Ende das ersten Kapitels:
Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischen über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft Leron, ``Haltet sie auf! ´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidiger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tot vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Katapulte stehen und die Besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell! ´´, Ruft Leron. Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen. ``Tötet diese Kreaturen, ruft Leron. Die Gewichte der Trebuchtes schwingen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlagen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall sind die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´ , ruft Leron laut den Soldaten zu, ``drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kamen die Leitern hinauf. ``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron, ``der Wall ist genommen! ´´ Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragend, zu dem großen Tor und des inneren Walles. ``Öffnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu. Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen drohten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt. ``Schließt das Tor, schließt das Tor, ´´ ruft Leron. Da donnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall. ``Sichert das Tor, ´´ruft Leron keuchend,`` bringt Holz! ´´ ``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder, ´´ sagt einer der Soldaten zu Leron,`` auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher. ´´ ``Holt mehr Bögen´´ , sagt Leron zu gut einem Dutzend Soldaten. In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf. ``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwidert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kam getragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden. ``Feuer, Feuer, ´´ rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren. ``Stemmt euch gegen das Tor. Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu. Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Aufprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalken hielt das Tor noch. Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegeln. Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und das Tor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden sofort aufgespießt. ``Bogenschützen. Feuer, ´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen. ``Zieht eure Schwerter. Und dann runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks marschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons Führung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache galloppierte, der König voran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran galloppierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häusern versteckt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwidert das Feuer, ´´ ruft der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schreien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stieß mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kamen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stießen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herunterfallen ließen. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und einen Augenblick später schwirren mehrere Pfeile auf die Kreaturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten Schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschmeterte das Dach bei ihrem Aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandte und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schwerter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sein Amulett leuchtete rot auf. Die Kreatur die direkt vor ihm stand streckte eine Hand, die in einem Eisenhandschuh, nach dem Amulett aus. Doch Leron wich zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amulett auf seiner Brust war, blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein. ``Wie geht es dir, ´´ fragte er mit besorgtem Tonfall. ``Gut, ´´ schwindelte Leron. ``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal, ´´ sagte Lerons Vater hastig. Leron entgegnete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
Anfang des Zweiten Kapitels:
Kapitel 2
Nach einigen Minuten stand Leron vom Bett auf und nahm sich sein Schwert und schnallte es sich um. Er öffnete die Tür und guckte ob jemand auf dem Gang war. Doch niemand war zusehen. Er trat aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er ging mit schnellen Schritten den Gang entlang und näherte sich dem Tor zum Hof als er eine Stimme hörte, die ihn zurückrief: ``Herr! Wo wollt ihr hin? ´´``Antworten finden, Aros. Antworten auf meine Fragen, ´´ antwortete Leron dem verdutzt wirkendem Knappen. ``Welche Fragen, Herr, ´´ fragte der Knappe. ``Fragen die ich nur mit Hilfe von Itari beantworten kann, ´´ sagt Leron schnell und war dabei die Tür zu öffnen. ``Ich komme mit euch Herr, ´´ sagte der Knappe entschlossen. ``Nein, ´´
Sagte Leron ebenso entschlossen. ``Doch, Herr. Ich bin euer Knappe und muss euch zur Seite stehen und euch Folgen, ´´ erwiderte der Knappe hastig. ``Ok. Folge mir. Ich weis auch noch überhaupt ob ich von hier fort gehen werde, ´´ antwortete Leron. Die beiden gingen die Straße runter zum Wall und kurz vor dem Tor des inneren Wall bogen die beiden in eine Seitenstraße ein und klopften an die Tür des zweiten Hauses. Die Tür öffnete sich und Itari stand im Türrahmen. ``Was macht ihr hier Herr Leron, ´´fragte Itari verwundert. ``Ich will etwas von dir wissen, ´´ sagte Leron darauf. Sobald sie am Tisch saßen und fing Leron auch schon an: ``Also, was hat es mit meinem Amulett auf sich das ich in Kroth gefunden habe? ´´``Ich wusste das du eines Tages zu mir kommen würdest, ´´ sagte der Zauberer betrübt.`` Also, ´´ sagte Intari, ``Es gibt sieben Magische Gegenstände. Na ja eigentlich nur vier. Vier wurden in Valinor geschmiedet als Geschenke für den König. Das Eroreische Messer, der Valnorische Bogen, das Krohtanische Schwert und letztendlich der Valimeische Schild sie wurden von den mächtigsten Zauberern aus Valinor geschaffen um das Königreich zu schützen. Aber als der Herrscher das Grauen Landes das mitbekam schmiedete er drei Gegenstände die Sogar noch mächtiger waren die Remorische Keule, das Feuer Amulett und der Morgeische Stab. ´´Als Leron das hört wurde im allmählich klar was seine Träume zu bedeuten hatten und warum die vier Gestalten die Gestern auf in zugestürzt sind wurden von der Macht des Amuletts zurück gehalten. Sie sprachen noch eine ganze Weile über die Magischen Gegenstände und Itari erzählte ihnen das vier der sieben Gegenstände verschwunden sein. ``Welche und wer hat diese Gegenstände, ´´ fragte Leron mit interessierter Mine. ``Also, dein Vater hat das Krohtanische Schwert der Feind hat die Remorische Keule und du hast das Feuer Amulett, wo die anderen sind weis niemand, ´´ erklärte Itari. ``Warum sind die Gestalten eigentlich vor der Macht des Amuletts zurück gewichen es gehört doch ihrem Meister und wer ist er überhaupt, ´´fragte Leron mit neugieriger Stimme. ``Er war vor einem Jahrhundert der Herrscher von Valinor aber er wurde gestürzt und ins Exil geschickt, weil er Valinor vergrößern wollte und hat zu diesem Zweck eine Gewaltige Waffe gebaut und jetzt ist er eine Gestalt mit unendlicher Macht man hat Gerüchte gehört das er 10 Fuß hoch sein und in der Schlacht habe er eine schwarze Rüstung an die soweit ich weis aus Germand, ´´ sagt Itari. ``Welche Waffe, ´´fragte Leron. ``Eine Waffe so Grausam das sie Tief unter Valimar in einer Geheimen Kammer mit einer Stählernen Tür eingesperrt werden muss. Es ist, nach angaben von ehemaligen Diener von Maron, ja so heißt er, eine Gestalt die die ganze Bosheit und Hass von den ganzen Unvergänglichen Landen vereint sie sagen auch das sie aussieht wie eine Spinne die auf dem Rücken Flügel hat und einen Kopf wie eine Schlange und sie sagen auch das sie 100 Fuß lang und 50 Fuß hoch ist, ´´ erklärt Itari geduldich. ``Und sie ist unter Valimar Versteckt, ´´ fragt Leron,`` warum benutzen wir sie dann nicht warum holen wir sie nicht aus ihrem Gefängnis? ´´``Es ist unmöglich, ´´ sagt Itari, ``keiner weis wo der Eingang ist und wenn man ihn auch finden könnte wir die Kreatur auch nicht zu kontrolieren. Ich kann ja in meinen Büchern nach schauen und gucken ob ich etwas finde. ´´``Eine Frage noch. Was Passiert wenn jemand alle Magische Gegenstände hat, ´´ fragte Leron den Zauberer. ``Dann hat der Besitzer eine unvorstellbare Macht und er könnt von Niemanden besiegt werden, ´´ erklärte der Zauberer Leron. ``Noch eine Frage was können die Gegenstände tun, ´´fragte Leron wiss begierig. ``Also, das Eroreische Messer schneidet durch alles und jeden genauso wie das Krohtanische Schwert, der Valnorische Bogen, ´´sagte der Zauberer. `` Ach ja der Valimeische Schild der ist unzerstörbar er wurde hier in Valimar von mir Geschaffen, ´´ fügte er hinzu. ``Danke Itari. Ich gehe dann jetzt. Bis bald, ´´ sagte er und näherte sich der Tür die Aros schon geöffnet hatte.
Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischen über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft Leron, ``Haltet sie auf! ´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidiger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tot vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Katapulte stehen und die Besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell! ´´, Ruft Leron. Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen. ``Tötet diese Kreaturen, ruft Leron. Die Gewichte der Trebuchtes schwingen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlagen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall sind die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´ , ruft Leron laut den Soldaten zu, ``drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kamen die Leitern hinauf. ``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron, ``der Wall ist genommen! ´´ Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragend, zu dem großen Tor und des inneren Walles. ``Öffnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu. Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen drohten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt. ``Schließt das Tor, schließt das Tor, ´´ ruft Leron. Da donnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall. ``Sichert das Tor, ´´ruft Leron keuchend,`` bringt Holz! ´´ ``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder, ´´ sagt einer der Soldaten zu Leron,`` auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher. ´´ ``Holt mehr Bögen´´ , sagt Leron zu gut einem Dutzend Soldaten. In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf. ``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwidert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kam getragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden. ``Feuer, Feuer, ´´ rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren. ``Stemmt euch gegen das Tor. Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu. Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Aufprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalken hielt das Tor noch. Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegeln. Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und das Tor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden sofort aufgespießt. ``Bogenschützen. Feuer, ´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen. ``Zieht eure Schwerter. Und dann runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks marschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons Führung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache galloppierte, der König voran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran galloppierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häusern versteckt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwidert das Feuer, ´´ ruft der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schreien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stieß mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kamen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stießen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herunterfallen ließen. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und einen Augenblick später schwirren mehrere Pfeile auf die Kreaturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten Schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschmeterte das Dach bei ihrem Aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandte und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schwerter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sein Amulett leuchtete rot auf. Die Kreatur die direkt vor ihm stand streckte eine Hand, die in einem Eisenhandschuh, nach dem Amulett aus. Doch Leron wich zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amulett auf seiner Brust war, blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein. ``Wie geht es dir, ´´ fragte er mit besorgtem Tonfall. ``Gut, ´´ schwindelte Leron. ``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal, ´´ sagte Lerons Vater hastig. Leron entgegnete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
Anfang des Zweiten Kapitels:
Kapitel 2
Nach einigen Minuten stand Leron vom Bett auf und nahm sich sein Schwert und schnallte es sich um. Er öffnete die Tür und guckte ob jemand auf dem Gang war. Doch niemand war zusehen. Er trat aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er ging mit schnellen Schritten den Gang entlang und näherte sich dem Tor zum Hof als er eine Stimme hörte, die ihn zurückrief: ``Herr! Wo wollt ihr hin? ´´``Antworten finden, Aros. Antworten auf meine Fragen, ´´ antwortete Leron dem verdutzt wirkendem Knappen. ``Welche Fragen, Herr, ´´ fragte der Knappe. ``Fragen die ich nur mit Hilfe von Itari beantworten kann, ´´ sagt Leron schnell und war dabei die Tür zu öffnen. ``Ich komme mit euch Herr, ´´ sagte der Knappe entschlossen. ``Nein, ´´
Sagte Leron ebenso entschlossen. ``Doch, Herr. Ich bin euer Knappe und muss euch zur Seite stehen und euch Folgen, ´´ erwiderte der Knappe hastig. ``Ok. Folge mir. Ich weis auch noch überhaupt ob ich von hier fort gehen werde, ´´ antwortete Leron. Die beiden gingen die Straße runter zum Wall und kurz vor dem Tor des inneren Wall bogen die beiden in eine Seitenstraße ein und klopften an die Tür des zweiten Hauses. Die Tür öffnete sich und Itari stand im Türrahmen. ``Was macht ihr hier Herr Leron, ´´fragte Itari verwundert. ``Ich will etwas von dir wissen, ´´ sagte Leron darauf. Sobald sie am Tisch saßen und fing Leron auch schon an: ``Also, was hat es mit meinem Amulett auf sich das ich in Kroth gefunden habe? ´´``Ich wusste das du eines Tages zu mir kommen würdest, ´´ sagte der Zauberer betrübt.`` Also, ´´ sagte Intari, ``Es gibt sieben Magische Gegenstände. Na ja eigentlich nur vier. Vier wurden in Valinor geschmiedet als Geschenke für den König. Das Eroreische Messer, der Valnorische Bogen, das Krohtanische Schwert und letztendlich der Valimeische Schild sie wurden von den mächtigsten Zauberern aus Valinor geschaffen um das Königreich zu schützen. Aber als der Herrscher das Grauen Landes das mitbekam schmiedete er drei Gegenstände die Sogar noch mächtiger waren die Remorische Keule, das Feuer Amulett und der Morgeische Stab. ´´Als Leron das hört wurde im allmählich klar was seine Träume zu bedeuten hatten und warum die vier Gestalten die Gestern auf in zugestürzt sind wurden von der Macht des Amuletts zurück gehalten. Sie sprachen noch eine ganze Weile über die Magischen Gegenstände und Itari erzählte ihnen das vier der sieben Gegenstände verschwunden sein. ``Welche und wer hat diese Gegenstände, ´´ fragte Leron mit interessierter Mine. ``Also, dein Vater hat das Krohtanische Schwert der Feind hat die Remorische Keule und du hast das Feuer Amulett, wo die anderen sind weis niemand, ´´ erklärte Itari. ``Warum sind die Gestalten eigentlich vor der Macht des Amuletts zurück gewichen es gehört doch ihrem Meister und wer ist er überhaupt, ´´fragte Leron mit neugieriger Stimme. ``Er war vor einem Jahrhundert der Herrscher von Valinor aber er wurde gestürzt und ins Exil geschickt, weil er Valinor vergrößern wollte und hat zu diesem Zweck eine Gewaltige Waffe gebaut und jetzt ist er eine Gestalt mit unendlicher Macht man hat Gerüchte gehört das er 10 Fuß hoch sein und in der Schlacht habe er eine schwarze Rüstung an die soweit ich weis aus Germand, ´´ sagt Itari. ``Welche Waffe, ´´fragte Leron. ``Eine Waffe so Grausam das sie Tief unter Valimar in einer Geheimen Kammer mit einer Stählernen Tür eingesperrt werden muss. Es ist, nach angaben von ehemaligen Diener von Maron, ja so heißt er, eine Gestalt die die ganze Bosheit und Hass von den ganzen Unvergänglichen Landen vereint sie sagen auch das sie aussieht wie eine Spinne die auf dem Rücken Flügel hat und einen Kopf wie eine Schlange und sie sagen auch das sie 100 Fuß lang und 50 Fuß hoch ist, ´´ erklärt Itari geduldich. ``Und sie ist unter Valimar Versteckt, ´´ fragt Leron,`` warum benutzen wir sie dann nicht warum holen wir sie nicht aus ihrem Gefängnis? ´´``Es ist unmöglich, ´´ sagt Itari, ``keiner weis wo der Eingang ist und wenn man ihn auch finden könnte wir die Kreatur auch nicht zu kontrolieren. Ich kann ja in meinen Büchern nach schauen und gucken ob ich etwas finde. ´´``Eine Frage noch. Was Passiert wenn jemand alle Magische Gegenstände hat, ´´ fragte Leron den Zauberer. ``Dann hat der Besitzer eine unvorstellbare Macht und er könnt von Niemanden besiegt werden, ´´ erklärte der Zauberer Leron. ``Noch eine Frage was können die Gegenstände tun, ´´fragte Leron wiss begierig. ``Also, das Eroreische Messer schneidet durch alles und jeden genauso wie das Krohtanische Schwert, der Valnorische Bogen, ´´sagte der Zauberer. `` Ach ja der Valimeische Schild der ist unzerstörbar er wurde hier in Valimar von mir Geschaffen, ´´ fügte er hinzu. ``Danke Itari. Ich gehe dann jetzt. Bis bald, ´´ sagte er und näherte sich der Tür die Aros schon geöffnet hatte.
bitte schreibt rein wie sie euch gefallen hat.
Danke
Warte schon auf eure Kritik.
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ich hab einmal drübergelesen und muss sagen: das ist echt grottig. nicht die story, sondern die ganzen räschtschräipphälla und das gewechselt haben was von von der zeit gewesen war und so... außerdem sprechen die charas nicht gerade passend...(das soll nicht heißen, dass ich alles besser kann)
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