So, wollte nur mal bescheid sagen, dass Part 1 der Story fertig ist, der Rest wird demnächst gemacht und wird im Oktober veröfentlicht.
MFG
P.S.
Nur so viel sei gesagt, nach diesem Teil ist definitiv Schluss.
MFG
P.S.
Nur so viel sei gesagt, nach diesem Teil ist definitiv Schluss.
endliechhhhhhh! (lechz) ich will fahstuhl! ich will fahrstuhl! ich will fahrstuhl!
Eine weiter gute Nachricht, demnächst werd ich mit meinem Kumpel mal ne HP machen, so mit Gästebuch und Forum und selbstverständlich mit allen Geschichten + Fan Ecke, wo ihr z.B. auch Fan Arts posten könnt.
So auch Part 2 is fertig, jetzt noch das Finale. (Das gibt meine längste Geschichte)
juiiii endlich. freu mich. darf ich kritisieren? darf ich darf ich darf ich? aber ich freu mich echt drauf, mal wieder was von dir zu lesen.
Es ist vollbracht! Werde sie nun nochmals kontrollieren und evtl. überarbeiten.
Starttermin: 1. Oktober
Starttermin: 1. Oktober
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEENNNNNNNNNNNDLLLLLLIICCCCCH! WElch ironie, an diesem tag kommt eine neue edition magic raus...aber lassen wir das... Ich will den fahrstuhl!
So hier ist sie!
IHR HABT GELACHT, IHR HABT GESCHRIEN... UND JETZT SEID IHR DRAN!
IHR HABT GELACHT, IHR HABT GESCHRIEN... UND JETZT SEID IHR DRAN!
Fahrstuhl 4 – Das Ende ist erst der Anfang
Viele waren ihr zum Opfer gefallen. Die rede ist von Myriam, der wahnsinnigen, die im Fahrstuhl lebt. Jahrzehnte sind seit dem letzten Mord vergangen. Keiner wusste wie man sie besiegen konnte und somit beschloss man alle Fahrstühle für immer zu schließen bzw. abzureisen. Doch nun in der Zukunft gab es noch ein altes Krankenhaus in dem ein Fahrstuhl vergessen wurde. Um die Fahrstuhl Killerin entstand ein Kult der sich im Untergrund des Internets scheinbar immer vergrößerte. Wir schreiben das Jahr 2030 und Mark will mit seiner Freundin Christie diesen Fahrstuhl betreten um herauszufinden ob an der alten Geschichte von damals etwas dran ist…
„Verdammt dunkel hier drin!“ flüsterte Christie. „Angst?“ grinste Mark mit seiner Taschenlampe unter seinem Kinn. „Nicht wirklich, nur etwas aufgeregt.“ „Ach nun komm schon. Da schau! Da ist der Sicherungskasten. Wollen wir mal hoffen ob er noch intakt ist.“ Mit diesen Worten öffnete Mark die Abdeckung und fing an daran herumzubasteln. Christie leuchtete mit ihrer Taschenlampe, damit er genug sah. „Ha! Ich hab`s! Los geht’s zum besagten Fahrstuhl.“ rief er freudig. Noch bevor Christie was sagen konnte, nahm er ihre Hand und eilte zum Fahrstuhl. „Ich liebe diese Homepage von KOLWE-X. Der Plan des Krankenhauses stimmt genau und bisher klappt ja auch alles wunderbar.“ Jubelte Mark während er etwas zittrig auf den Knopf drückte. „Ich weiß nicht so recht, lass uns lieber umkehren.“ Sagte Christie mit ängstlichem Ton. *Tsching* und schon ging die Fahrstuhltür auf. Mark trat ein und zog an Christies Arm. „Nein, ich will nicht!“ „Nun stell dich nicht so an! Was soll den schon passieren?“ kaum hatte Mark dies gesagt, ging die Fahrstuhltür mit einer immensen Geschwindigkeit zu und riss ihm den Arm ab. Schreiend und blutend fiel er nach hinten. Christie stand fassungslos vor der nun geschlossenen Tür und hielt Marks Arm in der Hand. „Aaahhh! Verdammt! Was für höllische Schmerzen!“ schrie er und wälzte sich auf dem Boden hin und her. Draußen konnte er hören, wie Christie schreiend hinaus rannte. „Christie, du blöde Kuh, komm zurück und drück den Knopf!“ schrie er ihr hinterher. „Wie schön, nach all den Jahren mal wieder was zum spielen!“ Mark drehte sich mit angsterfüllten Augen um und sah ein barfüssiges Mädchen mit alten zerrissen Jeans und einem schmutzigen, zerlumpten T-Shirt. „Du denkst also du hast Schmerzen?! Nicht doch, ich zeige dir was schmerzen wirklich sind.“ Lachte sie laut los und viele Eisenstangen rammten durch den Boden und durchbohrten Mark. Blutend und nach Luft jappsend hing er in der Luft. Myriam strich mit ihren Fingern über seine Wunde und leckte das Blut genüsslich von ihren Fingern. Die Eisenstäbe gingen wieder zurück und Mark lag in einer großen Blutlache vor ihr. „Du… Miststück!“ keuchte er. „Halt am besten jetzt die Luft an!“ mit diesen Worten legte sie ihren Fuss auf seinen Bauch und fing an mit ihren Zehen in einer seiner Wunden rumzubohren. Mark schrie auf, er hatte nun nur noch einen Gedanken, den Gedanken, zu sterben. „Du warst hoffentlich nicht der letzte! Seit Jahrzehnten habe ich niemanden mehr gequält und das vermisse ich!“ Die Fahrstuhltür ging wieder auf und Myriam warf ihn mit einem Satz raus. Lachend stand sie in ihrem blutverschmierten Fahrstuhl und langsam schloss sich die Tür. Eine Weile noch lag Mark da, bevor er endgültig verblutete.
Wie gewöhnlich kam Sandra mal wieder zu Spät zur Arbeit, wenn man es überhaupt so nennen konnte. Sie war der Kopf der Untergrund Organisation, die solche Websites über den Fahrstuhl Kult betrieb. Wenn wunderte es, schließlich hatte sie es damals überlebt. In der Anstalt blieb sie für mehr als zwanzig Jahre und zeichnete immer wieder Bilder über Myriam. Sie trat ins Büro von Mike, dessen wirklicher Name niemand kannte. Er gehörte zu ihren besten Leuten, da er sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigte und forschte, wie man Myriam endgültig besiegen könne. „Morgen Mike!“ „Du kommst genau richtig, Sandra. Hast du schon die Nachrichten gesehen? Wie es scheint ist Myriam wieder aktiv.“ Lächelte er. „Was? Was sagst du?“ rief sie laut.
Mike drehte den Fernseher lauter: „Wie wir erfahren konnten, ist das Opfer womöglich verblutet. Seine Freundin behauptet weiterhin, dass im Fahrstuhl ein junges Mädchen gewesen wäre, das ihren Freund ermordet haben soll. Die Polizei streitet weiterhin alles ab. Wie wir soeben erfahren konnten, hat der Bürgermeister beschlossen, dass alte Krankenhaus endgültig abreisen zu lassen und… warten sie, wir hören schreie vom inneren des Krankenhauses… Oh mein Gott! Was ist das? Mehrere blutverschmierte und verstümmelte Polizisten kommen aus dem Gebäude geflogen und was ist das, eine Explosion?! Meine Damen und Herren, was sich hier abspielt kann man nicht in Worte…“ Doch da war es auch um den Reporter geschehen. Mehrere spitze Stangen schossen aus dem Boden hervor und zerrissen ihn förmlich. Die Kamera fiel zu Boden und durch das blutbeschmierte Bild konnten Sandra und Mike erkennen, dass Myriam draußen war. „Oh mein Gott! Das ist doch nicht möglich!? Wie konnte sie aus dem Fahrstuhl herauskommen?“ schrie Sandra panikartig los. Mike sah sie nur mit großen Augen an und deutete danach auf den Bildschirm. „Sie doch nur, sie blutet sehr stark am Arm. Möglicherweise ist sie durch den Eingriff der Polizisten aus ihrem Fahrstuhl gezogen worden. Sandra verstehst du, was das bedeutet? Sie ist nun sterblich! So lange sie nicht in ihrem Fahrstuhl ist, kann man sie töten!“ „Das bedeutet wohl, dass ihr Fahrstuhl zerstört wurde.“ Sandra hielt für einen Moment inne und sah danach erschrocken hinter sich. „Verdammt! Wir haben noch einen Fahrstuhl hier! Wenn sie das herausbekommt, wird sie sich regenerieren können.“ Mike lächelte sie an: „Keine Sorge, das Ding war schon seit Jahren nicht mehr in Betrieb und außerdem, woher soll sie das denn bitteschön wissen?“
„Ah, dieser Schmerz! Verdammt, ich reis mir gleich den Arm aus!“ jammerte Myriam während sie durch die dunklen Gassen lief. Plötzlich musste sie stehen bleiben, da sie sich ihren Fuß an einer kaputten Flasche zerschnitten hatte. „Aua! Scheiße!“ schrie sie laut auf und zerstörte dadurch die Mauer die vor ihr stand. „Hey?! Ich mag zwar verwundbar sein, aber meine Kräfte sind noch immer vorhanden. Super!“ grinste sie mit einem diabolischen Funkeln im Gesicht. „Hey kleine! Hast du dich verlaufen?“ hörte sie eine tiefe Männerstimme hinter sich. „Komm zu Papa!“ lachte er auf und zog ein Messer aus seiner Tasche. Myriam lächelte ihn nur an: „Lass uns Spaß haben!“ sie sprang auf ihn zu und umklammerte ihn mit Händen und Füßen. Beide fielen zur Erde und der Mann versuchte sie mit seinem Messer zu treffen. Myriam schnappte sich seinen Arm und riss ihn durch. Vor Schmerzen schrie er laut und sie rammte ihren Zeige- und Mittelfinger genau in seine Augen. „Hmmm, hübsche Augen hast du.“ Grinste sie als ihre Finger wieder heraus zog und seine Augäpfel daran betrachtete. „Und nun schweig!“ mit diesen Worten hatte sie ihm mit der anderen Hand, den Kehlkopf zerschlagen. Schnell verband sie sich ihre Verletzungen und zog seine Stiefel an.
Sie lief aus der Gasse nach draußen und hielt eine Frau an: „Entschuldigen sie bitte? Wo finde ich einen Fahrstuhl?“ die Frau sah sie mit großen Augen an: „Da kommst du ein paar Jahre zu spät, die Dinger gibt es schon lange nicht mehr.“ Myriam erschrak und lief weiter. Jeden den sie finden konnte, fragte sie, natürlich musste der ein oder andere dabei auch sein Leben lassen. Irgendwann erfuhr sie allerdings, dass es noch einen Kult über sie gab und dass sie diesen im Internet finden konnte. Also lief sie ins nächste Internet Cafè und ging auf besagte HP. Dank ihrer Kräfte konnte sie schnell herausfinden, wer diese Seite aufgebaut hatte. „Sie einer an, Sandra, eine der wenigen, die ich nicht tötete. Sie besorgte sich ihre Adresse und ging los.
Es war mittlerweile sehr spät geworden und Sandra machte sich auf den Nachhauseweg. Mit der U-Bahn dauerte es keine zwanzig Minuten und schon stand sie auch schon vor ihrer Wohnungstür im zehnten Stock eines Mehrfamilienhauses. Sie trat ein und ehe sie sich versah hatte sie eine Hand um ihren Mund. „Versuch gar nicht erst zu schreien, sonst machen wir genau da weiter wo wir aufgehört haben!“ Sandra erschrak fast zu Tode, den diese Stimme war jene, die sie seit Jahrzehnten schon in ihren Träumen verfolgte. „Ich werde jetzt meine Hand von deinem Mund nehmen und du wirst mir artig ein paar Fragen beantworten!“ Myriam lies sie los. „Also, was geht hier eigentlich ab? Wieso gibt es keine Fahrstühle mehr bei euch?“ „Das wundert dich? Du bist doch selbst daran schuld. Wegen deiner Mordlust wurden alle Fahrstühle verbannt, dieser im Krankenhaus wurden leider übersehen.“ Sagte Sandra mit ängstlichem Ton. „Alle? Nein, nein meine liebe, ich habe mich schon etwas über euch schlau gemacht. Du und dieser Mike besitzt noch einen solchen Fahrstuhl und du wirst mich da jetzt gefälligst hin bringen, damit ich mich heilen kann. Diese Schmerzen sind kaum zu ertragen.“ „Das geschieht dir nur Recht, du müsstest noch viel mehr Qualen erleiden, dafür was du all den Unschuldigen angetan hast!“ „Schweig!“ schrie Myriam auf und durchbohrte Sandras Schulter mit ihrem Finger. „Genug geredet! Es wird Zeit zu handeln! Bring mich in euer Büro.“ Sandra tat was sie ihr befahl, zu groß war ihre Angst vor dem Tod. Mittels eines vorher bestellten Taxis, fuhren sie zum Büro von Mike und Sandra. Dort angekommen ging Sandra vor und Myriam folgte ihr, langsamen Schrittes. Mike drehte sich um, als die Tür hinter ihm aufging: „Sandra, hast du etwas vergessen?“ „Mike, ich…“ Mit einem schnellen Schlag hatte Myriam, Sandra in der Mitte durchgeschlagen. Ihr Körper rutschte langsam in zwei Hälften. „NEIN!“ schrie Mike laut auf. „Ach, nun komm, so schön war sie nun auch nicht!“ grinste Myriam ihn an. „Du Miststück!“ Mike stürmte auf sie zu, doch Sandra schlug ihn einfach zurück. „Nun hör mir gut zu, du wirst nun diesen Fahrstuhl in Betrieb setzen oder du endest genauso, wie diese Tussi hier!“ „Niemals!“ schrie Mike sie an. Er wollte sich gerade aufrappeln, doch da bekam er einen langen Finger durch seinen Rücken gebohrt. „Aaaahhhh!“ schrie er erneut auf. „Wie deutlich muss ich eigentlich noch werden?“ schnauzte Myriam ihn an. „Schon gut, ich tue was du verlangst, aber bitte zieh deinen Finger wieder raus.“ Langsam glitt dieser aus seinem Körper und Mike stand langsam wieder auf. Langsamen Schrittes ging er zum Sicherungskasten und betätigte den Schalter. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und schon nach kurzer Zeit war er unten angekommen, doch die Tür öffnete sich nur einen Spaltbreit. „Was ist das denn für ein ist?“ sagte Myriam laut. Sie ging auf den Fahrstuhl zu und drückte mit aller Kraft die Tür etwas weiter auf, nun versuchte sie sich hindurch zu zwängen. „Ah, hilf mir gefälligst, oder willst du sterben?“ „Ja Myriam, es ist Zeit zu sterben.“ Lachte Mike laut auf. Mit dem Rücken zur Wand und sein ausgestreckter Arm auf einem roten Schalter, stand er da und lächelte mit einem solch diabolischen Grinsen, das selbst Myriam die Augen auf gingen. „Du…“ schrie sie laut auf, doch Mike hatte den Schalter bereits betätigt. Es gab einen lauten Knall und ehe sich Myriam aus der Tür ziehen konnte, fiel der Fahrstuhl nach unten und riss sie in der Mitte durch. Blut und Eingeweide quollen hervor und Myriams Finger verlängerte sich noch ein letztes Mal mit enormer Geschwindigkeit und flog direkt zwischen Mike`s Augen. Langsam fiel er zu Boden und auch der kümmerliche Rest von Myriam fiel langsam nach hinten in den Fahrstuhlschacht.
Die Leichen der drei wurden erst viel später gefunden, da niemand diese Organisation kannte.
„Wir sprechen nun Live mit einem Polizisten über den Tatort, nun was können sie uns berichten?“ Der Reporter hielt das Mikrofon zu einem der Polizeibeamten. „Nun ja, hier gab es ein ziemliches Blutbad, eine Frau die durchtrennt wurde und ein Mann, der etwas Unkenntliches in seinem Kopf hängen hat. Die beiden waren wohl die Betreiber dieser Fahrstuhl Kult HP. Wir haben keinerlei Anhaltspunkte und können somit auch rein gar nichts über den oder die Täter sagen…“ noch während des Interviews sah man zwischen den ganzen schaulustigen Menschen, ein junges, blondes Mädchen mit etwas zerlumpten Klamotten.
ENDE
Viele waren ihr zum Opfer gefallen. Die rede ist von Myriam, der wahnsinnigen, die im Fahrstuhl lebt. Jahrzehnte sind seit dem letzten Mord vergangen. Keiner wusste wie man sie besiegen konnte und somit beschloss man alle Fahrstühle für immer zu schließen bzw. abzureisen. Doch nun in der Zukunft gab es noch ein altes Krankenhaus in dem ein Fahrstuhl vergessen wurde. Um die Fahrstuhl Killerin entstand ein Kult der sich im Untergrund des Internets scheinbar immer vergrößerte. Wir schreiben das Jahr 2030 und Mark will mit seiner Freundin Christie diesen Fahrstuhl betreten um herauszufinden ob an der alten Geschichte von damals etwas dran ist…
„Verdammt dunkel hier drin!“ flüsterte Christie. „Angst?“ grinste Mark mit seiner Taschenlampe unter seinem Kinn. „Nicht wirklich, nur etwas aufgeregt.“ „Ach nun komm schon. Da schau! Da ist der Sicherungskasten. Wollen wir mal hoffen ob er noch intakt ist.“ Mit diesen Worten öffnete Mark die Abdeckung und fing an daran herumzubasteln. Christie leuchtete mit ihrer Taschenlampe, damit er genug sah. „Ha! Ich hab`s! Los geht’s zum besagten Fahrstuhl.“ rief er freudig. Noch bevor Christie was sagen konnte, nahm er ihre Hand und eilte zum Fahrstuhl. „Ich liebe diese Homepage von KOLWE-X. Der Plan des Krankenhauses stimmt genau und bisher klappt ja auch alles wunderbar.“ Jubelte Mark während er etwas zittrig auf den Knopf drückte. „Ich weiß nicht so recht, lass uns lieber umkehren.“ Sagte Christie mit ängstlichem Ton. *Tsching* und schon ging die Fahrstuhltür auf. Mark trat ein und zog an Christies Arm. „Nein, ich will nicht!“ „Nun stell dich nicht so an! Was soll den schon passieren?“ kaum hatte Mark dies gesagt, ging die Fahrstuhltür mit einer immensen Geschwindigkeit zu und riss ihm den Arm ab. Schreiend und blutend fiel er nach hinten. Christie stand fassungslos vor der nun geschlossenen Tür und hielt Marks Arm in der Hand. „Aaahhh! Verdammt! Was für höllische Schmerzen!“ schrie er und wälzte sich auf dem Boden hin und her. Draußen konnte er hören, wie Christie schreiend hinaus rannte. „Christie, du blöde Kuh, komm zurück und drück den Knopf!“ schrie er ihr hinterher. „Wie schön, nach all den Jahren mal wieder was zum spielen!“ Mark drehte sich mit angsterfüllten Augen um und sah ein barfüssiges Mädchen mit alten zerrissen Jeans und einem schmutzigen, zerlumpten T-Shirt. „Du denkst also du hast Schmerzen?! Nicht doch, ich zeige dir was schmerzen wirklich sind.“ Lachte sie laut los und viele Eisenstangen rammten durch den Boden und durchbohrten Mark. Blutend und nach Luft jappsend hing er in der Luft. Myriam strich mit ihren Fingern über seine Wunde und leckte das Blut genüsslich von ihren Fingern. Die Eisenstäbe gingen wieder zurück und Mark lag in einer großen Blutlache vor ihr. „Du… Miststück!“ keuchte er. „Halt am besten jetzt die Luft an!“ mit diesen Worten legte sie ihren Fuss auf seinen Bauch und fing an mit ihren Zehen in einer seiner Wunden rumzubohren. Mark schrie auf, er hatte nun nur noch einen Gedanken, den Gedanken, zu sterben. „Du warst hoffentlich nicht der letzte! Seit Jahrzehnten habe ich niemanden mehr gequält und das vermisse ich!“ Die Fahrstuhltür ging wieder auf und Myriam warf ihn mit einem Satz raus. Lachend stand sie in ihrem blutverschmierten Fahrstuhl und langsam schloss sich die Tür. Eine Weile noch lag Mark da, bevor er endgültig verblutete.
Wie gewöhnlich kam Sandra mal wieder zu Spät zur Arbeit, wenn man es überhaupt so nennen konnte. Sie war der Kopf der Untergrund Organisation, die solche Websites über den Fahrstuhl Kult betrieb. Wenn wunderte es, schließlich hatte sie es damals überlebt. In der Anstalt blieb sie für mehr als zwanzig Jahre und zeichnete immer wieder Bilder über Myriam. Sie trat ins Büro von Mike, dessen wirklicher Name niemand kannte. Er gehörte zu ihren besten Leuten, da er sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigte und forschte, wie man Myriam endgültig besiegen könne. „Morgen Mike!“ „Du kommst genau richtig, Sandra. Hast du schon die Nachrichten gesehen? Wie es scheint ist Myriam wieder aktiv.“ Lächelte er. „Was? Was sagst du?“ rief sie laut.
Mike drehte den Fernseher lauter: „Wie wir erfahren konnten, ist das Opfer womöglich verblutet. Seine Freundin behauptet weiterhin, dass im Fahrstuhl ein junges Mädchen gewesen wäre, das ihren Freund ermordet haben soll. Die Polizei streitet weiterhin alles ab. Wie wir soeben erfahren konnten, hat der Bürgermeister beschlossen, dass alte Krankenhaus endgültig abreisen zu lassen und… warten sie, wir hören schreie vom inneren des Krankenhauses… Oh mein Gott! Was ist das? Mehrere blutverschmierte und verstümmelte Polizisten kommen aus dem Gebäude geflogen und was ist das, eine Explosion?! Meine Damen und Herren, was sich hier abspielt kann man nicht in Worte…“ Doch da war es auch um den Reporter geschehen. Mehrere spitze Stangen schossen aus dem Boden hervor und zerrissen ihn förmlich. Die Kamera fiel zu Boden und durch das blutbeschmierte Bild konnten Sandra und Mike erkennen, dass Myriam draußen war. „Oh mein Gott! Das ist doch nicht möglich!? Wie konnte sie aus dem Fahrstuhl herauskommen?“ schrie Sandra panikartig los. Mike sah sie nur mit großen Augen an und deutete danach auf den Bildschirm. „Sie doch nur, sie blutet sehr stark am Arm. Möglicherweise ist sie durch den Eingriff der Polizisten aus ihrem Fahrstuhl gezogen worden. Sandra verstehst du, was das bedeutet? Sie ist nun sterblich! So lange sie nicht in ihrem Fahrstuhl ist, kann man sie töten!“ „Das bedeutet wohl, dass ihr Fahrstuhl zerstört wurde.“ Sandra hielt für einen Moment inne und sah danach erschrocken hinter sich. „Verdammt! Wir haben noch einen Fahrstuhl hier! Wenn sie das herausbekommt, wird sie sich regenerieren können.“ Mike lächelte sie an: „Keine Sorge, das Ding war schon seit Jahren nicht mehr in Betrieb und außerdem, woher soll sie das denn bitteschön wissen?“
„Ah, dieser Schmerz! Verdammt, ich reis mir gleich den Arm aus!“ jammerte Myriam während sie durch die dunklen Gassen lief. Plötzlich musste sie stehen bleiben, da sie sich ihren Fuß an einer kaputten Flasche zerschnitten hatte. „Aua! Scheiße!“ schrie sie laut auf und zerstörte dadurch die Mauer die vor ihr stand. „Hey?! Ich mag zwar verwundbar sein, aber meine Kräfte sind noch immer vorhanden. Super!“ grinste sie mit einem diabolischen Funkeln im Gesicht. „Hey kleine! Hast du dich verlaufen?“ hörte sie eine tiefe Männerstimme hinter sich. „Komm zu Papa!“ lachte er auf und zog ein Messer aus seiner Tasche. Myriam lächelte ihn nur an: „Lass uns Spaß haben!“ sie sprang auf ihn zu und umklammerte ihn mit Händen und Füßen. Beide fielen zur Erde und der Mann versuchte sie mit seinem Messer zu treffen. Myriam schnappte sich seinen Arm und riss ihn durch. Vor Schmerzen schrie er laut und sie rammte ihren Zeige- und Mittelfinger genau in seine Augen. „Hmmm, hübsche Augen hast du.“ Grinste sie als ihre Finger wieder heraus zog und seine Augäpfel daran betrachtete. „Und nun schweig!“ mit diesen Worten hatte sie ihm mit der anderen Hand, den Kehlkopf zerschlagen. Schnell verband sie sich ihre Verletzungen und zog seine Stiefel an.
Sie lief aus der Gasse nach draußen und hielt eine Frau an: „Entschuldigen sie bitte? Wo finde ich einen Fahrstuhl?“ die Frau sah sie mit großen Augen an: „Da kommst du ein paar Jahre zu spät, die Dinger gibt es schon lange nicht mehr.“ Myriam erschrak und lief weiter. Jeden den sie finden konnte, fragte sie, natürlich musste der ein oder andere dabei auch sein Leben lassen. Irgendwann erfuhr sie allerdings, dass es noch einen Kult über sie gab und dass sie diesen im Internet finden konnte. Also lief sie ins nächste Internet Cafè und ging auf besagte HP. Dank ihrer Kräfte konnte sie schnell herausfinden, wer diese Seite aufgebaut hatte. „Sie einer an, Sandra, eine der wenigen, die ich nicht tötete. Sie besorgte sich ihre Adresse und ging los.
Es war mittlerweile sehr spät geworden und Sandra machte sich auf den Nachhauseweg. Mit der U-Bahn dauerte es keine zwanzig Minuten und schon stand sie auch schon vor ihrer Wohnungstür im zehnten Stock eines Mehrfamilienhauses. Sie trat ein und ehe sie sich versah hatte sie eine Hand um ihren Mund. „Versuch gar nicht erst zu schreien, sonst machen wir genau da weiter wo wir aufgehört haben!“ Sandra erschrak fast zu Tode, den diese Stimme war jene, die sie seit Jahrzehnten schon in ihren Träumen verfolgte. „Ich werde jetzt meine Hand von deinem Mund nehmen und du wirst mir artig ein paar Fragen beantworten!“ Myriam lies sie los. „Also, was geht hier eigentlich ab? Wieso gibt es keine Fahrstühle mehr bei euch?“ „Das wundert dich? Du bist doch selbst daran schuld. Wegen deiner Mordlust wurden alle Fahrstühle verbannt, dieser im Krankenhaus wurden leider übersehen.“ Sagte Sandra mit ängstlichem Ton. „Alle? Nein, nein meine liebe, ich habe mich schon etwas über euch schlau gemacht. Du und dieser Mike besitzt noch einen solchen Fahrstuhl und du wirst mich da jetzt gefälligst hin bringen, damit ich mich heilen kann. Diese Schmerzen sind kaum zu ertragen.“ „Das geschieht dir nur Recht, du müsstest noch viel mehr Qualen erleiden, dafür was du all den Unschuldigen angetan hast!“ „Schweig!“ schrie Myriam auf und durchbohrte Sandras Schulter mit ihrem Finger. „Genug geredet! Es wird Zeit zu handeln! Bring mich in euer Büro.“ Sandra tat was sie ihr befahl, zu groß war ihre Angst vor dem Tod. Mittels eines vorher bestellten Taxis, fuhren sie zum Büro von Mike und Sandra. Dort angekommen ging Sandra vor und Myriam folgte ihr, langsamen Schrittes. Mike drehte sich um, als die Tür hinter ihm aufging: „Sandra, hast du etwas vergessen?“ „Mike, ich…“ Mit einem schnellen Schlag hatte Myriam, Sandra in der Mitte durchgeschlagen. Ihr Körper rutschte langsam in zwei Hälften. „NEIN!“ schrie Mike laut auf. „Ach, nun komm, so schön war sie nun auch nicht!“ grinste Myriam ihn an. „Du Miststück!“ Mike stürmte auf sie zu, doch Sandra schlug ihn einfach zurück. „Nun hör mir gut zu, du wirst nun diesen Fahrstuhl in Betrieb setzen oder du endest genauso, wie diese Tussi hier!“ „Niemals!“ schrie Mike sie an. Er wollte sich gerade aufrappeln, doch da bekam er einen langen Finger durch seinen Rücken gebohrt. „Aaaahhhh!“ schrie er erneut auf. „Wie deutlich muss ich eigentlich noch werden?“ schnauzte Myriam ihn an. „Schon gut, ich tue was du verlangst, aber bitte zieh deinen Finger wieder raus.“ Langsam glitt dieser aus seinem Körper und Mike stand langsam wieder auf. Langsamen Schrittes ging er zum Sicherungskasten und betätigte den Schalter. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und schon nach kurzer Zeit war er unten angekommen, doch die Tür öffnete sich nur einen Spaltbreit. „Was ist das denn für ein ist?“ sagte Myriam laut. Sie ging auf den Fahrstuhl zu und drückte mit aller Kraft die Tür etwas weiter auf, nun versuchte sie sich hindurch zu zwängen. „Ah, hilf mir gefälligst, oder willst du sterben?“ „Ja Myriam, es ist Zeit zu sterben.“ Lachte Mike laut auf. Mit dem Rücken zur Wand und sein ausgestreckter Arm auf einem roten Schalter, stand er da und lächelte mit einem solch diabolischen Grinsen, das selbst Myriam die Augen auf gingen. „Du…“ schrie sie laut auf, doch Mike hatte den Schalter bereits betätigt. Es gab einen lauten Knall und ehe sich Myriam aus der Tür ziehen konnte, fiel der Fahrstuhl nach unten und riss sie in der Mitte durch. Blut und Eingeweide quollen hervor und Myriams Finger verlängerte sich noch ein letztes Mal mit enormer Geschwindigkeit und flog direkt zwischen Mike`s Augen. Langsam fiel er zu Boden und auch der kümmerliche Rest von Myriam fiel langsam nach hinten in den Fahrstuhlschacht.
Die Leichen der drei wurden erst viel später gefunden, da niemand diese Organisation kannte.
„Wir sprechen nun Live mit einem Polizisten über den Tatort, nun was können sie uns berichten?“ Der Reporter hielt das Mikrofon zu einem der Polizeibeamten. „Nun ja, hier gab es ein ziemliches Blutbad, eine Frau die durchtrennt wurde und ein Mann, der etwas Unkenntliches in seinem Kopf hängen hat. Die beiden waren wohl die Betreiber dieser Fahrstuhl Kult HP. Wir haben keinerlei Anhaltspunkte und können somit auch rein gar nichts über den oder die Täter sagen…“ noch während des Interviews sah man zwischen den ganzen schaulustigen Menschen, ein junges, blondes Mädchen mit etwas zerlumpten Klamotten.
ENDE
"Langsam glitt dieser aus seinem Körper und Mike stand langsam wieder auf. Langsamen Schrittes ging er zum Sicherungskasten und betätigte den Schalter" zu oft das wort "langsam". paar andre sachen sind mir aifgefallen, zum beispiel würde ein junger mann nicht den ausdruck "besagter fahrstuhl" benutzen, wenn er mit seiner freundin redet. aber egal.
ich find die geschichte cool. herzlichen glückwunsch zum finale (das allerdings keins ist, da es wieder ein offenes ende hat - für nen abschluß ungeeignet, imho.)
hut ab.
ich find die geschichte cool. herzlichen glückwunsch zum finale (das allerdings keins ist, da es wieder ein offenes ende hat - für nen abschluß ungeeignet, imho.)
hut ab.
Tja Nai, so bin, ich kann etwas nicht abschließen :p.
Danke fürs Kompliment.
MFG
Danke fürs Kompliment.
MFG
ich kritisiere gern, wie du weißt (ein paar leute waren deshalb ja schon sauer auf mich), aber ich les deine sachen halt gern. hat eben was.
gib ihnen zeit ^^ (obwohls mich auch etwas wundert.) werden schon noch kommentare kommen, keine sorge.^^
also ich wusste nicht ob ich dazu was sagen sollte... ich hab den ersten teil fast sofort gelesen, als der on war und wusst nicht ob ich's kommentieren soll, weil ich nur kretisieren würde.
ich hab also alle 4 teile gelesen und finde die idee recht - gruselig. ich finde jedoch dass das hier in diesem teil genauso wie im ersten irgendwie lustlos wirkt... ok das sind kurzgeschichten, aber ich finde trotzdem, dass es nicht reicht, wenn man nur schreibt, dass Myriam spass an der ganze sache hat, man sollte das auch merken! ich habe nicht im geringsten das gefühl, dass sie das genossen hat! genauso gut hätte sie irgendwann sagen können: "Ich kann da garnichts für! der und der hat mich zu gezwungen *heul* *flenn*"
Außerdem finde ich es mächtig unrealistisch, das Fahrstühle abgeschafft wurden. kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
dass der rest (rost, lautstärke und was Nai noch so sagte) mehr oder weniger "unrealistisch" ist finde ich nicht soo schlimm, dass kann auch bequem als einfallsreich durch gehen!
bis auf, dass du dich dann noch einmal selbst in der Story erwehnst finde ich's aber ok, sonst hätt' ich's mir nicht angetan das zu lesen. Das offene Ende gefällt mir! sonst würde man sich ja wieder sicher in seinem Fahrstuhl fühlen ;-)
also: mach weiter, aber beschreib bitte ausführlicher!
Psy
ich hab also alle 4 teile gelesen und finde die idee recht - gruselig. ich finde jedoch dass das hier in diesem teil genauso wie im ersten irgendwie lustlos wirkt... ok das sind kurzgeschichten, aber ich finde trotzdem, dass es nicht reicht, wenn man nur schreibt, dass Myriam spass an der ganze sache hat, man sollte das auch merken! ich habe nicht im geringsten das gefühl, dass sie das genossen hat! genauso gut hätte sie irgendwann sagen können: "Ich kann da garnichts für! der und der hat mich zu gezwungen *heul* *flenn*"
Außerdem finde ich es mächtig unrealistisch, das Fahrstühle abgeschafft wurden. kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
dass der rest (rost, lautstärke und was Nai noch so sagte) mehr oder weniger "unrealistisch" ist finde ich nicht soo schlimm, dass kann auch bequem als einfallsreich durch gehen!
bis auf, dass du dich dann noch einmal selbst in der Story erwehnst finde ich's aber ok, sonst hätt' ich's mir nicht angetan das zu lesen. Das offene Ende gefällt mir! sonst würde man sich ja wieder sicher in seinem Fahrstuhl fühlen ;-)
also: mach weiter, aber beschreib bitte ausführlicher!
Psy
aaaaaaaaaaalso... ich habs gelesen, und finds ziemlich gut. vor allendingen, das du sandra aus dem ersten Teil wieder auftauchen lässt. wie stehts mit deiner HP, KOLWE?
Wie stehts mit der HP? Hmmm, muss viel malochen. Im Dezember hab ich Urlaub, dann gehts richtig los. Versprochen.
Was nen los mit euch? Ich dachte ihr wärt alle so geil drauf? Kolwe kann einem dadurch ja fast Leid tun!
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