Ganz ohne Cheat:
So holst du das Beste aus deinen Pokémon-Karten
Du sammelst eifrig und ärgerst dich jedes mal über Knicke und Ecken an deinen Pokémon-Karten? Zeit, dass du sie graden lässt. Bevor du jetzt googelst, bleib hier! Wir verraten dir, was es mit dem Grading auf sich hat und warum das eine echt gute Option für alle wahren Fans hier ist.
Was heißt Grading bei Pokémon-Karten?
Wenn du deine Pokemon Karten graden lassen möchtest, brauchst du ein seriöses Unternehmen. Dieses überprüft den Zustand deiner Karten und bewertet ihn auf einer Skala von eins bis zehn. Eins steht für geringe Qualität und zehn für makellos.
So kannst du nicht nur den Pokemon Karten Wert ermitteln, sondern gleich noch für sichere Aufbewahrung sorgen. Nachdem deine Karten "gegradet" wurden, kommen sie in eine robuste Hülle aus Plastik, das sogenannte Grading-Case. Darin bewahrst du sie sicher auf und schützt sie vor Ecken und Kanten.
Welchen Sinn hat Grading bei Pokémon-Karten?
Ob Pokémon Mystery Dungeon oder jeder andere Teil - die kleinen animierten Figuren sind in der Spielewelt sehr beliebt. Karten werden vor allem von Sammlern gehortet, aber auch getauscht und gehandelt. Es kann durchaus passieren, dass du eine wertvolle Karte mehrmals hast und sie dann an jemand anderen verkaufen möchtest. Je besser der Zustand und der Wert, desto höher ist dein Verdienst!
Wir wissen alle, dass Pokémon die Hitgiganten für Nintendo sind, sie können aber auch ein finanzielles Zubrot für dich sein. Schau dir die Gründe an, die klar fürs Grading sprechen:
• Durch ein Grading Case schützt du deine Pokémon-Karten vor Schmutz und Beschädigung
• Während des Gradings prüfen die Experten, ob du wirklich in Besitz einer echten Karte bist.
• Gegradete Sammelkarten mit einer sehr guten Bewertung sind sehr viel wertvoller als Karten ohne Einschätzung
Ein echter Sammler würde eine gegradete Karte immer vorziehen, weil er hier genau und objektiv beurteilt weiß, was er bekommt.
Woran entscheidet sich, was eine Pokémon-Karte wert ist?
Das sogenannte Taschenmonster hat seinen 25. Geburtstag bereits gefeiert und die Karten sind unter manchen Sammlern heiß begehrt. Wie viel sie am Ende wert sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Beim Grading wird zunächst die Oberfläche überprüft. Risse, Kratzer, Eselsohren, Schmutz und Knicke bekommen eine schlechtere Bewertung. Eine weitere Rolle spielt die Zentrierung. Das kannst du nicht beeinflussen, das Ergebnis hängt vom Druck ab. Je mittiger die Karte und je symmetrischer die Ränder, desto wertvoller ist die Karte.
Geprüft wird auch, wie die Ränder und Kanten aussehen. Dabei geht es nicht drum, ob sie geknickt sind, sondern ob sich längs weiße oder silberne Rillen gebildet haben. Ist die Karte abgeblättert oder löst sich bereits eine Schicht, wird der Wert geringer.
Lohnt sich Grading immer?
Da du fürs Grading bezahlst, lohnt es sich vor allem bei den wirklich guten Karten. Billige und wenig wertvolle Exemplare sind den Aufwand oft nicht wert. Die kannst du selbst in eine Plastikverpackung packen und dort aufbewahren. Sobald eine Karte aber etwas mehr Wert hat oder seltener ist, lohnt sich das Grading fürs Wertwachstum.