Selbst die schönsten Spiele brauchen einen Namen. Dabei ist es gar nicht so einfach, einen Titel zu finden, der ein Spiel charakterisiert und gleichzeitig sofort im Gedächtnis bleibt. Ganz klar: das Wichtigste an einem Spiel ist und bleibt der Inhalt, nicht der Name. <i>Civilization</i> wäre selbst als <i>Flotte Feldherrn verschieben Farbfleckchen</i> ein Hit geworden. Für den Vertrieb, das Marketing und die Werbung sind Produktnamen aber wichtig. Außerdem ist es nicht verkehrt, als Hersteller die eigene Kreativität schon im Titel hinauszutrompeten.
Zu- und Abneigung fangen bereits beim Namen an. Mädchen namens Walburga oder Kriemhilde haben es heute mit Sicherheit schwerer als eine Anne oder eine Lisa. Ähnliches gilt – in abgeschwächter Form natürlich – auch für Spiele. Unaussprechliche Namen oder nichtssagende Füllwörter im Titel erschweren es, Spiele zu vermarkten. Viel zu oft werden langweilige, allgemeine Wörter verwendet, die gar nichts über das Spiel aussagen und die sowieso für viele Spiele des entsprechenden Genres gelten: Quest, Evil, Legend, Space, Shadow, Extreme, Combat oder Dungeon. Wenn sich auch noch die Inhalte ähneln, hilft das nicht gerade, bei Gelegenheitsspielern Eindruck zu hinterlassen.
<b>Gute und böse Namen</b>
Wo sind bloß die ersten fünf Teile von <i>Rainbow Six</i> geblieben? Und wieso überhaupt Regenbogen? Ist schon wieder <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_Street_Day" title="Erklärung in der Wikipedia">Christopher-Street-Day</a>? Ja, das Eliteteam im Spiel heißt so, aber da von dem nie jemand gehört hat, verhilft das auch nicht zu mehr Publicity. <i>Counter-Strike</i> dagegen beschreibt einprägsam, worum es geht: »Gegenschlag«, zackzack. Die eigene Atmosphäre mit nur zwei Wörtern perfekt einzufangen, das schafft <i>Grim Fandango</i>. Die Story ähnelt wahrlich einem düsteren Fandango, zudem wird der Tod auf Englisch auch »The Grim Reaper« genannt. Doch was bittesehr hat das schöne Spiel <i>Beyond Good & Evil</i> mit Friedrich Nietzsches gleichnamigem Werk (zu deutsch <a href="http://gutenberg.spiegel.de/nietzsch/jenseits/0htmldir.htm" title="Wer das mal lesen möchte..."><i>Jenseits von Gut und Böse</i></a>) zu tun? Mich schreckt so ein hochtrabender Titel eher ab aus Furcht, ich müsste stundenlang philosophisches Geschwafel ertragen. Kurz und schnörkellos zeigt »WarCraft« (deutsch »Kriegshandwerk« oder »Kriegsfertigkeit«), dass man gleichzeitig eine Marke etablieren und einen treffenden Namen vergeben kann. Der Titel <i>StarCraft</i> sagt mit nur einem Wort: »heh, ich bin WarCraft, aber im Weltraum!« Aus Marketingsicht noch besser funktioniert <i>Tomb Raider</i>. Im Englischen denkt man an den ersten Indiana-Jones-Films <i>Raiders of the Lost Ark</i>, aus dem das Spiel inhaltlich klaut. Außerdem beschreibt der Spielname genau, was zu tun ist: Gräber plündern. Core Design hat sein Spiel sehr weise eben nicht nach »Lara Croft« benannt, um diese auch als eigenständige Figur weiter vermarkten zu können. Der Preis für den dümmsten Namen der letzten Zeit aber geht an <i>Syphon Filter</i>. Völlig bescheuert. Da denkt doch jeder (auch im Englischen) sofort an einen eklig verstopften <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Siphon" title="Wikipedia">Siphon</a> oder an <a href="http://dict.leo.org/?p=14/p..&search=syphon" title="englisch-deutsche Übersetzung">Absaugrohre</a>. Bäh.
<b>Lang und gepunktet</b>
<i>Doom: Auf dem Mars ist die Hölle los</i>. Nein, so heißt es nicht. <i>Doom</i>, so heißt es. Ein Silbe, so simpel. Und das passt wie die Knarre in die Pixelhand. Kurze Namen prägen sich viel schneller ein als lange, die womöglich noch von Doppelpunkten oder Gedankenstrichen unterbrochen werden. Warum heißt im Englischen der Klassiker <i>Thief: The Dark Project</i> nicht einfach <i>Thief</i>? Der Zusatz erklärt nichts und nennt keinen bekannten Markennamen. Wenn eine bekannte Marke wie etwa »Star Wars« zur Verkaufsförderung im Titel erwähnt wird, sind lange Doppelpunkt-Namen zwar verständlich, aber immer noch nicht schön. Richtig dämlich hingegen sind Titelmonster wie <i>Descent: Freespace 2 – The Great War</i> oder <i>Star Wars: Jedi Knight 2: Jedi Outcast</i>.
<b>Fortsetzungen</b>
<i>Ultima</i>. <i>King's Quest</i>. <i>Final Fantasy</i>. Alle schön durchnummeriert, vom ersten bis zum letzten Teil. Sieht doof aus, ist aber logisch, denkt man, eben besser für's Marketing. Bekannte Namen erhöhen die Verkaufszahlen, die Nummern erleichtern den Überblick. Doch halt! Es geht auch anders: <i>Krieg der Sterne</i>, <i>Das Imperium schlägt zurück</i>, <i>Die Rückkehr der Jediritter</i>. Die Fortsetzung von <i>Planet der Affen</i> heißt nicht <i>Planet der Affen 2</i>, sondern <i>Rückkehr zum Planet der Affen</i>. Ab Teil sieben verzichten auch die Star-Trek-Filme auf Nummern. Und die langlebigste Fortsetzungsreihe des Kinos überhaupt hatte niemals eine Zahl im Titel: James Bond. Ein Film namens <i>James Bond 23</i> klänge nun wirklich albern.
Zahlen können auch Verwirrung stiften, wenn sie nachträglich hinzugefügt werden. (»Der zweite Star-Wars-Film ist klasse.« – »Meinste Nummer fünf?« – »Nee, den zweiten von 1980.« – »Ja, Teil fünf.« – »Aber der wurde doch als zweiter gedreht!?«)
Fortsetzungen ohne Zahl im Titel funktionieren auch bei Computerspielen. Monkey Island 3 und 4 gibt es nicht, denn die heißen <i>The Curse of Monkey Island</i> und <i>Escape from Monkey Island</i>. Elegant wird hier auf Zahlen verzichtet, trotzdem werden die wichtigen Wörter »Monkey Island« erwähnt. <i>Maniac Mansion</i> war zur Zeit seiner Fortsetzung schon etwas älter, also nannte man Teil zwei einfach <i>Day of the Tentacle</i>. Spiele mit Tex Murphy als Hauptfigur sind ebenso zahlenlos wie die Tomb-Raider-Reihe ab Teil vier. Da Spiele aber meist nicht so ein großes Markenimage wie Filmserien tragen, werden die Hersteller leider auch weiterhin nicht auf hässliche Zahlen verzichten können.
Das war nur ein klitzekleiner subjektiver Ausflug in die Welt der Spieletitel. Sicher gibt es noch viele weitere schöne und schlimme Namen da draußen. Oder?
Zu- und Abneigung fangen bereits beim Namen an. Mädchen namens Walburga oder Kriemhilde haben es heute mit Sicherheit schwerer als eine Anne oder eine Lisa. Ähnliches gilt – in abgeschwächter Form natürlich – auch für Spiele. Unaussprechliche Namen oder nichtssagende Füllwörter im Titel erschweren es, Spiele zu vermarkten. Viel zu oft werden langweilige, allgemeine Wörter verwendet, die gar nichts über das Spiel aussagen und die sowieso für viele Spiele des entsprechenden Genres gelten: Quest, Evil, Legend, Space, Shadow, Extreme, Combat oder Dungeon. Wenn sich auch noch die Inhalte ähneln, hilft das nicht gerade, bei Gelegenheitsspielern Eindruck zu hinterlassen.
<b>Gute und böse Namen</b>
Wo sind bloß die ersten fünf Teile von <i>Rainbow Six</i> geblieben? Und wieso überhaupt Regenbogen? Ist schon wieder <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_Street_Day" title="Erklärung in der Wikipedia">Christopher-Street-Day</a>? Ja, das Eliteteam im Spiel heißt so, aber da von dem nie jemand gehört hat, verhilft das auch nicht zu mehr Publicity. <i>Counter-Strike</i> dagegen beschreibt einprägsam, worum es geht: »Gegenschlag«, zackzack. Die eigene Atmosphäre mit nur zwei Wörtern perfekt einzufangen, das schafft <i>Grim Fandango</i>. Die Story ähnelt wahrlich einem düsteren Fandango, zudem wird der Tod auf Englisch auch »The Grim Reaper« genannt. Doch was bittesehr hat das schöne Spiel <i>Beyond Good & Evil</i> mit Friedrich Nietzsches gleichnamigem Werk (zu deutsch <a href="http://gutenberg.spiegel.de/nietzsch/jenseits/0htmldir.htm" title="Wer das mal lesen möchte..."><i>Jenseits von Gut und Böse</i></a>) zu tun? Mich schreckt so ein hochtrabender Titel eher ab aus Furcht, ich müsste stundenlang philosophisches Geschwafel ertragen. Kurz und schnörkellos zeigt »WarCraft« (deutsch »Kriegshandwerk« oder »Kriegsfertigkeit«), dass man gleichzeitig eine Marke etablieren und einen treffenden Namen vergeben kann. Der Titel <i>StarCraft</i> sagt mit nur einem Wort: »heh, ich bin WarCraft, aber im Weltraum!« Aus Marketingsicht noch besser funktioniert <i>Tomb Raider</i>. Im Englischen denkt man an den ersten Indiana-Jones-Films <i>Raiders of the Lost Ark</i>, aus dem das Spiel inhaltlich klaut. Außerdem beschreibt der Spielname genau, was zu tun ist: Gräber plündern. Core Design hat sein Spiel sehr weise eben nicht nach »Lara Croft« benannt, um diese auch als eigenständige Figur weiter vermarkten zu können. Der Preis für den dümmsten Namen der letzten Zeit aber geht an <i>Syphon Filter</i>. Völlig bescheuert. Da denkt doch jeder (auch im Englischen) sofort an einen eklig verstopften <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Siphon" title="Wikipedia">Siphon</a> oder an <a href="http://dict.leo.org/?p=14/p..&search=syphon" title="englisch-deutsche Übersetzung">Absaugrohre</a>. Bäh.
<b>Lang und gepunktet</b>
<i>Doom: Auf dem Mars ist die Hölle los</i>. Nein, so heißt es nicht. <i>Doom</i>, so heißt es. Ein Silbe, so simpel. Und das passt wie die Knarre in die Pixelhand. Kurze Namen prägen sich viel schneller ein als lange, die womöglich noch von Doppelpunkten oder Gedankenstrichen unterbrochen werden. Warum heißt im Englischen der Klassiker <i>Thief: The Dark Project</i> nicht einfach <i>Thief</i>? Der Zusatz erklärt nichts und nennt keinen bekannten Markennamen. Wenn eine bekannte Marke wie etwa »Star Wars« zur Verkaufsförderung im Titel erwähnt wird, sind lange Doppelpunkt-Namen zwar verständlich, aber immer noch nicht schön. Richtig dämlich hingegen sind Titelmonster wie <i>Descent: Freespace 2 – The Great War</i> oder <i>Star Wars: Jedi Knight 2: Jedi Outcast</i>.
<b>Fortsetzungen</b>
<i>Ultima</i>. <i>King's Quest</i>. <i>Final Fantasy</i>. Alle schön durchnummeriert, vom ersten bis zum letzten Teil. Sieht doof aus, ist aber logisch, denkt man, eben besser für's Marketing. Bekannte Namen erhöhen die Verkaufszahlen, die Nummern erleichtern den Überblick. Doch halt! Es geht auch anders: <i>Krieg der Sterne</i>, <i>Das Imperium schlägt zurück</i>, <i>Die Rückkehr der Jediritter</i>. Die Fortsetzung von <i>Planet der Affen</i> heißt nicht <i>Planet der Affen 2</i>, sondern <i>Rückkehr zum Planet der Affen</i>. Ab Teil sieben verzichten auch die Star-Trek-Filme auf Nummern. Und die langlebigste Fortsetzungsreihe des Kinos überhaupt hatte niemals eine Zahl im Titel: James Bond. Ein Film namens <i>James Bond 23</i> klänge nun wirklich albern.
Zahlen können auch Verwirrung stiften, wenn sie nachträglich hinzugefügt werden. (»Der zweite Star-Wars-Film ist klasse.« – »Meinste Nummer fünf?« – »Nee, den zweiten von 1980.« – »Ja, Teil fünf.« – »Aber der wurde doch als zweiter gedreht!?«)
Fortsetzungen ohne Zahl im Titel funktionieren auch bei Computerspielen. Monkey Island 3 und 4 gibt es nicht, denn die heißen <i>The Curse of Monkey Island</i> und <i>Escape from Monkey Island</i>. Elegant wird hier auf Zahlen verzichtet, trotzdem werden die wichtigen Wörter »Monkey Island« erwähnt. <i>Maniac Mansion</i> war zur Zeit seiner Fortsetzung schon etwas älter, also nannte man Teil zwei einfach <i>Day of the Tentacle</i>. Spiele mit Tex Murphy als Hauptfigur sind ebenso zahlenlos wie die Tomb-Raider-Reihe ab Teil vier. Da Spiele aber meist nicht so ein großes Markenimage wie Filmserien tragen, werden die Hersteller leider auch weiterhin nicht auf hässliche Zahlen verzichten können.
Das war nur ein klitzekleiner subjektiver Ausflug in die Welt der Spieletitel. Sicher gibt es noch viele weitere schöne und schlimme Namen da draußen. Oder?
"Doom" heist nix anderes als "Vergeltung" und darum geht es ja, wenn man als "Space- Marien" durch die einst verlassene Mondbasis zieht. Der Name ist völlig passend für das Spiel. Lustig das die Fortsetzung "Doom- Hell on Earth" fast nur unter "Doom 2" bekannt wurde. :)
"bestätigt das was du sagtest"
Anderes Beispiel:
"Dune"
Was verbindet man mit Dune ? Der Film oder mittlerweile nicht eher das(die) Spiel(e) ?
Nö, für mich ist aus diesem Wort ein Gesammtbild entstanden was irgendwo zwischen "Dune" dem uralt Movie und "Emperor" siedelt.
"Stimmt zu lange Namen sind für manche Spiele sehr vom Nachteil."
Bsp. "Das Rätsel des Master Lu" http://www.mogelpower.de/cheats/ql.php3?id=8139
Das man als Robert Ripley nahezu fantastisch bis zu autentische Rätsel lösen darf z.B. in China oder auf den Osterinseln usw. und gleichzeitig einen tragischen Schluss erlebt der sich mit der einstigen Politik (Beginn des 2. Weltkrieg) auseinander setzt, davon verät der Titel nix. Irgendwie wirkt er abgeklatscht und einfach mal nicht passend. Eventuell ein Grund dafür das dieses Spiel kaum noch Anklang findet obwohl es, wer es kennt, ein Spitzenspiel der Sonderklasse war.
"Manchmal können Zahlen aber auch einfach nicht mehr weggedacht werden."
Bsp. Final Fantasy jeder kennt es jeder liebt es :)
Obwohl jeder Teil eine eigene Geschichte erzählt die direkt nix mit ihren Vorgänger zu tun hat. Spricht man weiterhin von FFII, FFV, FFX usw. man hätte jedes Spiel auch einen anderen Namen geben können. Wie z.B. FFX in "Tidus verückte Zeitreise" lol, ne es hätte sich ganz sicher nie so verkauft als wenn das FF davor steht.
"Noch ein Beispiel für einen schönen Namen."
"Landstalker"
Ein altes RPG für den SegaMegaDrive und immer noch spiele ich es von Zeit zu Zeit, weil es einfach gelungen ist ! Man läuft als Nils durch die putzige Welt, hilft Leuten und kämpft gegen böse Monster und besteht zahlreiche Abenteuer.
Nur hätte man das Spiel einst "Nils und Flora auf der Reise" oder "Die Kopie von Zelda" :) genannt, wäre das Spiel sicher schon lange im Hinterkopf verschwunden und abgetaucht.
"Noch ne Anmerkung zum Klangunterschied der Namen."
Findest du nicht auch das ein kurzer Name eher wie ein Original klingt und ein Langer Name wie die Kopie ? ;)
@Mo hast du dir schon mal Gedanken um die Melodien oder Sounds in Spielen gemacht ? :)
MfG Ronny
"bestätigt das was du sagtest"
Anderes Beispiel:
"Dune"
Was verbindet man mit Dune ? Der Film oder mittlerweile nicht eher das(die) Spiel(e) ?
Nö, für mich ist aus diesem Wort ein Gesammtbild entstanden was irgendwo zwischen "Dune" dem uralt Movie und "Emperor" siedelt.
"Stimmt zu lange Namen sind für manche Spiele sehr vom Nachteil."
Bsp. "Das Rätsel des Master Lu" http://www.mogelpower.de/cheats/ql.php3?id=8139
Das man als Robert Ripley nahezu fantastisch bis zu autentische Rätsel lösen darf z.B. in China oder auf den Osterinseln usw. und gleichzeitig einen tragischen Schluss erlebt der sich mit der einstigen Politik (Beginn des 2. Weltkrieg) auseinander setzt, davon verät der Titel nix. Irgendwie wirkt er abgeklatscht und einfach mal nicht passend. Eventuell ein Grund dafür das dieses Spiel kaum noch Anklang findet obwohl es, wer es kennt, ein Spitzenspiel der Sonderklasse war.
"Manchmal können Zahlen aber auch einfach nicht mehr weggedacht werden."
Bsp. Final Fantasy jeder kennt es jeder liebt es :)
Obwohl jeder Teil eine eigene Geschichte erzählt die direkt nix mit ihren Vorgänger zu tun hat. Spricht man weiterhin von FFII, FFV, FFX usw. man hätte jedes Spiel auch einen anderen Namen geben können. Wie z.B. FFX in "Tidus verückte Zeitreise" lol, ne es hätte sich ganz sicher nie so verkauft als wenn das FF davor steht.
"Noch ein Beispiel für einen schönen Namen."
"Landstalker"
Ein altes RPG für den SegaMegaDrive und immer noch spiele ich es von Zeit zu Zeit, weil es einfach gelungen ist ! Man läuft als Nils durch die putzige Welt, hilft Leuten und kämpft gegen böse Monster und besteht zahlreiche Abenteuer.
Nur hätte man das Spiel einst "Nils und Flora auf der Reise" oder "Die Kopie von Zelda" :) genannt, wäre das Spiel sicher schon lange im Hinterkopf verschwunden und abgetaucht.
"Noch ne Anmerkung zum Klangunterschied der Namen."
Findest du nicht auch das ein kurzer Name eher wie ein Original klingt und ein Langer Name wie die Kopie ? ;)
@Mo hast du dir schon mal Gedanken um die Melodien oder Sounds in Spielen gemacht ? :)
MfG Ronny
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