Nach langer Zeit mal wieder eine Geschichte von mir. (Die sogar fertig ist ;) )
Sie lehnt sich an das Lied "Der Sumpf" von Schandmaul an. (Vielleicht gibt es hier ja welche, die das kennen? )
Aber - lest erst mal selber...
Ach - bevor ichs vergesse: Bitte fleißig kritisieren!
Der Sumpf
(Nach dem gleichnamigen Lied von „Schandmaul“)
Tief im Wald, versteckt im Farn: Der Sumpf.
Er wüsste uns viel zu erzählen,
von so mancher Schäferstund`,
von einem Paar, das frisch verliebt,
im feuchten Farn so manches Spiel gespielt...
Sie entfaltete das Pergament unauffällig und las die wenigen Zeilen, die darauf standen, eilig. Ihr blasses Gesicht färbte sich etwas rot und ihre dunklen Augen strahlten. Sie sah auf, lächelte ihm zu und deutete ganz leicht ein Nicken an. Der junge Mann begann ebenfalls zu lächeln. Er drückte ihre Hand sanft und küsste sie rasch auf die Wange.
Dann drängte er sich zurück zu seinem Vater, der schon ungeduldig nach ihm Ausschau hielt.
Sie sah ihm nach – ihr Herz schien einen Sprung zu machen – dann wandte auch sie sich ab.
Es dämmerte schon, als sie den überwucherten Pfad entlang eilte. Mit jedem Schritt, den sie tat, wurde sie nervöser. Schon hatte sie den Waldrand weit hinter sich gelassen und die Bäume, die hier dicht beieinander wuchsen, verschluckten beinahe das gesamte, wenn auch schon recht spärliche Licht.
Endlich hatte sie den Stein erreicht, den sie als Treffpunkt ausgemacht hatten und – um Atem ringend – ließ sie sich auf ihn nieder. Ihr Herz pochte schmerzhaft gegen ihre Brust und ihr Keuchen war das einzige Geräusch, das sie vernahm.
Sie schloss die Augen und dachte an ihn. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie sich daran erinnerte, wie sie zum ersten Mal gemeinsam spazieren gewesen waren. Genau hier, an diesem Ort, hatte er ihre Hand schüchtern genommen und ihr verlegen gestanden, dass er sie liebte. Ihr wurde heiß bei dieser Erinnerung, doch gleichsam fühlte sie einen wohligen Schauer, der ihr über den Rücken jagte.
Plötzlich hörte sie ein gedämpftes Geräusch – wie das Knacken eines Astes – hinter ihr und erschrocken riss sie die Augen auf. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter liegen und sie wirbelte herum. Sie erblickte den Mann, der hinter ihr stand und wurde vor Verlegenheit rot.
„Oh...“
Er nahm ihre Hände und drückte sie zärtlich.
„Entschuldige... ich hoffe, ich habe dich nicht allzu sehr erschreckt?“ Seine warme Stimme klang entschuldigend.
Leise lächelnd schüttelte sie den Kopf.
„Nein – nein... ich war nur in meinen Gedanken versunken...“
Er betrachtete sie staunend.
„Du siehst wunderschön aus!“, sagte er verlegen und zog sie sanft zu sich.
Ein Strahl des Vollmondlichtes beleuchtete ihr Gesicht und schimmerte in ihren hellen Haaren. Sie lächelte, wusste jedoch keine Antwort. Er hielt sie fest in seinen Armen und küsste sie vorsichtig.
Ihr Herz klopfte laut, doch wünschte sie sich nirgendwo anders hin.
Der Wald, der sie umgab, war still – kein Laut entwich den Bäumen. Das Mondlicht erhellte den Wald dort, wo er durch die Bäume schien. Man konnte den feuchte Farn erkennen, das hier zuhauf wuchs und in das sie sich nun niederließen.
Er strich sanft über ihre Wange.
„Du bist so schön...“, murmelte er erneut.
Sie errötete und spürte ein sanftes Beben, das sich in ihrem Körper ausbreitete. Plötzlich hörte man das Knacken eines Astes in der Nähe. Erschrocken richtete sie sich auf und starrte aufgeregt umher.
„Da ist jemand...“, flüsterte sie verängstigt.
Erneut hörte man das Knacken, doch diesmal folgte ihm ein langgezogener, schriller Seufzer, der ihnen die Nackenhaare sträuben ließ. Dies war ein Laut gewesen, den kein Lebewesen hätte erzeugen können.
Sie klammerte sich schreckensbleich an seinen Arm. Doch bevor er etwas beruhigendes hätte sagen können, erblickten sie Lichter, die zwischen den Bäumen vor ihnen aufleuchteten.
„Da ist jemand!“, wiederholte sie noch einmal murmelnd.
Die Lichter bewegten sich auf und ab – immer schneller, bis sie nur noch verschwommen wahrzunehmen waren. Und in die Stille hinein hörte man auf einmal schreckliche Stimmen, die im heiserem, krächzendem Ton furchtbare Lieder sangen.
Die junge Frau wandte sich langsam zu ihm um und stolperte einige Schritte tiefer in den Wald. Sie presste sich gegen einen Baum und drückte die Hände auf die Ohren. Die Gesänge schnitten in ihr Herz – schüttelten sie und verursachten ein Brennen in ihrer Kehle, das sie noch nie verspürt hatte.
Der Mann, der gerade noch fasziniert den Stimmen gelauscht hatte, fasste nun schnell nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Sie eilten durch den Wald – zerrissen sich die Kleider an Gebüschen und stolperten über herausragende Wurzeln.
Endlich erreichten sie den Rand des Waldes und stürzten heraus. Doch erst als sie das Dorf erreicht hatten, hielten sie an, um Atem zu schöpfen. Sie hob den Kopf – auf einmal stand Furcht in ihren Augen...
Von fern – aus der Richtung der Bäume – hörte man Glockenschlagen...
In klaren Vollmondnächten,
hört man das Volk berichten,
Gestalten steigen aus dem Moor,
tanzen herum und singen im Chor,
von ihren Schicksalsqualen
- im Turm die Glocken schlagen...
Doch auch Schauermähren, wie im letzten Jahr.
Knaben tollten durch den Wald.
Ein Jüngling floh und übersah das Ufer –
Er strauchelt und sank
Und tief im kalten Morast er versank...
Oder als des Nachts ein Mann erschien.
Er trug sein Weib auf dem Arm,
sie gerade erst tot, der Leib noch warm.
Im Streit hat die Faust zugeschlagen –
In dunkler Nacht, im Sumpf er sie begraben...
Gehetzt blickte er sich um. Sein Blick glitt zu den Bäumen, als ob er erwartete, dass jemand zwischen ihnen auftauchen könnte, doch alles blieb ruhig. Dann richtete er seinen Blick wieder auf den Boden.
Er konnte ihren lieblichen Körper erkennen, der in ein weißes Kleid gehüllt war. Selbst jetzt noch war sie wunderschön... Ihre kalten, leblosen Augen starrten starr und mit Entsetzen in die Baumwipfel.
Er würde nie das Grauen in ihrem Blick vergessen, als er sie in rasender Wut geschlagen hatte. Er war blind vor Zorn gewesen – seine Faust war immer wieder auf sie niedergesaust, selbst dann noch, als sie schon reglos am Boden gelegen war. Ihre Haare waren verklebt von ihrem Blut, das auch über ihre Schläfe rann und auf den Waldboden sickerte. Er kniete sich zu ihr und starrte sie an.
Er hatte nie gewollt, dass es soweit kam, doch hatte sie ihm keine andere Wahl gelassen. Er hatte sie mit ihm gesehen, hatte gesehen, wie sie sich geküsst hatten. Auch würde er ihren Blick nie vergessen, mit dem sie ihn bedacht hatte. Ein Blick, den er von ihr nicht kannte – voll Zuneigung und Liebe. Natürlich, sie hatte es abgestritten – sie hatte geweint und ihn angefleht, ihn zu verschonen, doch gab es keine Entschuldigung für diesen Verrat. Sie war ja selber schuld gewesen...
Langsam hob er sie hoch und trat an das Ufer des kalten Moores. Die Oberfläche glitzerte geheimnisvoll im fahlen Mondlicht. Sie kräuselte sich nur leicht, als er ihren Körper darauf bettete. Immer tiefer glitt sie in die Tiefe des schauerlichen Gewässers, immer tiefer verschwand der Körper vor seinen Augen und bedeckte den letzten Beweis des grausamen Verbrechens. Er hob die Hand zum stillen Abschied, doch als er seine Hand erblickte, keuchte er voll Entsetzen auf. Dunkles, trockenes Blut klebte an ihr, benetzte seine Finger. Er stolperte vom Ufer zurück – den Blick noch immer auf seine beschmutzten Hände gerichtet.
Der Morast beruhigte sich – er lag nun wieder ruhig da.
Als er sich umwandte und mit irrem Blick aus dem Wals hetzte, vernahm er ein Geräusch, das ihm in den Ohren brannte. Das Läuten der Glocken hatte wieder eingesetzt...
Nah an seinem Ufer steht ein Turm,
überwuchert von Blattwerk und Strauch,
das alte Mauerwerk, es bricht.
Die alte Kirche zerstört,
einzig noch der Turm ist unversehrt...
[ENDE]
Hoffe, es gefällt...
Sie lehnt sich an das Lied "Der Sumpf" von Schandmaul an. (Vielleicht gibt es hier ja welche, die das kennen? )
Aber - lest erst mal selber...
Ach - bevor ichs vergesse: Bitte fleißig kritisieren!
Der Sumpf
(Nach dem gleichnamigen Lied von „Schandmaul“)
Tief im Wald, versteckt im Farn: Der Sumpf.
Er wüsste uns viel zu erzählen,
von so mancher Schäferstund`,
von einem Paar, das frisch verliebt,
im feuchten Farn so manches Spiel gespielt...
Sie entfaltete das Pergament unauffällig und las die wenigen Zeilen, die darauf standen, eilig. Ihr blasses Gesicht färbte sich etwas rot und ihre dunklen Augen strahlten. Sie sah auf, lächelte ihm zu und deutete ganz leicht ein Nicken an. Der junge Mann begann ebenfalls zu lächeln. Er drückte ihre Hand sanft und küsste sie rasch auf die Wange.
Dann drängte er sich zurück zu seinem Vater, der schon ungeduldig nach ihm Ausschau hielt.
Sie sah ihm nach – ihr Herz schien einen Sprung zu machen – dann wandte auch sie sich ab.
Es dämmerte schon, als sie den überwucherten Pfad entlang eilte. Mit jedem Schritt, den sie tat, wurde sie nervöser. Schon hatte sie den Waldrand weit hinter sich gelassen und die Bäume, die hier dicht beieinander wuchsen, verschluckten beinahe das gesamte, wenn auch schon recht spärliche Licht.
Endlich hatte sie den Stein erreicht, den sie als Treffpunkt ausgemacht hatten und – um Atem ringend – ließ sie sich auf ihn nieder. Ihr Herz pochte schmerzhaft gegen ihre Brust und ihr Keuchen war das einzige Geräusch, das sie vernahm.
Sie schloss die Augen und dachte an ihn. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie sich daran erinnerte, wie sie zum ersten Mal gemeinsam spazieren gewesen waren. Genau hier, an diesem Ort, hatte er ihre Hand schüchtern genommen und ihr verlegen gestanden, dass er sie liebte. Ihr wurde heiß bei dieser Erinnerung, doch gleichsam fühlte sie einen wohligen Schauer, der ihr über den Rücken jagte.
Plötzlich hörte sie ein gedämpftes Geräusch – wie das Knacken eines Astes – hinter ihr und erschrocken riss sie die Augen auf. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter liegen und sie wirbelte herum. Sie erblickte den Mann, der hinter ihr stand und wurde vor Verlegenheit rot.
„Oh...“
Er nahm ihre Hände und drückte sie zärtlich.
„Entschuldige... ich hoffe, ich habe dich nicht allzu sehr erschreckt?“ Seine warme Stimme klang entschuldigend.
Leise lächelnd schüttelte sie den Kopf.
„Nein – nein... ich war nur in meinen Gedanken versunken...“
Er betrachtete sie staunend.
„Du siehst wunderschön aus!“, sagte er verlegen und zog sie sanft zu sich.
Ein Strahl des Vollmondlichtes beleuchtete ihr Gesicht und schimmerte in ihren hellen Haaren. Sie lächelte, wusste jedoch keine Antwort. Er hielt sie fest in seinen Armen und küsste sie vorsichtig.
Ihr Herz klopfte laut, doch wünschte sie sich nirgendwo anders hin.
Der Wald, der sie umgab, war still – kein Laut entwich den Bäumen. Das Mondlicht erhellte den Wald dort, wo er durch die Bäume schien. Man konnte den feuchte Farn erkennen, das hier zuhauf wuchs und in das sie sich nun niederließen.
Er strich sanft über ihre Wange.
„Du bist so schön...“, murmelte er erneut.
Sie errötete und spürte ein sanftes Beben, das sich in ihrem Körper ausbreitete. Plötzlich hörte man das Knacken eines Astes in der Nähe. Erschrocken richtete sie sich auf und starrte aufgeregt umher.
„Da ist jemand...“, flüsterte sie verängstigt.
Erneut hörte man das Knacken, doch diesmal folgte ihm ein langgezogener, schriller Seufzer, der ihnen die Nackenhaare sträuben ließ. Dies war ein Laut gewesen, den kein Lebewesen hätte erzeugen können.
Sie klammerte sich schreckensbleich an seinen Arm. Doch bevor er etwas beruhigendes hätte sagen können, erblickten sie Lichter, die zwischen den Bäumen vor ihnen aufleuchteten.
„Da ist jemand!“, wiederholte sie noch einmal murmelnd.
Die Lichter bewegten sich auf und ab – immer schneller, bis sie nur noch verschwommen wahrzunehmen waren. Und in die Stille hinein hörte man auf einmal schreckliche Stimmen, die im heiserem, krächzendem Ton furchtbare Lieder sangen.
Die junge Frau wandte sich langsam zu ihm um und stolperte einige Schritte tiefer in den Wald. Sie presste sich gegen einen Baum und drückte die Hände auf die Ohren. Die Gesänge schnitten in ihr Herz – schüttelten sie und verursachten ein Brennen in ihrer Kehle, das sie noch nie verspürt hatte.
Der Mann, der gerade noch fasziniert den Stimmen gelauscht hatte, fasste nun schnell nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Sie eilten durch den Wald – zerrissen sich die Kleider an Gebüschen und stolperten über herausragende Wurzeln.
Endlich erreichten sie den Rand des Waldes und stürzten heraus. Doch erst als sie das Dorf erreicht hatten, hielten sie an, um Atem zu schöpfen. Sie hob den Kopf – auf einmal stand Furcht in ihren Augen...
Von fern – aus der Richtung der Bäume – hörte man Glockenschlagen...
In klaren Vollmondnächten,
hört man das Volk berichten,
Gestalten steigen aus dem Moor,
tanzen herum und singen im Chor,
von ihren Schicksalsqualen
- im Turm die Glocken schlagen...
Doch auch Schauermähren, wie im letzten Jahr.
Knaben tollten durch den Wald.
Ein Jüngling floh und übersah das Ufer –
Er strauchelt und sank
Und tief im kalten Morast er versank...
Oder als des Nachts ein Mann erschien.
Er trug sein Weib auf dem Arm,
sie gerade erst tot, der Leib noch warm.
Im Streit hat die Faust zugeschlagen –
In dunkler Nacht, im Sumpf er sie begraben...
Gehetzt blickte er sich um. Sein Blick glitt zu den Bäumen, als ob er erwartete, dass jemand zwischen ihnen auftauchen könnte, doch alles blieb ruhig. Dann richtete er seinen Blick wieder auf den Boden.
Er konnte ihren lieblichen Körper erkennen, der in ein weißes Kleid gehüllt war. Selbst jetzt noch war sie wunderschön... Ihre kalten, leblosen Augen starrten starr und mit Entsetzen in die Baumwipfel.
Er würde nie das Grauen in ihrem Blick vergessen, als er sie in rasender Wut geschlagen hatte. Er war blind vor Zorn gewesen – seine Faust war immer wieder auf sie niedergesaust, selbst dann noch, als sie schon reglos am Boden gelegen war. Ihre Haare waren verklebt von ihrem Blut, das auch über ihre Schläfe rann und auf den Waldboden sickerte. Er kniete sich zu ihr und starrte sie an.
Er hatte nie gewollt, dass es soweit kam, doch hatte sie ihm keine andere Wahl gelassen. Er hatte sie mit ihm gesehen, hatte gesehen, wie sie sich geküsst hatten. Auch würde er ihren Blick nie vergessen, mit dem sie ihn bedacht hatte. Ein Blick, den er von ihr nicht kannte – voll Zuneigung und Liebe. Natürlich, sie hatte es abgestritten – sie hatte geweint und ihn angefleht, ihn zu verschonen, doch gab es keine Entschuldigung für diesen Verrat. Sie war ja selber schuld gewesen...
Langsam hob er sie hoch und trat an das Ufer des kalten Moores. Die Oberfläche glitzerte geheimnisvoll im fahlen Mondlicht. Sie kräuselte sich nur leicht, als er ihren Körper darauf bettete. Immer tiefer glitt sie in die Tiefe des schauerlichen Gewässers, immer tiefer verschwand der Körper vor seinen Augen und bedeckte den letzten Beweis des grausamen Verbrechens. Er hob die Hand zum stillen Abschied, doch als er seine Hand erblickte, keuchte er voll Entsetzen auf. Dunkles, trockenes Blut klebte an ihr, benetzte seine Finger. Er stolperte vom Ufer zurück – den Blick noch immer auf seine beschmutzten Hände gerichtet.
Der Morast beruhigte sich – er lag nun wieder ruhig da.
Als er sich umwandte und mit irrem Blick aus dem Wals hetzte, vernahm er ein Geräusch, das ihm in den Ohren brannte. Das Läuten der Glocken hatte wieder eingesetzt...
Nah an seinem Ufer steht ein Turm,
überwuchert von Blattwerk und Strauch,
das alte Mauerwerk, es bricht.
Die alte Kirche zerstört,
einzig noch der Turm ist unversehrt...
[ENDE]
Hoffe, es gefällt...
cool...wenn ich auch den inhalt nich so richtig verstehe, aber gut geschrieben und beschrieben.
Echt tolle Geschichte! Kompliment! Aber sag mal, sind das zwei verschiedene Geschichten oder wird der junge Mann dann zum Psycho? Sorry, wenn ichs nicht versteh, aber dass ist eigentlich eh ein Kompliment an dich, weil Geschichten, die man Anfang nicht gleich versteht wirken interessanter und deine ist echt eine zum Nachdenken. *dichbewunderntun*
@ secret:
Die Geschichte kann man verschieden interpretieren. Entweder kann man denken, dass es in beiden "Teilen" derselbe Mann ist, oder man denkt, dass es zwei voneinander unabhängige "Geschichten" sind. :-) Das liegt im Auge des Betrachters.
Freut mich aber, dass es euch gefallen hat :-)
Die Geschichte kann man verschieden interpretieren. Entweder kann man denken, dass es in beiden "Teilen" derselbe Mann ist, oder man denkt, dass es zwei voneinander unabhängige "Geschichten" sind. :-) Das liegt im Auge des Betrachters.
Freut mich aber, dass es euch gefallen hat :-)
die Kurzgchichte is wirklich gut so wie pala.
wnn schreibst du eigentlich mal die fortsetzung davon,weil die story wirklich gut is.
wnn schreibst du eigentlich mal die fortsetzung davon,weil die story wirklich gut is.
Mmmh... ich würde das eher so interpretieren, dass das knacken im Gebüsch der Psycho war. Ihr richtiger, aber das kann man wahrscheinlich sehen wie man will. Da ich ja selber zu den Geschichtenschreibern gehöre (siehe mein thread *hehe* Schleichwerbung) muss ich dich erstmal loben. Vor allem die Verse sind sehr schön eingefügt. Außer ein oder zwei Wortwiederholungen und irgendwo einem Ausdrucksfehler hab ich nichts bemerkenswertes gefunden. Supa!
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