Cheat-Praxis: Wissenswertes

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Neuer Level, neues Jahr: Gaming-Vorsätze in E-Card-Form

Früher haben Gamer einfach gezockt. Inzwischen geht es auch darum, neue Level und Skills freizuschalten. Seit Spiele auch ein Serviceprodukt sind, werden Achievements wichtiger. Diese Ziele bzw. Stufenaufstiege machen die eigenen Leistungen messbar. Und kompetitive Gamer wollen immer besser werden. Gaming-E-Cards belohnen für das Erreichen der neuen Meilensteine beim Spielen und das Erfüllen der Vorsätze. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Möglichkeiten und Besonderheiten in diesem Bereich.


Das neue Gaming-Jahr verspricht viele Höhepunkte. Doch wie sieht es mit den persönlichen Vorsätzen aus? Was soll erreicht werden und wie lässt sich da in der eigenen Community sinnvoll kommunizieren?

Gaming-Vorsätze setzen

Für viele Gamer sind Computerspiele einfach Unterhaltung. Nach Feierabend einfach mal eine Stunde zocken und den Stress im Job hinter sich lassen. Wer Gaming nicht nur als Zeitvertreib und Hobby sieht, sondern eher kompetitiv spielt, gehört in die Gruppe der E-Sportler. Profis aus der Szene haben auch mal klein angefangen und sich jedes Jahr verbessert.

Gamer, die ihren Idolen nacheifern, setzen sich zum Jahreswechsel klare Ziele. Gute Vorsätze sind das Arbeiten an neuen Setups im eRacing oder das Fahren einer gewissen Anzahl an Rennen. Inzwischen gibt es hier viele Rennserien, die Einsteigern und Profis eine Wettkampf-Plattform bieten. Teilweise wird sogar schon um fünfstellige Preisgelder gefahren.

Ein anderer Vorsatz kann das Eintreten in einen Clan oder ein eSports Team sein. Sich zu verbessern kann der Türöffner sein, um am Ende aus der Online-Welt den Schritt in Richtung der Live-Veranstaltungen zu schaffen. Dass Gamer den Gedanken der Leistungsverbesserung aktiv leben, lässt sich beim Blick auf die Community erkennen. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe an Tipps und Tricks, um mit Ernährung, Ruhephasen und Ausgleichstraining kognitiv und mental besser zu werden.

Der Trend zu Gaming-Vorsätzen in E-Card-Form

Wie lassen sich Fortschritte im Gaming messen? Es steht niemand an der virtuellen Strecke und nimmt die Zeit. Oder verleiht Orden dafür, dass in einem MMORPG besonders viele Quests erfüllt werden. Eigentlich stimmt diese Aussage so nicht ganz. Viele Spiele "tracken" heute den Fortschritt beim Spielen.

Dies trifft auf Singleplayer- und Multiplayer-Spiele gleichermaßen zu. Über Gaming-Plattformen wie Steam oder Epic werden diese festgehalten. Beim Erreichen eines bestimmten Ziels schaltet die Plattform Achievements frei. Diese können kleine virtuelle E-Cards (Gamingkarten) oder kosmetische Items und Skill-Buffs sein. Lassen sich die E-Cards individualisieren, macht das Erreichen der Ziele doppelt Spaß.

Andere Drittanbieter-Anwendungen zeichnen den Spielfortschritt und die Sessions auf. Besonders im eRacing sind Tools beliebt, welche Telemetrie-Daten loggen und den Fortschritt daraus errechnen. Verknüpft mit einem Ranking-System lassen sich Gaming Fortschritte einfach quantifizieren.

Playstation-Geschenkkarten als Weg zur Zielerreichung

Gaming Cards als sichtbares Achievement-Element sind keine neue Erfindung. Koppeln lassen sich diese mit sehr unterschiedlichen Benefits. Neben In-Game Elementen machen auch digitale Benefits, wie PlayStation-Geschenkkarten den Reiz besserer Leistungen im Gaming aus. Mit einem PSN-Guthaben können andere Gamer entweder neue Games kennenlernen oder andere Dinge freischalten. Zum Glück ist dies heute sehr unkompliziert möglich und die Karten sind einfach online erhältlich - so lässt sich auch Freunden oder Mitspielern eine Freude machen.

Community-Bildung durch Gaming-Vorsätze

Gaming-Cards machen sich nicht nur in der Spiele-Bibliothek als Eyecatcher gut. Viele Gamer nutzen sie auch als Aushängeschild. Trophäen werden gesammelt, unterstreichen das Commitment zum Spiel und bringen die eigenen Leistungen als Gamer auf den Punkt. Rund um die verschiedenen Achievements dreht sich auch in den Spiele-Communitys sehr viel.

In Foren diskutieren Gamer, wie sich einzelne Skill-Level erreichen lassen - um das Achievement-Element abzustauben. Für die Entwickler ein positiver Nebeneffekt: Beschäftigen sich Gamer mit dem eigenen Produkt - ohne auch nur eine Minute zu spielen. Rund um gut gemachte Achievements kann eine Community entstehen. Benefits ohne Mehrwert und Achievement-Spam erreichen aber genau das Gegenteil.

Fazit: Mit den richtigen Achievements Gamer anstacheln

Auch Spieler haben große Ziele und neue Vorsätze. Es geht fast ausnahmslos darum, besser als die Konkurrenz zu werden. eSportler ist für einen Teil der Gamer-Szene ein Traumberuf. Mit Achievement-Karten und Items lässt sich der Ehrgeiz anstacheln. Und Entwickler erreichen, dass Spieler auch dauerhaft am Ball bleiben. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend weiterentwickelt oder welche Neuerungen in diesem Bereich noch entstehen können.