Okay... Ich trau mich mal mit meinem Werk an die Öffentlichkeit. Meta sollte ursprünglich eine Kurzgeschichte werden, aber aus verschiedenen Gründen wird es beständig länger. Ich werde es Kapitel für Kapitel hier reinsetzen, falls es Anklang findet.
Ich suche auch noch einen Zeichner für die Umsetzung zum Comic. Colorieren und Lettern kann ich, allerdings bin ich ein miserabler Zeichner.
Ich suche auch noch einen Zeichner für die Umsetzung zum Comic. Colorieren und Lettern kann ich, allerdings bin ich ein miserabler Zeichner.
Eine Comicorientierte Geschichte by DeS
Die in dieser Geschichte auftretenden Comicfiguren sind alle Copyright ihrer entsprechenden Verlage. Bitte verklagt mich nicht! Impact, Kismet, Flashback und Spooks sind Copyright DeS. Die Personen und Inhalte dieser Geschichte sind frei erfunden und haben nicht wirklich irgendwas mit realen Personen und Begebenheiten zun tun.
Ein ganz kurzes Vorwort
Ich finde vorworte nicht so toll. Sie, lieber Leser, wollen ja die Geschichte lesen und nicht meine persönlichen Philosophien hören.
Bevor die Hardcore Comic-Fans Amok laufen. Diese Geschichte orientiert sich stark an den Hintergrund und die Stimmung des "Ultimate"-Settings von Marvel Comics und "The Authority" sowie "Stormwatch" von Wildstorm. Ich möchte in meinen Geschichten auch den etwas weniger fantastischen und härteren Stil beibehalten. Ich habe mich nicht hundertprozentig an die Hintergründe der hier auftauchenden Figuren gehalten, allerdings sollten sie schon so rüberkommen, wie sie im Comic sind. Ach ja, seid mir nicht böse, wenn Figuren aus anderen Verlagen auftauchen, die haben garantiert einen Effekt auf die Story. Ich hatte viel Spaß beim schreiben und ich hoffe, ihr habt viel Spaß beim Lesen.
Genesis
-1-
Impact
Mutanten. "Modifizierte" Menschen. Magier. Superwesen. Freaks. Götter.
Ich bevorzuge den Begriff Metamenschen oder kurz, Metas. Menschen, die mit Kräften gesegnet oder verflucht sind, die weit über das hinausgehen, wozu ein "normaler" Mensch in der Lage ist. Die meisten fürchten sie oder sehen zu ihnen auf, aber jeder hegt insgeheim den Wunsch, außergewöhnliche Kräfte zu haben, etwas besonderes zu sein...
Ich weiß noch, als ich das erste Mal einen Meta im Fernsehen sah: es war im Sommer 1986, ich war neun. Zu der Zeit lebte ich noch bei meinem Vater in Amerika. Er sah sich eine Sondersendung über die "Mutantenbedrohung" an. Vielleicht interessierte es ihn deswegen, weil er beim Militär war und er wissen wollte, wogegen er eventuell in den Krieg ziehen sollte. An einer Diskussion über die Mutanten war auch ein Mutant beteiligt. Das Biest.
Ich war fasziniert von dem Gedanken, daß ein Mensch sich zu so etwas entwickeln könnte. Dunkelblaues Fell. Muskeln, die spielend leicht ein Auto werfen konnten. Übergroße Füße und Hände, die soviel Kraft hatten und doch so sensibel waren, daß man mit ihnen kleinsten Ritze und Spalten in Wänden nutzen konnte, um an ihnen entlang zu klettern. Das Wesen sah zwar nicht mehr aus wie ein Mensch aber es war einer, es sorgte zusammen mit einer Truppe von Metas für den Frieden, bekämpfte bösartige Metas, Terroristen, Bankräuber und viele mehr. Das Biest hatte auch einen bürgerlichen Namen, Doctor Henry McCoy. Er vertrat einen liberalen Standpunkt und plädierte für eine friedliche Koexistenz. Sein Gegner war ein Senator, der einen Sohn durch einen Mutantenangriff verloren hatte. Ich weiß noch, wie merkwürdig es auf mich wirkte, daß das Biest intelligent, eloquent und auch witzig war. Warum gab sich ein solcher Mensch (das war er für mich immer noch) einen solch abwertenden Namen.
Als ich meinem Vater sagte, daß ich auch gerne ein Mutant wäre, schlug er mich grün und blau.
Man sagt, daß die meisten Metakräfte, sofern sie nicht durch äußere Einflüsse entstehen, durch starken Streß aktiviert werden. Die Pubertät, und die damit einhergehenden körperlichen und geistigen Veränderungen sind mehr als genug Streß, um das schlummernde Potenzial zu wecken. Machmal passiert es auch später, oder früher. Manche Metas sind es von Geburt an. Ich glaube, das ist es, was den Menschen am meisten Angst macht. Der Gedanke, eines morgens aufzuwachen und festzustellen, daß die eigene Frau, die Kinder oder man selbst, auf einmal wie ein Monster aussieht.
Manchen Metas sieht man es nicht an. Woher will man denn wissen, ob der Vorgesetzte nicht heimlich Gedanken liest. Was ist denn, wenn dem Anhalter, den man mitgenommen hat, plötzlich Krallen wachsen und er einen umbringt? Und was ist, wenn mein Kind seine Mutantenkräfte entdeckt, sie nicht unter Kontrolle hat und versehentlich den Rest der Familie umbringt? Was ist, wenn mir das passiert? In den Medien liest man fast jeden Tag über solche Fälle und über so genannte Superverbrecher.
Wie kann ein normaler Mensch da keine Angst haben?
Natürlich gibt es auch andere Metas außer Mutanten. Mutanten haben nun mal das schlechteste Image von allen Metas. Es gibt auch Leute, die durch äußere Einflüsse zu Metas wurden, ich denke dabei an die Fantastischen Vier, dieses Wissenschaftlerteam, das radioaktiver Strahlung und Chemikalien ausgesetzt wurde. Jetzt ist der eine ein riesiger Steinmensch, der andere ein laufendes Gummiband, die Frau wird unsichtbar und der vierte im Bunde kann sich in ein Feuerwesen verwandeln. Toll, echt klasse! Kein Wunder, daß die Teens sich heutzutage Energydrinks reinziehen, Drogen nehmen und alles in der Mikrowelle warm machen. Es könnte ja sein, daß ihnen etwas ähnliches passiert und sie auch zu Superhelden werden, die die Erde vor kosmischer Bedrohung beschützen.
Und dann gibt es die ganz abgedrehten: die Leute, die sich selbst zu Metas machen. Das harmlose Beispiel sind diese Iron Men in Amerika. Ein High-Tech Konzern steckt Leute in Kampfanzüge und die ziehen los und bekämpfen Verbrecher. Okay, schön und gut, aber dann kommen ein paar findige Verbrecher auf die Idee, sich die Technologie zu klauen und auch eiserne Superdosen oder Cyberninjas zu sein. Naja, die sind jedenfalls noch harmlos: wenn man ihre Rüstung auszieht sind es mehr oder weniger ganz normale Leute. Was ist mit den Jungs, die angeblich wahre Magie studiert haben und jetzt anwenden können (was immer das heißen mag)? Können die das nicht an der Uni unterrichten, dann wären unsere Probleme auf jeden Fall weniger. Jeder könnte nach entsprechendem Eignungstest sebst Meta werden und bräuchte sich nicht mehr vor den anderen fürchten. Wenn er genug Geld hat, kauft er sich noch ne Iron Man Rüstung (als ob es die zu kaufen gäbe...) und braucht nun gar nichts mehr fürchten!
Jetzt mal im Ernst: manche Leute sind da richtig krank: Sie basteln an Genen rum und/oder versuchen den Unfall nachzubauen, der die Fantastischen Vier erschaffen hat, meistens im Selbstversuch. Man müßte doch glauben, daß geniale Wissenschaftler ein wenig klassische Literatur gelesen haben. "Der Zauberlehrling", "Dr. Jekyll und Mister Hyde", meinetwegen auch "die Fliege" müßten einen doch lehren, daß das ganze zuerst an etwas anderem getestet werden sollte. Solche Wissenschaftler gibt es auch da draußen, ganz sicher. Wenn ich da an den Super-Soldaten Captain America denke. Im diesem Fall wußten die Wissenschaftler schon sehr genau, was sie taten. Warum hat die Regierung eigentlich nur einen von der Sorte gemacht? Oder gehört er doch nur zu den Leuten, die ganz lange trainieren, sich dann einen bunten Strampelanzug kaufen und dann losziehen, um den bösen Jungs auf die Nase zu geben. So wie dieser britische Bogenschütze Hawkeye.
Mein Vater wäre bestimmt begeistert gewesen, wenn ich wie Cap hätte sein wollen.
Oh ja nicht zu vergessen die Götter! Ich wüßte gerne was der Papst dazu sagt, daß ein Meta, der sich Thor nennt und auch wie der nordische Donnergott wirkt auf einmal in Amerika gegen den Terror kämpft. Was sagen solche Leute wie Hussein und Bin-Laden dazu? Die Gesellschaft verändert sich ohnehin immer stärker, seitdem Metas existieren...
Warum mache ich mir solche Gedanken um Metas? Es gibt auf der ganzen Welt vielleicht zehntausend von ihnen. Die Chancen, jemals wirklich einem zu begegnen, sind gleich null. Hier in Deutschland bezweifeln sogar manche nach wie vor, daß es sie wirklich gibt. Ich habe noch nie mitbekommen, daß ein Deutscher Meta in den Nachrichten vorkommt. Es scheint so, als würden sich die meisten Metas für Amerika, Asien oder den Ostblock interessieren.
Okay, es gibt in Großbritannien auch Meta-Tätigkeit, aber trotzdem...es scheint so, als müßte kein Meta die deutsche Sprache lernen.
Warum mache ich mir also solche Gedanken?
Ach ja, richtig.
Weil ich ein Meta bin.
Na geil.
Die in dieser Geschichte auftretenden Comicfiguren sind alle Copyright ihrer entsprechenden Verlage. Bitte verklagt mich nicht! Impact, Kismet, Flashback und Spooks sind Copyright DeS. Die Personen und Inhalte dieser Geschichte sind frei erfunden und haben nicht wirklich irgendwas mit realen Personen und Begebenheiten zun tun.
Ein ganz kurzes Vorwort
Ich finde vorworte nicht so toll. Sie, lieber Leser, wollen ja die Geschichte lesen und nicht meine persönlichen Philosophien hören.
Bevor die Hardcore Comic-Fans Amok laufen. Diese Geschichte orientiert sich stark an den Hintergrund und die Stimmung des "Ultimate"-Settings von Marvel Comics und "The Authority" sowie "Stormwatch" von Wildstorm. Ich möchte in meinen Geschichten auch den etwas weniger fantastischen und härteren Stil beibehalten. Ich habe mich nicht hundertprozentig an die Hintergründe der hier auftauchenden Figuren gehalten, allerdings sollten sie schon so rüberkommen, wie sie im Comic sind. Ach ja, seid mir nicht böse, wenn Figuren aus anderen Verlagen auftauchen, die haben garantiert einen Effekt auf die Story. Ich hatte viel Spaß beim schreiben und ich hoffe, ihr habt viel Spaß beim Lesen.
Genesis
-1-
Impact
Mutanten. "Modifizierte" Menschen. Magier. Superwesen. Freaks. Götter.
Ich bevorzuge den Begriff Metamenschen oder kurz, Metas. Menschen, die mit Kräften gesegnet oder verflucht sind, die weit über das hinausgehen, wozu ein "normaler" Mensch in der Lage ist. Die meisten fürchten sie oder sehen zu ihnen auf, aber jeder hegt insgeheim den Wunsch, außergewöhnliche Kräfte zu haben, etwas besonderes zu sein...
Ich weiß noch, als ich das erste Mal einen Meta im Fernsehen sah: es war im Sommer 1986, ich war neun. Zu der Zeit lebte ich noch bei meinem Vater in Amerika. Er sah sich eine Sondersendung über die "Mutantenbedrohung" an. Vielleicht interessierte es ihn deswegen, weil er beim Militär war und er wissen wollte, wogegen er eventuell in den Krieg ziehen sollte. An einer Diskussion über die Mutanten war auch ein Mutant beteiligt. Das Biest.
Ich war fasziniert von dem Gedanken, daß ein Mensch sich zu so etwas entwickeln könnte. Dunkelblaues Fell. Muskeln, die spielend leicht ein Auto werfen konnten. Übergroße Füße und Hände, die soviel Kraft hatten und doch so sensibel waren, daß man mit ihnen kleinsten Ritze und Spalten in Wänden nutzen konnte, um an ihnen entlang zu klettern. Das Wesen sah zwar nicht mehr aus wie ein Mensch aber es war einer, es sorgte zusammen mit einer Truppe von Metas für den Frieden, bekämpfte bösartige Metas, Terroristen, Bankräuber und viele mehr. Das Biest hatte auch einen bürgerlichen Namen, Doctor Henry McCoy. Er vertrat einen liberalen Standpunkt und plädierte für eine friedliche Koexistenz. Sein Gegner war ein Senator, der einen Sohn durch einen Mutantenangriff verloren hatte. Ich weiß noch, wie merkwürdig es auf mich wirkte, daß das Biest intelligent, eloquent und auch witzig war. Warum gab sich ein solcher Mensch (das war er für mich immer noch) einen solch abwertenden Namen.
Als ich meinem Vater sagte, daß ich auch gerne ein Mutant wäre, schlug er mich grün und blau.
Man sagt, daß die meisten Metakräfte, sofern sie nicht durch äußere Einflüsse entstehen, durch starken Streß aktiviert werden. Die Pubertät, und die damit einhergehenden körperlichen und geistigen Veränderungen sind mehr als genug Streß, um das schlummernde Potenzial zu wecken. Machmal passiert es auch später, oder früher. Manche Metas sind es von Geburt an. Ich glaube, das ist es, was den Menschen am meisten Angst macht. Der Gedanke, eines morgens aufzuwachen und festzustellen, daß die eigene Frau, die Kinder oder man selbst, auf einmal wie ein Monster aussieht.
Manchen Metas sieht man es nicht an. Woher will man denn wissen, ob der Vorgesetzte nicht heimlich Gedanken liest. Was ist denn, wenn dem Anhalter, den man mitgenommen hat, plötzlich Krallen wachsen und er einen umbringt? Und was ist, wenn mein Kind seine Mutantenkräfte entdeckt, sie nicht unter Kontrolle hat und versehentlich den Rest der Familie umbringt? Was ist, wenn mir das passiert? In den Medien liest man fast jeden Tag über solche Fälle und über so genannte Superverbrecher.
Wie kann ein normaler Mensch da keine Angst haben?
Natürlich gibt es auch andere Metas außer Mutanten. Mutanten haben nun mal das schlechteste Image von allen Metas. Es gibt auch Leute, die durch äußere Einflüsse zu Metas wurden, ich denke dabei an die Fantastischen Vier, dieses Wissenschaftlerteam, das radioaktiver Strahlung und Chemikalien ausgesetzt wurde. Jetzt ist der eine ein riesiger Steinmensch, der andere ein laufendes Gummiband, die Frau wird unsichtbar und der vierte im Bunde kann sich in ein Feuerwesen verwandeln. Toll, echt klasse! Kein Wunder, daß die Teens sich heutzutage Energydrinks reinziehen, Drogen nehmen und alles in der Mikrowelle warm machen. Es könnte ja sein, daß ihnen etwas ähnliches passiert und sie auch zu Superhelden werden, die die Erde vor kosmischer Bedrohung beschützen.
Und dann gibt es die ganz abgedrehten: die Leute, die sich selbst zu Metas machen. Das harmlose Beispiel sind diese Iron Men in Amerika. Ein High-Tech Konzern steckt Leute in Kampfanzüge und die ziehen los und bekämpfen Verbrecher. Okay, schön und gut, aber dann kommen ein paar findige Verbrecher auf die Idee, sich die Technologie zu klauen und auch eiserne Superdosen oder Cyberninjas zu sein. Naja, die sind jedenfalls noch harmlos: wenn man ihre Rüstung auszieht sind es mehr oder weniger ganz normale Leute. Was ist mit den Jungs, die angeblich wahre Magie studiert haben und jetzt anwenden können (was immer das heißen mag)? Können die das nicht an der Uni unterrichten, dann wären unsere Probleme auf jeden Fall weniger. Jeder könnte nach entsprechendem Eignungstest sebst Meta werden und bräuchte sich nicht mehr vor den anderen fürchten. Wenn er genug Geld hat, kauft er sich noch ne Iron Man Rüstung (als ob es die zu kaufen gäbe...) und braucht nun gar nichts mehr fürchten!
Jetzt mal im Ernst: manche Leute sind da richtig krank: Sie basteln an Genen rum und/oder versuchen den Unfall nachzubauen, der die Fantastischen Vier erschaffen hat, meistens im Selbstversuch. Man müßte doch glauben, daß geniale Wissenschaftler ein wenig klassische Literatur gelesen haben. "Der Zauberlehrling", "Dr. Jekyll und Mister Hyde", meinetwegen auch "die Fliege" müßten einen doch lehren, daß das ganze zuerst an etwas anderem getestet werden sollte. Solche Wissenschaftler gibt es auch da draußen, ganz sicher. Wenn ich da an den Super-Soldaten Captain America denke. Im diesem Fall wußten die Wissenschaftler schon sehr genau, was sie taten. Warum hat die Regierung eigentlich nur einen von der Sorte gemacht? Oder gehört er doch nur zu den Leuten, die ganz lange trainieren, sich dann einen bunten Strampelanzug kaufen und dann losziehen, um den bösen Jungs auf die Nase zu geben. So wie dieser britische Bogenschütze Hawkeye.
Mein Vater wäre bestimmt begeistert gewesen, wenn ich wie Cap hätte sein wollen.
Oh ja nicht zu vergessen die Götter! Ich wüßte gerne was der Papst dazu sagt, daß ein Meta, der sich Thor nennt und auch wie der nordische Donnergott wirkt auf einmal in Amerika gegen den Terror kämpft. Was sagen solche Leute wie Hussein und Bin-Laden dazu? Die Gesellschaft verändert sich ohnehin immer stärker, seitdem Metas existieren...
Warum mache ich mir solche Gedanken um Metas? Es gibt auf der ganzen Welt vielleicht zehntausend von ihnen. Die Chancen, jemals wirklich einem zu begegnen, sind gleich null. Hier in Deutschland bezweifeln sogar manche nach wie vor, daß es sie wirklich gibt. Ich habe noch nie mitbekommen, daß ein Deutscher Meta in den Nachrichten vorkommt. Es scheint so, als würden sich die meisten Metas für Amerika, Asien oder den Ostblock interessieren.
Okay, es gibt in Großbritannien auch Meta-Tätigkeit, aber trotzdem...es scheint so, als müßte kein Meta die deutsche Sprache lernen.
Warum mache ich mir also solche Gedanken?
Ach ja, richtig.
Weil ich ein Meta bin.
Na geil.
-2-
Spooks baut Scheiße
2.56 Uhr, Montagmorgen. Dezember.
Definitiv keine gute Zeit, um sich in Frankfurt aufzuhalten. Erst recht nicht im Sturm. Der Wind peitscht durch die Nacht und wirbelt den Schnee auf, jagt ihn von den freien Flächen herunter und türmt ihn in den Seitenstraßen auf. Keiner möchte sich auf den großen Plätzen aufhalten, wo Eiskristalle sich wie tausend kleine Nadeln in die Haut bohren. Auch an der Hauptwache ist es, vom toben der Elemente abgesehen, ruhig. Die Techno Jugendkultur, die sich für gewöhnlich hier trifft, wagt sich nicht aus den Clubs heraus, manche sind gar ganz zuhause geblieben. Nur die Polizei kämpft sich tapfer durch den Sturm, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist im nächtlichen Frankfurt.
Über das Wetter und über seinen abgelehnten Urlaubsantrag fluchend bewegt sich Offizier Lehmann über die Hauptwache in Richtung Zeilgalerie, der repräsentativen Einkaufsmeile. Er möchte nur bei den dortigen Sicherheitsleuten nachfragen, ob alles in Ordnung ist und sich hoffentlich bei einem Kaffee und einer (natürlich geschnorrten) Zigarette aufwärmen. Komisch, jetzt wo er daran denkt, kann er schon fast den Zigarettenrauch riechen. Nein, das ist wirklich eine Zigarette. Lehmann blickt sich um, seine Augen gegen den Sturm schützend. Das kann doch nicht sein, denkt er, ich hätte doch jemanden bemerken müssen. Es ist niemand zu sehen. Er blickt sich ein weiteres Mal um, kann jedoch immer noch niemanden entdecken. Schulterzuckend und immer noch mit Rauchgeruch in der Nase betritt er die Galerie. Ein Sicherheitsmann tritt ihm entgegen. "Na Lehmann, immer noch Nachtschicht?" Der Beamte stapft sich den Schnee von den Stiefeln und blickt auf. "Grüß Dich Ogulcan, haste ne Kippe für nen erfrorenen Bullen?"
Der massive Türke wälzt sich lächelnd auf ihn zu, "Nee Mann, wieso auch? Du hast doch selbst eine." Bevor Lehmann sich wundern kann, zieht der Wachmann ihm seine Dienstmütze herunter. Der Polizist blickt mit einer Mischung aus Erstaunen und Wut auf die halbgerauchte Zigarette, die in aller Ruhe ein kleines Brandloch in seine Kopfbedeckung gebrannt hat. Was? Woher?
Auf dem Dach der Zeilgalerie richtet sich eine kleine, schlanke Gestalt auf, schwarzes Leder knirscht während rote Haare durch den Wind wehen. Sie muß schreien, um den Wind zu übertönen. "Er hat es gemerkt, sollten wir jetzt nicht gehen?" Die Brillengläser des Jungen sind naß von Schnee, er zieht seinen schweren Mantel näher an sich heran, um nicht noch mehr Körperwärme zu verlieren. Die Person, auf die er seinen Blick richtet, überlegt kurz. "Nein, wieso?" ruft sie zurück, und schwingt sich scheinbar schwerelos von der Dachkante auf die drei Meter tiefer liegende Dachterrasse hinab. Im Sommer würden hier Tische und Stühle stehen, damit Ortsansässige und Touristen gleichermaßen die Frankfurter Skyline genießen können. Doch jetzt ist hier lediglich Eis und Schnee. Der dunkelhaarige Mann, dessen Haare naß an seinem Kopf kleben, scheint die Kälte nicht zu bemerken, während er sich eine neue Zigarette entzündet. Die kleine Flamme seines Feuerzeugs trotzt wunderbarerweise dem widrigen Wetter. Im Schein der Flamme erkennt der kleinere der beiden wieder einmal, wie sehr das Leben sein Gegenüber gezeichnet hat. Kaum zu glauben, daß nur zwei Jahre Altersunterschied zwischen ihnen besteht. Selbst ihre Kleidung, die eigentlich identisch sein sollte, wirkt anders. Während er mühsam auf die Terrasse hinabsteigt, versucht er erneut, ein Gespräch zu beginnen.
"Impact, Die Nummer mit dem Polizisten war doch absolut unnötig. Thomas wird stinksauer sein, wenn die Polizei auf uns aufmerksam wird." Impact... der Aufprall. Wenn ich ihn mir ansehe, mit all den Waffen und seiner ständig unterdrückten Wut, wird mir wieder klar, warum er diesen Decknamen erhalten hat. Ich verstehe nicht, warum Herr Thomas gerade ihn zu unserem Feldkommandeur gemacht hat. Impacts Antwort reißt den Jungen aus seinen Überlegungen. "Halt die Klappe, Kismet! Mit dem Alten werde ich schon alleine fertig! Sieh lieber mal nach, was mit Spooks ist, sie müßte sich eigentlich inzwischen bei uns gemeldet haben."
Kismet zuckt zusammen, als wäre er geschlagen worden. Nach einigen Minuten, in denen Impact eine Kopfbedeckung umschnallt, die stark an eine Kreuzung zwischen einem schwarzen Motocrosshelm und dem Kopf eines Kampfroboters erinnert, fängt Kismet an, einen Mantra zu summen. Während er in Trance versinkt, beginnen seine Augen zu glitzern, als ob Sterne in ihnen wären. Die Sterne fangen an, in seinen Augen zu wirbeln und ein schwarzer Sternenhimmel ergießt sich aus seine Augen, um wabernd sein Gesicht zu umkreisen. Kismet erwacht aus seiner Trance, mit Angst in der Stimme wendet er sich zu Impact. "Ich kann sie nicht finden."
"Was?!?" Fassungslos blickt er in die Abgründe von Kismets Augen. "Was soll das heißen, Du kannst sie nicht finden?" Während die Sternenaura um seinen Kopf allmählich verblasst, versucht Kismet zu erklären. "Gefunden habe ich sie eigentlich schon, zumindest habe ich eine ungefähre Ahnung, wo sie ist. Ich kann nur keinen Kontakt zu ihr aufnehmen. Ihr Verstand ist... blockiert oder sowas."
"Na geil." Während Impact die Frontseite seines Helmes schließt, formuliert er bereits etwas, was man gutmütig als Plan bezeichnen könnte. "Wo ist sie? Ich geh' hin und versuch rauszufinden, was schiefgegangen ist. Du bleibst hier, falls es gefährlich wird." Ein horizontaler Lichtstreifen entsteht auf Augenhöhe des Helmes, als sich die eingebauten Restlichtkameras aktivieren. Kismets Augen funkeln wieder, als er seine Kräfte aktiviert. <Telepathische Verbindung steht> Impact nickt zur Bestätigung und zieht seinen Mantel aus. Er würde nur stören, bei dem, was er vorhat. <Also Kis, wo soll's hingehen?>, fragt er über die TelVerb. Kismet kann nicht anders, als den Atem anhalten und zur Reling eilen, nachdem Impact in einer unglaublich schnellen Bewegung über den Rand der Dachterasse steigt und sich abstößt. Während er zusieht, wie Impact seinen Sturz verlangsamt, indem er sich von einer Wand zur anderen abstößt, sendet er ihm Bilder.
<Eis. Eine Kirche. Schnee wirbelt im Wind. Eine Breite Straße. Eine Promenade mit Straßenbahnschienen, im Schnee halb begraben. Ein Fluß. Eine metallene Fußgängerbrücke, die darüber führt. Der Sturm nimmt die Sicht auf die Nacht. Ein steinerner Treppenaufgang. Ein Aufzug mit einem Schild: "Wegen Witterung außer Betrieb." Schnee und Eis auf dem Steg. Heller Schnee vor dunklem Himmel. Dunkles Eis vor hellem Schnee.>
<Beeil Dich, Impact! Ich sehe Blut, so viel Blut.>
Spooks baut Scheiße
2.56 Uhr, Montagmorgen. Dezember.
Definitiv keine gute Zeit, um sich in Frankfurt aufzuhalten. Erst recht nicht im Sturm. Der Wind peitscht durch die Nacht und wirbelt den Schnee auf, jagt ihn von den freien Flächen herunter und türmt ihn in den Seitenstraßen auf. Keiner möchte sich auf den großen Plätzen aufhalten, wo Eiskristalle sich wie tausend kleine Nadeln in die Haut bohren. Auch an der Hauptwache ist es, vom toben der Elemente abgesehen, ruhig. Die Techno Jugendkultur, die sich für gewöhnlich hier trifft, wagt sich nicht aus den Clubs heraus, manche sind gar ganz zuhause geblieben. Nur die Polizei kämpft sich tapfer durch den Sturm, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist im nächtlichen Frankfurt.
Über das Wetter und über seinen abgelehnten Urlaubsantrag fluchend bewegt sich Offizier Lehmann über die Hauptwache in Richtung Zeilgalerie, der repräsentativen Einkaufsmeile. Er möchte nur bei den dortigen Sicherheitsleuten nachfragen, ob alles in Ordnung ist und sich hoffentlich bei einem Kaffee und einer (natürlich geschnorrten) Zigarette aufwärmen. Komisch, jetzt wo er daran denkt, kann er schon fast den Zigarettenrauch riechen. Nein, das ist wirklich eine Zigarette. Lehmann blickt sich um, seine Augen gegen den Sturm schützend. Das kann doch nicht sein, denkt er, ich hätte doch jemanden bemerken müssen. Es ist niemand zu sehen. Er blickt sich ein weiteres Mal um, kann jedoch immer noch niemanden entdecken. Schulterzuckend und immer noch mit Rauchgeruch in der Nase betritt er die Galerie. Ein Sicherheitsmann tritt ihm entgegen. "Na Lehmann, immer noch Nachtschicht?" Der Beamte stapft sich den Schnee von den Stiefeln und blickt auf. "Grüß Dich Ogulcan, haste ne Kippe für nen erfrorenen Bullen?"
Der massive Türke wälzt sich lächelnd auf ihn zu, "Nee Mann, wieso auch? Du hast doch selbst eine." Bevor Lehmann sich wundern kann, zieht der Wachmann ihm seine Dienstmütze herunter. Der Polizist blickt mit einer Mischung aus Erstaunen und Wut auf die halbgerauchte Zigarette, die in aller Ruhe ein kleines Brandloch in seine Kopfbedeckung gebrannt hat. Was? Woher?
Auf dem Dach der Zeilgalerie richtet sich eine kleine, schlanke Gestalt auf, schwarzes Leder knirscht während rote Haare durch den Wind wehen. Sie muß schreien, um den Wind zu übertönen. "Er hat es gemerkt, sollten wir jetzt nicht gehen?" Die Brillengläser des Jungen sind naß von Schnee, er zieht seinen schweren Mantel näher an sich heran, um nicht noch mehr Körperwärme zu verlieren. Die Person, auf die er seinen Blick richtet, überlegt kurz. "Nein, wieso?" ruft sie zurück, und schwingt sich scheinbar schwerelos von der Dachkante auf die drei Meter tiefer liegende Dachterrasse hinab. Im Sommer würden hier Tische und Stühle stehen, damit Ortsansässige und Touristen gleichermaßen die Frankfurter Skyline genießen können. Doch jetzt ist hier lediglich Eis und Schnee. Der dunkelhaarige Mann, dessen Haare naß an seinem Kopf kleben, scheint die Kälte nicht zu bemerken, während er sich eine neue Zigarette entzündet. Die kleine Flamme seines Feuerzeugs trotzt wunderbarerweise dem widrigen Wetter. Im Schein der Flamme erkennt der kleinere der beiden wieder einmal, wie sehr das Leben sein Gegenüber gezeichnet hat. Kaum zu glauben, daß nur zwei Jahre Altersunterschied zwischen ihnen besteht. Selbst ihre Kleidung, die eigentlich identisch sein sollte, wirkt anders. Während er mühsam auf die Terrasse hinabsteigt, versucht er erneut, ein Gespräch zu beginnen.
"Impact, Die Nummer mit dem Polizisten war doch absolut unnötig. Thomas wird stinksauer sein, wenn die Polizei auf uns aufmerksam wird." Impact... der Aufprall. Wenn ich ihn mir ansehe, mit all den Waffen und seiner ständig unterdrückten Wut, wird mir wieder klar, warum er diesen Decknamen erhalten hat. Ich verstehe nicht, warum Herr Thomas gerade ihn zu unserem Feldkommandeur gemacht hat. Impacts Antwort reißt den Jungen aus seinen Überlegungen. "Halt die Klappe, Kismet! Mit dem Alten werde ich schon alleine fertig! Sieh lieber mal nach, was mit Spooks ist, sie müßte sich eigentlich inzwischen bei uns gemeldet haben."
Kismet zuckt zusammen, als wäre er geschlagen worden. Nach einigen Minuten, in denen Impact eine Kopfbedeckung umschnallt, die stark an eine Kreuzung zwischen einem schwarzen Motocrosshelm und dem Kopf eines Kampfroboters erinnert, fängt Kismet an, einen Mantra zu summen. Während er in Trance versinkt, beginnen seine Augen zu glitzern, als ob Sterne in ihnen wären. Die Sterne fangen an, in seinen Augen zu wirbeln und ein schwarzer Sternenhimmel ergießt sich aus seine Augen, um wabernd sein Gesicht zu umkreisen. Kismet erwacht aus seiner Trance, mit Angst in der Stimme wendet er sich zu Impact. "Ich kann sie nicht finden."
"Was?!?" Fassungslos blickt er in die Abgründe von Kismets Augen. "Was soll das heißen, Du kannst sie nicht finden?" Während die Sternenaura um seinen Kopf allmählich verblasst, versucht Kismet zu erklären. "Gefunden habe ich sie eigentlich schon, zumindest habe ich eine ungefähre Ahnung, wo sie ist. Ich kann nur keinen Kontakt zu ihr aufnehmen. Ihr Verstand ist... blockiert oder sowas."
"Na geil." Während Impact die Frontseite seines Helmes schließt, formuliert er bereits etwas, was man gutmütig als Plan bezeichnen könnte. "Wo ist sie? Ich geh' hin und versuch rauszufinden, was schiefgegangen ist. Du bleibst hier, falls es gefährlich wird." Ein horizontaler Lichtstreifen entsteht auf Augenhöhe des Helmes, als sich die eingebauten Restlichtkameras aktivieren. Kismets Augen funkeln wieder, als er seine Kräfte aktiviert. <Telepathische Verbindung steht> Impact nickt zur Bestätigung und zieht seinen Mantel aus. Er würde nur stören, bei dem, was er vorhat. <Also Kis, wo soll's hingehen?>, fragt er über die TelVerb. Kismet kann nicht anders, als den Atem anhalten und zur Reling eilen, nachdem Impact in einer unglaublich schnellen Bewegung über den Rand der Dachterasse steigt und sich abstößt. Während er zusieht, wie Impact seinen Sturz verlangsamt, indem er sich von einer Wand zur anderen abstößt, sendet er ihm Bilder.
<Eis. Eine Kirche. Schnee wirbelt im Wind. Eine Breite Straße. Eine Promenade mit Straßenbahnschienen, im Schnee halb begraben. Ein Fluß. Eine metallene Fußgängerbrücke, die darüber führt. Der Sturm nimmt die Sicht auf die Nacht. Ein steinerner Treppenaufgang. Ein Aufzug mit einem Schild: "Wegen Witterung außer Betrieb." Schnee und Eis auf dem Steg. Heller Schnee vor dunklem Himmel. Dunkles Eis vor hellem Schnee.>
<Beeil Dich, Impact! Ich sehe Blut, so viel Blut.>
jo liest sich ganz angenehm
mal schauen was du draus machst
hab keine gröberen fehler gefunden, auch wenn die stelle mit dem polizisten und der zigarette aufs erste mal etwas verwirrend war....
naja..
aber warum muss jetzt jeder über mutanten etc schreiben?...
mal schauen was du draus machst
hab keine gröberen fehler gefunden, auch wenn die stelle mit dem polizisten und der zigarette aufs erste mal etwas verwirrend war....
naja..
aber warum muss jetzt jeder über mutanten etc schreiben?...
Also ich hab Meta vor ungefähr einem Jahr geschrieben. Ich wollt schon seit Jahren was mit den Thema machen, da ich mit dem Thema aufgewachsen bin (hab als Halbami mit X-Men, Captain Marvel und Spider-Man lesen gelernt, sozusagen). Und als ich das Ultimate Universum (ein alternativ Universum von Marvel) entdeckt habe, dachte ich mir: "Das ist doch mal ein gutes Setting für ne Story.
Generell denke ich, daß es viel daran liegt, daß Comics in letzter Zeit sehr "Trendy" geworden sind und Mutanten sprechen viele Sorgen/Wünsche der Zielgruppe an.
Generell denke ich, daß es viel daran liegt, daß Comics in letzter Zeit sehr "Trendy" geworden sind und Mutanten sprechen viele Sorgen/Wünsche der Zielgruppe an.
axo? welche sorgen und wünsche sprechen sie an?
angst vor ausrottung?
wie gesagt, ganz ok, mal schauen wies weiter geht, ich les es auf jeden fall
kannst mir auch nen gefallen tun?
von mir schwirrt etwas weiter unten auch ne story rum besser gesagt das 1. kapitel...
so heißt auch der thread. kapitel 1! könntest es lesen und ne kritik abgeben? hat nur raggaman bis jetzt gemacht...
angst vor ausrottung?
wie gesagt, ganz ok, mal schauen wies weiter geht, ich les es auf jeden fall
kannst mir auch nen gefallen tun?
von mir schwirrt etwas weiter unten auch ne story rum besser gesagt das 1. kapitel...
so heißt auch der thread. kapitel 1! könntest es lesen und ne kritik abgeben? hat nur raggaman bis jetzt gemacht...
jip, ist aber echt lesenswert, das erste kapitel von muppeds.
@cell-shock: Mir gefällt dein schreibstil- ich mag leute die in der gegenwart schreiben. Außerdem benutzt du keine abgelatschte sprache, sondern ganz normale Sprache, teilweise auch slang wie: Na geil. die idee mit den mutanten finde ich generell gut, auch wenn die x-man filme eigentlich ziemlich scheiße sind. und vor allendingen der begriff Meta gefällt mir. Was ich noch nicht ganz aus dem Text erschließen kann, ist wer, die Person ist, die den Prolog spricht. Ein buch, zum thema ausrottung, hetzung, und so weiter und sofort das ich sehr empfehlen kann ist Experiment Hex, hat auch mit mutanten zu tun. wie gasagt müsste man mehr über die Hauptperson erfahren. Ansonsten finde ich idee, geschichte und schreibstil sehr gelungen und habe wie muppeds noch eigentlich keine größeren fehler entdeckt. Freue mich drauf, das hoffentlich bald das zweite Kapitel kommt.
ragga
@cell-shock: Mir gefällt dein schreibstil- ich mag leute die in der gegenwart schreiben. Außerdem benutzt du keine abgelatschte sprache, sondern ganz normale Sprache, teilweise auch slang wie: Na geil. die idee mit den mutanten finde ich generell gut, auch wenn die x-man filme eigentlich ziemlich scheiße sind. und vor allendingen der begriff Meta gefällt mir. Was ich noch nicht ganz aus dem Text erschließen kann, ist wer, die Person ist, die den Prolog spricht. Ein buch, zum thema ausrottung, hetzung, und so weiter und sofort das ich sehr empfehlen kann ist Experiment Hex, hat auch mit mutanten zu tun. wie gasagt müsste man mehr über die Hauptperson erfahren. Ansonsten finde ich idee, geschichte und schreibstil sehr gelungen und habe wie muppeds noch eigentlich keine größeren fehler entdeckt. Freue mich drauf, das hoffentlich bald das zweite Kapitel kommt.
ragga
oh sorry, hab mich verlesen,das dritte kapitel. kann es sein das die hauptperson dieser Impact ist? Übrigens n cooler name
ragga
ragga
Ich bin beim 8. oder 9.Kapitel, also ist noch ne Menge zum posten da.
Die Themen, die bei X-Men so viele Jugendliche ansprechen, sind (imo):
1. Nicht ganz verständliche Veränderungen: das Erwachen der Mutantenkräfte als parallelle zur Pubertät
2. Das Gefühl, ausgeschlossen und mißverstanden zu sein, obwohl man eigentlich dazugehören möchte. Ich denke, das spielt schon recht stark die Existenzängste der meisten Leser (vor allem der teens) an.
3. Natürlich der Wunsch, etwas besonderes zu sein. Deswegen lesen wir doch so oft die Comics, und projizieren natürlich auch.
4. Der Rassenhass und die Verfolgung. Jeder, der schon mal attackiert wurde, weil er anders ist, kann es nachempfinden. Und irgendwie ist es doch für uns wichtig zu sehen, wie die verschiedenen Mutantengruppen damit umgehen. (im Comic gibt's noch viele andere Lager, außer X-Men/Bruderschaft, die andere Standpunkte vertreten).
Ich werde noch ein paar Posts abwarten und dann den nächsten Teil posten.
Ragga: Schau Dir mal den Namen von dem 1. Kapitel an. Fällt aber den meisten Leuten erst beim Lesen des 3.Kapitels auf, oder wenn sie das 2. Mal lesen.
Die Themen, die bei X-Men so viele Jugendliche ansprechen, sind (imo):
1. Nicht ganz verständliche Veränderungen: das Erwachen der Mutantenkräfte als parallelle zur Pubertät
2. Das Gefühl, ausgeschlossen und mißverstanden zu sein, obwohl man eigentlich dazugehören möchte. Ich denke, das spielt schon recht stark die Existenzängste der meisten Leser (vor allem der teens) an.
3. Natürlich der Wunsch, etwas besonderes zu sein. Deswegen lesen wir doch so oft die Comics, und projizieren natürlich auch.
4. Der Rassenhass und die Verfolgung. Jeder, der schon mal attackiert wurde, weil er anders ist, kann es nachempfinden. Und irgendwie ist es doch für uns wichtig zu sehen, wie die verschiedenen Mutantengruppen damit umgehen. (im Comic gibt's noch viele andere Lager, außer X-Men/Bruderschaft, die andere Standpunkte vertreten).
Ich werde noch ein paar Posts abwarten und dann den nächsten Teil posten.
Ragga: Schau Dir mal den Namen von dem 1. Kapitel an. Fällt aber den meisten Leuten erst beim Lesen des 3.Kapitels auf, oder wenn sie das 2. Mal lesen.
Ich hab grad selber mal das ganze durchgelesen, und verstehe nun, warum die "Zigarettenszene" so verwirrend ist. Im Originaltext sind die Gedanken der Leute kursiv geschrieben, was beim copy/paste vorlorengegangen ist... Das macht es erheblich schwerer. Ich werde mir für die nächsten Kapitel, die ich poste, was einfallen lassen müssen.
also los, ich warte! ich will das dritte kapitel! na los, wirds bald? (totalsüchtignachdemzeugsei)
-3-
Kismet
Ich habe Angst.
Das ist nichts ungewöhnliches, ich hatte mein ganzes Leben schon Angst. Ich bin es fast gewohnt.
Die Angst, die ich habe, kommt von den Stimmen, die Stimmen, die mir schreckliche Dinge erzählen, so schreckliche Dinge. Seit meiner Kindheit höre ich sie, nichts kann sie zum Schweigen bringen. Jedesmal, wenn ich etwas anfasse, fängt es an mit mir zu sprechen. Es erzählt mir seine Geschichte, seine Gegenwart, seine Zukunft... Es sind nicht wirklich Worte, vielmehr Bilder, Eindrücke...
Ich stelle mir gerne vor, jemand erzählt mir seine ganze Lebensgeschichte. Dann stelle ich mir vor, er tut es in fünf Minuten. Und wiederholt es dann, nochmal und nochmal und nochmal und nochmal...
Ist das schon genug, um eingesperrt zu werden?
Harmlos...
Als nächstes stelle ich mir folgendes vor: Für jeden Gegenstand, mit dem ich in Berührung komme, höre ich eine Geschichte. Der Fußboden, auf dem meine Füße sind, der Stuhl, auf dem ich sitze, das Glas in meiner Hand und die Cola, die meine Kehle herunterläuft. Hab ich schon meine Kleidung erwähnt?
Ich denk gar nicht erst ans rauchen...
Da mein Verstand immer noch nicht in die Knie gegangen ist, stelle ich mir vor, ich kriege nicht nur die Geschichte zu hören, sondern auch noch die Bilder, Gerüche, Töne - einfach alle sensorischen Eindrücke. Da sind die Stimmen. Und da ist sie: die Angst, meine alte Weggefährtin. Die Angst, daß meine Sinne überladen, daß meine Kräfte unkontrolliert um sich greifen und alles, was ich sehe, mir seine Geschichte erzählt.
Ich habe in meiner Kindheit mehr Tage in Krankenhäusern und Psychiatrien verbracht, als in der Schule. Schizophrene Wahnvorstellungen, sagten sie. Egal welche Medikamente sie mir reingedrückt haben, die Wahnvorstellungen kamen immer wieder. Irgendwann war ich so zugedröhnt, daß ich eigentlich nur noch sabbernd am Boden saß. Meine Eltern fanden das bestimmt so unangenehm. Meine Mutter war zu dieser Zeit schließlich eine bekannte Modedesignerin und mein Vater Bürgermeister meiner Heimatstadt. Glaube ich zumindest. Ich weiß nicht genau, welche meiner Erinnerungen von mir stammen und welche von anderen. Also gut, lassen wir meine Eltern da raus. Sie haben mich in Stich gelassen. Das hat so weh getan... "der arme, verrückte Junge, wir können nichts für ihn tun, geben wir ihn in ein Heim." Ich glaube nicht, daß sie in mir einen Sohn gesehen haben. Ich hatte einen Traum, in dem sie durch einen Autounfall starben, aber die Ärzte dröhnten mich noch weiter zu. Ich weiß, daß es irgendwann aufhörte, ganz plötzlich. Die ganzen Drogen und Therapien hatten wohl doch was bewirkt. Mit 12 Jahren war ich plötzlich stabil und konnte endlich mein Leben leben.
Und ich hatte ein so tolles Leben, meine Eltern waren tot und nachdem ich nicht mehr im Verdacht war, sie getötet zu haben, erbte ich ein ansehnliches Vermögen. Ich konnte zwar nicht viel davon ausgeben, weil es in einem Treuhandfond aufbewahrt wurde, aber es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiß, daß man sein ganzes Leben nicht arbeiten braucht.
Ich weiß, daß die Art, wie ich mit dem Tod meiner Eltern umgehe, herzlos scheint, allerdings verstehen viele nicht, daß ich mich schon längst damit abgefunden hatte. In dem Augenblick, an dem meine Mutter mir in der Klinik Geld zusteckte und ich durch ihre Berührung die Vision erhielt, lag ihr Tod für mich fest. Ab diesem Zeitpunkt mußte ich mich damit abfinden, daß sie mich verlassen würden. Unser Verhältnis war zwar nicht herzlich, aber es waren meine Eltern und es hat so weh getan, wie nichts anderes in meinem Leben.
Es gab zwar eine Sache, die schlimmer war, aber sie war nicht so schmerzhaft. Die Hölle schloß mich in ihre quälenden Arme, als ich sechzehn war. Mein Treuhänder ließ mich wieder einweisen, die Ärzte dröhnten mich wieder zu. Und wieder brachte es nichts. Als die Regierung auf dem Plan trat und eine Heilung versprach, stimmte ich sofort zu. Ich war in der Psychiatrie alt genug geworden, um für mich selbst entscheiden zu können, und griff nach dem Strohhalm, der mir geboten wurde.
Die Zeit war schwer, so schwer. Doch schließlich kam ich mit meiner "Schizophrenie", oder genauer gesagt, mit meinen Meta-Kräften soweit zurecht, daß ich sie bis zu einem Punkt reduzieren konnte, an dem ich nicht immer das Bedürftnis hatte, zu schreien.
Das Genesis-Projekt brachte mir die Wiedergeburt.
Kismet
Ich habe Angst.
Das ist nichts ungewöhnliches, ich hatte mein ganzes Leben schon Angst. Ich bin es fast gewohnt.
Die Angst, die ich habe, kommt von den Stimmen, die Stimmen, die mir schreckliche Dinge erzählen, so schreckliche Dinge. Seit meiner Kindheit höre ich sie, nichts kann sie zum Schweigen bringen. Jedesmal, wenn ich etwas anfasse, fängt es an mit mir zu sprechen. Es erzählt mir seine Geschichte, seine Gegenwart, seine Zukunft... Es sind nicht wirklich Worte, vielmehr Bilder, Eindrücke...
Ich stelle mir gerne vor, jemand erzählt mir seine ganze Lebensgeschichte. Dann stelle ich mir vor, er tut es in fünf Minuten. Und wiederholt es dann, nochmal und nochmal und nochmal und nochmal...
Ist das schon genug, um eingesperrt zu werden?
Harmlos...
Als nächstes stelle ich mir folgendes vor: Für jeden Gegenstand, mit dem ich in Berührung komme, höre ich eine Geschichte. Der Fußboden, auf dem meine Füße sind, der Stuhl, auf dem ich sitze, das Glas in meiner Hand und die Cola, die meine Kehle herunterläuft. Hab ich schon meine Kleidung erwähnt?
Ich denk gar nicht erst ans rauchen...
Da mein Verstand immer noch nicht in die Knie gegangen ist, stelle ich mir vor, ich kriege nicht nur die Geschichte zu hören, sondern auch noch die Bilder, Gerüche, Töne - einfach alle sensorischen Eindrücke. Da sind die Stimmen. Und da ist sie: die Angst, meine alte Weggefährtin. Die Angst, daß meine Sinne überladen, daß meine Kräfte unkontrolliert um sich greifen und alles, was ich sehe, mir seine Geschichte erzählt.
Ich habe in meiner Kindheit mehr Tage in Krankenhäusern und Psychiatrien verbracht, als in der Schule. Schizophrene Wahnvorstellungen, sagten sie. Egal welche Medikamente sie mir reingedrückt haben, die Wahnvorstellungen kamen immer wieder. Irgendwann war ich so zugedröhnt, daß ich eigentlich nur noch sabbernd am Boden saß. Meine Eltern fanden das bestimmt so unangenehm. Meine Mutter war zu dieser Zeit schließlich eine bekannte Modedesignerin und mein Vater Bürgermeister meiner Heimatstadt. Glaube ich zumindest. Ich weiß nicht genau, welche meiner Erinnerungen von mir stammen und welche von anderen. Also gut, lassen wir meine Eltern da raus. Sie haben mich in Stich gelassen. Das hat so weh getan... "der arme, verrückte Junge, wir können nichts für ihn tun, geben wir ihn in ein Heim." Ich glaube nicht, daß sie in mir einen Sohn gesehen haben. Ich hatte einen Traum, in dem sie durch einen Autounfall starben, aber die Ärzte dröhnten mich noch weiter zu. Ich weiß, daß es irgendwann aufhörte, ganz plötzlich. Die ganzen Drogen und Therapien hatten wohl doch was bewirkt. Mit 12 Jahren war ich plötzlich stabil und konnte endlich mein Leben leben.
Und ich hatte ein so tolles Leben, meine Eltern waren tot und nachdem ich nicht mehr im Verdacht war, sie getötet zu haben, erbte ich ein ansehnliches Vermögen. Ich konnte zwar nicht viel davon ausgeben, weil es in einem Treuhandfond aufbewahrt wurde, aber es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiß, daß man sein ganzes Leben nicht arbeiten braucht.
Ich weiß, daß die Art, wie ich mit dem Tod meiner Eltern umgehe, herzlos scheint, allerdings verstehen viele nicht, daß ich mich schon längst damit abgefunden hatte. In dem Augenblick, an dem meine Mutter mir in der Klinik Geld zusteckte und ich durch ihre Berührung die Vision erhielt, lag ihr Tod für mich fest. Ab diesem Zeitpunkt mußte ich mich damit abfinden, daß sie mich verlassen würden. Unser Verhältnis war zwar nicht herzlich, aber es waren meine Eltern und es hat so weh getan, wie nichts anderes in meinem Leben.
Es gab zwar eine Sache, die schlimmer war, aber sie war nicht so schmerzhaft. Die Hölle schloß mich in ihre quälenden Arme, als ich sechzehn war. Mein Treuhänder ließ mich wieder einweisen, die Ärzte dröhnten mich wieder zu. Und wieder brachte es nichts. Als die Regierung auf dem Plan trat und eine Heilung versprach, stimmte ich sofort zu. Ich war in der Psychiatrie alt genug geworden, um für mich selbst entscheiden zu können, und griff nach dem Strohhalm, der mir geboten wurde.
Die Zeit war schwer, so schwer. Doch schließlich kam ich mit meiner "Schizophrenie", oder genauer gesagt, mit meinen Meta-Kräften soweit zurecht, daß ich sie bis zu einem Punkt reduzieren konnte, an dem ich nicht immer das Bedürftnis hatte, zu schreien.
Das Genesis-Projekt brachte mir die Wiedergeburt.
whieehu! cool. aber ich verstehe nicht so ganz den sinn des 3. Kapitels. erzählt dieser Kismet von sich?
jo, sonst wärs ja kaum in der ich-form geschrieben.
finde ich ganz gut. so plötzlich aus der mainstory raus und aufschluss über einen char.
aber ich glaub du hast einige beistrichfehler *räusper*...
finde ich ganz gut. so plötzlich aus der mainstory raus und aufschluss über einen char.
aber ich glaub du hast einige beistrichfehler *räusper*...
huch was sprechet ihr so gewählet? ist es euch nicht gelüst, euch der schmalzigen sprache zu entledigenen, und sie abzuwerfen? *räusper* naja, ich will jdeenfalls das nächste KAP!
@cell-shock
ich will endlich NEUE kapitel! sei ein schatz und schreib weiter
ich will endlich NEUE kapitel! sei ein schatz und schreib weiter
Jedesmal, wenn ich etwas anfasse
hier glaub ich zb dass er völlig unnötig ist bzw. halt dann auch falsch..
kleine, schlanke Gestalt auf
ists bei zwei wörtern schon ne aufzählung? denke da muss man auch noch nicht mit beistrichen trennen...
ein paar solche sachen..bin aber selber kein beistrich champ...nur so aus dem gefühl raus....
Doch schließlich kam ich mit meiner "Schizophrenie", oder genauer gesagt, mit meinen Meta-Kräften soweit zurecht, dass
hier würd ich zb sagen dass es so gehört, auch wenn dann der satzbau nicht mehr sehr schön ist:
Doch schließlich kam ich mit meiner "Schizophrenie" oder genauer gesagt mit meinen Meta-Kräften, soweit zurecht, dass
ich kenn keine sätze bei denen vor einem "oder" ein beistrich gehört...
solche sachen...
Und ich hatte ein so tolles Leben, meine Eltern waren tot und nachdem ich nicht mehr im Verdacht war, sie getötet zu haben, erbte ich ein ansehnliches Vermögen.
den satz find ich absolut geil, aber das "so" vor tolles leben passt nicht finde ich. da erwartet man automatisch ein "dass"
und ich hatte ein so tolles leben, dass....
comprende?
hier glaub ich zb dass er völlig unnötig ist bzw. halt dann auch falsch..
kleine, schlanke Gestalt auf
ists bei zwei wörtern schon ne aufzählung? denke da muss man auch noch nicht mit beistrichen trennen...
ein paar solche sachen..bin aber selber kein beistrich champ...nur so aus dem gefühl raus....
Doch schließlich kam ich mit meiner "Schizophrenie", oder genauer gesagt, mit meinen Meta-Kräften soweit zurecht, dass
hier würd ich zb sagen dass es so gehört, auch wenn dann der satzbau nicht mehr sehr schön ist:
Doch schließlich kam ich mit meiner "Schizophrenie" oder genauer gesagt mit meinen Meta-Kräften, soweit zurecht, dass
ich kenn keine sätze bei denen vor einem "oder" ein beistrich gehört...
solche sachen...
Und ich hatte ein so tolles Leben, meine Eltern waren tot und nachdem ich nicht mehr im Verdacht war, sie getötet zu haben, erbte ich ein ansehnliches Vermögen.
den satz find ich absolut geil, aber das "so" vor tolles leben passt nicht finde ich. da erwartet man automatisch ein "dass"
und ich hatte ein so tolles leben, dass....
comprende?
@Nai: Ich sammel doch grad Ideen, Hasi! Bald sitz ich dann wieder mit dem Laptop im Bett und Tipp die halbe Nacht.
@ragga: erstma will ich das mit den Beistrichfehlern erklärt haben. (Kann nix mit dem Begriff anfangen)
@ragga: erstma will ich das mit den Beistrichfehlern erklärt haben. (Kann nix mit dem Begriff anfangen)
@muppeds
aso, beistriche sind kommas! lol. also, den großteil von meta habe ich auf grammatik korrektur gelesen. und deswegen dürften da nicht sooo viele fehler drin sein...
1. okay, genehmigt.
2. ist eine aufzählung, da kein "und" dazwischen steht
3. doch, ist eingeschoben, deshalb ein komma
4. ich find das "so" ok... schließlich spricht er kein schriftdeutsch, da passt das schon.
@cell shock
oO was? mir den laptop wegnehmen? und tippen wenn ich versuche zu schlafen und mich mit dem licht nerven? untersteh dich. du kannst auch tagsüber schreiben! (bitte...?)
sei brav, ja? *ggg*
aso, beistriche sind kommas! lol. also, den großteil von meta habe ich auf grammatik korrektur gelesen. und deswegen dürften da nicht sooo viele fehler drin sein...
1. okay, genehmigt.
2. ist eine aufzählung, da kein "und" dazwischen steht
3. doch, ist eingeschoben, deshalb ein komma
4. ich find das "so" ok... schließlich spricht er kein schriftdeutsch, da passt das schon.
@cell shock
oO was? mir den laptop wegnehmen? und tippen wenn ich versuche zu schlafen und mich mit dem licht nerven? untersteh dich. du kannst auch tagsüber schreiben! (bitte...?)
sei brav, ja? *ggg*
@Nai... jaja, tagsüber, wenn Du Diablo und Morrowind spielst :D *duckt sich erstma, bevor gleich ein schlag von links kommt*
Das "so" ist Kismet's Art zu reden, er verwendet das Wort seehr oft...
(Stimmt schon, ich bin ein Komma-Fetischist)
Und wie versprechen, das nächste Kapitel.
Das "so" ist Kismet's Art zu reden, er verwendet das Wort seehr oft...
(Stimmt schon, ich bin ein Komma-Fetischist)
Und wie versprechen, das nächste Kapitel.
- 4 -
Blut und Eis
Die Nacht ist noch immer kalt und stürmisch. Impact spürt nichts von der Temperatur. Seine Kleidung hält die Kälte von ihm ab, während er über die Vorzüge von Kevlar und Leder nachdenkt. Die Gedanken wandern weiter: zu Überlegungen, wie irreal die Welt doch wirkt, wenn er seinen beschleunigten Stoffwechsel ausreizt. Alles scheint in Zeitlupe an ihm vorbeizuziehen, selbst sein eigener Körper wirkt ihm viel zu träge. Er läuft zwar inzwischen fast so schnell wie ein Auto, aber es kommt ihm immer noch langsam vor. Sein Verstand arbeitet zu schnell für seinen Körper. Der Kampfhelm verstärkt diese Eindrücke noch weiter: Restlichtverstärker lassen die Nacht taghell erscheinen, Audiobooster lassen ihn eine Frau hören, die in einem Schlafzimmer drei Stockwerke über und zwanzig Meter rechts von ihm von ihrem Freund - nein, ihrer Freundin zum Orgasmus gebracht wird. Er lächelt amüsiert und verspürt den leichtesten Hauch von Erregung. /Muß mich auf die Jagd konzentrieren./ Sein Atem hinterlässt trotz des Helms weiße Dampfwolken. Er verlagsamt seine Schritte, zieht vorsichtig zwei Pistolen aus den Beinhalftern.
<Das ist es doch, oder?> Er muß nicht lange auf Kismets Anwort warten, der Unterton von Hysterie in Kismets Geiststimme überrascht ihn nicht sonderlich. <J-ja... woher wußtest Du?><Ortskenntnis, Kis. Während Du in Deiner Gummizelle saßest, habe ich auf diesen Straßen hier versucht zu überleben. Und ich dachte, jeder in Frankfurt kennt den eisernen Steg... Irgendwas neues von unserer Pheremonkönigin?> Ein langes Schweigen folgt. Während Impact sich langsam die Treppe zur Brücke hinaufbewegt, /Der Fahrstuhl ist wirklich außer Betrieb/, überlegt er, ob seine Worte vielleicht zu hart für Kismet gewesen sein könnten. /Willkommen in der realen Welt, Kleiner./
Als er sich nicht mehr sicher ist, ob er die telepathische Verbindung wahrnimmt, meldet sich Kismet zurück. Etwas ruhiger, aber eindeutig verärgert.
<Irgendwo auf der Brücke müßte sich frisches Blut befinden, höchstens eine halbe Stunde alt. Sie lauert irgendwo im Sturm.> Impact steckt eine Waffe weg, greift an seinen Helm, um ihn auf Wärmesicht umzustellen. Als er hört, was Kismet als nächstes sagt, spürt er plötzlich die Kälte. <Impact. Das ist nicht gut, gar nicht gut. Ich glaube, Spooks hat Hunger.>
"Na geil.", flüstert Impact und zieht wieder seine zweite Waffe. Er überlegt, ob er auf nicht-tödliche Munition wechseln soll, läßt es allerdings sein. Er weiß sehr genau, was Spooks austeilen und einstecken kann. /Vielleicht sollte ich auf Explosivmunition wechseln./ Mitten auf der Brücke begnetet er Spooks erstem Opfer. Sein abkühlender Körper glüht dunkelrot auf dem Display. Leider ist er nicht weit genug abgekühlt, um den heraushängenden Darm und den aufgerissenen, zerfetzten Hals zu verschleiern.
<Kismet, ich brauche Dich auf der Brücke. Du mußt mir berichten, was passiert ist. Ich such' weiter nach Spooks.> Nach einer kurzen Überlegung fügt er noch hinzu: <bereite Dich auf einen unangenehmen Job vor.> Er sieht seine Umgebung genau an. Es ist zwar keine Wärmespur zu sehen, aber in diesem Schneesturm und bei Spooks Fähigkeiten... Er hebt seine Pistole an, wirft das Magazin aus, läßt es allerdings auf dem Boden liegen. Sich langsam im Kreis drehend, immer auf seine Umgebung achtend, zieht er ein neues Magazin aus seiner Seitentasche und legt es in die Waffe ein. Nachdem er den Schlitten durchgezogen hat, um die letzte reguläre Kugel auf dem Lauf zu entfernen, bewegt er sich langsam weiter über die Brücke.
Blut und Eis
Die Nacht ist noch immer kalt und stürmisch. Impact spürt nichts von der Temperatur. Seine Kleidung hält die Kälte von ihm ab, während er über die Vorzüge von Kevlar und Leder nachdenkt. Die Gedanken wandern weiter: zu Überlegungen, wie irreal die Welt doch wirkt, wenn er seinen beschleunigten Stoffwechsel ausreizt. Alles scheint in Zeitlupe an ihm vorbeizuziehen, selbst sein eigener Körper wirkt ihm viel zu träge. Er läuft zwar inzwischen fast so schnell wie ein Auto, aber es kommt ihm immer noch langsam vor. Sein Verstand arbeitet zu schnell für seinen Körper. Der Kampfhelm verstärkt diese Eindrücke noch weiter: Restlichtverstärker lassen die Nacht taghell erscheinen, Audiobooster lassen ihn eine Frau hören, die in einem Schlafzimmer drei Stockwerke über und zwanzig Meter rechts von ihm von ihrem Freund - nein, ihrer Freundin zum Orgasmus gebracht wird. Er lächelt amüsiert und verspürt den leichtesten Hauch von Erregung. /Muß mich auf die Jagd konzentrieren./ Sein Atem hinterlässt trotz des Helms weiße Dampfwolken. Er verlagsamt seine Schritte, zieht vorsichtig zwei Pistolen aus den Beinhalftern.
<Das ist es doch, oder?> Er muß nicht lange auf Kismets Anwort warten, der Unterton von Hysterie in Kismets Geiststimme überrascht ihn nicht sonderlich. <J-ja... woher wußtest Du?><Ortskenntnis, Kis. Während Du in Deiner Gummizelle saßest, habe ich auf diesen Straßen hier versucht zu überleben. Und ich dachte, jeder in Frankfurt kennt den eisernen Steg... Irgendwas neues von unserer Pheremonkönigin?> Ein langes Schweigen folgt. Während Impact sich langsam die Treppe zur Brücke hinaufbewegt, /Der Fahrstuhl ist wirklich außer Betrieb/, überlegt er, ob seine Worte vielleicht zu hart für Kismet gewesen sein könnten. /Willkommen in der realen Welt, Kleiner./
Als er sich nicht mehr sicher ist, ob er die telepathische Verbindung wahrnimmt, meldet sich Kismet zurück. Etwas ruhiger, aber eindeutig verärgert.
<Irgendwo auf der Brücke müßte sich frisches Blut befinden, höchstens eine halbe Stunde alt. Sie lauert irgendwo im Sturm.> Impact steckt eine Waffe weg, greift an seinen Helm, um ihn auf Wärmesicht umzustellen. Als er hört, was Kismet als nächstes sagt, spürt er plötzlich die Kälte. <Impact. Das ist nicht gut, gar nicht gut. Ich glaube, Spooks hat Hunger.>
"Na geil.", flüstert Impact und zieht wieder seine zweite Waffe. Er überlegt, ob er auf nicht-tödliche Munition wechseln soll, läßt es allerdings sein. Er weiß sehr genau, was Spooks austeilen und einstecken kann. /Vielleicht sollte ich auf Explosivmunition wechseln./ Mitten auf der Brücke begnetet er Spooks erstem Opfer. Sein abkühlender Körper glüht dunkelrot auf dem Display. Leider ist er nicht weit genug abgekühlt, um den heraushängenden Darm und den aufgerissenen, zerfetzten Hals zu verschleiern.
<Kismet, ich brauche Dich auf der Brücke. Du mußt mir berichten, was passiert ist. Ich such' weiter nach Spooks.> Nach einer kurzen Überlegung fügt er noch hinzu: <bereite Dich auf einen unangenehmen Job vor.> Er sieht seine Umgebung genau an. Es ist zwar keine Wärmespur zu sehen, aber in diesem Schneesturm und bei Spooks Fähigkeiten... Er hebt seine Pistole an, wirft das Magazin aus, läßt es allerdings auf dem Boden liegen. Sich langsam im Kreis drehend, immer auf seine Umgebung achtend, zieht er ein neues Magazin aus seiner Seitentasche und legt es in die Waffe ein. Nachdem er den Schlitten durchgezogen hat, um die letzte reguläre Kugel auf dem Lauf zu entfernen, bewegt er sich langsam weiter über die Brücke.
Er läuft zwar inzwischen fast so schnell wie ein Auto, aber es kommt ihm immer noch langsam vor.
autos fahren verschieden schnell bzw. zu mal auch langsam
und die stelle mit dem orgasmus find ich noch nicht ideal umgesetzt...ich glaub ne spur feiner geschrieben bzw. wenns sich nicht unbedingt um den orgasmus dreht, passts ideal - meine meinung dazu
ansonsten find ichs absolut geil
autos fahren verschieden schnell bzw. zu mal auch langsam
und die stelle mit dem orgasmus find ich noch nicht ideal umgesetzt...ich glaub ne spur feiner geschrieben bzw. wenns sich nicht unbedingt um den orgasmus dreht, passts ideal - meine meinung dazu
ansonsten find ichs absolut geil
muahahahahaha das beste kommt ja erst noch ^^ ich habe die geschichte lange nicht mehr gelesen (1 jahr?) aber ich erinner mich noch, wie geil ich ****** fand und freu mich auf den nächsten post ^^ oder kommt das erst später ? egal. ihr werdet wissen was ich meine..........
Der nächste Tel macht ein wenig Probleme bei der Umsetzung, gibt mir nen Augenblick, um's hinzukriegen.
- 5 -
Flashback, die Erste
...fernsehen
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SekundenaninderZeithabeichauchdieDeckenleistengezählteswaren
zweiunddreißigundinmeinemRaumsindzweihundertfünfzigKachelnnicht
zuverwechselnmitdenachtKabelndieinmeinemKörpersteckenunddafürsorgen
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istgutfürmichwennichwenigReize
wahrnehmeunddasFernsehen
undderComputersindgenau
dasrichtigedamitichmich
nichtlangweileundneue
Informationenkriege
wennichmich
langweile...
Hmm.. der/die/das Flashback ist schwer kaputt. Wenn Nai auf kaputtene Leute steht...
Oh warte, das war'n Eigentor. Nai steht nicht auf kaputte (hoffe ich).
Oh warte, das war'n Eigentor. Nai steht nicht auf kaputte (hoffe ich).
man müsste mal mehr über ihn erfahren. gibts kapitel , wo der/die/das *cellshocksstylischeschreibartnachahm* näher erleutert wird`?
Sagen wir's mal so... es erklärt sich irgendwann von selbst, warum Flashback so denkt.
- 6 -
Insubordination
Kismet ist wütend. Die Worte, die Impact ihm an den Kopf geworfen hat, waren sehr verletzend. Er überlegt gerade, ob Impact wegen seines Verhaltens bei Herrn Thomas melden soll, als sein Headset sich meldet.
"Zentrale, hier Impact."
"Ja Impact, sprechen sie."
"Die Zielperson ist tot und Spooks ist verschwunden. Kismet vermutet, daß sie ausgerastet ist...Wenn ich die Verletzungen richtig deute, scheint Spooks diejenige zu sein, die ihn so zugerichtet hat."
"Sie sagen also, daß ein Teammitglied außer Kontrolle ist und das Einsatzziel nicht mehr zu erreichen ist?"
"Ja Zentrale."
"Kismet, bitte kommen."
"Ja?"
"Kismet, können sie die Einschätzung von Impact bestätigen?"
Kismet zögert, wird nervös, weil man ihn um seine Meinung bittet. "Naja, ich habe die Zielperson noch nicht gesehen, und es ist auch noch nicht ganz klar..."
"Kismet, Ja oder Nein?"
"N... ich denke schon. Äh, ja, Zentrale."
"Gut, Einsatz sofort abbrechen, kommt zu Genesis zurück."
Kismet glaubt, sich verhört zu haben. /Aber, dann lassen wir doch Spooks zurück!/
<Na geil...> "Hier Impact. Bitte wiederholen."
"Ich habe gesagt, der Einsatz wird abgebrochen."
"Zentrale, hier Kismet. Ist Herr Thomas gerade in der Nähe? Ich bin sicher, daß er dagegen ist, daß wir Spooks hier zurücklassen."
"Kismet, selbst wenn Thomas hier wäre, würde er Ihnen sagen, daß Sie zu gehorchen haben. Einsatz sofort abbrechen. Wir können es uns nicht leisten, sie zu verlieren oder Genesis zu gefährden."
"Aber Zentrale, wenn Spooks in diesem Zustand..."
"Schnauze Kismet, sonst schieß ich Dir ins Bein und trage Dich zurück! Ich bin der Feldkommandeur und Du tust das, was Dir gesagt wird."
Kismet kann fast spüren, wie Impact seine Waffe auf ihn richtet, auch wenn sie noch fast einen Kilometer voneinander entfernt sind. Er kann sogar Impacts höhnisches Gelächter über die telepathische Verbindung hören.
"Hier Zentrale. Zum letzten Mal: Einsatz sofort abbrechen und zu Genesis zurückkehren."
"Hier Impact. Bestätigt."
"Kismet?"
Kismet seufzt, so hatte er sich seinen ersten Einsatz nicht vorgestellt. "Hier Kismet. Bestätige."
Kismet geht in die Hocke, das Gefühl, jemanden in Stich zu lassen, schmerzt höllisch.
<Kis?>
Kismet ignoriert die TelVerb, fragt sich, wie Impact Spooks im Stich lassen kann, nach all dem, was zwischen den beiden passiert ist. Wie kann er darauf vertrauen, daß er nicht mal genauso in Stich gelassen wird.
<Kis!>
Selbst über die Telepathische Verbindung klingt Impact belustigt. /Er verspottet mich, dieser miese Drecksack. Er macht sich darüber lustig, daß ich nicht so hart bin wie er. Als ob das besonders hart wäre, seine Freundin in Stich zu lassen. Das ist nur feige! Mehr nicht./
<Du feiges Arschloch, laß mich in Ruhe! Geh doch ohne mich zurück oder schieß mir ins Bein! Ich werde Spooks helfen!>
Impact antwortet mit Gelächter. Kismet überlegt, wie er Impact am besten verletzen kann, damit er endlich mit seiner hochmütigen Lacherei aufhört.
<Scheiße, Kismet, manchmal bist Du echt drollig! Wie willst Du das denn anstellen? Ohne mich zerreißt Spooks Dich mit einer Hand.>
<Ja und? Das ist Dir doch egal! Dann sterbe ich halt bei dem Versuch, ihr zu helfen!>
<Weia... dann muß ich Dir wohl unter die Arme greifen, hmm?>
Die TelVerb ist still, nur hin und wieder ist ein unterdrücktes Kichern von Impact zu empfinden.
<Was? Du willst mir helfen, sie zurückzuholen?>
<Naja, ohne Euch beide wär's bei Genesis ziemlich langweilig, oder?>
Allmählich keimt in Kismet der Verdacht, daß Impact vielleicht doch ein besserer Feldkommandeur ist, als er wahrhaben wollte.
<Du wolltest sie die ganze Zeit zurückholen, oder?>
Und wieder Gelächter.
<Natürlich. Aber ich bin echt froh, daß wir bei dieser Sache mal einer Meinung sind.>
Kismet richtet sich auf.
<Okay, Impact. Wie gehen wir vor?>
<Als erstes nimmst Du Dein Headset ab, legst es auf den Boden und trittst ganz fest drauf.>
Eine Minute vergeht...
<Oh hoppla! Impact, ich glaube, mein Headset ist kaputt.>
<Macht nichts, mein Helm auch.>
Kismet kann Impact vor sich sehen, wie er von einem Ohr zum anderen grinsend eine Kugel in seinen Helm jagt.
<Und jetzt?>
<Jetzt kommst Du so schnell wie möglich zu mir, damit wir herausfinden können, was hier eigentlich passiert ist.>
Insubordination
Kismet ist wütend. Die Worte, die Impact ihm an den Kopf geworfen hat, waren sehr verletzend. Er überlegt gerade, ob Impact wegen seines Verhaltens bei Herrn Thomas melden soll, als sein Headset sich meldet.
"Zentrale, hier Impact."
"Ja Impact, sprechen sie."
"Die Zielperson ist tot und Spooks ist verschwunden. Kismet vermutet, daß sie ausgerastet ist...Wenn ich die Verletzungen richtig deute, scheint Spooks diejenige zu sein, die ihn so zugerichtet hat."
"Sie sagen also, daß ein Teammitglied außer Kontrolle ist und das Einsatzziel nicht mehr zu erreichen ist?"
"Ja Zentrale."
"Kismet, bitte kommen."
"Ja?"
"Kismet, können sie die Einschätzung von Impact bestätigen?"
Kismet zögert, wird nervös, weil man ihn um seine Meinung bittet. "Naja, ich habe die Zielperson noch nicht gesehen, und es ist auch noch nicht ganz klar..."
"Kismet, Ja oder Nein?"
"N... ich denke schon. Äh, ja, Zentrale."
"Gut, Einsatz sofort abbrechen, kommt zu Genesis zurück."
Kismet glaubt, sich verhört zu haben. /Aber, dann lassen wir doch Spooks zurück!/
<Na geil...> "Hier Impact. Bitte wiederholen."
"Ich habe gesagt, der Einsatz wird abgebrochen."
"Zentrale, hier Kismet. Ist Herr Thomas gerade in der Nähe? Ich bin sicher, daß er dagegen ist, daß wir Spooks hier zurücklassen."
"Kismet, selbst wenn Thomas hier wäre, würde er Ihnen sagen, daß Sie zu gehorchen haben. Einsatz sofort abbrechen. Wir können es uns nicht leisten, sie zu verlieren oder Genesis zu gefährden."
"Aber Zentrale, wenn Spooks in diesem Zustand..."
"Schnauze Kismet, sonst schieß ich Dir ins Bein und trage Dich zurück! Ich bin der Feldkommandeur und Du tust das, was Dir gesagt wird."
Kismet kann fast spüren, wie Impact seine Waffe auf ihn richtet, auch wenn sie noch fast einen Kilometer voneinander entfernt sind. Er kann sogar Impacts höhnisches Gelächter über die telepathische Verbindung hören.
"Hier Zentrale. Zum letzten Mal: Einsatz sofort abbrechen und zu Genesis zurückkehren."
"Hier Impact. Bestätigt."
"Kismet?"
Kismet seufzt, so hatte er sich seinen ersten Einsatz nicht vorgestellt. "Hier Kismet. Bestätige."
Kismet geht in die Hocke, das Gefühl, jemanden in Stich zu lassen, schmerzt höllisch.
<Kis?>
Kismet ignoriert die TelVerb, fragt sich, wie Impact Spooks im Stich lassen kann, nach all dem, was zwischen den beiden passiert ist. Wie kann er darauf vertrauen, daß er nicht mal genauso in Stich gelassen wird.
<Kis!>
Selbst über die Telepathische Verbindung klingt Impact belustigt. /Er verspottet mich, dieser miese Drecksack. Er macht sich darüber lustig, daß ich nicht so hart bin wie er. Als ob das besonders hart wäre, seine Freundin in Stich zu lassen. Das ist nur feige! Mehr nicht./
<Du feiges Arschloch, laß mich in Ruhe! Geh doch ohne mich zurück oder schieß mir ins Bein! Ich werde Spooks helfen!>
Impact antwortet mit Gelächter. Kismet überlegt, wie er Impact am besten verletzen kann, damit er endlich mit seiner hochmütigen Lacherei aufhört.
<Scheiße, Kismet, manchmal bist Du echt drollig! Wie willst Du das denn anstellen? Ohne mich zerreißt Spooks Dich mit einer Hand.>
<Ja und? Das ist Dir doch egal! Dann sterbe ich halt bei dem Versuch, ihr zu helfen!>
<Weia... dann muß ich Dir wohl unter die Arme greifen, hmm?>
Die TelVerb ist still, nur hin und wieder ist ein unterdrücktes Kichern von Impact zu empfinden.
<Was? Du willst mir helfen, sie zurückzuholen?>
<Naja, ohne Euch beide wär's bei Genesis ziemlich langweilig, oder?>
Allmählich keimt in Kismet der Verdacht, daß Impact vielleicht doch ein besserer Feldkommandeur ist, als er wahrhaben wollte.
<Du wolltest sie die ganze Zeit zurückholen, oder?>
Und wieder Gelächter.
<Natürlich. Aber ich bin echt froh, daß wir bei dieser Sache mal einer Meinung sind.>
Kismet richtet sich auf.
<Okay, Impact. Wie gehen wir vor?>
<Als erstes nimmst Du Dein Headset ab, legst es auf den Boden und trittst ganz fest drauf.>
Eine Minute vergeht...
<Oh hoppla! Impact, ich glaube, mein Headset ist kaputt.>
<Macht nichts, mein Helm auch.>
Kismet kann Impact vor sich sehen, wie er von einem Ohr zum anderen grinsend eine Kugel in seinen Helm jagt.
<Und jetzt?>
<Jetzt kommst Du so schnell wie möglich zu mir, damit wir herausfinden können, was hier eigentlich passiert ist.>
Gute Neuigkeiten: eventiell hab ich bald einen Zeichner, der mir ein paar Bilder von den Charakteren zur Verfügung stellen kann.
willdatenmehrdatenmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrdaten! (flashbacksogeilfind) gib mir mehr stoff!
du wirst noch etwas warten müssen, mein werter mann is net zu haus und das dauert auch noch etwas...
ach dein Mann ist das...jetzt weiß ich endlich, warum ihr euch so gut kennt! ich dachte, ihr wärt Geschwister oder sowas.
lol oh mein gott NEIN!
nee nee, ist mein lebensgefährte.
heute abend kann er vielleicht nochma was reinposten, vielleicht hat er heute zeit. mußt dich nochn tag gedulden.
nee nee, ist mein lebensgefährte.
heute abend kann er vielleicht nochma was reinposten, vielleicht hat er heute zeit. mußt dich nochn tag gedulden.
- 7 -
Flashback, die Zweite
/Mir ist langweilig...Ich will nicht mehr schlafen...das muß ein Traum sein... ein Alptraum?.. wo bin ich?.. wer bin ich?.. was bin ich?.. ich kann meinen Körper nicht spüren... habe ich überhaupt einen Körper?.. wer ist das, da unter mir?.. er ist in einer Zwangsjacke... warum ist es hier so dunkel?.. die einzige Lichtquelle sind diese... Ich glaube, es sind Fernseher... sind das nicht zu viele?.. hmmm... ich kann hören... dieser Lärm... von überall... warum tut man jemandem so etwas an... vielleicht ist der da unten wahnsinnig... ich gehe mal ein wenig zu ihm herunter... oh... ich schwebe ja... ist das gut?.. oh... es ist eine Frau... hallo... kannst Du mich hören?.. Du sprichst ja... näher ran... was sagst Du?.. ich kann Dich nicht verstehen.../
daßIchnichtessenschlafenscheißenpissenmußichkannmicheinfachnuraufdaskonzentrierenwasummiChherumvorgehtkeineunnötigeAblenkungDoktorThomassagtdasistgutfürmicHwennichwenigReizewahrnehmeunddasFernsehenundderComputersin
dgenaudasrichtigedamitichmichnichtlangWeileundneueInformationenkriegewennichIchlangweilepassierenschlimmeDingewurdemirmalgesagtaberjetztlangweileichmichnichtweiLichimmerwiederneueDingelerneunddasistgutdennichbraucheneueInformationenichwiLlfernsehenfernsehendiezehnFernsehersindvonSonyichglaubeme
tallicgrauNenntmandieFarbedenRestkannichnichterkennenweilderFließtextamComputerMonItorderMarkeNovitamirmehrInformationengibtalsdievierLautsprecherderenTypbezeichnungiChnichtlesenkannsiesindschwarzundgroßsieliefernmirInformationeninStereoundDolbySurrounddiemeinGehirnmitnocHmehrInformationenfütternichweißnichTobichlachensolloderweinenimRaumistesdunkelunddasistgutsodenn
dannlenktMichwenigerabvondenInformationenichwillnichtdieStellenanderWandzählenwodErPutzherausgebröckeltistichweißesaberschonweildasLichtmalanwareswareneintausenddreiEundertsiebzehnunddasLichtwarfürungefährzweihundertsiebzehnSekundenanindeRZeithabeichauchdieDeckenleistengezählteswarenzweiunddrei
ßigundinmeinemRaumSindzweihundertfünfzigKachelnnichtzuverwechselnmitdenachtKabelndieinmeinemKörpersteCkenunddafürsorgendaßichnichtessenschlafenscheißenpissenmußichkannmicHeinfachnuraufdaskonzentrierenwasummichherumvorgehtkeineunnötigeAbLenkungDoktorThomassagtdasistgutfürmichwennichwenigReizewahrnehmeunddAsFernsehenundderComputersindgenaudasrichtigedamitichmichnichtlangweileundneueInFormationenkriegewennichmichlangweilepassierenschlimmeDingEwurdemirmalgesagtaberjetztlangweileichmichnichtweilichimmerwiederneueDingelerNeunddasistgutdennichbraucheneueInformationenichwillfernsehenfernsehe
/Aha... ich will auch nicht mehr schlafen... kenne ich Dich?/
Flashback, die Zweite
/Mir ist langweilig...Ich will nicht mehr schlafen...das muß ein Traum sein... ein Alptraum?.. wo bin ich?.. wer bin ich?.. was bin ich?.. ich kann meinen Körper nicht spüren... habe ich überhaupt einen Körper?.. wer ist das, da unter mir?.. er ist in einer Zwangsjacke... warum ist es hier so dunkel?.. die einzige Lichtquelle sind diese... Ich glaube, es sind Fernseher... sind das nicht zu viele?.. hmmm... ich kann hören... dieser Lärm... von überall... warum tut man jemandem so etwas an... vielleicht ist der da unten wahnsinnig... ich gehe mal ein wenig zu ihm herunter... oh... ich schwebe ja... ist das gut?.. oh... es ist eine Frau... hallo... kannst Du mich hören?.. Du sprichst ja... näher ran... was sagst Du?.. ich kann Dich nicht verstehen.../
daßIchnichtessenschlafenscheißenpissenmußichkannmicheinfachnuraufdaskonzentrierenwasummiChherumvorgehtkeineunnötigeAblenkungDoktorThomassagtdasistgutfürmicHwennichwenigReizewahrnehmeunddasFernsehenundderComputersin
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tallicgrauNenntmandieFarbedenRestkannichnichterkennenweilderFließtextamComputerMonItorderMarkeNovitamirmehrInformationengibtalsdievierLautsprecherderenTypbezeichnungiChnichtlesenkannsiesindschwarzundgroßsieliefernmirInformationeninStereoundDolbySurrounddiemeinGehirnmitnocHmehrInformationenfütternichweißnichTobichlachensolloderweinenimRaumistesdunkelunddasistgutsodenn
dannlenktMichwenigerabvondenInformationenichwillnichtdieStellenanderWandzählenwodErPutzherausgebröckeltistichweißesaberschonweildasLichtmalanwareswareneintausenddreiEundertsiebzehnunddasLichtwarfürungefährzweihundertsiebzehnSekundenanindeRZeithabeichauchdieDeckenleistengezählteswarenzweiunddrei
ßigundinmeinemRaumSindzweihundertfünfzigKachelnnichtzuverwechselnmitdenachtKabelndieinmeinemKörpersteCkenunddafürsorgendaßichnichtessenschlafenscheißenpissenmußichkannmicHeinfachnuraufdaskonzentrierenwasummichherumvorgehtkeineunnötigeAbLenkungDoktorThomassagtdasistgutfürmichwennichwenigReizewahrnehmeunddAsFernsehenundderComputersindgenaudasrichtigedamitichmichnichtlangweileundneueInFormationenkriegewennichmichlangweilepassierenschlimmeDingEwurdemirmalgesagtaberjetztlangweileichmichnichtweilichimmerwiederneueDingelerNeunddasistgutdennichbraucheneueInformationenichwillfernsehenfernsehe
/Aha... ich will auch nicht mehr schlafen... kenne ich Dich?/
Nai lügt, die issen Groupie, der mir überall hin folgt. Inzwischen hat sie sich sogar in meine Wohnung eingeschlichen.
*kicher* Gleich krieg ich wieder haue!
*kicher* Gleich krieg ich wieder haue!
was bin ich?!
deine wohnung. hmpf. unsere wohnung, mein lieber.
schreib ma lieber META weiter anstatt mich zu piesaken.
deine wohnung. hmpf. unsere wohnung, mein lieber.
schreib ma lieber META weiter anstatt mich zu piesaken.
@cellshock: definitiv geil.
@nai: wenn man fragen darf, seit ihr jetzt verheiratet oder nich?
@nai: wenn man fragen darf, seit ihr jetzt verheiratet oder nich?
wir sind nicht verheiratet, nur seit etwas über zwei jahren zusammen und seit über 1 1/2 jahren leben wir zusammen.
Also so gut wie verheiratet. *fühlt, wie die Ketten sich zuschnüren*
sorry, das ich so in euer privatlebe eindringe, hat mich aber nur interessiert...
gar kein Problem. So gegen Wochenende hau ich auch mal den nächsten Teil (von Meta) rein.
Das nächste (unvollständige) Kapitel wird übrigens auch das vorerst letzte sein, da ich erstma weiterschreiben muss.
irgendwie finde ich passt die anrede von Herr Thomas nicht...liest sich komisch..
- 8 -
Die Jagd auf Spooks
Ogulcan der Nachtwächter steht auf der Dachterasse der Zeilgalerie und ärgert sich. Er kann nicht verstehen, warum er hier raufgekommen ist. Was wollte er an dieser kalten, windigen Stelle? Wenn er nicht so darauf bedacht wäre, so cool zu bleiben, würde er vielleicht zugeben, von einer verlockend sexy Frauenstimme hier heraufgelockt worden zu sein. Nicht, daß eine Frau wirklich bei Nacht durch die Zeilgalerie laufen würde und ihn (gerade ihn) zu einem Rendezvous auf die Dachterasse rufen könnte. Er überlegt, was er der Polizei funken soll... wie er erklären soll, daß er nachts auf die Dachterasse herauf ist, ohne seinen Schlüssel mitzunehmen. Und warum er keine Jacke anhat. /Ich hatte nicht damit gerechnet, sie anzubehalten./ Er kann doch nicht sagen, daß er sich eine Stimme eingebildet hat, die so sexy war, daß er alles hat stehen und liegen lassen, um die dazugehörige Frau zu sehen. Langsam ringt er sich dazu durch, anzurufen und sich aus der Situation holen zu lassen. Lieber eine peinliche Pleite und den Job verlieren, als in dem schlimmsten Sturm des Jahres zu erfrieren.
<Frag doch Lehmann. Der schuldet Dir eh noch was, wegen seinem Hut> Ogulcan duckt sich unwillkürlich. Die Frau, schon wieder. Diesmal ist er sich sicher, sie steht direkt hinter ihm und flüstert ihm ins Ohr. Er kann fast ihren heißen Atem auf seiner Haut spüren. Sein Mund wird plötzlich trocken und vor seinem geistigen Auge ziehen zahllose Fantasien vorbei, die seine biedere, langweilige Frau ihm nie erfüllen würde. Vor Erregung zitternd dreht er sich um, auf die heißen Küsse wartend, die nun kommen würden. Er spürt die Kälte nun gar nicht mehr.
Nichts. Ganz und gar nichts. Nur ein Smiley den jemand in den Schnee gepißt hat. /Ich versteh das nicht. Wer war das? Und woher kommt der Smiley?/ Ogulcan resigniert. Vielleicht sollte er einfach Lehmann anrufen... Und einen Psychologen.
Lachend schließt Kismet die Eingangstür der Zeilgalerie hinter sich und läuft los, um zu Impact zu stoßen. /Anarchie ist geil!/ Kismet sprintet die gesamte Strecke, genießt die Art, wie sein Körper reagiert. Er ist zwar, im körperlichen Sinne, der "schwächste" der Genesis-Truppe, jedoch hat das Aufbauprogramm von Genesis seinen Körper gestärkt. /Ich bin nicht mehr der kleine Schwächling, der ich mal gewesen bin. Es wird langsam Zeit, daß ich mich an den Gedanken gewöhne./ Nicht zum ersten Mal überlegt Kismet, welche Wirkstoffe in den Medikamenten sind, die ihm verabreicht werden.........
Die Jagd auf Spooks
Ogulcan der Nachtwächter steht auf der Dachterasse der Zeilgalerie und ärgert sich. Er kann nicht verstehen, warum er hier raufgekommen ist. Was wollte er an dieser kalten, windigen Stelle? Wenn er nicht so darauf bedacht wäre, so cool zu bleiben, würde er vielleicht zugeben, von einer verlockend sexy Frauenstimme hier heraufgelockt worden zu sein. Nicht, daß eine Frau wirklich bei Nacht durch die Zeilgalerie laufen würde und ihn (gerade ihn) zu einem Rendezvous auf die Dachterasse rufen könnte. Er überlegt, was er der Polizei funken soll... wie er erklären soll, daß er nachts auf die Dachterasse herauf ist, ohne seinen Schlüssel mitzunehmen. Und warum er keine Jacke anhat. /Ich hatte nicht damit gerechnet, sie anzubehalten./ Er kann doch nicht sagen, daß er sich eine Stimme eingebildet hat, die so sexy war, daß er alles hat stehen und liegen lassen, um die dazugehörige Frau zu sehen. Langsam ringt er sich dazu durch, anzurufen und sich aus der Situation holen zu lassen. Lieber eine peinliche Pleite und den Job verlieren, als in dem schlimmsten Sturm des Jahres zu erfrieren.
<Frag doch Lehmann. Der schuldet Dir eh noch was, wegen seinem Hut> Ogulcan duckt sich unwillkürlich. Die Frau, schon wieder. Diesmal ist er sich sicher, sie steht direkt hinter ihm und flüstert ihm ins Ohr. Er kann fast ihren heißen Atem auf seiner Haut spüren. Sein Mund wird plötzlich trocken und vor seinem geistigen Auge ziehen zahllose Fantasien vorbei, die seine biedere, langweilige Frau ihm nie erfüllen würde. Vor Erregung zitternd dreht er sich um, auf die heißen Küsse wartend, die nun kommen würden. Er spürt die Kälte nun gar nicht mehr.
Nichts. Ganz und gar nichts. Nur ein Smiley den jemand in den Schnee gepißt hat. /Ich versteh das nicht. Wer war das? Und woher kommt der Smiley?/ Ogulcan resigniert. Vielleicht sollte er einfach Lehmann anrufen... Und einen Psychologen.
Lachend schließt Kismet die Eingangstür der Zeilgalerie hinter sich und läuft los, um zu Impact zu stoßen. /Anarchie ist geil!/ Kismet sprintet die gesamte Strecke, genießt die Art, wie sein Körper reagiert. Er ist zwar, im körperlichen Sinne, der "schwächste" der Genesis-Truppe, jedoch hat das Aufbauprogramm von Genesis seinen Körper gestärkt. /Ich bin nicht mehr der kleine Schwächling, der ich mal gewesen bin. Es wird langsam Zeit, daß ich mich an den Gedanken gewöhne./ Nicht zum ersten Mal überlegt Kismet, welche Wirkstoffe in den Medikamenten sind, die ihm verabreicht werden.........
....Tja und da hat mich die Muse, mitte im Kapitel, verlassen. Allmählich bekome ich wieder Ideen, wie es weitergehen soll, aber noch ist es nicht soweit, daß ich weiterschreiben könnte, ohne daß es "unecht" wirkt.
Es wäre schön, von allen, die bisher gelesen haben einen Kommentar zu lesen. Vielleicht auch Anregungen, wie es in ihrer Fantasie weitergehen würde. Ich werde dann, bei genügend Feedback auch mal ein wenig von dem preisgeben, was ich über die zukünftigen Ereignisse weiß.
Es wäre schön, von allen, die bisher gelesen haben einen Kommentar zu lesen. Vielleicht auch Anregungen, wie es in ihrer Fantasie weitergehen würde. Ich werde dann, bei genügend Feedback auch mal ein wenig von dem preisgeben, was ich über die zukünftigen Ereignisse weiß.
find die anrede allgemein nicht gut. wenn die immer so cool sind, dann werden die da auch irgendwie den anders anreden oder unter sich nennen oder b so nen respekt haben, dass sie ihn wirklich ganz sachlich mit nem doktortitel oder sowas anreden, aber herr thomas liest sich für mich einfach nicht gut.
naja, maybe einfach geschmack...
und ich hab leider keine fantasie wie es weitergeht, weil mir überhaupt die richtung fehlt, liest sich alles wie ne einleitung. man kriegt zwar schon einblick in verschiedene chars bzw. in ein paar grundsätzliche dinge, aber es fehlt einfach noch soviel rundherum wissen, dass es wohl eher eine eigene geschichte mit vorgefertigten chars wäre, als die weiterführung der geschichte...
sprich: ich wart noch auf den punkt bei dem ich sagen kann...aha...so ist dieses, jenes und deswegen...hmm...könnte es sein dass und dann vielleicht...
hoffe es ist ausnahmsweise mal verständlich...
naja, maybe einfach geschmack...
und ich hab leider keine fantasie wie es weitergeht, weil mir überhaupt die richtung fehlt, liest sich alles wie ne einleitung. man kriegt zwar schon einblick in verschiedene chars bzw. in ein paar grundsätzliche dinge, aber es fehlt einfach noch soviel rundherum wissen, dass es wohl eher eine eigene geschichte mit vorgefertigten chars wäre, als die weiterführung der geschichte...
sprich: ich wart noch auf den punkt bei dem ich sagen kann...aha...so ist dieses, jenes und deswegen...hmm...könnte es sein dass und dann vielleicht...
hoffe es ist ausnahmsweise mal verständlich...
Ja, ich verstehe was Du meinst.
Zu der Anrede, Kismet ist ein "Weichei", er sagt immer nur "Herr Thomas", Impact macht es nur offiziell, privat sagt er "Thomas". Das Flashback Ding... naja, das ist eh Müsli und sagt zur Zeit nur, was ihm gesagt wird. Und Spooks? Die würde ihn zur Zeit nur als "fressen" ansprechen, wenn überhaupt.
Der komplette Abschnitt "Genesis" ist ohnehin eine Art Einführung, um sie in die Situation zu bringen, wo ich sie haben möchte. Und da werden mit Sicherheit noch ein paar Dinge passieren, bis es soweit ist.
Zu der Anrede, Kismet ist ein "Weichei", er sagt immer nur "Herr Thomas", Impact macht es nur offiziell, privat sagt er "Thomas". Das Flashback Ding... naja, das ist eh Müsli und sagt zur Zeit nur, was ihm gesagt wird. Und Spooks? Die würde ihn zur Zeit nur als "fressen" ansprechen, wenn überhaupt.
Der komplette Abschnitt "Genesis" ist ohnehin eine Art Einführung, um sie in die Situation zu bringen, wo ich sie haben möchte. Und da werden mit Sicherheit noch ein paar Dinge passieren, bis es soweit ist.
alsooo. man müsste auf jedenfall mehr über diese spooks rauskriegen, die gemeine männerfresserin. das sie ne frau, mit ungewöhnlichen bedürfnissen ist, wissen wir ja schon, aber...vielleicht schreibst du auch maln kapitel aus ihrer sicht, dann würde vieles klarer.
hmm...ich weiß nicht, ist glaub ich so spannender, wenn man nur so aus zweiter hand was erfährt.
tjo, genau das meinte ich, sie sind noch nicht in der situation um meine eigenen gedanken da frei laufen lassen zu können.
tjo, genau das meinte ich, sie sind noch nicht in der situation um meine eigenen gedanken da frei laufen lassen zu können.
Raggaman, die Idee ist nicht schlecht. Das nächste Kap. wird wohl die Überschrift Spooks haben. Vielleicht sollte ich einfach das Ende der Jagd aus ihrer Sicht erzählen... hmmm...
genau das meinte ich! Das fänd ich voll cool, mal zu sehen, wie die denkt.
ich will mehr meta! sry, bin im urlaub und hab bis mittwoch kein internet mehr, sonst würde ich auch mehr posten.l..
Meine Güte, hätt ich gewußt daß Meta so einschlägt (wenigstens bei einer Person), hätt ich's noch net rausgegeben. Das, was Du bisher gelesen hast, ist einem halben Jahr entstanden. Ich bin grad munter am Comics lesen, auf daß ich den Punkt erreiche wo's "PENG" macht und ich die Geschichte locker runterschreiben kann.
Hab Geduld, wir werden beide noch ne Weile auf Mogelpower sein, denke ich.
Hab Geduld, wir werden beide noch ne Weile auf Mogelpower sein, denke ich.
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