Die Geschichte habe ich selber Geschrieben es ist das Zweite Kapitel das erste habe ich zur Zeit nicht auf diesem Computer.
Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischen über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft Leron,``Haltet sie auf!´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidieger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tod vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Kataputlte stehen und die besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell! ´´, Ruft Leron. Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen.``Tötet diese Kreaturen ´´,ruft Leron. Die Gewichte der Trbuchtes schwiengen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlagen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall sind die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´,ruft Leron laut den Soldaten zu;``Drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kammen die Leitern hinauf.``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron,``Der Wall ist genommen!´´Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragent, zu dem großen Tor und des inneren Walles.``Öfnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu.Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen droten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt.``Schließt das Tor, schließt das Tor,´´ruft Leron.Da dornnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall.``Sichert das Tor,´´ruft Leron keuchend,``Bringt Holz!´´``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder,´´sagt einer der Soldaten zu Leron,``auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher.´´``Hohlt mehr Bögen´´,sagt Leron zu gut einem Dutzend Soldaten.In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf.``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwiedert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kamm gtragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden.``Feuer, Feuer,´´rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren.``Stemmt euch gegen das Tor.Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu.Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalcken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Auprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalcken hielt das Tor noch.Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegel.Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalcken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und dasTor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden wurden sofort aufgespießt.``Bogenschützen.Feuer,´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen.``Zieht eure Schwerter.Und dann Runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks maschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons fürung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache gallopierte, der König vorran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran gallopierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häuseren versteckt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwiedert das Feuer,´´ruft der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schrien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stiss mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kammen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stissen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herrunterfallen ließ. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und einen Augenblick später schwirren mehrere Pfeile auf die Kreturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschweterte das Dach bei ihrem aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandt und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürtzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schweter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sen Amullet leuchtete rot auf. Die Kreatur die dierekt vor ihm stand streckte eine Hand ,die in einem Eisenhandschuh ,nach dem Amullet aus. Doch Leron wiech zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amullet auf seiner Brust war blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein.``Wie geht es dir,´´ fragte er mit besorgtem Tonfall.``Gut;´´ schwindelte Leron.``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal,´´sagte Lerons Vater hastig. Leron engenete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischen über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft Leron,``Haltet sie auf!´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidieger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tod vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Kataputlte stehen und die besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell! ´´, Ruft Leron. Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen.``Tötet diese Kreaturen ´´,ruft Leron. Die Gewichte der Trbuchtes schwiengen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlagen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall sind die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´,ruft Leron laut den Soldaten zu;``Drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kammen die Leitern hinauf.``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron,``Der Wall ist genommen!´´Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragent, zu dem großen Tor und des inneren Walles.``Öfnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu.Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen droten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt.``Schließt das Tor, schließt das Tor,´´ruft Leron.Da dornnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall.``Sichert das Tor,´´ruft Leron keuchend,``Bringt Holz!´´``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder,´´sagt einer der Soldaten zu Leron,``auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher.´´``Hohlt mehr Bögen´´,sagt Leron zu gut einem Dutzend Soldaten.In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf.``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwiedert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kamm gtragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden.``Feuer, Feuer,´´rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren.``Stemmt euch gegen das Tor.Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu.Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalcken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Auprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalcken hielt das Tor noch.Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegel.Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalcken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und dasTor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden wurden sofort aufgespießt.``Bogenschützen.Feuer,´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen.``Zieht eure Schwerter.Und dann Runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks maschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons fürung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache gallopierte, der König vorran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran gallopierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häuseren versteckt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwiedert das Feuer,´´ruft der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schrien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stiss mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kammen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stissen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herrunterfallen ließ. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und einen Augenblick später schwirren mehrere Pfeile auf die Kreturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschweterte das Dach bei ihrem aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandt und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürtzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schweter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sen Amullet leuchtete rot auf. Die Kreatur die dierekt vor ihm stand streckte eine Hand ,die in einem Eisenhandschuh ,nach dem Amullet aus. Doch Leron wiech zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amullet auf seiner Brust war blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein.``Wie geht es dir,´´ fragte er mit besorgtem Tonfall.``Gut;´´ schwindelte Leron.``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal,´´sagte Lerons Vater hastig. Leron engenete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
Das ist der Anfang des 3. Kapitels
Nach einigen Minuten stand Leron vom Bett auf und nahm sich sein Schwert und schnallte es sich um. Er öffnete die Tür und guckte ob jemand auf dem Gang war. Doch niemand war zusehen. Er trat aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er ging mit schnellen Schritten den Gang entlang und näherte sich dem Tor zum Hof als er eine Stimme hörte, die ihn zurückrief:``Herr! Wo wollt ihr hin? ´´``Antworten finden, Aros.Antworten auf meine Fragen, ´´ antwortete Leron dem verdutzt wirkendem Knappen.``Welche Fragen, Herr, ´´ fragte der Knappe.``Fragen die ich nur mit Hilfe von Itari beantworten kann, ´´ sagt Leron schnell und war dabei die Tür zu öffnen.``Ich komme mit euch Herr, ´´ sagte der Knappe entschlossen. ``Nein, ´´
Sagte Leron.``Doch, Herr. Ich bin euer Knappe und muss euch zur Seite stehen und euch Folgen, ´´ erwiederte der Knappe hastig.``Ok. Folge mir. Ich weis auch noch überhaupt ob ich von hier fort gehen werde, ´´ antwortete Leron. Die beiden gingen die Straße runter zum Wall und kurz vor dem Tor des inneren Wall bogen die beiden in eine Seitenstraße ein und klopften an die Tür des zweiten Hauses. Die Tür öffnete sich und Itari stand im Türrahmen.``Was macht ihr hier Herr Leron, ´´fragte Itari verwundert. ``Ich will etwas von dir wissen, ´´ sagte Leron darauf. Sobald sie am Tisch saßen und fing leron auch schon an:``Also was hat es mit meinem Amulmet auf sich das ich in Kroth gefunden habe?´´``Ich wusste das du eines Tages zu mir kommen würdest, ´´ sagte der Zauberer betrübt.`` Also, ´´ sagte Intari,``Es gibt sieben Magische Gegenstände. Naja eigentlich nur vier. Vier wurden in Valinor geschmiedet als Geschenke für den König. Das Eroreische Messer, der Valnorische Bogen, das Krohtanische Schwert und letztendlich der Valimeische Schid sie wurden von den mächtigsten Zauberern aus Valinor geschafen um das Königreich zu schützen. Aber als der Herrscher das Grauen Landes das mitbekam schmiedete er drei Gegenstände die Sogar noch mächtiger waren die Remorische Keule, das Feuer Amullet und der Morgeische Stab.´´Als Leron das hört wurde im Allmälich klar was seine Träume zu bedeuten hatten und warum die vier Gestalten die Gestern auf in zugestürzt sind wurden von der Macht das Amullets zurück gehalten. Sie sprachen noch eine ganze Weile über die Magischen Gegenstände und Itari erzählte ihnen das vier der sieben Gegenstände verschwunden sein.``Welche und wer hat diese Gegenstände, ´´ fragte Leron mit interissierter Mine.``Also dein Vater hat das Krohtanische Schwert der Feind hat die Remorische Keule und du hast das Feuer Amullet,´´ erklärte Itari.
Nach einigen Minuten stand Leron vom Bett auf und nahm sich sein Schwert und schnallte es sich um. Er öffnete die Tür und guckte ob jemand auf dem Gang war. Doch niemand war zusehen. Er trat aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er ging mit schnellen Schritten den Gang entlang und näherte sich dem Tor zum Hof als er eine Stimme hörte, die ihn zurückrief:``Herr! Wo wollt ihr hin? ´´``Antworten finden, Aros.Antworten auf meine Fragen, ´´ antwortete Leron dem verdutzt wirkendem Knappen.``Welche Fragen, Herr, ´´ fragte der Knappe.``Fragen die ich nur mit Hilfe von Itari beantworten kann, ´´ sagt Leron schnell und war dabei die Tür zu öffnen.``Ich komme mit euch Herr, ´´ sagte der Knappe entschlossen. ``Nein, ´´
Sagte Leron.``Doch, Herr. Ich bin euer Knappe und muss euch zur Seite stehen und euch Folgen, ´´ erwiederte der Knappe hastig.``Ok. Folge mir. Ich weis auch noch überhaupt ob ich von hier fort gehen werde, ´´ antwortete Leron. Die beiden gingen die Straße runter zum Wall und kurz vor dem Tor des inneren Wall bogen die beiden in eine Seitenstraße ein und klopften an die Tür des zweiten Hauses. Die Tür öffnete sich und Itari stand im Türrahmen.``Was macht ihr hier Herr Leron, ´´fragte Itari verwundert. ``Ich will etwas von dir wissen, ´´ sagte Leron darauf. Sobald sie am Tisch saßen und fing leron auch schon an:``Also was hat es mit meinem Amulmet auf sich das ich in Kroth gefunden habe?´´``Ich wusste das du eines Tages zu mir kommen würdest, ´´ sagte der Zauberer betrübt.`` Also, ´´ sagte Intari,``Es gibt sieben Magische Gegenstände. Naja eigentlich nur vier. Vier wurden in Valinor geschmiedet als Geschenke für den König. Das Eroreische Messer, der Valnorische Bogen, das Krohtanische Schwert und letztendlich der Valimeische Schid sie wurden von den mächtigsten Zauberern aus Valinor geschafen um das Königreich zu schützen. Aber als der Herrscher das Grauen Landes das mitbekam schmiedete er drei Gegenstände die Sogar noch mächtiger waren die Remorische Keule, das Feuer Amullet und der Morgeische Stab.´´Als Leron das hört wurde im Allmälich klar was seine Träume zu bedeuten hatten und warum die vier Gestalten die Gestern auf in zugestürzt sind wurden von der Macht das Amullets zurück gehalten. Sie sprachen noch eine ganze Weile über die Magischen Gegenstände und Itari erzählte ihnen das vier der sieben Gegenstände verschwunden sein.``Welche und wer hat diese Gegenstände, ´´ fragte Leron mit interissierter Mine.``Also dein Vater hat das Krohtanische Schwert der Feind hat die Remorische Keule und du hast das Feuer Amullet,´´ erklärte Itari.
Sorry hab mich vertan das ob is das ende vom ersten Kapitel und das unten der Anfang vom Zweitem Kapitel.
hör zuerst mal mit dem spam auf. es bringt nichts, wenn du 1000 posts mit smilies voll machst, damit erreichst du höchstens, daß dein thread geschlossen wird und du gar kein feedback kriegst!
du hast diesen thread erst gestern aufgemacht! meine güte, hab doch mal etwas geduld! es werden beizeiten schon noch komentare kommen.
du hast diesen thread erst gestern aufgemacht! meine güte, hab doch mal etwas geduld! es werden beizeiten schon noch komentare kommen.
und wie ich grade gesehen habe, hast du den gleichen thread noch zweimal aufgemacht -.- herzlichen glückwunsch, zwei von den dreien werden sicher bald geschlossen. das ist SPAM. glaubst du, es bringt was, wenn du das alles gleich dreimal postest? sicher nicht. hab einfach mal ETWAS geduld!
sorry aber ich will das nunmal schnell wissen ob es sich lohnt weiter zu schreiben und wie fandest du es überhaupt
also ich fands ganz gut. du gibst dir große mühe, athmosphäre zu schaffen und das finde ich sher gut. allerdings ist dein schreibstil ein wenig linear. grade im ersten teil wird das ziemlich deutlich:
"tut dies", ruft leron.
"tut das", ruft leron.
das ist ein bißchen monoton. versuch einfach mal, die sätze ein wenig umzubauen, andre wörter statt rufen zu benutzen und, was auch nicht schlecht wäre, synonyme für die orks zu benutzen. denn du beschreibst die immer mit ein und demselben wort, da könnte man auch etwas abwechslung reinbringen. und achte ein wenig auf die zeitliche abfolge, mir ist aufgefallen, daß du vergangenheit und gegenwart durcheinanderbringst.
ich habe in dein profil geguckt und gesehen, daß du 13 bist. also ich finde, das ist eine tolle leistung von dir. ich finde, du solltest auf jeden fall weiterschreiben. ich werds auf jedenfalls weiterlesen wollen.
"tut dies", ruft leron.
"tut das", ruft leron.
das ist ein bißchen monoton. versuch einfach mal, die sätze ein wenig umzubauen, andre wörter statt rufen zu benutzen und, was auch nicht schlecht wäre, synonyme für die orks zu benutzen. denn du beschreibst die immer mit ein und demselben wort, da könnte man auch etwas abwechslung reinbringen. und achte ein wenig auf die zeitliche abfolge, mir ist aufgefallen, daß du vergangenheit und gegenwart durcheinanderbringst.
ich habe in dein profil geguckt und gesehen, daß du 13 bist. also ich finde, das ist eine tolle leistung von dir. ich finde, du solltest auf jeden fall weiterschreiben. ich werds auf jedenfalls weiterlesen wollen.
erst einmal vielen Dank und ich werde die sachen so gut es geht zu verbessern.eigentlich bin ich in Deutsch gar nicht so doch weil ich ein Herr der Ringe Fan bin schreibe ich gerne solche geschichten.noch einmal vielen Dank und ich setze mich sofort daran weiter zu schreiben.
habs ein wenig überarbeitet:
Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischten über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft mit panik in der Stimme Leron, ``Haltet sie auf! ´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidiger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tot vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Katapulte stehen und die Besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell,´´ sagte Leron hastig . Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen. ``Tötet diese Kreaturen, ´´ Leron gab ihnen durch Handzeichen zu verstehen das die Besatzung die Trbuchtes abfeuern sollen. Die Gewichte der Trebuchtes schwangen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlugen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall waren die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´ , ruft Leron mit lauter Stimme den Soldaten zu, ``drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kamen die Leitern hinauf. ``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron, ``der Wall ist genommen! ´´ Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragend, zu dem großen Tor und des inneren Walles. ``Öffnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu. Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen drohten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt. ``Schließt das Tor, schließt das Tor, ´´ ruft Leron, den Soldaten hinter dem Tor, mit schneler Stimme, im vorbeirennen, zu. Da donnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall. ``Sichert das Tor, ´´ruft Leron keuchend,`` bringt Holz! ´´ ``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder, ´´ sagt einer der Soldaten zu Leron,`` auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher. ´´ ``Holt mehr Bögen´´ , befehlt Leron gut einem Dutzend Soldaten. In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf. ``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwidert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kam getragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden. ``Feuer, Feuer, ´´ rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren. ``Stemmt euch gegen das Tor. Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu. Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Aufprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalken hielt das Tor noch. Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegeln. Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und das Tor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden sofort aufgespießt. ``Bogenschützen. Feuer, ´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen. ``Zieht eure Schwerter. Und dann runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks marschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons Führung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache galloppierte, der König voran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran galloppierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häusern verschanzt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwidert das Feuer, ´´ befiehlt der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schreien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stieß mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kamen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stießen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herunterfallen ließen. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und er selber spannte seinen Bogen und schoss einen Augenblick später schwirrten mehrere Pfeile auf die Kreaturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten Schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschmeterte das Dach bei ihrem Aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandte und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schwerter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sein Amulett leuchtete rot auf. Die Kreatur die direkt vor ihm stand streckte eine Hand, die in einem Eisenhandschuh, nach dem Amulett aus. Doch Leron wich zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amulett auf seiner Brust war, blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein. ``Wie geht es dir, ´´ fragte er mit besorgtem Tonfall. ``Gut, ´´ schwindelte Leron. ``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal, ´´ sagte Lerons Vater hastig. Leron entgegnete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischten über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft mit panik in der Stimme Leron, ``Haltet sie auf! ´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidiger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tot vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Katapulte stehen und die Besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell,´´ sagte Leron hastig . Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen. ``Tötet diese Kreaturen, ´´ Leron gab ihnen durch Handzeichen zu verstehen das die Besatzung die Trbuchtes abfeuern sollen. Die Gewichte der Trebuchtes schwangen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlugen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall waren die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´ , ruft Leron mit lauter Stimme den Soldaten zu, ``drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kamen die Leitern hinauf. ``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron, ``der Wall ist genommen! ´´ Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragend, zu dem großen Tor und des inneren Walles. ``Öffnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu. Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen drohten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt. ``Schließt das Tor, schließt das Tor, ´´ ruft Leron, den Soldaten hinter dem Tor, mit schneler Stimme, im vorbeirennen, zu. Da donnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall. ``Sichert das Tor, ´´ruft Leron keuchend,`` bringt Holz! ´´ ``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder, ´´ sagt einer der Soldaten zu Leron,`` auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher. ´´ ``Holt mehr Bögen´´ , befehlt Leron gut einem Dutzend Soldaten. In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf. ``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwidert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kam getragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden. ``Feuer, Feuer, ´´ rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren. ``Stemmt euch gegen das Tor. Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu. Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Aufprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalken hielt das Tor noch. Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegeln. Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und das Tor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden sofort aufgespießt. ``Bogenschützen. Feuer, ´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen. ``Zieht eure Schwerter. Und dann runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks marschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons Führung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache galloppierte, der König voran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran galloppierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häusern verschanzt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwidert das Feuer, ´´ befiehlt der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schreien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stieß mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kamen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stießen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herunterfallen ließen. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und er selber spannte seinen Bogen und schoss einen Augenblick später schwirrten mehrere Pfeile auf die Kreaturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten Schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschmeterte das Dach bei ihrem Aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandte und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schwerter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sein Amulett leuchtete rot auf. Die Kreatur die direkt vor ihm stand streckte eine Hand, die in einem Eisenhandschuh, nach dem Amulett aus. Doch Leron wich zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amulett auf seiner Brust war, blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein. ``Wie geht es dir, ´´ fragte er mit besorgtem Tonfall. ``Gut, ´´ schwindelte Leron. ``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal, ´´ sagte Lerons Vater hastig. Leron entgegnete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
Habe weiter Geschrieben falls jemand verbesserungen hat soll er sie ruhig sagen:
``Warum sind die Gestalten eigentlich vor der Macht des Amuletts zurück gewichen es gehört doch ihrem Meister und wer ist er überhaupt, ´´fragte Leron mit neugieriger Stimme. ``Er war vor einem Jahrhundert der Herrscher von Valinor aber er wurde gestürzt und ins Exil geschickt, weil er Valinor vergrößern wollte und hat zu diesem Zweck eine Gewaltige Waffe gebaut und jetzt ist er eine Gestalt mit unendlicher Macht man hat Gerüchte gehört das er 10 Fuß hoch sein und in der Schlacht habe er eine schwarze Rüstung an die soweit ich weis aus Germand, ´´ sagt Itari. ``Welche Waffe, ´´fragte Leron. ``Eine Waffe so Grausam das sie Tief unter Valimar in einer Geheimen Kammer mit einer Stählernen Tür eingesperrt werden muss. Es ist, nach angaben von ehemaligen Diener von Maron, ja so heißt er, eine Gestalt die die ganze Bosheit und Hass von den ganzen Unvergänglichen Landen vereint sie sagen auch das sie aussieht wie eine Spinne die auf dem Rücken Flügel hat und einen Kopf wie eine Schlange und sie sagen auch das sie 100 Fuß lang und 50 Fuß hoch ist, ´´ erklärt Itari geduldich. ``Und sie ist unter Valimar Versteckt, ´´ fragt Leron,`` warum benutzen wir sie dann nicht warum holen wir sie nicht aus ihrem Gefängnis? ´´``Es ist unmöglich, ´´ sagt Itari, ``keiner weis wo der Eingang ist und wenn man ihn auch finden könnte wir die Kreatur auch nicht zu kontrollieren. Ich kann ja in meinen Büchern nach schauen und gucken ob ich etwas finde. ´´``Eine Frage noch. Was Passiert wenn jemand alle Magische Gegenstände hat, ´´ fragte Leron den Zauberer. ``Dann hat der Besitzer eine unvorstellbare Macht und er könnt von Niemanden besiegt werden, ´´ erklärte der Zauberer Leron. ``Noch eine Frage was können die Gegenstände tun, ´´fragte Leron wiss begierig. ``Also, das Eroreische Messer schneidet durch alles und jeden genauso wie das Krohtanische Schwert, der Valnorische Bogen, ´´sagte der Zauberer. `` Ach ja der Valimeische Schild der ist unzerstörbar er wurde hier in Valimar von mir Geschaffen, ´´ fügte er hinzu. ``Danke Itari. Ich gehe dann jetzt. Bis bald, ´´ sagte er und näherte sich der Tür die Aros schon geöffnet hatte. Er trat aus der Tür ins hell Sonnenlicht und Aros folgte ihm und fragte auf halben weg hoch zur Festung. ``Was wollt ihr jetzt unternehmen. ´´ ``Noch nichts ich warte erst auf Itari bis er etwas über ''Waffe'' heraus gefunden hat, ´´ sagte Leron schnell. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen die beiden hoch zur Festung an Lerons Zimmertür verabschiedeten sich die beiden und Leron ging in sein Zimmer. Das erste was ihm auffiel war ein längliches in Lein gebundenes etwas das auf dem Bett lang. Er stürzte zum Bett und begann es auszuwickeln. Es war ein vier Fuß langes Schwert in einer mit Diamanten besetzten Schwertscheide. Er zog das Schwert aus der Scheide und er bemerkte das es aus einem glänzendem Metall geschmiedet worden war. Es waren Ruhnen auf die Klinge geprägt. So schnell er konnte suchte er ein Buch von dem er wusste das diese Art von Ruhnen in diesem Buch drinn Stand. Er fand das schon nach einer kurzen Zeit und schlug die Seite auf auf der das Ruhnen Alphbet war. Er übersetzte die Wörter auf der Klinge so gut er konnte. Am schluss wusste er was die Ruhnen bedeuten sollten ''Dies ist das Krohtanische das Valinor beschützen soll''.
Er war sehr aufgeregt und rannt, so schnell seine Füße es erlaubten, zu Itari. `` Itari. Itari, ´´schrie Leron als er in das Haus des Zauberers reingeplatzt war.
``Was ist denn, Junge, ´´ fragte der Zauberer überrascht.``Hier´´
``Bei meinem Bart das ist das Krohtanisch Schwert, ´´ sagte der Zauberer mit erhobener Stimme. Er riss Leron das Schwert aus der Hand untersuchte es eingehent. Er nahm das Schwert in eine Hand und hob es über den Kopf und ließ es dann auf seinen massiv eisernen Topf sausen und das Schwert ging hindurch wie ein Messer durch weiche Butter. ``Was, ´´setzte Leron an.``Hast du mir vorhin nicht zugehört dies ist das Krohtanische Schwert das durch alles und jeden schneidet. Dein Vater muss es dir gegeben haben. Bevor er weg gerieten ist, ´´ sagte der Zauberer nicht mit seiner üblichen Stimme.``Was er ist weg, ´´ als Leron den Mund geschlossen hatte fing er auch schon an zu rennen stieß die Tür auf und rannte auf den zweiten Wall nur um noch in der Ferne eine Staubwolke eines Pferdes zu sehen. Betrübt ging er zurück zu Itari wechselte aber kein Wort mit sondern nahm sich nur sein Schwert und ging, die Tür hinter sich zuschlagent, aus Itaris Hause heraus und ging hoch zur Festung und in sein Zimmer.
``Warum sind die Gestalten eigentlich vor der Macht des Amuletts zurück gewichen es gehört doch ihrem Meister und wer ist er überhaupt, ´´fragte Leron mit neugieriger Stimme. ``Er war vor einem Jahrhundert der Herrscher von Valinor aber er wurde gestürzt und ins Exil geschickt, weil er Valinor vergrößern wollte und hat zu diesem Zweck eine Gewaltige Waffe gebaut und jetzt ist er eine Gestalt mit unendlicher Macht man hat Gerüchte gehört das er 10 Fuß hoch sein und in der Schlacht habe er eine schwarze Rüstung an die soweit ich weis aus Germand, ´´ sagt Itari. ``Welche Waffe, ´´fragte Leron. ``Eine Waffe so Grausam das sie Tief unter Valimar in einer Geheimen Kammer mit einer Stählernen Tür eingesperrt werden muss. Es ist, nach angaben von ehemaligen Diener von Maron, ja so heißt er, eine Gestalt die die ganze Bosheit und Hass von den ganzen Unvergänglichen Landen vereint sie sagen auch das sie aussieht wie eine Spinne die auf dem Rücken Flügel hat und einen Kopf wie eine Schlange und sie sagen auch das sie 100 Fuß lang und 50 Fuß hoch ist, ´´ erklärt Itari geduldich. ``Und sie ist unter Valimar Versteckt, ´´ fragt Leron,`` warum benutzen wir sie dann nicht warum holen wir sie nicht aus ihrem Gefängnis? ´´``Es ist unmöglich, ´´ sagt Itari, ``keiner weis wo der Eingang ist und wenn man ihn auch finden könnte wir die Kreatur auch nicht zu kontrollieren. Ich kann ja in meinen Büchern nach schauen und gucken ob ich etwas finde. ´´``Eine Frage noch. Was Passiert wenn jemand alle Magische Gegenstände hat, ´´ fragte Leron den Zauberer. ``Dann hat der Besitzer eine unvorstellbare Macht und er könnt von Niemanden besiegt werden, ´´ erklärte der Zauberer Leron. ``Noch eine Frage was können die Gegenstände tun, ´´fragte Leron wiss begierig. ``Also, das Eroreische Messer schneidet durch alles und jeden genauso wie das Krohtanische Schwert, der Valnorische Bogen, ´´sagte der Zauberer. `` Ach ja der Valimeische Schild der ist unzerstörbar er wurde hier in Valimar von mir Geschaffen, ´´ fügte er hinzu. ``Danke Itari. Ich gehe dann jetzt. Bis bald, ´´ sagte er und näherte sich der Tür die Aros schon geöffnet hatte. Er trat aus der Tür ins hell Sonnenlicht und Aros folgte ihm und fragte auf halben weg hoch zur Festung. ``Was wollt ihr jetzt unternehmen. ´´ ``Noch nichts ich warte erst auf Itari bis er etwas über ''Waffe'' heraus gefunden hat, ´´ sagte Leron schnell. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen die beiden hoch zur Festung an Lerons Zimmertür verabschiedeten sich die beiden und Leron ging in sein Zimmer. Das erste was ihm auffiel war ein längliches in Lein gebundenes etwas das auf dem Bett lang. Er stürzte zum Bett und begann es auszuwickeln. Es war ein vier Fuß langes Schwert in einer mit Diamanten besetzten Schwertscheide. Er zog das Schwert aus der Scheide und er bemerkte das es aus einem glänzendem Metall geschmiedet worden war. Es waren Ruhnen auf die Klinge geprägt. So schnell er konnte suchte er ein Buch von dem er wusste das diese Art von Ruhnen in diesem Buch drinn Stand. Er fand das schon nach einer kurzen Zeit und schlug die Seite auf auf der das Ruhnen Alphbet war. Er übersetzte die Wörter auf der Klinge so gut er konnte. Am schluss wusste er was die Ruhnen bedeuten sollten ''Dies ist das Krohtanische das Valinor beschützen soll''.
Er war sehr aufgeregt und rannt, so schnell seine Füße es erlaubten, zu Itari. `` Itari. Itari, ´´schrie Leron als er in das Haus des Zauberers reingeplatzt war.
``Was ist denn, Junge, ´´ fragte der Zauberer überrascht.``Hier´´
``Bei meinem Bart das ist das Krohtanisch Schwert, ´´ sagte der Zauberer mit erhobener Stimme. Er riss Leron das Schwert aus der Hand untersuchte es eingehent. Er nahm das Schwert in eine Hand und hob es über den Kopf und ließ es dann auf seinen massiv eisernen Topf sausen und das Schwert ging hindurch wie ein Messer durch weiche Butter. ``Was, ´´setzte Leron an.``Hast du mir vorhin nicht zugehört dies ist das Krohtanische Schwert das durch alles und jeden schneidet. Dein Vater muss es dir gegeben haben. Bevor er weg gerieten ist, ´´ sagte der Zauberer nicht mit seiner üblichen Stimme.``Was er ist weg, ´´ als Leron den Mund geschlossen hatte fing er auch schon an zu rennen stieß die Tür auf und rannte auf den zweiten Wall nur um noch in der Ferne eine Staubwolke eines Pferdes zu sehen. Betrübt ging er zurück zu Itari wechselte aber kein Wort mit sondern nahm sich nur sein Schwert und ging, die Tür hinter sich zuschlagent, aus Itaris Hause heraus und ging hoch zur Festung und in sein Zimmer.
hab noch mehr geschrieben:
Er legte sich auf das Bett und dachte nach: Warum ist mein Vater ohne ein Wort zu sagen weggeritten? Warum hat er nichts gesagt? Mit diesen Fragen quälte sich Leron den ganzen Tag. Am Abend legte er sich auf sein Bett und schlief rasch ein. Wieder träumte er von den Gestalten und als sie ihn wieder in die Enge getrieben hatten wachte er schweißgebadet auf. Etwas bewegte sich in der einer Ecke seines Zimmers. Ein Diener oder anderer Mensch aus der Stadt konnte es nicht sein, weil in Valimar lebten hauptsächlich anständige Leute und niemand würde bei jemand anderem einbrechen. Er zog das Schwert aus der Scheide und stürzte sich auf die Kreatur. Als die Kreatur in bemerkte zog sie ein langes verrostetes Orkschwert. Bevor sie auch nur einen Hieb gegen Leron ausführen konnte hatte Leron der Kreatur auch schon die Hnad mit dem Schwert abgehauen. Die Kreatur fiel zuboden und Leron riss ihr die Kapuze vom Kopf er sah einen Meschenähnlichen Kopf der aber eine andere Hautfarbe hat. Die Haut des ''Orks'' war braungrün. ``Wer bist du, ´´ fragte Leron, ``oder was bist du. ´´ ``Ich bin Gorab, ´´ schnaufte die Kreatur, ``ich wurde in den Verließen von Morgoeo geschaffen. Mein Herr sagte ich sei eine Kreuzung aus Mensch und Ork. Ein Gorma. ´´ Mit diesen Wort warf sich die Kreatur auf Leron und versuchte ihm, mit seinen erstaunlich langen Zähnen, die Kehle durchzubeissen. Doch Leron regierte ungewöhnlich schnell und sein Schwert sauste auf die Kreatur zu und spaltete ihr den Schädel. Blut sikerte auf Leron und auf dem Boden breitete sich Blutlache aus.
Er legte sich auf das Bett und dachte nach: Warum ist mein Vater ohne ein Wort zu sagen weggeritten? Warum hat er nichts gesagt? Mit diesen Fragen quälte sich Leron den ganzen Tag. Am Abend legte er sich auf sein Bett und schlief rasch ein. Wieder träumte er von den Gestalten und als sie ihn wieder in die Enge getrieben hatten wachte er schweißgebadet auf. Etwas bewegte sich in der einer Ecke seines Zimmers. Ein Diener oder anderer Mensch aus der Stadt konnte es nicht sein, weil in Valimar lebten hauptsächlich anständige Leute und niemand würde bei jemand anderem einbrechen. Er zog das Schwert aus der Scheide und stürzte sich auf die Kreatur. Als die Kreatur in bemerkte zog sie ein langes verrostetes Orkschwert. Bevor sie auch nur einen Hieb gegen Leron ausführen konnte hatte Leron der Kreatur auch schon die Hnad mit dem Schwert abgehauen. Die Kreatur fiel zuboden und Leron riss ihr die Kapuze vom Kopf er sah einen Meschenähnlichen Kopf der aber eine andere Hautfarbe hat. Die Haut des ''Orks'' war braungrün. ``Wer bist du, ´´ fragte Leron, ``oder was bist du. ´´ ``Ich bin Gorab, ´´ schnaufte die Kreatur, ``ich wurde in den Verließen von Morgoeo geschaffen. Mein Herr sagte ich sei eine Kreuzung aus Mensch und Ork. Ein Gorma. ´´ Mit diesen Wort warf sich die Kreatur auf Leron und versuchte ihm, mit seinen erstaunlich langen Zähnen, die Kehle durchzubeissen. Doch Leron regierte ungewöhnlich schnell und sein Schwert sauste auf die Kreatur zu und spaltete ihr den Schädel. Blut sikerte auf Leron und auf dem Boden breitete sich Blutlache aus.
am anfang hab ich was verbessert:Er ging im zimmer auf und ab und dachte nach:
wem erzählst du das alles? scheins fürst du selbstgespräche, denn es ham erst zwei leute außer mir gepostet(wenn ich das richtig sehe) ok, das ist ne menge stuff...mag auch gut sein. aber du machst drei threads wegen einer story auf. SPAMMING!SPAMMING!
SPAMMING!
SPAMMING!
SPAMMING!
SPAMMING!
. Von dem Lärm aufgescheucht kammen Wächter den Gang entlang gerannt. Sie blieben vor Lerons Tür stehen und fragten was passiert sein. Er schilderte ihnen was passiert war und er ging zurück in sein Zimmer und legte sich auf das Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen stieg Leron aus dem Bett und zog sich an. Er ging zur Tür herüber und öffnete sie und ging mit raschen Schritten in den Thronsaal. Er stieß die Thronsaaltür auf und ging auf den Thron zu er sah einen Brief auf ihm liegen. Er öffnete den Brief und lass ihn durch:
Lieber Sohn
Wenn du diesen Brief liest bin ich schon weg. Ich reite nach Minas Amro und rede dort mit dem Truchsess über Diplomatische abkommen der Truchsess wird dann nach Minas Derot reiten und alles mit dem König klären. Itari hat dir wollmöglich von der ''Waffe'' schon erzählt die unter Valimar versteckt sein soll, und wenn nicht, weist du es jetzt. Ich habe einen Eingang zum Verließ dieser Kreatur gefunden und ich will das du den Weg auch weist. Also: Im Thronsaal musst du den rechten Wandbehang zur Seite schieben dann siehst du eine schwere Holztür die du nur mit einem Schlüssel öffnen kannst dieser ist unter der einer Fliese am linken Wandbehang. Wenn du diesen gefunden hast steck ihn in das Schloss und drehe so weit du kannst nach links, zwischendurch wird es ein wenig schwerer gehen, also hinter der Tür ist ein langer Gang gehe ihn entlang und du gelangst an ein eisernes Tor und neben dem Tor ist ein winziges Loch im Fels. Guck hindurch und am Ende der Hölle, hinter der Tür, siehst du die Kreatur. Sie wird sicher schlafen, weil sie seit 100 Jahren nicht einmal aufgewacht ist. Also, Sohn. Ich hoffe du verstehst das ich fort gehen musste und ich hoffe ebenfalls das du nicht traurig oder wütend bist das ich ohne dir etwas zu sagen fort Gerriten bin.
Dein Vater
Sofort, nachdem er den Brief gelesen hatte, sprang Leron auf und stürzte zum rechten Wandbehang. Er schob ihn zur Seite und sah die Tür. Danach rannte er zum linken Wandbehang und zerschmetterte dort die Fliesen unter der dritten fand er den Schlüssel. Er ging zurück zu der Tür und schloss sie auf. Dahinter war der beschriebene Gang. Er sprintete den Gang entlang und am Ende stand er vor dem Stahltor. Er sah das winzige Loch im Fels. Er guckte durch das Loch und sah die Kreatur. Sie schlief. Sie sah überhaupt nicht so aus wie Itari sie beschrieben hatte. Sie hatte zwar Flügel aber diese sahen aus wie die eines Drachen. Der Körper hatte überall Warzen und Furunkel und aus allen quoll gelbe Flüssigkeit. Sie hatte Beine wie eine Spinne. Acht Stück waren es und alle hatten den selben stachelbewehrten Fuß. Doch der Kopf war das fürchterlichste. Leron wusste es nicht aber er sah aus wie der eines Menschen. Der Kopf der Kreatur war mindestens dreimal so groß wie der eines Menschen und der Kopf war über und über mit Narben bedeckt. Da bemerkt Leron etwas auf dem Boden vor der Kreatur liegen. Nach einer Weile bemerkte Leron das das etwas ein Helm war. ``Was macht der Helm da, ´´ fragte sich Leron. Ohne auch nur einmal zu überlegen zog Leron das Rohvanische Schwert und schnitt damit ein Loch in das Stahltor, das gerade groß genug für ihn war. Er zwängte sich durch das Loch und sprintete rüber zu dem Helm. Er hob ihn hoch und er wunderte sich das der Helm nur ca. ein kg wiegte. Er nahm in mit und sah auf dem Helm ebenfalls die gleichen Runen wie auf dem Rohvanischen Schwert. Er sprintete zurück zu dem Tor und kroch durch das Loch. Als er hindurch war rannte er zurück in den Thronsaal. Als er im Thronsaal war schloss er die Tür und ging zurück
Lieber Sohn
Wenn du diesen Brief liest bin ich schon weg. Ich reite nach Minas Amro und rede dort mit dem Truchsess über Diplomatische abkommen der Truchsess wird dann nach Minas Derot reiten und alles mit dem König klären. Itari hat dir wollmöglich von der ''Waffe'' schon erzählt die unter Valimar versteckt sein soll, und wenn nicht, weist du es jetzt. Ich habe einen Eingang zum Verließ dieser Kreatur gefunden und ich will das du den Weg auch weist. Also: Im Thronsaal musst du den rechten Wandbehang zur Seite schieben dann siehst du eine schwere Holztür die du nur mit einem Schlüssel öffnen kannst dieser ist unter der einer Fliese am linken Wandbehang. Wenn du diesen gefunden hast steck ihn in das Schloss und drehe so weit du kannst nach links, zwischendurch wird es ein wenig schwerer gehen, also hinter der Tür ist ein langer Gang gehe ihn entlang und du gelangst an ein eisernes Tor und neben dem Tor ist ein winziges Loch im Fels. Guck hindurch und am Ende der Hölle, hinter der Tür, siehst du die Kreatur. Sie wird sicher schlafen, weil sie seit 100 Jahren nicht einmal aufgewacht ist. Also, Sohn. Ich hoffe du verstehst das ich fort gehen musste und ich hoffe ebenfalls das du nicht traurig oder wütend bist das ich ohne dir etwas zu sagen fort Gerriten bin.
Dein Vater
Sofort, nachdem er den Brief gelesen hatte, sprang Leron auf und stürzte zum rechten Wandbehang. Er schob ihn zur Seite und sah die Tür. Danach rannte er zum linken Wandbehang und zerschmetterte dort die Fliesen unter der dritten fand er den Schlüssel. Er ging zurück zu der Tür und schloss sie auf. Dahinter war der beschriebene Gang. Er sprintete den Gang entlang und am Ende stand er vor dem Stahltor. Er sah das winzige Loch im Fels. Er guckte durch das Loch und sah die Kreatur. Sie schlief. Sie sah überhaupt nicht so aus wie Itari sie beschrieben hatte. Sie hatte zwar Flügel aber diese sahen aus wie die eines Drachen. Der Körper hatte überall Warzen und Furunkel und aus allen quoll gelbe Flüssigkeit. Sie hatte Beine wie eine Spinne. Acht Stück waren es und alle hatten den selben stachelbewehrten Fuß. Doch der Kopf war das fürchterlichste. Leron wusste es nicht aber er sah aus wie der eines Menschen. Der Kopf der Kreatur war mindestens dreimal so groß wie der eines Menschen und der Kopf war über und über mit Narben bedeckt. Da bemerkt Leron etwas auf dem Boden vor der Kreatur liegen. Nach einer Weile bemerkte Leron das das etwas ein Helm war. ``Was macht der Helm da, ´´ fragte sich Leron. Ohne auch nur einmal zu überlegen zog Leron das Rohvanische Schwert und schnitt damit ein Loch in das Stahltor, das gerade groß genug für ihn war. Er zwängte sich durch das Loch und sprintete rüber zu dem Helm. Er hob ihn hoch und er wunderte sich das der Helm nur ca. ein kg wiegte. Er nahm in mit und sah auf dem Helm ebenfalls die gleichen Runen wie auf dem Rohvanischen Schwert. Er sprintete zurück zu dem Tor und kroch durch das Loch. Als er hindurch war rannte er zurück in den Thronsaal. Als er im Thronsaal war schloss er die Tür und ging zurück
Also, erst mal muss ich loswerden, dass das ne super Idee ist, also die Story und dass ich sie total super finde und unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich dem ersten "Kritiker" in einigen Punkten Recht geben muss. Am Anfang (auch in der überarbeiteten Version) wechselst du häufig die Zeit - also vergangenheit und Gegenwart. Da du später nur noch Vergangenheit benutzt, würde ich dir raten den ersten Teil auch so zu schreiben.
Das es am Anfang etwas monoton ist, sehe ich ähnlich, doch meiner Meinung liegt es nicht am Inhalt. Ganz im Gegenteil! Ich finde nämlich, dass durch die vielen Befehle Leronsgut rauskommt, dass er eine gewisse Macht hat. Ich glaube, es liegt eher an dem Wörtchen "ruft". Vielleicht findest du ja noch andere Worte dafür (z.B. schreit, befiehlt,...).
Was die Personen im Kampf am Anfang angeht, finde ich, du solltest dir eher ein Synonym für "die Soldaten" einfallen lassen, als für die Orks (z.B. die Männer, die Krieger, usw.).
Aber abgesehen von diesen Kleinigkeiten, ist das ganze sehr gut gelungen. Und ehrlich gesagt, bin ich jetzt ziemlich gespannt darauf wie es weitergeht und freu mich schon auf eine Fortsetzung!
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich dem ersten "Kritiker" in einigen Punkten Recht geben muss. Am Anfang (auch in der überarbeiteten Version) wechselst du häufig die Zeit - also vergangenheit und Gegenwart. Da du später nur noch Vergangenheit benutzt, würde ich dir raten den ersten Teil auch so zu schreiben.
Das es am Anfang etwas monoton ist, sehe ich ähnlich, doch meiner Meinung liegt es nicht am Inhalt. Ganz im Gegenteil! Ich finde nämlich, dass durch die vielen Befehle Leronsgut rauskommt, dass er eine gewisse Macht hat. Ich glaube, es liegt eher an dem Wörtchen "ruft". Vielleicht findest du ja noch andere Worte dafür (z.B. schreit, befiehlt,...).
Was die Personen im Kampf am Anfang angeht, finde ich, du solltest dir eher ein Synonym für "die Soldaten" einfallen lassen, als für die Orks (z.B. die Männer, die Krieger, usw.).
Aber abgesehen von diesen Kleinigkeiten, ist das ganze sehr gut gelungen. Und ehrlich gesagt, bin ich jetzt ziemlich gespannt darauf wie es weitergeht und freu mich schon auf eine Fortsetzung!
Ach ja, was ich noch vergessen hab: Ich find auch die Namen (Personen, Gegenstände, Orte,...) total klasse! Sie zeigen, dass die Geschichte in einer anderen Welt spielt (die du dir - wie du mir erzählt hast - selbst ausgedacht hast ( das ist dir auch sehr gelungen!))... Super! (auch wenn sie sehr an Herr der Ringe erinnert)
Mach weiter so!
Mach weiter so!
aber lass das gespamme, du MUFFEL(wortwitz, alle mal laut lachen bitte...)
das ist ja gut. Außerdem muss ich mich entschuldigen. Ich hab nicht gewusst, dass du dich erst letzten Monat hier gereggt hat(registriert), und deswegen noch nicht so viel erfahrung hast. Als ich hier neu war, hab ich auch noch viel gespammt. Aber in diesem Forum gibts nicht so viele(im vergleich zu anderen Foren) Leute, die wirklich fast immer das ind, und hier auch writen und readen, deswegen daurts halt manchmal fast ne woche, bis der erste post kommt. bei er gelegenheit weise ich auf meine neue story, Dark Angel hin, freue mich auf Kritik von dir MUFFEL, und entschuldige mich, dass ich so unfair war. SChluss mit Text.
ragga
ragga
Kapitel 3
Der Aufbruch
Als er das Buch, in seinem Zimmer, gefunden hatte, schlug er die Runen im Runenalphabet nach. Er war darüber erstaunt, was auf dem Helm stand. ``Das kann nicht sein, dachte sich Leron verwirrt. `` Itari hat doch gesagt, dass dieser Helm seit langer Zeit verschollen gewesen sein sollte.´´ Er nahm den Helm mit den zwei Monden auf dem Stirnschutz und eilte zu Itari. Er stürmte ohne anzuklopfen in das Haus des Zauberers und überraschte Itari gerade konzentriert über einem Buch gebeugt. Dieser fuhr hoch als er die Rufe seines Freundes hörte. ``Itari, sieh was ich fand als ich zur Kreatur ging. Du sagtest dieser Helm sei schon seit langen verschwunden´´ Er legte den Helm auf einen Tisch damit Itari ihn sich besser angucken konnte. ``Du warst bei der Kreatur, ´´ fragte Itari erstaunt. ``Ja, mein Vater hat mir einen Brief hinterlassen und in ihm hat er den Weg zur Kreatur beschrieben, ´´ erklärte Leron dem gespannt lauschendem Zauberer. `` Und da habe ich auch den Helm gefunden, ´´ fügte Leron hinzu. ``Das ist der wirklich der Valorische Helm, ´´ sagte der Zauberer erstaunt, ``ich dachte er sei verschwunden. ´´ Itari untersuchte den Helm eingehend und übergab ihn Leron, nachdem er fertig war. `` Leron mein Junge, packe deine Sachen und Mach dich bereit wir brechen Morgen auf. ´´ ``Wohin, Itari, und wann ´´ fragte Leron erstaunt. `` Das werde ich dir Morgen sagen wohin es geht und sei hier um 10 Uhr, mein Junge, ´´ und mit diesen Worten schob Itari Leron mit sanfter Gewalt aus seinem Haus. ``Itari, Itari, ´´ aber der Zauberer hörte ihn nicht mehr. So ging Leron langsam hoch zur Festung. Als er vor seiner Zimmertür stand und sich gerade anschickt die Tür zu öffnen bemerkte Leron jemanden hinter sich. Es war Aros. ``Herr, wo wart ihr die ganze Zeit, ´´ fragte der Knappe besorgt. ``Ich war bei Itari, ´´ erwiderte Leron. ``Den ganzen Vormittag. Herr belügt mich nicht, ´´ sagte der Knappe misstrauisch. ``Ok ich erzähle es dir, ´´ und Leron fing an dem Knappen alles zu erklären. ``Herr das ist unglaublich, ´´ rief Aros, nachdem Leron ihm alles erzählt hatte. ``Herr wie ich gestern schon sagte ich werde mit euch kommen, ´´sagte Aros genauso entschlossen wie am Tag zuvor. ``Ok, bereite dich vor und sei bereit dich morgen abhole, ´´ Aros nickte und ging auf sein Zimmer. Als Leron Aros nicht mehr sehen konnte öffnete er die Tür zu seinem Zimmer und ging hinein. Er öffnete seinen Schrank und nahm einige Sachen heraus. ``Hab ich alles, ´´ dachte Leron, ``Hemden, Kettenhemd, Hosen, Schild, Stiefel, Lederjacke und meinen Jagddolch. Ok alles da. ´´ Er stopfte alle Sachen in einen Rucksack und legte sich dann auf sein Bett. Er schlief schon nach ein paar Minuten ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte merkte das jemand an seiner Tür klopfte. Es war Aros. ``Herr ich habe eine Frage, ´´ sagte Aros als Leron die Tür öffnete. ``Was den Aros, ´´ fragte Leron immer noch schläfrig. ``Wer wird die Stadt in der Stadt befehligen, ´´ fragte Aros.`` Du hast recht das hätte ich ja schon fast vergessen. Aber ich weis schon wer es sein wird. Ich werde Maranos zum Stadthalter machen, ´´ beschloss Leron. Nachdem Leron dies beschlossen hatte ging er zu Maranos und übermittelte ihm seine Entscheidung. Er nahm an und dankte Leron wegen seinem vertrauen in ihm. Danach gingen Leron und Aros zu Itari. Itari wartete schon vor seinem Haus als sie bei ihm ankammen. ``Habt ihr alles, ´´ fragte der Zauberer. ``Ja aber wo geht es denn jetzt hin Itari, ´´ fragte Leron langsam ungeduldich werdent. ``Achja Leron, hätte es schon fast vergessen. Also, Leron wir gehen nach Gerdon und fragen die Elfen um Rat, ´´ erklärte Itari. ``Wieso Itari. Wir wissen doch schon alles über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Leron verwirrt. ``Wir fragen sie nichts über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Itari ungeduldich, `` Hast du nicht bemerkt das der Dunkle Herrscher versucht das Amulett zu bekommen. Deshalb gehen wir zu den Elfen um sie zu fragen was wir jetzt machen sollen. Was wir mit den Gegenständen tun sollen. ´´ ``Aber Itari, ´´ doch Itari bedeutete ihm das er schweigen sollte
Der Aufbruch
Als er das Buch, in seinem Zimmer, gefunden hatte, schlug er die Runen im Runenalphabet nach. Er war darüber erstaunt, was auf dem Helm stand. ``Das kann nicht sein, dachte sich Leron verwirrt. `` Itari hat doch gesagt, dass dieser Helm seit langer Zeit verschollen gewesen sein sollte.´´ Er nahm den Helm mit den zwei Monden auf dem Stirnschutz und eilte zu Itari. Er stürmte ohne anzuklopfen in das Haus des Zauberers und überraschte Itari gerade konzentriert über einem Buch gebeugt. Dieser fuhr hoch als er die Rufe seines Freundes hörte. ``Itari, sieh was ich fand als ich zur Kreatur ging. Du sagtest dieser Helm sei schon seit langen verschwunden´´ Er legte den Helm auf einen Tisch damit Itari ihn sich besser angucken konnte. ``Du warst bei der Kreatur, ´´ fragte Itari erstaunt. ``Ja, mein Vater hat mir einen Brief hinterlassen und in ihm hat er den Weg zur Kreatur beschrieben, ´´ erklärte Leron dem gespannt lauschendem Zauberer. `` Und da habe ich auch den Helm gefunden, ´´ fügte Leron hinzu. ``Das ist der wirklich der Valorische Helm, ´´ sagte der Zauberer erstaunt, ``ich dachte er sei verschwunden. ´´ Itari untersuchte den Helm eingehend und übergab ihn Leron, nachdem er fertig war. `` Leron mein Junge, packe deine Sachen und Mach dich bereit wir brechen Morgen auf. ´´ ``Wohin, Itari, und wann ´´ fragte Leron erstaunt. `` Das werde ich dir Morgen sagen wohin es geht und sei hier um 10 Uhr, mein Junge, ´´ und mit diesen Worten schob Itari Leron mit sanfter Gewalt aus seinem Haus. ``Itari, Itari, ´´ aber der Zauberer hörte ihn nicht mehr. So ging Leron langsam hoch zur Festung. Als er vor seiner Zimmertür stand und sich gerade anschickt die Tür zu öffnen bemerkte Leron jemanden hinter sich. Es war Aros. ``Herr, wo wart ihr die ganze Zeit, ´´ fragte der Knappe besorgt. ``Ich war bei Itari, ´´ erwiderte Leron. ``Den ganzen Vormittag. Herr belügt mich nicht, ´´ sagte der Knappe misstrauisch. ``Ok ich erzähle es dir, ´´ und Leron fing an dem Knappen alles zu erklären. ``Herr das ist unglaublich, ´´ rief Aros, nachdem Leron ihm alles erzählt hatte. ``Herr wie ich gestern schon sagte ich werde mit euch kommen, ´´sagte Aros genauso entschlossen wie am Tag zuvor. ``Ok, bereite dich vor und sei bereit dich morgen abhole, ´´ Aros nickte und ging auf sein Zimmer. Als Leron Aros nicht mehr sehen konnte öffnete er die Tür zu seinem Zimmer und ging hinein. Er öffnete seinen Schrank und nahm einige Sachen heraus. ``Hab ich alles, ´´ dachte Leron, ``Hemden, Kettenhemd, Hosen, Schild, Stiefel, Lederjacke und meinen Jagddolch. Ok alles da. ´´ Er stopfte alle Sachen in einen Rucksack und legte sich dann auf sein Bett. Er schlief schon nach ein paar Minuten ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte merkte das jemand an seiner Tür klopfte. Es war Aros. ``Herr ich habe eine Frage, ´´ sagte Aros als Leron die Tür öffnete. ``Was den Aros, ´´ fragte Leron immer noch schläfrig. ``Wer wird die Stadt in der Stadt befehligen, ´´ fragte Aros.`` Du hast recht das hätte ich ja schon fast vergessen. Aber ich weis schon wer es sein wird. Ich werde Maranos zum Stadthalter machen, ´´ beschloss Leron. Nachdem Leron dies beschlossen hatte ging er zu Maranos und übermittelte ihm seine Entscheidung. Er nahm an und dankte Leron wegen seinem vertrauen in ihm. Danach gingen Leron und Aros zu Itari. Itari wartete schon vor seinem Haus als sie bei ihm ankammen. ``Habt ihr alles, ´´ fragte der Zauberer. ``Ja aber wo geht es denn jetzt hin Itari, ´´ fragte Leron langsam ungeduldich werdent. ``Achja Leron, hätte es schon fast vergessen. Also, Leron wir gehen nach Gerdon und fragen die Elfen um Rat, ´´ erklärte Itari. ``Wieso Itari. Wir wissen doch schon alles über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Leron verwirrt. ``Wir fragen sie nichts über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Itari ungeduldich, `` Hast du nicht bemerkt das der Dunkle Herrscher versucht das Amulett zu bekommen. Deshalb gehen wir zu den Elfen um sie zu fragen was wir jetzt machen sollen. Was wir mit den Gegenständen tun sollen. ´´ ``Aber Itari, ´´ doch Itari bedeutete ihm das er schweigen sollte
. Itari deutete auf die Tür des Nachbarhauses und Leron sah das sie nur angelehnt war und mehrere Gestalten durch den Spalt spähten. Leron schickte sich an sein Schwert zu ziehen aber Itari hielt ihn zurück. ``Nicht, ´´ flüstert Itari und er richtete seinen Stab auf die Tür und sie sprang auf hinter der Tür waren vier der Kreaturen die Leron vor zwei Tagen nachts geweckte hatte ein Gorma. Die vier Gormas stürzten auf sie zu Itari, Leron und Aros zogen ihre Schwerter. Leron schlug der ersten Kreatur den Kopf ab Aros schlitzte einer die Kehle auf und Itari schlug die dritte zu Boden und stach ihr dann mit dem Schwert in den Rücken. ``Da waren doch vier, ´´ bemerkte Leron. ``Du hast recht Leron, ´´ erwiderte Itari darauf. Leron blickte sich um und sah dann auf einem Dach den Gorma Sitzen die, als er sie gesehen hat, schnell die Flucht ergriff. ``Gormas, ´´ sagten Itari und Leron fast gleichzeitig. ``Woher weist du von ihnen Itari, ´´ fragte Leron den Zauberer erstaunt. ``Das tut jetzt nichts zur Sache, ´´ und Itari wandte sich ab, ``wir müssen jetzt gehen. ´´ Und ohne ein wieteres wort zu sagen gingen die drei aus den beiden Toren der Satdt heraus und machten sich auf den Weg nach Gerdon.
Als sie gerade die Straße nach Valnor gefunden hatte bemerkte Leron das vor gut einer Stunde hier viele Menschen oder Orks entlang gegangen sein mussten. Er unterrichtete Itari über seine Vermutung aber der blieb ganz gelassen: `` Ach Leron und wenn sie uns Angreifen würden was würden sie erreichen? ´´ ``Das der mächtigste Zauberer und der Prinz von Valinor tot sind. Ist das etwa nichts, ´´ sagte Leron entrüstet. ``Doch, doch. Aber sieh dich mal um, ´´ Leron sah sich um und sah das sie von Orks umringt waren. ``Itari, Itari guck doch nur, ´´und Leron deutete auf die Orks. ``Ich weis Leron sie werden uns nichts tun. Sieh nur sie sehen uns nicht einmal, ´´ Itari hatte recht die Orks nahmen keine Notiz von ihnen. ``Warum sehen sie uns nicht, ´´ fragte Leron verdutzt. Itari deutete auf seinen Stab und dann auf einen Punkt in die Luft, wo Leron, etwas flimmern sah. ``Was ist das, ´´sagte Leron während er den ''Schild'' um sie herum betrachtete. ``Ich habe mir gedachte, ´´ sagte Itari vergnügt,`` das dieser Gorma die Orks in den Wäldern alarmiert hat und so habe ich nur etwas vorher geplant. ´´ Leron lachte und ein Ork der drei Meter neben ihnen stand drehte den Kopf in ihre Richtung. ``Der Schild kann uns zwar unsichtbar machen aber er vernichtet nicht unsere Laute, ´´ mahnte Itari.
echt gut... schau morgen so gegen 12 nochmal bei ,,Dark Angel" rein. Der nächste Teil ist dann da.
ragga
ragga
Leron gab sich zufrieden und ging weiter. Als die drei noch, ungefähr, 300 Meter gegangen waren sahen sie eine Art Straßensperre. ``Das hatte ich befürchtet, ´´ grummelte Itari, `` eine Zauberzerstörendesperre. Da kommen wir nicht unbemerkt dran vorbei zieht eure Schwerter. ´´ Darauf zogen die drei ihre Schwerter und als sie direkt vor der Sperre standen erstarb der Schild und die drei wurden sichtbar. Die Orks waren von ihrem auftauchen so überrascht das die ersten vier den Klingen der drei zum Opfer fielen. Doch die Orks fasten sich schnell und gingen ebenfalls zum Angriff über. Bald sahen sich die drei umringt von Orks und Leron fragte Itari: ``Was sollen wir jetzt machen Itari? ´´
``Lass mich überlegen mir fällt... ah ich hab's. Leron hol dein Amulett heraus,´´ Leron gab seinem Freund das Amulett. ``Orks aus Moron wir haben etwas für euren Meister, ´´ sprach Itari mit lauter Stimme, ``lasst uns passieren! ´´ `` Zeige es uns erst, ´´ krächzte ein Ork. ``Ja, ´´ quiekte eine anderer. ``Hier, ´´ und Itari zog das Feuer Amulett hervor. Die Orks stolperten rückwärts und drehten sich dann um und rannten weg. ``Warum..., ´´ doch Itari ließ Leron nicht zuende sprechen.
``Wir gehen weiter, ´´ und Itari ging den beiden voran. Als sie ungefähr nach drei Stunden, es war inzwischen schon dunkel, in Valnor ankammen war dort die Hölle los. Leute strömten aus der Stadt hinaus und nur Itari, Leron und Aros kämpften sich hinein. ``Was ist los fragte Leron, ´´ fragte Leron als die Drei eine Frau trafen die nicht weglief. Doch die starte Leron nur an und entgegnete ihm giftig: ``Was geht es denn euch an? ´´ ``Sehr viel meine Dame ich bin Prinz Leron aus Valimar. Hier, ´´ und er zeigte ihr denn königlichen Siegelring. Die Frau machte einen Knicks und sagte dann: ``Verzeiht, Herr aber hier ist vor Kurzem erst ein Herr der Südlinge vorbei gekommen und haben die Stadt geplündert. ``Wie viele waren es,´´ fragte Leron. ``Weit über 5000, mein Herr und sie sind in diese Richtung davon gezogen, ´´ und sie zeigte nach Nordosten.
Leron rannte darauf runnter zum Tor und hinauf auf den Wall. Er blickte ihn richtung Nordosten und sah eine Staubwolke. Er hatte kaum bemerkt das Itari und Aros ihm gefolgt waren. ``Sie sind ungefähr 8 Kilometer weit weg erreichen sicher ind der nächsten halben Stunde den Fluss Sta, ´´ sagte Aros und schirmte mit einer Hand die Augen vor der Sonne ab. ``Wir könnten ihnen doch folgen, ´´schlug Leron vor. `` Und zu welchem Zweck, bitte, ´´ fragte Aros bissig. Leron erwiederte auf diese Bemerkung nichts mehr. So gingen die drei wieder vom Wall und fragten herrum bis sie eine Unterkunpft hatten. Danach gingen die drei durch die Stadt um Proviant zu kaufen. Das war aber nicht so einfach, weil die Südlinge fast nichts übrig gelassen haben. Nach einer Weile hatten sie einen Rucksack voll Proviant und hatten sogar drei Pferde erhandeln können. Als es langsam dunlel wurde gingen die drei zu der Herrberge wo sie ein Zimmer gemietet hatten. Die drei legten sich jeweils auf ihre Betten und schliefen dann rasch ein.
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPPPPPPPPEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRRRR GEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEESSSSSSSSSSSSSSCCCCCCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHHTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEE! Ist es das, was du hören wolltest? *ggg* Nein, ich finds echt gut!
Also Leute hab mir die Mühe gemacht und den Anfang gesucht. It's showtime
Das Feuer Amulett
Leron wachte schweißgebadet auf. Er hatte schon wieder von der schwarzen Gestalt geträumt, die ihn immer wieder durch die moderigen Gänge jagte. Und immer wieder landete er an der selben morschen Tür. Er drehte sich um und starrte immer wieder in die unbarmherzig rot brennenden Augen der Gestalt. Sie streckte ihre Hand, aus die in einem dicken Eisenhandschuh steckte. Die Gestalt schloss ihre Hand um sein altes Amulett, das er einst in einer alten Höhle gefunden hatte. Es leuchtete weiß auf und die Gestalt wich zurück und verschwand im Dunkeln. Dann wachte Dedalus immer auf. Er stieg aus dem Bett, und das erste was ihm auffiel war das ihm ein großes Blutrinsal von der Stelle, wo das Amulett auf seiner Brust war, rann. Es war das erste Mal das dies passiert. Er ging aus seinem Zimmer und war auf halbem Weg in den Thronsaal als er ein Gespräch einer Magd und einem Knecht bemerkte. ``Der Junge Leron ist das genaue Gegenteil von seiner Familie. Er ist nur an fremden Ländern und Meeren interessiert. Er ist verückt´´, sagte die Magd mit strenger Stimme. ``Fremde Länder? Ja, die würde ich auch gerne erkundschaften. Nur fehlt mir das Geld dafür. Ich finde ihn überhaupt nicht verrückt´´, erwiderte der Knecht. Dedalus ist der Sohn des Menschenkönigs Brethil Elanor der über Valinor das Land im Norden von den Unsterblichenlanden herrscht. Die Hauptstadt war Valimar. Eine riesige Stadt mit drei aus weißem Stein gearbeiteten Wällen. Viele Tausende konnten in der Stadt leben ohne sich auch nur ein bisschen wegen der brutalen Orks ängstigen zu müssen. Dedalus ging weiter in denn Thronsaal um seinen Vater zu treffen und ihm von seinem Traum zu erzählen. Als er die Tür öffnen wollte schwang sie auf und glitt gefährlich Nahe an seinem Kopf vorbei. Er guckte ein bisschen verwirrt als er seinen Vater rücklings durch die Tür fliegen sah. Er sah sehr mitgenommen aus und blutete aus mehreren kleinen Schnitten. Dedalus riss seinen Dolch aus seiner Scheide am Gürtel. Er fragte seinen Vater ``was ist passiert, Vater? ``Nichts, ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Brieftaube´´, murmelte sein Vater verlegen. ``Vater, ´´sagte Dedalus schnell, ``Ich will eben mal kurz zu Itari. ´´Die Sache mit dem Traum wollte er doch lieber für sich behalten. ``Ist gut mein Sohn, was willst du denn von ihm´´, fragte der König neugierig. ``Nur mal bei ihm vorbeischauen´´, sagte Dedalus mit Unschulds Miene. Itari ist ein Zauberer des braunen Rates. Er interessierte sich sehr für Tiere, weshalb er auch meistens lieber auf einem riesigen Adler als auf einem Pferd ritt. Er konnte vieles was die Zauberer des weißen Rates niemals wissen werden, aber wusste auch sehr viel nicht, was die Zauberer des weißen Rates wussten. Als Dedalus bei Itari eintraf saß er, wie üblich, über seinen dicken Wälzern. ``Ìtari. Hei, Itari! ´´, Rief Dedalus. ``Was ist denn? ´´, Rief der Zauberer zurück. Dedalus ließ sich langsam neben Itari auf einen Stuhl nieder. ``Ich muss dir etwas erzählen´´, sagte er zu Itari.
Dann ertönte plötzlich ein lauter Knall und Männer und Frauen riefen laut durcheinander. ``Was war das? ´´, Fragte Dedalus. ``Ich weiß es nicht, Dedalus´´, sagte Itari darauf. Ein Soldat kam in das Haus und sagte zu Dedalus`` Herr, wir werden von Orks angegriffen! ´´Darauf erwiderte Dedalus, ``Bringen mir meine Rüstung! Ich will unseren Leuten helfen. ´´ ``Nein, Herr. Euer Vater der König wird das sicher nicht zulassen´´, sagte der Soldat besorgt. ``General, was wissen sie schon. Mein Vater braucht es außerdem nicht zu wissen´´, erwiderte Dedalus zornig auf diese Bemerkung.
Das Feuer Amulett
Leron wachte schweißgebadet auf. Er hatte schon wieder von der schwarzen Gestalt geträumt, die ihn immer wieder durch die moderigen Gänge jagte. Und immer wieder landete er an der selben morschen Tür. Er drehte sich um und starrte immer wieder in die unbarmherzig rot brennenden Augen der Gestalt. Sie streckte ihre Hand, aus die in einem dicken Eisenhandschuh steckte. Die Gestalt schloss ihre Hand um sein altes Amulett, das er einst in einer alten Höhle gefunden hatte. Es leuchtete weiß auf und die Gestalt wich zurück und verschwand im Dunkeln. Dann wachte Dedalus immer auf. Er stieg aus dem Bett, und das erste was ihm auffiel war das ihm ein großes Blutrinsal von der Stelle, wo das Amulett auf seiner Brust war, rann. Es war das erste Mal das dies passiert. Er ging aus seinem Zimmer und war auf halbem Weg in den Thronsaal als er ein Gespräch einer Magd und einem Knecht bemerkte. ``Der Junge Leron ist das genaue Gegenteil von seiner Familie. Er ist nur an fremden Ländern und Meeren interessiert. Er ist verückt´´, sagte die Magd mit strenger Stimme. ``Fremde Länder? Ja, die würde ich auch gerne erkundschaften. Nur fehlt mir das Geld dafür. Ich finde ihn überhaupt nicht verrückt´´, erwiderte der Knecht. Dedalus ist der Sohn des Menschenkönigs Brethil Elanor der über Valinor das Land im Norden von den Unsterblichenlanden herrscht. Die Hauptstadt war Valimar. Eine riesige Stadt mit drei aus weißem Stein gearbeiteten Wällen. Viele Tausende konnten in der Stadt leben ohne sich auch nur ein bisschen wegen der brutalen Orks ängstigen zu müssen. Dedalus ging weiter in denn Thronsaal um seinen Vater zu treffen und ihm von seinem Traum zu erzählen. Als er die Tür öffnen wollte schwang sie auf und glitt gefährlich Nahe an seinem Kopf vorbei. Er guckte ein bisschen verwirrt als er seinen Vater rücklings durch die Tür fliegen sah. Er sah sehr mitgenommen aus und blutete aus mehreren kleinen Schnitten. Dedalus riss seinen Dolch aus seiner Scheide am Gürtel. Er fragte seinen Vater ``was ist passiert, Vater? ``Nichts, ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Brieftaube´´, murmelte sein Vater verlegen. ``Vater, ´´sagte Dedalus schnell, ``Ich will eben mal kurz zu Itari. ´´Die Sache mit dem Traum wollte er doch lieber für sich behalten. ``Ist gut mein Sohn, was willst du denn von ihm´´, fragte der König neugierig. ``Nur mal bei ihm vorbeischauen´´, sagte Dedalus mit Unschulds Miene. Itari ist ein Zauberer des braunen Rates. Er interessierte sich sehr für Tiere, weshalb er auch meistens lieber auf einem riesigen Adler als auf einem Pferd ritt. Er konnte vieles was die Zauberer des weißen Rates niemals wissen werden, aber wusste auch sehr viel nicht, was die Zauberer des weißen Rates wussten. Als Dedalus bei Itari eintraf saß er, wie üblich, über seinen dicken Wälzern. ``Ìtari. Hei, Itari! ´´, Rief Dedalus. ``Was ist denn? ´´, Rief der Zauberer zurück. Dedalus ließ sich langsam neben Itari auf einen Stuhl nieder. ``Ich muss dir etwas erzählen´´, sagte er zu Itari.
Dann ertönte plötzlich ein lauter Knall und Männer und Frauen riefen laut durcheinander. ``Was war das? ´´, Fragte Dedalus. ``Ich weiß es nicht, Dedalus´´, sagte Itari darauf. Ein Soldat kam in das Haus und sagte zu Dedalus`` Herr, wir werden von Orks angegriffen! ´´Darauf erwiderte Dedalus, ``Bringen mir meine Rüstung! Ich will unseren Leuten helfen. ´´ ``Nein, Herr. Euer Vater der König wird das sicher nicht zulassen´´, sagte der Soldat besorgt. ``General, was wissen sie schon. Mein Vater braucht es außerdem nicht zu wissen´´, erwiderte Dedalus zornig auf diese Bemerkung.
``Ja, Herr´´, stammelte der Soldat ,``sofort Herr !´´Einige Augenblicke später hatte Dedalus eine schimmernde Rüstung am Leib und ein 35 Zoll langes Schwert am Gürtel gekettet. ``Bringen sie mir mein Pferd, Niro´´, befahl Dedalus. Der Soldat nickte und rannte in Richtung Stall davon.``Herr wollt ihr wirklich gehen? Ihr könntet getötet werden´´, sagte Itari mit Sorgenfalten auf der Stirn.`` Keine Sorgen mein Freund, es wird sicher nichts passieren´´, mit diesen Worten verließ der Junge das Haus. Es waren wirklich unzählige Orks , schoss es Dedalus durch den Kopf als er vom Wall herunter schaute.``Wie viele sind es´´, fragte Dedalus den neben ihm stehenden Soldaten.``Fast 3000, Herr´´, Antwortete der Soldat,``So viele hatten wir seit zehn Jahren nicht mehr.´´``Das wird was´´, sagte Dedalus laut. Leron hebt...
Aber: irgendwie sind Orks doch die Erfindung von Tolkien. Das kannst du doch nicht einfach abkupfern, oder?
Nenn mir mal einen Fantasy-Roman, der eine ähnliche Story hat, bei dem keine Orks vorkommen...*g*
Nee, aber ich finds gut. Schon allein, dass du so lange dran bleibst. Ich versuch mich immo auch grade an 'ner längeren Story, aber ich bin da nicht wahnsinnig geduldig, also...naja, aber es ist klasse. Ich würde dir nur vorschlagen, nicht unbedingt die exakten Namen aus dem HdR zu verwenden, weil man da, wenn man das Buch gelesen hat, eigentlich sofort an Tolkien und den HdR denken muss, da hat man dann so klare Vorstellungen, wie das sein sollte, das wäre mir nicht so recht, ich meine, wenn man eine eigene Welt erschaffen möchte, dann sollte sie auch aussehen wie die eigene, oder?
Ist aber bloß meine Meinung, also mach dir nix draus...
Nee, aber ich finds gut. Schon allein, dass du so lange dran bleibst. Ich versuch mich immo auch grade an 'ner längeren Story, aber ich bin da nicht wahnsinnig geduldig, also...naja, aber es ist klasse. Ich würde dir nur vorschlagen, nicht unbedingt die exakten Namen aus dem HdR zu verwenden, weil man da, wenn man das Buch gelesen hat, eigentlich sofort an Tolkien und den HdR denken muss, da hat man dann so klare Vorstellungen, wie das sein sollte, das wäre mir nicht so recht, ich meine, wenn man eine eigene Welt erschaffen möchte, dann sollte sie auch aussehen wie die eigene, oder?
Ist aber bloß meine Meinung, also mach dir nix draus...
Also, ich werde am Do 13 und ich bin ebenfalls voll von den Socken ... dank deiner Stoty werde meine auch runterschreiben!Wenn sie einer lesen will, sie heißt:
Die Himmelsprinzessin
und dann habe ich noch ne andere:
Die Suche nach dem Licht
Fände es schön, wenn jemand meine Geschichte verbessern, sowie bewerten könnte!Danke,
Doody
Die Himmelsprinzessin
und dann habe ich noch ne andere:
Die Suche nach dem Licht
Fände es schön, wenn jemand meine Geschichte verbessern, sowie bewerten könnte!Danke,
Doody
Danke!Mit der Suche nach dem Licht müsster euch noch gedulden!Muss erst amal Die Himmelsprinzessin runtertippen!Naja, wenn einer Fehler entdeckt(was eigentlich nicht sein kann), dann soll er mir die zeigen, danke
Doody
Doody
Hab jetzt nochmal alles zusammenhängend rausgesuchht
Das Feuer Amulett
1. Kapitel
Leron wachte schweißgebadet auf. Er hatte schon wieder von der schwarzen Gestalt geträumt, die ihn immer wieder durch die moderigen Gänge jagte. Und immer wieder landete er an der selben morschen Tür. Er drehte sich um und starrte immer wieder in die unbarmherzig rot brennenden Augen der Gestalt. Sie streckte ihre Hand, aus die in einem dicken Eisenhandschuh steckte. Die Gestalt schloss ihre Hand um sein altes Amulett, das er einst in einer alten Höhle gefunden hatte. Es leuchtete weiß auf und die Gestalt wich zurück und verschwand im Dunkeln. Dann wachte Leron immer auf. Er stieg aus dem Bett, und das erste was ihm auffiel war das ihm ein großes Blutrinnsal von der Stelle, wo das Amulett auf seiner Brust war, rann. Es war das erste Mal das dies passiert. Er ging aus seinem Zimmer und war auf halbem Weg in den Thronsaal als er ein Gespräch einer Magd und einem Knecht bemerkte. ``Der Junge Leron ist das genaue Gegenteil von seiner Familie. Er ist nur an fremden Ländern und Meeren interessiert. Er ist verrückt´´, sagte die Magd mit strenger Stimme. ``Fremde Länder? Ja, die würde ich auch gerne erkundschaften. Nur fehlt mir das Geld dafür. Ich finde ihn überhaupt nicht verrückt´´, erwiderte der Knecht. Leron ist der Sohn des Menschenkönigs Brethil Elanor der über Valinor das Land im Norden von den Unsterblichenlanden herrscht. Die Hauptstadt war Valimar. Eine riesige Stadt mit drei aus weißem Stein gearbeiteten Wällen. Viele Tausende konnten in der Stadt leben ohne sich auch nur ein bisschen wegen der brutalen Orks ängstigen zu müssen. Leron ging weiter in denn Thronsaal um seinen Vater zu treffen und ihm von seinem Traum zu erzählen. Als er die Tür öffnen wollte schwang sie auf und glitt gefährlich Nahe an seinem Kopf vorbei. Er guckte ein bisschen verwirrt als er seinen Vater rücklings durch die Tür fliegen sah. Er sah sehr mitgenommen aus und blutete aus mehreren kleinen Schnitten. Leron riss seinen Dolch aus seiner Scheide am Gürtel. Er fragte seinen Vater ``was ist passiert, Vater? ``Nichts, ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Brieftaube´´, murmelte sein Vater verlegen. ``Vater, ´´sagte Leron schnell, ``Ich will eben mal kurz zu Itari. ´´Die Sache mit dem Traum wollte er doch lieber für sich behalten. ``Ist gut mein Sohn, was willst du denn von ihm´´, fragte der König neugierig. ``Nur mal bei ihm vorbeischauen´´, sagte Leron mit Unschulds Miene. Itari ist ein Zauberer des braunen Rates. Er interessierte sich sehr für Tiere, weshalb er auch meistens lieber auf einem riesigen Adler als auf einem Pferd ritt. Er konnte vieles was die Zauberer des weißen Rates niemals wissen werden, aber wusste auch sehr viel nicht, was die Zauberer des weißen Rates wussten. Als Leron bei Itari eintraf saß er, wie üblich, über seinen dicken Wälzern. ``Ìtari. Hei, Itari! ´´, rief Leron. ``Was ist denn? ´´, rief der Zauberer zurück. Leron ließ sich langsam neben Itari auf einen Stuhl nieder. ``Ich muss dir etwas erzählen´´, sagte er zu Itari.
Dann ertönte plötzlich ein lauter Knall und Männer und Frauen riefen laut durcheinander. ``Was war das? ´´, Fragte Leron. ``Ich weiß es nicht, Leron´´, sagte Itari darauf. Ein Soldat kam in das Haus und sagte zu Leron`` Herr, wir werden von Orks angegriffen! ´´Darauf erwiderte Leron, ``Bringen mir meine Rüstung! Ich will unseren Leuten helfen. ´´ ``Nein, Herr. Euer Vater der König wird das sicher nicht zulassen´´, sagte der Soldat besorgt. ``General, was wissen sie schon. Mein Vater braucht es außerdem nicht zu wissen´´, erwiderte Leron zornig auf diese Bemerkung.
``Ja, Herr´´, stammelte der Soldat ,``sofort Herr !´´Einige Augenblicke später hatte Leron eine schimmernde Rüstung am Leib und ein 35 Zoll langes Schwert am Gürtel gekettet. ``Bringen sie mir mein Pferd, Niro´´, befahl Leron. Der Soldat nickte und rannte in Richtung Stall davon. ``Herr wollt ihr wirklich gehen? Ihr könntet getötet werden´´, sagte Itari mit Sorgenfalten auf der Stirn.`` Keine Sorgen mein Freund, es wird sicher nichts passieren´´, mit diesen Worten verließ der Junge das Haus. Es waren wirklich unzählige Orks , schoss es Leron durch den Kopf als er vom Wall herunter schaute. ``Wie viele sind es´´, fragte Leron den neben ihm stehenden Soldaten. ``Fast 3000, Herr´´, antwortete der Soldat, ``So viele hatten wir seit zehn Jahren nicht mehr.´´ ``Das wird was´´, sagte Leron laut. Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischten über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft Leron mit Panik in der Stimme Leron, ``Haltet sie auf! ´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidiger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tot vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Katapulte stehen und die Besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell,´´ befahl Leron . Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen. ``Tötet diese Kreaturen, ´´ Leron gab ihnen durch Handzeichen zu verstehen das die Besatzung die Trebuchtes abfeuern sollen. Die Gewichte der Trebuchtes schwangen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlugen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall waren die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´ , ruft Leron mit lauter Stimme den Soldaten zu, ``drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kamen die Leitern hinauf. ``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron, ``der Wall ist genommen! ´´ Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragend, zu dem großen Tor und des inneren Walles. ``Öffnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu. Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen drohten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt. ``Schließt das Tor, schließt das Tor, ´´ ruft Leron, den Soldaten hinter dem Tor, mit schneller Stimme, im vorbeirennen, zu. Da donnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall. ``Sichert das Tor, ´´ruft Leron keuchend,`` bringt Holz! ´´ ``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder, ´´ sagt einer der Soldaten zu Leron,`` auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher. ´´ ``Holt mehr Bögen´´ , befehlt Leron gut einem Dutzend Soldaten. In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf. ``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwidert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kam getragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden. ``Feuer, Feuer, ´´ rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren. ``Stemmt euch gegen das Tor. Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu. Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Aufprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalken hielt das Tor noch. Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegeln. Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und das Tor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden sofort aufgespießt. ``Bogenschützen. Feuer, ´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen. ``Zieht eure Schwerter. Und dann runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks marschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons Führung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache galoppierte, der König voran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran galoppierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häusern verschanzt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwidert das Feuer, ´´ befiehlt der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schreien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stieß mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kamen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stießen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herunterfallen ließen. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und er selber spannte seinen Bogen und schoss einen Augenblick später schwirrten mehrere Pfeile auf die Kreaturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten Schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschmetterte das Dach bei ihrem Aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandte und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schwerter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sein Amulett leuchtete rot auf. Die Kreatur die direkt vor ihm stand streckte eine Hand, die in einem Eisenhandschuh, nach dem Amulett aus. Doch Leron wich zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amulett auf seiner Brust war, blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein. ``Wie geht es dir, ´´ fragte er mit besorgtem Tonfall. ``Gut, ´´ schwindelte Leron. ``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal, ´´ sagte Lerons Vater hastig. Leron entgegnete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
2.Kapitel
Nach einigen Minuten stand Leron vom Bett auf und nahm sich sein Schwert und schnallte es sich um. Er öffnete die Tür und guckte ob jemand auf dem Gang war. Doch niemand war zusehen. Er trat aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er ging mit schnellen Schritten den Gang entlang und näherte sich dem Tor zum Hof als er eine Stimme hörte, die ihn zurückrief: ``Herr! Wo wollt ihr hin? ´´``Antworten finden, Aros. Antworten auf meine Fragen, ´´ antwortete Leron dem verdutzt wirkendem Knappen. ``Welche Fragen, Herr, ´´ fragte der Knappe. ``Fragen die ich nur mit Hilfe von Itari beantworten kann, ´´ sagt Leron schnell und war dabei die Tür zu öffnen. ``Ich komme mit euch Herr, ´´ sagte der Knappe entschlossen. ``Nein, ´´
Sagte Leron. ``Doch, Herr. Ich bin euer Knappe und muss euch zur Seite stehen und euch Folgen, ´´ erwiderte der Knappe hastig. ``Ok. Folge mir. Ich weis auch noch überhaupt ob ich von hier fort gehen werde, ´´ antwortete Leron. Die beiden gingen die Straße runter zum Wall und kurz vor dem Tor des inneren Wall bogen die beiden in eine Seitenstraße ein und klopften an die Tür des zweiten Hauses. Die Tür öffnete sich und Itari stand im Türrahmen. ``Was macht ihr hier Herr Leron, ´´fragte Itari verwundert. ``Ich will etwas von dir wissen, ´´ sagte Leron darauf. Sobald sie am Tisch saßen und fing Leron auch schon an: ``Also was hat es mit meinem Amulett auf sich das ich in Kroth gefunden habe?´´ ``Ich wusste das du eines Tages zu mir kommen würdest, ´´ sagte der Zauberer betrübt.`` Also, ´´ sagte Itari, ``Es gibt sieben Magische Gegenstände. Na ja eigentlich nur vier. Vier wurden in Valinor geschmiedet als Geschenke für den König. Das Eroreische Messer, der Valnorische Bogen, das Krohtanische Schwert und letztendlich der Valimeische Schild sie wurden von den mächtigsten Zauberern aus Valinor geschaffen um das Königreich zu schützen. Aber als der Herrscher das Grauen Landes das mitbekam schmiedete er drei Gegenstände die Sogar noch mächtiger waren die Remorische Keule, das Feuer Amulett und der Morgeische Stab. ´´Als Leron das hört wurde im Allmählich klar was seine Träume zu bedeuten hatten und warum die vier Gestalten die Gestern auf in zugestürzt sind wurden von der Macht das Amuletts zurück gehalten. Sie sprachen noch eine ganze Weile über die Magischen Gegenstände und Itari erzählte ihnen das vier der sieben Gegenstände verschwunden sein. ``Welche und wer hat diese Gegenstände, ´´ fragte Leron mit interessierter Mine. ``Also dein Vater hat das Krohtanische Schwert der Feind hat die Remorische Keule und du hast das Feuer Amulett,´´ erklärte Itari.
``Warum sind die Gestalten eigentlich vor der Macht des Amuletts zurück gewichen es gehört doch ihrem Meister und wer ist er überhaupt, ´´fragte Leron mit neugieriger Stimme. ``Er war vor einem Jahrhundert der Herrscher von Valinor aber er wurde gestürzt und ins Exil geschickt, weil er Valinor vergrößern wollte und hat zu diesem Zweck eine Gewaltige Waffe gebaut und jetzt ist er eine Gestalt mit unendlicher Macht man hat Gerüchte gehört das er 10 Fuß hoch sein und in der Schlacht habe er eine schwarze Rüstung an die soweit ich weis aus Germand, ´´ sagt Itari. ``Welche Waffe, ´´fragte Leron. ``Eine Waffe so Grausam das sie Tief unter Valimar in einer Geheimen Kammer mit einer Stählernen Tür eingesperrt werden muss. Es ist, nach angaben von ehemaligen Diener von Maron, ja so heißt er, eine Gestalt die die ganze Bosheit und Hass von den ganzen Unvergänglichen Landen vereint sie sagen auch das sie aussieht wie eine Spinne die auf dem Rücken Flügel hat und einen Kopf wie eine Schlange und sie sagen auch das sie 100 Fuß lang und 50 Fuß hoch ist, ´´ erklärt Itari geduldich. ``Und sie ist unter Valimar Versteckt, ´´ fragt Leron,`` warum benutzen wir sie dann nicht warum holen wir sie nicht aus ihrem Gefängnis? ´´``Es ist unmöglich, ´´ sagt Itari, ``keiner weis wo der Eingang ist und wenn man ihn auch finden könnte wir die Kreatur auch nicht zu kontrollieren. Ich kann ja in meinen Büchern nach schauen und gucken ob ich etwas finde. ´´``Eine Frage noch. Was Passiert wenn jemand alle Magische Gegenstände hat, ´´ fragte Leron den Zauberer. ``Dann hat der Besitzer eine unvorstellbare Macht und er könnt von Niemanden besiegt werden, ´´ erklärte der Zauberer Leron. ``Noch eine Frage was können die Gegenstände tun, ´´fragte Leron wiss begierig. ``Also, das Eroreische Messer schneidet durch alles und jeden genauso wie das Rohvanische Schwert, der Valnorische Bogen, ´´sagte der Zauberer. `` Ach ja der Valimeische Schild der ist unzerstörbar er wurde hier in Valimar von mir Geschaffen, ´´ fügte er hinzu. ``Danke Itari. Ich gehe dann jetzt. Bis bald, ´´ sagte er und näherte sich der Tür die Aros schon geöffnet hatte. Er trat aus der Tür ins hell Sonnenlicht und Aros folgte ihm und fragte auf halben weg hoch zur Festung. ``Was wollt ihr jetzt unternehmen. ´´ ``Noch nichts ich warte erst auf Itari bis er etwas über ''Waffe'' heraus gefunden hat, ´´ sagte Leron schnell. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen die beiden hoch zur Festung an Lerons Zimmertür verabschiedeten sich die beiden und Leron ging in sein Zimmer. Das erste was ihm auffiel war ein längliches in Lein gebundenes etwas das auf dem Bett lang. Er stürzte zum Bett und begann es auszuwickeln. Es war ein vier Fuß langes Schwert in einer mit Diamanten besetzten Schwertscheide. Er zog das Schwert aus der Scheide und er bemerkte das es aus einem glänzendem Metall geschmiedet worden war. Es waren Runen auf die Klinge geprägt. So schnell er konnte suchte er ein Buch von dem er wusste das diese Art von Runen in diesem Buch drin Stand. Er fand das schon nach einer kurzen Zeit und schlug die Seite auf auf der das Runen Alphabet war. Er übersetzte die Wörter auf der Klinge so gut er konnte. Am Schluss wusste er was die Runen bedeuten sollten ''Dies ist das Krohtanische das Valinor beschützen soll''.
Er war sehr aufgeregt und rannt, so schnell seine Füße es erlaubten, zu Itari. `` Itari. Itari, ´´schrie Leron als er in das Haus des Zauberers reingeplatzt war.
``Was ist denn, Junge, ´´ fragte der Zauberer überrascht. ``Hier´´
``Bei meinem Bart das ist das Rohvanische Schwert, ´´ sagte der Zauberer mit erhobener Stimme. Er riss Leron das Schwert aus der Hand untersuchte es eingehend. Er nahm das Schwert in eine Hand und hob es über den Kopf und ließ es dann auf seinen massiv eisernen Topf sausen und das Schwert ging hindurch wie ein Messer durch weiche Butter. ``Was, ´´setzte Leron an. ``Hast du mir vorhin nicht zugehört dies ist das Krohtanische Schwert das durch alles und jeden schneidet. Dein Vater muss es dir gegeben haben. Bevor er weg gerieten ist, ´´ sagte der Zauberer nicht mit seiner üblichen Stimme. ``Was er ist weg, ´´ als Leron den Mund geschlossen hatte fing er auch schon an zu rennen stieß die Tür auf und rannte auf den zweiten Wall nur um noch in der Ferne eine Staubwolke eines Pferdes zu sehen. Betrübt ging er zurück zu Itari wechselte aber kein Wort mit sondern nahm sich nur sein Schwert und ging, die Tür hinter sich zuschlagend, aus Itaris Hause heraus und ging hoch zur Festung und in sein Zimmer. Er ging im Zimmer auf und ab und dachte nach: : Warum ist mein Vater ohne ein Wort zu sagen weggeritten? Warum hat er nichts gesagt? Mit diesen Fragen quälte sich Leron den ganzen Tag. Am Abend legte er sich auf sein Bett und schlief rasch ein. Wieder träumte er von den Gestalten und als sie ihn wieder in die Enge getrieben hatten wachte er schweißgebadet auf. Etwas bewegte sich in der einer Ecke seines Zimmers. Ein Diener oder anderer Mensch aus der Stadt konnte es nicht sein, weil in Valimar lebten hauptsächlich anständige Leute und niemand würde bei jemand anderem einbrechen. Er zog das Schwert aus der Scheide und stürzte sich auf die Kreatur. Als die Kreatur in bemerkte zog sie ein langes verrostetes Orkschwert. Bevor sie auch nur einen Hieb gegen Leron ausführen konnte hatte Leron der Kreatur auch schon die Hand mit dem Schwert abgehauen. Die Kreatur fiel zuboden und Leron riss ihr die Kapuze vom Kopf er sah einen Menschenähnlichen Kopf der aber eine andere Hautfarbe hat. Die Haut des ''Orks'' war braungrün. ``Wer bist du, ´´ fragte Leron, ``oder was bist du. ´´ ``Ich bin Gorab, ´´ schnaufte die Kreatur, ``ich wurde in den Verließen von Morgoeo geschaffen. Mein Herr sagte ich sei eine Kreuzung aus Mensch und Ork. Ein Gorma. ´´ Mit diesen Wort warf sich die Kreatur auf Leron und versuchte ihm, mit seinen erstaunlich langen Zähnen, die Kehle durchzubeißen. Doch Leron regierte ungewöhnlich schnell und sein Schwert sauste auf die Kreatur zu und spaltete ihr den Schädel. Blut sickerte auf Leron und auf dem Boden breitete sich Blutlache aus.
Von dem Lärm aufgescheucht kamen Wächter den Gang entlang gerannt. Sie blieben vor Lerons Tür stehen und fragten was passiert sein. Er schilderte ihnen was passiert war und er ging zurück in sein Zimmer und legte sich auf das Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen stieg Leron aus dem Bett und zog sich an. Er ging zur Tür herüber und öffnete sie und ging mit raschen Schritten in den Thronsaal. Er stieß die Thronsaaltür auf und ging auf den Thron zu er sah einen Brief auf ihm liegen. Er öffnete den Brief und lass ihn durch:
Lieber Sohn
Wenn du diesen Brief liest bin ich schon weg. Ich reite nach Minas Amro und rede dort mit dem Truchsess über Diplomatische abkommen der Truchsess wird dann nach Minas Derot reiten und alles mit dem König klären. Itari hat dir wollmöglich von der ''Waffe'' schon erzählt die unter Valimar versteckt sein soll, und wenn nicht, weist du es jetzt. Ich habe einen Eingang zum Verließ dieser Kreatur gefunden und ich will das du den Weg auch weist. Also: Im Thronsaal musst du den rechten Wandbehang zur Seite schieben dann siehst du eine schwere Holztür die du nur mit einem Schlüssel öffnen kannst dieser ist unter der einer Fliese am linken Wandbehang. Wenn du diesen gefunden hast steck ihn in das Schloss und drehe so weit du kannst nach links, zwischendurch wird es ein wenig schwerer gehen, also hinter der Tür ist ein langer Gang gehe ihn entlang und du gelangst an ein eisernes Tor und neben dem Tor ist ein winziges Loch im Fels. Guck hindurch und am Ende der Hölle, hinter der Tür, siehst du die Kreatur. Sie wird sicher schlafen, weil sie seit 100 Jahren nicht einmal aufgewacht ist. Also, Sohn. Ich hoffe du verstehst das ich fort gehen musste und ich hoffe ebenfalls das du nicht traurig oder wütend bist das ich ohne dir etwas zu sagen fort Gerriten bin.
Dein Vater
Sofort, nachdem er den Brief gelesen hatte, sprang Leron auf und stürzte zum rechten Wandbehang. Er schob ihn zur Seite und sah die Tür. Danach rannte er zum linken Wandbehang und zerschmetterte dort die Fliesen unter der dritten fand er den Schlüssel. Er ging zurück zu der Tür und schloss sie auf. Dahinter war der beschriebene Gang. Er sprintete den Gang entlang und am Ende stand er vor dem Stahltor. Er sah das winzige Loch im Fels. Er guckte durch das Loch und sah die Kreatur. Sie schlief. Sie sah überhaupt nicht so aus wie Itari sie beschrieben hatte. Sie hatte zwar Flügel aber diese sahen aus wie die eines Drachen. Der Körper hatte überall Warzen und Furunkel und aus allen quoll gelbe Flüssigkeit. Sie hatte Beine wie eine Spinne. Acht Stück waren es und alle hatten den selben stachelbewehrten Fuß. Doch der Kopf war das fürchterlichste. Leron wusste es nicht aber er sah aus wie der eines Menschen. Der Kopf der Kreatur war mindestens dreimal so groß wie der eines Menschen und der Kopf war über und über mit Narben bedeckt. Da bemerkt Leron etwas auf dem Boden vor der Kreatur liegen. Nach einer Weile bemerkte Leron dass das etwas ein Helm war. ``Was macht der Helm da, ´´ fragte sich Leron. Ohne auch nur einmal zu überlegen zog Leron das Rohvanische Schwert und schnitt damit ein Loch in das Stahltor, das gerade groß genug für ihn war. Er zwängte sich durch das Loch und sprintete rüber zu dem Helm. Er hob ihn hoch und er wunderte sich das der Helm nur ca. ein kg wiegte. Er nahm in mit und sah auf dem Helm ebenfalls die gleichen Runen wie auf dem Rohvanischen Schwert. Er sprintete zurück zu dem Tor und kroch durch das Loch. Als er hindurch war rannte er zurück in den Thronsaal. Als er im Thronsaal war schloss er die Tür und ging zurück in sein Zimmer.
Kapitel 3
Der Aufbruch
Als er das Buch, in seinem Zimmer, gefunden hatte, schlug er die Runen im Runenalphabet nach. Er war darüber erstaunt, was auf dem Helm stand. ``Das kann nicht sein, dachte sich Leron verwirrt. `` Itari hat doch gesagt, dass dieser Helm seit langer Zeit verschollen gewesen sein sollte.´´ Er nahm den Helm mit den zwei Monden auf dem Stirnschutz und eilte zu Itari. Er stürmte ohne anzuklopfen in das Haus des Zauberers und überraschte Itari gerade konzentriert über einem Buch gebeugt. Dieser fuhr hoch als er die Rufe seines Freundes hörte. ``Itari, sieh was ich fand als ich zur Kreatur ging. Du sagtest dieser Helm sei schon seit langen verschwunden´´ Er legte den Helm auf einen Tisch damit Itari ihn sich besser angucken konnte. ``Du warst bei der Kreatur, ´´ fragte Itari erstaunt. ``Ja, mein Vater hat mir einen Brief hinterlassen und in ihm hat er den Weg zur Kreatur beschrieben, ´´ erklärte Leron dem gespannt lauschendem Zauberer. `` Und da habe ich auch den Helm gefunden, ´´ fügte Leron hinzu. ``Das ist der wirklich der Valorische Helm, ´´ sagte der Zauberer erstaunt, ``ich dachte er sei verschwunden. ´´ Itari untersuchte den Helm eingehend und übergab ihn Leron, nachdem er fertig war. `` Leron mein Junge, packe deine Sachen und Mach dich bereit wir brechen Morgen auf. ´´ ``Wohin, Itari, und wann ´´ fragte Leron erstaunt. `` Das werde ich dir Morgen sagen wohin es geht und sei hier um 10 Uhr, mein Junge, ´´ und mit diesen Worten schob Itari Leron mit sanfter Gewalt aus seinem Haus. ``Itari, Itari, ´´ aber der Zauberer hörte ihn nicht mehr. So ging Leron langsam hoch zur Festung. Als er vor seiner Zimmertür stand und sich gerade anschickt die Tür zu öffnen bemerkte Leron jemanden hinter sich. Es war Aros. ``Herr, wo wart ihr die ganze Zeit, ´´ fragte der Knappe besorgt. ``Ich war bei Itari, ´´ erwiderte Leron. ``Den ganzen Vormittag. Herr belügt mich nicht, ´´ sagte der Knappe misstrauisch. ``Ok ich erzähle es dir, ´´ und Leron fing an dem Knappen alles zu erklären. ``Herr das ist unglaublich, ´´ rief Aros, nachdem Leron ihm alles erzählt hatte. ``Herr wie ich gestern schon sagte ich werde mit euch kommen, ´´sagte Aros genauso entschlossen wie am Tag zuvor. ``Ok, bereite dich vor und sei bereit dich morgen abhole, ´´ Aros nickte und ging auf sein Zimmer. Als Leron Aros nicht mehr sehen konnte öffnete er die Tür zu seinem Zimmer und ging hinein. Er öffnete seinen Schrank und nahm einige Sachen heraus. ``Hab ich alles, ´´ dachte Leron, ``Hemden, Kettenhemd, Hosen, Schild, Stiefel, Lederjacke und meinen Jagddolch. Ok alles da. ´´ Er stopfte alle Sachen in einen Rucksack und legte sich dann auf sein Bett. Er schlief schon nach ein paar Minuten ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte merkte das jemand an seiner Tür klopfte. Es war Aros. ``Herr ich habe eine Frage, ´´ sagte Aros als Leron die Tür öffnete. ``Was den Aros, ´´ fragte Leron immer noch schläfrig. ``Wer wird die Stadt in der Stadt befehligen, ´´ fragte Aros.`` Du hast recht das hätte ich ja schon fast vergessen. Aber ich weis schon wer es sein wird. Ich werde Maranos zum Stadthalter machen, ´´ beschloss Leron. Nachdem Leron dies beschlossen hatte ging er zu Maranos und übermittelte ihm seine Entscheidung. Er nahm an und dankte Leron wegen seinem vertrauen in ihm. Danach gingen Leron und Aros zu Itari. Itari wartete schon vor seinem Haus als sie bei ihm ankamen. ``Habt ihr alles, ´´ fragte der Zauberer. ``Ja aber wo geht es denn jetzt hin Itari, ´´ fragte Leron langsam ungeduldich werdend. ``Achja Leron, hätte es schon fast vergessen. Also, Leron wir gehen nach Gerdon und fragen die Elfen um Rat, ´´ erklärte Itari. ``Wieso Itari. Wir wissen doch schon alles über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Leron verwirrt. ``Wir fragen sie nichts über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Itari ungeduldich, `` Hast du nicht bemerkt das der Dunkle Herrscher versucht das Amulett zu bekommen. Deshalb gehen wir zu den Elfen um sie zu fragen was wir jetzt machen sollen. Was wir mit den Gegenständen tun sollen. ´´ ``Aber Itari, ´´ doch Itari bedeutete ihm das er schweigen sollte. Itari deutete auf die Tür des Nachbarhauses und Leron sah das sie nur angelehnt war und mehrere Gestalten durch den Spalt spähten. Leron schickte sich an sein Schwert zu ziehen aber Itari hielt ihn zurück. ``Nicht, ´´ flüstert Itari und er richtete seinen Stab auf die Tür und sie sprang auf hinter der Tür waren vier der Kreaturen die Leron vor zwei Tagen nachts geweckte hatte ein Gorma. Die vier Gormas stürzten auf sie zu Itari, Leron und Aros zogen ihre Schwerter. Leron schlug der ersten Kreatur den Kopf ab Aros schlitzte einer die Kehle auf und Itari schlug die dritte zu Boden und stach ihr dann mit dem Schwert in den Rücken. ``Da waren doch vier, ´´ bemerkte Leron. ``Du hast recht Leron, ´´ erwiderte Itari darauf. Leron blickte sich um und sah dann auf einem Dach den Gorma Sitzen die, als er sie gesehen hat, schnell die Flucht ergriff. ``Gormas, ´´ sagten Itari und Leron fast gleichzeitig. ``Woher weist du von ihnen Itari, ´´ fragte Leron den Zauberer erstaunt. ``Das tut jetzt nichts zur Sache, ´´ und Itari wandte sich ab, ``wir müssen jetzt gehen. ´´ Und ohne ein weiteres wort zu sagen gingen die drei aus den beiden Toren der Stadt heraus und machten sich auf den Weg nach Gerdon. Als sie gerade die Straße nach Valnor gefunden hatte bemerkte Leron das vor gut einer Stunde hier viele Menschen oder Orks entlang gegangen sein mussten. Er unterrichtete Itari über seine Vermutung aber der blieb ganz gelassen: `` Ach Leron und wenn sie uns Angreifen würden was würden sie erreichen? ´´ ``Das der mächtigste Zauberer und der Prinz von Valinor tot sind. Ist das etwa nichts, ´´ sagte Leron entrüstet. ``Doch, doch. Aber sieh dich mal um, ´´ Leron sah sich um und sah das sie von Orks umringt waren. ``Itari, Itari guck doch nur, ´´und Leron deutete auf die Orks. ``Ich weis Leron sie werden uns nichts tun. Sieh nur sie sehen uns nicht einmal, ´´ Itari hatte recht die Orks nahmen keine Notiz von ihnen. ``Warum sehen sie uns nicht, ´´ fragte Leron verdutzt. Itari deutete auf seinen Stab und dann auf einen Punkt in die Luft, wo Leron, etwas flimmern sah. ``Was ist das, ´´sagte Leron während er den ''Schild'' um sie herum betrachtete. ``Ich habe mir gedachte, ´´ sagte Itari vergnügt,`` das dieser Gorma die Orks in den Wäldern alarmiert hat und so habe ich nur etwas vorher geplant. ´´ Leron lachte und ein Ork der drei Meter neben ihnen stand drehte den Kopf in ihre Richtung. ``Der Schild kann uns zwar unsichtbar machen aber er vernichtet nicht unsere Laute, ´´ mahnte Itari. Leron gab sich zufrieden und ging weiter. Als die drei noch, ungefähr, 300 Meter gegangen waren sahen sie eine Art Straßensperre. ``Das hatte ich befürchtet, ´´ grummelte Itari, `` eine Zauberzerstörendensperre. Da kommen wir nicht unbemerkt dran vorbei zieht eure Schwerter. ´´ Darauf zogen die drei ihre Schwerter und als sie direkt vor der Sperre standen erstarb der Schild und die drei wurden sichtbar. Die Orks waren von ihrem auftauchen so überrascht das die ersten vier den Klingen der drei zum Opfer fielen. Doch die Orks fasten sich schnell und gingen ebenfalls zum Angriff über. Bald sahen sich die drei umringt von Orks und Leron fragte Itari: ``Was sollen wir jetzt machen Itari? ´´ ``Lass mich überlegen mir fällt... ah ich hab's. Leron hol dein Amulett heraus,´´ Leron gab seinem Freund das Amulett. ``Orks aus Moron wir haben etwas für euren Meister, ´´ sprach Itari mit lauter Stimme, ``lasst uns passieren! ´´ `` Zeige es uns erst, ´´ krächzte ein Ork. ``Ja, ´´ quiekte eine anderer. ``Hier, ´´ und Itari zog das Feuer Amulett hervor. Die Orks stolperten rückwärts und drehten sich dann um und rannten weg. ``Warum..., ´´ doch Itari ließ Leron nicht zuende sprechen. ``Wir gehen weiter, ´´ und Itari ging den beiden voran. Als sie ungefähr nach drei Stunden, es war inzwischen schon dunkel, in Valnor ankamen war dort die Hölle los. Leute strömten aus der Stadt hinaus und nur Itari, Leron und Aros kämpften sich hinein. ``Was ist los fragte Leron, ´´ fragte Leron als die Drei eine Frau trafen die nicht weglief. Doch die starte Leron nur an und entgegnete ihm giftig: ``Was geht es denn euch an? ´´ ``Sehr viel meine Dame ich bin Prinz Leron aus Valimar. Hier, ´´ und er zeigte ihr denn königlichen Siegelring. Die Frau machte einen Knicks und sagte dann: ``Verzeiht, Herr aber hier ist vor Kurzem erst ein Herr der Südlinge vorbei gekommen und haben die Stadt geplündert. ``Wie viele waren es,´´ fragte Leron. ``Weit über 5000, mein Herr und sie sind in diese Richtung davon gezogen, ´´ und sie zeigte nach Nordosten. Leron rannte darauf runter zum Tor und hinauf auf den Wall. Er blickte ihn richtung Nordosten und sah eine Staubwolke. Er hatte kaum bemerkt das Itari und Aros ihm gefolgt waren. ``Sie sind ungefähr 8 Kilometer weit weg erreichen sicher in der nächsten halben Stunde den Fluss Sta, ´´ sagte Aros und schirmte mit einer Hand die Augen vor der Sonne ab. ``Wir könnten ihnen doch folgen, ´´schlug Leron vor. `` Und zu welchem Zweck, bitte, ´´ fragte Aros bissig. Leron erwiderte auf diese Bemerkung nichts mehr. So gingen die drei wieder vom Wall und fragten herum bis sie eine Unterkunft hatten. Danach gingen die drei durch die Stadt um Proviant zu kaufen. Das war aber nicht so einfach, weil die Südlinge fast nichts übrig gelassen haben. Nach einer Weile hatten sie einen Rucksack voll Proviant und hatten sogar drei Pferde erhandeln können. Als es langsam dunkel wurde gingen die drei zu der Herberge wo sie ein Zimmer gemietet hatten. Die drei legten sich jeweils auf ihre Betten und schliefen dann rasch ein. Am nächsten Morgen wachte Leron früh auf. Er blickte sich um und bemerkte das Itari verschwunden war. Er stand auf und zog sich an dabei achtete er darauf nicht zuviel Lärm um Aros nicht zu wecken. Er ging aus dem Zimmer und die Treppe runter. Im Schankraum sah er denn Wirt. Er ging zu ihm herüber: ``Guten Morgen. Habt ihr einen alten Mann die Herberge verlassen sehen?´´ ``Nein. Wieso´´, fragt der Wirt. `` Das tut nichts zur Sache´´, sagt Leron und dreht sich der Tür zu. Er tritt hinaus und schmeißt die Tür hinter sich ins Schloss. Da sah er Itari auf dem Wall stehen. Leron ging in Richtung Wall. Er eilte die Treppe hinauf. ``Was ist los Itari? ´´ ``Nichts mein Junge ich habe nur den Sonnenaufgang bewundert´´, entgegnete der Zauberer. Irgendwas in Itaris Stimme ließ Leron ahnen das er etwas vor ihm verbarg, aber er dachte sich, wenn es etwas wichtiges sei würde Itari es ihm sicher sagen. So fragte er nicht nach. ``Lass uns zurück zu Herberge gehen Leron´´, sagte Itari. Beide wanden sich vom Sonneaufgang ab und gingen langsam den Wall herunter.
Das Feuer Amulett
1. Kapitel
Leron wachte schweißgebadet auf. Er hatte schon wieder von der schwarzen Gestalt geträumt, die ihn immer wieder durch die moderigen Gänge jagte. Und immer wieder landete er an der selben morschen Tür. Er drehte sich um und starrte immer wieder in die unbarmherzig rot brennenden Augen der Gestalt. Sie streckte ihre Hand, aus die in einem dicken Eisenhandschuh steckte. Die Gestalt schloss ihre Hand um sein altes Amulett, das er einst in einer alten Höhle gefunden hatte. Es leuchtete weiß auf und die Gestalt wich zurück und verschwand im Dunkeln. Dann wachte Leron immer auf. Er stieg aus dem Bett, und das erste was ihm auffiel war das ihm ein großes Blutrinnsal von der Stelle, wo das Amulett auf seiner Brust war, rann. Es war das erste Mal das dies passiert. Er ging aus seinem Zimmer und war auf halbem Weg in den Thronsaal als er ein Gespräch einer Magd und einem Knecht bemerkte. ``Der Junge Leron ist das genaue Gegenteil von seiner Familie. Er ist nur an fremden Ländern und Meeren interessiert. Er ist verrückt´´, sagte die Magd mit strenger Stimme. ``Fremde Länder? Ja, die würde ich auch gerne erkundschaften. Nur fehlt mir das Geld dafür. Ich finde ihn überhaupt nicht verrückt´´, erwiderte der Knecht. Leron ist der Sohn des Menschenkönigs Brethil Elanor der über Valinor das Land im Norden von den Unsterblichenlanden herrscht. Die Hauptstadt war Valimar. Eine riesige Stadt mit drei aus weißem Stein gearbeiteten Wällen. Viele Tausende konnten in der Stadt leben ohne sich auch nur ein bisschen wegen der brutalen Orks ängstigen zu müssen. Leron ging weiter in denn Thronsaal um seinen Vater zu treffen und ihm von seinem Traum zu erzählen. Als er die Tür öffnen wollte schwang sie auf und glitt gefährlich Nahe an seinem Kopf vorbei. Er guckte ein bisschen verwirrt als er seinen Vater rücklings durch die Tür fliegen sah. Er sah sehr mitgenommen aus und blutete aus mehreren kleinen Schnitten. Leron riss seinen Dolch aus seiner Scheide am Gürtel. Er fragte seinen Vater ``was ist passiert, Vater? ``Nichts, ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Brieftaube´´, murmelte sein Vater verlegen. ``Vater, ´´sagte Leron schnell, ``Ich will eben mal kurz zu Itari. ´´Die Sache mit dem Traum wollte er doch lieber für sich behalten. ``Ist gut mein Sohn, was willst du denn von ihm´´, fragte der König neugierig. ``Nur mal bei ihm vorbeischauen´´, sagte Leron mit Unschulds Miene. Itari ist ein Zauberer des braunen Rates. Er interessierte sich sehr für Tiere, weshalb er auch meistens lieber auf einem riesigen Adler als auf einem Pferd ritt. Er konnte vieles was die Zauberer des weißen Rates niemals wissen werden, aber wusste auch sehr viel nicht, was die Zauberer des weißen Rates wussten. Als Leron bei Itari eintraf saß er, wie üblich, über seinen dicken Wälzern. ``Ìtari. Hei, Itari! ´´, rief Leron. ``Was ist denn? ´´, rief der Zauberer zurück. Leron ließ sich langsam neben Itari auf einen Stuhl nieder. ``Ich muss dir etwas erzählen´´, sagte er zu Itari.
Dann ertönte plötzlich ein lauter Knall und Männer und Frauen riefen laut durcheinander. ``Was war das? ´´, Fragte Leron. ``Ich weiß es nicht, Leron´´, sagte Itari darauf. Ein Soldat kam in das Haus und sagte zu Leron`` Herr, wir werden von Orks angegriffen! ´´Darauf erwiderte Leron, ``Bringen mir meine Rüstung! Ich will unseren Leuten helfen. ´´ ``Nein, Herr. Euer Vater der König wird das sicher nicht zulassen´´, sagte der Soldat besorgt. ``General, was wissen sie schon. Mein Vater braucht es außerdem nicht zu wissen´´, erwiderte Leron zornig auf diese Bemerkung.
``Ja, Herr´´, stammelte der Soldat ,``sofort Herr !´´Einige Augenblicke später hatte Leron eine schimmernde Rüstung am Leib und ein 35 Zoll langes Schwert am Gürtel gekettet. ``Bringen sie mir mein Pferd, Niro´´, befahl Leron. Der Soldat nickte und rannte in Richtung Stall davon. ``Herr wollt ihr wirklich gehen? Ihr könntet getötet werden´´, sagte Itari mit Sorgenfalten auf der Stirn.`` Keine Sorgen mein Freund, es wird sicher nichts passieren´´, mit diesen Worten verließ der Junge das Haus. Es waren wirklich unzählige Orks , schoss es Leron durch den Kopf als er vom Wall herunter schaute. ``Wie viele sind es´´, fragte Leron den neben ihm stehenden Soldaten. ``Fast 3000, Herr´´, antwortete der Soldat, ``So viele hatten wir seit zehn Jahren nicht mehr.´´ ``Das wird was´´, sagte Leron laut. Leron hebt die Hand und ruft: `` Feuer´´. Sofort zischten über seinem Kopf mehrere Hundert Pfeile auf die heranstürmenden Orks. Mehrere Reihen der Orks werden von dem Pfeilhagel zu Boden gefegt. Als die ersten Orks die Mauer ereichen stemmen sie schwere Sturmleitern gegen den weisen Wall. ``Wehrt sie ab´´, ruft Leron mit Panik in der Stimme Leron, ``Haltet sie auf! ´´
Die Soldaten auf dem Wall drängten zu den Leitern und versuchen sie umzukippen, dies gelang ihnen aber nicht. Da ertönte ein lautes krachen und die Verteidiger bemerkten das ein riesiger Felsbrocken ein Loch in die Zinnen des Walls geschlagen hatte und mehrere Soldaten tot vom Wall fielen. In diesem Moment bemerkte Leron das inmitten der Reihen der Orks mehrere Katapulte stehen und die Besatzung machte eine weitere Steinsalve auf den Wall bereit. ``Bemannt die Trebuchtes. Schnell,´´ befahl Leron . Augenblicklich laufen drei Dutzend Soldaten zu den 12 Trebuchtes auf den beiden Wällen. ``Tötet diese Kreaturen, ´´ Leron gab ihnen durch Handzeichen zu verstehen das die Besatzung die Trebuchtes abfeuern sollen. Die Gewichte der Trebuchtes schwangen zurück und schleudern große Bruchsteine über die Mauer. Diese schlugen gewaltige Löcher in die Formation der Orks. Auf dem vorderem Wall waren die Orks bereits auf dem Wehrgang und drängen die Verteidiger von Valimar zurück.`` Beleibt standhaft´´ , ruft Leron mit lauter Stimme den Soldaten zu, ``drängt sie zurück! ´´ Doch es war schon zu spät die Orks waren auf dem Wall und immer mehr kamen die Leitern hinauf. ``Zurück in den zweiten Ring´´, ruft Leron, ``der Wall ist genommen! ´´ Sofort rennen die Überlebenden, ihre verwundeten Kameraden tragend, zu dem großen Tor und des inneren Walles. ``Öffnet das Tor´´, ruft Leron den Soldaten auf dem zweitem Wall zu. Die Orks rennen den Soldaten hinterher und als die Orks die Soldaten einzuholen drohten wurden sie von einem Pfeilhagel umgefegt. ``Schließt das Tor, schließt das Tor, ´´ ruft Leron, den Soldaten hinter dem Tor, mit schneller Stimme, im vorbeirennen, zu. Da donnerte eine weitere Steinsalve gegen den Wall und mehrere Soldaten und fielen wieder vom Wall. ``Sichert das Tor, ´´ruft Leron keuchend,`` bringt Holz! ´´ ``Die Orks ziehen in die Stadt ein und brennen alles nieder, ´´ sagt einer der Soldaten zu Leron,`` auch die Kartenkammer und der Getreidespeicher. ´´ ``Holt mehr Bögen´´ , befehlt Leron gut einem Dutzend Soldaten. In diesem Moment zischt eine große Wolke aus schwarzen Pfeilen über den ersten Festungswall und die Pfeile finden teilweise ihr Ziel. Schreiend fallen getroffene Soldaten vom Wall und prallen hart auf dem Boden auf. ``Holt Sanitäter. Los schnell, ´´ruft Leron laut einem Soldat zu. ``Erwidert das Feuer. ´´100 Pfeile zischten fast gleichzeitig von ihrem Bogen und trafen nur teilweise ihr Ziel. Plötzlich ging das Tor des ersten Wall krachen auf und eine schwere Ramme kam getragen von rund einem Dutzend Orks durch das Tor hinterher kamen drei Orks mit großen Schilden. ``Feuer, Feuer, ´´ rief Leron den Bogenschützen zu. Erneut zischten ungefähr 100 Pfeile auf die Orks mit der Ramme zu und blieben zitternd in den großen Schilden stecken. Nach gut Zehn Minuten ereicht die Ramme den Wall und beginnt sofort damit das Tor zu atterkieren. ``Stemmt euch gegen das Tor. Los; ´´Ruft Leron den Soldaten hinter dem Tor zu. Sofort stemmen sich die Soldaten gegen das Tor. Die Orks rammen die Ramme mit voller Wucht gegen das Tor und die Soldaten wurden, von der Wucht des Aufpralls, zurück geworfen. Wieder stemmen sich die Soldaten gegen das Tor und von oben wurden die Orks erneut mit einem Pfeilhagel beschossen aber die Pfeile blieben wieder in den Schildern stecken. Ein zweites Mal krachte die Ramme gegen das Tor und es krackte Unheil erregend. Die Soldaten stemmten sich ein drittes Mal gegen das Tor und ein halbes Dutzend Soldaten brachten ein paar Holzbalken die sie ebenfalls gegen das Tor stemmten. Der dritte Aufprall brach den Hölzernen Riegel des Tores aber wegen der anderen Holzbalken hielt das Tor noch. Ein viertes Mal stemmten sich die Soldaten gegen das Tor und ein weiteres halbes Dutzend Soldaten kam mit zwei Holzbalken um das Tor wieder zu verriegeln. Aber bevor die Soldaten mit den Holzbalken das Tor ereichen konnten schlug die Ramme ein viertes Mal und das Tor schwang auf und die Soldaten wurden zu Boden geworfen. Die Soldaten hinter dem Tor hielten ihre Speere vor und die Orks die sofort als das Tor aufgeschwungen war hindurch gerannt sind wurden sofort aufgespießt. ``Bogenschützen. Feuer, ´´ruft Leron als die Orks die die Schilde getragen haben sie zu Boden fallen ließen. Die Pfeile rießen eine Tiefe Schneise in die heran stürmenden Orks und die hinterher rennenden Orks stolperten über die am Boden liegenden. Als die Orks dann durch das Tor rannten hielten sie ihre Schilde nach vorne und rammten so die Speere mit dem stumpfen Ende ihren Besitzern in die Seite. Weil die Speere jetzt nutzlos zu Boden gerichtet sind konnten die Orks jetzt in die Reihen der Menschen stürmen und sie durchbrechen. ``Zieht eure Schwerter. Und dann runter vom Wall, ´´ruft Leron hastig den Bogenschützen auf dem Wall zu. Die Orks bemerkten zu spät das die Bogenschützen, mit Schwertern bewaffnet, in ihre linke Flanke stürmten. So überrascht konnten die Soldaten schnell viele Orks töten. Aber als die Orks sich wieder richtig formiert hatten wendete sich das Blatt. Die Orks marschierten mit nach vorne gerichteten Speeren auf die Soldaten zu. Die Soldaten unter Lerons Führung brauchten zu lange um sich neu zu formieren und so wurde die erste Reihe kampflos getötet. Aber da als es für Lerons Trupp keinen Ausweg mehr gab knallte das Tor der Festung der Stadt auf und die Königliche Wache galoppierte, der König voran, auf die Bedrängten zu. Als die Wache die Orks erreichten wurden, die Orks, von den heran galoppierten Pferden hinweg gefegt. Aber der Kampf war noch nicht gewonnen der Großteil der Ork Armee war immer noch im ersten Ring der Stadt und hatten sich in den Häusern verschanzt. Die Wachen stiegen von ihren Pferden und da sausten auch schon mehrere schwarze Pfeile aus dem Fenster und bohrten sich neben den ersten Wachen in den Boden. ``Erwidert das Feuer, ´´ befiehlt der König den Wachen zu und sofort spannten die Wachen ihre Bögen und gut 60 Pfeile jagten durch die Fenster der Häuser. Mehrere Orks schreien laut auf und ein paar vielen aus dem Fenster. Von der Erscheinung der Wach der Festung ermutigt rännen die Soldaten in den ersten Ring der Stadt und folgen den Soldaten der Wache in die Häuser um die Orks die sich in ihnen verschanzt haben aus der Stadt zu treiben oder zu töten. Da als der Sieg greifbar nahe lag wurde es plötzlich dunkel und eine riesige Kreatur mit zerfetzten Flügeln stieß mit ohrenbetäubendem Geschrei auf die Soldaten. Hinter ihm her kamen 11 andere die ebenfalls auf die Soldaten am Boden herab stießen. Die Soldaten und die Garde der Wache rannten mit lautem Geschrei in die Häuser der Stadt. Die Soldaten die zu langsam waren um ein Haus zu ereichen wurden von den Kreaturen gepackt, die wieder hoch flog, und sie dann aus 100 Metern wieder herunterfallen ließen. Einer der Soldaten fiel knapp neben Leron auf den Boden und er vernahm ein lautes Knacken. ``Pfeil, ´´ruft Leron den Soldaten in den Häuser zu und er selber spannte seinen Bogen und schoss einen Augenblick später schwirrten mehrere Pfeile auf die Kreaturen zu. Die Kreaturen die getroffen wurden vielen mit einem lauten Schrei zu Boden eine krachte in ein Haus und zerschmetterte das Dach bei ihrem Aufprall. Von dem Kadaver erhob sich eine Kreatur die sich Leron zuwandte und Leron erkannte die roten Augen die ihn immer in seinen Träumen verfolgten. Die 4 schwarzen Gestalten stürzten auf Leron zu und zogen dabei 4 lange bleiche Schwerter. Bevor Leron auch nur sein Schwert zur Verteidigung heben konnte standen die Gestalten auch schon vor ihm und ließen ihre Schwerter auf sie nieder sausen. Knapp vor ihm stoppten die Schwerter und sein Amulett leuchtete rot auf. Die Kreatur die direkt vor ihm stand streckte eine Hand, die in einem Eisenhandschuh, nach dem Amulett aus. Doch Leron wich zurück und stolperte über einen toten Soldaten. Leron schlug hart auf dem Boden auf und Leron verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte. Bemerkte er das er auf seinem Bett lag und die Stelle; wo sein Amulett auf seiner Brust war, blutete erneut. Die Tür von Lerons Zimmer krachte auf und sein Vater kam mit Sorgen falten herein. ``Wie geht es dir, ´´ fragte er mit besorgtem Tonfall. ``Gut, ´´ schwindelte Leron. ``OK, ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss wieder in den Thronsaal, ´´ sagte Lerons Vater hastig. Leron entgegnete darauf nichts und sein Vater verließ das Zimmer.
2.Kapitel
Nach einigen Minuten stand Leron vom Bett auf und nahm sich sein Schwert und schnallte es sich um. Er öffnete die Tür und guckte ob jemand auf dem Gang war. Doch niemand war zusehen. Er trat aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er ging mit schnellen Schritten den Gang entlang und näherte sich dem Tor zum Hof als er eine Stimme hörte, die ihn zurückrief: ``Herr! Wo wollt ihr hin? ´´``Antworten finden, Aros. Antworten auf meine Fragen, ´´ antwortete Leron dem verdutzt wirkendem Knappen. ``Welche Fragen, Herr, ´´ fragte der Knappe. ``Fragen die ich nur mit Hilfe von Itari beantworten kann, ´´ sagt Leron schnell und war dabei die Tür zu öffnen. ``Ich komme mit euch Herr, ´´ sagte der Knappe entschlossen. ``Nein, ´´
Sagte Leron. ``Doch, Herr. Ich bin euer Knappe und muss euch zur Seite stehen und euch Folgen, ´´ erwiderte der Knappe hastig. ``Ok. Folge mir. Ich weis auch noch überhaupt ob ich von hier fort gehen werde, ´´ antwortete Leron. Die beiden gingen die Straße runter zum Wall und kurz vor dem Tor des inneren Wall bogen die beiden in eine Seitenstraße ein und klopften an die Tür des zweiten Hauses. Die Tür öffnete sich und Itari stand im Türrahmen. ``Was macht ihr hier Herr Leron, ´´fragte Itari verwundert. ``Ich will etwas von dir wissen, ´´ sagte Leron darauf. Sobald sie am Tisch saßen und fing Leron auch schon an: ``Also was hat es mit meinem Amulett auf sich das ich in Kroth gefunden habe?´´ ``Ich wusste das du eines Tages zu mir kommen würdest, ´´ sagte der Zauberer betrübt.`` Also, ´´ sagte Itari, ``Es gibt sieben Magische Gegenstände. Na ja eigentlich nur vier. Vier wurden in Valinor geschmiedet als Geschenke für den König. Das Eroreische Messer, der Valnorische Bogen, das Krohtanische Schwert und letztendlich der Valimeische Schild sie wurden von den mächtigsten Zauberern aus Valinor geschaffen um das Königreich zu schützen. Aber als der Herrscher das Grauen Landes das mitbekam schmiedete er drei Gegenstände die Sogar noch mächtiger waren die Remorische Keule, das Feuer Amulett und der Morgeische Stab. ´´Als Leron das hört wurde im Allmählich klar was seine Träume zu bedeuten hatten und warum die vier Gestalten die Gestern auf in zugestürzt sind wurden von der Macht das Amuletts zurück gehalten. Sie sprachen noch eine ganze Weile über die Magischen Gegenstände und Itari erzählte ihnen das vier der sieben Gegenstände verschwunden sein. ``Welche und wer hat diese Gegenstände, ´´ fragte Leron mit interessierter Mine. ``Also dein Vater hat das Krohtanische Schwert der Feind hat die Remorische Keule und du hast das Feuer Amulett,´´ erklärte Itari.
``Warum sind die Gestalten eigentlich vor der Macht des Amuletts zurück gewichen es gehört doch ihrem Meister und wer ist er überhaupt, ´´fragte Leron mit neugieriger Stimme. ``Er war vor einem Jahrhundert der Herrscher von Valinor aber er wurde gestürzt und ins Exil geschickt, weil er Valinor vergrößern wollte und hat zu diesem Zweck eine Gewaltige Waffe gebaut und jetzt ist er eine Gestalt mit unendlicher Macht man hat Gerüchte gehört das er 10 Fuß hoch sein und in der Schlacht habe er eine schwarze Rüstung an die soweit ich weis aus Germand, ´´ sagt Itari. ``Welche Waffe, ´´fragte Leron. ``Eine Waffe so Grausam das sie Tief unter Valimar in einer Geheimen Kammer mit einer Stählernen Tür eingesperrt werden muss. Es ist, nach angaben von ehemaligen Diener von Maron, ja so heißt er, eine Gestalt die die ganze Bosheit und Hass von den ganzen Unvergänglichen Landen vereint sie sagen auch das sie aussieht wie eine Spinne die auf dem Rücken Flügel hat und einen Kopf wie eine Schlange und sie sagen auch das sie 100 Fuß lang und 50 Fuß hoch ist, ´´ erklärt Itari geduldich. ``Und sie ist unter Valimar Versteckt, ´´ fragt Leron,`` warum benutzen wir sie dann nicht warum holen wir sie nicht aus ihrem Gefängnis? ´´``Es ist unmöglich, ´´ sagt Itari, ``keiner weis wo der Eingang ist und wenn man ihn auch finden könnte wir die Kreatur auch nicht zu kontrollieren. Ich kann ja in meinen Büchern nach schauen und gucken ob ich etwas finde. ´´``Eine Frage noch. Was Passiert wenn jemand alle Magische Gegenstände hat, ´´ fragte Leron den Zauberer. ``Dann hat der Besitzer eine unvorstellbare Macht und er könnt von Niemanden besiegt werden, ´´ erklärte der Zauberer Leron. ``Noch eine Frage was können die Gegenstände tun, ´´fragte Leron wiss begierig. ``Also, das Eroreische Messer schneidet durch alles und jeden genauso wie das Rohvanische Schwert, der Valnorische Bogen, ´´sagte der Zauberer. `` Ach ja der Valimeische Schild der ist unzerstörbar er wurde hier in Valimar von mir Geschaffen, ´´ fügte er hinzu. ``Danke Itari. Ich gehe dann jetzt. Bis bald, ´´ sagte er und näherte sich der Tür die Aros schon geöffnet hatte. Er trat aus der Tür ins hell Sonnenlicht und Aros folgte ihm und fragte auf halben weg hoch zur Festung. ``Was wollt ihr jetzt unternehmen. ´´ ``Noch nichts ich warte erst auf Itari bis er etwas über ''Waffe'' heraus gefunden hat, ´´ sagte Leron schnell. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen die beiden hoch zur Festung an Lerons Zimmertür verabschiedeten sich die beiden und Leron ging in sein Zimmer. Das erste was ihm auffiel war ein längliches in Lein gebundenes etwas das auf dem Bett lang. Er stürzte zum Bett und begann es auszuwickeln. Es war ein vier Fuß langes Schwert in einer mit Diamanten besetzten Schwertscheide. Er zog das Schwert aus der Scheide und er bemerkte das es aus einem glänzendem Metall geschmiedet worden war. Es waren Runen auf die Klinge geprägt. So schnell er konnte suchte er ein Buch von dem er wusste das diese Art von Runen in diesem Buch drin Stand. Er fand das schon nach einer kurzen Zeit und schlug die Seite auf auf der das Runen Alphabet war. Er übersetzte die Wörter auf der Klinge so gut er konnte. Am Schluss wusste er was die Runen bedeuten sollten ''Dies ist das Krohtanische das Valinor beschützen soll''.
Er war sehr aufgeregt und rannt, so schnell seine Füße es erlaubten, zu Itari. `` Itari. Itari, ´´schrie Leron als er in das Haus des Zauberers reingeplatzt war.
``Was ist denn, Junge, ´´ fragte der Zauberer überrascht. ``Hier´´
``Bei meinem Bart das ist das Rohvanische Schwert, ´´ sagte der Zauberer mit erhobener Stimme. Er riss Leron das Schwert aus der Hand untersuchte es eingehend. Er nahm das Schwert in eine Hand und hob es über den Kopf und ließ es dann auf seinen massiv eisernen Topf sausen und das Schwert ging hindurch wie ein Messer durch weiche Butter. ``Was, ´´setzte Leron an. ``Hast du mir vorhin nicht zugehört dies ist das Krohtanische Schwert das durch alles und jeden schneidet. Dein Vater muss es dir gegeben haben. Bevor er weg gerieten ist, ´´ sagte der Zauberer nicht mit seiner üblichen Stimme. ``Was er ist weg, ´´ als Leron den Mund geschlossen hatte fing er auch schon an zu rennen stieß die Tür auf und rannte auf den zweiten Wall nur um noch in der Ferne eine Staubwolke eines Pferdes zu sehen. Betrübt ging er zurück zu Itari wechselte aber kein Wort mit sondern nahm sich nur sein Schwert und ging, die Tür hinter sich zuschlagend, aus Itaris Hause heraus und ging hoch zur Festung und in sein Zimmer. Er ging im Zimmer auf und ab und dachte nach: : Warum ist mein Vater ohne ein Wort zu sagen weggeritten? Warum hat er nichts gesagt? Mit diesen Fragen quälte sich Leron den ganzen Tag. Am Abend legte er sich auf sein Bett und schlief rasch ein. Wieder träumte er von den Gestalten und als sie ihn wieder in die Enge getrieben hatten wachte er schweißgebadet auf. Etwas bewegte sich in der einer Ecke seines Zimmers. Ein Diener oder anderer Mensch aus der Stadt konnte es nicht sein, weil in Valimar lebten hauptsächlich anständige Leute und niemand würde bei jemand anderem einbrechen. Er zog das Schwert aus der Scheide und stürzte sich auf die Kreatur. Als die Kreatur in bemerkte zog sie ein langes verrostetes Orkschwert. Bevor sie auch nur einen Hieb gegen Leron ausführen konnte hatte Leron der Kreatur auch schon die Hand mit dem Schwert abgehauen. Die Kreatur fiel zuboden und Leron riss ihr die Kapuze vom Kopf er sah einen Menschenähnlichen Kopf der aber eine andere Hautfarbe hat. Die Haut des ''Orks'' war braungrün. ``Wer bist du, ´´ fragte Leron, ``oder was bist du. ´´ ``Ich bin Gorab, ´´ schnaufte die Kreatur, ``ich wurde in den Verließen von Morgoeo geschaffen. Mein Herr sagte ich sei eine Kreuzung aus Mensch und Ork. Ein Gorma. ´´ Mit diesen Wort warf sich die Kreatur auf Leron und versuchte ihm, mit seinen erstaunlich langen Zähnen, die Kehle durchzubeißen. Doch Leron regierte ungewöhnlich schnell und sein Schwert sauste auf die Kreatur zu und spaltete ihr den Schädel. Blut sickerte auf Leron und auf dem Boden breitete sich Blutlache aus.
Von dem Lärm aufgescheucht kamen Wächter den Gang entlang gerannt. Sie blieben vor Lerons Tür stehen und fragten was passiert sein. Er schilderte ihnen was passiert war und er ging zurück in sein Zimmer und legte sich auf das Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen stieg Leron aus dem Bett und zog sich an. Er ging zur Tür herüber und öffnete sie und ging mit raschen Schritten in den Thronsaal. Er stieß die Thronsaaltür auf und ging auf den Thron zu er sah einen Brief auf ihm liegen. Er öffnete den Brief und lass ihn durch:
Lieber Sohn
Wenn du diesen Brief liest bin ich schon weg. Ich reite nach Minas Amro und rede dort mit dem Truchsess über Diplomatische abkommen der Truchsess wird dann nach Minas Derot reiten und alles mit dem König klären. Itari hat dir wollmöglich von der ''Waffe'' schon erzählt die unter Valimar versteckt sein soll, und wenn nicht, weist du es jetzt. Ich habe einen Eingang zum Verließ dieser Kreatur gefunden und ich will das du den Weg auch weist. Also: Im Thronsaal musst du den rechten Wandbehang zur Seite schieben dann siehst du eine schwere Holztür die du nur mit einem Schlüssel öffnen kannst dieser ist unter der einer Fliese am linken Wandbehang. Wenn du diesen gefunden hast steck ihn in das Schloss und drehe so weit du kannst nach links, zwischendurch wird es ein wenig schwerer gehen, also hinter der Tür ist ein langer Gang gehe ihn entlang und du gelangst an ein eisernes Tor und neben dem Tor ist ein winziges Loch im Fels. Guck hindurch und am Ende der Hölle, hinter der Tür, siehst du die Kreatur. Sie wird sicher schlafen, weil sie seit 100 Jahren nicht einmal aufgewacht ist. Also, Sohn. Ich hoffe du verstehst das ich fort gehen musste und ich hoffe ebenfalls das du nicht traurig oder wütend bist das ich ohne dir etwas zu sagen fort Gerriten bin.
Dein Vater
Sofort, nachdem er den Brief gelesen hatte, sprang Leron auf und stürzte zum rechten Wandbehang. Er schob ihn zur Seite und sah die Tür. Danach rannte er zum linken Wandbehang und zerschmetterte dort die Fliesen unter der dritten fand er den Schlüssel. Er ging zurück zu der Tür und schloss sie auf. Dahinter war der beschriebene Gang. Er sprintete den Gang entlang und am Ende stand er vor dem Stahltor. Er sah das winzige Loch im Fels. Er guckte durch das Loch und sah die Kreatur. Sie schlief. Sie sah überhaupt nicht so aus wie Itari sie beschrieben hatte. Sie hatte zwar Flügel aber diese sahen aus wie die eines Drachen. Der Körper hatte überall Warzen und Furunkel und aus allen quoll gelbe Flüssigkeit. Sie hatte Beine wie eine Spinne. Acht Stück waren es und alle hatten den selben stachelbewehrten Fuß. Doch der Kopf war das fürchterlichste. Leron wusste es nicht aber er sah aus wie der eines Menschen. Der Kopf der Kreatur war mindestens dreimal so groß wie der eines Menschen und der Kopf war über und über mit Narben bedeckt. Da bemerkt Leron etwas auf dem Boden vor der Kreatur liegen. Nach einer Weile bemerkte Leron dass das etwas ein Helm war. ``Was macht der Helm da, ´´ fragte sich Leron. Ohne auch nur einmal zu überlegen zog Leron das Rohvanische Schwert und schnitt damit ein Loch in das Stahltor, das gerade groß genug für ihn war. Er zwängte sich durch das Loch und sprintete rüber zu dem Helm. Er hob ihn hoch und er wunderte sich das der Helm nur ca. ein kg wiegte. Er nahm in mit und sah auf dem Helm ebenfalls die gleichen Runen wie auf dem Rohvanischen Schwert. Er sprintete zurück zu dem Tor und kroch durch das Loch. Als er hindurch war rannte er zurück in den Thronsaal. Als er im Thronsaal war schloss er die Tür und ging zurück in sein Zimmer.
Kapitel 3
Der Aufbruch
Als er das Buch, in seinem Zimmer, gefunden hatte, schlug er die Runen im Runenalphabet nach. Er war darüber erstaunt, was auf dem Helm stand. ``Das kann nicht sein, dachte sich Leron verwirrt. `` Itari hat doch gesagt, dass dieser Helm seit langer Zeit verschollen gewesen sein sollte.´´ Er nahm den Helm mit den zwei Monden auf dem Stirnschutz und eilte zu Itari. Er stürmte ohne anzuklopfen in das Haus des Zauberers und überraschte Itari gerade konzentriert über einem Buch gebeugt. Dieser fuhr hoch als er die Rufe seines Freundes hörte. ``Itari, sieh was ich fand als ich zur Kreatur ging. Du sagtest dieser Helm sei schon seit langen verschwunden´´ Er legte den Helm auf einen Tisch damit Itari ihn sich besser angucken konnte. ``Du warst bei der Kreatur, ´´ fragte Itari erstaunt. ``Ja, mein Vater hat mir einen Brief hinterlassen und in ihm hat er den Weg zur Kreatur beschrieben, ´´ erklärte Leron dem gespannt lauschendem Zauberer. `` Und da habe ich auch den Helm gefunden, ´´ fügte Leron hinzu. ``Das ist der wirklich der Valorische Helm, ´´ sagte der Zauberer erstaunt, ``ich dachte er sei verschwunden. ´´ Itari untersuchte den Helm eingehend und übergab ihn Leron, nachdem er fertig war. `` Leron mein Junge, packe deine Sachen und Mach dich bereit wir brechen Morgen auf. ´´ ``Wohin, Itari, und wann ´´ fragte Leron erstaunt. `` Das werde ich dir Morgen sagen wohin es geht und sei hier um 10 Uhr, mein Junge, ´´ und mit diesen Worten schob Itari Leron mit sanfter Gewalt aus seinem Haus. ``Itari, Itari, ´´ aber der Zauberer hörte ihn nicht mehr. So ging Leron langsam hoch zur Festung. Als er vor seiner Zimmertür stand und sich gerade anschickt die Tür zu öffnen bemerkte Leron jemanden hinter sich. Es war Aros. ``Herr, wo wart ihr die ganze Zeit, ´´ fragte der Knappe besorgt. ``Ich war bei Itari, ´´ erwiderte Leron. ``Den ganzen Vormittag. Herr belügt mich nicht, ´´ sagte der Knappe misstrauisch. ``Ok ich erzähle es dir, ´´ und Leron fing an dem Knappen alles zu erklären. ``Herr das ist unglaublich, ´´ rief Aros, nachdem Leron ihm alles erzählt hatte. ``Herr wie ich gestern schon sagte ich werde mit euch kommen, ´´sagte Aros genauso entschlossen wie am Tag zuvor. ``Ok, bereite dich vor und sei bereit dich morgen abhole, ´´ Aros nickte und ging auf sein Zimmer. Als Leron Aros nicht mehr sehen konnte öffnete er die Tür zu seinem Zimmer und ging hinein. Er öffnete seinen Schrank und nahm einige Sachen heraus. ``Hab ich alles, ´´ dachte Leron, ``Hemden, Kettenhemd, Hosen, Schild, Stiefel, Lederjacke und meinen Jagddolch. Ok alles da. ´´ Er stopfte alle Sachen in einen Rucksack und legte sich dann auf sein Bett. Er schlief schon nach ein paar Minuten ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte merkte das jemand an seiner Tür klopfte. Es war Aros. ``Herr ich habe eine Frage, ´´ sagte Aros als Leron die Tür öffnete. ``Was den Aros, ´´ fragte Leron immer noch schläfrig. ``Wer wird die Stadt in der Stadt befehligen, ´´ fragte Aros.`` Du hast recht das hätte ich ja schon fast vergessen. Aber ich weis schon wer es sein wird. Ich werde Maranos zum Stadthalter machen, ´´ beschloss Leron. Nachdem Leron dies beschlossen hatte ging er zu Maranos und übermittelte ihm seine Entscheidung. Er nahm an und dankte Leron wegen seinem vertrauen in ihm. Danach gingen Leron und Aros zu Itari. Itari wartete schon vor seinem Haus als sie bei ihm ankamen. ``Habt ihr alles, ´´ fragte der Zauberer. ``Ja aber wo geht es denn jetzt hin Itari, ´´ fragte Leron langsam ungeduldich werdend. ``Achja Leron, hätte es schon fast vergessen. Also, Leron wir gehen nach Gerdon und fragen die Elfen um Rat, ´´ erklärte Itari. ``Wieso Itari. Wir wissen doch schon alles über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Leron verwirrt. ``Wir fragen sie nichts über die Magischen Gegenstände, ´´ sagte Itari ungeduldich, `` Hast du nicht bemerkt das der Dunkle Herrscher versucht das Amulett zu bekommen. Deshalb gehen wir zu den Elfen um sie zu fragen was wir jetzt machen sollen. Was wir mit den Gegenständen tun sollen. ´´ ``Aber Itari, ´´ doch Itari bedeutete ihm das er schweigen sollte. Itari deutete auf die Tür des Nachbarhauses und Leron sah das sie nur angelehnt war und mehrere Gestalten durch den Spalt spähten. Leron schickte sich an sein Schwert zu ziehen aber Itari hielt ihn zurück. ``Nicht, ´´ flüstert Itari und er richtete seinen Stab auf die Tür und sie sprang auf hinter der Tür waren vier der Kreaturen die Leron vor zwei Tagen nachts geweckte hatte ein Gorma. Die vier Gormas stürzten auf sie zu Itari, Leron und Aros zogen ihre Schwerter. Leron schlug der ersten Kreatur den Kopf ab Aros schlitzte einer die Kehle auf und Itari schlug die dritte zu Boden und stach ihr dann mit dem Schwert in den Rücken. ``Da waren doch vier, ´´ bemerkte Leron. ``Du hast recht Leron, ´´ erwiderte Itari darauf. Leron blickte sich um und sah dann auf einem Dach den Gorma Sitzen die, als er sie gesehen hat, schnell die Flucht ergriff. ``Gormas, ´´ sagten Itari und Leron fast gleichzeitig. ``Woher weist du von ihnen Itari, ´´ fragte Leron den Zauberer erstaunt. ``Das tut jetzt nichts zur Sache, ´´ und Itari wandte sich ab, ``wir müssen jetzt gehen. ´´ Und ohne ein weiteres wort zu sagen gingen die drei aus den beiden Toren der Stadt heraus und machten sich auf den Weg nach Gerdon. Als sie gerade die Straße nach Valnor gefunden hatte bemerkte Leron das vor gut einer Stunde hier viele Menschen oder Orks entlang gegangen sein mussten. Er unterrichtete Itari über seine Vermutung aber der blieb ganz gelassen: `` Ach Leron und wenn sie uns Angreifen würden was würden sie erreichen? ´´ ``Das der mächtigste Zauberer und der Prinz von Valinor tot sind. Ist das etwa nichts, ´´ sagte Leron entrüstet. ``Doch, doch. Aber sieh dich mal um, ´´ Leron sah sich um und sah das sie von Orks umringt waren. ``Itari, Itari guck doch nur, ´´und Leron deutete auf die Orks. ``Ich weis Leron sie werden uns nichts tun. Sieh nur sie sehen uns nicht einmal, ´´ Itari hatte recht die Orks nahmen keine Notiz von ihnen. ``Warum sehen sie uns nicht, ´´ fragte Leron verdutzt. Itari deutete auf seinen Stab und dann auf einen Punkt in die Luft, wo Leron, etwas flimmern sah. ``Was ist das, ´´sagte Leron während er den ''Schild'' um sie herum betrachtete. ``Ich habe mir gedachte, ´´ sagte Itari vergnügt,`` das dieser Gorma die Orks in den Wäldern alarmiert hat und so habe ich nur etwas vorher geplant. ´´ Leron lachte und ein Ork der drei Meter neben ihnen stand drehte den Kopf in ihre Richtung. ``Der Schild kann uns zwar unsichtbar machen aber er vernichtet nicht unsere Laute, ´´ mahnte Itari. Leron gab sich zufrieden und ging weiter. Als die drei noch, ungefähr, 300 Meter gegangen waren sahen sie eine Art Straßensperre. ``Das hatte ich befürchtet, ´´ grummelte Itari, `` eine Zauberzerstörendensperre. Da kommen wir nicht unbemerkt dran vorbei zieht eure Schwerter. ´´ Darauf zogen die drei ihre Schwerter und als sie direkt vor der Sperre standen erstarb der Schild und die drei wurden sichtbar. Die Orks waren von ihrem auftauchen so überrascht das die ersten vier den Klingen der drei zum Opfer fielen. Doch die Orks fasten sich schnell und gingen ebenfalls zum Angriff über. Bald sahen sich die drei umringt von Orks und Leron fragte Itari: ``Was sollen wir jetzt machen Itari? ´´ ``Lass mich überlegen mir fällt... ah ich hab's. Leron hol dein Amulett heraus,´´ Leron gab seinem Freund das Amulett. ``Orks aus Moron wir haben etwas für euren Meister, ´´ sprach Itari mit lauter Stimme, ``lasst uns passieren! ´´ `` Zeige es uns erst, ´´ krächzte ein Ork. ``Ja, ´´ quiekte eine anderer. ``Hier, ´´ und Itari zog das Feuer Amulett hervor. Die Orks stolperten rückwärts und drehten sich dann um und rannten weg. ``Warum..., ´´ doch Itari ließ Leron nicht zuende sprechen. ``Wir gehen weiter, ´´ und Itari ging den beiden voran. Als sie ungefähr nach drei Stunden, es war inzwischen schon dunkel, in Valnor ankamen war dort die Hölle los. Leute strömten aus der Stadt hinaus und nur Itari, Leron und Aros kämpften sich hinein. ``Was ist los fragte Leron, ´´ fragte Leron als die Drei eine Frau trafen die nicht weglief. Doch die starte Leron nur an und entgegnete ihm giftig: ``Was geht es denn euch an? ´´ ``Sehr viel meine Dame ich bin Prinz Leron aus Valimar. Hier, ´´ und er zeigte ihr denn königlichen Siegelring. Die Frau machte einen Knicks und sagte dann: ``Verzeiht, Herr aber hier ist vor Kurzem erst ein Herr der Südlinge vorbei gekommen und haben die Stadt geplündert. ``Wie viele waren es,´´ fragte Leron. ``Weit über 5000, mein Herr und sie sind in diese Richtung davon gezogen, ´´ und sie zeigte nach Nordosten. Leron rannte darauf runter zum Tor und hinauf auf den Wall. Er blickte ihn richtung Nordosten und sah eine Staubwolke. Er hatte kaum bemerkt das Itari und Aros ihm gefolgt waren. ``Sie sind ungefähr 8 Kilometer weit weg erreichen sicher in der nächsten halben Stunde den Fluss Sta, ´´ sagte Aros und schirmte mit einer Hand die Augen vor der Sonne ab. ``Wir könnten ihnen doch folgen, ´´schlug Leron vor. `` Und zu welchem Zweck, bitte, ´´ fragte Aros bissig. Leron erwiderte auf diese Bemerkung nichts mehr. So gingen die drei wieder vom Wall und fragten herum bis sie eine Unterkunft hatten. Danach gingen die drei durch die Stadt um Proviant zu kaufen. Das war aber nicht so einfach, weil die Südlinge fast nichts übrig gelassen haben. Nach einer Weile hatten sie einen Rucksack voll Proviant und hatten sogar drei Pferde erhandeln können. Als es langsam dunkel wurde gingen die drei zu der Herberge wo sie ein Zimmer gemietet hatten. Die drei legten sich jeweils auf ihre Betten und schliefen dann rasch ein. Am nächsten Morgen wachte Leron früh auf. Er blickte sich um und bemerkte das Itari verschwunden war. Er stand auf und zog sich an dabei achtete er darauf nicht zuviel Lärm um Aros nicht zu wecken. Er ging aus dem Zimmer und die Treppe runter. Im Schankraum sah er denn Wirt. Er ging zu ihm herüber: ``Guten Morgen. Habt ihr einen alten Mann die Herberge verlassen sehen?´´ ``Nein. Wieso´´, fragt der Wirt. `` Das tut nichts zur Sache´´, sagt Leron und dreht sich der Tür zu. Er tritt hinaus und schmeißt die Tür hinter sich ins Schloss. Da sah er Itari auf dem Wall stehen. Leron ging in Richtung Wall. Er eilte die Treppe hinauf. ``Was ist los Itari? ´´ ``Nichts mein Junge ich habe nur den Sonnenaufgang bewundert´´, entgegnete der Zauberer. Irgendwas in Itaris Stimme ließ Leron ahnen das er etwas vor ihm verbarg, aber er dachte sich, wenn es etwas wichtiges sei würde Itari es ihm sicher sagen. So fragte er nicht nach. ``Lass uns zurück zu Herberge gehen Leron´´, sagte Itari. Beide wanden sich vom Sonneaufgang ab und gingen langsam den Wall herunter.
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