Fahrstuhl 2. Stock
„Ach ja!? Das ist ja eine sehr aufregende Geschichte die sie mir das erzählen, doch ich glaube nicht an Märchen. Ein Mädchen wurde in einem Fahrstuhl zur Kannibalin, warum auch immer.“ sagte Kommissar Marx zu seinem Chef, den dieser hatten ihn in sein Büro bestellt um ihm von der sog. „Fahrstuhl Story“ zu erzählen. „Nun halten sie mal die Luft an! Das Mädchen heißt Sandra und wir kriegen einfach nicht aus ihr heraus, warum sie das andere Mädchen so bestialisch ermordet hat. Sie behauptet bis heute, es sei der Fahrstuhl gewesen. Sie hat uns immer und immer wieder dieselben Geschichten erzählt (s. Fahrstuhl). Was mir ebenfalls sehr unklar ist, war die Tatsache, dass man sie blutverschmiert im Fahrstuhl fand, um sich herum jede Menge Knochen und außerdem sah es da drin aus wie in einem Schlachthaus. Doch jetzt kommt es noch dicker, als wir sie da rausholten, schloss sich der Fahrstuhl wieder und fuhr in den 2. Stock, Augenzeugenberichten zufolge kam er dort zwar an, aber er war blitzsauber. Erklären sie mir das mal!“ schnaubte ihn sein Chef an. „Alles klar, Chef. Ich weiß was jetzt kommt, in welches Kaufhaus muss ich?“
Keine halbe Stunde später traf er im Kaufhaus ein. Der Fahrstuhl war noch immer Sperrgebiet. Marx riss das Klebeband durch und betätigte den Knopf an der Fahrstuhltür. Es dauerte nicht lange und es öffnete sich die Tür. Er ging langsam rein, es schien alles normal. Er drückte auf 2, für den 2.Stock.
Die Tür ging langsam zu und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. „Ich mochte die Dinger noch nie!“ murrte er. „Ich auch nicht!“ ertönte eine leise Stimme neben ihm und er bemerkte das der Fahrstuhl nicht mehr weiterfuhr. Marx blickte hinter sich und sah ein junges Mädchen mit langen, blonden Haaren. Sie trug eine alte zerrissene Jeans und ein schmutziges, zerlumptes T-Shirt. Das auffälligste war wohl die Tatsache, das sie Barfuss im Fahrstuhl stand. „Oh verdammt!“ dachte Marx und griff langsam in seine Jacke um seinen Revolver hervorzuholen.
In Rekordtempo hatte er ihn herausgekramt und zielte auf sie: „Jetzt nur keine Dummheiten, kleines! Wer bist du und was hast du mit dem anderen Mädchen gemacht?“ „Hihi. Ach sie meinen wohl Sandra. Die ärmste, sie wurde wahnsinnig und hat mich einfach getötet, diese Schlampe. Ihre Seele soll in der Hölle schmoren! Ach übrigens, ich bin Myriam.“ „Was für eine Scheiße treibst du hier eigentlich und was hast du mit dem Fahrstuhl zu tun? Er hatte nun seit 10 Wochen keinen Strom und wurde eben erst in Betrieb genommen. Wie konntest du also hier herein?“ Marx drohte ihr mit dem Revolver und zielte genau auf ihren Kopf. „Oh, ein großer, starker Polizist. Du wirst doch wohl nicht auf so ein armes kleines Mädchen wie mich schießen wollen.“ Sie bewegte sich langsam auf ihn zu, mit einem diabolischen grinsen in den Augen. „Bleib stehen, oder ich…“ Peng, machte es und er hatte abgedrückt. Die Kugel schoss durch Myriams Kopf und blieb in der Wand stecken. Langsam lief Blut ihr Gesicht herab und sie sackte langsam vor ihm zu Boden. „Oh Gott! Was habe ich getan? Ich habe ein junges Mädchen getötet. Hilfe! Hört mich niemand!“ doch er bekam keine Antwort. Es war so still das man ihn Atmen hören konnte. Langsam rutschte er an der Wand zu Boden. Dort verhaarte Marx und betrachtete den leblosen Körper. Eine große Pfütze aus Blut war bereits entstanden.
Stunden vergingen und noch immer stand der Fahrstuhl still. „Au, das hat wehgetan!“ Marx zuckte vor Angst zusammen, als sich das Mädchen plötzlich vor ihm aufrichtete. Durch ihr Loch im Kopf konnte er direkt zur Wand blicken. „Jetzt sieh dir mal die Sauerei hier an!“ sagte sie laut und erst jetzt bemerkte Marx, das der Boden ganz nass wurde. Der Fahrstuhl füllte sich langsam mit Wasser. Als er bis obenhin gefüllt war und er verzweifelt versuchte Luft zu bekommen, lief es langsam wieder ab. Marx lag auf den Knien und röchelte nach Luft. „So, alles wieder sauber!“ grinste sie, ihn an. „Du verdammtes Miststück!“ er zog seinen Revolver, doch zu seinem entsetzen war dieses verrostet. „Oh, ist dein Lieblingsspielzeug zu Bruch gegangen? Hier versuch es damit!“ und schwup warf sie ihm ein Maschinengewehr zu. Er fing es auf und ballerte los, doch Myriam war verschwunden. „Oh, so doch nicht!“ sie tauchte wieder auf, in der Hand einen Flammenwerfer. „Nein! Warte!“ schrie Marx laut. Doch es war zu spät und der Fahrstuhl wurde von den Flammen erhellt. Brennend und schreiend lag er auf dem Boden und wälzte sich hin und her.
In diesem Moment ging die Fahrstuhltür auf und Marx stand in der Mitte des Fahrstuhls, ohne irgendwelche Schäden. Ohne zu zögern, lief er schnell hinaus. Hinter ihm schloss sich die Tür und Myriam rief ihm noch hinterher: „Das war ein toller Spaß! Komm mal wieder!“ doch den letzten Satz bekam er nicht mehr mit. Die Leute sahen nur noch einen schreienden Mann, der zur Tür hinaus lief.
„Fillmann! Wo zum Henker steckt eigentlich Marx?“ schrie der Polizeichef einen Beamten an, der gerade bei ihm im Büro stand. „Keine Ahnung, Chef! Er ist seit zwei Tagen nicht mehr zur Arbeit gekommen.“ „Dann fahren sie zu ihm und sehen nach ob er zu Hause ist!“ schrie der Polizeichef ihn heftigst an. Keine 20 min. später war Fillmann an der Wohnung von Marx angekommen. Er betätigte die Türklingel, vergeblich. Erst jetzt bemerkte er, dass die Tür nicht abgesperrt war und er ging hinein. Im Wohnzimmer fand er Marx, bei laufendem Fernseher. Er saß in seinem Sessel mit einem kranken Gesichtsausdruck, in der Hand seinen Revolver. Überall klebte Blut an der Wand. Vor ihm ein Zettel mit dem Text: „Sie lebt im Fahrstuhl, nein, sie ist der Fahrstuhl!“
ENDE
„Ach ja!? Das ist ja eine sehr aufregende Geschichte die sie mir das erzählen, doch ich glaube nicht an Märchen. Ein Mädchen wurde in einem Fahrstuhl zur Kannibalin, warum auch immer.“ sagte Kommissar Marx zu seinem Chef, den dieser hatten ihn in sein Büro bestellt um ihm von der sog. „Fahrstuhl Story“ zu erzählen. „Nun halten sie mal die Luft an! Das Mädchen heißt Sandra und wir kriegen einfach nicht aus ihr heraus, warum sie das andere Mädchen so bestialisch ermordet hat. Sie behauptet bis heute, es sei der Fahrstuhl gewesen. Sie hat uns immer und immer wieder dieselben Geschichten erzählt (s. Fahrstuhl). Was mir ebenfalls sehr unklar ist, war die Tatsache, dass man sie blutverschmiert im Fahrstuhl fand, um sich herum jede Menge Knochen und außerdem sah es da drin aus wie in einem Schlachthaus. Doch jetzt kommt es noch dicker, als wir sie da rausholten, schloss sich der Fahrstuhl wieder und fuhr in den 2. Stock, Augenzeugenberichten zufolge kam er dort zwar an, aber er war blitzsauber. Erklären sie mir das mal!“ schnaubte ihn sein Chef an. „Alles klar, Chef. Ich weiß was jetzt kommt, in welches Kaufhaus muss ich?“
Keine halbe Stunde später traf er im Kaufhaus ein. Der Fahrstuhl war noch immer Sperrgebiet. Marx riss das Klebeband durch und betätigte den Knopf an der Fahrstuhltür. Es dauerte nicht lange und es öffnete sich die Tür. Er ging langsam rein, es schien alles normal. Er drückte auf 2, für den 2.Stock.
Die Tür ging langsam zu und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. „Ich mochte die Dinger noch nie!“ murrte er. „Ich auch nicht!“ ertönte eine leise Stimme neben ihm und er bemerkte das der Fahrstuhl nicht mehr weiterfuhr. Marx blickte hinter sich und sah ein junges Mädchen mit langen, blonden Haaren. Sie trug eine alte zerrissene Jeans und ein schmutziges, zerlumptes T-Shirt. Das auffälligste war wohl die Tatsache, das sie Barfuss im Fahrstuhl stand. „Oh verdammt!“ dachte Marx und griff langsam in seine Jacke um seinen Revolver hervorzuholen.
In Rekordtempo hatte er ihn herausgekramt und zielte auf sie: „Jetzt nur keine Dummheiten, kleines! Wer bist du und was hast du mit dem anderen Mädchen gemacht?“ „Hihi. Ach sie meinen wohl Sandra. Die ärmste, sie wurde wahnsinnig und hat mich einfach getötet, diese Schlampe. Ihre Seele soll in der Hölle schmoren! Ach übrigens, ich bin Myriam.“ „Was für eine Scheiße treibst du hier eigentlich und was hast du mit dem Fahrstuhl zu tun? Er hatte nun seit 10 Wochen keinen Strom und wurde eben erst in Betrieb genommen. Wie konntest du also hier herein?“ Marx drohte ihr mit dem Revolver und zielte genau auf ihren Kopf. „Oh, ein großer, starker Polizist. Du wirst doch wohl nicht auf so ein armes kleines Mädchen wie mich schießen wollen.“ Sie bewegte sich langsam auf ihn zu, mit einem diabolischen grinsen in den Augen. „Bleib stehen, oder ich…“ Peng, machte es und er hatte abgedrückt. Die Kugel schoss durch Myriams Kopf und blieb in der Wand stecken. Langsam lief Blut ihr Gesicht herab und sie sackte langsam vor ihm zu Boden. „Oh Gott! Was habe ich getan? Ich habe ein junges Mädchen getötet. Hilfe! Hört mich niemand!“ doch er bekam keine Antwort. Es war so still das man ihn Atmen hören konnte. Langsam rutschte er an der Wand zu Boden. Dort verhaarte Marx und betrachtete den leblosen Körper. Eine große Pfütze aus Blut war bereits entstanden.
Stunden vergingen und noch immer stand der Fahrstuhl still. „Au, das hat wehgetan!“ Marx zuckte vor Angst zusammen, als sich das Mädchen plötzlich vor ihm aufrichtete. Durch ihr Loch im Kopf konnte er direkt zur Wand blicken. „Jetzt sieh dir mal die Sauerei hier an!“ sagte sie laut und erst jetzt bemerkte Marx, das der Boden ganz nass wurde. Der Fahrstuhl füllte sich langsam mit Wasser. Als er bis obenhin gefüllt war und er verzweifelt versuchte Luft zu bekommen, lief es langsam wieder ab. Marx lag auf den Knien und röchelte nach Luft. „So, alles wieder sauber!“ grinste sie, ihn an. „Du verdammtes Miststück!“ er zog seinen Revolver, doch zu seinem entsetzen war dieses verrostet. „Oh, ist dein Lieblingsspielzeug zu Bruch gegangen? Hier versuch es damit!“ und schwup warf sie ihm ein Maschinengewehr zu. Er fing es auf und ballerte los, doch Myriam war verschwunden. „Oh, so doch nicht!“ sie tauchte wieder auf, in der Hand einen Flammenwerfer. „Nein! Warte!“ schrie Marx laut. Doch es war zu spät und der Fahrstuhl wurde von den Flammen erhellt. Brennend und schreiend lag er auf dem Boden und wälzte sich hin und her.
In diesem Moment ging die Fahrstuhltür auf und Marx stand in der Mitte des Fahrstuhls, ohne irgendwelche Schäden. Ohne zu zögern, lief er schnell hinaus. Hinter ihm schloss sich die Tür und Myriam rief ihm noch hinterher: „Das war ein toller Spaß! Komm mal wieder!“ doch den letzten Satz bekam er nicht mehr mit. Die Leute sahen nur noch einen schreienden Mann, der zur Tür hinaus lief.
„Fillmann! Wo zum Henker steckt eigentlich Marx?“ schrie der Polizeichef einen Beamten an, der gerade bei ihm im Büro stand. „Keine Ahnung, Chef! Er ist seit zwei Tagen nicht mehr zur Arbeit gekommen.“ „Dann fahren sie zu ihm und sehen nach ob er zu Hause ist!“ schrie der Polizeichef ihn heftigst an. Keine 20 min. später war Fillmann an der Wohnung von Marx angekommen. Er betätigte die Türklingel, vergeblich. Erst jetzt bemerkte er, dass die Tür nicht abgesperrt war und er ging hinein. Im Wohnzimmer fand er Marx, bei laufendem Fernseher. Er saß in seinem Sessel mit einem kranken Gesichtsausdruck, in der Hand seinen Revolver. Überall klebte Blut an der Wand. Vor ihm ein Zettel mit dem Text: „Sie lebt im Fahrstuhl, nein, sie ist der Fahrstuhl!“
ENDE
cool fand den ersten teil schon cool aber der andere war besser aber könntest du vieleicht noch so ne ähnliche machen weil ich die so spannend find
WOW! Der Fahrstuhl Kult geht weiter. Nächste Woche versuch ich den 3. Teil und der kommt dann evtl. nächsten Sonntag.
MFG
MFG
hmm...sorry...aber ich mochte kolwe storys noch nie..haben irgendwie nix finde ich...sorry
folgendes:
"griff langsam in seine Jacke um seinen Revolver hervorzuholen. In Rekordtempo hatte er ihn herausgekramt" das ist ein widerspruch.
kein mensch kann in einem fahrstuhl eine mg abfeuern und keine 15 sekunden später hören, was ein kleines kind sagt. nach so einer akton hört man nämlich rein gar nichts, sondern hat erstmal nen mittelmäßigen hörsturz.
auch bei so einem verbrechen wird der tatort keine 10 wochen gesperrt - in dem fall der fahrstuhl.
ein revolver ist zwar nutzlos, wenn er naß wird, allerdings liegt das eher an der munition und nicht an der waffe (schließlich kann man auch im regen schießen), aber die dinger sind aus hochwertigem stahl (vor allem polizeiwaffen) und es dauert ewig bis die rosten.
"griff langsam in seine Jacke um seinen Revolver hervorzuholen. In Rekordtempo hatte er ihn herausgekramt" das ist ein widerspruch.
kein mensch kann in einem fahrstuhl eine mg abfeuern und keine 15 sekunden später hören, was ein kleines kind sagt. nach so einer akton hört man nämlich rein gar nichts, sondern hat erstmal nen mittelmäßigen hörsturz.
auch bei so einem verbrechen wird der tatort keine 10 wochen gesperrt - in dem fall der fahrstuhl.
ein revolver ist zwar nutzlos, wenn er naß wird, allerdings liegt das eher an der munition und nicht an der waffe (schließlich kann man auch im regen schießen), aber die dinger sind aus hochwertigem stahl (vor allem polizeiwaffen) und es dauert ewig bis die rosten.
das erste ist kein widerspruch:
man kann langsam hineingreifen, aber trotzdem schnell "rauskramen"....
man kann langsam hineingreifen, aber trotzdem schnell "rauskramen"....
wenn man schnell ne waffe ziehen will, greift man nicht langsam in die tasche.
außerdem kann man nicht "im rekordtempo rauskramen". das passt nicht. und schon gar nicht wird ne waffe rausgekramt. außerdem tragen polizisten ihre waffe im holster, nicht in der jacke. wenn schon müßte man sagen er griff UNTER die jacke.
außerdem kann man nicht "im rekordtempo rauskramen". das passt nicht. und schon gar nicht wird ne waffe rausgekramt. außerdem tragen polizisten ihre waffe im holster, nicht in der jacke. wenn schon müßte man sagen er griff UNTER die jacke.
@Nai: is ned böse gemeint, aber siehst du dir auch Filme an und regst dich über fehlenden Realismus auf? Das is ne Kurzgeschichte. Fantasy eben, die braucht kaum realismus und Hand aufs Herz, waren meine Geschichten je realistisch? Der Revolver war durch Myriams macht verrostet.
MFG
MFG
er trägt den revoler einfach so, wie kolwe glaubt..wenn er ihn in der tasche hat, dann ist das so PUNKT. das entscheidet nun mal der autor.
nur weil man etwas will, heißt es nicht, dass man dementsprechend handelt. wenn du überfallen wirst, willst du vielleicht auch gleich dem angreifer eine rein haun, wirst aber wahrscheinlich erschrecken und erstmal nix machen...als beispiel...
und man kann doch. wenn der in der tasche, nen kaugummi, zigaretten, nen schlüssel, feuerzeug, lesebrille (?), taschentücher etc hat, dann kann man schnell kramen...bzw. raus kramen ist halt combo von kramen und rausziehen :-)
ich meine ich hab grad ein buch gelesen, da ist das licht extrem langsam - warum soll es sich auch beeilen, die dunkelheit ist sowieso immer schneller - soe die begründung. ist das realistisch? nein ist ein fantasybuch also passt dazu.
kolwe schreibt von verfluchten fahrstühlen, ist das realistisch? nein - kein problem für mich wenn er die dinge nach seinem willen geschehen lässt...
ich persönlich finde die geschichten irgendwie dünn...die erste die ich gelesen habe, hat mir nicht so schlecht gefallen, allerdings sind alle anderen irgendwie gleich... ok anderer inhalt und leute..aber vom prinzip...
nur weil man etwas will, heißt es nicht, dass man dementsprechend handelt. wenn du überfallen wirst, willst du vielleicht auch gleich dem angreifer eine rein haun, wirst aber wahrscheinlich erschrecken und erstmal nix machen...als beispiel...
und man kann doch. wenn der in der tasche, nen kaugummi, zigaretten, nen schlüssel, feuerzeug, lesebrille (?), taschentücher etc hat, dann kann man schnell kramen...bzw. raus kramen ist halt combo von kramen und rausziehen :-)
ich meine ich hab grad ein buch gelesen, da ist das licht extrem langsam - warum soll es sich auch beeilen, die dunkelheit ist sowieso immer schneller - soe die begründung. ist das realistisch? nein ist ein fantasybuch also passt dazu.
kolwe schreibt von verfluchten fahrstühlen, ist das realistisch? nein - kein problem für mich wenn er die dinge nach seinem willen geschehen lässt...
ich persönlich finde die geschichten irgendwie dünn...die erste die ich gelesen habe, hat mir nicht so schlecht gefallen, allerdings sind alle anderen irgendwie gleich... ok anderer inhalt und leute..aber vom prinzip...
@kolwe-x
ja tu ich. auch fantasy sollte durchdacht sein. ich mag deine geschichten, ehrlich. aber wenn die details stimmen wärs nun mal ... vollkommener. du willst doch hier meinungen hören? ich sorge nur für konstruktive kritik. wenns dich stört schreib ich keine kommentare mehr zu deinen geschichten. mir solls recht sein.
p.s. es geht nicht darum, ob das thema der geschichte realistisch ist, das sind solche geschichten nie, es geht mir lediglich um die umsetzung bzw. den stil.
ja tu ich. auch fantasy sollte durchdacht sein. ich mag deine geschichten, ehrlich. aber wenn die details stimmen wärs nun mal ... vollkommener. du willst doch hier meinungen hören? ich sorge nur für konstruktive kritik. wenns dich stört schreib ich keine kommentare mehr zu deinen geschichten. mir solls recht sein.
p.s. es geht nicht darum, ob das thema der geschichte realistisch ist, das sind solche geschichten nie, es geht mir lediglich um die umsetzung bzw. den stil.
ich glaube je nach typ gibt es bestimmte vorgaben an die man sich halten muss bzw. genießen bestimmte richtungen auch freiheiten die andere nicht besitzen.
der erste punkt ist meiner meinung nach i-tüpferl-reiten...man kann sich drüber streiten ob das geht oder nicht...
die geschäftsleitung bzw. der gebäudeinhaber kann den fahrstuhl dennoch länger außer betrieb nehmen zb weil er das andenken an das mädchen ehren will oder weil er die leute nicht verärgern will usw..
In diesem Moment ging die Fahrstuhltür auf und Marx stand in der Mitte des Fahrstuhls, ohne irgendwelche Schäden. also kann er doch hören...
vierte punkt wurde ja schon von kolwe erklärt...
der erste punkt ist meiner meinung nach i-tüpferl-reiten...man kann sich drüber streiten ob das geht oder nicht...
die geschäftsleitung bzw. der gebäudeinhaber kann den fahrstuhl dennoch länger außer betrieb nehmen zb weil er das andenken an das mädchen ehren will oder weil er die leute nicht verärgern will usw..
In diesem Moment ging die Fahrstuhltür auf und Marx stand in der Mitte des Fahrstuhls, ohne irgendwelche Schäden. also kann er doch hören...
vierte punkt wurde ja schon von kolwe erklärt...
zitat kolwe:
Der Revolver war durch Myriams macht verrostet.
das meinte ich
Der Revolver war durch Myriams macht verrostet.
das meinte ich
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