Testbericht: Need for Speed - Undercover

Testbericht: Need for Speed - Undercover



Systeme: PC; PlayStation 2; Nintendo DS; PlayStation Portable; Xbox 360; PlayStation 3; Wii

Genre: Rollenspiel

Erschienen: 20. November 2008

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Electronic Arts

Verleger: Spiele dieses Verlegers Electronic Arts

Sehr gut

Cover von Need for Speed - Undercover
Need for Speed geht mit Undercover in die nächste Runde. Als verdeckter Ermittler soll man die Street-Racing-Szene infiltirieren. Dabei soll man sich für die Syndikate anwerben lassen und so an die Drahtzieher der Verbrechen gelangen. Durch Straßenrennen und polizeiliche Fahndung, gewinnt man so das Vertrauen der Syndikate. Denn auch die örtliche Polizei weiß nichts von dem verdeckten Einsatz.

Im Spiel kann man Rennen, Shops und Aufträge direkt über die Karte auswählen. Auch im laufenden Spiel kann die nächste Aufgabe durch Tasten- oder Knopfdruck direkt ausgewählt werden. Je mehr Rennen man fährt, desto mehr verbessert man auch sein Fahrerkönnen. Ideal wäre es eine Mission zu dominieren, anstatt nur zu gewinnen. Der Fahrzeugpark reicht von klassischen amerikanischen Muscle-Cars bis hin zu japanischen Flitzern. Auch neue Modelle wie der VW Scirocco oder der Nissan 370 Z sind im Spiel enthalten.

Die grafische Umsetzung wirkt gelungen. Selbst in hoher Auflösung sollte das Spiel bei normaler Hardware (2 GB RAM, 512 MB Grafikkarte, Dual-Core) noch flüssig laufen. Natürlich kann man die Fahrzeuge wieder beliebig tunen. Man kann die Spoiler, Anbauten oder Felgen beliebig ziehen und verändern. Tiefbett-Felgen lassen sich zum Beispiel je Achse unterschiedlich einstellen. Die Leistungsoptionen können bequem über Schieberegler verändert werden. Need for Speed - Undercover ist auf jeden Fall einen Blick wert und macht Spaß.