Testbericht: Animal Crossing

Testbericht: Animal Crossing



Systeme: GameCube

Genre: Simulation

Erschienen: 24. September 2004

Verleger: Spiele dieses Verlegers Nintendo

Sehr gut

Cover von Animal Crossing
Müßte man "Animal Crossing" mit wenigen Worten beschreiben, dann vielleicht so: "Harvest Moon" trifft auf "Die Sims". Die Lebenssimulation - Mario-Erfinder Miyamoto nennt es: Communication Adventure - ist der Nachfolger des nur in Japan erschienenen N64-Titels "Animal Forest".

Ein klares Ziel gibt es nicht: Man macht es sich in einer virtuellen Stadt gemütlich, kauft sich ein Haus, geht arbeiten und pflegt vor allem Kontakt mit anderen. So kann man auf Schatzsuche gehen und Gemüse ernten, dessen Einnahmen zum Abzahlen des Hauskredites verwendet werden.

Jede Menge Mini-Spiele und Sonderaufgaben sorgen für Abwechslung. Echzeit ist das Zauberwort: Tag und Nacht sowie Jahreszeiten wechseln sich in den gleichen Abständen wie im wirklichen Leben ab. Besonders reizvoll ist es, wenn man mit anderen spielt - hintereinander. So kann man Mitspielern Nachrichten hinterlassen und mit ihnen handeln.