Cheat-Praxis: Wissenswertes

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iGames und Krypto: Spieler-Blick auf Risiko und Chance

Seit dem Auftauchen der ersten Krypowährung, dem Bitcoin, hat sich einiges auf dem Finanzmarkt getan. Diejenigen, die in den Anfangsjahren um 2010 bis 2015 die ersten digitalen Münzen erstanden haben, können mit enormen Renditen rechnen. Zwar gilt der Kryptomarkt als sehr volatil, doch über die Jahre hinweg kann bis heute ein stetiger Anstieg der Kurse verbucht werden. Da kommt man doch ins Überlegen, ob man den Zug verpasst hat oder ob immer noch attraktive Rendite erzielt werden können. Enorme Überfliegerkurse gibt es heute nicht mehr ganz so häufig, doch immer noch kann mit einem intelligenten Handeln ein positiver Gewinn erwirtschaftet werden.

Aktuelle Tradingbots wie Bitsgap erleichtern den Handelnden die Prozesse und reagieren wesentlich schneller auf Marktveränderungen. Wie fängt man also an, mit Kryptowährungen zu handeln?

Die ersten Schritte im Kryptohandel

Die heutige Generation ist besonders technikaffin, sind sie doch in einer Zeit aufgewachsen, in der der Umgang mit neuer Technik zum Alltag gehört. Das sieht man am enormen Erfolg der realistischen Videospiele, modernen Spielen zum Geldverdienen und der enormen Aktivität auf Social Media Plattformen. Da ist es kein Wunder, dass auch das digitale Geld ein besonderes Interesse weckt.

Um im Kryptohandel zu starten, muss zuerst eine Analyse der vorhandenen Börsen und Kryptohandelsplattformen durchgeführt werden. Dies gelingt am besten durch das Abrufen von Ratgeber- und Bewertungsplattformen. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Handelsplattformen, bei denen Gebühren, Auswahl der digitalen Münzen und beispielsweise die Transaktionsgeschwindigkeiten sehr variieren können. Einige Börsen eignen sich eher für Anfänger, da die Prozesse übersichtlich und leicht nachvollziehbar sind, andere sind etwas komplizierter und sollten nur von erfahrenen Händlern genutzt werden.

Das Konzept an sich ist jedoch das Gleiche wie beim Aktienhandel. Man kauft eine bestimmte Anzahl an digitalen Münzen in der gewünschten Währung, tauscht oder verkauft diese mit der Absicht, Gewinne zu erzielen.

Wichtige Analysetools und Eckdaten

Jede Entscheidung sollte auf fundierten Informationen basieren. Das ist bei so vielen Daten mitunter gar nicht so einfach. Aktuell gibt es mehr als 9.800 Kryptowährungen, bei denen jedoch immer noch die Muttermünze (Bitcoin) als wichtigste und erfolgreichste Währung geschätzt wird. Es ist also sehr wichtig, die gewünschte Kryptowährung genauer zu untersuchen und die Handelsfähigkeit festzustellen. Das kann mit diesen drei Werkzeugen geschehen:

Chart Patterns

Chart Patterns oder Handelsmuster sind bestimmte Formationen, die man in der Geschichte einer Münze erkennen kann. Wann steigen die Kurswerte an und wann und vielleicht auch warum fallen diese wieder? In den Chart Patterns können Trends abgelesen werden, die bei der Entscheidungsfindung helfen.

Trading Indikatoren

Bei den Trading Indikatoren handelt es sich um den mathematischen Aspekt einer Kryptowährung. Wie hoch ist das Handelsvolumen und welche Preisstrukturen sind aktuell messbar? Hierbei erkennen erfahrene Händler schnell, wo mögliche Trends liegen und ob der Zustand einer überkauften Währung besteht.

Trading Tools

Trading Tools sind eine sehr hilfreiche Erfindung der letzten Jahre. Softwareprogramme bringen die Daten in leicht verständliche Statistiken. Auf diese Weise können auch Anfänger viel besser eine Marktanalyse durchführen.

Tradingbots als Händler der Zukunft

Der Kryptomarkt ist hoch volatil und verändert sich rasend schnell. Mit den modernen Tradingbots ist es jedoch viel einfacher, auf Veränderungen im Marktgeschehen zu reagieren. Algorithmen durchforsten kontinuierlich den Markt nach neuen Informationen. Ein herausstechender Vorteil der Tradingbots ist die Geschwindigkeit, mit der sie die Änderungen bei den Kursen wahrnehmen. Außerdem muss ein Tradingbot keine Pause einlegen oder nachts ausgeschaltet werden. Sie arbeiten 24/7 und führen entsprechend der Rahmenbedingungen, die der Händler vorgibt, auch selbstständige Transaktionen aus.

Dabei sind die Bots absolut kalkulierend. Emotionen und Gefühle gibt es nicht. Wird ein vorgegebener Grenzwert erreicht, wird entsprechend gekauft oder verkauft, genauso, wie der Händler es eingegeben hat. So kann schnell die gewünschte Rendite eingefahren werden.

Doch ein Tradingbot hat nicht nur Vorteile. Die Programme haben auch einige Schwachstellen, weshalb die beste Kombination für das Handeln an den Kryptobörsen aus den schnell analysierenden Bots und dem menschlichen Händler besteht. Letzterer kann beispielsweise kulturelle und soziale Einflüsse besser wahrnehmen als ein Bot. Kommentare von CEOs, die einen Kurs fallen lassen, sind keine Seltenheit. Diese Art von Informationen kann ein Bot erst wahrnehmen, wenn der Kurs bereits im Fallen ist.

Außerdem können einige Tradingbots sehr kompliziert sein. Anfänger sollten eher zu leicht verständlichen Tradingbots wie Bitsgaps tendieren, um den Einstieg in den Kryptohandel so einfach wie möglich zu gestalten.

Fazit

Für den Einstieg in den Kryptohandel ist es noch lange nicht zu spät.Die verschiedenen Kryptobörsen kämpfen um die Hoheitsmacht am Markt. Wobei Binance mit Abstand das höchste Handelsvolumen vorzeigen kann. Mit modernen Tradingbots, von denen viele auf die Anforderungen von Neueinsteigern konzipiert sind, kann jeder, der ein Interesse an den Kryptowährungen hat, einsteigen. Das Handeln läuft jedoch auch mit den Tradingbots nicht von ganz alleine. Ausreichend Informationen und eine generelle Neugier zum Thema sollten Anfänger immer mitbringen. Der Kryptomarkt hat noch viel zu bieten. Er befindet sich immer noch in der Entwicklungsphase, in der alles möglich ist - von attraktiven Gewinnen bis hin zu temporären Verlusten.