OK, folgendes...
ich mache gerade mit dem rm2k eine inoffizielle GS- Fortsetzung.
Eigentlich ne gute Idee, allerdings gibt es da ein Problem: Ich kann im Internet nichts brauchbares an Chipsets, Charsets usw finden.Am wichtigsten sind Chips und Faces, ich hab zwar eine sehr grosse Datenbank aber so gut wie nichts passt zu Golden Sun, und ich will mich Stilmässig an die ersten beiden teile halten.Wenn also jemand mir einige gute Links geben könnte, wäre ich sehr dankbar.Ansonsten nehme ich gerne vorschläge für die Story entgegen(ich bin im moment hauptsächlich in der Database),
denkt euch einfach mal was aus wenn ihr wollt(darf gerne etwas länger sein).
Schon mal danke im Voraus,

LI2000

Da ich selber schon versucht habe mit dem rm2k golden sun zu machen hab ich mich ja auch e weng im internet umgeguckt: geh auf [www.google.de], nutz dort die bilder-suchfunze und geb "Golden Sun" (ohne anführungszeichen) ein. Rein Theoretisch sind ann dort auch facesets von charas wie isaac und co. dabei.
kannst ja screenshots von seiten wie [www.nintendo.de] speichern und zerschnippeln ( mit paint oder coreldraw). Auf [www.rpgmaker2000.de] gibt's als gratis-download das idraw-tool, womit man relativ einfach chipsets machen kann.

Gruß Pfanbon

Auf www.rpg2k.de oder so gibts einig Chipsets.

Naja, sint ja nur 3...

Zur Story: Mach doch was mi denn Anemos oder so.

erzälh msl die Story von deiner Fortsetzung!

@pfandbon:
iDraw hab ich zwar, aber irgendwie funzt das nicht so richtig...kann damit nix machen, keine Ahnung wieso.
Die Faces bei google han ich auch gefunden, hab versucht sie im pdf-Format zu speichern, aber ich kann sie nicht importieren... aber trotzdem danke für den Tip.

@Chaos X:
Da gibts noch nicht viel zu erzählen...
Wie gesagt, war hauptsächlich inner Database oder hab Maps gemacht.
Aber ein paar Vorstellungen wie das ganze so aussehen soll hab ich schon...
So...seit dem ende von GS2 sind so ca. 200 Jahre vergangen, aber Isaac & co sind dank der Alchemie kaum gealtert... Weyard ist wieder gewachsen (Lässt mir mehr Spielraum mit der Weltkarte..)und es wurden etliche neue Städte gegründet...
Ich hab meinem Hauptchara Jason genannt (Isaacs Sohn),
kann aber alles noch geändert werden...
Für die anderen hab ich mir noch nix einfallen lassen, aber der 1. Merkuradept sollte ein Junge sein, die ersten Mars und Jupi Mädchen.
So, weiter im Text:
Alex hat überlebt und sich wärend seiner Verbannung sehr verändert, ist so ne Art Dämon geworden.
Am Anfang sollte er am besten im Intro gezeigt werden wie er entkommt...
Den Rest und die Details werd ich nach euren Vorschlägen richten (zumindest zum Teil), also lasst euch ordentlich was einfallen.

LI2000

Naja ich kann dir leider keine Vorschläge geben ... meine Geschichte geht in eine andere Richtung!

@ Chaos X

Sorry das wir es geschafft haben "dein" forum "Meine Golden Sun Geschichte!" zu Schließen....

Wie weit ist denn die Geschichte?

!Sorry echt Sorry!

Ist gar nciht so schlimm ...

Wenn ich mit der Geschichte wiet genug bin dann werde ich um erlaubniss bitten einen neuen Thread zu eröffnen

Warscheinlich wir es irgendwann in den Herbstferien sein ... sorry aber bin ganz schön im Schulstress!

Muss ja nicht in die Gleiche Richtung gehen wie deine.
DIE würde mich allerdings auch interessieren...
Ich werde trotzdem weiter auf Vorschläge usw. warten.

LI2000

Also ich mach noch mal eine Story:
Golden Sun 3 - 4: Der Silber Mond

Story:
Es sind mittlerweile 3 Jahre vergangen seitdem Vale verschwunden ist und eine neue Stadt namens "New Vale" begrünet und erbaut wurden ist. Der Tag an dem Vale verschwand nennen die Bürger "New Vale´s" Der Jahrestag.

Kapitel 1:
In der Nacht zum Jahrestages tobte ein Sturm über "New Vale". Dieser Sturm war fasst so schlimm wie der Sturm in dem Felix Eltern und Isaacs Vater auf spurlose art verschwanden. In dieser Nacht schwebte eine Schattengestallt durch "New Vale". Sie machte sich auf dem Weg zu dem Haus wo Isaac wohnte (er lebt mittlerweile alleine ohne Mama und Papa). Sie öffnete die Tür und schwebte zu Isaacs Bett. Isaac wachte auf und erschrak sich ... es war ... Der Weise (Ich würde mich auch erschrecken wenn ein Riesiger, schwebender Felsen mit einem Auge wie ein Fußball vor meinem Bett schweben würde *g*) Er erzählte Isaac wie es weiterging nach dem sie das Feuer des Marsleuchtturms entzündeten. Das Alex zwar in mitten der Goldenen Sonne stand aber nicht die volle Allmächtige Kraft bekam sondern das sich noch ein Teil in Isaac befindet und das er es war der "Vale" zusammen mit Alex verschwinden lies um Weyrad zuretten. Aber Alex würde bald wieder kommen um sich das zuholen was, er glaubt, ihm gehöre (Die Kraft des Marssternes die in Isaac wohnt) und er würde keine ruhe geben bevor er sie endlich in seinen Händen hält oder Tot ist! Doch Isaac, und nur Isaac, könnte ihn aufhalten in dem er sich eine Macht zunutzen macht die genau so mächtig ist wie die der Goldenen Sonne. "Trommel deine alten Gefährten zusammen und sei pünktlich um 12 Uhr an dem Ort wo der Alphberg stand", sprach der Weise und machte sich davon. (Nun folgt eine kleine Spieleinlage wo man seine alten Freunde in "New Vale" zusammen trommelt und sich zum ehemaligen Alphbergs aufmacht)

Kapitel 2:
Isaac und seine Freunde waren pünktlich um 12 Uhr am Ehemaligen Standortes des Alphberges angekommen und sahen auch schon den Weisen. Jenna so neugierig wie sie war fragte sie den Alten Weisen warum es so wichtig war pünktlich zu sein und ob er nun aus seinen Fehlern gelernt habe.
Der Alte Weise sprach:"Ja, ich habe aus meinen Fehlern gelernt, deshalb ist es auch so wichtig das ihr genau an eurem Jahrestag um 12 hier seit. Das Gleichgewicht der Welten ist aus den Fügen geraten, dadurch das die Goldene Sonne auf der Seite des Lichtes erstrahlte, wurde die Zerstörung der Welt der Schatten beschleunigt, also hört bitte gut zu um die Welt der Schatten und Somit auch eure Welt zuretten. Wie ihr seht Steht die Sonne hoch am Himmel, so hoch wie sonst nicht am Tag. Es wirft also kein Objekt irgendein Schatten, dass ist die Voraussetzung dafür um euch in das Tor zu einer neuen Welt zu öffnen. Die Welt der Schatten verbirgt eine Macht die der Macht der Goldenen Sonnen ebenbürtig ist. Diese Macht wird erst erstrahlen wenn ihr die Leuchttürme dieser "Schatten Welt" ebenfalls entzündet habt. Sollte euch die Macht erscheinen lasst sie denjenigen von euch nutzen der mächtig genug ist sie auch zu kontrollieren ISAAC ! Wenn diese Macht erscheint ist wird sich die Welt der Schatten regenerieren und somit sind die Welten nicht mehr in Gefahr, aber ihr müsst euch beeilen den es wird nicht mehr lange dauern dann ist Alex wieder da um sich das zuholen wo nach er trachtet. Die Welt die Ihr jetzt betreten werdet wird euch bekannt vorkommen, aber sie ist es nicht. Sie ist auch nicht die Welt der Bösen wie man es zuerst zuglauben vermag, sie ist genau so Gut und Böse wie diese Welt. Ich muss euch noch eines Sagen: Wenn ihr das Tor, das ich euch jetzt öffnen werde, durchtretet verliert all eure Kraft die ihr bis jetzt gesammelt habt. Ihr fangt also noch mal ganz von vorne an. Aber wenn ihr zurück gekommen seit werdet ihr eure alte Kraft nicht vermissen. Nun lasst uns aber keine Zeit mehr verlieren!"
Der Weise öffnete ein Tor, wodurch Isaac und Co. auch ohne lange nachzudenken durch spazierten. Direkt hinter ihnen schloss sich das Tor wieder. (Nun muss man eigenständig ein wenig rumlaufen und entdeckt kurz darauf eine Stadt wo noch mal eine kurze zwischen Squenze erscheint)
Felix und Jenna laufen erst mal in die Stadt um ein paar Leute nach einer Weltkarte zufragen, damit sie weiterziehen können. Als Jenna eine in den Händen hält traut sie ihren Augen nicht. Die Welt der Schatten sieht genau so aus wie die Welt des Lichtes (Weyrad). Felix, Jenna, Garet, Cosma, Mia und Aaron sind grade dabei einen Plan zu entwickeln wie sie vorgehen wollen um diese Welt zuretten. Isaac und Ivan stehen eher abseits der Truppe.
Ivan wundert sich warum grade Isaac die Mysteriöse Macht bekommen soll und spricht ihn auch gleich drauf an. Isaac antwortet, dass er keine Ahnung hätte, und geht zu den anderen. Doch Ivan ist sich sicher das Isaac weis warum er die Macht bekommen soll (stimmt ja auch *g*) und er spielt mit dem Gedanken Isaacs Gedanken zulesen, damit er dahinter kommt. Nun geht auch Ivan zur Gruppe und beteiligt sich an der Besprechung welche Leuchttürme zuerst entzündet werden sollen. Garet macht den Vorschlag das sie zuerst den Jupiterleuchtturm, dann den Merkurleuchtturm, danach den Venusleuchtturm und zum Schluss den Marsleuchtturm entzünden, das bei nur einer Person Zustimmung findet, bei Jenna (Tja, die Feuerapten halt). Ivan und Aaron sind eher dafür das zuerst der Jupiterleuchtturm, dann der Marsleuchtturm, darauf hin der Merkurleuchtturm und zum Schluss der Venusleuchtturm entzündet werden sollte, damit das Gleichgewicht langsam wieder stabelisiert wird (wir erinnern uns Boden und Feuer sind eine Gruppe und Wind und Wasser eine andere). Dieser Vorschlag findet bei allen Zustimmung.
Alle freuen sich und wollen sich grade auf den Weg zum Jupiterleuchtturm machen, da fragt Cosma leise: „Und wie wollen wir die Türme entzünden?“
Alles ist leise, nichts mehr zusehen von der Freude die noch vor wenigen Sekunden herrschte. Isaac zeigt auf den Berg der Hinter ihm steht, der Alphberg der Schattenwelt (der ist schon etwas weiter weg aber man kann ihn noch erkennen), und sagt: „ Da haben wir damals die Elementar Sterne gefunden, vielleicht sind sie dieses mal auf dort.“
Und wieder herrscht eine Riesen Freude zwischen den Gefährten und sie machen sich auf den Weg. (Nun Folgt eine Spieleinlage wo ihr zum Berg und diesen Dungeon löst)
Oben angekommen, wo die Gruppe die Elementsterne erhoffte, fanden sie eine Steintafel auf der Stand: „Diejenigen die, die Lichter der Leuchttürme wieder entwachen wollen, werden dieses durch das Element in ihrem Herzen schaffen, doch dies wird nicht genug sein, sie müssen mehr als nur über Wasser, Feuer, Wind und Erde gebieten, sie brauchen die Macht von Licht und Dunkelheit um ihre Hindernisse zu überfinden ...“ Während sich die Truppe fragt was damit gemeint ist und wie sie Licht und Dunkelheit nutzen sollen gehen Isaac und Felix direkt auf die Steintafel zu.
Felix fragt Isaac: „Wollen wir es wagen?“
Isaac antwortet darauf hin: „Worauf warten wir denn noch ?!“
Beide berühren gleichzeitig die Steintafel, die auf einmal Anfängt in einem grellen Licht und in tiefster Dunkelheit zu leuchten. Die Aufmerksamkeit der restlichen 6 war nun voll auf Isaac und Felix gerichtet. Langsam machten sich dann auch Garet und Aaron auf den Weg die Tafel zu berühren und nur ein paar Sekunden gingen dann auch die anderen 4 los. Als sie alle eine Hand auf der Tafel platziert hatten kamen aus der Tafel 8 Lichter rausgeschossen, 4 so Dunkel wie die Nacht und die anderen 4 genau das Gegenteil so Hell wie die Sonne, die sich dann kurz darauf als Dschinns herrausstellten. Nun war jeder Krieger Hirte eines Licht- oder Dunkelheitdschinns (Jeder Charakter kann nur einen dieser Dschinns bei sich tragen, diese immer untereinander gewechselt werden können. Am Anfang kann man sich Natürlich Aussuchen wer welchen Dschinn bekommen soll.).
Mia sagte nur noch: „Das meinte die Tafel also mit Licht und Dunkelheit beherrschen ...“
Die Truppe ging nun also Richtung Ausgang.

Kapitel 3:
Als Isaac, Felix, Garet, Jenna, Mia, Aaron, Ivan und Cosma aus dem Berg rauskamen sahen sie das die Sonne grade unterging. Felix machte den Vorschlag erst mal in die Stadt zurück zukehren um dort zu übernachten und dann am nächsten Morgen weiter zu ziehen um das Feuer des Jupiterleuchtturms zu entzünden. Da Cosma schon fast im stehen eingeschlafen war willigten sie ein und machten sich auf den Weg zur Stadt. Als sie im Gasthof ankamen und sich die Zimmer mieten wollten wurde ihnen gesagt das es Leider nur noch 1 Zimmer gebe, dass aber groß genug wäre für alle. Nach kurzem Überlegen willigten sie ein und bezogen das Zimmer. Den Mädels war zwar etwas mulmig mit den Jungs in einem Zimmer zu übernachten, aber das legte sich schnell. In dieser Nacht zog ein ungeheures Unwetter auf! Außer Isaac und Ivan die sich über die Ähnlichkeit der Schattenwelt und der Lichtwelt unterhielten, schliefen alle sehr unruhig und vor allem Jenna die sehr große Angst vor Unwetter hatte seit dem ihre Eltern damals verschwanden, in der Nacht als ebenfalls ein Unwetter tobte. Als Jenna schweiß gebadet aufwachte sah sie das Isaac und Ivan noch wach waren und ging zu ihnen. Da Isaac sah was mit Jenna los war, sagte er erst zu Ivan, das sie Morgen weiter reden würden, und als er dann sah das Ivan im Bett lag fragte er Jenna ob sie nicht in dieser Nacht bei ihm (also direkt neben ihm) schlafen möchte. Jenna wurde rot und sagte „Ja“ nach dem es so aus sah das Ivan schlafen würde (damit es nicht so peinlich für sie war *g*). Jenna legte sich also zu Isaac und schlief relativ schnell wieder ein, Isaac während dessen hat die Augen noch ne Weile offen, aber nach 5 Minuten schloss er sie auch und schlief ein. Es sah so aus das nun endlich alle schlafen würden, wie gesagt es sah nur so aus. Ivan stand auf um endlich heraus zufinden was Isaac für ein Geheimnis verbirgt, er ging zu Isaac und nutzte seine Fähigkeit um die Gedanken von Isaac zulesen (Der kleine neugierige Sack *g*). Er sah das in ihm die Macht des Marsterns ruht und dadurch nur er die neue Geheime Macht nutzen kann, aber er sah noch mehr! Dadurch das Jenna so nah an Isaac dran lag konnte er ihre Gedanken gleich mit Lesen.
Die lauteten: „ ... Mir ist so heiß ... aber warum nur ? ... Es ist so entspannend ... Ich habe gar keine Angst mehr ... Liegt das an Isaac? ... Oh Ja es leit an Isaac ...“
Ivan grinste verlegen und schämte sich ein bisschen das er die Gedanken von Jenna gleich mitgelesen hatte, aber er wusste nun das, was er wissen wollte. Jetzt ging auch Ivan schlafen.

Das Unwetter war so schnell wieder verschwunden wie es gekommen war. Felix und Mia waren die ersten die wach wurden und ihn viel gleich ins Auge wie Jenna sich an Isaac ran gekuschelt hat (wie süüüüüüüüüüüüüüüüüß). Die Beiden grinsten und weckten alle, außer Jenna und Isaac. Auch alle anderen konnten sich das grinsen nicht verkneifen, nur Garet und Ivan nicht. Garet war eher ein bisschen eifersüchtig da er Jenna ja auch süß fand, aber für ihn war es dann doch nicht so schlimm. Und Ivan musste nicht mehr grinsen da er die beiden schon letzte Nacht gesehen hatte und auch wusste was Jenna entfand. Als nun auch Jenna aufwachte und in die grinsenden Gesichter der anderen guckte wurde sie zuerst ganz Rot und schrie dann auf: „IHR SEIT SO GEMEIN !. Durch den Schrei wurde dann auch Isaac wach, dessen Gesicht auch ein weinig Rot wurde als er die anderen ansah. Jenna stampfte inzwischen mit ihrem roten Gesicht ins Bad um sich Fertig zumachen. Als dann endlich alle bereit waren weiter zureisen machten sie sich Langsam auf den Weg. Cosma und Mia waren die ersten die, die Treppe, runter rannten.
Cosma rief gleich voller Energy: „Ich kann es gar nicht erwarten das Licht des Jupiterleuchtturm zu entwachen!
Ein angestellter aus dem Gasthof hat diesen Ausruf der kleinen Cosma mitbekommen und sprach die Gruppe darauf an: „Ihr wollt also das Jupiterfeuer entwachen, seit ihr denn noch ganz bei Trost? Ihr wisst doch was passiert wenn ihr das Feuer entwacht. Unsere schöne Welt wird untergehen!“
Aaron darauf hin: „Wir wollen die Leuchtfeuer entwachen damit diese Welt grade nicht untergeht. Guter Herr, sie sehen doch was mit dieser Welt los ist. Diese Welt wird von Tag zu Tag mehr von den Gaja Fällen zerstört. Werden die Lichter der Leuchttürme entzündet wird diese Welt sich wieder regenerieren, passiert das nicht ist diese Welt dem Untergang geweiht!“
Der Angestellte, der langsam Böse wird: „So ein Quatsch ! Wenn ihr die Lichter entzünden wollt müsst ihr zuerst an mir vorbei !“
(So nun beging der erste Kampf mit einem kleineren zwischen Gegner)
Endlich waren sie aus der Stadt raus, aber für Jenna ging es jetzt erst richtig los ... Cosma und Mia fragten sie Löcher in den Bauch, wegen der Geschichte mit Isaac. Sie wollten alles ganz genau wissen. Sie ließen nicht Locker, Cosma probierte es ein paar mal sogar ihrer Fähigkeit um Jennas Gedanken zulesen, genau so wie Ivan dies in der Nacht zuvor bei Isaac getan hatte, aber ohne erfolg.

Kapitel 4:
Der Jupiterleuchtturm, der auf einem sehr hohen Berg westlich ihres Startpunktes lag, war sehr schwer zu erreichen. Nach einem Tagesmarsch aber erreichten sie ein Dorf von dem es nur noch wenige Meter bis zum Leuchtturm war. Isaac und seine Gefährten wahren durch den langen Marsch sehr erschöpft und wollten sich erst mal eine Pause gönnen um am nächsten Morgen dann das Feuer zu entwachen. Als sie nun ins Dorf gingen wurden sie von allen Ecken aus beobachtet, egal ob klein oder groß. Jeder der die Fremden sah fing auf einmal an mit seinem Nachbahren zu Flüstern. Cosma die schon völlig fertig war fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut und fragte Jenna, was denn los sei und warum sie den von allen Seiten so beobachtet würden.
Jenna antwortet ganz leise: „Ich habe keine Ahnung ...“
Auf einmal stoppte die Truppe ... ein sehr alter Herr stand auf einmal vor ihnen.
„Was wollt ihr in unserem Friedlichen Dorf !?“ rief der alte Mann Isaac und den anderen zu.
Garet und Felix traten vor und sagten: „Entschuldigen Sie uns bitte wenn wir die ruhe dieses Dorf stören, aber wir suchen dringend Rast für diese Nacht...“
Der Alte Weise starrte die Gruppe an und fing an sich zu Konzentrieren. Da die Gefährten sofort mitbekommen wenn einer ihre Gedanken lesen will unterbrachen sie den versuch des Alten Mannes , der anscheinet ein Windapt war.
„Ihr seit also auch Apten ... dann seit heute Nacht unser Gast.“ sprach der Mann. Ein „Juhu“ kam aus den Mund von Garet, der aber auch kurz danach fragt was den sei, als ihn alle anstarten (*lol*).

Der Alte Mann nahm sie mit in sein Haus wo sie die Nacht über bleiben durften. Er erzählte ihnen das es in diesem Dorf nur Apten gäbe die über die Kraft des Windes verfügen. Er erzählte der Gruppe noch viel mehr Kleinigkeiten wie z.B. das er der Oberälteste dieses Dorfes sei. Alle lachten und hatten viel spaß, nur Cosma nicht ... sie wurde die ganze Zeit von dem Oberältesten beobachtet und das wusste sie. Sie wusste nur nicht warum ...
Der Älteste fragte nach einiger Zeit die Gruppe, was sie denn so tief in den Bergen machen wollten. Garet der grade aufschreien wollte, das sie das Leuchtfeuer entzünden wollen, sah Mia hastig den Kopf schütteln. Nun hörte er uhrplötzlich die Stimme von Ivan in seinem Kopf, die ihm sagte: „Garet, erzähle bloß nicht das wie das Leuchtfeuer entwachen wollen! Du weist doch was Heute Morgen passiert ist, soll sich das wiederholen ?!“
Garet der aber nun schon stand um seinen Ausruf zu machen rief also: „ Ähm ... wir machen ... ähm ... Eine Weltreise und wollen alle Sehenswürdigkeiten begutachten die es so gibt ... hihi.“
„Ach so, wenn das so ist dann solltet ihr jetzt schlafen gehen, ihr werdet Morgen einen schweren Tag vor euch haben ...“ Er schwenkte noch mal einen letzten Blick zu Cosma und ging dann.
Mia fragt Aaron, ob er glaube das der Oberälteste ihnen das abgekauft hat.
Aaron antwortet: „Ich habe keine Ahnung, aber warum nicht ?“
Nun ging auch die Gruppe schlafen um am nächsten Morgen wieder fit in den Tag zustarten.

Die Nacht über verlief ruhig und am nächsten Morgen waren alle putz munter. Aber als sie sich beim Ältesten für die Gastfreundschaft bedanken wollten, war er nirgends zufinden. Also machten sie sich auf den Weg zum Jupiterleuchtturm ohne sich zu bedanken.

Am Leuchtturm hat sich die Gruppe auch gleich an die Rätsel gemacht und eins nach dem anderen gelöst. Nun standen sie vor einem Riesen Tor. Ivan sah das auf dem Tor ein Text eingraviert war.
Der Text lautete: „ Diejenigen die, die Kraft des Windes in sich Tragen mögen vortreten um ihr Stärke zu beweisen“
„Damit sind wohl wir gemeint“, sagte Cosma und ging ebenfalls zum Tor. Beide berührten das Tor und vielen Jeweils in einen Trance zustand! Es Baute sich um die beiden ein Schild auf was es für Isaac und die anderen unmöglich machte zu Ivan und Cosma zu kommen. Ivan und Cosma hingegen waren beide jeweils in einem Traum gefangen.

Ivan stand in einem Unendlich großem Raum der Schwarz wie die Nacht war. Auf einmal erklang eine Laute Stimme: „Ivan, was hast du getan ?! Du mistraust deinen eigenen Freunden ... du solltest dich schämen!“
„Wovon redest du da? Und wer bist du überhaupt?“, rief Ivan dem ein bisschen komisch wurde. Ein Bild öffnete sich in diesem Dunklen Raum, wo drauf man das erkennen konnte was Ivan in der Störmischen Nacht tat (wir erinnern uns: Er lass, von seiner Neugier getrieben, die Gedanken von Isaac als dieser schlief)
„Weißt du jetzt was ich meine, du Verräter?“, halte es durch den Schwarzen Raum.
„Aber es war doch gar nicht so schlimm ... oder?“, rief Ivan zurück. Ivans Stimme wurde immer zittriger und man merkte, dass er immer mehr verzweifelte.
Es halte schon wieder durch den Raum: „Die Frage ist nicht wie ich das sehe, es kommt drauf an wie das Isaac sieht. Du hast seine Gedanken gelesen nicht meine! Es wird schon einen Grund haben warum er es vor euch verheimlicht hat, oder etwa nicht, du Verräter!“ Das Bild, das vor Ivan war, veränderte sich. Es zeigte nun an wie Ivan von Isaac und den anderen nieder gemacht und zurück gelassen wird.
Ivan hält das nicht mehr aus, fällt auf die Knie und schreit: “Hör auf damit, lass mich in Frieden ... geh weg ...“. Ivan fängt an zu weinen.
„Dieses Gespräch zwischen dir und mir, Ivan, bleibt unter uns. Erwähnst du auch nur ein Sterbenswörtchen deinen Freunden gegenüber kann ich für nichts versprechen!“ halte es noch ein letztes mal durch den Raum, der danach an Ivan vorbeizog.

Bei Cosma war es genau so wie bei Ivan. Im Null Koma nichts stand sie in einem Unendlich großen schwarzem Raum. Die gleiche Stimme wie bei Ivan erklang und Sprach: „Oh, du kleine Cosma ... du weist immer noch nicht wo du herkommst!“
„Woher weist du das und wer bist du ?“, rief Cosma erschrocken zurück.
„Soll ich dir Sagen wo du herkommst?“, fragte die Mysteriöse Stimme. Aber ohne auf eine Antwort von Cosma zuwarten öffnete die Stimme ein Fenster wie bei Ivan. Durch dieses Fenster konnte man ganz genau das Dorf sehen wo sie in der Nacht zuvor genächtigt hatten.
„Ja Cosma, hier kommst du her, das ist deine Heimat. Du bist nicht so wie die Kinder die du bis jetzt gesehen hast, du bist anderes und du wirst es auch immer sein. Wenn du dir Jenna und Mia mal ganz genau ansiehst wird dir klar das du nie so wie sie sein wirst, oder?“, sagte die Stimme. Das Bild, das vor Cosma war, zeigte nun Jenna und Mia wie sie lachten und Spaß hatten. „Du hast recht ... , flüsterte Cosma leise und fing an zu weinen.
„Dieses Gespräch zwischen dir und mir, Cosma, bleibt unter uns. Erwähnst du auch nur ein Sterbenswörtchen deinen Freunden gegenüber kann ich für nichts versprechen!“ (Wir vergleichen: genau der gleiche Satz sagte die Stimme auch schon bei Ivan!) Auch dieser Raum zog mit einer ungeheuren Geschwindigkeit an Cosma vorbei.

Beide erwachten gleichzeitig aus ihrem Trance zustand, das Schild verschwand und das Tor öffnete sich. Cosma und Ivan guckten sich beide ängstlich in die Augen. Die anderen waren sofort da um zuwissen was passiert war. Ivan und Cosma riefen beide wie aus der Pistole geschossen: „Nichts, alles bestens!“
„Naja, wenn es so ist dann lasst uns weiter gehen“, rief Felix. Somit machten sich alle auf den Weg nach oben, nur Isaac ahnte das irgendwas nicht stimmen konnte.

Oben an der Spitze angekommen wusste keiner so genau wie es weiter gehen sollte. Felix fiel wieder ein was auf der Tafel stand, das man die Leuchttürme mit der Kraft seines Herzen wieder zum leuchten bringen kann. Als Ivan und Cosma schon wieder vor gingen hatten sie tierische Angst das wieder so was wie bei dem Tor passieren würde, das sie kaum in der Lage waren ihr Psynergy einzusetzen.
Von Hinten hörte man nun eine Stimme: „Also doch ...“ Die Gruppe drehte sich um und erblickte den Öberältesten!
„Ich hätte es von Anfang an wissen müssen, ihr seit nur hier her gekommen um das Leuchtfeuer zu entwachen. Das kann ich nicht zulassen!“
Der Älteste, den sie alle für einen alten schwachen Mann hielten, holte eine Riesen Sense hinter seinem Rücken hervor und Sprang in einem Riesen Satz auf die Gruppe zu.
(Nun beginnt ein Harter Kampf. Der erste richtige Endgegner)

Als nun der Kampf gegen den Ältesten vorbei war und Isaac und Co. Siegreich aus diesem hervor gingen, rief Mia: „Und jetzt machen wird das, weswegen wir hier sind!“
Ivan und Cosma schlichen langsam an der ganzen Gruppe vorbei um ihre Flicht zu erfüllen und das Leuchtfeuer wieder zu entfachen. Je näher sie dem entscheidenden Augenblick kamen an dem sie das Feuer entzünden sollten, desto größer wurde ihre Angst.
Als sie an Isaac vorbei gingen flüsterte dieser Leise: „Stop, ihr beiden!
Ivan und Cosma blieben stehen.
Isaac flüsterte weiter, so das nur die beiden es hören konnten: „Ich weis nicht was an dem Tor passiert ist und ich glaube auch ihr wollt es mir oder den andere nicht verraten, aber ganz egal was ist, habt keine Angst. Euch kann nichts passieren, wir stehen hinter euch, ganz egal was ist!“
Man sah es den beiden gleich an, das es ihnen nach diesen Worten wieder besser ging. Ihre Angst war verflogen und sie waren nun endlich bereit das Feuer zu entfachen.
Sie Konzentrierten sich und kreuzten ihr Waffen. Ein kleines dunkelblaues Licht erstrahlte, das mit jeder Sekunde größer wurde. Als der kleine Lichtpunkt zu einem Riesen Ball geworden war, gab es einen lauten Knall und das Licht explodierte förmlich. Das Feuer war entwacht wurden. Ivan und Cosma die ihre ganze Energie eingesetzt hatten schwächelten zwar, aber ihnen war nichts passiert. Die restlichen 6 Gruppenmitglieder liefen schnell zu ihnen, um sie zu stützen.
„Supergemacht!“, sagte Jenna. Die Gruppe machte sich nun auf dem Weg zum Ausgang.

Kapitel 5:
Unten angekommen überlegten alle ob sie jetzt durchs Dorf gehen sollten oder einen Umweg zugehen. Sie entschieden sich dafür einen Umweg zumachen, da die Dorfbewohner bestimmt ahnten das sie das Feuer des Jupiterleuchtturms entzündeten und sie wussten das sie nicht Gegen ein Dorf voller Windapten ankommen würden, da sie auch schon sehr angeschlagen waren durch den Kampf mit dem Ältesten. Sie gingen also über die Berge, die sich als sehr schwer zu erklimmen herausstellten (Nur so zur Information: Das ist jetzt Spielerisch wie man die Berge erklimmt.). Sie trauten ihren Augen kaum als sie ein kleines Berghotel sahen, das scheinbar noch offen hatte. Sie überlegten alle ob sie es wagen sollten dort zubleiben, da die Besitzer vielleicht ahnen würden das sie es waren, die das Leuchtfeuer entfachten. Nach längerem überlegen Entschließteen sie sich aber doch in dem abgelegen Berghotel (das nur so neben bei erwähnt nicht sehr groß war) Rast zusuchen. Als sie reingingen sahen sie, dass die Besitzer eine alte Dame und ein alter Herr waren, die, die Gruppe auch Herzlich begrüßte und aufnahm. Da die beiden Besitzer sahen das die Gruppe sehr erschöpft war, sagten sie ihnen, das sie doch ein Bad in der heißen Quelle nehmen sollten, die natürlich durch eine Holzwand in eine Jungen und eine Mädchen Abteilung getrennt war. Die Gruppe fand das dies eine Super Idee war und nahmen das Angebot an. Das sie ohne Klamotten in die Quelle mussten stört sie kein bisschen. Die Gruppe die nun getrennt, in Jungs und Mädels, in der heißen Quelle saß, genieste dies und fingen kleine Plauderein an.

Mädel Plauderein:
Mia: „Ahh, ist das Gemütlich“
Cosma grinsend: „Los Jenna erzähl schon, was ist in der Nacht passiert als du bei Isaac geschlafen hast...“
Mia: „Das würde ich jetzt auch gerne wissen!
Jenna, die langsam verlegen wurde: „Gar nichts!
Cosma, die jetzt noch viel mehr grinste: „Irgendwas muss ja passiert sein, sonst wärst du ja nicht am nächsten Morgen bei Isaac gewesen ... komm schon erzähl es uns!“
Mia, die zu Jenna geschwommen war und einen Arm über ihre Schulter lag: „ Genau erzähl es uns, von den Jungs hört uns doch sowieso keiner zu ...“
Jenna, die rot wurde: „Also gut, aber keinem weiter erzählen! In dieser Nacht zog doch dieses Unwetter auf. Und ich habe doch so große Angst vor Unwetter seitdem meine ganze Familie verschwand, als ein Unwetter wütete. Als ich dann aufwachte sah ich das Isaac noch wach war. Isaac fragte mich dann ob ich bei ihm schlafen wolle, wahrscheinlich hatte er gesehen das ich schlecht geschlafen und große Angst hatte. Also legte ich mich zu ihm ...“
Cosma und Mia, die mehr wissen wollten: „Und ... Und ... Sag schon, was ist noch passiert“
Jenna: „Ich bin eingeschlafen, mehr war nicht ...“
Mia, die nun auch leicht grinste: „Und wie hast du geschlafen? Am nächsten Morgen sahst du so aus, als hättest du sehr gut geschlafen!“
Jenna, deren röte im Gesicht weiter zunahm: „Wenn ich ehrlich bin habe ich auch gut geschlafen, so gut wie noch nie zuvor...“
Cosma, die mit dem grinsen gar nicht mehr aufhören konnte: „Uhhhhhhhhhh, Jenna ist verliebt!
Jenna, die nun knall Rot war: „NEIN BIN ICH GAR NICHT, na gut vielleicht ein bisschen, o.k. ich bin in Isaac verknallt.“
Cosam: „Na also, warum nicht gleich so!“
(Kleine Anmerkung nebenbei: Oh mein gut! Was hätte ich nur alles gegeben um ebenfalls in der Quelle, bei den Mädels, zusitze!)

Jungs Plauderein:
Garet, Aaron und Felix saßen in einem kleinen kreis und bereden grade etwas.
Ivan: „Komisch wie sehr diese Welt doch der unseren gleicht, findest du nicht?“
Isaac: „Doch irgendwie schon, wie einem Ei das andere, nur das diese Welt um einiges zerfallener ist als die unsere!“
Ivan: „Stimmt, und in dieser Welt steht noch der Alphturm. Glaubst du, es passiert das gleiche Spektakel wie bei uns wenn wir alle Leuchttürme aktiviert haben ?“
Isaac: „Anzunehmen wäre es, aber wir werden es ja spätestens erfahren wenn es soweit ist.“
Nun stürmen Garet, Aaron und Felix auf Isaac zu: „Was ist in der Nacht neulich mit Jenna passiert? Los sag es schon! Solange du es uns nicht gesagt hast kommst du hier nicht raus!“
Isaac, der verlegen wurde: „Gar nichts ... Sie hatte einfach nur schlecht geschlafen und dann habe ich sie darauf hin gefragt ob sie bei mir übernachten will ... mehr war wirklich nicht!“
Isaac ging langsam durch die heiße Quelle und kam mit dem Rücken gegen die Holzabsperrung
Die 3 anderen wollten das nicht so ganz glauben und schmeißten sich auf Isaac, der so häftig gegen die Wand kam das diese in sich zusammen viel.

Nun war die Quelle wieder ungetrennt und die Mädchen hatten freien Blick auf die Jungs und umgekehrt. Als die 4 Jungs zu den Mädchen guckten machte es nur „AHHHHHHH!“ aus den Mündern von Jenna, Mia und Cosma (wir erinnern uns, beide Seiten haben ohne Klamotten gebadet!).
Kurz darauf sah man wie Isaac, Felix, Garet, Aaron und Ivan mit einem Hand Abdruck im Gesicht die heiße Quelle verließen. Ivan murmelte noch: „Wie gemein, ich habe doch gar nichts gemacht ... aua.“ Aus dem Mund der 3 Mädchen hingegen hörte man nur noch: „MÄNNER!“

Die Nacht verlief ruhig, nur Cosma und Ivan lagen noch eine ganze weile wach und dachten über das nach, was die Mysteriöse Stimme gesagt hatte.

Kapitel 6:
Am Morgen der Abreise, bedankten sich Isaac und Co. bei dem Besitzerpärchen für die Gastfreundschaft. Sie machten sich auf den Weg Richtung Süden um den Marsleuchtturm zu entfachen. Sie verließen die Berge und kamen ans Meer. Während die Mädels es von der Romantischen Seite sahen, sahen es die Jungs von der Problematischen Seite.
„So und wie geht es jetzt Weiter?“, fragte Aaron.
„Wir können ja schwimmen ...“, antwortet Garet, der daraufhin von allen Seiten angeguckt wurde.
„Was?“, war die Reaktion von Garet.
„Wir sollten mal den Strand in diese Richtung nach einer Stadt absuchen.“, sagte Ivan und zeigte den Strand runter.
„O.k. machen wir das.“ sagte Felix.
Nun machten sich die Jungs weiter auf den Weg während die Mädels noch am Strand standen und das große weite Meer bestaunten.
„Kommt ihr, ihr süßen?“,frage Garet frech.
Die 3 Mädels antworteten: “Was? Ja sofort ...“
Somit gingen sie den Strand entlang und bestaunten das Meer.
Es dauerte eine ganze Weile, aber sie fanden dann doch eine Stadt die am Meer lag. Die Gruppe rund um Isaac ging ins Dorf um nach einen Schiff zufragen, um weiter nach Süden zukommen. Die Stadt in die, die Gruppe, nun kam war Hell und Festlich erleuchtet. Und alle Bürger dieser Stadt waren hektisch und trugen die ganze Zeit Bretter, Fackeln und so manchen anderen Kram hin und her. Als Aaron einen Arbeiter, der grade an einen Turm arbeitete, fragte, warum denn alle so aufgebracht seien, sagte der Arbeiter, der noch gut gelaunt war: „Wisst ihr das denn nicht? Hier findet Heute Nacht das Fest des roten Mondes statt! Der Mond wird heute Nacht langsam in rot getaucht. Das müsst ihr erleben, es ist wirklich ein Wunderschönes Schauspiel“ (Wir würden zu dem Schauspiel Mondfinsternis sagen, aber egal *g*)
„Ach so ist das, vielen Dank für die Auskunft“, Antwortete Aaron. Die Gruppe war sich schnell einig das sie übernacht hier bleiben würden und dann Morgen nach einem Boot Fragen würden. Felix fragte den Arbeiter ob sie ihm noch irgendwie zur Hand gehen könnten und dann halfen sie auch schon mit.

Als die Nacht angebrochen war begann das Fest. Die ganze Stadt tanzte zu der Trommelmusik die im Hintergrund lief. Felix, Aaron, Mia und Cosma hatten sich einen Streich ausgedacht, sie wollten Isaac und Jenna gleichzeitig auch die Tanzfläche schubsen so das sie miteinander Tanzen würden. Mia und Cosma stellten sich hinter Jenna während Felix und Aaron schon hinter Isaac bereit standen. Sie gaben sich mit Handzeichen den Countdown ... 3 ... 2 ... 1 ... schubs! Jenna und Isaac schauten erst nach hinten um zu sehen wer sie geschubst hatte. Doch Felix und die anderen 3 hatten vor raus gedacht, Felix hatte sich Cosma geschnappt und Tanzte mit ihr und Aaron hatte Mia schon im Arm. Jenna und Isaac guckten sich nun an und wurden ein wenig rot.
Isaac fragte nun: „Willst du Tanzen?“
Und Jenna antwortete: „O.k. ...“
Sie tanzten sehr eng umschlossen (wie süüüüüüüüüüüüß), bis das Mondschauspiel losging. Der Mond wurde immer mehr in ein tiefes rot getaucht. Das Schauspiel spiegelte sich gleichzeitig im großem Meer, was in dieser Nacht sehr ruhig war.
„Das ist so schön ...“, sagte Jenna, die immer noch sehr eng an Isaac stand. Als der Mond wieder seine normale Farbe hatte, nahm das Fest sein Ende und die Gruppe machte sich auf zum Hotel.

Isaac, Felix, Garet, Jenna, Ivan, Cosma, Mia und Aaron machten sich Mittags auf um in der Stadt ein Schiff aufzutreiben. Die Suche war dann aber doch schwerer als es sich die Gruppe vorgestellt hatte (Ist ja auch irgendwie Logisch, oder?). Als sie die Hoffnung schon aufgegeben hatten und am Strand saßen, hörten sie wie Hilferufe aus dem Meer erklangen. Ein Junge war von einem Riesen Fisch ins Wasser gezogen wurden, als dieser mit seinem Vater Angelte! Mia und Aaron reagierten instinktiv und retteten den Jungen dank ihrer Psynergy. Der Vater des Jungen eilte so schnell wie er nur konnte zu Aaron und Mia um sich zu bedanken. Als er fragte, wie er sich erkenntlich zeigen könne, sagte Mia, das sie dringend ein Boot bräuchten und ob er vielleicht wissen würde wo sie eins herbekommen könnten. Der Vater überlegte eine Weile und dann fiel es ihm wieder ein. Auf einer seiner Reisen die er täglich auf dem See machen würde, sah er eine kleine Insel wo ein merkwürdiges Boot gestrandet sei. Der Vater brachte die Gruppe, mit seinem Boot, dort hin, damit sie es sich mal angucken können. Als sich Aaron das Boot genauer Anguckte sah er das es fast genau so ein Boot war, wie er mal eins besessen hatte (Boot der Lemuria-aner, oder wie die auf heißen mögen). Sie machten sich auf den Weg um das boot zu erkunden und entdeckten dabei, dass Mia und Aaron dieses Schiff mithilfe ihrer Psynergy Steuern könnten. Sie gingen an Deck und bedankten sich bei dem Mann das er sie hier her geführt hatte.
Kapitel 7:
Die Gruppe rund um Isaac machte sich mit ihrem neu gewonnenem Schiff auf den Weg Richtung Süden um den Marsleuchtturm zu erreichen und zu dessen Feuer zu entzünden. Aaron, der Kapitän des Schiffes, wusste nicht was er davon halten sollte das dieses Schiff fast genau das gleiche war wie das was er in Weyrad besaß. „Ob es auch hier ein Lemuria gab? Und wenn ja, sie uns dann Nicht auch was über die Legendäre Macht dieser Welt erzählen können? Das waren die Fragen, die ihm im Kopf wirrten. Es war Nacht geworden und da es Aaron zu gefährlich fand Nachts noch rumzufahren, blieben sie mitten auf dem Ozean stehen. Felix war klar, über was Aaron nachdachte. Sie unterhielten sich noch lange in dieser Nacht darüber, bis sie zu dem Entschluss kamen, dass sie sobald sie den Marsleuchtturm entzündet haben gucken würden ob es auch hier, in dieser Welt, ein Lemuria geben würde und das sie gleich Morgen früh die restliche Gruppe fragen würden ob dies in Ordnung gehe.

Am nächsten Morgen erklärten sich alle für einverstanden, nach der Entzündung des Marsfeuers gucken zu fahren ob es auch in dieser Welt ein Lemuria würde, aber erst mal müsse das Feuer entfacht werden. Die Gruppe fuhr weiter mit ihrem Schiff, bis endlich Land in sicht war! Sie Schipperten an Land und nun war der Marsleuchtturm in unmittelbarer nähe, sie sahen aber auch das hinter dem Turm ein Riesen Vulkan aus dem Boden ragte. Und wieder war kurz vor dem Turm ein Dorf erbaut wurden. Die Gruppe beschloss noch schnell einen Abstecher ins Dorf zumachen um ihre Energien wieder aufzutanken und was zu essen. Als sie in einem Restaurante saßen, wurden sie zeugen eines Ereignis das sie Lieber nicht gesehen hätten ... Ein Riesen Adler der Voll aus Feuer bestand (Könnt ihr euch Vorstellen wie ein Phoenix) flog einmal übers Dorf und krallte sich 2 Dorfbewohner! Die Bürger stürmten aus ihren Häusern und versuchten den Feueradler mit Mächtigen Feuer-Psynergy´n vom Himmel zu holen, aber ohne erfolg ... Ivan und Isaac hatten schon so eine Vermutung die sich jetzt als wahr rausstellte ... dieser Dorfbewohner waren alle Feuerapten! Isaac und die andern Stürmten jetzt auch raus und sahen das der Alder mitten auf dem Marsleuchtturm landete. Nun machte sich die Gruppe auf den Weg zum Leuchtturm um erstens das Feuer zu entfachen (das kann man nicht oft genug sagen *g*) und zweitens um die 2 Bürger zuretten (was auch sonst).

Als sich die Truppe durch den Turm gerätselt hatte standen sie wieder vor einem Riesen Tor, das Ivan und Cosma gleich an dem Tor in dem Jupiterturm erinnerte. Auch auf diesem Tor war was eingraviert. Der Text lautete: „ Diejenigen die, die Kraft des Feuers in sich Tragen mögen vortreten um ihr Stärke zu beweisen“
Jenna und Garet gingen vor und berührten das Tor. Nun ging alles wie im Jupiterleuchtturm sehr schnell! Während Jenna und Garet in eine art Trance vielen baute sich ein Schild um sie herum auf!

Garet der nun wie Ivan und Cosma ganz alleine in einem Unendlich großen Raum stand, was völlig verwirrt.
Er fing an zu rufen: „ Isaac, Jenna und ihr anderen wo seit ihr ?! Meldet euch! Das ist nicht mehr Lustig! Uhrplötzlich erklang die gleiche Mysteriöse Stimme wie bei den beiden Windapten!
„Na Garet, wie fühlt es sich an ganz alleine zu sein? Ist es nicht ein schlimmes Gefühl?“ „Wer sind sie und woher kennen sie meinen Namen?“, rief Garet zurück!
„Ist das denn wirklich so wichtig wer ich bin? Nun sag schon, was ist es für ein Gefühl so ganz alleine zusein?“, erwiderte die Stimme.
„Ich bin nicht alleine! Ich Habe noch Isaac und meine anderen Freunde! schrie Garet zurück.
„Dann sag mir Garet, wo sind deine „Freunde“ jetzt? Falls du es noch nicht bemerk hast du bist ganz alleine!, schrie die Stimme mit einer lauten Stimme! Ein Bild vor Garet öffnete sich wo er sah wie ihn alle verließen. Einfach Alle!
„Sie sind nicht hier ... ABER ICH HABE FREUNDE“, schrie Garet.
„Du denkst grade aber genau das Gegenteil, flüsterte die Stimme Langsam zurück. Garet konnte nicht mehr, er zog sein Schwert und fuchtelte damit in der Luft rum, dabei fließten Tränen über sein Gesicht.
„Dieses Gespräch zwischen dir und mir, Garet, bleibt unter uns. Erwähnst du auch nur ein Sterbenswörtchen deinen Freunden gegenüber kann ich für nichts versprechen!“
Dieser Raum verschwand genau so schnell wie er gekommen war und mit ihm die Stimme.

Genau wie Garet fand sich Jenna in einem Raum wieder, der mit Finsternis gefüllt war. Jenna ging vorsichtig durch den Raum, in der Hoffnung irgendjemanden zufinden, einfach nur irgendeinen ihrer Freunde. Sie erschrak sich um so mehr als eine Stimme anfing mit ihr zu sprechen (Die gleiche Stimme wie bei Garet, Cosma und Ivan...).
„Du hast also so große Gefühle für Isaac, Jenna, ist es nicht so?“ Fragte die Stimme freundlich.
„1) Woher weist du wer ich bin und wie ich heiße? Und 2) Wer hat dir das erzählt? Bestimmt Cosma und Mia die petzen“,fragte Jenna frech und auch ein wenig wütend.
„Du hast keine Ahnung wer ich bin und mit wem du dich da grade anlegst ... aber um wenigstens einer deiner Fragen zu beantworten, du hast mir erzählt das du Isaac liebst. Aber jetzt habe ich mal eine Frage an dich: Was machst du, wenn du schuld bist das er Stirb, weil DU zu schwach warst? Wenn er sein Leben opfert um deines zuretten und somit das ende der Welt nun unausweichlich ist?“, fragte die Stimme. Jenna erschrak, sie zitterte!
„Ich ... ähm ... ich ... habe keine Ahnung was ich dann tun würde“ sagte Jenna mit zittriger Stimme.
„Du schwaches kleines Mädchen! Du warst Schuld das dein Bruder fast umkam und du wirst Schuld sein das Isaac und somit die ganze Welt stirbt“ schrie die Stimme Jenna an. Jenna schwieg und aus ihren Augen kullerten dicke Tränen.
„ Dieses Gespräch zwischen dir und mir, Jenna, bleibt unter uns. Erwähnst du auch nur ein Sterbenswörtchen deinen Freunden gegenüber kann ich für nichts versprechen!“ Auch hier war es wieder so das der Raum samt der Stimme im nichts verschwand.

Garet und Jenna erwachten gleichzeitig aus ihrer Trance. Das Schild um sie herum verschwand und das Tor ging auf. Während Garet sich umdrehte um zusehen ob seine Freunde da waren schwör sich Jenna stark zuwerden, so Stark das sie auf eigenen Beinen stehen könne und sich nicht mehr beschützen lassen müsse. Isaac fragte beide mit ruhiger Stimme ob es ihnen gute gehen würde und ob sie glauben das sie das Feuer entfachen könnten. Beide sagten mit eben so ruhiger Stimme zurück: „ JA“. Sie gingen nun die Treppe hoch, die hinter dem Tor war und sahen den Feueradler mit den beiden Dorfbewohner, die wie verändert waren. Sie waren jetzt auf der Seite des Adlers (die beiden Dorfbewohner, versteht sich *g* ) Ein harter Kampf beginnt zwischen der Gruppe und dem Vogel + den beiden Menschen.

Der Kampf war vorbei. Der Alder verbrannte an seinem eigenen Feuer und die Menschen waren nur noch hüllen in die der Adler seine Eier gelegt hatte (Ihhhhh, aber die Eier konnten schon Kämpfen, also doch irgendwie cool). Jenna und Garet gingen voran um das zutun weswegen sie hergekommen waren! Auch diese beiden kreuzten die Waffen, konzentrierten sich und erschufen somit genau wie Ivan und Cosma eine kleine Kugel, die immer größer wurde. Als auch diese Kugel ein Riesen Ball geworden war, explodierte das Licht und es knallte ziemlich! Das Feuer war entzündet. Da ihre taten hier erledigt waren machten sie sich auf den Weg zu ihrem Schiff um zugucken ob es auch hier ein Lumeria gibt und ob sie dort vielleicht ein paar antworten finden würden.

Kapitel 8:
Die Gruppe war fest entschlossen Antworten zufinden, auf die Fragen die sie hatten. Je näher sie nach Osten fuhren, desto nebliger und auch gefährlich wurde die Fahrt. Die Wellen schubste die Gruppe von einer Seite zu anderen und Aaron bemühte sich das Schiff unter Kontrolle zuhalten, ohne Erfolg. Da Aaron und Mia das Schiff mit ihrer Psynergy (einiger Massen) unter Kontrolle und zum Fahren brachten, konnten sie sich nicht um die Wellen kümmern. Doch Blitzartig war der harte Wellengang verschwunden genauso wie der Nebel, was blieb war die ungestörte Sicht auf eine Insel. Die Bauart der Häuser, die zusehen waren, erinnerte Stark an die, der Lumerianer. Als die Gruppe am Hafen anlegten und die Insel betrat, wurden sie gleich von 2 Wachen gebeten mitzukommen. Die Stadt war wunderschön mit ihren alten Gebäuden und der unberührten Natur, aber der Gruppe blieb keine Zeit zu entspannen, sie wurden ohne Umwege ins Schloss gebracht wo schon der Älteste auf sie wartete. Das innere des Schlosses erinnerte Felix, Jenna, Cosma und Aaron stark an das, des Schlosses in Lumeria.
Als sie nun vor dem Ältesten knieten und auf Antworten hofften, sagte er: „Ihr seit also diejenigen die, die Macht der Erde, des Feuers, des Windes und die des Wassers in sich tragen. Ihr habt einen harten Weg passiert um zu mir zugelangen, also was wollt ihr?“
Isaac sagte: „Wir erhoffen uns Antworten, die sie uns vielleicht geben könnten, oh weiser Mann!“
Der Älteste sprach weiter:„Wenn es was mit den Leuchttürmen zutun hat und mit der Macht die sich offenbart wenn die 4 erstrahlt sind, kann ich euch die Antwort nicht geben ... Ihr seit noch nicht reif genug *hust*“
„Wie Lange müssen wir warten? was müssen wir tun? Bitte sagen sie es uns, es ist sehr Wichtig!“, rief Felix hektisch!
„O.k. ich werde euch sagen was ihr tun müsst, damit ihr reif genug seit um die Antwort zu erfahren! Es gibt 4 Standorte an dem ihr eure Mächte verstärken könnt, besucht sie und kommt dann wieder!“
Jenna, die sich wieder an das erinnerte, was am Tor im Leuchtturm passierte, rief entschlossen: „Wo sind diese Orte?“
„Ihr habt Glück, diese Orte befinden sich auf dieser Seite des Ozeans! Ein Tempel tief in mitten eines Feuerberges, ein Tempel mitten in einer Wüste, ein Bergtempel und ein Unterwasser Tempel dessen Meer den Mond zu einer bestimmten Nacht rot erscheinen lässt, das sind die Orte zu denen ihr Reisen müsst!“
Aaron rief: „Danke, wenn wir so weit sind werden wir wieder kommen ... “
Die Gruppe stand auf und ging zu ihrem Boot zurück. Garet murmelte noch: „Was soll das heißen nicht reif genug ... der hat doch keine Ahnung“ und bekam von Mia darauf erst mal einen Klaps auf den Hinterkopf, worauf hin er wieder fragte: „Was?“

Kapitel 9:
Zurück auf hoher See überlegte die Gruppe welchen Ort sie als erstes besuchen sollten, und wo diese liegen könnten.
Felix sagt: „Also der Wüstentempel wird ja wohl in der Wüste liegen und der Bergtempel wird wohl in der nähe des Jupiterleuchtturms liegen, da das die einzigen Berge sind die auf dieser Seite des Ozeans auf der Karte eingetragen sind ... aber wo könnten die anderen Tempel liegen ...“
Ivan murmelte so vor sich hin: “Feuerberg, Roter Mond im Wasser... die beiden Orte kommen mir bekannt vor, da waren wir doch schon mal ...“ Er schien sich zu erinnern und schrie auf: „Ja richtig! Erinnert ihr euch noch, mit Feuerberg ist wohl der Vulkan hinter dem Marsleuchtturm gemeint und mit Unterwasser Tempel dessen Meer den Mond zu einer bestimmten Nacht rot erscheinen lässt wird wohl die Stadt gemeint sein wo wir das Kind vor dem Ertrinken gerettet haben!“
„Ja Genau, das wird es sein!“, schrie Mia erfreut.
„Gut dann fahren wir zuerst zum Wüsten Tempel und danach zum Unterwassertempel, was danach kommt werden wir dann sehen.“, sagte Isaac, der sich nun auch am Gespräch beteiligte. Da keiner was dagegen hatte fuhr die Gruppe Richtung Osten zum ersten Tempel!

Nach ein paar Stunden war es soweit, sie kamen an einem durch die Gaiafälle schon fast zerstörten, Kontinent an. Es fiel auf das ungewöhnlich viele Schiff start bereit waren. Denoch gingen Isaac und die andern an Land um sich sofort auf den Weg, zum Wüsten Tempel, zumachen. Sie kamen an einem Dorf vorbei, das völlig aufgewühlt war. Die Gruppe wollte das natürlich genauer unter die Lupe nehmen und gingen in dieses Dorf. Es war nicht zu übersehen das hier irgendwas nicht stimmte. Keiner konnte der Gruppe helfen, da alle damit beschäftigt waren ihre Wertsachen vom Dorf zum Strand in die Boot zubringen! Irgendwann kam die Gruppe dann zufällig zum Bürgermeister, der sichtlich über den Besuch überrascht war. Aaron fragte den Bürgermeister, was den mit diesem Dorf los sei.
Der Bürgermeister erzählte der Gruppe die Geschichte im Schnellformat: „ Vor ein paar Tagen fing es an, der Wächter des Wüstentempels spielt auf einmal Verrückt . Über irgendwas scheint er sehr erzürnt zu sein, auf jeden fall schickte er sehr viele Erdbeben und Zerstörte damit große Teile unseres Dorfes. Aus Angst das jemand verletzt werden könnte verordnete ich „das sofortige verlassen des Dorfes“. Und ihr solltet auch das Dorf verlassen wenn euch euer Leben lieb ist!“
Isaac sagte:“Wir können nicht gehen, wir haben noch eine Mission zu erfüllen!“
„Ich will keinem zu seinem Glück zwingen, aber dann solltet ihr eure Mission schnell erfüllen! Ich muss jetzt los, vielleicht sehen wir uns noch mal wieder...“, sagte der Bürgermeister und machte sich auf dem Weg.
„Seit ihr bereit?“, fragte Isaac mit entschlossener Stimme.
„Oh ja!“, sagte Felix und stand auf. Die anderen 6 standen ebenfalls auf und nickten entschlossen mit dem Kopf!

Die Gruppe kämpfte sich durch die Wüste, in der ein Unnormal starker Sandsturm tobte! Je näher sie dem Tempel kamen, desto Stärker wurde er, doch sie kamen dann doch noch an. Sie standen nun vor einer Uralten Ruine. Dieser Tempel war ein einziges großen Rätsel, das durch die häftigen Erdbeben nicht leichter wurde, ganz im Gegenteil, Steine die wegen dem Erdbeben von der Decke vielen verspärteten der Gruppe so manche Wege. Aber sie hatten es geschafft, sie standen in einem nun in einem Riesen Raum der von Sonnenlicht geflutet war. Am anderen Ende war ein Spiegel wo drin sich nur die beiden Erdapten spiegelten.
„Das muss es sein Felix ... lass uns gucken was passiert“, sagte Isaac zu Felix.
„O.k., dann lass uns unsere neue Macht abholen”, sagte Felix zurück.
Die Gesamte Gruppe ging vor um mitzuerleben was passiert. In der Mitte des Raumes gab es noch mal ein gewaltiges Erdbeben! Ein Riesen Golem formte sich aus dem Sand auf dem sie standen.
Dieser Golem rief: „Ihr wollt also diesen Heiligen Ort entweihen, dann musst ihr euch erst mit mir, dem Wächter der Erde aus ein andere setzten!“

(So nun beginnt ein Kampf, der wirklich schwierig ist, da nur die Beiden Erdapten Schaden verurschen, die andern sollte man zum Heilen und für Push Attacken verwenden)

Als der Kampf zuende war beruhigte der Golem sich und wurde auf einmal richtig friedlich. Er erzählte der Gruppe das er nur so aggressiv wurde da 2 Leuchttürme entzündet wurden und somit das Gleichgewicht aus den Fugen geraten ist (*LOL* hat das entzünden der Leuchttürme auch einen Nachteil *g*). Und er erzählte der Gruppe auch, das der Spiegel nur dafür da wäre um die zu zeigen die, die Macht verdient haben. Der Golem drehte sich um und guckte in den Spiegel. Er sah, wie alle anderen auch, nur Isaac und Felix und drehte sich den beiden zu.
Er sagte, mit beruhigter Stimme: „ Ah, ihr seit als die, die die Macht der Erde in sich tragen. Dann kommt mal her!“ Isaac und Felix gingen zu dem Golem. Der Golem streckte seine Hände aus damit er Felix und Isaac die Hand geben konnte. Als die beiden ebenfalls die Hand ausstreckten um die Hand des Golems zu berühren passierte es. Während der Golem und die beiden Apten dich die Hände gaben löste sie der Golem auf und ging auf Isaac und Felix über. Die 6 restlichen Gruppenmitglieder bekamen es mit der Angst zu tun, da sie dachten der Golem würde sie jetzt in den Tot ziehen, doch genau das Gegenteil war der Fall. Er gab ihnen seine Energie um sie Mächtiger zumachen! Die letzten Worte des Golems waren: “Passt gut auf euch auf ...“ Der Golem war innerhalb 1 Minute völlig aufgelöst und man konnte richtig die neue Energie spüren die durch die Adern von Isaac und Felix lief. Die anderen 6 Gruppenmitglieder erkundigten sich trotzdem erst mal bei Isaac und Felix ob alles in Ordnung sein (Bemerkung: Jenna ging erst einmal zu Isaac ^^). Die Beiden waren völlig überrascht durch die neue Macht die nun in ihnen wohnte.
Felix und Isaac sagten beide gleichzeitig: „ Das meinte der Weise also mit, ihr werdet eure alte Kraft nicht vermissen!“ Die Gruppe ging, durch die Wüste, zurück zu ihrem Boot um den nächsten Tempel zu erreichen und wieder ein schritt der Wahrheit näher zukommen. (Bemerkung zur neuen Macht: Sie sind keine Level gestiegen, aber ihre Stats haben sich stark verbessert und ihre Psynergy Attacken sind stärker geworden und es sind auch ein paar neue dazu gekommen)

Kapitel 10:
Zurück auf hoher See fragten Jenna, Garet, Cosma und Ivan die beiden Erdapten aus.
„Und wie war es, diese neue Macht zubekommen?, fragte Cosma Felix.
„Es war komisch ...“ antwortete Felix.
„Wie komisch? Schrecklich komisch oder schön komisch?“ fragt Ivan.
„Es war entspannend komisch!“, antwortete Isaac und Felix nickte.
„Also ist nichts schreckliches passiert?“, fragte Jenna
„Nein ... es ist nichts schlimmes passiert“, sagte Isaac, der Ahnte das diese Befragung der 4 etwas mit dem zutun haben müsse was an den Toren im Leuchtturm passierte.
„O.k. … wir waren nur neugierig” sagte Garet mit einem erzwungenem Lächeln. Die Versammlung löste sich auf und jeder ging in eine andere Richtung, nur Isaac und Felix blieben stehe. (kleine Bemerkung: den 4 Apten die, die Begegnung, am Tor mit der Mysteriösen Stimme schon hinter sich hatten wissen nicht das den anderen das gleiche passiert ist wie ihnen)
„Weist du was diese Befragung zu bedeuten hatte, Isaac?“, fragte Felix Isaac.
„Ich Ahne etwas! Es scheint was mit den Toren in den Leuchttürmen zutun zuhaben. Mehr Weis ich aber auch nicht und die anderen zufragen wird keinen Sinn haben, sie werden dir bestimmt nicht Antworten!“, antwortete Isaac.
„O.k. dann müssen wir es wohl auf uns zu kommen lassen!”, sagte Felix
Die Fahrt ging weiter nach Westen um den Unterwassertempel zu erreichen! Nach einigen Stunden liefen sie in den Hafen ein, wo sehr viele Schiffe standen, die ihnen bekannt vorkamen. Es waren die Schiffe aus dem Dorf vor der Wüste! An Land gekommen wurden Isaac und die anderen Herzlich empfangen! Einmal von den Bewohnern der Stadt und einmal von den Flüchtlingen aus dem Dorf. Der Bürgermeister war sehr erfreut die Gruppe wieder zusehen. Er fragte die Gruppe über alle Sachen aus die sie im Wüsten Tempel erlebt haben. So erfuhr der Bürgermeister auch das es mit den Erdbeben aus sei und das sie rein Theoretisch wieder zurück ins Dorf könnten.

Es wurde Nacht und die Gruppe rund um Isaac beschloss wieder eine Nacht in diesem Hotel zu übernachten. Es war eine Regnerische Nacht die von Blitz und Donner begleitet wurde (Regen = Wasser! behaltet es im Hinterkopf ^^). Bei einem Donner, der sehr Laut war, wachte Jenna auf. Sie musste sich wieder erinnern was in der nacht passierte, als Felix und ihre Eltern verschwanden. Erst wollte sie sich wieder zu Isaac legen, da er ihr schon einmal angeboten hatte bei ihm zu schlafen und er diesmal bestimmt auch nichts dagegen gehabt hätte, doch dann erinnerte sie sich Blitzartig (*lol* Blitzartig und draußen gibt es Blitze HAHAHA ... ach vergesst es) was die Mysteriöse Stimme sagte als sie dieses komische Tor im Marsleuchtturm berührte. Sie wird schuld sein das Isaac stirbt und somit die Welt untergeht. Sie sagte sich selber, das sie unbedingt stärker werden müsse und das sie nicht auf die Hilfe von anderen angewiesen ist. Sie legte sich wieder hin und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen waren alle Putz munter und bereit in den Unterwasser Tempel abzutauchen. Als sie das Hotel verließen und auf die Strasse gingen trauten sie ihren Augen nicht ... Die Strasse war völlig überschwämmt!
„Was ist den hier Passiert?“, fragte die erstaunte Cosma!
„Es ist zwar nur eine Vermutung aber wisst ihr noch was in dem Dorf nahe der Wüste passierte? Es herrschten Erdbeben. Vielleicht ist hier der Wächter ja auch in Unruhe und lässt deswegen auch seine Mächte wüten.“, kombinierte Ivan.
„Das kann natürlich sein!“, sagte Felix, der völlig verblüfft war von Ivans Schlussvollgerungen.
Jenna und Mia hatten sich nicht an dem Gespräch beteiligt, sie bewunderten lieber die schöne Aussicht zum Mehr runter und Träumten ... Doch dann passierte es! Jenna und Mia glaubten ihren Augen nicht. Eine Riesige Welle türmte sich vor der Stadt auf. Die beiden Mädels schrieen: „Aufpassen! Lauf ins Haus zurück! Doch da war es schon geschehen ... die Flutwelle brach über der Stadt ein. Die Welle riss nicht nur viele Häuser ein sondern auch die Gruppe auseinander. (Nun kleine Spieleinlage, finde alle deine Freunde wieder mit Isaac versteht sich ^^) Als die Gruppe endlich wieder zu einander gefunden hatte machten sie sich sofort auf den Weg zu Strand, damit nicht noch so eine Riesige Welle über die Stadt herfällt. Am Strand angekommen machte sich das nächste Problem bemerkbar, wie wollte sie in den Unterwasser Tempel rein kommen? Nach langen Überlegungen kam Aaron Einfall. Sie brauchte: Sehr schwere Steine, ein Segel und die kraft der Windapten. Isaac schlug vor, das die Gruppe sich aufteilt um schneller an die Sachen zu kommen und wenn sie alle Sachen haben, dass sie sich wieder an dem Ort treffen wo sie jetzt stehen. Gesagt, getan! Isaac, Felix, Aaron und Garet machten sich auf den Weg die Steine zu suchen und sie zum Treffpunkt zutragen. Die Mädels und Ivan versuchten ein Stabiles großes Segel, mit ihrem Charme, aufzutreiben (Na ja gut, Ivan eher weniger, er steht nur dumm daneben *g*).
Als alle Bosorgungen gemacht waren erklärte Aaron wie es Funktionieren soll:
Das Segel wir an so vielen stellen wie es nur geht mit den schweren Steinen verbunden. Ivan und Cosma müssen dann unter dem Segeleinen Wirbelsturm erzeugen so das, das Segel, von unten voller Luft ist. Nun muss die Konstruktion nur noch ins Wasser geschoben werden und man hat Unterwasser genug Sauerstoff! (ich hoffe ihr könnt euch alle was unter dieser Anleitung was vorstellen!)
Felix hatte sich dann aber gedacht des es vielleicht doch besser wäre auf dem Schiff ihre Konstruktion zusammen zubauen, damit man es nicht die ganze Zeit nur schieben muss sondern einfach irgendwann wie ein Anker zu Wasser lassen kann. Da auch Aaron diese Idee besser gefiel machten sie es.

Alles war vorbereitet aber es gab jetzt trotzdem noch ein Problem! Wer schiebt das Ding ins Wasser? Doch wie die Gruppe merken musste sollte sich diese Frage gleich von ganz alleine Beantworten! Ein Sturm wie der aus der Nacht zuvor zog Urplötzlich auf und brachte das Schiff zum Schwanken . Es Schwankte so doll das die Konstruktion von ganz alleine ins Wasser fiel. Und alles ging auf! Die Konstruktion hielt es aus und ehe sich die Gruppe darüber klar werden konnte was grade passiert war, waren sie auch schon auf dem Grund des Meeres und siehe da genau vor dem Tempel (na wenn das kein Zufall ist!)
„Und wie geht es jetzt?“, fragte Jenna, die noch etwas verwirrt war.
„Hmmm, wir schneiden das Segel auf und Schwimmen dann zum Eingang des Tempels, aber passt bloß auf das ihr nicht vom Sog wieder an die Oberfläche gespült werdet“, sagte Aaron nachdenkend.
„O.k. so machen wir es! Bei 3 halten wir alle die Luft an und ich werde das Segel durch schneiden. ... 1 ... 2 ... 3 !“, sagte Isaac und schlitze mit seinem Schwert ein Riesen Loch in das Segel. Die Luft machte sich auch gleich auf den Weg Richtung Oberfläche und zum Glück der Gruppe wurde keiner mit hoch gesogen. Am Tempel angekommen sahen Mia und Jenna ein Öffnung über ihnen. Als sie durch diese besagte Öffnung schwammen konnten Isaac & Co. auch endlich wieder durchatmen, denn komischer weise war in diesem Unterwassertempel Luft zum Atmen. Sie dachten aber nicht mehr lange darüber nach und machten sich gleich auf den Weg um diesen Tempel wieder zu beruhigen. Dieser Tempel erwies sich als genau so schwer wie der Tempel in der Wüste, wenn nicht sogar noch ein bisschen schwerer! Sie gelangen auch hier wieder in einen Riesen Raum wie im Wüsten Tempel, doch der war nicht mit Sonnenlicht geflutet. Es war trotzdem Sehr überwältigend, denn an den Wänden konnte man Wellen sehen, die durch das Licht an der Oberfläche an die Wände geschmissen wurden (Ihr kennt es doch bestimmt, zum Beispiel im Schwimmbad, wenn man überall an den Wänden Wellen sehen kann weil das Licht irgendwie so komisch scheint. Ich hoffe ihr wisst was ich meine sonst ist die ganze Illusion futsch. Na ja wenn nicht, dann stellt euch das Bild: http://www.kunstundmarkt.com/bilder04/makower%20wellen.jpg nur noch 1000x mal schöner vor und das überall in diesem Raum!) Nach ein paar Minuten der Bewunderung bemerkten sie auch wieder in diesem Raum ein Spiegel, der nur Mia und Aaron abbildete. Als sie näher auf ihn zugingen wurde es auf einmal ziemlich Feucht. Komischer Weise Stieg das Wasser aus dem Nix hervor und es erschien Poseidon (ich weis, ich weis, den gab es schon mal, aber nur in der Licht Welt!)
Poseidon sprach mit einer Machtvollen Stimme: “Ihr wollt also diesen Heiligen Ort entweihen, dann musst ihr euch erst mit mir, dem Wächter des Wassers aus ein andere setzten!“

(Dieser Kampf hat das gleiche Prinzip wie der Kampf im Wüsten Tempel: Nur das diesmal nur die beiden Wasserapten Schaden verrichten können! Die anderen sind also wieder dafür da um die beiden Wasserapten zu pushen!)

Als der Kampf vorbei war senkte sich das Wasser wieder ein Wenig. Auch Poseidon redete noch ein bisschen mit der Gruppe bevor er in den Spiegel schaute und das Antlitz von Mia und Aaron erblickte.
„Bitte ihr beiden, tretet näher“, sagte Poseidon mit einer erfreuten Stimme. Als Mia und Aaron vortraten streckte Poseidon seine Hände aus. Mia und Aaron schauten sich zuerst gegenseitig an und Schauten dann zu ihrer Gruppe, als wenn sie fragen wollten was sie jetzt tun sollen.
„Bitte gebt mir eure Hände“, sprach Poseidon.
Nach noch einem kurzen zögern rechten Mia und Aaron Poseidon dann die Hände. Genau wie beim Golem löste sich Poseidon langsam auf, aber sagte noch einen Satz, der die Gruppe zum grübeln brachte: „Euch werden noch viel größere gefahren erwarten als ihr sie bis jetzt erlebt habt, also gebt acht auf euch!“

Als Poseidon sich völlig aufgelöst hatte spürten Mia und Aaron eine neue Macht durch ihre Adern fließen, genau wie Isaac und Felix zuvor im Wüsten Tempel. (Es ist auch genau das gleiche passiert wie bei Isaac und Felix, der Staus hat sich verbessert und auch die Psynergy und es sind auch ein oder 2 neue Dazu gekommen!)

Die Gruppe begab sich zum Ausgang und Tauchte aus eigener Kraft wieder auf, an die Oberfläche des Meeres, kurz vor ihrem Schiff.

Irgendwann in den Herbstferien kommt ein Update *g*

@LordIsaac2000:
Du musst die auch im .png-fromat importieren.
öffne das bild mit paint, speichere es als .png und importiere es wie gewohnt!
Wenn 'ne demo fertig ist kannst du sie ja bei [www.rpgmaker2000.de] uploaden.

@Chaos X:
Die Story ist soweit ziemlich gut, mir gefällt es auch, dass du die Beziehungen der Charas zueinander mit in die Story eingebunden hast.
Das hatte ich auch vor.(Ich weiss nur noch nicht genau, wie :()
Ich finde nur, dass man noch ein paar neue Charas einbauen sollte(Ich plane für mein Spiel nur neue, aber die alten kommen auch vor, ist ja klar), und noch mehr neue Quests in die Story setzten sollte.
Ist das denn jetzt die Story von DEINEM Spiel oder hast du die dir jetzt so ausgedacht?
Und machst du selber ein GS-sequel auf dem RM2k?
Jedenfalls bin ich sehr beeindruckt, da musst du ja Stunden dran gesessen haben..

@pfandbon:
Ääääääh, sorry, da hab ich mich wohl verschrieben, ich meinte das png Format...
Wenn ich die Importiere zeigt der Maker mir allerdings das: "The size of the bitmap is illegal"
Keine ahnung wieso.
An sonsten, wenn ne Demo raus ist werd ich sie AUF ALLE FÄLLE ins Netz stellen, da kannst du dich drauf verlassen(Mein Standart-Nickname ist Agent 47, unter den werde ich das Game veröffentlichen).
Wie lang sollte so ne Demo denn ungefähr sein?
Ich hab ungefähr eine viertelstunde eingeplant, die Demo geht vom Anfang des Spiels aus, denkst du dass das ratsam ist?

Vielen Dank noch mal,
besonders an Chaos X für die Story,

LI2000

@ LordIsaac2000
Die Geschichte sollte erstmal eine Grobstruktur werden! In Quests selber ausdenken bin cih leider nicht so gut ...

Eigentlich ahtte ich noch vor ein paar mal alte Chars einzubauen, aber ich weis ncoh nicht wie, und eigentlich ahtte cih auch vor diese Story zu einem Spiel umzuwandeln, aber zuwenig Zeit *heul*

Mal sehen...
einiges davon kann man bestimmt verwenden, muss ich mir noch mal genauer ansehen.

Hallo?
Postet hier auch noch mal einer?

Aaaaaaaalso gut, dann werd ich euch halt mal einen Grund geben zu posten:Ich geb mal ein paar Details meiner Story die feststehen...

Also...
Ich hab ja schon erzählt, dass mein Hauptchara Jason heisst.Er lebt in Neu-Vale.
Isaac und Felix haben eine Festung am Fuß des Aleph-Bergs erbaut, um das Heiligtum von Sol zu schützen.
Dort bilden sie junge Adepten zu Wächtern aus.
Jason steht gerade am Anfang seiner Ausbildung,
genau wie sein Freund, ein Wasseradept Namens Anthar(Name steht noch nicht fest).
Wenn die Story beginnt, mässen alle schüler als Übung einen Stein in der Festung suchen, dre in der Lage ist, ihnen eine neue Art Psynergy beizubringen, den Isaac versteckt hat. Der Stein ist im Turm versteckt, der so etwas wie ein kleiner Dungeon ist, allerdings ohne Monster. Wenn Jason den Stein gefunden hat, erscheint Anthar und will mit Jason um den Stein kämpfen( der erste kleine Boss-Kampf, aber nicht sehr schwer....).

Update bald( Wahrscheinlich nächste Woche)

wo kriegt man in gs2 Frost ?

Passt zwar nciht zum Thema, aber egal *lol*

Frost hat Aaron wenn du ihm alle Merkurdschinns gibst

@LordIsaac2000
Es gibt gar kein Alphberg mehr ... der ist am Ende von GS2 weg ... solltest du besser nochmal überarbeiten!

@LordIsaac2000:
bei deinem problem kann ich dir auch nicht weiterhelfen. diese fehlermeldung kommt bei png eigentlich net.
für eine erste demo ist höchstens 1h ratsam.
@Chaos X:
bei den spaßigen Bildern am ende sieht man aber noch den Alephberg rausgucken. also isser nicht richtig weg.
Außerdem hat der stein gesagt "...wir werden uns wiedersehen(moahaha)...". also kanner ja den berg wieder hochgeholt ham.

Aber dann ist es sehr Wrascheinlich das er Alex auch wieder mit hoch gehohlt hat ...

und nur mal so gefragt:
mit wem hat isaac 'n jason gemacht?
eigentlich kommt keine in frage (außer jenna).

@pfandbon:
Das is ne gute Frage...
Vielleicht:"Mutter unbekannt" oder so.
Muss ich mir mal überlegen.
@Chaos X:
Wäre ja möglich, dass Alex sozusagen im inneren von Weyard rumgewandert ist und irgendwo einen anderen Weg gefunden hat... sagen wir mal, dass der Alte weise den Berg erst nach 100 Jahren wiedergeholt hat...

So.........Update!
Also...
Jason hat den Kampf gewonnen.
In dieser Nacht träumt er vom alten weisen, der ihm erklärt, dass Alex zurück ist, und dass nur Jason ihn vernichten kann.
Jason glaubt natürlich kein Wort (würd ich auch nicht), also erzählt der alte ihm, dass er damals die Macht der Goldenen Sonne zum teil Isaac gegeben hat.
Die Macht ist bei Jasons geburt auf ihn übergegangen.
Der alte weise sagt, dass er als erstes nach Lemuria reisen soll, alles andere würde er selbst herausfinden...
Dann weckt Anthar Jason, weil er aus dem Dorf Schreie gehört hat und die Festung verlassen ist...
Sie gehen also ins Dorf, und da sehen sie die anderen Schüler hinter Isaac und Felix stehen, denen gegenüber eine Gruppe Vermummter Gestalten in schwarzen Mänteln stehen.
Isaac und Felix werden (scheinbar) besiegt, also kämpfen Jason und Anthar gegen die Teile...
Zweiter Bosskampf, unbesiegbar.
Nachdem Anthar und Jason besiegt sind sammeln Felix und Isaac ihre gesamte Kraft in einer Attacke und vernichten die Monster mit letzter Kraft...

So, schluss für heute, denkt drüber nach, mir tun die Finger weh.

@LordIsaac2000 Ühmm was ich noch sagen wollte ist
du könntest dir ja auch Tilesets rippen..
währ ne möglichkeit...

Hä?
Wenn ich jetzt noch wüsste, was das ist, dann wär ich bedient, denk ich.
Andererseits habe ich im Forum von rpg2000.de schon viel Material gefunden und bring da Ende des Jahres meine erste Demo raus.Ist einer von euch auch da angemeldet?
Mein Nick:Agent 47

Oh, sorry, Tilesets: RM2k3erbezeichnung von Chipsets, war dumm, den hatte ich bei mienem letzten post noch nicht, alles klar, aber WIE?

Ne frage zu dieser geschichte da weiter oben:
Ich hab den RPG-Maker, könnte ich die geschichte in nem spiel verewigen?

Kannste machen, denk ich, ich bin im Moment auch eine GS-Story am Proggen, sieh sie dir doch auf [www.rpg-masterforum.de.vu] an, ist echt cool.(musst dich allerdings registrieren, wenn du die Story lesen willst).
Das forum gehört aber mir also keine Sorge, da ist alles ok, ist halt privat, nicht für jeden xbeliebigen...

wenn wer fertig ist kann er mal seine adresse rein schreiben würde mir gerne mal angucken

Machst du es übrigens mit dem Standart KS? Und wie machst du die Phieseny, oder die Dschjins? Das ist doch ein wenig kompliziert....