Testbericht: SRS - Street Racing Syndicate

Testbericht: SRS - Street Racing Syndicate



Systeme: PC; PlayStation 2; Xbox; GameCube

Genre: Rennspiel

Erschienen: März 2005

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Namco

Durchschnittlich

Cover von SRS - Street Racing Syndicate
Im Fahrwasser der beliebten Serie "Need for Speed - Underground" bewegt sich das Rennspiel "SRS - Street Racing Syndicate". Es hat die Ideen übernommen, die das Vorbild groß gemacht haben, und bringt einige frische Einfälle dazu.

In drei frei befahrbaren Städten gilt es, an Untergrund-Rennen teilzunehmen. Die Erlöse lassen sich in neue Wagen und Tuningteile investieren. 40 lizensierte Autos warten auf ihren Fahrer. Der Erfolg hinterm Lenkrad verhilft auch zu Ruhm und öffnet die Herzen der Mädchen. Unterlegt ist alles mit flotter Hip-Hop-Musik.

"SRS" ist ein solides Spiel. Es kann nicht mit der Fahrphysik der Oberklasse mithalten, macht aber trotzdem Spaß.

Erstaunlicherweise hat das Spiel in Deutschland drei Vertriebe: Die GC-Version kommt von Nintendo, die mit 20 Euro sehr preiswerte PC-Version von Flashpoint. Codemasters hat die Xbox- und PS2-Fasssung veröffentlicht.