kapitel 1 (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

kapitel 1 (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Der Vorhang bewegte sich geschmeidig unter den sanften Anläufen des Windes, dessen größte Wucht von dem zum restlichem Zimmer passenden neumodischen Schiebefenster abgefangen wurde. Nur durch einen kleinen Spalt am unterem Ende des im ersten Stock liegendem Fensters, drang eine frische Brise in das gut geheizte Zimmer. Diese Beheizung war auch nötig, denn die Sonnenseite des mittlerweile drei Jahrzehnte alten Hauses lag genau gegenüber Michelles Zimmer und da es in diesen späteren Herbsttagen permanent kälter und regnerischer wurde, bestand keine andere Möglichkeit als die solide Ziegelbaut andauernd zu heizen. War das Haus erstmal ausgekühlt, dauerte es schier eine Ewigkeit es wieder anzuheizen.
Das leise Säuseln des Windes wurde seit kurzem von weichem Reiben Satins begleitet. Dazu gesellte sich ab und an ein Schwächliches Seufzen, das anscheinend zu dem Kopf gehörte der am oberen Ende des massiven Holzbettes lag und von Haaren bedeckt war, die kurz unterhalb der Schultern endeten. Schwarz und mit roten Spitzen hoben sich diese stark von der hellen Haut ab. Das Satin umhüllte den schlanken Körper, dessen Silhouette sich durch die ebenfalls helle Decke abzeichnete, von dem selbst allerdings nur ein paar Zentimeter Rücken, ein Arm und ein bis zum Oberschenkel freigelegtes Bein zu sehen war. Im gesamten Haus herrschte Ruhe, sodass man die leichten Atemzüge nicht nur sehen, sondern auch hören konnte. In den schlafenden Körper drang nun endlich leben. "Mhmmm - wahhhh", konnte man hören als Michelle sich streckte, die Knie anzog und ihren Hintern Richtung Schreibtisch streckte, der gegenüber vom Bett unter dem Fenster stand - links wenn man den Raum betrat. Sie ließ ihr Gesäß wieder ins Bett plumpsen, streckte sich abermals und schlug die Decke beiseite. Langsam richtete sie sich im Bett auf, schwang ihre Füße vom Bett und schritt Richtung Fenster um jenes vollkommen zu schließen. "Morgen Dad!", grüßte sie ein Foto auf dem ein vollbärtiger, brillentragender Mann zu sehen war, der gerade in heller Aufregung zu sein schien. "Scheiß Wetter heute, nicht?", folgte nach einem kurzem Blick aus dem Fenster.
Gähnend bewegte sie sich Richtung Bett neben dem einige Kleidungsstücke unachtsam hingeworfen Lagen. Michelle hob ein T-Shirt auf, roch daran und lies es Nase rümpfend weder zu Boden fallen. "Scheiß Raucher", murmelte sie, stieg über den Haufen zu einem kleinen Regal, nahm ein T-Shirt und einen Slip raus, wagte noch einen kurzen Blick in den fast mannsgroßen Spiegel und verließ gemächlich das Zimmer. Die Türe leise hinter sich schließend, wandte Michelle sich nach links Richtung Bad, welches auch groß als solches gekennzeichnet war. Es lag direkt gegenüber dem Arbeitszimmer ihrer Mutter, welches so groß war, dass es um eine Ecke verlief und neben dem Gästezimmer lag, welches wiederum an Michelles Zimmer anschloss. An der rechten Seite lagen keine weiteren Räume, hier stand nur ein Geländer, welches vor dem Absturz in den weitläufigen und von Sonne durchfluteten Vorraum bewahren sollte. Der etwas knarrende Holzboden wurde in der Mitte durch einen sorgsam gespannten Teppich verdeckt. Eben auf diesem Schritt Michelle voran ohne den Gemälden oder Fotos zu ihrer Linken Beachtung zu schenken. Zielstrebig öffnete sie die Tür und verrichtete ihr Morgengeschäft ohne die selbe vollkommen zu schließen, da sie ja nicht befürchten musste unangenehm überrascht zu werden. Sie war wie jedes Wochenende völlig alleine, mal abgesehen vom Bild ihres Vaters.
Danach ging sie zum Waschbecken, feuchtete mehr oder weniger ordentlich ihre Hände und das Gesicht etwas an und begutachtete abermals ihr Gesicht, allerdings um einiges kritischer als zuvor. Ihr Blick wanderte von Stelle zu Stelle, während sie verschiedene Grimassen schmiedete und sich unterschiedlich selbst anlächelte.
Michelles Blick glitt an ihr hinab und blieb an der einen oder anderen Stelle hängen. Im Großen und Ganzen zufrieden hob sie ihren Kopf und tätschelte das Handtuch ein wenig. "Was zum...?!" Sichtlich erschrocken wandte sie am Stand und griff sich die Gesichtswasserflasche, um sich verängstigt und mit schlotternden Knien rückwärts der Tür zu nähern. Aufmerksam glitt ihr Blick die Duschkabine auf und ab. Ihre Züge entspannten sich und erleichtert schritt sie auf die Dusche zu. Der Schatten darin hatte keine Füße und ohne lange zu überlegen öffnete sie die Schiebetür und hängte einen nassen Mantel ihrer Mutter zum trocknen auf den Heizkörper. "Kann sie nicht wie jeder normale Mensch die Dinger in der Gaderobe aufhängen?", stellte sie sich und der Allgemeinheit die Frage. Leicht verärgert wandte sie sich wieder der Tür zu und stellte im Vorbeigehen die Flasche zurück an ihren Platz.
Bevor sie runter in die Küche ging um erstmal ausgiebig zu frühstücken, was sie nach diesem Schock dringend nötig hatte, holte sie aus ihrem Zimmer die Brille, die ebenfalls am Teppichboden lag. "Und was schlägst du vor Paps? Ja, Cornflakes hört sich gut
an - zum aufwärmen." Den trüben wolkenverhangenen Himmel beobachtend stieg sie die Treppe hinab und setzte ihren Weg fort indem sie weiter gerade aus ging. Zu ihrer Rechten befand sich die Eingangstür, flanckiert von mehreren behangenen Kleiderhaken auf der einen Seite und und einem hüfthohen Schrank auf der anderen. Dazwischen begann der Teppich, der auch oben verlief. Er führte, wenn man ihm beim Eintreten folgte, links ins obere Geschoss, rechts in die Küche mit dazugehörigem Esszimmer. Eine Abzweigung teifer im Raum in der selben Richtung ging es in das eigentliche Wohnzimmer, auf der anderen Seite unter der Treppe in den Keller, der eine Sauna und einen Weinkeller einschloss. Zuletzt blieb noch die Bibliothek. Diese befand sich unter Michelles Zimmer. Eigentlich war es mehr ein gemütlich eingerichteter Chill-Out-Raum mit Kamin führ ihre Mutter, die nach den Wochenlangen Reisen oft völlig ausgepowert mehrere Abende und Tage dort verbrachte. Doch auch Michelle nützte ihn an verschneiten Wintertagen gerne.
Nachdem sie den Kühlschrank durchstöbert und den Tisch nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gedeckt hatte, setzte sie sich an den Kreisrundentisch um neben ihrer Mahlzeit gemütlich Zeitung zu lesen. So pflegte sie das schon seit ca. drei Jahren, als das Kindermädchen auf ihren Wunsch hin entlassen wurde. Nicht dass etwas nicht gestimmt hätte, aber sie fühlte sich damals alt genug alleine das Wochenende zu verbringen und auch ihre Mutter war zu dieser Einsicht gekmmen.
Es kam sowieso das Hausmädchen vorbei um sauber zu machen. In der Tageszeitung stand nichts wirklich aufregendes und so beschloss sie eine Dusche zu nehmen und fertig anzuziehen. Auf dem Weg nach oben streifte Michelle ihr T-Shirt wieder ab und gönnte sich ein paar Gummibärchen, welche sie über alles liebte und von denen immer auch ein kleiner Vorrat unter ihrem Bett versteckt war - für alle Fälle. Die warmen Strahlen des Duschkopfes weckten ihre Lebensgeister und verursachten ein angenehm prickelndes Gefühl, das unter die Haut ging. *CHANG* Ein lauter Knall der aus dem unterem GEschoss zu kommen schien, riss Michelle aus ihren Gedanken. Sofort drehte sie das Wasser ab und lauschte angespannt. *CHANG* Verängstig zuckte sie zusammen. Leise schob sie die Schiebetür beiseite und zog sich hastig an. Eine Hose mit Seitentaschen sowie ein zu großer Pulli waren dazugekommen. Ihre Gedanken rasten. Einbrecher schloss sie aus:"Die verhalten sich ruhig", redete Michelle sich ein und überlegte weiter:"Trotzdem Polizei rufen - mit dem Telefon unten? - Super Idee... Aus dem Fenster springen - so schwer suicidgefährdet bin ich auch nicht!" *CHANG* Eine Gänsehaut breitete sich epedemieartig über große Flächen ihres Körpers aus.
*CHANG* "Es scheint schneller zu werden - ja was ES eigentlich - war gestern was in einem Drink - hab ich Halluzinationen?" Ein gewaltiger Knall erschütterte das Haus und unten konnte man Holz barsten hören. "Ahh..", Michelle konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken und schlug sich die Hand vor den Mund - sonst wärs wohl ein langer Aufschrei geworden. "Einsperren im Zimmer - gute Idee!" Sie stürzte los, wäre um ein Haar an ihrer Tür vorbei gestürmt und warf diese nach Betreten ins Schloss. Mit einem weiterem Knall einhergehend fiel sie zu. Sie biss sich auf die Lippen und ihr Puls stieg bedrohlich hoch, als sie das Fehlen des Schlüssels entdeckte. "Fuck! - Fuck - Fuck Fuck Fuck! Verdammte Scheiße!" Fluchend drehte sie sich im Kreis und hielt verzweifelt nach dem Schlüssel ausschau. Ihre Worte wurden von einem weiterem Knall übertönt, der verdammt nahe gewesen zu sein schien. "Papa hilf mir!" *CHANG*
Mit Tränen gefüllten Augen blickte sie zu dem Foto und hielt es kaumf für mglich, als sie den Zimmerschlüssel bei dem Bild liegen sah. Ein weiterer Knall erschütterte ihr Zimmer und brachte das Bild sowie einige andere Sachen zum Fallen. Während sie den Schlüssel und das Bild holte, kullerten ihr die ersten Tränen über die Wangen. "Geh rein, scheiß Ding! Hahh!" Für einen kurzen Augenblick fühlte Michelle sich sicher, doch als direkt vor ihrem Zimmer ein Mächtiger Knall das Haus zum Beben brachte, stürzte sie zum Bett und kauerte sich daneben zusammen, als hoffte sie übersehen zu werden - was das auch immer war. Wie in Trance griff sie zu dem Gummibärenreservoir und schob sich ein paar in den Mund. Sie griff gerade wieder in die Tüte, als beängstigende stille eintrat und ihr das Rascheln der Tüte und die am Boden aufschlagenden Tränen wie Maschinengewehre und Bomben vorkamen. Sie zerfetzten diese schützende Stille, wie es Michelle schien. Mit einem ohrenbetäubenden Knall zersprang ihre Holztür in unzählige Stücke die in Zeitlupe quer durch den Raum flogen, als versuchten sie vor dem grellen Licht zu fliehen, welches ihren Platzeingenommen hatte. Mit zu Schlitzen geschlossenen Augen blickte Michelle direkt in das Licht und es schien ihr, als würde es sie auch registrieren. Es war wieder völlige Stille eingekehrt und der Moment schien auch eingefroren - die Splitter bewegten sich nicht mehr. Just breitete sich das Licht weiter aus ohne bei Michelle zu stoppen. Wie unter Schmerzen schrie sie auf und verlor das Bewusstsein.
Wer nett wenn sich wer durchringen könnte es zu lesen. Ist das erste Kapitel von etwas an dem ich schreibe.
Kritik erwünscht - gefordert.
Ich habs gelesen. Und ab jetzt werde ich nie wieder meckern wenn du andere Leute korrigierst, denn jetzt sehe ich, dass du selber auch schreiben kannst. Is eigentlich zeimlich geil, die Umgebung ist gut umschrieben. Das einzige, was mich nervt, sind diese Monologe die sie führt, aber das kann auch ein Schreibstil sein. Am anfang ists n bissl langatmig, aber so sind die meisten anfänge von Büchern. Was ich nicht verstehe: Es ist doch morgens als sie aufsteht. Ich kapiere nicht, warum sie einbrecher vermutet, denn die sind doch nicht so blöd, am tag irgendwo einzusteigen, aber das schließt sie dann ja selbst wieder aus, wenn auch mit ner anderen begründung. DAs einzige, was ich wirklich nicht verstehe: warum bekommt sie gleich nach dem zweiten Knall so ne panik?

alles in allem: Respekt! Ich nehme alles zurück, was ich sonst über dich gesagt habe, die story ist gut, mach weiter!

ragga

PS: wüsste gewrn, wie alt du bist
tjo...also warum denkt sie an einbrecher? weil ihr sonst einfach nix einfällt was das sein könnte.
das erste schlechte und die simpelste lösung wäre ein einbrecher (die übrigens doch auch am wochenende zb einsteigen wenn sie vermuten, dass haus steht leer usw)..

tjo, dass gehört einfach zu ihr dazu - diese monologe -obwohls ja eigentlich gedanken sind und keine monologe...das kommt daher, da sie ja viel allein ist...

17

ps: hätte ja schon früher geantwortet...war allerdings im urlaub..
aso
seid ihr eigentlich alle zu faul das zu lesen oder einfach sprachlos/kritiklos, weils so gut ist *fg*?
ich habs ja gelesen,was soll ich mehr machen?

PS: bin 14
Ich werde es lesen wenn ich Zeit habe ja?
dann schreib ich auch was dazu...
Das ist ist ein Versprechen^^

MfG

Chi

P.S.:Ich bin 13 ^^"Aber interessiert eh niemanden^^"
ich hoffe noch immer auf kritik...
na chiyako, wat is mit deinem versprechen? ich begreifs nicht: das ist doch echt lesenswert...
Erstmal muss ich sagen, dass es mir von der Handlung her gefallen hat.

Sehr schön fand ich auch den "Dialog" mit den (verstorbenen? geschiedenen?) Vater, sowie die Sache vor dem Spiegel und die Gummibärchen.

Was mir nicht ganz schlüssig ist, ist das Alter von Michelle. Die Tatsache, daß sie nackt schläft, auf Satin-Bettwäsche, und ihr Körperbau, lassen mich vermuten, daß sie über 20 ist. Jedoch passen die Grimassen, die sie vor dem Spiegel schneidet und ihr Gespräch mit dem Vater, sowie die Gummibärchen, eher zu jemand jüngerem. Auch die Tatsache, daß sie sich von einem aufgehängten Mantel erschrecken läßt, wirkt auf mich wie ein eher junger Mensch.

Die Art, wie Du die Umgebung beschreibst, erinnert mich stark an Hohlbein. Ich finde es schön, wie Du versuchst, ein Bild vor den Augen des Lesers aufzubauen. Allerdings solltest Du Priorität setzen, überlegen, welche Beschreibungen wirklich nötig sind und diese umso ausführlicher machen. Im Versuch, alles zu beschreiben, gehen wichtige Details manchmal unter. Ist es nötig zu beschreiben, welchen Weg sie genau zum Bad nimmt, oder wäre es vielleicht besser, stattdessen ihr Gesicht genauer zu beschreiben (welche Augenfarbe hat sie denn eigentlich?)? Ist es wirklich wichtig, zu sagen, daß der Tisch kreisrund ist, oder sollte man vielleicht eher die Art, wie Michelle das Frühstück zu sich nimmt, genauer beschreiben.

Wenn Du beschreibst, versuche mit allen Sinnen zu beschreiben. Die Luft durch einen Spalt zum herein. Trägt sie den Duft von Herbstlaub (Entspannung) oder eines anstehenden Gewitters (Spannung)? Die Heizung läuft permanent. Flüstert sie leise oder klappert sie?

Ich finde den plötzlichen Übergang von Ruhe zu Gewalt hervorrangend, Du könntest ihn noch verstärken, in dem Du die verschlafene, entspannte morgendliche Stimmung ausgiebig beschreibst, während Du nach dem ersten "Schlag" die Sätze verkürzt/abhackst.

Fazit: Es gefällt mir sehr gut, allerdings solltest Du noch ein wenig an den stilistischen Mitteln arbeiten.

Vielleicht hilft es, wenn Du Dir vorstellst, Du stehst dabei und beschreibst es jemandem. (so ähnlich mache ich es auch)
also ich muss sagen danke für die hervorragende kritik, damit kann ich wirklich arbeiten.

nun, ich kenne jede menge junge menschen die nackt schlafen bzw. kenn ich auch welche mit satin-bettwäsche, deshalb dachte ich nicht daran, dass dadurch ein konflikt entstehen könnte...

ich glaube aber der eigentliche punkt warum man noch nicht erfahren hat wie alt sie ist, ist dass ich mir selber noch nicht ganz sicher bin. als ich anfing das zu schreiben, schrieb ich einfach ohne richtung munter drauf los und erst nach und nach wurde mir klar wohin es führen soll bzw. erst ab dem unterem teil dieses kapitels ist mir das ende ganz klar.

deshalb sind einige dinge unnötigerweise beschrieben, die ich zu erst einfließen lassen wollte, die jetzt aber nicht mehr vorkommen werden. ich dachte nämlich zuerst daran die gesamte geschichte in diesem haus spielen zu lassen - hab die idee aber dann komplett verworfen, hatte aber keine lust alles neu zu schreiben oder zu entfernen - aber du hast recht.

auch mit den beschreibungen. das fällt mir auch immer selber auf, aber ich versuch es einzudämmen :-)

vielleicht sollte ich das wirklich einmal versuchen. wenn ich selber lese, dann lese ich in bildern, es läuft wie ein film ab und deswegen versuche ich wohl so zu schreiben. und mit hohlbein..tja..ich muss fast sagen es ist ein wirkliches problem. ich hab vor ca.
2-3 jahren hohlbein bücher verschlungen, eins nach dem anderen und irgendwie hab ich wohl deshalb was davon übernommen, da ich in der zwischenzeit nur sehr wenig andere bücher gelesen habe, was natürlich äußerst schlecht ist. ich werd sobald ich wieder geistig so frei bin mal am zweiten kapitel weiterarbeiten und das erste mal so stehen lassen und dann wahrscheinlich sobald ich fertig bin nochmal alles überarbeiten.

auf alle fälle danke!
lol, ich hab noch nicht mal gesagt, daß es was schlechtes ist, daß mir der Schreibstil "Hohlbeinig" vorkommt. Aber es ist witzig, daß viele Leute, die Hohlbein zuerst vergöttert haben, nachher nicht mehr viel für ihn übrig haben (geht mir genauso).

Du brauchst Dich übrigens nicht zu verteidigen. Ich versuche objektiv bei der Kritik zu bleiben (auch wenn, natürlich, meine persönliche Meinung mit reinspielt).

Ich benutz Beschreibungen hauptsächlich für "relevante" Objekte und Personen oder um Stimmung zu erzeugen. Und das spiegelt sich in meiner Ansicht, wie sie verwendet werden sollte, wieder. Jemand anders könnte Dir genau das Gegenteil beschreiben.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.