Nur alle paar Jahre erscheint eine richtig gute U-Boot-Simulation. Nun ist es wieder soweit: "Silent Hunter 3" steckt den Spieler hinter das Periskop, um an Bord eines deutschen U-Bootes im Zweiten Weltkrieg alliierte Schiffe zu jagen.
Das ist ein spannendes Katze-und-Mausspiel: Gegnerische Konvois aufspüren, Entfernung und Winkel schätzen, Torpedo losjagen. Flugzeuge lassen sich notfalls mit dem Flakgeschütz außer Gefecht setzen; bei Zerstörern heißt es besser: abtauchen und Täuschkörper in Wasser lassen. So, wie man es aus Filmen wie "Das Boot" und "U-571" kennt.
Die Graphik ist zeitgemäß (wenn auch nur in der festen Auflösung 1024x768); lebensechte Geräusche sorgen für packende Unterhaltung. Obwohl das Spiel relativ komplex ist, finden auch Einsteiger Freude, da sich viele Vorgänge automatisieren lassen.
Die Verkaufsversion hat leider eine Reihe von Bugs; ein Patch schafft Abhilfe.
Das ist ein spannendes Katze-und-Mausspiel: Gegnerische Konvois aufspüren, Entfernung und Winkel schätzen, Torpedo losjagen. Flugzeuge lassen sich notfalls mit dem Flakgeschütz außer Gefecht setzen; bei Zerstörern heißt es besser: abtauchen und Täuschkörper in Wasser lassen. So, wie man es aus Filmen wie "Das Boot" und "U-571" kennt.
Die Graphik ist zeitgemäß (wenn auch nur in der festen Auflösung 1024x768); lebensechte Geräusche sorgen für packende Unterhaltung. Obwohl das Spiel relativ komplex ist, finden auch Einsteiger Freude, da sich viele Vorgänge automatisieren lassen.
Die Verkaufsversion hat leider eine Reihe von Bugs; ein Patch schafft Abhilfe.