Testbericht: Playboy - The Mansion

Testbericht: Playboy - The Mansion



Systeme: PC; PlayStation 2; Xbox

Genre: Simulation

Erschienen: 01. März 2005

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Cyberlore

Verleger: Spiele dieses Verlegers Ubi Soft

Sehr gut

Cover von Playboy - The Mansion
Das Leben eines Playboys kann schon ganz schön aufregend sein: Im Mansion, dem Herrenhaus, muss man die "Bunnys" für das Titelblatt des "Playboy" photographieren, das "Playboy"-Imperium aufbauen und verwalten, Arbeiter einstellen, Beziehungen aufbauen und fette Partys schmeissen. Außerdem baut man, ähnlich wie in "Die Sims", das Gebäude aus und richtet Wohnräume, Büro und vieles mehr ein.

Für erledigte Aufgaben gibt es Punkte, die Cheats und andere Belohnungen freischalten. Eine Herausforderung folgt auf die nächste. Die Hauptaufgabe im Spiel ist das Erstellen eines kompletten "Playboy": Cover, Berichte, Aufnahmen, Storys. Gute Hefte verkaufen sich natürlich besser, was mehr Einnahmen bringt. Mit dem erwirtschafteten Geld baut man das Haus schöner aus und sucht sich bessere Angestellte, was wiederum den Erfolg des Magazins erhöht. Nach und nach ensteht ein gut organisiertes Unternehmen mit vielen Angestellten und netten Prämien.

Für die Storys sollte man für Stars eine Party organisieren und diese dann um ein Interview bitten. Haben die ersten Interviews die Runde gamacht, werden mehr und bekanntere Stars auf den "Playboy" aufmerksam. Es liegt in der Hand des Spielers, aus dem Magazin eine Größe zu machen und sich die Stars zu angeln. Nebenbei erfährt man viel Interessantes über die legendäre Zeitschrift und deren Erschaffer Hugh Hefner.

(von Ronny "Jamball" Krause)