Testbericht: Splinter Cell - Chaos Theory

Testbericht: Splinter Cell - Chaos Theory



Auch bekannt als:
  • Tom Clancy's Splinter Cell - Chaos Theory

Systeme: PC; PlayStation 2; Xbox; GameCube

Genre: Action-Adventure

Erschienen: 31. März 2005

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Ubi Soft

Verleger: Spiele dieses Verlegers Ubi Soft

Sehr gut

Cover von Splinter Cell - Chaos Theory
Exakt ein Jahr nach dem zweiten Teil "Pandora Tomorrow" und im Jahr 2008 angesiedelt, bekommt Spezialagent Sam Fisher neue Aufträge: Er muß die Quelle einer Reihe von Computersabotage-Angriffen aufspüren.

Die dafür nötigen Nahkampftechniken haben noch mehr an Agilität gewonnen - Anschleichen, Abseilen, Messerkämpfe und im Notfall auch die Schußwaffe. Alles, was bei Geheimaufträgen eben nötig ist, um sein Ziel zu erreichen. Für Langzeitmotivation sorgen variable Lösungswege sowie eine Reihe von Mehrspieler-Modi.

"Tom Clancy's Splinter Cell - Chaos Theory", so der vollständige Name, ist erhältlich für alle Konsolen und den PC - hier diesmal auf einer bequemen DVD und mit deutlich angezogenen Hardware-Voraussetzungen. Dafür wurde die Graphik sichtbar verbessert; der Sound ist 5.1-tauglich, und Gesamtpräsentation und Spannungsaufbau sind mustergültig.