Eine deutliche gewachsene Zahl der regulären Gamer vertreibt sich die Zeit in Online-Casinos. Neben Streamern, die das Ganze auf Twitch groß aufgezogen haben, ist das Thema generell schon lange in der Spielewelt vorhanden. Diverse Titel bieten dem Spieler neben der Story verschiedenste Möglichkeiten an Glücksspielen zu partizipieren. Doch nun hat gerade die Branche rund um die Online-Casinos noch einmal einen deutlichen Schub bekommen. Das hat nicht zuletzt mit dem Schutz des Gamers selbst und dem Glücksspielstaatsvertrag zu tun.

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Übersicht der besten Online-Casinos in Deutschland

Wer heute auf der Suche nach den besten Online-Casinos ist, der findet diese professionell recherchiert, getestet und gegenübergestellt auf besteonlinecasinos.com. So gelingt nicht nur ein einfacher Einstieg, sondern vor allem ein sicherer. Hinzu kommt, dass neben Willkommenspaketen ebenfalls Freispiele oder Wettboni aufgezeigt werden. Ebenso findet der Glücksspiele die jeweiligen Vorteile des Anbieters auf einen Blick. Slots, Kompatibilität mit Mobilgeräten, toller Kundensupport oder Live-Dealer-Spiele lassen sich entsprechend schnell und zuverlässig ausfindig machen. Das erleichtert insbesondere den Einstieg, hilft jedoch ebenfalls erfahrenen Glücksrittern.

Dabei gilt es selbstverständlich stets mit Verantwortung zu spielen. Denn das Glücksspiel wie Alkohol, Medikamente oder der übermäßige Zuckerkonsum süchtig machen kann, ist hinlänglich bekannt. Aus diesem Grund sieht sich der Gesetzgeber scheinbar immer wieder in der Pflicht, Kinder, Jugendliche und selbst Erwachsene zu schützen. Während in Spielen wie Grand Theft Auto oder Red Dead Redemption frei am Glücksspiel partizipiert werden kann, gelten hierzulande wichtige Regeln, die Betreibern und Spieler offline als auch online helfen.

Einen Schritt weiter geht nun der Glücksspielstaatsvertrag. Denn dieser reglementiert vor allem die lokalen Spielhallen. Was zu einem Problem für Anbieter vor Ort als auch die Kommunen wird, freut die Online-Branche. Schließlich lassen sich die meisten Online-Casinos in Deutschland über das Smartphone, das Notebook oder den heimischen Computer jederzeit erreichen. Zwar fehlen die sozialen Interaktionen mit Mitarbeitern und Besuchern in einer Spielhalle; dafür hat der Glücksspieler allerdings jederzeit Zugriff auf das komplette Angebot. Unabhängig davon, ob er zu Hause auf der Couch sitzt, am Bahnhof wartet oder gerade sein Mittagessen in der Arbeit zu sich nimmt.

Darum gehts

Der Glücksspielstaatsvertrag, der nun seit 1. Juli 2021 gilt, sieht eine Entfernung zwischen den einzelnen lokalen Spielhallen von 500 Metern vor. Ebenso müssen Abstände zu Schulen, Kindergärten und Co. eingehalten werden. Im Fokus dieser Regelung steht vor allem der Schutz der minderjährigen Bevölkerung hierzulande. Zwar gibt es bereits diverse Mechanismen und Organisationen, die Spielern von außen als auch in Eigeninitiative helfen - den staatlichen Organen geht dies jedoch offensichtlich nicht weit genug.

Kommunen und Betreiber der Spielhallen fürchten nun, dass viele dieser Neuregelung zum Opfer fallen. Somit werden eine Vielzahl Arbeitslose aus diesem Sektor erwartet und ebenfalls schwinden Steuereinnahmen über die Vergnügungssteuer weg. Zudem werden die Verantwortlichen vor Ort gezwungen zu entscheiden, welche Spielhalle nun diejenige ist, die schließen muss. Daher gibt es zwar derzeit die Regelung, wie sie im Glücksspielstaatsvertrag festgehalten sind. Allerdings gehen die verschiedenen Bundesländer ganz eigen mit diesen um.

In Bayern etwa hängt die Mindestentfernung vom Qualitätsmanagement ab, Rheinland-Pfalz hat sich für eine siebenjährige Übergangsfrist entschieden und auch Niedersachsen setzt die Vorgaben "weicher" um. Zudem fürchten Betroffene von den Politikern über Betreiber von Spielhallen bis hin zu den Spielern selbst, dass der Spielerschutz hierdurch nur geschwächt wird. Schließlich öffnet das die Tür für illegale Spielhallen. Es wird folglich erwartet, dass das Glücksspiel vor Ort einen nicht unerheblichen Wandel durchmachen wird und muss.