Fahrstuhl 3. Stock
Fillmann kehrte ins Polizeirevier zurück und zeigte seinem Chef den Zettel. „So langsam wird mir das unheimlich. Das deckt sich teilweise mit der Story von Sandra.“ murmelte er, während er den Zettel begutachtete. „Ok, jetzt ist Schluss mit lustig, schicken sie ein Sondereinsatzkommando ins Kaufhaus!“ befahl er Fillmann. „Wenn sie erlauben, es haben sich bereits zwei Herren bei uns gemeldet, die sich mit dem Übernatürlichen befassen. Soll ich sie reinbringen?“ fragte ihn Fillmann. „Was? Kommen sie mir jetzt schon mit Akte X Geschichten?! Na schön, von mir aus!“ sagte er laut.
„Guten Tag, wir sind die Brüder Schiel.“ Beide Schwarzgekleideten Herren, streckten ihre Hände aus und schüttelten nacheinander dem Polizeichef die Hand. „Wir hörten von ihrem, na sagen wir mal, sonderbaren Fall.“ „Allerdings sonderbar. Ich habe eine durchgedrehte Kannibalin in Untersuchungshaft und einer meiner besten Männer hat sich gestern Abend das Hirn weggeblasen. Beide behaupten sie hätten es mit einem blonden Mädchen namens Myriam zu tun gehabt. Doch bis heute haben wir keine genauen Beweise darüber.“ Erklärte der Polizeichef den beiden Herren. „Sie haben schon genug gesagt! Wir wissen doch genau bescheid. Bei beiden blieb der Fahrstuhl stecken, vermutlich wurde die Luft immer knapper und sie bekamen Halluzinationen.“ Doch da fiel ihm sein Bruder ins Wort: „Beide sollen dieselbe Halluzination in Form eines blonden, barfüßigen Mädchens gehabt haben? Nein, das ist doch wohl sehr unwahrscheinlich.“ Der Polizeichef fiel ihnen ins Wort: „Bitte meine Herren, sie sollten sich nun dorthin begeben. Ich stelle ihnen noch ein paar meiner besten Männer zur Verfügung.“
Gesagt getan und schon waren alle im Kaufhaus versammelt. Die beiden bestanden allerdings darauf, alleine in den Fahrstuhl zu gehen, auch Waffen wollten sie keine, mit der Begründung, dass die spirituelle Energie alles sei, was sie benötigen. Da ging auch schon die Fahrstuhltür auf und beide begaben sich hinein.
„Wohin Brüderchen?“ „Nehmen wir die drei!“ Er drückte auf den Knopf und die Tür schloss sich. Langsam bewegte sich der Fahrstuhl nach oben, doch abrupt hielt er an. „Spürst du das auch?“ „Ja, das böse befindet sich hier drin.“ „Oh, zwei Herren. Endlich treffe ich mal wieder jemanden.“ Kicherte eine Stimme verzückt. Beide drehten sich rasch um und sahen ein junges, blondes, barfüßiges Mädchen. Sie trug eine alte zerrissene Jeans und ein schmutziges, zerlumptes T-Shirt. „Nun den Myriam, beantworte mir doch mal eine wichtige Frage, nämlich `Was zur Hölle machst du hier? Warum hast du zwei Menschen in den Wahnsinn getrieben? Der letztere hat sich sogar erschossen!`“ fragte einer der beiden. „Was der hübsche Polizist hat sich erschossen? Hihi, dass ist ja witzig!“ kicherte sie. Der andere drängte sich dazwischen und hielt ein Kreuz in den Händen: „Fahr hinaus Satan!“ „Oh bitte!“ gähnte Myriam und das Kreuz begann zu glühen. Seine Hand brannte wie Feuer und er musste es fallen lassen. „Ihr beiden wollt so heilig sein, dabei seid ihr gar keine Unschuldslämmer. Du heißt Egon und du Siegfried.“ Deutete sie mit dem Zeigefinger nach und nach auf die beiden. „Egon, fangen wir mit dir an, du warst Schuld an dem Tod eurer Eltern. Ja, nicht eine defekte Gasleitung war Schuld an dem Brand eures Hauses, nein, du wolltest einfach nur mal wieder mit Papas Feuerzeug spielen. Du und dein Bruder konntet aus dem Flammenmeer flüchten, doch eure Eltern verbrannten jämmerlich!“ erzählte sie mit Hasserfülltem Blick. „Ist das war?“ fragte Siegfried ihn erschrocken. Doch Egon stand nur da und zitterte am ganzen Körper. „Oh Siegried, tu bloß nicht so. Du bist keinen deut besser. Das sich dein Bruder nie gefragt hat, warum ihr überhaupt ein Dach über dem Kopf habt und immer was zu essen, wundert einen doch sehr. Mit Kinderpornografie kann man eine Menge Geld machen. Das Internet erleichtert da so einiges, ist es nicht so Siegfried?“ grinste sie ihn an.
„Na wie wär`s, ich könnte doch in deinem nächsten Film mitmachen.“ fragte sie ihn. „Siegfried, sag dass das nicht wahr ist!“ „Du musst gerade was sagen, du hast Mama und Papa getötet!“ schrie ihn Siegfried an. „Siegfried, ich finde dafür muss er bestraft werden! Hier nimm das Messer! Egon, so einem perversen Schwein sollte man doch was abschneiden, oder? Hier nimm das kleine Beil!“ Mit diesen Worten verschwand sie und beide hatten die besagten Gegenstände in der Hand. „Du elendes Schwein!“ sprang Siegfried auf ihn zu und bohrte das Messer in Egons Magen. Doch dieser schlug sofort mit seinem Beil auf ihn los und blieb in dessen Schulter stecken: „Du perverser Hurensohn!“ Es gab eine wilde Auseinandersetzung der beiden, in diesem Moment ging die Fahrstuhltür auf und noch immer wälzten sich beide auf dem Boden. „Meine Herren, hören sie auf mit dem Mist!“ schrie einer der Polizisten die beiden an. Doch er bekam mit Egon`s Beil eins in sein Knie. Blutend und schreiend fiel er zu Boden. Ohne zu zögern eröffneten die Beamten das Feuer auf die Brüder. Nach etlichen abgefeuerten Schüssen, lagen beide regungslos am Boden.
Der eben angegriffene Polizist, lag auf dem Boden und hielt sich sein Knie. Er sah hinüber zum Fahrstuhl und erkannte ein lachendes, blondes Mädchen.
Sein Knie wurde wenig später im Krankenhaus behandelt und der Polizeichef kam zu besuch: „Nun was haben sie zu berichten?“ wollte er wissen. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, die beiden fielen regelrecht aus dem Fahrstuhl, alles war voller Blut. Offenbar wollten sich beide gegenseitig umbringen. Ich bekam durch ihren Kampf etwas ab und fiel zu Boden. Chef, ich konnte sehen, wie sich die Fahrstuhltür schloss und ein blondes Mädchen noch darin stand und lachte. Mich können sie entweder entlassen oder ich kündige, jedenfalls werde ich keinen Fuß mehr in dieses Kaufhaus setzen.“ Stotterte er. „Ist ja schon gut, beruhigen sie sich. Sie bleiben erst einmal für eine Weile hier. Ich werde nun gehen.“ Der Polizeichef stand auf und ging zur Tür hinaus. Im Flur stand er neben einem Fahrstuhl und dem Treppenhaus. Er zitterte für einen Moment und ging schleunigst ins Treppenhaus.
Kaum war die Tür hinter ihm zugegangen, ging eine Schwester auf den Fahrstuhl zu und drückte den Knopf. Die Fahrstuhltür öffnete sich und sie ging hinein: „Oh hallo. Na meine kleine, was machst du hier im Krankenhaus?“ lächelte sie ein blondes, barfüßiges Mädchen an, dass bereits im Fahrstuhl stand.
ENDE
Fillmann kehrte ins Polizeirevier zurück und zeigte seinem Chef den Zettel. „So langsam wird mir das unheimlich. Das deckt sich teilweise mit der Story von Sandra.“ murmelte er, während er den Zettel begutachtete. „Ok, jetzt ist Schluss mit lustig, schicken sie ein Sondereinsatzkommando ins Kaufhaus!“ befahl er Fillmann. „Wenn sie erlauben, es haben sich bereits zwei Herren bei uns gemeldet, die sich mit dem Übernatürlichen befassen. Soll ich sie reinbringen?“ fragte ihn Fillmann. „Was? Kommen sie mir jetzt schon mit Akte X Geschichten?! Na schön, von mir aus!“ sagte er laut.
„Guten Tag, wir sind die Brüder Schiel.“ Beide Schwarzgekleideten Herren, streckten ihre Hände aus und schüttelten nacheinander dem Polizeichef die Hand. „Wir hörten von ihrem, na sagen wir mal, sonderbaren Fall.“ „Allerdings sonderbar. Ich habe eine durchgedrehte Kannibalin in Untersuchungshaft und einer meiner besten Männer hat sich gestern Abend das Hirn weggeblasen. Beide behaupten sie hätten es mit einem blonden Mädchen namens Myriam zu tun gehabt. Doch bis heute haben wir keine genauen Beweise darüber.“ Erklärte der Polizeichef den beiden Herren. „Sie haben schon genug gesagt! Wir wissen doch genau bescheid. Bei beiden blieb der Fahrstuhl stecken, vermutlich wurde die Luft immer knapper und sie bekamen Halluzinationen.“ Doch da fiel ihm sein Bruder ins Wort: „Beide sollen dieselbe Halluzination in Form eines blonden, barfüßigen Mädchens gehabt haben? Nein, das ist doch wohl sehr unwahrscheinlich.“ Der Polizeichef fiel ihnen ins Wort: „Bitte meine Herren, sie sollten sich nun dorthin begeben. Ich stelle ihnen noch ein paar meiner besten Männer zur Verfügung.“
Gesagt getan und schon waren alle im Kaufhaus versammelt. Die beiden bestanden allerdings darauf, alleine in den Fahrstuhl zu gehen, auch Waffen wollten sie keine, mit der Begründung, dass die spirituelle Energie alles sei, was sie benötigen. Da ging auch schon die Fahrstuhltür auf und beide begaben sich hinein.
„Wohin Brüderchen?“ „Nehmen wir die drei!“ Er drückte auf den Knopf und die Tür schloss sich. Langsam bewegte sich der Fahrstuhl nach oben, doch abrupt hielt er an. „Spürst du das auch?“ „Ja, das böse befindet sich hier drin.“ „Oh, zwei Herren. Endlich treffe ich mal wieder jemanden.“ Kicherte eine Stimme verzückt. Beide drehten sich rasch um und sahen ein junges, blondes, barfüßiges Mädchen. Sie trug eine alte zerrissene Jeans und ein schmutziges, zerlumptes T-Shirt. „Nun den Myriam, beantworte mir doch mal eine wichtige Frage, nämlich `Was zur Hölle machst du hier? Warum hast du zwei Menschen in den Wahnsinn getrieben? Der letztere hat sich sogar erschossen!`“ fragte einer der beiden. „Was der hübsche Polizist hat sich erschossen? Hihi, dass ist ja witzig!“ kicherte sie. Der andere drängte sich dazwischen und hielt ein Kreuz in den Händen: „Fahr hinaus Satan!“ „Oh bitte!“ gähnte Myriam und das Kreuz begann zu glühen. Seine Hand brannte wie Feuer und er musste es fallen lassen. „Ihr beiden wollt so heilig sein, dabei seid ihr gar keine Unschuldslämmer. Du heißt Egon und du Siegfried.“ Deutete sie mit dem Zeigefinger nach und nach auf die beiden. „Egon, fangen wir mit dir an, du warst Schuld an dem Tod eurer Eltern. Ja, nicht eine defekte Gasleitung war Schuld an dem Brand eures Hauses, nein, du wolltest einfach nur mal wieder mit Papas Feuerzeug spielen. Du und dein Bruder konntet aus dem Flammenmeer flüchten, doch eure Eltern verbrannten jämmerlich!“ erzählte sie mit Hasserfülltem Blick. „Ist das war?“ fragte Siegfried ihn erschrocken. Doch Egon stand nur da und zitterte am ganzen Körper. „Oh Siegried, tu bloß nicht so. Du bist keinen deut besser. Das sich dein Bruder nie gefragt hat, warum ihr überhaupt ein Dach über dem Kopf habt und immer was zu essen, wundert einen doch sehr. Mit Kinderpornografie kann man eine Menge Geld machen. Das Internet erleichtert da so einiges, ist es nicht so Siegfried?“ grinste sie ihn an.
„Na wie wär`s, ich könnte doch in deinem nächsten Film mitmachen.“ fragte sie ihn. „Siegfried, sag dass das nicht wahr ist!“ „Du musst gerade was sagen, du hast Mama und Papa getötet!“ schrie ihn Siegfried an. „Siegfried, ich finde dafür muss er bestraft werden! Hier nimm das Messer! Egon, so einem perversen Schwein sollte man doch was abschneiden, oder? Hier nimm das kleine Beil!“ Mit diesen Worten verschwand sie und beide hatten die besagten Gegenstände in der Hand. „Du elendes Schwein!“ sprang Siegfried auf ihn zu und bohrte das Messer in Egons Magen. Doch dieser schlug sofort mit seinem Beil auf ihn los und blieb in dessen Schulter stecken: „Du perverser Hurensohn!“ Es gab eine wilde Auseinandersetzung der beiden, in diesem Moment ging die Fahrstuhltür auf und noch immer wälzten sich beide auf dem Boden. „Meine Herren, hören sie auf mit dem Mist!“ schrie einer der Polizisten die beiden an. Doch er bekam mit Egon`s Beil eins in sein Knie. Blutend und schreiend fiel er zu Boden. Ohne zu zögern eröffneten die Beamten das Feuer auf die Brüder. Nach etlichen abgefeuerten Schüssen, lagen beide regungslos am Boden.
Der eben angegriffene Polizist, lag auf dem Boden und hielt sich sein Knie. Er sah hinüber zum Fahrstuhl und erkannte ein lachendes, blondes Mädchen.
Sein Knie wurde wenig später im Krankenhaus behandelt und der Polizeichef kam zu besuch: „Nun was haben sie zu berichten?“ wollte er wissen. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, die beiden fielen regelrecht aus dem Fahrstuhl, alles war voller Blut. Offenbar wollten sich beide gegenseitig umbringen. Ich bekam durch ihren Kampf etwas ab und fiel zu Boden. Chef, ich konnte sehen, wie sich die Fahrstuhltür schloss und ein blondes Mädchen noch darin stand und lachte. Mich können sie entweder entlassen oder ich kündige, jedenfalls werde ich keinen Fuß mehr in dieses Kaufhaus setzen.“ Stotterte er. „Ist ja schon gut, beruhigen sie sich. Sie bleiben erst einmal für eine Weile hier. Ich werde nun gehen.“ Der Polizeichef stand auf und ging zur Tür hinaus. Im Flur stand er neben einem Fahrstuhl und dem Treppenhaus. Er zitterte für einen Moment und ging schleunigst ins Treppenhaus.
Kaum war die Tür hinter ihm zugegangen, ging eine Schwester auf den Fahrstuhl zu und drückte den Knopf. Die Fahrstuhltür öffnete sich und sie ging hinein: „Oh hallo. Na meine kleine, was machst du hier im Krankenhaus?“ lächelte sie ein blondes, barfüßiges Mädchen an, dass bereits im Fahrstuhl stand.
ENDE
Wow! Ich habe alle drei Teile nach einander gelesen. Die sind echt klasse. Da bekommt man ja direkt eine Gänsehaut. Das ist echt geil!
Aber sind die Leute da nicht etwas brutal? Wenn die Polizisten gleich losballern ^^ Da bekommt man ja Angst.
Aber sind die Leute da nicht etwas brutal? Wenn die Polizisten gleich losballern ^^ Da bekommt man ja Angst.
ich fand die ganz gut. ich mag den schreibstil.
kritik spar ich mir diesmal, sonst werd ich wieder angeblökt... ^^
kritik spar ich mir diesmal, sonst werd ich wieder angeblökt... ^^
die Geschichten sind supa, besonders weil du dir immer was neues ausdenkst
@Nai: mach doch! *g* Freu mich immer über Kritik, denn dann bin ich in der Lage die Storys noch zu verbessern.
@all: Danke für das Lob, so das war die Fahrstuhl Trilogie, mal sehen was ich als nächstes mache, ob es nochmal ne Trilogie wird, weiß ich noch nicht, ihr hört von mir.
MFG
@all: Danke für das Lob, so das war die Fahrstuhl Trilogie, mal sehen was ich als nächstes mache, ob es nochmal ne Trilogie wird, weiß ich noch nicht, ihr hört von mir.
MFG
okay... aber nich daß dann wieder kommt "sei doch nicht so pingelig".
also:
wenn es um polizeiermittlungen geht, werden nicht einfach so zwei unbekannte männer allein an nen tatort geschickt, ohne daß man weiß, wer die eigentlich sind. der polizeichef müßte wenigstens mal checken, woher die überhaupt sind.
du schreibst, beide hätten von myriam berichtet. das stimmt aber doch nicht... als der polizist sich erschossen hat hat er myriam auf seinem zettel zwar erwähnt, aber weder als blondes, barfüßiges mädchen, noch als myriam.
zu dem tod der eltern: die brandursache wird bei solchen bränden immer geklärt. man kann nicht sagen "die gasleitung wars!" obwohls ein feuerzeug war.
daß zwei erwachsene männer, die denken sie hätten es mit einem dämon zu tun, sich so leicht gegeneinander aufstacheln lassen ist nicht grade plausibel. sie geben vor, zu wissen, daß sie das böse ist - und lassen sich so leicht manipulieren?
die polizei knallt leute nicht einfach so ab - ohne vorwarnung. da wird in die schulter geschossen oder in die extremitäten. mehrmals, wenns sein muß, aber die werden nicht einfach durchsiebt.
obwohl ich kritik übe, finde ich die geschichten gut. ich mag so zeug ^^ ich finde, daß du talent zum schreiben hast. ich will nur konstruktive ratschläge geben, damit du das gesamtbild irgendwann verbessern kannst
also:
wenn es um polizeiermittlungen geht, werden nicht einfach so zwei unbekannte männer allein an nen tatort geschickt, ohne daß man weiß, wer die eigentlich sind. der polizeichef müßte wenigstens mal checken, woher die überhaupt sind.
du schreibst, beide hätten von myriam berichtet. das stimmt aber doch nicht... als der polizist sich erschossen hat hat er myriam auf seinem zettel zwar erwähnt, aber weder als blondes, barfüßiges mädchen, noch als myriam.
zu dem tod der eltern: die brandursache wird bei solchen bränden immer geklärt. man kann nicht sagen "die gasleitung wars!" obwohls ein feuerzeug war.
daß zwei erwachsene männer, die denken sie hätten es mit einem dämon zu tun, sich so leicht gegeneinander aufstacheln lassen ist nicht grade plausibel. sie geben vor, zu wissen, daß sie das böse ist - und lassen sich so leicht manipulieren?
die polizei knallt leute nicht einfach so ab - ohne vorwarnung. da wird in die schulter geschossen oder in die extremitäten. mehrmals, wenns sein muß, aber die werden nicht einfach durchsiebt.
obwohl ich kritik übe, finde ich die geschichten gut. ich mag so zeug ^^ ich finde, daß du talent zum schreiben hast. ich will nur konstruktive ratschläge geben, damit du das gesamtbild irgendwann verbessern kannst
Klingt irgendwie logisch Nai. Kritik ist immer gut. Sie kann hart sein, aber das sins Tatsachen ^^
WOW die beste gruselgeschichte die ich je gelesen hab sau cool! richtig gruselig! echt! fettes lob für alle 3 teil!
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