aaaaalso. ich fand das thema ganz interessant; man ist der letzte mensch auf erden und versucht, sich irgendwie durchzuschlagen. und da ich das gánze ziemlich cool find, dachte ich, wir könnten so ne art rollenspiel machen. Nur n paar regeln:
1. jeder hat nur einen character.
2. Dieser charakter hat keine irgendwie übermenschlichen fähigkeiten.
3. Niemand hat einen allround character, der alles kann, sondern jeder chara ist auf ein, höchstens zwei bereiche spezialisiert. nehmen wir an, meiner wäre ein landwirt, der sich notfalls mit der waffe zu wehren weiß. das wären dann solche zwei bereiche.
4. das ganze spielt im jahr 2005, es wurden bis auf weicheres klopapier und beschissenere wirtschaftslage keine wesentlichen fortschritte gemacht(also keine futuristischen dinge wie Laserwaffen, ect...)
5. jeder sollte einen chara wählen, der dem eigenen character in ungefährer weise entspricht.
6. Jeder darf am anfang fünf dinge wählen, die er schon besitzt, alles andere muss im verlauf der story gefunden werden.
7. die zahl der teilnehmer ist auf 18 begrenzt, es handelt sich bei der story 50%tig um den Kampf gegen eine feindliche Gang,zu 50% darum, sich durch sicherung von lebensmitteln ect. das überleben zu gewährleisten.
8. Jeder erstellt zuerst einmal seinen character aus diesen 8 chracterklassen, dann stellt er ihn als steckbrief hier rein(augen-, haarfarbe, größe, aussehen ect.)
Die acht characterklassen führe ich gleich unten auf
9. das spiel beginnt erst, wenn sich mindesten 4 teilnehmer zusammengefunden haben, wir treffen uns dann circa um 8 im forum und spielen, muss aber nicht genau dann sein, es reicht auch, wenn jeder irgendwann am tag einmal was postet.
10. Characterklassen:
Waffenmeister:
Kann gut mit waffen umgehen und ist einigermaßen landwirtschaftlich begabt
Koch/Landwirt:
Sorgt für verpflegung der Truppe, kann einigermaßen mit waffen umgehen
Techniker:
eins der wichtigsten elemente der gruppe, er sorgt für strom, um nahrungsmittel ect. frisch zu halten(kühlung) hält nicht viel von waffen, kann sich aber notfalls wehren
Techniker/Waffenmeister
ist schlechter in technischen sachen ausgebildet als der techniker(kann keine kraft6werke reaktivieren, ect.) nimmt aber kleinere reperaturen vor und weiß sich mit messer und gewehr zu wehren.
Fahrer/Pilot
Sorgt für die schnelle fortbewegung der truppe, kann einigermaßen mit waffenh umgehen
infanterist/landiwrt/koch
das möchtegern alroundtalent
weiß, was eine zucchini ist, kann das gewehr richtigherum halten und macht einigermaße gutes essen
Kommandeur(keine wählbare characterklasse)
zum kommandeur, dem leiter der gang, wird jemand von den anderen mitspielern bestimmt. er ist das hirn der gang, gibt befehle und koordiniert aktionen
Handelskaufmann
r weiß, wo es lebensmittel und andere wichtige dinge gibt und kann sich notfalls wehren. sehr wichtig für die gruppe.
Anmerkung: natührlich kann der gewählte character auch weiblich sein
11. Es wird immer wieder aufgaben geben, die nur durch koordination im team zu mesitern sein werden, dadruch wierde alle klassen wichtig.
anmerkung zu 6.: es darf als gegenstand jeder beliebige gewählt werden, der in der realität existiert und in einen rucksack passt.
anmerkung: bei den waffen benutzen wir aktuelle waffen.
1. jeder hat nur einen character.
2. Dieser charakter hat keine irgendwie übermenschlichen fähigkeiten.
3. Niemand hat einen allround character, der alles kann, sondern jeder chara ist auf ein, höchstens zwei bereiche spezialisiert. nehmen wir an, meiner wäre ein landwirt, der sich notfalls mit der waffe zu wehren weiß. das wären dann solche zwei bereiche.
4. das ganze spielt im jahr 2005, es wurden bis auf weicheres klopapier und beschissenere wirtschaftslage keine wesentlichen fortschritte gemacht(also keine futuristischen dinge wie Laserwaffen, ect...)
5. jeder sollte einen chara wählen, der dem eigenen character in ungefährer weise entspricht.
6. Jeder darf am anfang fünf dinge wählen, die er schon besitzt, alles andere muss im verlauf der story gefunden werden.
7. die zahl der teilnehmer ist auf 18 begrenzt, es handelt sich bei der story 50%tig um den Kampf gegen eine feindliche Gang,zu 50% darum, sich durch sicherung von lebensmitteln ect. das überleben zu gewährleisten.
8. Jeder erstellt zuerst einmal seinen character aus diesen 8 chracterklassen, dann stellt er ihn als steckbrief hier rein(augen-, haarfarbe, größe, aussehen ect.)
Die acht characterklassen führe ich gleich unten auf
9. das spiel beginnt erst, wenn sich mindesten 4 teilnehmer zusammengefunden haben, wir treffen uns dann circa um 8 im forum und spielen, muss aber nicht genau dann sein, es reicht auch, wenn jeder irgendwann am tag einmal was postet.
10. Characterklassen:
Waffenmeister:
Kann gut mit waffen umgehen und ist einigermaßen landwirtschaftlich begabt
Koch/Landwirt:
Sorgt für verpflegung der Truppe, kann einigermaßen mit waffen umgehen
Techniker:
eins der wichtigsten elemente der gruppe, er sorgt für strom, um nahrungsmittel ect. frisch zu halten(kühlung) hält nicht viel von waffen, kann sich aber notfalls wehren
Techniker/Waffenmeister
ist schlechter in technischen sachen ausgebildet als der techniker(kann keine kraft6werke reaktivieren, ect.) nimmt aber kleinere reperaturen vor und weiß sich mit messer und gewehr zu wehren.
Fahrer/Pilot
Sorgt für die schnelle fortbewegung der truppe, kann einigermaßen mit waffenh umgehen
infanterist/landiwrt/koch
das möchtegern alroundtalent
weiß, was eine zucchini ist, kann das gewehr richtigherum halten und macht einigermaße gutes essen
Kommandeur(keine wählbare characterklasse)
zum kommandeur, dem leiter der gang, wird jemand von den anderen mitspielern bestimmt. er ist das hirn der gang, gibt befehle und koordiniert aktionen
Handelskaufmann
r weiß, wo es lebensmittel und andere wichtige dinge gibt und kann sich notfalls wehren. sehr wichtig für die gruppe.
Anmerkung: natührlich kann der gewählte character auch weiblich sein
11. Es wird immer wieder aufgaben geben, die nur durch koordination im team zu mesitern sein werden, dadruch wierde alle klassen wichtig.
anmerkung zu 6.: es darf als gegenstand jeder beliebige gewählt werden, der in der realität existiert und in einen rucksack passt.
anmerkung: bei den waffen benutzen wir aktuelle waffen.
mein charakter(beispiel für dden steckbreif)
Name: Louis Detain
Herkunft: England
Klasse: Koch/Landwirt
Geschlecht: Männlich
Größe: 187, nicht breitschultrig aber auch nicht dünn
schwerpunkt auf den Fähigkeiten: Landwirt
Augenfarbe: Grau/Grün
Gegenstände:
1.Desert Eagle(Handfeuer)
2.Ersatzmagazin
3.Ersatzmagazin
4.Klappspaten
5.Kochausrüstung(mit kleinem gaskocher)
Anmerkung bezgl. Waffen: Es ist nur begrenzt munition vorhanden, daher sollte jeder mit seinem Vorrat haushalten, bis wir ein waffengeschäft oä. entdeckt haben.
na dann: ich hoffe, es gibt leute, die sich für sowas interessieren.
Name: Louis Detain
Herkunft: England
Klasse: Koch/Landwirt
Geschlecht: Männlich
Größe: 187, nicht breitschultrig aber auch nicht dünn
schwerpunkt auf den Fähigkeiten: Landwirt
Augenfarbe: Grau/Grün
Gegenstände:
1.Desert Eagle(Handfeuer)
2.Ersatzmagazin
3.Ersatzmagazin
4.Klappspaten
5.Kochausrüstung(mit kleinem gaskocher)
Anmerkung bezgl. Waffen: Es ist nur begrenzt munition vorhanden, daher sollte jeder mit seinem Vorrat haushalten, bis wir ein waffengeschäft oä. entdeckt haben.
na dann: ich hoffe, es gibt leute, die sich für sowas interessieren.
warum hab ich dieswem thread blos sonen böoden namen gegeben? fuck, jetzt liest das hier kein schwein, blos weil der thread nen blöden namen hat... irgendwen muss das doch interessiern...legola, darkdragon, kaiservolk...irgendwer?
mann, und ich hab mir sone mühe gmacht, mit dem geschreibsel...aber für rollenspiele scheint sich ja niemand zu interessieren.
ich kann deine idee nicht ganz nachvollziehen, ehrlich gesagt... es ist also nur noch ein mensch auf der welt. und wen sollen dann die anderen mitspieler spielen? außerirdische?
oder meintest du damit, dass vielleicht pro kontinent nur ein mensch überlebt hat (was auch immer)?
(und nein, ich bin nicht der typ für solche rollenspiele. frag nur rein neugierdehalber, und vielleicht interessieren die antworten ja auch andere...)
oder meintest du damit, dass vielleicht pro kontinent nur ein mensch überlebt hat (was auch immer)?
(und nein, ich bin nicht der typ für solche rollenspiele. frag nur rein neugierdehalber, und vielleicht interessieren die antworten ja auch andere...)
neinneinnein...außer diesen zwei gangs hatte niemand den gau überlebt!
okay... dann hat mich nur dein einleitungssatz irritiert, dass man der letzte mensch auf erden sei.
denn wär des ja geklärt, danke...
denn wär des ja geklärt, danke...
HEY! WO SINDD HIER DIE CHEMIKER?
DIE KÖNNEN AUCH VERDAMMT WICHTIG SEIN...
DIE KÖNNEN AUCH VERDAMMT WICHTIG SEIN...
Name: Steve Rez
Herkunft: USA
Klasse: Fahrer/ Pilot
Geschlecht: m.
Grösse: 175cm, sportliche (nicht muskulöse) Statur
Schwerpunkt: Fahren/ Fliegen
Augenfarbe: Grün
Ausrüstung:
1.Messer
2.Sniper
3.Munition
4.Munition
5.Schlossknackerzeug (um Autos aufzubrechen...)
Herkunft: USA
Klasse: Fahrer/ Pilot
Geschlecht: m.
Grösse: 175cm, sportliche (nicht muskulöse) Statur
Schwerpunkt: Fahren/ Fliegen
Augenfarbe: Grün
Ausrüstung:
1.Messer
2.Sniper
3.Munition
4.Munition
5.Schlossknackerzeug (um Autos aufzubrechen...)
Name: Nathan 'R. Gunne
Herkunft: USA
Klasse: Waffenmeister
Geschlecht: m.
Grösse: 189cm, ebenfalls sportlich(auch wieder nicht muskulöse)
Schwerpunkt: Schießen was sonst ;-)
Augenfarbe: Braun
Ausrüstung:
1.M16 (Sturmgewehr)
2.Munition
3.Spaten
4.Fernrohr
5.2 Pistolen
Herkunft: USA
Klasse: Waffenmeister
Geschlecht: m.
Grösse: 189cm, ebenfalls sportlich(auch wieder nicht muskulöse)
Schwerpunkt: Schießen was sonst ;-)
Augenfarbe: Braun
Ausrüstung:
1.M16 (Sturmgewehr)
2.Munition
3.Spaten
4.Fernrohr
5.2 Pistolen
sry, bin grad im urlaub, tut mir ech5t leid, hab leider erst ab mittwoch zeit. ihr könnts ja so machen:
zuerst, findet ihr zusammen, ihr trefft euch in einem kaufhaus. euere erste aufgabe ist es, was zu Essen zu organisieren, und es an einen sicheren ort zu bringen. ihr werdet bis jetzt nicht von der anderen gang bedrängt. irgendwann findet ihr mich verletzt irgendwo liegen, und ab mittwoch bin ich gesund. im übrigen thx, hätte nicht gedacht, das hier wer mitmacht. bis mittwoch dann.
ach ja, ihr habt euere ausrüstung mit bedacht gewählt, glückwunsch. außerdem hat nicht gleich jeder den waffenmeister genommen, das find ich auch gut.
zuerst, findet ihr zusammen, ihr trefft euch in einem kaufhaus. euere erste aufgabe ist es, was zu Essen zu organisieren, und es an einen sicheren ort zu bringen. ihr werdet bis jetzt nicht von der anderen gang bedrängt. irgendwann findet ihr mich verletzt irgendwo liegen, und ab mittwoch bin ich gesund. im übrigen thx, hätte nicht gedacht, das hier wer mitmacht. bis mittwoch dann.
ach ja, ihr habt euere ausrüstung mit bedacht gewählt, glückwunsch. außerdem hat nicht gleich jeder den waffenmeister genommen, das find ich auch gut.
was wir noch brauchen ist ein techniker, ansonsten ist eigentlich alles vertreten, oder?
ach ja: ihr müst auch ne transportmöglichkeit für das essbare finden(hier kommt der fahrer/pilot ins spiel) und einen platz für unser lager finden. die stadt in der wir uns momentan befinden ist berlin. später im spiel, können wir natürlich auch in andere städte wechseln.
ach ja, eins noich(euchnichtnervenwill) nicht dass ihr denkt, ich bin der große chef oder so. meine figur ist im spiel weder der kommandeur(der von den anderen bestimmt wird) noch sonstwas, ich gebe nur die aufgaben, ich habe nicht die macht euch irgendwas zu befehlen oder so.
naja, ein letztes mal: bis mittwoch, und sammelt mal schön.
naja, ein letztes mal: bis mittwoch, und sammelt mal schön.
also ich denke das wir als erstes mal darüber nachdenken sollten wie es zu dieser ''Katastrophe''
gekommen ist ich hätte da zwei Vorschläge: Krieg zwischen ost und west oder die erde wurde von einem kometen getroffen
gekommen ist ich hätte da zwei Vorschläge: Krieg zwischen ost und west oder die erde wurde von einem kometen getroffen
here i am! Ich fände es ganz gut, wenn der Mond auseinander-gebrochen wäre und stücke davon auf die Erde gefallen wären.
au, das wär schlecht, weil ich immer nur unterschiedlich zeit hab...lass lieber so machen, jeder schreibt, wenn er zeit hat.-
kuhle idee. wir schreiben allerdings weniger ne geschichte, ales ist in der gegenwart´geschrieben, kann aber auch erzählerisch sein.
also: Ich betrete das Einkaufszentrum, es ist verlassen und überal liegen Tüten mit lebensmitteln und so weiter herum. Ich gehe über eine (ausgefallene) rolltreppe ins zweite geschoss und beginne, die Läden zu durchsuchen. Alles brauchbare essen stapele ich zuerst einmal im Flur. PLötzlich höre ich schritte(das bist du, muffel) drehe mich ruckartig um, doch da ist niemand.
also: Ich betrete das Einkaufszentrum, es ist verlassen und überal liegen Tüten mit lebensmitteln und so weiter herum. Ich gehe über eine (ausgefallene) rolltreppe ins zweite geschoss und beginne, die Läden zu durchsuchen. Alles brauchbare essen stapele ich zuerst einmal im Flur. PLötzlich höre ich schritte(das bist du, muffel) drehe mich ruckartig um, doch da ist niemand.
Ich wache im Kaufahus auf. Das letzte an das ich mich erinnern kann ist das ich auf den Boden geknallt bin. Ich stehe auf und gehe aus dem Laden heraus. Ich bemerke etwas an meinem Bein ich greif in die Tasche und bemerke meine Pistole. Ich zucke zusammen weil ich hinter mir ein Geräusch höre. Ein geräusch also ob jemand Kisten aufeinanderstapelt. Ich drehe mich um und sehe einen jungen Mann. Er scheint mich nicht bemerkt zu haben, trotzdem gehe ich, hinter einem Schaufenster in die hocke doch ich springe sofort auf weil ich im Schaufenster eine tote Frau bemerkt habe. Als ich mich einigermaßen, von meinem Schock, erholt habe schleich ich mich in richtung das Mannes. Als ich nurnoch 5m hinter ihm bin dreht er sich um und starrt mir direkt ins gesicht.
Ich erschrecke mich saumäßig. ,,Was zum..." reflexartig greife ich zu meiner Waffe, einer 9mm Desert Eagle, und richte sie direkt auf den Kopf des Fremden, er richtet seine Waffe ebenfalls auf mich. ,,WER ZUR HÖLLE SIND SIE?" brülle ich.
er antwortet nicht. ich spanne meinen Finger fester um den Auslöser der Waffe.
In meinem Kopf war bereits höchster Alarm.``Es gibt keinen Grund Blut zu vergießen.´´
Doch der Mann ließ seine Waffe nicht sinken. ``Wissen sie was passiert ist? Ich kann mich nämlich nicht erinnern,´´ fragte ich.
Ich ging einen Schritt auf den man zu und sein Finger spannte sich nur noch weiter um den auslöser. Für mich stand die zeit fast still in meinem Gehirn forschte ich fieberhaft nach einem Ausweg. ``Erstmal etwas zeit gewinnen,´´ denke ich. ``Was ist passiert,´´ frage ich nocheinmal. Der Mann öffnet den Mund und spricht an.
,,der mond ist auf die erde gefallen." sagte ich kurz angebunden und steckte meine Waffe zurück in meine hosenbund. auch der fremde lies die waffe sinken. ,,Louis Detain, in anbetracht der misslichen lage, in der wir uns befinden, schön sie kennenzulernen."
``ebenfalls schön sie kennenzulernen,´´sagte ich und ließ meine waffe zurück in meine tasche gleiten.``Es können aber doch nicht nur wir in der ganzen Stadt überlebt haben, oder doch?´´ ``Wird woll so sein, ´´ sagte der Mann und begann weiter kisten zu stapeln. Ich grief in meine Tasche und fand neben meiner Pistole auch noch mein Portemonnaie. Ich faltete es auf und fand Ausweis, Waffenschein,Sergantausweis und noch ein wenig Geld und Kreditkarte. Ich drehte mich um und ging mit raschen Schritten auf den Laden in dem ich aufgewacht bin.``Wo wollen sie hin,´´ fragte der Mann.``Nur mal eben in den Laden hier,´´ sagte ich kurz angebunden.
Was mir am anfang nicht aufgefallen ist das neben mir noch ein Rucksack lag also geh ich zur Tasche und guckt nach was in ihr drin ist. Als erstes bemerke ich einen Anhänger auf dem steht:
___________________
/Nathan R' Gunne /
/ 3 Sergant der /
\ Evakuirungstruppe\
\__________________\
Danach öffne ich den Rucksack bemerke sofort ein M16 Sturmgewehr und einen Klappspaten. Ich wühle unter den beiden Sachen und finde ein Fernrohr, eine Pistole und Munition.
___________________
/Nathan R' Gunne /
/ 3 Sergant der /
\ Evakuirungstruppe\
\__________________\
Danach öffne ich den Rucksack bemerke sofort ein M16 Sturmgewehr und einen Klappspaten. Ich wühle unter den beiden Sachen und finde ein Fernrohr, eine Pistole und Munition.
der anhänger sieht scheiße aus hier ein neuer
__________________
/ Nathan R' Gunne /
/ 3 Sergant der /
( Evakuirungstruppe(
\ 123Street 23Ave \
\__________________\
__________________
/ Nathan R' Gunne /
/ 3 Sergant der /
( Evakuirungstruppe(
\ 123Street 23Ave \
\__________________\
Ich durchsuche die ersten Kisten nach dem, was man noch essen kann und stapele es auf einen anderen Haufen. Plötzlich höre ich wieder Schritte. Nathan ist verschwunden(im geschäft, oder wo du bist) und auf der anderen seite des Einkaufszentrums sehe ich zwei Gestaten in Punkerkleidung, zerissene Hosen, und vorallendingen bewaffnet. die beiden sind ebenfalls auf mich aufmerksam geworden und der eine sagt etwas. Der erste trägt eine HK-USMG, der zweite ein Sturmgewehr, dessen marke ich auf diese entfernung nicht identifizieren kann. ,,Nathan?" rufe ich leise, als er nicht antwortet gehe ich langsam rückwärts, wobei ich meine Desert Eagle wieder hervorhole und entsichere. ich gelange zu einer der sitzinseln in der mitte des ganges und verschanze mich hinter ihr, ich weiß nicht ob die beiden freundlich gesinnt sind. ich stecke meinen kopf aus der deckung, schüsse krachen und marmor fliegt mir um die ohren, während ich mich schlagartig wieder zurückziehe. ,,NATHAN!" rufe ich lauter.
Ich machte den Rucksack wieder zu und wollte gerade den Laden wieder verlassen da hörte ich jemanden meinen Namen rufet und Schüße. Ich setze meien Rucksack ab und hohle meien beiden Pistolen heraus(habe die erste auch hinein getahe). Ein weiterer Kugelhagel prasselt gegen das versteck von Louis der, wie ich vermute, hinter einer Sitzinsel in deckung gegangen ist.
Ich trete aus dem Laden und rufe:``Hey, Jungs.´´ Die beiden drehen sich um und ich schieße mit meinen beiden Pistolen. Ich verfehle mein Ziel und die beiden ''Punks'' schießen in meine Richtung.
Das nutze ich aus, um ebenfalls aufzustehen und einen Schuss in ihre Richtung abzufeuern. Der erste der beiden duckt sich rechtzeitig, der Schuss trifft den zweiten Punk in die Schulter, er hält sich die Wunde und geht zu boden.
Da der eine am Boden war bekam der andere es woll mi der Angst zu tun. Er blickte wild umher und ergrief schließlich die Flucht.
Ich wischte mir einige Schweißperlen von der Stirn, die sich inzwischen gebildet hatten´und steckte meine Waffe wieder weg. ,,Das war knapp. Wo zur Hölle warst du?"
``In dem Laden meinen Rucksackckecken, ´´ sagte ich und gehe zu Louis hinüber um ihm mit den Kisten zu helfen.
zusammen schaffen wir die kisten ins untere stockwerk in ein Lebensmittelgeschäft mit einer eigenen stromversorgung. der generator läuft noch, wir bringen die Kisten in die kühlräume. ,,Was wir bräuchten, wäre eine transportmöglichkeit....
hajo?!°?!"?!?"?!"?"!§)$§=$U(%?!§")$?!")$?"§($%&=/"§$?!"($=/§$)%"§)/&!§)?$%)?!"§/$%)?§$/%)?/!")§%/?)°"/§%?)/!"§$)?/&)?§%/&?!)§$%)!"(?)%(!§)?$/&)!§/$&)/°"(%=§($&)?/%=(&/=!§`$%°"§=%/!§$)?&)§%Z/)("!`=%('°`35
meinetwegen, wenn der andere auch mal wieder kommt...je mehr desto besser. poste mal charakterbeschreibung.
ähmmm...klar, ihr könnt alle mitmachen, aber mal ehrlich, du hast das da oben, den 1. post nicht wirklich ganz gelesen, oder?
hi hab nen neuen computer gekriegt und hatte gut drei wochen kein internet aber ich bin ja jetzt wieda da
ich gehe raus auf die straße und sehe mich um. Überall liegen Leichen und Trümmer herum. Doch da fällt mir zwischen allem ein Auto auf das noch recht gut erhalten ist. Ich renne zu dem Auto herüber ich öffne die Tür. Eine Leiche, einer Frau, fällt mir entgegen. Ich ziehe sie aus dem Auto und steige selbst ein.
,,wie wärs, wenn du mir erst mal mit den kisten helfen würdest?" rufe ich, während ich mich mit zwei Kartons zum Wagen schleppe.
``Ja komme schon,´´ rufe ich zurücke und springe aus dem Wagen doch bevor ich zurück zum einkaufszentrum gehe öffne ich den Kofferraum des Autos.
Oh, ich hab den Thread wirklich erst gar nicht beachtet, sorry. Also ihr braucht noch einen Techniker...
-------------------------------------------------------
Name: Dair Neder
Herkunft: Südamerika
Klasse: Techniker
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1.76, sehr gelenkig, dünn
Fähigkeiten: spezialisiert auf moderne Systeme und Reperaturen
Augenfarbe: Hellblau
Gegenstände:
1. Werkzeugkasten
2. Pistole
3. Ersatzmagazin
4. Ersatzmegazin
5. Taschenlampe
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Name: Dair Neder
Herkunft: Südamerika
Klasse: Techniker
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1.76, sehr gelenkig, dünn
Fähigkeiten: spezialisiert auf moderne Systeme und Reperaturen
Augenfarbe: Hellblau
Gegenstände:
1. Werkzeugkasten
2. Pistole
3. Ersatzmagazin
4. Ersatzmegazin
5. Taschenlampe
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@kaiservolk: cool, das du auch dabei bist!
Nachdem wir mit dem verladen der kisten fertig sind, steigen wir in den wagen, ich als fahrer, nathan als beifahrer(notfalls als schütze). Nachdem wir unser ziel festgelegt haben(eine relativ gut erhaltene Hotelanlage in südwestlicher richtung)fahren wir los. nach ungefähr einer viertelstunde sehe ich eine weibliche person am straßenrand liegen, wir halten an. Nathan geht neben dem Wagen mit dem Gewehr im Anschlag in Stellung, während ich die person untersuche. sie ist dünn und trägt eine abgetragene blaue Jeans. Offensichtlich ist sie ohnmächtig. Nachdem wir sie auf die RÜckbank gelegt haben und ihr ein wenig wasser eingeflößt haben, öffnet sie die augen.
Nachdem wir mit dem verladen der kisten fertig sind, steigen wir in den wagen, ich als fahrer, nathan als beifahrer(notfalls als schütze). Nachdem wir unser ziel festgelegt haben(eine relativ gut erhaltene Hotelanlage in südwestlicher richtung)fahren wir los. nach ungefähr einer viertelstunde sehe ich eine weibliche person am straßenrand liegen, wir halten an. Nathan geht neben dem Wagen mit dem Gewehr im Anschlag in Stellung, während ich die person untersuche. sie ist dünn und trägt eine abgetragene blaue Jeans. Offensichtlich ist sie ohnmächtig. Nachdem wir sie auf die RÜckbank gelegt haben und ihr ein wenig wasser eingeflößt haben, öffnet sie die augen.
" Wer seid ihr?" fragt sie müde und richtet sich auf. " Das ist Nathan und ich bin Louis. Wir haben dich auf der Straße gefunden", antwortet einer der zwei." Ich bin Dair, Dair Neder. Man, ich glaube mir platzt der Kopf gleich! Habt ihr vieleicht eine Kopfschmerztablette? Oder etwas ähnli-"
Sie wird unbrochen, als plötzlich Schüsse erklingen und die Scheiben auf der linken Seite zersplittern.
Sie wird unbrochen, als plötzlich Schüsse erklingen und die Scheiben auf der linken Seite zersplittern.
``Hey Louis da ist einer der beiden von vorhin mit einer ganzen Gang´´, rufe ich und feuere gleichzeitig einen Schuss in richtung der Gang ab.
,,Zieht die Köpfe ein!" rufe ich, während ich meine Waffe ziehe und mir einfällt, das wir absolut keine Chance haben. Die Gang hat sich inzwischen hinter einer Gruppe Mülltonnen verschanzt und feuert weiter auf unseren Wagen. ,,Wir müssen hier weg..." überlegte Dair und kroch kuzerhand auf den Fahrersitz des Wagens. ,,Na los, steigt ein! Áber das wird nicht so ruhig wie ne verdammte Stadtrundfahrt!" Ohne weiter zu überlegen stieg ich ebenfalls in den Wagen und bedeutete Nathan, es mir gleich zu tun. ,,Geh du auf den Rücksitz!" schreie ich, während ich einen anstürmenden Ganger erschieße und überlege, wie viele Kugeln noch in meine Magazin sind.
Name: Norah Jones (mir fällt kein besserer Name ein)
Herkunft: Nordamerika
Klasse: Fahrer/Pilot
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.65 (entspricht nicht meiner wahren Größe)
Besondere Merkmale: Dunkle Haare und Augen
Fähigkeiten: spezialisiert auf Fahr/Flugzeuge aller Art
Ausrüstung:
1. Pistole
2. Kompass
3. Werkzeug (das notwendigste eben, falls das Fahr/Flugzeug mal einen Defekt haben sollte)
4. Fallschirm
5. Taschenlampe
Herkunft: Nordamerika
Klasse: Fahrer/Pilot
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.65 (entspricht nicht meiner wahren Größe)
Besondere Merkmale: Dunkle Haare und Augen
Fähigkeiten: spezialisiert auf Fahr/Flugzeuge aller Art
Ausrüstung:
1. Pistole
2. Kompass
3. Werkzeug (das notwendigste eben, falls das Fahr/Flugzeug mal einen Defekt haben sollte)
4. Fallschirm
5. Taschenlampe
Ich bin gerade dabei, den Essensvorrat einer Tankstelle zu leeren, da sehe ich plötzlich mit vollem Karacho ein Auto um die Ecke rasen. Aus dem linken Fenster guckt der Lauf einer Pistole. Automatisch ziehe ich den Kopf ein und ducke mich hinter dem Ladentisch. Ein Schuss fällt, Glass splittert, dann ist es totenstill. Schließlich robbe ich über den Boden und wage einen Blick aus dem Schaufenster - falls es noch eines gegeben hätte. Splitter übersäen den Boden und knirschen unter meinen neuen Lederstiefeln. Was geht da draußen bloß vor? Ich krame in der Schublade unter dem Ladentisch und finde schließlich das, was ich gesucht habe - eine Pistole. Ich fülle das Magazin und stopfe mir ein paar Reserven in die Hosentasche. Dann verlasse ich die Tankstelle und hechte in die Richtung, in der das Auto verschwunden war, los. In der Ferne höre ich Schüsse fallen. Ich beschleunige meine Schritte.
Langsam gerate ich außer Puste. Am Straßenrand parkt ein unbeschädigtes Motorrad. Ich schwinge mich darüber und bringe es mit ein paar geübten Handgriffen zum Starten. Nach kurzer Zeit habe ich das Auto eingeholt. Anscheinend hat es einen Unfall gegeben, denn nun parkt es verbeult am Straßenrand. Eine Gruppe Punks umzingelt es. Ihre Pistolen sind auf das Wageninnere gerichtet. Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann ist es Ungerechtigkeit und dass sich die Leute im Auto nicht wehren können, ist alles andere als gerecht. Ohne zu zögern düse ich auf das Grüppchen Punks zu. Einer von ihnen stubst seinen Nachbarn (wahrscheinlich den Anführer) an und macht ihn auf mich aufmerksam. Inzwischen war ich nur noch wenige Meter von ihnen entfernt. Wie vom Blitz getroffen, streben alle auseinander. Na bitte! War doch gar nicht mal so schwer! Mit einem gelungenem Willy und einem eleganten Schlenker, bringe ich das Motorrad schließlich zum Stehen.
(absolut nix dagegen, das du mitmachst...jetzt haben wir endlich alle KLassen!)
Durch die Aktion der unbekannten Motorradfahrerin haben wir zeit gewonnen und können mit gezielten Schüssen fast die hälfte der Ganger töten oder schwer verletzen. Eine GRuppe der überlebenden flüchtet, eine andere bezieht im unteren Stockwerk eines Hauses áuf der anderen Seite der Straße Position.
Inzwischen sind wir ausgestiegen und haben uns hinter dem Wagen verschanzt. Diar winkt die Motorradfahrerin zu uns, sie kommt ebenfalls hinter den Wagen, das Motorrad im Schlepptau. Ein nützliches Fahrzeug für uns.
Nachdem wir uns vorgestellt haben, hecken wir einen Fluchtplan aus. Offensichtlich sind wir mitten im Gebiet dieser Punks gelandet und müssen uns wohlmöglich auch die Hotelanlage freikämpfen. Da wir dazu nicht schwer genug bewaffnet sind, beschließen wir einen Waffenladen (ebenfalls in südöstlicher Richtung) aufzusuchen. Norah fährt, Nathan und ich sitzen auf der Rückbank und Diar folgt uns mit dem Motorrad.
Durch die Aktion der unbekannten Motorradfahrerin haben wir zeit gewonnen und können mit gezielten Schüssen fast die hälfte der Ganger töten oder schwer verletzen. Eine GRuppe der überlebenden flüchtet, eine andere bezieht im unteren Stockwerk eines Hauses áuf der anderen Seite der Straße Position.
Inzwischen sind wir ausgestiegen und haben uns hinter dem Wagen verschanzt. Diar winkt die Motorradfahrerin zu uns, sie kommt ebenfalls hinter den Wagen, das Motorrad im Schlepptau. Ein nützliches Fahrzeug für uns.
Nachdem wir uns vorgestellt haben, hecken wir einen Fluchtplan aus. Offensichtlich sind wir mitten im Gebiet dieser Punks gelandet und müssen uns wohlmöglich auch die Hotelanlage freikämpfen. Da wir dazu nicht schwer genug bewaffnet sind, beschließen wir einen Waffenladen (ebenfalls in südöstlicher Richtung) aufzusuchen. Norah fährt, Nathan und ich sitzen auf der Rückbank und Diar folgt uns mit dem Motorrad.
Nach eine ungefähr Stunde kommen wir an dem Laden an. Die Gegend ist ziemlich verlassen. Nur einige alte Häuser rings um den Laden sind dort. Keines scheint bewohnt zu sein. " Hoffendlich finden die uns hier nicht", meinte Dair und stieg von dem Motorrad ab.
Als ich aus dem Wagen aussteige fällt mir eine Ölspur auf der Straße auf. "So bestimmt schon!", meine ich und deute auf die Ölspur, die der Wagen hinterlassen hat. "Also los, wir dürfen keine Zeit verlieren!" "Vielleicht wäre es besser, wenn einer Wache schieben würde...", schlägt Nathan vor. Ich melde mich freiwillig und postiere mich vor der Tür des Waffenladens auf, während die anderen durch die Tür hasten. Eine Weile lang tut sich nichts. Während die anderen allerlei Waffen einstecken, untersuche ich das Auto. Klarer Fall - da muss Werkzeug her. Plötzlich höre ich ein leises Summen aus der Ferne. Motorräder! Ich stürze in den Laden und alarmiere die anderen. "Schnell, sie kommen!" Nathan, Diar und Lois verstauen die Waffen im Kofferaum und flüchten ins Auto. In einem Eck des Ladens entdecke ich zwei Werkzeugkisten. Ich schnappe mir jeweils eine mit einer Hand und montiere eine am Motorrad. Die andere übergebe ich Diar.
Wir wollten gerade los fahren da waren die Punks auch schon da. Sie stellten ihre Motorräder ab und verschanzen sich hinter ihnen. Wir wollten gerade Gas geben das knattern auch schon die ersten Schüsse gegen unser Auto.``Das Auto springt nicht an´´, ruft Dair.``Da haben mit ihren Schüssen die Motorhaube getroffen es kann sein das der Motor was abgekriegt hat´´, ruft Louis über die Schüsse hinweg.
Ein Schuss verfehlt knapp meinen Kopf. Schnell springe ich zu den anderen ins Auto und bringe auch meine Werkzeugkiste in Sicherheit."Was ist los?", erkundige ich mich. "Das Auto springt nicht an!", meint Diar. Ich rolle mit den Augen. "Lasst mich mal machen!" Während die anderen die Schüsse der Punks erwidern mache ich mich an die Arbeit. Kurze Zeit später läuft der Wagen wieder. "Also los! Diar, worauf wartest du noch?"
" Komm schon!" Dair und die anderen steigen ein und fahren los. Doch nach ein paar Metern hört man einen Knall und das Auto wird langsamer. Beide Hinterreifen wurden von einem der Punks durchschossen." Das hattet ihr so gedacht, einfach abzuhauen!" meinte der Anführere unserer Gegner." Mist!" flucht Dair und holt ihre Pistole raus.
Ich schlage vor, dass wir uns hinter dem Wagen verschanzen, der Vorschlag wird angenommen. Dank unserer nun besseren Bewaffnung stehen unsere Chancen nicht schlecht, sie noch einmal in die Flucht zu schlagen.
Ich ziehe das Gewehr, das ich aus dem Laden habe, und meine M16 aus meinem Schulterhalfter und lege mich auf den Boden.
"So kann das doch nicht ewig weitergehen!", fluche ich. "Es ist schon ohne die Punks schlimm genug..." Wütend drücke ich ab. Die Kugel streift den Anführer unserer Gegner am Arm. Allerdings scheint es ihm nichts auszumachen. Langsam reißt mir der Geduldsfaden. Ich fasse einen Entschluss und komme hinter dem Auto hervor. "Hey, Leute! Wie wär´s wenn wir einen Waffenstillstand einlegen würden? Wär doch gar keine so schlechte Idee, oder? Wir könnten-" Als Antwort verfehlt mich knapp ein Schuss. Schnell gehe ich wieder in Deckung. "Wo ist das Motorrad?", frage ich an Diar gewandt. "Das haben wir vor dem Laden geparkt...." Ich fordere Diar auf mir zu folgen. Während die anderen sich gegenseitig Kugeln an den Kopf schießen, können wir uns unauffällig davon schleichen. "Hör zu!", beginne ich, nachdem wir uns hinter einem Müllcontainer in Sicherheit gebracht haben, "Ich hole das Motorrad und du besorgst einen neuen Wagen, in Ordnung?!"
Nacdem mich ein Kugel fast getroffen hatte drehe ich mich um und bemerke das Diar Norah weg sind. Doch darum konnte ich mich jetzt nicht kümmern weil zwei der Puks mit ihren Motroräder an unserem Auto vorbei gefahren sind und jetzt das Feuer auch von hinten aufuns eröffnen.
name: carl bond
geschlecht:männlich
größe:1,92m
klasse:geheimagent
besondere merkmale: schwarze kleidung
fähigkeit: spezialisiert auf alle geheimen aufträge
ausrüstung:
1.colt (9mm)
2.ersatzmunition
3.ersatzmunition
4.taschenlampe (maclite:3d)
5.kompass
geschlecht:männlich
größe:1,92m
klasse:geheimagent
besondere merkmale: schwarze kleidung
fähigkeit: spezialisiert auf alle geheimen aufträge
ausrüstung:
1.colt (9mm)
2.ersatzmunition
3.ersatzmunition
4.taschenlampe (maclite:3d)
5.kompass
Du schon wieder...na gut, du kannst mitmachen, aber nur, wenn du erstmal den obersten post liest.
Ich nehme zwei weitere Magazine für meine beiden Compact G. HK´s aus dem Wagen und ramme sie in die Munitionsslots. Mit einem Hechtsprung lande ich in einer Ecke, von wo aus ich die beiden Punks hinter uns beschieße. Der eine wird im Kugelhagel am Kopf getroffen, den anderen erwischts am Bein. In einer Nachladepause hechte ich wieder zurück zu Nathan, der ebenfalls seine beiden Waffen neu lädt. ,,Mit der Karre hier kommen wir nirgendwo mehr hin..." meint er und legt den Lauf seiner M-16 wieder über die Motorhaube. Ich nicke nur mit dem Kopf und eröffne wieder das Feuer. Als auch die anderen wieder beginnen, zurückzuschießen, trifft mich eine Kugel in den linken Arm, Durchschuss. Ich presse mich mit dem Rücken gegen den Wagen, während ich die Wunde notdürftig mit einem Stück meines Hemdes verbinde. ,,Ich hasse es, das zu sagen, aber uns geht schon wieder die Munition aus!" rufe ich, als ich kein Magazin mehr für meine Waffen finde. Auch unseren Gegnern scheint das so zu gehen, denn die Anzahl der Salven verringert sich. Ich ziehe meine Walther und feuere noch einmal zwei Schuss ab, dann ist auch mein letztes Magazin leer.
Zögerlich beginnen die ersten der Ganger, mit gezogenen Messern auf uns zu zulaufen. Nathan wirft seine Waffen weg und springt über die Motorhaube. Der erste der Punks geht durch einen gekonnten Flying Spin Kick zu Boden. Nathan rennt auf den nächsten der anstürmenden Gegner zu und verpasst ihm eine rechte, dann tritt er ihm aus einer Drehung heraus in den Magen, sodass auch dieser zu BOden geht. Nathan packt den Arm von jemandem, der gerade zuschlagen wollte und klemmt ihn unter seine Achsel, danach wirft er ihn über den Rücken. 3 Punks am Boden, 4 durch SChüsse niedergestreckt, bleiben noch 7. Auch ich komme hinter dem Wagen vor, die Fäuste vors GEsicht gehoben. Nur das es bei mir längst nicht so cool aussieht, ich bin nicht sehr muskulös gebaut.
Ich nehme zwei weitere Magazine für meine beiden Compact G. HK´s aus dem Wagen und ramme sie in die Munitionsslots. Mit einem Hechtsprung lande ich in einer Ecke, von wo aus ich die beiden Punks hinter uns beschieße. Der eine wird im Kugelhagel am Kopf getroffen, den anderen erwischts am Bein. In einer Nachladepause hechte ich wieder zurück zu Nathan, der ebenfalls seine beiden Waffen neu lädt. ,,Mit der Karre hier kommen wir nirgendwo mehr hin..." meint er und legt den Lauf seiner M-16 wieder über die Motorhaube. Ich nicke nur mit dem Kopf und eröffne wieder das Feuer. Als auch die anderen wieder beginnen, zurückzuschießen, trifft mich eine Kugel in den linken Arm, Durchschuss. Ich presse mich mit dem Rücken gegen den Wagen, während ich die Wunde notdürftig mit einem Stück meines Hemdes verbinde. ,,Ich hasse es, das zu sagen, aber uns geht schon wieder die Munition aus!" rufe ich, als ich kein Magazin mehr für meine Waffen finde. Auch unseren Gegnern scheint das so zu gehen, denn die Anzahl der Salven verringert sich. Ich ziehe meine Walther und feuere noch einmal zwei Schuss ab, dann ist auch mein letztes Magazin leer.
Zögerlich beginnen die ersten der Ganger, mit gezogenen Messern auf uns zu zulaufen. Nathan wirft seine Waffen weg und springt über die Motorhaube. Der erste der Punks geht durch einen gekonnten Flying Spin Kick zu Boden. Nathan rennt auf den nächsten der anstürmenden Gegner zu und verpasst ihm eine rechte, dann tritt er ihm aus einer Drehung heraus in den Magen, sodass auch dieser zu BOden geht. Nathan packt den Arm von jemandem, der gerade zuschlagen wollte und klemmt ihn unter seine Achsel, danach wirft er ihn über den Rücken. 3 Punks am Boden, 4 durch SChüsse niedergestreckt, bleiben noch 7. Auch ich komme hinter dem Wagen vor, die Fäuste vors GEsicht gehoben. Nur das es bei mir längst nicht so cool aussieht, ich bin nicht sehr muskulös gebaut.
Nachdem wir beide einiges einstecken mussten, ziehen wir uns wieder hinter den Wagen zurück, wo Nathan noch einige Kugeln in seinem zweiten GEwehr hat.
,,Lass uns wieder in den Shop gehen, da gibts wenigstens Munition!" rufe ich und renne aus der Deckung, durch die geöffnete Tür des Waffenladens. Ich schnappe mir die erste Waffe, die mir zu Gesicht kommt: eine HK 5, ein NAchbau des Modells, das im ersten WEltkrieg benutzt wurde und ramme das danebenliegende Bajonett auf die Haltevorrichtung. Mit einem Ruck an der Ladevorrichtung lade ich durch und feuere einen Schuss in Richtung der Ganger ab, die sofort die Köpfe einziehen. ,,LOs, komm her!" bülle ich, während ich einen weiteren Schuss abgebe und nach einer besseren Waffe ausschauhalte. Ich greife mir eine Mp und werfe dem heranstürmenden Nathan die HK 5 zu, dieser fängt auf, rollt über die SChulter ab und gibt sofort eine Salve in Richtung unserer GEgner ab. Diese bereden offenbar, was sie hinsichtlich unseres VOrteils tun sollen. ,,WO zu Teufel sind Diar und NOrah?" brülle ich und gebe eine weitere Salve ab. ,,Keine Ahnung!" schreit Nathan zurück und feuert ebenfalls. ,,Komm, wir schnappen uns jede Menge Munition und hauen ab!"
,,Lass uns wieder in den Shop gehen, da gibts wenigstens Munition!" rufe ich und renne aus der Deckung, durch die geöffnete Tür des Waffenladens. Ich schnappe mir die erste Waffe, die mir zu Gesicht kommt: eine HK 5, ein NAchbau des Modells, das im ersten WEltkrieg benutzt wurde und ramme das danebenliegende Bajonett auf die Haltevorrichtung. Mit einem Ruck an der Ladevorrichtung lade ich durch und feuere einen Schuss in Richtung der Ganger ab, die sofort die Köpfe einziehen. ,,LOs, komm her!" bülle ich, während ich einen weiteren Schuss abgebe und nach einer besseren Waffe ausschauhalte. Ich greife mir eine Mp und werfe dem heranstürmenden Nathan die HK 5 zu, dieser fängt auf, rollt über die SChulter ab und gibt sofort eine Salve in Richtung unserer GEgner ab. Diese bereden offenbar, was sie hinsichtlich unseres VOrteils tun sollen. ,,WO zu Teufel sind Diar und NOrah?" brülle ich und gebe eine weitere Salve ab. ,,Keine Ahnung!" schreit Nathan zurück und feuert ebenfalls. ,,Komm, wir schnappen uns jede Menge Munition und hauen ab!"
Als wir soviel Munition wie wir tragen könneb zusammen hatten rennen wir aus dem Laden. Sofort schiessen die Punks eine Salve in unsere richtung doch sie treffen uns nicht und wir sind wieder hinter dem Auto in Feuerschutz. Wir Laden unsere Waffen nach und machen uns zum laufen bereit. Doch noch bevor wir los laufen können kommt ein Auto quitschend vor uns zum stehen.
``Steigt ihr jetzt ein oder wollt ihr hier bleiben´´, ruft Diar aus dem Wagen. WIr stürmen auf die Türen des Wagens zu und springen hinein. Diar tritt das Gaspedal komplet durch. Bevor die Punks wissen was geschieht sind wir auch schon weg.
Während der Fahrt verteilen wir Munition und Waffen unter den anderen. Nach ca. einer halben Stunde kommen wir ohne weitere probleme am Hotelkomplex an.
Die anderen bringen sich mit dem Auto in Sicherheit. Ich bleibe jedoch vor dem Waffenladen und folge den Punks. Das Motorrad habe ich in einer Seitengasse versteckt. Nun versuche ich das Geheimversteck der Punks auszumachen. Nach einer Weile kommen wir vor einem CD Laden vorbei. Nachdem sich die Punks vergewissert haben, dass keiner ihrer Feinde in der Nähe ist verschwanden sie durch die Türe. Mist! Und was jetzt? Ich weiß zwar, wo sich ihr Geheimversteck befindet, aber ich muss herausfinden, wie viel Waffen sie besitzen. Geduckt schleiche ich hinter ein am Straßenrand parkendes Auto. Durch die Fensterscheibe ist nicht viel zu erkennen. Ich nähere mich noch ein Stückchen, gehe vor dem Auslagenfenster in Deckung und drücke meine Nase an die Fensterscheibe. Die Punks haben sich am Boden in einen Kreis gesetzt. In der Mitte haben sie eine Karte ausgebreitet. Was haben sie vor? Nach einigem Nachdenken, erkenne ich die Karte. Ein Kanalisationsplan! Aber die sechs Punks werden selbst mit ihrem Kanalisationsplan nicht viel mehr erreichen. Moment! Sechs Punks? Müssten es nicht sieben sein? Plötzlich werde ich von zwei kräftigen Armen umschlungen. Ich will schreien, doch der Punk haltet mir den Mund zu und schleppt mich in den CD Laden.
``Wo ist den Morah´´, frage ich Diar.``Sie wollte das Motorad hollen´´,sagt Diar.``Mehr hat sie nicht gesagt?Ok machen wir das so ihr macht das hier bewohnbar und ich suche Norah´´, ohne eine Antwort abzuwarten wende ich mich in richtung Ausgang. Als ich auf der Straße bin gucke ich mich um und sehe ein Motorad am Straßenrand stehen. Ich setzt mich hinauf und gebe Gas. Als ich ander Stelle ankomme, wo wir uns mit den Punks ein Gefecht geliefert haben steige ich ab und sehe mich genauer um. Ich bemerke eine Ölspur. Ich steige auf mein Motorad und fahre der Ölspur hinterher. Nach 5 MInuten fahrt sehe ich die Motoräder der Punks gut 500m entfernt stehen. Ich steige ab und entsichere mein Gewehr.
Ich schlich mich an den Laden an, vor dem die Motorräder stehen und blicke durch die scheibe. Die sieben Punks sitzten auf dem Boden über eine Karte gebeugt und in der Ecke sitzt Norah an einen Stuhl gebunden und geknebelt. Sie bemerkt mich. Was soll ich tun wenn ich in denn Laden hinein Stüreme werde entweder ich oder Norah erschossen. Was soll ich tun. Da fielen mir die Rauchgranaten ein die ich aus dem Waffenladen hab mitgehen lassen. Ich schnalle eine Granate von meinem Gürtel los und schleiche mich zu dem Eingang. Ich trete die Tür auf und werfe die GRanate hinein. Nachdem die Granate losgegangen ist renne ich ind die Ecke wo Norah ist. Ich holle mein Messer aus der Tasche und schneide sie los. Da spüre ich einen brennenden Schmeerz in meine rechten Schulter. Eine Kugel hat meine Schulter durch bohrt. Denoch schaffen Norah und ich die Flucht aus dem Laden. Wir springen auf das Motorrad und geben Gas.
Ich bin heilfroh, dass Nathan mich gerettet hat. Die Idee mit der Handgranate war genial. Doch ganz in Sicherheit sind wir noch nicht. Hinter uns ertönt Kriegsgeschrei. Ganz klar - die Punks! Mann, als ob es ohne die nicht schon schlimm genug wäre! Reicht es denn nicht, dass der Mond auf die Erde gefallen ist? Ich entsichere meine Pistole und drücke ab. Eins, zwei, drei... Einer nach dem anderen geht zu Boden. Die restlichen vier bringen sich in einer Autoeinfahrt in Sicherheit. "Wo sind Diar und Lois?", frage ich an Nathan gewandt. Inzwischen haben wir die Punks weit hinter uns gelassen. "Ach, ich hab ihnen gesagt, dass sie unsere Behausung aufräumen sollen..." Während der Fahrt sehe ich mir die Gegend besser an. Es wird Jahre lang dauern, bis all das wieder aufgebaut ist...
"Wie sollen wir dieses alte Kaff", sie zeigte auf den Hotelkomplex," auch nur annähernd bewohnbar machen? Hm, wie haben aber keine Wahl. Also ich bringe das Zeug hier rein und Untersuche das Hotel. Vieleicht haben wir Glück und es gibt dort einen Computer oder Ähnliches. Du kannst derweil mal die Gegend absichern, ich trau der Stille hier nicht! Einverstanden?" sagte Dair und stieg derweil aus dem Auto aus.
Endlich haben wir unser Ziel erreicht. Als ich vom Motorrad absteige, sehe ich im Augenwinkel eine vorbeihuschende Gestalt. Blitzartig reiße ich den Kopf um. Nichts. "Was ist denn, Norah?", erkundigt sich Nathan und mustert mich skeptisch. "Nichts... Nur Einbildung..." "Also, kommst du? Mal sehen, ob Diar und Lois etwas weitergebracht haben!" Aber ich bleibe wortlos stehen. "Was ist los mit dir?" "Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich noch ein bisschen draußen bleibe?" Nathan zuckt mit den Achseln. "Aber sei vorsichtig. Langsam wird es dunkel..." Mit diesen Worten verschwindet er im Gebäude. Nachdem ich mich vergewissert habe, dass er auch tatsächlich verschwunden ist, schnappe ich mir meine Pistole. Ich kann mich nicht geirrt haben. Irgendetwas schleicht hier herum. Plötzlich höre ich ein merkwürdiges Scheppern in der Nähe der Müllcontainer. "Wer ist da?", rufe ich. Keine Antwort. Langsam nähere ich mich den Müllcontainern - und weiche erschrocken wieder zurück. Ein Hund! Winselnd und zitternd kauert er zwischen den Müllsäcken und sieht mich hilfebittend an. Im Maul trägt er einen verdreckten Rucksack. "Du Armer! Du bist bestimmt hungrig... Komm mit, ich gebe dir etwas zu essen!", spreche ich ihm sanft zu und strecke ihm meine Hand hin. Nach kurzem Zögern folgt mir der Dobermann in unser Geheimversteck.
Kurze Unterbrechung bitte! So kann das doch nicht ewig weitergehen oder? Ich meine mit den Punks! Die Welt muss wieder aufgebaut werden und die Menschheit wird bald ausgerottet sein. Ist das das Ziel dieses Threads? Das die Welt so endet? Wie wärs mit ein paar Aliens, die mal vorbeischauen und uns beim Aufbauen helfen?
klar
Als ich in das Hotel komme sehe ich Louis wie er durch den Flur schleicht.``Was ist denn mit dir passiert´´, fragt er mich.``Norah wurde von den Punks gefangen und einer musste sie doch retten´´, sage ich mit dem Anflug eines Löcheln zucke aber sofort vor Schmerzen wieder zusammen.``Ruh dich besser mal aus´´, sagt Louis und wendet sich ab.
Als ich in das Hotel komme sehe ich Louis wie er durch den Flur schleicht.``Was ist denn mit dir passiert´´, fragt er mich.``Norah wurde von den Punks gefangen und einer musste sie doch retten´´, sage ich mit dem Anflug eines Löcheln zucke aber sofort vor Schmerzen wieder zusammen.``Ruh dich besser mal aus´´, sagt Louis und wendet sich ab.
@avrillavigne: es gibt kein ziel. wenn man kämpfen will, schreibt man einen Kampf. das das auf dauer langweilig wird, ist mir auch schon aufgefallen. Ich schlage vor, dass der nächste Kampf erst dann stattfindet, wenn wir den Hotelkomplex bewohnbar gemacht haben.
@malcoim: immer doch. du musst nur eine Charakterbeschreibung posten(beispiele gibts mittlerweile ja genug) und schon gehts los. entweder schreibst du dich dann rein, oder wir bauen dich ein.
Nach einer Halben Stunde treffen wir uns alle in der Vorhalle, jeder hat so viele nützliche Sachen wie möglich mitgebracht. ,,Ist euch eigentlich klar, das unser gesamtes Essbares Zeugs noch in dem Wagen war? und langsam kriege ich hunger..." meine ich, doch diar winkt ab. ,,Die Solaranlagen des Hotels sind noch intakt, wir haben also nocht nur strom, sondern auch einen intakten kühlraum, in dem noch jede menge leckeres Tiefkühlfutter für mindestens 4 Wochen rumliegt. Nathan ist der einzige der-logischerweise, wie denn auch mit einer durchschossenen Schulter- nichts mitgebracht hat. ,,Ich habe in der untersten etage einige unversehrte Zimmer gefunden. mit betten und allem möglichen. Da können wir zu´mindest fürs erste schlafen" Norah runzelt die Stirn. ,,Wir sollten die HOtelanlage in irgeneiner art und weise befestigen, nur für den fall, dass wir eventuell angriffen standhalten müssen. bis jetzt hatten wir nur konfrontationen mit einer Gang, aber es gibt sicher noch mehr." Nathan nickt mit dem Kopf. ,,WIr brauchen außerdem einen LAgerraum, für die Munition. Ich habe im tiefsten Kellergeschoss einen Waschraum mit einer massiven eisentür gesehen, da können wir das zeug lagern." ,,AUßerdem ist die tiefgarage knallvoll mit allen möglichen vehikeln und in einem raum liegen meterweise Eisenplatten rum. wenn ich jetzt noch eine nietenpistole und einen Schweißbrenner bekommen kann, bau ich uns die idealen Fahrzeuge, um damit sicher durch die stadt zu kurven." sagt diar schließlich, und wir gehen ans werk.
zuerst bringen wir die munition in den Keller, seine Wafen trägt weiterhin jeder bei sich.
Dann Machen wir uns daran, für Diar weiteres werkzeug zu suchen, während diese die eisenplatten zusammen mit nathan in die tiefgarage schleppt.
@malcoim: immer doch. du musst nur eine Charakterbeschreibung posten(beispiele gibts mittlerweile ja genug) und schon gehts los. entweder schreibst du dich dann rein, oder wir bauen dich ein.
Nach einer Halben Stunde treffen wir uns alle in der Vorhalle, jeder hat so viele nützliche Sachen wie möglich mitgebracht. ,,Ist euch eigentlich klar, das unser gesamtes Essbares Zeugs noch in dem Wagen war? und langsam kriege ich hunger..." meine ich, doch diar winkt ab. ,,Die Solaranlagen des Hotels sind noch intakt, wir haben also nocht nur strom, sondern auch einen intakten kühlraum, in dem noch jede menge leckeres Tiefkühlfutter für mindestens 4 Wochen rumliegt. Nathan ist der einzige der-logischerweise, wie denn auch mit einer durchschossenen Schulter- nichts mitgebracht hat. ,,Ich habe in der untersten etage einige unversehrte Zimmer gefunden. mit betten und allem möglichen. Da können wir zu´mindest fürs erste schlafen" Norah runzelt die Stirn. ,,Wir sollten die HOtelanlage in irgeneiner art und weise befestigen, nur für den fall, dass wir eventuell angriffen standhalten müssen. bis jetzt hatten wir nur konfrontationen mit einer Gang, aber es gibt sicher noch mehr." Nathan nickt mit dem Kopf. ,,WIr brauchen außerdem einen LAgerraum, für die Munition. Ich habe im tiefsten Kellergeschoss einen Waschraum mit einer massiven eisentür gesehen, da können wir das zeug lagern." ,,AUßerdem ist die tiefgarage knallvoll mit allen möglichen vehikeln und in einem raum liegen meterweise Eisenplatten rum. wenn ich jetzt noch eine nietenpistole und einen Schweißbrenner bekommen kann, bau ich uns die idealen Fahrzeuge, um damit sicher durch die stadt zu kurven." sagt diar schließlich, und wir gehen ans werk.
zuerst bringen wir die munition in den Keller, seine Wafen trägt weiterhin jeder bei sich.
Dann Machen wir uns daran, für Diar weiteres werkzeug zu suchen, während diese die eisenplatten zusammen mit nathan in die tiefgarage schleppt.
Dair untersucht grade einen großen Raum, vermudlich einen Lagerraum, den sie vorher vergessen hatte. Plötzlich entdeckt sie einen Tisch, auf dem irgendetwas großes und sehr verstaubtes steht. Als sie es näher betrachtet kann sie erkennen das es sich um einen Computer handelt, der vor mindestens 10 Jahren das letzte mal benutzt wurde." Hey, Leute", ruft sie aus," ich hab hier was interessantes gefunden!"
Mit ratlosen Gesichtern stehen alle um den steinzeit pc. ,,UND was genau wollen wir damit anfangen?" frage ich
Name: Septimus Quantus
Beruf: Handelskaufmann
Größe: 1,88 m
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Items:
Taschenmesser
Lexikon über Pflanzen und Tiere, inklusive Heilungsmethoden
Samuraischwert
Ak47
Pokeball (Nee, nicht ernstgemeint :-))
schussichere Weste
Beruf: Handelskaufmann
Größe: 1,88 m
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Items:
Taschenmesser
Lexikon über Pflanzen und Tiere, inklusive Heilungsmethoden
Samuraischwert
Ak47
Pokeball (Nee, nicht ernstgemeint :-))
schussichere Weste
Während die anderen sich um den Computer kümmern, versuche ich den Hund ins Hotel zu schmuggeln. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob die anderen mit einem Hund einverstanden sind. Ich schleiche zu einem der Zimmer und atme erst wieder, als ich die Tür hinter mir geschlossen habe. Der Hund sieht mich vorwurfsvoll an. "Was schaust du mich so an? Tut mir leid, aber was besseres kann ich dir leider nicht bieten!", verteidige ich mich und deute von dem schmudeligen Bett, zum altmodischen Vorhang und schleißlich zum schäbigen Kleiderschrank neben dem Fenster. "Du bleibst fürs erste einmal hier, okay?" Ich durchwühle meine Taschen nach etwas Essbaren. Bingo! In der Tankstelle hatte ich eine Wurst mitgehen lassen. Inzwischen hat es sich der Dobermann unter dem Bett gemütlich gemacht. Ich schiebe ihm die Wurst ebenfalls darunter, dann verlasse ich das Zimmer - und blicke direkt in Diars ernstes Gesicht. "Diar, hast du mich erschreckt! Du hast mir doch nicht etwa nachspioniert, oder?" "Mit wem hast du da gesprochen?", hakt sie nach. "Mit - mit mir selbst!", gebe ich blitzschnell zurück. Etwas zu schnell... "Seöbstgespräche, hm?" Ich nicke. "Kom schon. Die anderen haben dern Computer reparieren können..." Ich atme erleichtert aus. Sie hat also nichts gemerkt! Still lächelnd folge ich ihr die Treppen hoch.
``Hast du ne Ahnung was Diar mit dem Computer anfangen will´´, frage ich Louis.``Ne aber wir werden es sicher bald herausfinden´´,antwortet Louis.
" So Leute, ihr fragt euch bestimmt was wir mit einem Computer anfangen sollen. Ich hab da nämlich eine Idee! Als ich das Haus untersuchte, hab ich einen Internet-Anschluss gesehen. Den hab ich mit dem Computer verbunden, das heißt wir können ins Internet. Ich weiß das es da kaum noch Seiten gibt, aber ich habe auch gehört, dass es 1) eine geheime Seite dieser Punks gibt. Natürlich wird die mit einem Passwort versehen sein, aber das kann ich schon knacken. Wenn ich es schaffe, dann können wir herausfinden wo sich ihre Stützpunkte befinden und außerdem müssten wir einige ihrer Systeme mit einem Virus lahmlegen können. Und Zweitens soll es auch eine Seite das Wiederstandes gegen die Punks geben. Dort müssten wir mit unserem Verbündeteten Kontackt aufnehmen können." erklärte sie.
``Das kligt logisch´´, sag ich in die Runde.``Wennn wir wissen wo ihr Stüzpunkt ist können wir sie leicht ausräuchern. NUr einen Hacken gibt es meiner Meinung nach. Wenn wir die Punks auslöschen gibt es noch weniger Meschen auf der Erde. Naja und wenn wir sie nicht auslöschen gibt es auch ein paar weniger Meschen auf der Erde. Und zwar uns.´´
So fing Diar an im Internet zu surfen. Wir ,ich und Louis gingen raus auf die Straße.
Nachdem wir uns eine Weile lang draußen aufgehalten hatten, erkundeten wir ein wenig die umgebung. In einem Feuerwehrhaus ganz in der Nähe fanden wir eine menge Sandsäcke und bindemittel für säuren und ähnliches. Nachdem ich zurückgelaufen war und einen Wagen geholt hatte, luden wir die Sandsäcke sowie einige wichtige Medikamente aus dem Feuerwehrhaus(die medikamente aus erste-hilfe-kästen) und fuhren zurück zum Hotel, um sie dort in unseren Provisorischen lagerraum zu schaffen. nachdem wir fertig waren unternahmen wir noch eine erkundungstur und sackten in einem Polizeirevier noch einige COmputer sowie Zubehör ein. Dadurch auf eine IDee gebracht fuhren wir noch in ein Computergeschäft und ließen noch mehr hard-und software mitgehen. Jetzt hatten wir genug rechner, um jeden 5. Raum des Hotels miteinander zu vernetzen. Einen REchner stellten wir in den Lagerraum, dann einen in jedes von uns bewohnte Zimmer und einen in die Vorhalle.
WÄhrend diar dafür sorgte, die rechner betriebsbereit zu machen und zu vernetzen, zogen NAthan und ich nochmal zum Polizeirevier und nahme einige Waffen sowie soviel munition mit, wie wir tragen konnten. Diese wurde ebenfalls in unser LAger geschafft.
WÄhrend diar dafür sorgte, die rechner betriebsbereit zu machen und zu vernetzen, zogen NAthan und ich nochmal zum Polizeirevier und nahme einige Waffen sowie soviel munition mit, wie wir tragen konnten. Diese wurde ebenfalls in unser LAger geschafft.
"Ich brauch eine kurze Pause!", meine ich und wische mir mit dem Ärmel meiner Jacke den Schweiß von der Stirn. "Ich auch!", keucht Diar, nachdem sie eine Kiste voll Bindemittel in eine Ecke gehievt hat. Zusammen verlassen wir den Lagerraum. "Du warst vorhin ein wenig merkwürdig. Liegt dir irgendwas am Herzen?", erkundigt sich Diar, nachdem wir alleine sind. Ich schüttele nur den Kopf. "Nein, es gibt nichts..." Wir gehen vor die Türe und schnappen ein wenig frische Luft. Ich erstarre kurz. "Wow, ganz schön dunkel ohne Mond!", flüstere ich erstaunt. "Ja, und ohne die Straßenlaternen ist es noch viel dunkler... Wenigstens im Hotel haben wir Strom!" Ich gebe ihr recht. Dann mache ich mich auf den Weg in mein Zimmer, um nach dem Hund zu sehen. Zum Glück will Diar noch ein wenig draußen bleiben. Als ich unter das Bett sehe, weht mir ein schrecklicher Gestank entgegen. "Oh - mein - Gott!", stammele ich. Der Hund ist tot! Wie kann denn das sein? Die Wurst war bestimmt nicht giftig. Mein Blick fällt zur Badezimmertür. Durch den Spalt am Boden dampfen grüne Nebelschwaden. Fluchend stürme ich aus dem Zimmer. "Nathan, Lois, Diar! Raus hier! RAUS!" Schreiend und außer Puste erreiche ich den Lagerraum. Verständnislose Blicke treffen mich. "Los, los, los! Erklärungen gibt es später! Schafft das Zeug hier raus!" In kürzerster Zeit verstauten wir die Kisten im Auto und brachten uns damit in Sicherheit. Das Motorrad ließen wir zurück. "Was ist denn los?", fragt Nathan. "Wie lange muss ich denn noch fahren? Und wohin überhaupt?" "Ist völlig egal! Hauptsache wir sind weit genug vom Hotel entfernt!", antworte ich bestimmt. "Dürfte man einmal erfahren, was hier eigentlich los ist?", giftet Diar mich an. Widerwillig erzähle ich ihnen die Geschichte von dem Hund und den grünen Nebelschwaden, die unter der Badezimmertür herausgekommen sind. "Was kann das gewesen sein?", grübelt Lois. "Ich weiß es nicht. Ich weiß es echt nicht..."
" Ich gehe davon aus das das die Punks waren, ich meine wer sollte sonst versuchen uns umzubringen? Aber was ich nicht verstehe ist, wie sie uns gefunden haben. Mist, verdammter! Jetzt war alles mit den Computer umsonst!" schnaubt Diar aufgebracht. " Und wo sollen wir jetzt hinfahren?" fragt Nathan. " Hm, wir müssten in 11 Kilmetern an einer Tankstelle vorbeikommen, jedenfalls wenn die npch existiert..." meint Lois und fährt mit dem Finger über eine Straße auf einer Karte entlang. Diese Karte lag auch im Lagerraum.
,, Jedenfall müssen wir die Computer holen. Und wir brauchen einen TRuck, damit wir die Solaranlage abmontieren können. Und jetzt dreh um, zum Feuerwehrhaus gehts in die andere Richtung. Da müsstn sie Gasmasken haben." sage ich.
@all: lustiger weise hat meine Mutter/ärztin) eine geistesgestörte Patientin, die behauptet, ihre nachbarn würden versuchen, sie durch das klo mit gasen zu vergiften...LOL
@all: lustiger weise hat meine Mutter/ärztin) eine geistesgestörte Patientin, die behauptet, ihre nachbarn würden versuchen, sie durch das klo mit gasen zu vergiften...LOL
"Vergesst doch den Computer! Wir können es uns jetzt nicht leisten von den Punks überfallen zu werden!", wende ich ein. "Den Computer vergessen? Sag mal auf welchem Planeten lebst du eigentlich?", fährt mich Diar an. Ich weiche ein wenig zurück. So kenne ich sie noch gar nicht! "Ohne den Computer sind wir geliefert! Nur so können wir mit anderen Überlebenden in Kontakt treten!", kommt auch Nathan ihr zu Hilfe. "Aber es gibt auch andere Computer! Müssen wir unbedingt den aus dem Hotel benützen?", versuche ich beide umzustimmen. "Ich habe bis jetzt allerdings noch keinen anderen Computer gesehen, Norah... Falls du es vergessen hast, der Mond ist auf die Erde gefallen und hat fast alle Leben ausgelöscht und alles in Schutt und Asche gelegt!", mischt sich jetzt auch Lois ein. "Ich will es aber nicht riskieren umgebracht zu werden!", gifte ich. "Dann komm halt nicht mit - wir brauchen dich nicht!" , schnauzt Diar. "Wenn das so ist!", schreie ich, packe meinen Beutel und entferne mich vom Wagen.
``Frauen´´, flüster ich Louis ins Ohr. Er grinzt aber setzt wieder seinen normalen Gesichtsausdruck auf als Diar sich uns zuwendet.``Fahren wir dann also wieder zurück´´, sagt Diar und setzt sich ans Steuer.
Ich schlendere den Bürgersteig entlang und hab keine Ahnung, wohin ich gehen soll. Diar, Lois und Nathan werden schon noch an meine Worte denken... Ich komme an einem Computergeschäft vorbei. Durch die Auslage erkenne ich etliche unbeschädigte Computer. Also hatte ich doch Recht gehabt! Die Tür klemmt. Ich durchsuche meinen Rucksack nach der kleinen Werkzeugkiste, die ich im Waffenladen gefunden hatte. Bingo! Mit dem Stemmeisen schaffe ich es, das Schaufenster einzuschlagen. Vorsichtig trete ich ein. Die Computer sind viel zu schwer - ich muss sie wohl oder übel hier lassen... Außer - außer ich finde ein Auto! Klar, wieso habe ich nicht schon früher daran gedacht? Aber was wenn die Punks in der Zwischenzeit die Computer finden? Wenigstens einen muss ich mitnehmen. Ich entscheide mich für einen Laptop. Praktisch!
Mit den Gasmasken aus dem Feuerwehrhaus haben wir die Computer mit der gesamten Hardware, sowie ein paar nahrungsmittelvorräte in zwei Laster verladen: der eine ist ein Kühllaster von Bohfrost, der andere transportierte gerade Möbel, die wir natührlich rausgeworfen haben. Außerdem gelang es uns, ein Motorrad, sowie unseren Munitions und Waffen Vorrat zu bergen und diese ebenfalls zu verladen. Jetzt machen wir uns daran, die Solaranlagen(oder wenigstens einen großen Teil davon) vom Dach zu montieren und auch in die Trucks zu schaffen. mit strom haben wir einen wesentlichen Vorteil.
Wir fahren los, unser Ziel ist diesmal ein altes Camp einer Armeedivision, die hier stationiert war. Bis au ein Gebäude sind alle anderen zerstört. zu unserem Pech auch das Munitions und Waffenlager, doch wir finden noch einige brauchbare Magazine und Gewehre.
Zwei Tage später haben wir bereits die Solaranlage montiert und die Pc´s wieder angeschlossen. Zwei der Fenster haben wir eingeschlagen, sodass wir im Fall eines vorrückenden Feindes sofort auf die Barrikaden gehen können. Außerdem haben wir ein stationäres MG auf das Dach gebracht, zwischen den Solaranlagen ist es kaum zu sehen, und hat daher die ideale Position. Unsere Waffen haben wir in den Bunker unter dem Haus geschafft. Aber wir haben noch etwas viel wichtigeres gefunden: Einen alten, zwar unbewaffneten, Apache aber hauptsache Heli.
Wir fahren los, unser Ziel ist diesmal ein altes Camp einer Armeedivision, die hier stationiert war. Bis au ein Gebäude sind alle anderen zerstört. zu unserem Pech auch das Munitions und Waffenlager, doch wir finden noch einige brauchbare Magazine und Gewehre.
Zwei Tage später haben wir bereits die Solaranlage montiert und die Pc´s wieder angeschlossen. Zwei der Fenster haben wir eingeschlagen, sodass wir im Fall eines vorrückenden Feindes sofort auf die Barrikaden gehen können. Außerdem haben wir ein stationäres MG auf das Dach gebracht, zwischen den Solaranlagen ist es kaum zu sehen, und hat daher die ideale Position. Unsere Waffen haben wir in den Bunker unter dem Haus geschafft. Aber wir haben noch etwas viel wichtigeres gefunden: Einen alten, zwar unbewaffneten, Apache aber hauptsache Heli.
Éine Woche später(das trifft ungefähr den ZEitraum in dem hier NIEMAND MEHR WAS GESCHRIEBEN HAT und nach einigen Exkursionen in die Stadt ist aus dem Armee-Lager eine wahre Festung geworden. Wir haben das GEbiet rund um den Landeplazt und unser Lager mit Stacheldrahtzaun abgesperrt und überall SChützenstände aus Sandsäcken errichtet(wir hatten ja sonst nichts zu tun). DIe einzige FRage, die sich uns stellt ist: wo ist NOrah?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
Ob sich die anderen fragen, wo ich stecke? Wahrscheinlich nicht, denn schließlich BRAUCHT mich ja keiner... Wer hat Diar, Nathan und Lois denn vor den Punks gerettet? Wer hat sie vor den grünen Nebelschwaden aus Hotel in Sicherheit gebracht? Ich. Aber das scheint ihnen egal zu sein. Ich beiße von meinem Sandwich ab, mache dazu einen Schluck von meiner Cola und scrolle mit der Maus den Bildschirm hinunter. Inzwischen habe ich es mir in einer verlassenen Wohnung gemütlich gemacht. Allerdings bewohne ich nur einen Raum. Ein Bett, ein Schrank, eine kleine Küche und ein Bad - was braucht man mehr? Zudem habe ich meinen Laptop in Gang gebracht und surfe nun seit Stunden im Internet herum. Im Chat habe ich vor ein paar Tagen eine Frau kennen gelernt. Keine Ahnung, wie ihr Name war... Allerdings hat sie sich schon seit längerer Zeit nicht mehr gemeldet. Schwer zu sagen, wie viele Überlebende es noch gibt. Allerdings ist die Erde größer als der Mond. Das bedeutet, dass nicht ALLE Kontinente zerstört worden sind. Allerdings kann es auch sein, dass nur der atlantische Ozean unberührt geblieben ist. Hmm... Ich verschlucke mich an meiner Cola. Das gibts doch nicht! Im Chatroom ist soeben jemand erschienen - ein sogenannter Lois... Ob das DER Lois ist? Ich klicke ihn an und öffne das Chatfenster.
Nach genau einer Stunde, fünfundzwanzig Minuten und dreiundvierzig Sekunden (das weiß ich so genau, weil ich eine nigelnagelneue Armbanduhr besitze) weiß ich, dass es DER Lois war. Und er hat auch gewusst, dass ich es gewesen bin. Diar, Nathan und Lois haben sich in einem alten Camp einer Armeedivision einquartiert. Allen geht es gut - keine weiteren Angriffe der Punks oder sonstiges Zeug. Angeblich tut es ihnen leid, dass sie mich einfach stehen gelassen haben. Ob das stimmt? Naja, ich werde morgen vielleicht einmal bei ihnen vorbeischauen... Schließlich ist es alleine ziemlich öd hier. Aber mein kleines Geheimversteck werde ich trotzdem nicht aufgeben. Im Notfall sind wir hier alle in Sicherheit. Ich drehe den Computer ab, schnappe mir meine Lederjacke und verlasse die Wohnung. Jetzt heißt es erst einmal etwas Essbares zu finden!
Nach genau einer Stunde, fünfundzwanzig Minuten und dreiundvierzig Sekunden (das weiß ich so genau, weil ich eine nigelnagelneue Armbanduhr besitze) weiß ich, dass es DER Lois war. Und er hat auch gewusst, dass ich es gewesen bin. Diar, Nathan und Lois haben sich in einem alten Camp einer Armeedivision einquartiert. Allen geht es gut - keine weiteren Angriffe der Punks oder sonstiges Zeug. Angeblich tut es ihnen leid, dass sie mich einfach stehen gelassen haben. Ob das stimmt? Naja, ich werde morgen vielleicht einmal bei ihnen vorbeischauen... Schließlich ist es alleine ziemlich öd hier. Aber mein kleines Geheimversteck werde ich trotzdem nicht aufgeben. Im Notfall sind wir hier alle in Sicherheit. Ich drehe den Computer ab, schnappe mir meine Lederjacke und verlasse die Wohnung. Jetzt heißt es erst einmal etwas Essbares zu finden!
Nachdem wir mit Norah gechattet hatten ghe ich aus Militärsgebäude hinaus. Die Sonne ist gerade am untergehen. Aus weiter ferne höre ich Motorgeräusche.
Ich trete auf die Straße und kann meine Augen kaum trauen. Ein Panzer rollt die Straße entlang.
Ich trete auf die Straße und kann meine Augen kaum trauen. Ein Panzer rollt die Straße entlang.
``Hey Leute´´,rufe ich und renne wieder in das Gebäude.``Da kommt ein Panzer.´´``Was´´, ruft Louis und rennt hinaus. Nach einigen Sekunden kommt Louis zurück.``Auf die Positionen´´, ruft er und rennt los.
Mit Einkaufstüten bewaffnet stürze ich in meine Wohnung. Geschafft! Ziemlich anstrengend, so ein Einkauf - in all den Trümmern! Na wenigstens muss ich nicht bezahlen... Nachdem ich meine Essensvorräte verstaut habe, entschließe ich mich, doch noch heute das Camp zu besuchen. Ich sperre die Türe ab und fahre mit meinem Auto los. Ein nigelnager PT Cruiser - mein Lieblingsauto.
Nach geraumer Zeit erreiche ich mein Ziel. Aber was geht denn da vor? Ein Panzer rollt das Gelände entlang, eine wilde Meute Punks hinterher. Und Nathan, Lois und Diar? Keine Ahnung, wo die stecken... Eins ist klar - wie immer komme ich in den passendsten Momenten! Zeit, um mal wieder meinen Freunden aus der Patsche zu helfen...
Nach geraumer Zeit erreiche ich mein Ziel. Aber was geht denn da vor? Ein Panzer rollt das Gelände entlang, eine wilde Meute Punks hinterher. Und Nathan, Lois und Diar? Keine Ahnung, wo die stecken... Eins ist klar - wie immer komme ich in den passendsten Momenten! Zeit, um mal wieder meinen Freunden aus der Patsche zu helfen...
weißt du was keine ahnung? mir reichts! Hör auf dich immer einzumischen!
Verdammt, ein Panzer...wieso zum Teufel kommen die mit Panzern, diese assos...wir haben nicht EINEN RAketenwerfer...SCheiße!
Mittlerweile sind alle Auf Gefechtsstation...alle, hmmm...das sind...3 LEUTE? Egal. Diar steht auf dem Dach am MG, Nathan und ich haben uns an den eingeschlagenen Fenstern verschanzt. 3 Leute gegen eine Punkmeute mit einem Panzer...unsere Chancen: Welche Chancen?
Ich bewege mich langsam über das Gelände. Keine Sicht von Panzer & Co. Perfekt! Ich finde einen geeigneten Platz um in Deckung zu gehen und steuere auf die gestapelten Holzkisten zu. Auf halbem Weg höre ich Schritte hinter mir. Rasch wende ich den Kopf und stelle mit Schrecken fest, dass es ein Punk ist. Der Lauf seiner Pistole ist direkt auf meinen Kopf gerichtet. Ich will noch etwas zu meiner Verteidigung sagen - doch er drückt bereits ab. Ein leiser Hoffnungsschimmer bringt mich dazu, mich noch in letzter Sekunde zu Boden zu werfen. Aber ich glaube, die Kugel hat mich trotzdem erwischt. Ein starker Schmerz pulsiert in meinem linken Bein. Dann wird alles um mich herum schwarz...
ich hatte mir eine sniper von meinem hightech-mann geholt ging hinter eine alte wand und blieb ruhig
ach komm, halts maul fm. du hast doch nicht mal gelesen, das es sowas NICHT ME`HR GIBT(!) weil so ziemlich alles TOT ist.
Währenddessen sind Diar, NAthan und ich in den Kampf gegen die Punks vertieft, die natürlich durch den Panzer einen wesentlichen Vorteil haben. ,,Ignoriert den Panzer!" schreit Nathan und beging mit Salven durch die Meute der Punks zu schießen." ,,Geht klar!" ruft Diar vom Dach und lässt eine Salve todbringender 1,9mm Munition auf die Meute los, von der erste Punks fliegen. Wider jedes besseren VErstandes springe ich aus dem Fenster und rolle über die Schulter hinter einen haufen Autoschrott. Ich ramme ein neues Magazin in den Slot meiner Waffe und arbeite mich durch die Deckung langsam zum Panzer vor. Nachdem DIar und NAthan eine weitere Salve gefeuert haben, ist der Zeitpunkt gekommen. Ich springe aus der DEckung an die linke Seite des Panzers(wó jetzt keine Punks mehr sind) und klettere an ihm hoch bis zur Einstiegsluke. Ich trete einmal heftig gegen die Hülle des Panzers(autsch!) und warte. Ich höre ein Pochen aus dem inneren, dann wird die Luke aufgeschraubt und ich blicke in das GEsicht von einem dieser W*****. Da ich mit den FÜßen festen halt habe und mein Gewehr sowieso an einem Gurt an meiner HÜfte baumelt, greife ich sofort nach seinem Hals und drücke zu, so fest ich kann. DEr Mann gurgelt, dann erstarrt er und schliéßt die augen. ich greife ihm unter die ´Schulter und ziehe ihn aus dem Panzer, werfe ihn auf die Straße, während ich selbst hineinklettere. NAch 30 SEkunden ist auch der andere tot und ich halte den Panzer an, während ich das ROhr langsam auf die verbliebenen Punks drehe. das treibt sie vollends zur Flucht.
Währenddessen sind Diar, NAthan und ich in den Kampf gegen die Punks vertieft, die natürlich durch den Panzer einen wesentlichen Vorteil haben. ,,Ignoriert den Panzer!" schreit Nathan und beging mit Salven durch die Meute der Punks zu schießen." ,,Geht klar!" ruft Diar vom Dach und lässt eine Salve todbringender 1,9mm Munition auf die Meute los, von der erste Punks fliegen. Wider jedes besseren VErstandes springe ich aus dem Fenster und rolle über die Schulter hinter einen haufen Autoschrott. Ich ramme ein neues Magazin in den Slot meiner Waffe und arbeite mich durch die Deckung langsam zum Panzer vor. Nachdem DIar und NAthan eine weitere Salve gefeuert haben, ist der Zeitpunkt gekommen. Ich springe aus der DEckung an die linke Seite des Panzers(wó jetzt keine Punks mehr sind) und klettere an ihm hoch bis zur Einstiegsluke. Ich trete einmal heftig gegen die Hülle des Panzers(autsch!) und warte. Ich höre ein Pochen aus dem inneren, dann wird die Luke aufgeschraubt und ich blicke in das GEsicht von einem dieser W*****. Da ich mit den FÜßen festen halt habe und mein Gewehr sowieso an einem Gurt an meiner HÜfte baumelt, greife ich sofort nach seinem Hals und drücke zu, so fest ich kann. DEr Mann gurgelt, dann erstarrt er und schliéßt die augen. ich greife ihm unter die ´Schulter und ziehe ihn aus dem Panzer, werfe ihn auf die Straße, während ich selbst hineinklettere. NAch 30 SEkunden ist auch der andere tot und ich halte den Panzer an, während ich das ROhr langsam auf die verbliebenen Punks drehe. das treibt sie vollends zur Flucht.
Ich hatte bis jetzt keine Zeit mir alles durchzulesen, aber die Story und die Art der Geschichte gefällt mir. Kann ich mitmachen?
Ich wollt nur sagn, dass ich gestorben bin. Danke, dass ihr mich alle am Boden rumliegen lassts.
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