Testbericht: Juiced

Testbericht: Juiced



Systeme: PC; PlayStation 2; Xbox

Genre: Rennspiel

Erschienen: 17. Juni 2005

Entwickler: Spiele dieses Entwicklers Juice Games

Verleger: Spiele dieses Verlegers THQ

Sehr gut

Cover von Juiced
Nach dem Erfolg der Need-for-Speed-Serie reißt die Zahl der Underground-Tuning-Rennspiele nicht ab. Mit "Juiced" ist nun ein besonders schicker Vertreter erschienen.

Die Aufgabe ist bekannt: Mit seinen Fahrkünsten muß man den Respekt der anderen verdienen. Zusätzliches Einkommen sichern Wetten. Fünfzig lizenzierte Autos stehen zur Auswahl, die mit zahllosen Zusätzen frisiert werden können. Mit neuen Reifen, Bremsen, Federung und cooler Optik wie getönten Scheiben und Speziallackierung beweist man sich auf hundert (teilweise etwas eintönigen) Strecken – während flotte Musik zwischen Hip-Hop und Rock läuft.

Erfahrene Lenker bauen sich eine Crew auf, beobachten ihr Fahrverhalten und geben während des Rennens taktische Anweisungen. Neben dem Karriere-Modus können zwischendurch Einzelrennen bestritten werden.

Schade: Anders als bei „Need for Speed“ kann die Stadt nicht frei befahren werden.