Die Nachfrage nach innovativen Games ist groß. Der Markt der Computer- und Videospiele boomt und hat im Jahr 2021 mehr als 210 Milliarden US-Dollar an weltweitem Umsatz eingefahren. Eine Zahl, die laut Experten jährlich ansteigen wird. Der Großteil der Summe ist jedoch auf den Bereich der Social- und Casual-Spiele zurückzuführen, die unter dem Begriff iGaming zusammengefasst werden. Auf der diesjährigen iGamimg Germany kommen internationale Vertreter und Experten zusammen, um sich über die Zukunft der Branche auszutauschen.

Das Spielen auf mobilen Endgeräten ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Mobiltelefone und Tablets werden schon lange nicht mehr ausschließlich zum Telefonieren oder zum Beantworten von E-Mails genutzt. Zahlreiche Apps und kurzweilige Spiele stehen in den Stores von Apple und Google zur Verfügung, die Android- und iOS-User gleichermaßen begeistern. Der Vorteil an diesen Spielen: Es braucht keinerlei Vorkenntnisse oder intensive Tutorials. Ein Klick genügt, um sich im Wartezimmer, in der Bahn oder auf dem Sofa dem Spielgenuss hingeben zu können.

Auf der iGaming Germany, die am 6. und 7. Juni 2023 in München stattfindet, treffen sich die Experten und führenden Größen der iGaming-Unternehmen, um Möglichkeiten und Chancen der Branche auszuloten. Der unaufhörliche Boom eröffnet ein großes Feld an spannenden Herausforderungen, aber birgt auch Risiken, die es für den weltweiten Markt einzudämmen gilt.

Dank neuer Technologien, die Zielgruppen erweitern und die Akzeptanz von iGames fördern, müssen sich Entwickler in ihrer Arbeit und Distributoren in ihrem Angebot anpassen. Virtual Reality, KI-basierte Role Play Games oder Augmented Reality werden schon heute stark von Nutzern nachgefragt. Dabei dürfen jedoch auch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen wie VPN-Verbindungen oder sichere SSL-Schnittstellen nicht in den Hintergrund rücken. Der Blick ins Nachbarland Schweiz zeigt, dass hohe Sicherheitsmaßnahmen im digitalen Bereich ein wichtiger Aspekt für iGaming-Anbieter sind. Dabei wird kein Unterschied zwischen Apps oder browserbasierten Angeboten wie Online Casinos gemacht. iGaming Fans können von Nutzern getestete Bewertungsseiten verwenden, um ein sicheres Casino ausfindig zu machen. Lizenzierte Casinos mit offizieller Glücksspielkonzession, die auf unabhängigen Vergleichsportalen wie online-casinos.ch gelistet sind, versprechen mit transparenter Kommunikation, komplexen Verschlüsselungsmethoden und regelmäßigen Prüfungen durch unabhängige Organisationen wie eCOGRA ein sicheres Spielerlebnis. Auch optionale Offline-Zahlungsmethoden wie die Paysafecard ermöglichen Usern, die keine persönlichen Daten im Netz preisgeben wollen, ein sicheres Umfeld. Grund für die umfangreichen Maßnahmen ist die landesweite Aufrüstung der Cybersicherheit. Ein Vorbild, von dem andere europäische Länder noch einiges lernen können.

Austausch und Unterhaltung an zwei Tagen

Für das Programm an den Messetagen 6. und 7. Juni 2023 laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Neben Paneldiskussionen, Foren und Vorträgen werden auch namhafte Redner zu Wort kommen, die Einblick in Entwicklungen und Best Cases geben. Derzeit angekündigt sind unter anderem Maik Brodowski (Head of Germany / Betway Group), Fiona Davies (Head of Gaming / OCR Labs) oder Robert Lenzhofer (Co-Founder & CEO / Hölle Games).

Ob Profis, Experten oder Einsteiger: Die iGames Germany bietet die perfekte Möglichkeit, in Kontakt mit anderen Brancheninsidern zu treten und Kontakte zu knüpfen. Etwas technisches Know-how und Kenntnisse vorausgesetzt, die sich bei t3n.de testen lassen, sind neue Geschäftsbeziehungen und voranbringendes Wissen ein wertvoller Output beider Messetage. Mit etwas Glück geben Distributoren den Blick auf neue Games frei. In der Vergangenheit bewiesen filmspezifische Slots zu Franchises wie "Jurassic Park" oder "Tomb Raider" große Zugkraft.

Anmeldungen noch möglich

Über die offizielle Homepage können sich Interessenten noch Karten sichern. Die Registrierung sollte dabei als nachhaltige Investition in die Zukunft betrachtet werden, denn die hochpreisigen Tickets könnten für große Augen sorgen. Der einfache Eintrittspreis, der für beide Tage Zutritt gewährt und Erfrischungen sowie ein Mittagessen beinhaltet, beläuft sich auf 395 Euro pro Person. Aussteller müssen noch tiefer in die Tasche greifen und werden mit 1.495 Euro pro Person zur Kasse gebeten.

Aller Ticketpreise zum Trotz sollten sich Unternehmen, die im iGaming-Bereich auf dem neuesten Stand bleiben wollen, den bevorstehenden Termin im Juni freihalten. Um mit internationalen Marken und Anbietern ins Gespräch zu kommen, ist die iGaming Germany in München die beste Möglichkeit.