Meine eigene Story/Geschichte
ich hoffe sie gefällt euch^^:
The Dark Rose
Das Geheimnis über mich
„Ich bin zurück! Alleine Keiner ist da! Nur ich, aber wieso?
Warum musste ich gehen, ohne ihn, ohne sie?“
Eine Brise weht mir durch das Haar. Ich fühle die Kirschblüten an
meinem Körper. Meine Flügel schaukeln im Wind. Ich fühle mich so leer,
so alleine, und dann; mir wird schwarz vor Augen und ich falle; ich schreie,
niemand hört mich; ich liege auf dem harten, kalten Boden.
Ich fühle wie mich Hände packen, mich heben und versuchen mir Fragen
zu stellen; ich antworte Niemanden und halte meine Augen geschlossen,
sehe Niemanden an und dann- spüre, höre und sehe ich Niemanden mehr; bin weg,
in der Zeit davor; Ich träume von damals, als alles begann:
„Luna, komm mal bitte ich brauche deine Hilfe“: sagt ein Engel zu Luna
„Die ist mal wieder nicht zu gebrauchen, lass sie in Ruhe, sie träumt“: antwortet ein anderer.
Ich liege auf einer Wolke und träume. Ich beobachte die Anderen, wie sie Spaß haben und mit den herum fliegenden Sternen spielen. Vor mir ist ein Wolkenriss, aber mich interessiert die Welt da unten nicht.
Ich sehe zum Wald, ich staune: “sie ist da, endlich sie ist da!!“
Ich renne den Weg entlang, die Bäume sind sehr schön, einer sieht anders aus
als der andere. „ Da ist er, der knochige Baum. Wie war das noch gleich? Ja! Genau einmal um denn Baum und dann rechts. Da ist es ja! Das Haus von Nalona.
Da stehe ich vor dem Haus meiner besten Freundin. Der knochige Baum, er ist
anders als die anderen. Er ist so trostlos und doch- er gibt mir das Gefühl das
ich nicht alleine bin.
Ich klopfe an. Eine ältere Stimme antwortet: „Komm her-
rein, Luna“. Ich gehe rein, in einem großen Sessel vor mir sitzt Nalona. Sie
trägt ein langes Kleid. Ihre Flügel sind anders als meine, sie sind zerzauster und
sehen älter aus. Ich sehe mich um. Alles steht noch an seinem Platz. Nur der Koffer, den sie mitgenommen hat, der steht noch auf dem Boden. Ich will sie umarmen. Doch sie winkt ab, sie scheint zu erschöpft zu sein um mich noch zu
halten. Die letzten Tage waren so anders. Ich war immer alleine, niemand hat mit mir richtig gesprochen. Nur wenn Nalona da, ist dann fühle ich mich wohl.
Sie spricht immer mit mir und ist immer für mich da.
Dieses Gefühl immer alleine zu sein, ich weis das da etwas ist das ich noch nicht kenne. Dieses Gefühl frisst mich auf!
Sie sieht mich an und sie fragt:“ Hast du etwas? Was ist??“
Ich sehe sie nicht an. Vor zwei Wochen ist sie einfach gegangen. Ohne mich! Sie hat es mir nicht mal erzählt! Und als ich hier Reinkamm war sie weg. Nur ein Brief lag auf dem alten Tisch:“ Bin für ein paar Wochen verreist. Komme bald zurück, mach dir keine Sorgen“. Und jetzt, jetzt sitzt sie da und tut so als wenn nichts wäre. Was hat das zu bedeuten?? Was soll das??
ich hoffe sie gefällt euch^^:
The Dark Rose
Das Geheimnis über mich
„Ich bin zurück! Alleine Keiner ist da! Nur ich, aber wieso?
Warum musste ich gehen, ohne ihn, ohne sie?“
Eine Brise weht mir durch das Haar. Ich fühle die Kirschblüten an
meinem Körper. Meine Flügel schaukeln im Wind. Ich fühle mich so leer,
so alleine, und dann; mir wird schwarz vor Augen und ich falle; ich schreie,
niemand hört mich; ich liege auf dem harten, kalten Boden.
Ich fühle wie mich Hände packen, mich heben und versuchen mir Fragen
zu stellen; ich antworte Niemanden und halte meine Augen geschlossen,
sehe Niemanden an und dann- spüre, höre und sehe ich Niemanden mehr; bin weg,
in der Zeit davor; Ich träume von damals, als alles begann:
„Luna, komm mal bitte ich brauche deine Hilfe“: sagt ein Engel zu Luna
„Die ist mal wieder nicht zu gebrauchen, lass sie in Ruhe, sie träumt“: antwortet ein anderer.
Ich liege auf einer Wolke und träume. Ich beobachte die Anderen, wie sie Spaß haben und mit den herum fliegenden Sternen spielen. Vor mir ist ein Wolkenriss, aber mich interessiert die Welt da unten nicht.
Ich sehe zum Wald, ich staune: “sie ist da, endlich sie ist da!!“
Ich renne den Weg entlang, die Bäume sind sehr schön, einer sieht anders aus
als der andere. „ Da ist er, der knochige Baum. Wie war das noch gleich? Ja! Genau einmal um denn Baum und dann rechts. Da ist es ja! Das Haus von Nalona.
Da stehe ich vor dem Haus meiner besten Freundin. Der knochige Baum, er ist
anders als die anderen. Er ist so trostlos und doch- er gibt mir das Gefühl das
ich nicht alleine bin.
Ich klopfe an. Eine ältere Stimme antwortet: „Komm her-
rein, Luna“. Ich gehe rein, in einem großen Sessel vor mir sitzt Nalona. Sie
trägt ein langes Kleid. Ihre Flügel sind anders als meine, sie sind zerzauster und
sehen älter aus. Ich sehe mich um. Alles steht noch an seinem Platz. Nur der Koffer, den sie mitgenommen hat, der steht noch auf dem Boden. Ich will sie umarmen. Doch sie winkt ab, sie scheint zu erschöpft zu sein um mich noch zu
halten. Die letzten Tage waren so anders. Ich war immer alleine, niemand hat mit mir richtig gesprochen. Nur wenn Nalona da, ist dann fühle ich mich wohl.
Sie spricht immer mit mir und ist immer für mich da.
Dieses Gefühl immer alleine zu sein, ich weis das da etwas ist das ich noch nicht kenne. Dieses Gefühl frisst mich auf!
Sie sieht mich an und sie fragt:“ Hast du etwas? Was ist??“
Ich sehe sie nicht an. Vor zwei Wochen ist sie einfach gegangen. Ohne mich! Sie hat es mir nicht mal erzählt! Und als ich hier Reinkamm war sie weg. Nur ein Brief lag auf dem alten Tisch:“ Bin für ein paar Wochen verreist. Komme bald zurück, mach dir keine Sorgen“. Und jetzt, jetzt sitzt sie da und tut so als wenn nichts wäre. Was hat das zu bedeuten?? Was soll das??
Nun sehe ich ihr ins Gesicht. Ich sage nichts, ich sehe sie nur an.
Und dann sagt sie:“ Ich weiß, ich hätte nicht einfach gehen sollen; ich hätte dir sagen sollen das ich gehe“! „Ja das hättest du machen sollen“: antworte ich säuerlich. „ Erzähl mir, wo bist du gewesen? Sag schon, ich will das wissen!
„Das kann ich dir nicht erzählen! Das geht nicht! Es ist zu gefährlich für dich!
Aber ich kann nicht ablassen, ich muss das wissen; ich nörgle so lange rum bis sie bereit ist es mir zu erzählen.
„ Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher; es war sehr wichtig“.
„Worum ging es bei dieser Besprechung?“: Ich musste fragen ich konnte nicht anders. Nalona ging zum Wasserhahn, lies Wasser in einen Kessel laufen und hängte in über das Feuer, das fröhlich flackerte. „Nun was für einen Tee willst du haben?“ Sie versuchte vom Thema abzulenken aber, ich lies mich nicht abwimmeln:“ Kräutertee; worum ging es in dieser Besprechung?“ In Wirklichkeit war es mir egal was für einen Tee ich bekam.
„Es ging um ein Geheimnis das du niemals erfahren darfst!“
„Aber Nalona!“
„Nein; das ist noch nichts für dich, das bringt nichts gutes, für mich und für dich nicht!“
„Du solltest jetzt besser gehen! Du kannst Morgen wieder kommen!“
Ich gehe; ich sage nichts mehr zu ihr. Tränen laufen mir über das Gesicht. „Wieso war sie so gemein zu mir?“
Es wird dunkel, ich bin zuhause angekommen. Ich lebe in einem Wolken-heim.
Ich wusste nie, warum ich darin lebte. Es war eben so, keiner wollte mir darüber etwas erzählen. Ich habe es nie verstanden, aber ich musste es so annehmen.
Ich lege mich in mein Bett und falle in den Schlaf.
Am nächsten Morgen als ich aufwache, waren alle schon weg. Sie hatten ihre Betten gemacht und waren draußen, spielen. Ohne etwas zu frühstücken ging ich
geradewegs zu Nalonas Haus.
Als ich ankam war sie wieder nicht da. Ich sah mich um, diesmal liegt kein Zettel auf dem Tisch. Ich setze mich in den großen Sessel von ihr. Auf einmal bemerke ich einen weißen Nebel vor mir und ich werde sehr müde und schlafe in dem Sessel ein.
Es schaukelt! ich wache auf! Es ist sehr dunkel es scheint Nacht zu sein. Aber was soll das? Wo bin ich? Was tue ich hier? Vor mir ist ein Stab; lang und er schimmert silbern. Es schaukelt immer noch; ich werde getragen! Eine Person hält mich im arm. Ich halte meine Augen geschlossen. Es sind mehrer Personen die sich unterhalten! Es ist mir nicht aufgefallen, erst als mein Name erwähnt wurde habe ich richtig zugehört. Ich erkenne Nalonas Stimme! „Was soll sie denn im schloss? Luna ist noch zu klein für das alles! Soll sie etwa nach ihr suchen?“: Sagt Nalona energisch.
„Ich finde sie sollte alles wissen! Immerhin ging es in dieser Besprechung um sie!
Und ich finde dass sie das Rätsel lösen kann!“: spricht ein Älterer Mann
°Ich will wissen worum es geht! Was für ein Rätsel? Und wenn soll ich finden?°
Ich werde hin und her geschaukelt, wie ein sack Mehl! Die Person die mich trägt keucht. °Werde ich ihr oder ihm zu schwer? Warum lassen diese Leute mich nicht einfach laufen?° Ich will abspringen, doch diese Hände halten mich kräftig fest und lassen mich nicht los! „kannst du nicht aufpassen? Sie wäre beinahe runter gefallen! Willst du dass sie wach wird?“: meckert dieser ältere Mann wieder.
„A-aber sie ist doch schon wach, Herr! Sie wollte mir vom arm springen!“: antwortet eine ängstliche stimme.
Als er das hört schreckt der ältere zusammen! Er hebt seinen Stab. Mich überläuft ein Schauer, ich habe Angst vor diesem Stab!
Ein weiser Nebel wabert aus ihm heraus! Er lässt mich müde werden!
Und dann schlafe ich wieder ein.
Und dann sagt sie:“ Ich weiß, ich hätte nicht einfach gehen sollen; ich hätte dir sagen sollen das ich gehe“! „Ja das hättest du machen sollen“: antworte ich säuerlich. „ Erzähl mir, wo bist du gewesen? Sag schon, ich will das wissen!
„Das kann ich dir nicht erzählen! Das geht nicht! Es ist zu gefährlich für dich!
Aber ich kann nicht ablassen, ich muss das wissen; ich nörgle so lange rum bis sie bereit ist es mir zu erzählen.
„ Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher; es war sehr wichtig“.
„Worum ging es bei dieser Besprechung?“: Ich musste fragen ich konnte nicht anders. Nalona ging zum Wasserhahn, lies Wasser in einen Kessel laufen und hängte in über das Feuer, das fröhlich flackerte. „Nun was für einen Tee willst du haben?“ Sie versuchte vom Thema abzulenken aber, ich lies mich nicht abwimmeln:“ Kräutertee; worum ging es in dieser Besprechung?“ In Wirklichkeit war es mir egal was für einen Tee ich bekam.
„Es ging um ein Geheimnis das du niemals erfahren darfst!“
„Aber Nalona!“
„Nein; das ist noch nichts für dich, das bringt nichts gutes, für mich und für dich nicht!“
„Du solltest jetzt besser gehen! Du kannst Morgen wieder kommen!“
Ich gehe; ich sage nichts mehr zu ihr. Tränen laufen mir über das Gesicht. „Wieso war sie so gemein zu mir?“
Es wird dunkel, ich bin zuhause angekommen. Ich lebe in einem Wolken-heim.
Ich wusste nie, warum ich darin lebte. Es war eben so, keiner wollte mir darüber etwas erzählen. Ich habe es nie verstanden, aber ich musste es so annehmen.
Ich lege mich in mein Bett und falle in den Schlaf.
Am nächsten Morgen als ich aufwache, waren alle schon weg. Sie hatten ihre Betten gemacht und waren draußen, spielen. Ohne etwas zu frühstücken ging ich
geradewegs zu Nalonas Haus.
Als ich ankam war sie wieder nicht da. Ich sah mich um, diesmal liegt kein Zettel auf dem Tisch. Ich setze mich in den großen Sessel von ihr. Auf einmal bemerke ich einen weißen Nebel vor mir und ich werde sehr müde und schlafe in dem Sessel ein.
Es schaukelt! ich wache auf! Es ist sehr dunkel es scheint Nacht zu sein. Aber was soll das? Wo bin ich? Was tue ich hier? Vor mir ist ein Stab; lang und er schimmert silbern. Es schaukelt immer noch; ich werde getragen! Eine Person hält mich im arm. Ich halte meine Augen geschlossen. Es sind mehrer Personen die sich unterhalten! Es ist mir nicht aufgefallen, erst als mein Name erwähnt wurde habe ich richtig zugehört. Ich erkenne Nalonas Stimme! „Was soll sie denn im schloss? Luna ist noch zu klein für das alles! Soll sie etwa nach ihr suchen?“: Sagt Nalona energisch.
„Ich finde sie sollte alles wissen! Immerhin ging es in dieser Besprechung um sie!
Und ich finde dass sie das Rätsel lösen kann!“: spricht ein Älterer Mann
°Ich will wissen worum es geht! Was für ein Rätsel? Und wenn soll ich finden?°
Ich werde hin und her geschaukelt, wie ein sack Mehl! Die Person die mich trägt keucht. °Werde ich ihr oder ihm zu schwer? Warum lassen diese Leute mich nicht einfach laufen?° Ich will abspringen, doch diese Hände halten mich kräftig fest und lassen mich nicht los! „kannst du nicht aufpassen? Sie wäre beinahe runter gefallen! Willst du dass sie wach wird?“: meckert dieser ältere Mann wieder.
„A-aber sie ist doch schon wach, Herr! Sie wollte mir vom arm springen!“: antwortet eine ängstliche stimme.
Als er das hört schreckt der ältere zusammen! Er hebt seinen Stab. Mich überläuft ein Schauer, ich habe Angst vor diesem Stab!
Ein weiser Nebel wabert aus ihm heraus! Er lässt mich müde werden!
Und dann schlafe ich wieder ein.
Hallo?
war hier schon jemand?
wenn ja dann will ich aber kommis Haben sonst schreibe ich nicht weiter!
Kap.2 wartet schon auf meinem Pc!
also schreibt kommis dann kommt Kap.2^^
wenn das hier überhaupt jemand leist *gespant is*
Luna-chan
war hier schon jemand?
wenn ja dann will ich aber kommis Haben sonst schreibe ich nicht weiter!
Kap.2 wartet schon auf meinem Pc!
also schreibt kommis dann kommt Kap.2^^
wenn das hier überhaupt jemand leist *gespant is*
Luna-chan
aaaaaaaaaaaaaaalso. das ganze zeugs hier ist irgendwie gurkig. und das ist jetzt net böse gemeint, denn wenn was gurkig ist heißt das bei mir normalerweise, das es total banane ist, und das bedeuted bei mir normalerweise nichts schlechtes. nur in diesem fall hier, gibts was zu kritisieren, obwohl deine geschichte gurkig ist:
1. Du hättest vielleicht nen Prolog schreiben sollen, nicht so mitten in der story anfangen, das ist nicht so gut....
2. es mag ein schreibstil sein, aber du schreibst trotzdem zu abgehackt.
3. du benutzt zu oft ausrufezeic´hen und verminderst do ihre unterstreichende wirkung.
1. Du hättest vielleicht nen Prolog schreiben sollen, nicht so mitten in der story anfangen, das ist nicht so gut....
2. es mag ein schreibstil sein, aber du schreibst trotzdem zu abgehackt.
3. du benutzt zu oft ausrufezeic´hen und verminderst do ihre unterstreichende wirkung.
ehmm...
die story fängt aber so an...
anders geht es nicht!
und wie meinst du das mit abgehackt? versteh ich nicht...
findest du wirklcih es sind zu file auerufe zeichnen?
die story fängt aber so an...
anders geht es nicht!
und wie meinst du das mit abgehackt? versteh ich nicht...
findest du wirklcih es sind zu file auerufe zeichnen?
aber wie gefällt dir die story denn so?
und wie meinst dud as jetztmir deinem "Gurkig"?
und wie meinst dud as jetztmir deinem "Gurkig"?
Wieso, das ganze ist doch schön geschrieben! also ich zumindest finde, dass sie besser geworden ist (ok, ich hab auch vergleichsmöglichkeiten ^^") also wie die story anfängt ist ok, finde ich! da muss kein prolog vor! Dass kann man im übrigen jetzt noch garnicht so genau sagen. man muss nicht immer von anfang an wissen, mit welchen personen man es genau zutun hat! dazu gibt es ja lange geschichten! im laufe erfährt man schon noch einiges über die hauptrollen (zumindest sollte es dann so sein)!
allerdings gibt es auch etwas was ich zu kritisieren habe: (hoffe du wertest sie als konstruktive kritik!)
1: ich finde auch einige stellen sehr gehackt.
Beispiel: Ich gehe; ich sage nichts mehr zu ihr.
Das semikolon finde ich hier irgendwie komisch gesetzt.
was hällst du hier von: Ich gehe; sage nichts mehr zu ihr. (ob wohl's irgendwie immernoch falsch sitzt... hört sich aber schonmal flüssiger an ^^ am besten wäre es ja, wenn du dich von verabschieden würdest und ein komma setzt.)
oder: Ich gehe. Ich sage nichts mehr zu ihr.
das soll nur so ein beispiel sein. (hier ist noch so ein satz: Ich sage nichts, ich sehe sie nur an. irgendwie zerhackt! mach das zweite >ich< doch einfach weg! es wird keinem sein fehlen auffallen ;-) )
2: dieses gespräch zwischen Luna und Nalona ist irgendwie gekünstelt. Als ob du unbedingt wolltest, dass Nalona Luna neugirig macht, koste es was es wolle! Wenn ich an Nalonas Stelle nicht gewollt hätte, das Luna nix erfährt, hätte ich einfach strickt die klappe gehalten. Außerdem finde ich es komisch, dass eine "beste Freundin" sie so einfach wieder weg schickt, nur weil sie eine frage zwei mal stellt! Nalona ist alt, die müsste doch wissen, das Kinder so neugierig reagieren! gerade, WENN sie doch schon so geheimniskrämerisch spricht!
3: Du wiederholst dich.
Beispiel: Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher; es war sehr wichtig.
Irgendwie möchte man dann nicht noch einmal wissen, dass es wichtig war^^"
was hällst du von: "Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher. Es war -", Sie zögerte ehe sie weiter spracht "sehr wichtig.
4: Hast du jemanden der korrektur liest? ^^" Schloss schreibt man groß und ein Komma kommt vor dem >aber<, nicht dannach (<-beispiele [ich schreibe gerade keine story, drum darf ich >beispiele< klein schreiben! Aber in einer veröffentlichten Story finde ich sollte man auf sowas besonderen acht geben]) irgendwo hast du auchnoch ein " vergessen!
5: Ausrufezeichen:
gegen ende nimmst du sie wirklich einfach anstelle des punktes... schade. wenn du damit ausdrücken willst wie sehr ihr das missfällt, solltest du an dieser Stelle dies vielelicht mit Worten verdeutlichen. was meinst du?
Du kannst natürlich weiterhin !-zeichen benutzen, aber dann wirst du warscheinlich bald soetwas brauchen um etwas zu verdeutlichen...
Ansonsten:
MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR!
die idee ist sehr hübsch! (ok ich kenn die story auch mehr als hier steht ^^)
@raggaman:
Also was nun: Gurke oder Banane? XD
Psy
allerdings gibt es auch etwas was ich zu kritisieren habe: (hoffe du wertest sie als konstruktive kritik!)
1: ich finde auch einige stellen sehr gehackt.
Beispiel: Ich gehe; ich sage nichts mehr zu ihr.
Das semikolon finde ich hier irgendwie komisch gesetzt.
was hällst du hier von: Ich gehe; sage nichts mehr zu ihr. (ob wohl's irgendwie immernoch falsch sitzt... hört sich aber schonmal flüssiger an ^^ am besten wäre es ja, wenn du dich von verabschieden würdest und ein komma setzt.)
oder: Ich gehe. Ich sage nichts mehr zu ihr.
das soll nur so ein beispiel sein. (hier ist noch so ein satz: Ich sage nichts, ich sehe sie nur an. irgendwie zerhackt! mach das zweite >ich< doch einfach weg! es wird keinem sein fehlen auffallen ;-) )
2: dieses gespräch zwischen Luna und Nalona ist irgendwie gekünstelt. Als ob du unbedingt wolltest, dass Nalona Luna neugirig macht, koste es was es wolle! Wenn ich an Nalonas Stelle nicht gewollt hätte, das Luna nix erfährt, hätte ich einfach strickt die klappe gehalten. Außerdem finde ich es komisch, dass eine "beste Freundin" sie so einfach wieder weg schickt, nur weil sie eine frage zwei mal stellt! Nalona ist alt, die müsste doch wissen, das Kinder so neugierig reagieren! gerade, WENN sie doch schon so geheimniskrämerisch spricht!
3: Du wiederholst dich.
Beispiel: Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher; es war sehr wichtig.
Irgendwie möchte man dann nicht noch einmal wissen, dass es wichtig war^^"
was hällst du von: "Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher. Es war -", Sie zögerte ehe sie weiter spracht "sehr wichtig.
4: Hast du jemanden der korrektur liest? ^^" Schloss schreibt man groß und ein Komma kommt vor dem >aber<, nicht dannach (<-beispiele [ich schreibe gerade keine story, drum darf ich >beispiele< klein schreiben! Aber in einer veröffentlichten Story finde ich sollte man auf sowas besonderen acht geben]) irgendwo hast du auchnoch ein " vergessen!
5: Ausrufezeichen:
gegen ende nimmst du sie wirklich einfach anstelle des punktes... schade. wenn du damit ausdrücken willst wie sehr ihr das missfällt, solltest du an dieser Stelle dies vielelicht mit Worten verdeutlichen. was meinst du?
Du kannst natürlich weiterhin !-zeichen benutzen, aber dann wirst du warscheinlich bald soetwas brauchen um etwas zu verdeutlichen...
Ansonsten:
MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR!
die idee ist sehr hübsch! (ok ich kenn die story auch mehr als hier steht ^^)
@raggaman:
Also was nun: Gurke oder Banane? XD
Psy
Supien richtiger kommi^^
was bin ich froh^^
Nun sehe ich ihr ins Gesicht. Ich sage nichts, sehe sie nur an.
Und dann sagt sie sehr verlegen:“ Ich weiß, ich hätte nicht einfach gehen sollen; Ich hätte dir sagen sollen das ich gehe…“
„Ja, das hättest du machen sollen“: antworte ich säuerlich. „ Erzähl mir, wo bist du gewesen! Sag schon, ich will das wissen!
„Das kann ich dir nicht erzählen! Das geht nicht! Es ist zu gefährlich für dich!
Aber ich kann nicht ablassen, ich muss das wissen, ich nörgle so lange, rum bis sie bereit ist es mir zu erzählen.
„ Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher“
„Worum ging es bei dieser Besprechung?“: Ich musste fragen ich konnte nicht anders. Nalona ging zum Wasserhahn, lies Wasser in einen Kessel laufen und hängte in über das Feuer, das fröhlich flackerte.
„Nun was für einen Tee willst du haben?“ Sie versuchte vom Thema abzulenken aber, ich lies mich nicht abwimmeln:“ Kräutertee; worum ging es in dieser Besprechung?“ Ich bestellte ohne nachzudenken, dann fällt mir ein dass so ziemlich jeder Tee aus Kräutern besteht.
„Nein; das ist noch nichts für dich, das bringt nichts gutes, für mich und für dich nicht!“
„Du solltest jetzt besser gehen! Du kannst Morgen wieder kommen!“
Ich gehe… Ich sage nichts mehr zu ihr. Tränen laufen mir über das Gesicht. „Wieso war sie so gemein zu mir?“
Es wird dunkel, ich bin zuhause angekommen. Ich lebe in einem Wolken-Heim (Kinderheim).
Ich wusste nie, warum ich darin lebte. Es war eben so, keiner wollte mir darüber etwas erzählen. Ich habe es nie verstanden, aber ich musste es so annehmen, hier lebe ich seid ich 2 Jahre alt bin. Meine Eltern sind einfach gegangen und haben mich zurück gelassen.
Ich lege mich in mein Bett und falle in den Schlaf.
Am nächsten Morgen als ich aufwache, waren alle schon weg. Sie hatten ihre Betten gemacht und waren draußen, spielen. Ohne etwas zu frühstücken ging ich
geradewegs zu Nalonas Haus.
Als ich ankam war sie wieder nicht da. Ich sah mich um, diesmal liegt kein Zettel auf dem Tisch. Ich setze mich in den großen Sessel von ihr. Auf einmal bemerke ich einen weißen Nebel vor mir und ich werde sehr müde und schlafe in dem Sessel ein.
Es schaukelt! Ich wache auf… Es ist sehr dunkel, es scheint Nacht zu sein. Aber was soll das? Wo bin ich? Was tue ich hier? Vor mir ist ein Stab; lang und er schimmert silbern. Es schaukelt immer noch; ich werde getragen!? Eine Person hält mich im Arm. Ich halte meine Augen geschlossen. Mir Fällt auf das es mehrer Personen sind die reden. Es ist mir nicht aufgefallen, erst als mein Name erwähnt wurde habe ich richtig zugehört. Ich erkenne Nalonas Stimme!
„Was soll sie denn im Schloss? Luna ist noch zu klein für das alles! Soll sie etwa nach ihr suchen?“ Sagt Nalona energisch.
„Ich finde sie sollte alles wissen! Immerhin ging es in dieser Besprechung um sie!
Und ich finde dass sie das Rätsel lösen kann!“: spricht ein Älterer Mann
°Ich will wissen worum es geht! Was für ein Rätsel? Und wenn soll ich finden?°
Ich werde hin und her geschaukelt, wie ein sack Mehl. Die Person die mich trägt keucht. °Werde ich ihr zu schwer? Warum lassen diese Leute mich nicht einfach laufen?° Ich will abspringen, doch diese Hände halten mich kräftig fest und lassen mich nicht los!
„Kannst du nicht aufpassen? Sie wäre beinahe runter gefallen! Willst du dass sie wach wird?!“: meckert dieser ältere Mann wieder.
„A-aber sie ist doch schon wach, Herr… Sie wollte mir vom arm springen!“: antwortet eine ängstliche stimme.
Als er das hört schreckt der ältere zusammen. Er hebt seinen Stab. Mich überläuft ein Schauer, dieser Stab sieht sehr angsteinflöhsend aus…!
Ein weiser Nebel wabert aus ihm heraus. Er lässt mich müde werden…
Und dann schlafe ich wieder ein.
So verbessert^^""
Ich hoffe das jetzt erstmal alles ok ist^^
was bin ich froh^^
Nun sehe ich ihr ins Gesicht. Ich sage nichts, sehe sie nur an.
Und dann sagt sie sehr verlegen:“ Ich weiß, ich hätte nicht einfach gehen sollen; Ich hätte dir sagen sollen das ich gehe…“
„Ja, das hättest du machen sollen“: antworte ich säuerlich. „ Erzähl mir, wo bist du gewesen! Sag schon, ich will das wissen!
„Das kann ich dir nicht erzählen! Das geht nicht! Es ist zu gefährlich für dich!
Aber ich kann nicht ablassen, ich muss das wissen, ich nörgle so lange, rum bis sie bereit ist es mir zu erzählen.
„ Ich war mit den anderen Weisen auf einer wichtigen Besprechung, beim Namenlosen Hehrscher“
„Worum ging es bei dieser Besprechung?“: Ich musste fragen ich konnte nicht anders. Nalona ging zum Wasserhahn, lies Wasser in einen Kessel laufen und hängte in über das Feuer, das fröhlich flackerte.
„Nun was für einen Tee willst du haben?“ Sie versuchte vom Thema abzulenken aber, ich lies mich nicht abwimmeln:“ Kräutertee; worum ging es in dieser Besprechung?“ Ich bestellte ohne nachzudenken, dann fällt mir ein dass so ziemlich jeder Tee aus Kräutern besteht.
„Nein; das ist noch nichts für dich, das bringt nichts gutes, für mich und für dich nicht!“
„Du solltest jetzt besser gehen! Du kannst Morgen wieder kommen!“
Ich gehe… Ich sage nichts mehr zu ihr. Tränen laufen mir über das Gesicht. „Wieso war sie so gemein zu mir?“
Es wird dunkel, ich bin zuhause angekommen. Ich lebe in einem Wolken-Heim (Kinderheim).
Ich wusste nie, warum ich darin lebte. Es war eben so, keiner wollte mir darüber etwas erzählen. Ich habe es nie verstanden, aber ich musste es so annehmen, hier lebe ich seid ich 2 Jahre alt bin. Meine Eltern sind einfach gegangen und haben mich zurück gelassen.
Ich lege mich in mein Bett und falle in den Schlaf.
Am nächsten Morgen als ich aufwache, waren alle schon weg. Sie hatten ihre Betten gemacht und waren draußen, spielen. Ohne etwas zu frühstücken ging ich
geradewegs zu Nalonas Haus.
Als ich ankam war sie wieder nicht da. Ich sah mich um, diesmal liegt kein Zettel auf dem Tisch. Ich setze mich in den großen Sessel von ihr. Auf einmal bemerke ich einen weißen Nebel vor mir und ich werde sehr müde und schlafe in dem Sessel ein.
Es schaukelt! Ich wache auf… Es ist sehr dunkel, es scheint Nacht zu sein. Aber was soll das? Wo bin ich? Was tue ich hier? Vor mir ist ein Stab; lang und er schimmert silbern. Es schaukelt immer noch; ich werde getragen!? Eine Person hält mich im Arm. Ich halte meine Augen geschlossen. Mir Fällt auf das es mehrer Personen sind die reden. Es ist mir nicht aufgefallen, erst als mein Name erwähnt wurde habe ich richtig zugehört. Ich erkenne Nalonas Stimme!
„Was soll sie denn im Schloss? Luna ist noch zu klein für das alles! Soll sie etwa nach ihr suchen?“ Sagt Nalona energisch.
„Ich finde sie sollte alles wissen! Immerhin ging es in dieser Besprechung um sie!
Und ich finde dass sie das Rätsel lösen kann!“: spricht ein Älterer Mann
°Ich will wissen worum es geht! Was für ein Rätsel? Und wenn soll ich finden?°
Ich werde hin und her geschaukelt, wie ein sack Mehl. Die Person die mich trägt keucht. °Werde ich ihr zu schwer? Warum lassen diese Leute mich nicht einfach laufen?° Ich will abspringen, doch diese Hände halten mich kräftig fest und lassen mich nicht los!
„Kannst du nicht aufpassen? Sie wäre beinahe runter gefallen! Willst du dass sie wach wird?!“: meckert dieser ältere Mann wieder.
„A-aber sie ist doch schon wach, Herr… Sie wollte mir vom arm springen!“: antwortet eine ängstliche stimme.
Als er das hört schreckt der ältere zusammen. Er hebt seinen Stab. Mich überläuft ein Schauer, dieser Stab sieht sehr angsteinflöhsend aus…!
Ein weiser Nebel wabert aus ihm heraus. Er lässt mich müde werden…
Und dann schlafe ich wieder ein.
So verbessert^^""
Ich hoffe das jetzt erstmal alles ok ist^^
und hier ist nochmehr^^
Viele Gänge, große Türen…
Ich wache auf… Auf einem Tischchen neben meinem Bett steht ein Glas Wasser,
ich nehme es und trinke es hastig aus. Als nächstes sehe ich mich im Zimmer um,
es ist groß und ich liege in einem länglichen Bett mit weißer Bettwäsche;
ein großes Fenster erhellt das Zimmer. Als ich das Fenster öffne, bemerke ich dass es draußen schön warm ist. Aber, warum bin ich hier? Was tue ich hier?
Und was ist in der Nacht zuvor passiert?
Ich stehe vor dem Fenster Sonnenstrahlen scheinen mir ins Gesicht, sie blenden mich. Eine stimme hinter mir fragt:“ gefällt ihnen das Zimmer“?
Ich drehe mich um, hinter mir steht ein Zimmermädchen. Ich sehe sie an, sie verbeugt sich und wird rot. „Ich bin ab jetzt ihre, naja… ehmm… ihre Freundin? , Es ist mein erster tag, ich hoffe es macht ihnen nichts aus.“ Darf ich sie Duzen?
„Klar darfst du das, ich bin kaum älter als du“. Sie trägt ein kurzes dunkelblaues Kleid, mit weis durch zogenen nähten. Ihre Harre sind Dunkelbraun, mit hellbraunen Strähnen und hängen in langen Strängen herunter. Sie sieht mich an, dann sagt sie mit Aufgeregter Stimme:“ Das Frühstück ist angerichtet, wenn du etwas essen möchtest dann folg mir doch bitte.“
Ich habe Hunger und ich will auch etwas essen; doch das antwortet ihr auch schon mein Magen, der nämlich kläglich an fangt zu knurren. Sie grinst. Sie weist mich auf ein paar Hausschuhe hin; dann gehen wir einen langen gang herunter, drei Treppen und dann wieder einen langen Gang entlang. Seitdem wir losgegangen sind hat keiner ein Wort gesagt, wir gehen nur stumm neben einander denn Gang entlang. Es gibt hier viele Türen und Fenster; die Gänge die wir entlang gehen sind hell erleuchtet. Ab und zu schauen andere Engel aus Zimmern heraus und beobachten mich wie ich denn gang entlang gehe, dann sehen sie sich an und flüstern aufgeregt.
Ich laufe zu ihr hin und frage:“ Wie heißt du denn eigentlich“?
Sie antwortet:“ Ich heiße Malina“. Als ich ihr sagen will wie mein Name ist,
winkt sie ab und sagt:“ Ich weiß wie du heißt, Luna, stimmt doch, oder“?
„Ja so heiße ich, wer hat dir das gesagt“?
„Hat sich herumgesprochen hier im Schloss“.
Nun frage ich nichts mehr ich folge ihr einfach. Als wir an einer großen Flügeltür ankommen, bleibt sie stehen. Sie öffnet die großen Türen. Ein Saal so groß wie eine Kirche von innen; beleuchtet von riesigen, runden Fenstern. In der Mitte des Saales steht ein langer großer Tisch. Am ende des Tisches sitzt ein Mann, er sieht mich an. Dann winkt er Malina zu sich rüber, sie geht zu ihm hin, er flüstert ihr etwas ins Ohr und dann guckt er mich wieder an. Malina kommt auf mich zu und fragt:“ Du hast doch Hunger oder? Dann setzt dich doch da hinten neben ihn“! ich sehe sie fragend an. dann führt sie mich zu dem platz, ein paar Engel sind noch da, sie haben Tablette in der hand. Als ich sitze sieht er mich wieder an:“ Guten Morgen, Luna“. Ich schaue ihn erschrocken an; diese stimme, das ist die stimme aus der letzten Nacht!
Viele Gänge, große Türen…
Ich wache auf… Auf einem Tischchen neben meinem Bett steht ein Glas Wasser,
ich nehme es und trinke es hastig aus. Als nächstes sehe ich mich im Zimmer um,
es ist groß und ich liege in einem länglichen Bett mit weißer Bettwäsche;
ein großes Fenster erhellt das Zimmer. Als ich das Fenster öffne, bemerke ich dass es draußen schön warm ist. Aber, warum bin ich hier? Was tue ich hier?
Und was ist in der Nacht zuvor passiert?
Ich stehe vor dem Fenster Sonnenstrahlen scheinen mir ins Gesicht, sie blenden mich. Eine stimme hinter mir fragt:“ gefällt ihnen das Zimmer“?
Ich drehe mich um, hinter mir steht ein Zimmermädchen. Ich sehe sie an, sie verbeugt sich und wird rot. „Ich bin ab jetzt ihre, naja… ehmm… ihre Freundin? , Es ist mein erster tag, ich hoffe es macht ihnen nichts aus.“ Darf ich sie Duzen?
„Klar darfst du das, ich bin kaum älter als du“. Sie trägt ein kurzes dunkelblaues Kleid, mit weis durch zogenen nähten. Ihre Harre sind Dunkelbraun, mit hellbraunen Strähnen und hängen in langen Strängen herunter. Sie sieht mich an, dann sagt sie mit Aufgeregter Stimme:“ Das Frühstück ist angerichtet, wenn du etwas essen möchtest dann folg mir doch bitte.“
Ich habe Hunger und ich will auch etwas essen; doch das antwortet ihr auch schon mein Magen, der nämlich kläglich an fangt zu knurren. Sie grinst. Sie weist mich auf ein paar Hausschuhe hin; dann gehen wir einen langen gang herunter, drei Treppen und dann wieder einen langen Gang entlang. Seitdem wir losgegangen sind hat keiner ein Wort gesagt, wir gehen nur stumm neben einander denn Gang entlang. Es gibt hier viele Türen und Fenster; die Gänge die wir entlang gehen sind hell erleuchtet. Ab und zu schauen andere Engel aus Zimmern heraus und beobachten mich wie ich denn gang entlang gehe, dann sehen sie sich an und flüstern aufgeregt.
Ich laufe zu ihr hin und frage:“ Wie heißt du denn eigentlich“?
Sie antwortet:“ Ich heiße Malina“. Als ich ihr sagen will wie mein Name ist,
winkt sie ab und sagt:“ Ich weiß wie du heißt, Luna, stimmt doch, oder“?
„Ja so heiße ich, wer hat dir das gesagt“?
„Hat sich herumgesprochen hier im Schloss“.
Nun frage ich nichts mehr ich folge ihr einfach. Als wir an einer großen Flügeltür ankommen, bleibt sie stehen. Sie öffnet die großen Türen. Ein Saal so groß wie eine Kirche von innen; beleuchtet von riesigen, runden Fenstern. In der Mitte des Saales steht ein langer großer Tisch. Am ende des Tisches sitzt ein Mann, er sieht mich an. Dann winkt er Malina zu sich rüber, sie geht zu ihm hin, er flüstert ihr etwas ins Ohr und dann guckt er mich wieder an. Malina kommt auf mich zu und fragt:“ Du hast doch Hunger oder? Dann setzt dich doch da hinten neben ihn“! ich sehe sie fragend an. dann führt sie mich zu dem platz, ein paar Engel sind noch da, sie haben Tablette in der hand. Als ich sitze sieht er mich wieder an:“ Guten Morgen, Luna“. Ich schaue ihn erschrocken an; diese stimme, das ist die stimme aus der letzten Nacht!
so das reicht erstmal^^
dann gebtmir wieder kommis und dann erst kommt das nächste^^
dann gebtmir wieder kommis und dann erst kommt das nächste^^
was? wir meine Kritik nicht als kommi gewertet(wa´s auch immer das sein mag) im übrigen: DAs sollte nicht heißen, das die Story schlecht ist...ich wollte eben was kritisieren und da ich nicht sehr viel zeit hatte....naja. egal.
@psypsyriana: kann mich nicht entscheiden....
@psypsyriana: kann mich nicht entscheiden....
ja^^
Ich weiß, mir ist das jetzt auch aufgefallen das ich zu abgehackt schreibe...
aber.. der anfag der geschichte... Ich habe es versucht mit einem Anderen anfang aber der hier ist mir erst ganz spät iengefallen. und ich fand ihn toll, super und genial... das ist der anfang den ich brauchte um die geschichte genau da beginnen zu lassen wo sie aufhört....
das musst du nicht verstehen, es war einfach ein gefühl.
Ich habe auch bemerkt das ich zu fiele >!< benutzt habe Aber das habe ich geändert! ^-^
es macht soviel spass diese story zu schreiben...
ich schreibe sie auch nur wenn ich depri bin oder wenn etwas schlimmes passiert ist...^^
Aber nun lest erstmal und schreibt mir kommis/kritiken
ich nehme jeden ernst und wer mir mehr sagen will der kann mich über ICQ erreichen, meine nummer steht in meinem BenutzerProfil.
Luna-chan
PS: soll ich weiter schreiben?
Ich weiß, mir ist das jetzt auch aufgefallen das ich zu abgehackt schreibe...
aber.. der anfag der geschichte... Ich habe es versucht mit einem Anderen anfang aber der hier ist mir erst ganz spät iengefallen. und ich fand ihn toll, super und genial... das ist der anfang den ich brauchte um die geschichte genau da beginnen zu lassen wo sie aufhört....
das musst du nicht verstehen, es war einfach ein gefühl.
Ich habe auch bemerkt das ich zu fiele >!< benutzt habe Aber das habe ich geändert! ^-^
es macht soviel spass diese story zu schreiben...
ich schreibe sie auch nur wenn ich depri bin oder wenn etwas schlimmes passiert ist...^^
Aber nun lest erstmal und schreibt mir kommis/kritiken
ich nehme jeden ernst und wer mir mehr sagen will der kann mich über ICQ erreichen, meine nummer steht in meinem BenutzerProfil.
Luna-chan
PS: soll ich weiter schreiben?
kommi ist einfach die abkürzung für kommentar!
und das ist nicht gleich eine kritik! das darf gut und gerne auch positiv sein, ne, luna-chan? ^^ hauptsache man bekommt überhaupt kommis!
Psy
und das ist nicht gleich eine kritik! das darf gut und gerne auch positiv sein, ne, luna-chan? ^^ hauptsache man bekommt überhaupt kommis!
Psy
waaaaahhhh
Psy jetzt dachte ich hier steht ei super toller Komi und du... hast nur die bedeutung von diesem wort erklärt..
ich wette auser dir liest das hier keiner...
Psy jetzt dachte ich hier steht ei super toller Komi und du... hast nur die bedeutung von diesem wort erklärt..
ich wette auser dir liest das hier keiner...
das würde man herraus finden, wenn man kommis bekommt -__-
ich bin jedoch sicher, dass auch leute das lesen, die vielleicht nicht angemeldet sind oder aus anderen gründen keine kommis geben! ^^ oder man muss im bücherforen einfach ein wenig länger geduld haben als in anderen^^" wenn ich jedoch meine klappe halten soll, wenn ich nix "vernünftiges" zu sagen habe, mach ich das! ich meinte ja nur...
ich hab das nächste stück jetzt gelesen. was mir hier direkt aufgefallen ist, ist dass ich mehr über den chara wissen will, mehr über luna, wie sie aussieht, alter ect. außerdem fehlt mir sowas wie umziehen, zähneputzen, haare kämmen. der rest ist ganz okey
nur: du könntest wirklich ein/e betaleser/in gebrauchen ^^"
und:
war das jetzt ein Kap.? hm... kurz ^^"" schreib doch ausführlicher! ganz genau die gänge beschreiben usw. oder steht luna jeden tag in nem schloss? (weiß man ja nicht, kommt mir aber nicht so vor, wenn sie in nem heim wohnt...) aber ich könnte mir vorstellen, dass sie irgendwo dran stehen bleibt und rüstungen oder bilder (jenachdem was in so nem engels-schloss so drin steht) begutachtet und ganz fasziniert ist. Malina ist außerdem doch ihre erste ansprechpartnerin und scheint ziemlich nett zu sein, wieso fragt sie nicht einfach drauf los? ist luna so verschlossen? (ha! endlich kann ich mal solche fragen direkt an autoren stellen! *freu*)
sie ist also auf der einen seite total verschüchtert und auf der anderen seite total vertraunsseelig, ich würde mich nicht, ohne wenigstens zu fragen, wer das ist, mich einfach jemanden in einer so voluminösen halle zum essen setzen. sie weiß schließlich garnicht was das alles soll! also ich finde sie hat zuviel vertrauen in ihre umgebung, immerhin wurde sie ja quasi entführt! Nalona könnte ja auch etwas schlimmes zugestoßen sein, darüber macht sie sich so garkeine gedanken! ok, vielleicht ist sie sowas einfach nicht gewohnt. vielleicht gibt es da keine TV filme oder sowas wie detektiv conan ^^"" und darum kommt sie nicht auf solche ideen, aber dann müsste sowas wenigstens abgeklärt werden! beispiel: Darauf, dass sie und Nalona eventuell entführt worden sind kam sie nicht, als sie die wunderbare Ausstattung des Schlafzimmers näher betrachtete.
so indirekt kannst du vieles erzählen. Luna muss nicht alles auffallen, was sie sieht. sie muss nicht bemerken, auf was für einem boden sie läuft, oder wie die wände (wenn überhaupt) tapeziert wurden, allerdings macht man sich ja auch irgendwie ein bild von dem Ort wo sie ist und wenn man dann in so nebensächlichen setzen solche dinge erfährt, geht das halt besser^^' ist nur ein vorschlag, dass muss nicht immer so sein, aber es hilft die texte schöner und länger zu gestalten! man denkt allerdings nicht immer daran (ha ha - ich vergess es auch immer -__-)
außerdem wiederholst du dich immernoch: >[...]wir gehen nur stumm neben einander denn Gang entlang.<
hier will ich nicht noch einmal wissen, das es ein gang ist^^" das weiß ich, allerdings nicht wie sie aussehen. sind die so kahl, dass man sich nichteinmal umsieht? und selbst dann würde einem gerade das auffallen, imerhin steht die ja in nem schloss!
hier wieder: >Ab und zu schauen andere Engel aus Zimmern heraus und beobachten mich wie ich denn gang entlang gehe, dann sehen sie sich an und flüstern aufgeregt.<
da weiß man wirklich, dass sie einen gang endlang geht^^ zusammen mit malina. nur weil man schon 2 sätze weiter ist , vergisst man dennoch nicht, was im vorletzten satz stand.
>Ich laufe zu ihr hin und frage< (ich weiß, wird immer mehr ^^""") ich dachte, sie gehen nebeneienander her?
und in den ersten sätzen, schreibst du nichtmal dass sie aufsteht, aber dass sie's fenster öffnet :-(
So das war's erstmal wieder von mir!
PS: war das jetzt ein "super toller kommi" genug?
PPS: http://www.udoklinger.de/Grammatik/Kommaregeln.htm
diese seite fast so ziemlich alle wichtigen kommaregeln mit beispielen und regeln kurz zusammen! dort kann man allerdings auch noch anderes finden. ich glaube, wenn ich dir einen direkten link gebe, dann schaust du dir sowas mal an.
Psy
ich bin jedoch sicher, dass auch leute das lesen, die vielleicht nicht angemeldet sind oder aus anderen gründen keine kommis geben! ^^ oder man muss im bücherforen einfach ein wenig länger geduld haben als in anderen^^" wenn ich jedoch meine klappe halten soll, wenn ich nix "vernünftiges" zu sagen habe, mach ich das! ich meinte ja nur...
ich hab das nächste stück jetzt gelesen. was mir hier direkt aufgefallen ist, ist dass ich mehr über den chara wissen will, mehr über luna, wie sie aussieht, alter ect. außerdem fehlt mir sowas wie umziehen, zähneputzen, haare kämmen. der rest ist ganz okey
nur: du könntest wirklich ein/e betaleser/in gebrauchen ^^"
und:
war das jetzt ein Kap.? hm... kurz ^^"" schreib doch ausführlicher! ganz genau die gänge beschreiben usw. oder steht luna jeden tag in nem schloss? (weiß man ja nicht, kommt mir aber nicht so vor, wenn sie in nem heim wohnt...) aber ich könnte mir vorstellen, dass sie irgendwo dran stehen bleibt und rüstungen oder bilder (jenachdem was in so nem engels-schloss so drin steht) begutachtet und ganz fasziniert ist. Malina ist außerdem doch ihre erste ansprechpartnerin und scheint ziemlich nett zu sein, wieso fragt sie nicht einfach drauf los? ist luna so verschlossen? (ha! endlich kann ich mal solche fragen direkt an autoren stellen! *freu*)
sie ist also auf der einen seite total verschüchtert und auf der anderen seite total vertraunsseelig, ich würde mich nicht, ohne wenigstens zu fragen, wer das ist, mich einfach jemanden in einer so voluminösen halle zum essen setzen. sie weiß schließlich garnicht was das alles soll! also ich finde sie hat zuviel vertrauen in ihre umgebung, immerhin wurde sie ja quasi entführt! Nalona könnte ja auch etwas schlimmes zugestoßen sein, darüber macht sie sich so garkeine gedanken! ok, vielleicht ist sie sowas einfach nicht gewohnt. vielleicht gibt es da keine TV filme oder sowas wie detektiv conan ^^"" und darum kommt sie nicht auf solche ideen, aber dann müsste sowas wenigstens abgeklärt werden! beispiel: Darauf, dass sie und Nalona eventuell entführt worden sind kam sie nicht, als sie die wunderbare Ausstattung des Schlafzimmers näher betrachtete.
so indirekt kannst du vieles erzählen. Luna muss nicht alles auffallen, was sie sieht. sie muss nicht bemerken, auf was für einem boden sie läuft, oder wie die wände (wenn überhaupt) tapeziert wurden, allerdings macht man sich ja auch irgendwie ein bild von dem Ort wo sie ist und wenn man dann in so nebensächlichen setzen solche dinge erfährt, geht das halt besser^^' ist nur ein vorschlag, dass muss nicht immer so sein, aber es hilft die texte schöner und länger zu gestalten! man denkt allerdings nicht immer daran (ha ha - ich vergess es auch immer -__-)
außerdem wiederholst du dich immernoch: >[...]wir gehen nur stumm neben einander denn Gang entlang.<
hier will ich nicht noch einmal wissen, das es ein gang ist^^" das weiß ich, allerdings nicht wie sie aussehen. sind die so kahl, dass man sich nichteinmal umsieht? und selbst dann würde einem gerade das auffallen, imerhin steht die ja in nem schloss!
hier wieder: >Ab und zu schauen andere Engel aus Zimmern heraus und beobachten mich wie ich denn gang entlang gehe, dann sehen sie sich an und flüstern aufgeregt.<
da weiß man wirklich, dass sie einen gang endlang geht^^ zusammen mit malina. nur weil man schon 2 sätze weiter ist , vergisst man dennoch nicht, was im vorletzten satz stand.
>Ich laufe zu ihr hin und frage< (ich weiß, wird immer mehr ^^""") ich dachte, sie gehen nebeneienander her?
und in den ersten sätzen, schreibst du nichtmal dass sie aufsteht, aber dass sie's fenster öffnet :-(
So das war's erstmal wieder von mir!
PS: war das jetzt ein "super toller kommi" genug?
PPS: http://www.udoklinger.de/Grammatik/Kommaregeln.htm
diese seite fast so ziemlich alle wichtigen kommaregeln mit beispielen und regeln kurz zusammen! dort kann man allerdings auch noch anderes finden. ich glaube, wenn ich dir einen direkten link gebe, dann schaust du dir sowas mal an.
Psy
Ok wenn das so ist....
WER WILL MEIN/E BETALESER/IN SEIN?
ich will aber nicht Psy!
das ist nicht böse gemeint aber ich kann dich nciht nehmen weil du schon meine Freundin bist ^-^
dabei habe ich nähmlich noch einen hintergedanken
hehehehehe
naja zum Thema...
war klar das du was schreibst, aber wer das auch immer hier liest, hinterlast doch bitte einen Komi!
cu *schon wartet*
WER WILL MEIN/E BETALESER/IN SEIN?
ich will aber nicht Psy!
das ist nicht böse gemeint aber ich kann dich nciht nehmen weil du schon meine Freundin bist ^-^
dabei habe ich nähmlich noch einen hintergedanken
hehehehehe
naja zum Thema...
war klar das du was schreibst, aber wer das auch immer hier liest, hinterlast doch bitte einen Komi!
cu *schon wartet*
komische begründung... ist mir aber recht! wann geht's weiter? sag mal ne ankündigung oder sowas, wenn du nicht sofort weiter machen willst.
PS: Markus ist auch mein Freund und war mein betaleser (im mom gibt's ja leider nix für ihn zum betalesen ^^")!
PPS: Natürlich kann man sich 'ne/n betaleser/in angeln, allerdings hat man da selbst ja nicht so viel von... les dir doch einfach mal die kommaregeln durch und schreib alle nomen groß! damit hätten wir doch schonmal die hauptprobleme gelöst!
Psy
PS: Markus ist auch mein Freund und war mein betaleser (im mom gibt's ja leider nix für ihn zum betalesen ^^")!
PPS: Natürlich kann man sich 'ne/n betaleser/in angeln, allerdings hat man da selbst ja nicht so viel von... les dir doch einfach mal die kommaregeln durch und schreib alle nomen groß! damit hätten wir doch schonmal die hauptprobleme gelöst!
Psy
Also machst du wieder?
das finde ich gut!
Lass dich nicht unterkriegen!
Psy
das finde ich gut!
Lass dich nicht unterkriegen!
Psy
ja...
nicht unterkriegen lassen...
dss sind schwere worte nach meine heutigen tag...
ich verstehe nicht wie du weg gehen konntest...
das tut mir leid
nicht unterkriegen lassen...
dss sind schwere worte nach meine heutigen tag...
ich verstehe nicht wie du weg gehen konntest...
das tut mir leid
ja hier bin ich wieder^^
war trozdem keiner von euch hier hat es gelesen und nen komi gegeben...schade
naja ich werde in den Herbstferien jetzt eine von meinen Beiden Storys weiter schreibn... weiß aber noch nchit welche^^""
also bei TDR bin ich schon 2 kap. weiter^^
warte nur auf einen Komi dann stelle ich weiter heir rein^^
war trozdem keiner von euch hier hat es gelesen und nen komi gegeben...schade
naja ich werde in den Herbstferien jetzt eine von meinen Beiden Storys weiter schreibn... weiß aber noch nchit welche^^""
also bei TDR bin ich schon 2 kap. weiter^^
warte nur auf einen Komi dann stelle ich weiter heir rein^^
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