Nya ^^ Wieder was geschrieben.
Okay, eigentlic hschon etwas älter, aber
mich würde trotzdem interessieren, was
ihr davon haltet. Also bitte Kritik (besonders negative) für die Shortfic ^^
Nur wenn sie weint, dann ist dort ein Laut.
Welch süßes Geräusch der Regen doch in ihren Ohren hinterlässt, wenn er fällt. Wie durchsichtiger Wein tröpfelt das Wasser auf ihre Füße und wischt dabei den unregelmäßigen Schmutz ab. In kleinen Partikeln gleitet er zu dem Boden, von dem er auch kam.
Der Wind rauscht durch die Baumkronen; rauscht durch ihre wilden Haare. Der Sommerregen hat sie angefeuchtet. Ihre Lippen sind schon ganz bleich. Jegliche Farbe ist aus ihrem Gesicht gewichen. Es gleicht dem Schnee in einer dunklen Winternacht. Ihre Augen stehen offen, als warten sie. Ich Blick ist glasig und durchdringt den angespannten Rhythmus des Regens.
In ihrem weißen Nachthemdchen sieht sie aus wie ein Engel. Wenn sie nicht sogar einer ist. Sie schwebt sogar über dem Grund. Zwischen ihrem leichtgeöffnetem Mund schauen ein paar weiße Zähnchen hervor. Sie sind ganz klein und milchig.
Ein Kinderengel. An ihrem Mundwinkel zieht sich ein schmaler Rinnsaal aus Blut über ihren Hals. Wenn sie dachte, da war es weiß. Eine helle Farbe in ihren Gedanken.
Der Ast, der sie stützt, neigt sich leicht dem Boden, als wolle er ihr den Flug verbieten.
Der Boden, über der das Wesen schwebt, hebt sich leicht an, als wolle er ihr den Ausflug verbieten. Ihr Fußspitzen berühren den Boden nicht. Wie ein Schmetterling wankt sie.
Der Regen durchnässt ihre Flügelchen. Zuerst schwach. Doch langsam verschwindet die Farbe von ihnen, läuft ihre zierlichen Schenkel hinab und tropft zum Boden.
Unter sammeln sich die Tiere. Die Eichhörnchen spielen auf ihren Schultern. Ein Vogel sitzt in ihrem Nacken und pickt an ihrer neuen Kette.
Ist der Vogel ein Dieb? Will er denn den Schmuck stehlen?
Der Strang liegt wie eine Kette um ihren Hals. Sie vermag nicht die Kostbarkeit mehr abzutun. Der Fuchs zerrt an ihrem Kleidchen. Wie ein Geschenk Gottes ist sein Engel hier. Seine Flöte liegt hier zu Boden. In der Nähe fließt ein Bach; trug die Geräusche fort.
Unsteter als der Blitz weilt ihr Blick in der Ferne. Wünscht Dinge. Vergangene Dinge.
Hofft nicht hinter sich sehen zumüssen. Blickt nach vorne, der Engel. Weiter als nach vorne. Zum Horizont, wo jeder Ruf erstirbt. Kleine Gesten und unschuldig rein.
Der Engel lässt jeden in sein Herz hinein. Wo endet das Göttliche, wo fängt das Menschliche an? Der Regen wischt ungeweinte Tränen hinfort. Fort mit der Traurigkeit.
Ihr Vater nannte sie :’Engelchen’. Wird sie zu Eden zurückkehren?
Ein angenehmes Bett. Ein betörender Duft. Wo Hoffnung endet und Schicksal beginnt.
Eine reine Abfindung, die fand der Engel nicht.
Ein paar ihrer goldenen Strähnen liegen auf dem Grund. Sind von Erde verfärbt. Reiner und stolzer als eine Göttin. Anmut lag in ihrer Haltung.
Eine Tagträumerin. Mit offenen Augen träumt sie von Dingen. Mit dem offenen Mund spricht sie von Dingen. Wenn die Nacht kam, erduldete sie Angst. Wenn das Licht erlosch, kam ihr Schöpfer. Wütete wie Dämonen und ließ seinen Engel zurück. Wie kleines Herz auf der Kellertreppe. Auf kaltem Boden umringt von Unrat und Staub. Die nächtlichen Geschichten hinterließen so manche Fehler auf der Haut. Ungewünschte Gedanken. Zerfallen.
Zu Sand. Asche. Der Regen ist wie ein Gefieder, dass sie einschließt und sie forttragen will.
Ein Halsband hindert sie. Ein winziger Wille verweilt. Eine winzige Seele umgibt sie. Innerlich verkrampft ist sie. Wie Draht schnürt es sich um sie. Feine Dornen wetzen in ihrer Lunge. Weiter könnte ihr Blick den Weg nicht wagen, als ihn die Schwingen seines Beifalls trugen. Wie auf einem Thron saß er über ihr. Wie ein Vater ruhte er auf ihr.
Licht. Schatten. Stille. Ein kurzer Schrei. Dann schließt sich die Tür der Kammer und sie liegt bis zum nächsten Morgen in dem selben Laken. Ein kleiner, naiver Funke ist in ihr.
Hinter ihr da steht ein Mann. Hält noch ihre weiße Schleife in der Hand. Wird sie pflegen wie ein Andenken. Streicht sanft hinüber und verzieht keine Miene. Wenn er denkt, dann fühlt er es. Tiefer unten. Wie in den Nächten. Es freut ihn. Er lässt seine Handschuhe zu Boden fallen und wendet sich um zum gehen. Ein letzter Blick auf Haut wie Glas. Auf Lippen wie Schnee und Blut, rot wie ein Rosenkranz. Die Engelchen zupfen schon an ihr. Die langen Korridore entlang. Hin zu dir, hin zu ihm. Und es sticht sie zusehen, wie er lächelt. Umarmt von einer anderen. Drum eilt sie fort. Hinauf zum Firmament, in die Sterne, in das Licht.
Nur wenn sie lacht, dann ist dort ein Laut.
Okay, eigentlic hschon etwas älter, aber
mich würde trotzdem interessieren, was
ihr davon haltet. Also bitte Kritik (besonders negative) für die Shortfic ^^
Nur wenn sie weint, dann ist dort ein Laut.
Welch süßes Geräusch der Regen doch in ihren Ohren hinterlässt, wenn er fällt. Wie durchsichtiger Wein tröpfelt das Wasser auf ihre Füße und wischt dabei den unregelmäßigen Schmutz ab. In kleinen Partikeln gleitet er zu dem Boden, von dem er auch kam.
Der Wind rauscht durch die Baumkronen; rauscht durch ihre wilden Haare. Der Sommerregen hat sie angefeuchtet. Ihre Lippen sind schon ganz bleich. Jegliche Farbe ist aus ihrem Gesicht gewichen. Es gleicht dem Schnee in einer dunklen Winternacht. Ihre Augen stehen offen, als warten sie. Ich Blick ist glasig und durchdringt den angespannten Rhythmus des Regens.
In ihrem weißen Nachthemdchen sieht sie aus wie ein Engel. Wenn sie nicht sogar einer ist. Sie schwebt sogar über dem Grund. Zwischen ihrem leichtgeöffnetem Mund schauen ein paar weiße Zähnchen hervor. Sie sind ganz klein und milchig.
Ein Kinderengel. An ihrem Mundwinkel zieht sich ein schmaler Rinnsaal aus Blut über ihren Hals. Wenn sie dachte, da war es weiß. Eine helle Farbe in ihren Gedanken.
Der Ast, der sie stützt, neigt sich leicht dem Boden, als wolle er ihr den Flug verbieten.
Der Boden, über der das Wesen schwebt, hebt sich leicht an, als wolle er ihr den Ausflug verbieten. Ihr Fußspitzen berühren den Boden nicht. Wie ein Schmetterling wankt sie.
Der Regen durchnässt ihre Flügelchen. Zuerst schwach. Doch langsam verschwindet die Farbe von ihnen, läuft ihre zierlichen Schenkel hinab und tropft zum Boden.
Unter sammeln sich die Tiere. Die Eichhörnchen spielen auf ihren Schultern. Ein Vogel sitzt in ihrem Nacken und pickt an ihrer neuen Kette.
Ist der Vogel ein Dieb? Will er denn den Schmuck stehlen?
Der Strang liegt wie eine Kette um ihren Hals. Sie vermag nicht die Kostbarkeit mehr abzutun. Der Fuchs zerrt an ihrem Kleidchen. Wie ein Geschenk Gottes ist sein Engel hier. Seine Flöte liegt hier zu Boden. In der Nähe fließt ein Bach; trug die Geräusche fort.
Unsteter als der Blitz weilt ihr Blick in der Ferne. Wünscht Dinge. Vergangene Dinge.
Hofft nicht hinter sich sehen zumüssen. Blickt nach vorne, der Engel. Weiter als nach vorne. Zum Horizont, wo jeder Ruf erstirbt. Kleine Gesten und unschuldig rein.
Der Engel lässt jeden in sein Herz hinein. Wo endet das Göttliche, wo fängt das Menschliche an? Der Regen wischt ungeweinte Tränen hinfort. Fort mit der Traurigkeit.
Ihr Vater nannte sie :’Engelchen’. Wird sie zu Eden zurückkehren?
Ein angenehmes Bett. Ein betörender Duft. Wo Hoffnung endet und Schicksal beginnt.
Eine reine Abfindung, die fand der Engel nicht.
Ein paar ihrer goldenen Strähnen liegen auf dem Grund. Sind von Erde verfärbt. Reiner und stolzer als eine Göttin. Anmut lag in ihrer Haltung.
Eine Tagträumerin. Mit offenen Augen träumt sie von Dingen. Mit dem offenen Mund spricht sie von Dingen. Wenn die Nacht kam, erduldete sie Angst. Wenn das Licht erlosch, kam ihr Schöpfer. Wütete wie Dämonen und ließ seinen Engel zurück. Wie kleines Herz auf der Kellertreppe. Auf kaltem Boden umringt von Unrat und Staub. Die nächtlichen Geschichten hinterließen so manche Fehler auf der Haut. Ungewünschte Gedanken. Zerfallen.
Zu Sand. Asche. Der Regen ist wie ein Gefieder, dass sie einschließt und sie forttragen will.
Ein Halsband hindert sie. Ein winziger Wille verweilt. Eine winzige Seele umgibt sie. Innerlich verkrampft ist sie. Wie Draht schnürt es sich um sie. Feine Dornen wetzen in ihrer Lunge. Weiter könnte ihr Blick den Weg nicht wagen, als ihn die Schwingen seines Beifalls trugen. Wie auf einem Thron saß er über ihr. Wie ein Vater ruhte er auf ihr.
Licht. Schatten. Stille. Ein kurzer Schrei. Dann schließt sich die Tür der Kammer und sie liegt bis zum nächsten Morgen in dem selben Laken. Ein kleiner, naiver Funke ist in ihr.
Hinter ihr da steht ein Mann. Hält noch ihre weiße Schleife in der Hand. Wird sie pflegen wie ein Andenken. Streicht sanft hinüber und verzieht keine Miene. Wenn er denkt, dann fühlt er es. Tiefer unten. Wie in den Nächten. Es freut ihn. Er lässt seine Handschuhe zu Boden fallen und wendet sich um zum gehen. Ein letzter Blick auf Haut wie Glas. Auf Lippen wie Schnee und Blut, rot wie ein Rosenkranz. Die Engelchen zupfen schon an ihr. Die langen Korridore entlang. Hin zu dir, hin zu ihm. Und es sticht sie zusehen, wie er lächelt. Umarmt von einer anderen. Drum eilt sie fort. Hinauf zum Firmament, in die Sterne, in das Licht.
Nur wenn sie lacht, dann ist dort ein Laut.
hmm....ich habs gelesen, aber ich bin mir nicht sicher was ich sagen soll...ich glaub mir fehlt der zugang dazu...
vielleicht, dass ich mir unter so sachen wie:´
Wie durchsichtiger Wein tröpfelt das Wasser
nix vorstellen kann...ich glaub das ist die schlechteste umschreibung von wasser oder ergänzung zu wasser die ich jemals gelesen habe...
sorry
und ich bin mir nicht sicher aber sind rosenkränze grundsätzlich rot? ich denk da sofort an die dinger die man beim beten hat oder die manche haben...sprich auch da bin ich mir nicht sicher ob:
rot wie ein Rosenkranz
eine gute beschreibung der farbe ist.
zum rest kann ich nicht viel sagen...mir fehlt der zugang..
vielleicht, dass ich mir unter so sachen wie:´
Wie durchsichtiger Wein tröpfelt das Wasser
nix vorstellen kann...ich glaub das ist die schlechteste umschreibung von wasser oder ergänzung zu wasser die ich jemals gelesen habe...
sorry
und ich bin mir nicht sicher aber sind rosenkränze grundsätzlich rot? ich denk da sofort an die dinger die man beim beten hat oder die manche haben...sprich auch da bin ich mir nicht sicher ob:
rot wie ein Rosenkranz
eine gute beschreibung der farbe ist.
zum rest kann ich nicht viel sagen...mir fehlt der zugang..
Schnüff...ich bin zutiefst gerührt!
Ich weiß nicht,w as ich daran kritisieren soll, ich war schon immer 'ne Niete darin...
Aber...es ist...klasse. *schnüff*
Ich weiß nicht,w as ich daran kritisieren soll, ich war schon immer 'ne Niete darin...
Aber...es ist...klasse. *schnüff*
irgendwie klingt das we aneinandergereite gedanken. Ist aber ziehmlich poetisch und garnichtmal schlecht. Nur ein paar sachen hab ich zu bekritteln:
Das was muppeds gesagt hat, und:
1: WELCH SÜßES GERÄUSCH`DOCH DER REGEN IN IHREN OHREN HINTERLÄSST.
a sind geräusche nicht süß. Vielleicht könnte man merkwürdig sagen.
b geräusche vergehen, können also nicht hinterlassen werden, schlechte Wortwahl.
2: Du hast geschrieben DER STRANG LIEGT WIE EINE KETTE UM IHREN HALS. das gehört glaube ich andersherum.
3: UNSTETER ALS EIN BLITZ WEILT IHR BLICK IN DER FERNE. Wie kann etwas weilen, das unstet ist? schlechte umschreibung.
Wie gesagt, du wolltest Kritik haben. Aber eigentlich ganz gut, wenn ich auch den sinn nicht verstehe...
Das was muppeds gesagt hat, und:
1: WELCH SÜßES GERÄUSCH`DOCH DER REGEN IN IHREN OHREN HINTERLÄSST.
a sind geräusche nicht süß. Vielleicht könnte man merkwürdig sagen.
b geräusche vergehen, können also nicht hinterlassen werden, schlechte Wortwahl.
2: Du hast geschrieben DER STRANG LIEGT WIE EINE KETTE UM IHREN HALS. das gehört glaube ich andersherum.
3: UNSTETER ALS EIN BLITZ WEILT IHR BLICK IN DER FERNE. Wie kann etwas weilen, das unstet ist? schlechte umschreibung.
Wie gesagt, du wolltest Kritik haben. Aber eigentlich ganz gut, wenn ich auch den sinn nicht verstehe...
Ok, als erste mal, Danke, das ihr euch das angetan habt ^^ Und danke auch für die Kritik.
Ich schreibe eigentlich meist nur solche Dinge. Etwas melancholisch und paradox.
Aber es stimmt, es sind einfach aneinandergereite
Gedankengänge. Nur mit einer kleinen Geschichte drinne. Aber würde ich das lesen, würde ich wahrscheinlich auch nicht wirklich begreifen worum es geht.
Wie durchsichtiger Wein tröpfelt das Wasser
nix vorstellen kann...ich glaub das ist die schlechteste umschreibung von wasser oder ergänzung zu wasser die ich jemals gelesen habe...
sorry
- Stimmt schon irgendwie. Eine Umschreibung ist es nicht, sonst hätte ich das Wort "Wasser" nicht verwendet. Aber Ergänzung trifft es.
und ich bin mir nicht sicher aber sind rosenkränze grundsätzlich rot? ich denk da sofort an die dinger die man beim beten hat oder die manche haben...sprich auch da bin ich mir nicht sicher ob:
rot wie ein Rosenkranz
eine gute beschreibung der farbe ist.
- Auch wahr ^^° Rosenkränze sind nicht zwingend rot. Aber ich setze dir Farbe "rot" meistens mit Blut, etc. in Verbindung und in den Sinn der "Geschichte" passt es, meiner Meinung nach.
Du hast geschrieben DER STRANG LIEGT WIE EINE KETTE UM IHREN HALS. das gehört glaube ich andersherum.
-Nein. Das hat schon seine Richtigkeit. Es geht um den Strick um ihren Hals. Es war nie wirklich eine Kette.
UNSTETER ALS EIN BLITZ WEILT IHR BLICK IN DER FERNE. Wie kann etwas weilen, das unstet ist? schlechte umschreibung.
-Stimmt, das ergibt wirklich keinen Sinn.
----
In dieser Kurzgeschichte soll es eigentlich bloß darum gehen, wie ein kleines Mädchen erhängt im Wald hängt. Deswegen auch "Der Strang liegt wie eine Kette um ihren Hals". Wie sie mit der Zeit bleich wurde und das Blut zu gerinnen anfing. Erhängt wurde sie von ihrem Vater, der sich immer an ihr vergangen hat.
Im Text tauchen kleine Hinweise dazu auf.
Aber vielen Dank nochmal. Die Punkte werde ich mir zu Herzen nehmen und darüber nachdenken :)
Ich schreibe eigentlich meist nur solche Dinge. Etwas melancholisch und paradox.
Aber es stimmt, es sind einfach aneinandergereite
Gedankengänge. Nur mit einer kleinen Geschichte drinne. Aber würde ich das lesen, würde ich wahrscheinlich auch nicht wirklich begreifen worum es geht.
Wie durchsichtiger Wein tröpfelt das Wasser
nix vorstellen kann...ich glaub das ist die schlechteste umschreibung von wasser oder ergänzung zu wasser die ich jemals gelesen habe...
sorry
- Stimmt schon irgendwie. Eine Umschreibung ist es nicht, sonst hätte ich das Wort "Wasser" nicht verwendet. Aber Ergänzung trifft es.
und ich bin mir nicht sicher aber sind rosenkränze grundsätzlich rot? ich denk da sofort an die dinger die man beim beten hat oder die manche haben...sprich auch da bin ich mir nicht sicher ob:
rot wie ein Rosenkranz
eine gute beschreibung der farbe ist.
- Auch wahr ^^° Rosenkränze sind nicht zwingend rot. Aber ich setze dir Farbe "rot" meistens mit Blut, etc. in Verbindung und in den Sinn der "Geschichte" passt es, meiner Meinung nach.
Du hast geschrieben DER STRANG LIEGT WIE EINE KETTE UM IHREN HALS. das gehört glaube ich andersherum.
-Nein. Das hat schon seine Richtigkeit. Es geht um den Strick um ihren Hals. Es war nie wirklich eine Kette.
UNSTETER ALS EIN BLITZ WEILT IHR BLICK IN DER FERNE. Wie kann etwas weilen, das unstet ist? schlechte umschreibung.
-Stimmt, das ergibt wirklich keinen Sinn.
----
In dieser Kurzgeschichte soll es eigentlich bloß darum gehen, wie ein kleines Mädchen erhängt im Wald hängt. Deswegen auch "Der Strang liegt wie eine Kette um ihren Hals". Wie sie mit der Zeit bleich wurde und das Blut zu gerinnen anfing. Erhängt wurde sie von ihrem Vater, der sich immer an ihr vergangen hat.
Im Text tauchen kleine Hinweise dazu auf.
Aber vielen Dank nochmal. Die Punkte werde ich mir zu Herzen nehmen und darüber nachdenken :)
eine ergänzung? ne ergänzung wärs wenn was zusätzlich wäre, das ist wohl doch sicher keine ergänzung...gibt das dem wasser eine neue eigenschaft?
hey, ich hab das schon geschnallt :-)
hättes die kurzgeschichte nicht erklären müssen ;-)
hey, ich hab das schon geschnallt :-)
hättes die kurzgeschichte nicht erklären müssen ;-)
zusätzliche eigenschaft? *lol*
ne, ne ^^ hast recht :)
okay :) Nur ich hätte es nicht verstanden,
hätte ich es irgendwo gelesen ^^°
Ich hab noch soetwas geschrieben, ist aber schön älter und ein paar seiten weiter hinten.
Wenn es dich interessiert, könnte ich den Link dazu auch eben hier rein posten.
ne, ne ^^ hast recht :)
okay :) Nur ich hätte es nicht verstanden,
hätte ich es irgendwo gelesen ^^°
Ich hab noch soetwas geschrieben, ist aber schön älter und ein paar seiten weiter hinten.
Wenn es dich interessiert, könnte ich den Link dazu auch eben hier rein posten.
also ich hab schmetterling gelesen, allerdings werd ichs mir wohl später am tag nochmal durchlesen müssen, damit ich das auch vollständig kapier...
da ist ja das hier leicht...vielleicht bin ich auch einfach nur müde...
da ist ja das hier leicht...vielleicht bin ich auch einfach nur müde...
Jap. Kein Problem :)
Um 3 Uhr morgens, ist das
ja auch nicht verwunderlich ^^
Um 3 Uhr morgens, ist das
ja auch nicht verwunderlich ^^
hmm....also du hast ja unten dazu geschrieben, dass es sich um eine schwangere frau handelt...
und um die gedanken oder mehr probleme die sie hat, mit dem vater ihres kindes bzw. wohin das führt und worin sie das hinein zwingt...
also das glaube ich zumindest gelesen zu haben...
kannst mich ja korrigieren oder ergänzen...
den satz kapier ich nicht: Wie der Schnee, der in meinen Augen lodert. - ich kenn nur feuer das lodert...kanns mir nicht vorstellen...
naja..greetings ;-)
und um die gedanken oder mehr probleme die sie hat, mit dem vater ihres kindes bzw. wohin das führt und worin sie das hinein zwingt...
also das glaube ich zumindest gelesen zu haben...
kannst mich ja korrigieren oder ergänzen...
den satz kapier ich nicht: Wie der Schnee, der in meinen Augen lodert. - ich kenn nur feuer das lodert...kanns mir nicht vorstellen...
naja..greetings ;-)
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