Also ich hab mirgedacht wir machen mal Buch 6 selbst wir müssen uns wohl andie waren Tatsachen halten.Ok hier ist schonmal der Anfang:
in einer Nacht des 31 Mai's saß Harry Potter auf seinem Bett und starte auf die Uhr in ein paar sekunden würde er 16 Jahre alt sein.
in einer Nacht des 31 Mai's saß Harry Potter auf seinem Bett und starte auf die Uhr in ein paar sekunden würde er 16 Jahre alt sein.
4,3,2,1s.Plötzlich hörte er Onkel Verno grunzen und erschrak so,dass ihm die von Hagrid selbstgebastelte Geburtstagskarte aus der Hand fiel.
wir azählen die Geschichte selbst(ausgedacht).man kann keine bestimmte Person sein wir erzählen es wie es J.k.Rowling macht.
ich bin dafür,dass jeder eine bestimmte person ist und dann bin ich eben gerne Malfoy und wenn Darkdragon Ron sein will,dann soller eben!
ja,aber ich hab schon ein Teil gesagt jetzt muss mal jemand die Geschichte weiterführen.
ja schon, aber machen wir des jetzt mit rollen oder wie? (wenn dann binch Ginny)
nein ich glaube nicht,jeder schreibt einfach etwas dazu(aber kein mist,also ernsthaft)am ende soll es eine sehr gute Geschichte werden. Spruch:gehe zu dem Armen und gib ihm Geld,dann hast du einen Freund.Gehe zu ihm und bestehle ihn,dann hast du einen Feind.Gehe zu ihm und töte ihn,dann bist du einer von uns.(das sagte der Gildenführer von Mora Tong,Morrowind)
oh mann..... ich bin eher dafür das wir das mit Rollen machen,da dies hier eine Diskusion ist würde ich sagen,wir stimmen ab: Wer ist dafür das wir es mit Rollen machen?
ICH!
(es gibt keine enthaltung,also stimmen her!)
ICH!
(es gibt keine enthaltung,also stimmen her!)
mit-rollen]
wie soll das gehen,ich mein mit Rollen?Spruch:gehe zu dem Armen und gib ihm Geld,dann hast du einen Freund.Gehe zu ihm und bestehle ihn,dann hast du einen Feind.Gehe zu ihm und töte ihn,dann bist du einer von uns.(das sagte der Gildenführer von Mora Tong,Morrowind)
ich wies nicht genau aber das kann man ja in dem rollenthread klären!
also ich erzähl mal weiter:Onkel Verno schlief,zum Glück,ruhig weiter,aber Harry hörte noch etwas.Es hörte sich an als würde jemand etwas trinken.Er stand auf,legte die Karte von Hagrid auf den,mit Staub überzogenen,Schreibtisch und ging zur Tür.Plötzlich flog die Tür auf und Harry bekam einen sehr schmerzhaften Schlag auf den Kopf.
dann sah er nur noch sterne. es wurde schwarz um ihn. plötzlich schlich sich eine unangenehme kälte seinen Rücken hinauf.
Er hob den Kopf,aber seine Brille war ihm vom Kopf gerutscht.Er tastete nach ihr und fand sie auch.Blitzartig griff er nach dem Zauberstab um für den Fall bereit zu sein.Er schaltete das Licht ein.Der Raum erhellte sich,aber es war niemand da.Er stand auf und faste sich an den Kopf,der immer noch schmerzte.Plötzlich hörte er Fußschritte und ein glühendrotes Gesicht tauchte vor ihm auf."Was machst-steck sofort das Ding weg!"schrie Onkel Verno."Dad,da!"rief Dudley,der auch gerade aus seinem Zimmer gekommen ist.Er zeigte auf das zerbrochene Fenster.Das hatte Harry überhaupt nicht bemerkt."So,so jetzt ist alles klar.Du wollteset fliehen und jetzt hattest du vor deine Sachen zu holen"sagte Onkel Verno mit einem siegessicheren Mine."Nein, ich war das nicht!""Oh doch du warst!"sagte Onkel Verno ,der vor Freude,dass er ihn erwischt hatte,ganz außer sich war.
@darkdragon
Weißt du wieso?
Weil das spam pur ist,so ein Rollenspiel,benutzt also daher dafür den Chat!
Weißt du wieso?
Weil das spam pur ist,so ein Rollenspiel,benutzt also daher dafür den Chat!
Onkel Verno schrie Harry an:,,Eine Woche Essensverbot!"
(doch,der is doch wirklich so zu Harry)
(doch,der is doch wirklich so zu Harry)
"Aber ich war das nicht,wirklich.Erst..erst war so ein Geräusch und dann..dann wollte ich nachsehen-,"Jaah,klar mit deinem Miststab,den holst du doch sonst nicht bei jedem Geräusch raus,ich weiß es du wolltest fliehen!"Onkel Verno besprühte dabei Harry mit mächtig viel Spucke.
Harry wurde schlech und kotzte direkt auf Vernon. Er wusste, das musste schrekliche Folgen haben, aber er konnte nichts dagegen tun."Du....du....DU...DU!", schrie Vernon, dem, so schien es Harry, die Luft wegblieb. Er konnte nämlich keine richtige Wörter sprechen.
ich meinte ernst,gab es schon mal in einem Teil das Harry gekotzt hat?ich weiß nicht....
ich finde des auch vo9ll dumm, warum kotz er denn jetzt! und kotzen is sowieso ein dummes wort! sag lieber erbrechen, wenn es überhaupt sein muss
@Kikiro Harry wurde schon oft angespuckt,dewegen musste er sich nicht gleich erbrechen
Harry wagte es nicht Onkel Vernon zu widersprechen. Er wusste, dass er nicht heil davon kommt. "Du kannst es vergessen, dass du nochmal in diese komische Schule gehst!" Onkel Vernon packte Harry am Kragen und zog ihn in die hinterste Ecke des Zimmers. Dann packte er Hedwig, und schmiss sie in einen Schrank. Die anderen Uttensilien holte er und schmiss sie auch in den Schrank. "Nein! Onkel Vernon!, schrie Harry. Er versuchte an seinen Zauberstab zu kommen. An einem unbeobachteten Moment zog er den Zauberstab: "Furnunculus", schrie er. Auf dem Gesicht von Onkel Vernon erschienen lauter Tentakel. "Mach das weg, sonst gibts Ärger". Harry lachte: "Nein! Nur wenn ich in die Schule darf" Onkel Vernon schaute sich Hilflos um. In diesem Moment kam Dudley:"Dad" Dudley rannte zu Harry "Was hast du ihm angetan?" Er wollte Harry schlagen. Gerade in diesem Moment als er die Faust hob, kam Hagrid herein. "Erinnerst du dich noch an dein schönes Schwänzchen? Dazu kann man noch eine tolle Nase machen" Dudley erstarrte.
@Badewannenmensch darf Harry jetzt schon zaubern(hab das Buch nur einmal gelesen)
"Harry,du darfst nich zaubern,die Schluleitung schickt mich,es tut mir leid aber du wirst für ein Jahr auf eine andere Schule versetzt."sagte Hagrid traurig,"Ich werde dich vermissen."Was?,aber Onkel Verno wollte mich erdrücken!"Harry sagt das so einfach aber im inneren von ihm verkrampfte sich alles,er musste versetzt werden,ein Jahr in einer anderen Schule ohne Ron und Hermine.Der Gedanke an sie war schmerzhaft,er hatte so lange darauf gewartet das er sie wieder sieht,so lange.
Doch. Aber z.b. in band 5 hat er ja auch außerhalb der schule gezaubert. und musste dafür ins Minesterium.
ja aber dann is es doch immer das gleiche,und jetzt wüste ich erlig geasgt nicht mehr wie er daraus kommen sollte,er würd für immer verband
harry wurde wütend :onkel vernon wollte mich erwürgen!findest du das gerecht?.während er hagrid anschrie wusste er das es ihm nichts bringen würde.
"Harry,es tut mir wirklich leid....besonders jetzt....ich soll es dir zwar noch nicht sagen aber jetzt....Fudge findet es besser wenn du nach Surash,eine Zauberschule für Hochbegabte gehst.Doch das liegt nich nur daran das du ein guter Zauberer bist sondern,sondern weil Hogwarts schon sech mal angegriffen wurde, von du weißt schon wem. Ich werde da bleiben,aber Ron,Hermine und du,ihr kommt nach Surash.Das liegt in Südamerika.Die Schule bleibt für ein Jahr geschlossen.Alle Lehrer bleiben.Wir versuchen die Angreifer zu fassen.Aber nun gut pack deine Sachen es ist eine lange Reise bis dort hin!"sagte Hagrid mit einer Träne im Gesicht.
Kapitel 1: Die erste Begegnung mit Hogwarts
Diese Geschichte dürfte eigentlich nie geschrieben worden sein. Ich mußte versprechen, nie etwas von den Erlebnissen zu erzählen, die mir in England passiert sind. Und ich wollte auch nie darüber schreiben, denn jeder würde mich glatt für verrückt halten. Doch dann kam alles ganz anders ... Aber beginnen wir am Anfang:
Ich hatte meinen Urlaub in der Nähe von Schottland verbracht. Alleine, nur mit einem Rucksack, einer Landkarte, einem Kompaß und ein paar Butterstullen ausgerüstet durchstreifte ich zu Fuß die herrliche Gegend. Weite Wälder, satt-grüne Wiesen, felsige Abhänge und Flüsse - es war wunderbar! Ab und zu tauchte auch eine alte verlassene Burg auf und jetzt lag wieder eine - diesmal sehr große - Ruine vor mir. Ein Schild stand davor: "ACHTUNG, KEIN ZUTRITT, EINSTURZGEFAHR". Das war nicht weiter schlimm, denn ein kleines Stück von der Ruine entfernt hatte ich einen See erblickt, an dem ich Rast machen wollte.
Ich drehte mich also um, blieb aber mit der Jacke in dem Schild hängen und stürzte gleichzeitig über eine Wurzel, die aus dem Boden ragte. "Schagraprotzinoschmal" stieß ich zwischen den Zähnen hervor, während ich auf dem Boden lag, denn ich hatte mir auf die Zunge gebissen und der leise Fluch kam nicht ganz so deutlich hervor. Etwas benommen rappelte ich mich wieder auf, befühlte mein Kinn (da war alles in Ordnung) und klopfte mir den Staub von den Kleidern. Jedenfalls wollte ich das tun. Aber ich erstarrte mitten in der Bewegung. Urplötzlich entdeckte ich, keine 2 Meter weg von mir, eine kleine Mauer, hinter der ein Park lag. Und ein gewaltiges Schloß oder eine Burg erhob sich in einiger Entfernung. Die Ruine aber - die war plötzlich weg. Kein einziger loser Stein mehr zu sehen!
"Ui", dachte ich, "ui - der Sturz muß auch meinen Kopf erwischt haben." Ich schloß einfach für eine Minute die Augen und hoffte, daß dann die Halluzination wieder weg wäre. War sie aber nicht. Die Mauer, der Park, der See, das Schloß - alles war weiterhin da. Hm, hatte ich beim Sturz vielleicht das Gedächtnis verloren und war weitergegangen, ohne daß ich mich erinnerte? Wie auch immer - dieses Gebäude wollte ich mir näher ansehen. In einiger Entfernung entdeckte ich ein Tor und ging in den Park. Wenn alles so schön gepflegt war, wohnte hier vielleicht sogar noch jemand, der mir eine Kopfschmerz-Tablette geben konnte. Ich ging also auf das Schloß zu.
Richtig, da kam auch schon ein Herr des Wegs entlang. Diese verrückten Engländer, dachte ich bei mir. Trägt einen Mantel bei der Hitze und dazu einen spitzen Hut. Na ja, man weiß ja, daß die Engländer in Punkto Geschmack etwas eigenartig sind. Als der Mann mich erblickte stutzte er kurz und kam dann schnellen Schrittes auf mich zu. "Hello", sagte ich in meinem besten Englisch und gab ihm die Hand. "You have a wonderfull castle here!" Irritiert erwiderte er den Händedruck und fragte dann (ich bleib der Einfachheit halber jetzt mal im Deutschen):
"Guten Tag, Mr. ...?" Ich nannte ihm meinen Namen und brachte nochmals meine Bewunderung zum Ausdruck. Er schaute mich immer noch irritiert an. Dann fragte er: "Sie waren selbst nicht auf Hogwarts? An Ihrem Dialekt erkenne ich, daß Sie wahrscheinlich aus Deutschland kommen. Haben wir denn dort eine Schule?"
Ich lachte: "EINE? Tausende, Mann. Was denken Sie denn, wie wir in Deutschland leben?!" Er ging zwei Schritte zurück und musterte mich nun von oben bis unten. "Sir, das ist unmöglich! Kein Land dieser Welt hat Tausende von Zauberschulen!" Zauberschulen? War das das englische Wort für "Gymnasien"? Oder für "Internate"? Ah - das Schloß war wahrscheinlich ein Internat! Es war wohl besser, ihm nicht zu widersprechen:
"Jedenfalls haben Sie hier ein besonders hübsches Internat" sagte ich versönlich.
"Mr. Herbert - das ist Hogwarts!" Er sagte es so, als müsse alle Welt seine Schule kennen. Ich nickte nur. Er wurde langsam ungeduldig. "Nun sagen Sie doch bitte, zu wem Sie möchten. Sind Sie ein Verwandter eines Schülers?"
"Nein, ich kenne hier niemanden. Ich bin nur zufällig hier vorbeigekommen."
"Zufällig?" Er dehnte das Wort sehr lang. Sein Gesicht nahm einen strengen Ausdruck an. "Man kommt nicht ‚zufällig' zu Hogwarts! Tut mir leid, ich muß Sie überprüfen. Bitte geben Sie mir Ihren Zauberstab." Auffordernd hielt er mir die Hand entgegen. Was war das jetzt schon wieder? Meinte er meinen Ausweis? So schlecht war mein Englisch aber doch auch wieder nicht. Mir reichte es jedenfalls. Ich sagte zu ihm:
"Also hören Sie mal, guter Mann, wenn ich hier nicht gerne gesehen bin, gehe ich halt weiter. Einen Zauberstab habe ich nicht und meinen Ausweis zeige ich nicht jedem - schließlich sind Sie kein Polizist!"
Ich wollte mich umdrehen, aber er hielt mich mit der einen Hand fest und mit der anderen zückte er allen Ernstes einen Stock, den man für einen Zauberstab halten konnte! Dazu stieß er einen ultra-hohen Pfiff aus. Aus dem Nichts erschienen plötzlich 4, 5 weitere Personen. Alle ähnlich gekleidet und alle streckten sie mir ein Stöckchen drohend entgegen, während sie den Pfifferling fragend anschauten.
"Er", dabei nickte er zu mir herüber, "er sagt, er habe keinen Zauberstab, kenne Hogwarts nicht, sei zufällig vorbeigekommen und wollte mir einen ‚Ausweis' zeigen!"
Jetzt ergriff ein Mann mit einem langem Bart das Wort:
"Herr, könnte es sein, daß Sie gar kein Zauberer sind - sondern ein normaler Mensch?" Waren die hier denn alle durchgeknallt?
"Natürlich bin ich normal!" sagte ich entgeistert.
"Ein Muggel!" sagte eine Frau leise, die mich an eine meiner früheren Lehrerinnen erinnerte. Auch ein anderer (der übrigens sehr unsympathisch war) stieß hervor: "Ein Muggel!" und fletschte die Zähne wie ein angriffslustiger Tiger. Ein dritter meinte: "Aber das ist doch völlig unmöglich! Kein Muggel kann Hogwarts sehen oder gar besuchen!"
Oh, oh - war das hier irgendeine Sekte? Langsam wurde es mir mulmig - ich ging ein paar Schritte rückwärts aber die Stöckchen schossen sofort in die Höhe. Der Unsympathische fing an, mit seinem Stecken zu kreisen, doch der Langbärtige sagte nur:
"Nein, Professor Snape, keine unnötig Gewalt!" Dann sprach er weiter zu mir: "Wir müssen der Sache auf den Grund gehen. Ich muß Sie bitten, mich in mein Büro zu begleiten."
Jetzt reichte es mir. Ich verschränkte die Arme über die Brust und sagte kurz angebunden:
"Hören Sie mal zu: Ich bin Tourist und wollte mir nur die Gegend anschauen. Dann behandelt mich dieser Herr hier unfreundlich, plötzlich tauchen Sie auf, fuchteln mit Stöckchen vor meinem Gesicht herum und wollen mich nun noch ins Gebäude schleppen. Ich gehe jetzt einfach - und Sie werden mich nicht hindern. Wenn Ihre Stäbe noch ordentliche Revolver wären, hätten Sie eine Chance - aber so ..."
Ich schulterte meinen Rucksack - doch urplötzlich schwebte ich 5 Zentimeter über dem Boden! Einer der Männer trat hinter mich und schob mich durch die Luft, als würden wir über spiegelglattes Eis gehen. Ich muß zugeben, mir hatte es die Sprache verschlagen. Die schwarzgewandeten Personen schlossen einen Kreis um mich, so daß ein Außenstehender das Schweben gar nicht bemerkt hätte, und gingen mit mir in Richtung eines Schloßturms weiter. Eine Eule flog an mir vorbei, die irgend etwas im Schnabel hatte und tatsächlich: jetzt sah ich sogar einige Kids - ganz ähnlich angezogen wie meine Bewacher. Also doch ein Internat, denn einige trugen offensichtlich Schulbücher. Andere hielten hingegen Besen in der Hand. Hm, offensichtlich ein sehr reinliches Internat. Unsere kleine Gruppe zog ihre Blicke auf sich, aber sie sagten nichts. Ein vielleicht 14- oder 15jähriges Mädchen mit wildem Haarschopf ging gerade an uns vorbei und trug einen Stapel Bücher. Vielleicht sollte ich zeigen, daß ich harmlos war. Ich beschloß, dem Mädchen ein paar nette Worte zuzurufen:
"Hi! Was liest du denn da?" Das brachte mir einen leichten Schubser von meinem Hintermann ein und ich glitt auf die Frau zu, jemand hatte sie "McGonagall" oder so ähnlich genannt, die vor mir ging, was mir von ihr einen spitzen Schrei einbrachte. Aber offensichtlich sollte unsere Gruppe nicht auffallen, so daß wir stehenblieben. Das Mädchen antwortete nun:
"Och, das hier oben" sie zeigte auf eine dicke Schwarte, "ist ‚Die Geschichte der animierten Animation, Band 2' und das darunter ist das Standardwerk von Bates: ‚Hexentreppen leicht gemacht'."
Meine Güte, die Kinder waren hier auch nicht ganz richtig im Kopf! Ich wurde von hinten weitergeschubst und konnte ihr nur noch zurufen: "Klingt interessant? Gibt es das auch als Datei im Internet? Und wie heißt du?" Sie war bei dem Wort "Internet" verblüfft stehengeblieben und sagte nur: "Hermine". Na ja, wenigstens das klang normal ...
Diese Geschichte dürfte eigentlich nie geschrieben worden sein. Ich mußte versprechen, nie etwas von den Erlebnissen zu erzählen, die mir in England passiert sind. Und ich wollte auch nie darüber schreiben, denn jeder würde mich glatt für verrückt halten. Doch dann kam alles ganz anders ... Aber beginnen wir am Anfang:
Ich hatte meinen Urlaub in der Nähe von Schottland verbracht. Alleine, nur mit einem Rucksack, einer Landkarte, einem Kompaß und ein paar Butterstullen ausgerüstet durchstreifte ich zu Fuß die herrliche Gegend. Weite Wälder, satt-grüne Wiesen, felsige Abhänge und Flüsse - es war wunderbar! Ab und zu tauchte auch eine alte verlassene Burg auf und jetzt lag wieder eine - diesmal sehr große - Ruine vor mir. Ein Schild stand davor: "ACHTUNG, KEIN ZUTRITT, EINSTURZGEFAHR". Das war nicht weiter schlimm, denn ein kleines Stück von der Ruine entfernt hatte ich einen See erblickt, an dem ich Rast machen wollte.
Ich drehte mich also um, blieb aber mit der Jacke in dem Schild hängen und stürzte gleichzeitig über eine Wurzel, die aus dem Boden ragte. "Schagraprotzinoschmal" stieß ich zwischen den Zähnen hervor, während ich auf dem Boden lag, denn ich hatte mir auf die Zunge gebissen und der leise Fluch kam nicht ganz so deutlich hervor. Etwas benommen rappelte ich mich wieder auf, befühlte mein Kinn (da war alles in Ordnung) und klopfte mir den Staub von den Kleidern. Jedenfalls wollte ich das tun. Aber ich erstarrte mitten in der Bewegung. Urplötzlich entdeckte ich, keine 2 Meter weg von mir, eine kleine Mauer, hinter der ein Park lag. Und ein gewaltiges Schloß oder eine Burg erhob sich in einiger Entfernung. Die Ruine aber - die war plötzlich weg. Kein einziger loser Stein mehr zu sehen!
"Ui", dachte ich, "ui - der Sturz muß auch meinen Kopf erwischt haben." Ich schloß einfach für eine Minute die Augen und hoffte, daß dann die Halluzination wieder weg wäre. War sie aber nicht. Die Mauer, der Park, der See, das Schloß - alles war weiterhin da. Hm, hatte ich beim Sturz vielleicht das Gedächtnis verloren und war weitergegangen, ohne daß ich mich erinnerte? Wie auch immer - dieses Gebäude wollte ich mir näher ansehen. In einiger Entfernung entdeckte ich ein Tor und ging in den Park. Wenn alles so schön gepflegt war, wohnte hier vielleicht sogar noch jemand, der mir eine Kopfschmerz-Tablette geben konnte. Ich ging also auf das Schloß zu.
Richtig, da kam auch schon ein Herr des Wegs entlang. Diese verrückten Engländer, dachte ich bei mir. Trägt einen Mantel bei der Hitze und dazu einen spitzen Hut. Na ja, man weiß ja, daß die Engländer in Punkto Geschmack etwas eigenartig sind. Als der Mann mich erblickte stutzte er kurz und kam dann schnellen Schrittes auf mich zu. "Hello", sagte ich in meinem besten Englisch und gab ihm die Hand. "You have a wonderfull castle here!" Irritiert erwiderte er den Händedruck und fragte dann (ich bleib der Einfachheit halber jetzt mal im Deutschen):
"Guten Tag, Mr. ...?" Ich nannte ihm meinen Namen und brachte nochmals meine Bewunderung zum Ausdruck. Er schaute mich immer noch irritiert an. Dann fragte er: "Sie waren selbst nicht auf Hogwarts? An Ihrem Dialekt erkenne ich, daß Sie wahrscheinlich aus Deutschland kommen. Haben wir denn dort eine Schule?"
Ich lachte: "EINE? Tausende, Mann. Was denken Sie denn, wie wir in Deutschland leben?!" Er ging zwei Schritte zurück und musterte mich nun von oben bis unten. "Sir, das ist unmöglich! Kein Land dieser Welt hat Tausende von Zauberschulen!" Zauberschulen? War das das englische Wort für "Gymnasien"? Oder für "Internate"? Ah - das Schloß war wahrscheinlich ein Internat! Es war wohl besser, ihm nicht zu widersprechen:
"Jedenfalls haben Sie hier ein besonders hübsches Internat" sagte ich versönlich.
"Mr. Herbert - das ist Hogwarts!" Er sagte es so, als müsse alle Welt seine Schule kennen. Ich nickte nur. Er wurde langsam ungeduldig. "Nun sagen Sie doch bitte, zu wem Sie möchten. Sind Sie ein Verwandter eines Schülers?"
"Nein, ich kenne hier niemanden. Ich bin nur zufällig hier vorbeigekommen."
"Zufällig?" Er dehnte das Wort sehr lang. Sein Gesicht nahm einen strengen Ausdruck an. "Man kommt nicht ‚zufällig' zu Hogwarts! Tut mir leid, ich muß Sie überprüfen. Bitte geben Sie mir Ihren Zauberstab." Auffordernd hielt er mir die Hand entgegen. Was war das jetzt schon wieder? Meinte er meinen Ausweis? So schlecht war mein Englisch aber doch auch wieder nicht. Mir reichte es jedenfalls. Ich sagte zu ihm:
"Also hören Sie mal, guter Mann, wenn ich hier nicht gerne gesehen bin, gehe ich halt weiter. Einen Zauberstab habe ich nicht und meinen Ausweis zeige ich nicht jedem - schließlich sind Sie kein Polizist!"
Ich wollte mich umdrehen, aber er hielt mich mit der einen Hand fest und mit der anderen zückte er allen Ernstes einen Stock, den man für einen Zauberstab halten konnte! Dazu stieß er einen ultra-hohen Pfiff aus. Aus dem Nichts erschienen plötzlich 4, 5 weitere Personen. Alle ähnlich gekleidet und alle streckten sie mir ein Stöckchen drohend entgegen, während sie den Pfifferling fragend anschauten.
"Er", dabei nickte er zu mir herüber, "er sagt, er habe keinen Zauberstab, kenne Hogwarts nicht, sei zufällig vorbeigekommen und wollte mir einen ‚Ausweis' zeigen!"
Jetzt ergriff ein Mann mit einem langem Bart das Wort:
"Herr, könnte es sein, daß Sie gar kein Zauberer sind - sondern ein normaler Mensch?" Waren die hier denn alle durchgeknallt?
"Natürlich bin ich normal!" sagte ich entgeistert.
"Ein Muggel!" sagte eine Frau leise, die mich an eine meiner früheren Lehrerinnen erinnerte. Auch ein anderer (der übrigens sehr unsympathisch war) stieß hervor: "Ein Muggel!" und fletschte die Zähne wie ein angriffslustiger Tiger. Ein dritter meinte: "Aber das ist doch völlig unmöglich! Kein Muggel kann Hogwarts sehen oder gar besuchen!"
Oh, oh - war das hier irgendeine Sekte? Langsam wurde es mir mulmig - ich ging ein paar Schritte rückwärts aber die Stöckchen schossen sofort in die Höhe. Der Unsympathische fing an, mit seinem Stecken zu kreisen, doch der Langbärtige sagte nur:
"Nein, Professor Snape, keine unnötig Gewalt!" Dann sprach er weiter zu mir: "Wir müssen der Sache auf den Grund gehen. Ich muß Sie bitten, mich in mein Büro zu begleiten."
Jetzt reichte es mir. Ich verschränkte die Arme über die Brust und sagte kurz angebunden:
"Hören Sie mal zu: Ich bin Tourist und wollte mir nur die Gegend anschauen. Dann behandelt mich dieser Herr hier unfreundlich, plötzlich tauchen Sie auf, fuchteln mit Stöckchen vor meinem Gesicht herum und wollen mich nun noch ins Gebäude schleppen. Ich gehe jetzt einfach - und Sie werden mich nicht hindern. Wenn Ihre Stäbe noch ordentliche Revolver wären, hätten Sie eine Chance - aber so ..."
Ich schulterte meinen Rucksack - doch urplötzlich schwebte ich 5 Zentimeter über dem Boden! Einer der Männer trat hinter mich und schob mich durch die Luft, als würden wir über spiegelglattes Eis gehen. Ich muß zugeben, mir hatte es die Sprache verschlagen. Die schwarzgewandeten Personen schlossen einen Kreis um mich, so daß ein Außenstehender das Schweben gar nicht bemerkt hätte, und gingen mit mir in Richtung eines Schloßturms weiter. Eine Eule flog an mir vorbei, die irgend etwas im Schnabel hatte und tatsächlich: jetzt sah ich sogar einige Kids - ganz ähnlich angezogen wie meine Bewacher. Also doch ein Internat, denn einige trugen offensichtlich Schulbücher. Andere hielten hingegen Besen in der Hand. Hm, offensichtlich ein sehr reinliches Internat. Unsere kleine Gruppe zog ihre Blicke auf sich, aber sie sagten nichts. Ein vielleicht 14- oder 15jähriges Mädchen mit wildem Haarschopf ging gerade an uns vorbei und trug einen Stapel Bücher. Vielleicht sollte ich zeigen, daß ich harmlos war. Ich beschloß, dem Mädchen ein paar nette Worte zuzurufen:
"Hi! Was liest du denn da?" Das brachte mir einen leichten Schubser von meinem Hintermann ein und ich glitt auf die Frau zu, jemand hatte sie "McGonagall" oder so ähnlich genannt, die vor mir ging, was mir von ihr einen spitzen Schrei einbrachte. Aber offensichtlich sollte unsere Gruppe nicht auffallen, so daß wir stehenblieben. Das Mädchen antwortete nun:
"Och, das hier oben" sie zeigte auf eine dicke Schwarte, "ist ‚Die Geschichte der animierten Animation, Band 2' und das darunter ist das Standardwerk von Bates: ‚Hexentreppen leicht gemacht'."
Meine Güte, die Kinder waren hier auch nicht ganz richtig im Kopf! Ich wurde von hinten weitergeschubst und konnte ihr nur noch zurufen: "Klingt interessant? Gibt es das auch als Datei im Internet? Und wie heißt du?" Sie war bei dem Wort "Internet" verblüfft stehengeblieben und sagte nur: "Hermine". Na ja, wenigstens das klang normal ...
Schließlich waren wir durch eine Geheimtür über eine Wendeltreppe in einem Turmzimmer angelangt, das ein wenig an ein gemütliches Büro erinnerte. Der runde Raum enthielt einen großen Schreibtisch, viele Bücher und in einer Ecke schlief ein wunderschöner bunter Vogel vor sich hin. Ich durfte Platz nehmen und die anderen setzten sich (wo kamen plötzlich all die Stühle her?) im Halbkreis um mich herum. Der sympathische ältere Herr mit dem langen Bart stellte sich als Schulleiter vor und wollte nun haarklein wissen, wie ich sein Internat denn entdeckt hätte. Ich erzählte nochmals alles. Als ich erwähnte, daß ich bei meinem Sturz leise vor mich hin geflucht hätte, zog er die Augenbrauen hoch.
"Wie genau hieß das Wort?" wollte er wissen.
"Na ja, von meinem Opa, der Pole war, habe ich noch das Wort ‚Sakraprotzi' in Erinnerung, das ich ab und zu benutze", erklärte ich beschämt. "Aber ich benutze es nur ganz selten" setzte ich schnell zu meiner Entschuldigung hinzu.
Der Schulleiter war hellhörig geworden und fragte: "Könnte es sein, daß Sie es wie ‚Schagraprotzin' ausgesprochen haben?" Ich bestätigte, daß es so geklungen haben mochte und alle um mich herum zuckten zusammen und der fiese Typ mit den ungepflegten Haaren zischte: "Er hat den geheimen Klarsicht-Zauber benutzt! Aber auch der wirkt bei Hogwarts nur, wenn ihn ein besonders starker Zauberer anwendet. Ein Muggel kann damit gar nichts anfangen." Ich warf kurz ein, daß ich nicht Muggel sondern Deutscher wäre, aber das schien sie nicht weiter zu interessieren. Dumbledore, oder wie immer dieser Schulleiter auch hieß, schaute seine Nachbarin an und sagte: "Was denkst Du? Könnte es sein, daß er ein Transconfusio-Muggel ist?" Sie antwortete: "Du meinst, daß er, wenn er sich stark aufregt, für einige Sekunden Zauberkräfte erhält? Der letzte Fall, den ich kenne, war John Cliviston - vor etwa 200 Jahren."
Nun wandte sich der Schulleiter wieder mir zu. "Ich hätte eine kleine Bitte", sagte er. "Wären Sie so nett, sich einmal ganz stark aufzuregen und das erstbeste Wort zu sagen, das Ihnen in den Sinn kommt?"
So langsam ging mir wirklich das alles hier tierisch auf die Nerven. Was sollte all dieser Zauberer-Schrott und warum ließen mich die Leute nicht einfach gehen? Gut, dachte ich bei mir, wenn Ihr es so haben wollt! Ich schloß die Augen und begann, so richtig wütend zu werden. Als mein Puls auf 180 war, stieß ich "Plummperudumm" hervor (ich weiß, das klingt ziemlich bescheuert, aber es war nun mal das erste, was mir in den Sinn kam). Als ich die Augen öffnete, klebten plötzlich alle meine Zuhörer an der Decke und fuchtelten wie wild mit den Armen. Insbesondere der Typ mit den schmierigen Haaren war rot angelaufen. Ich staunte nicht schlecht, mir war aber klar, daß die hier irgendwo Anti-Schwerkraft-Felder eingebaut hatten. Interessant, daß die Engländer diese Technologie bereits beherrschten.
Schließlich gelang es einem, sein Holzstöckchen zu ergreifen und sie schwebten sacht auf ihre Stühle zurück. Alle waren etwas außer Atem. Der unsympathische Typ murmelte etwas von "Gedächtnis-Zauber" und "in den Keller mit ihm", aber der Schulleiter sah ihn streng an: "Snape, Sie sollten wissen, daß wir in diesem Fall nicht einfach einen Gedächtnis-Zauber anwenden können. Wahrscheinlich würde er auch gar nicht funktionieren. Nein, daß ein Muggel Hogwarts gesehen hat, ist eine ernste Sache. Ich muß zum Zauberministerium und den Fall besprechen." Jetzt sah er mich wieder an: "Das war, äh, ziemlich beeindruckend, Mr. Herbert. Aber ich muß Sie bitten, einige Tage Gast unserer Schule zu sein, bis wir den Fall, ähm, nun, geklärt haben."
Ich merkte, daß Widerspruch sinnlos war und ergab mich in mein Schicksal. Die Frau mit dem strengen Blick meinte: "Wir wollen die Schüler nicht verwirren. Wären Sie bereit, sich wie wir zu kleiden und über Ihre Herkunft zu schweigen? Wir werden nur sagen, daß Sie sich als Gast aus dem Ausland etwas über unser Schulsystem informieren wollen."
Der Schulleiter ging bereits zu einer Tür und holte einen schwarzen Talar und einen spitzen Hut hervor. Ich protestierte: "Also, Jungs, das mit dem schwarzen Mäntelchen geht von mir aus in Ordnung - aber mit so einem spitzen Mützchen komme ich mir denn doch zu albern vor." Einige lächelten und der Kompromiß wurde schließlich akzeptiert. Dann meinte der Schuldirektor freundlich: "Sie werden sicherlich Hunger haben. Da ohnehin gerade Essenszeit ist, wird Sie einer von uns in den, ähm, Speisesaal begleiten."
Essen war eine gute Idee und ich folgte sofort. Auf der Wendeltreppe wäre ich allerdings fast über meinen Umhang gestolpert und ich fragte nach einem Gürtel, um das Ding kürzer und etwas modischer zu machen. Ich bekam allerdings keinen Gürtel. Das sei nicht "üblich" ...
Der Speisesaal, eigentlich mehr eine große Schloß-Halle, war ein starkes Ding. Insbesondere die Decke, die genau wie der Himmel draußen aussah, hatten sie prima hingekriegt. An einem Tisch erblickte ich die kleine Rothaarige von vorhin und ich durfte mich zu ihr setzen. Sie stellte mir ihre Freunde vor, die Harry und Ron hießen. Die Tische waren noch leer und ich fragte, wann wir uns was zu Essen holen könnten. Hermine antwortete: "Oh, muß man sich das in Ihrer Schule holen? Dann beschäftigen Sie wohl keine Hauselfen?" Ich sagte, daß Diener an unseren Schulen unüblich wären und sie strahlte, aus welchem Grund auch immer. Dann fuhr sie fort: "Sie sind Gast - Sie können sich wünschen, was Sie möchten." "Und wer nimmt die Bestellung auf?" fragte ich. "Sprechen Sie einfach in Richtung von Ihrem Teller."
Klasse, dachte ich bei mir. Entweder das Kind spinnt oder die haben hier Mikros versteckt. So oder so war es wohl das Beste, ich gab nach. Also lächelte ich meinen Teller an und sagte laut: "Bitte eine Gemüsesuppe, eine vegetarische Pizza und eine Cola light!" Plötzlich rumpelte es kurz und mit einem Mal stand auf allen Tischen das Essen - und tatsächlich, bei mir das Gewünschte. Ich kroch unter den Tisch, um zu sehen, wie die das technisch schafften. Wahrscheinlich gab es Röhren zur Küche hin. Aber ich konnte nichts entdecken. Verwirrt setzte ich mich wieder. Hermine und Ron sahen mich erstaunt an, sagten aber nichts. "Geiler Trick", murmelte ich und griff zu, denn ich hatte nun wirklich Hunger. Das Essen war ausgezeichnet (bis auf die Cola - war eine Pepsi und keine Coke).
Ich hatte mit Hermine während des Essens abgeklärt, daß ich sie in den Unterricht begleiten durfte. Ron, Harry, Hermine und ich standen auf, um dem Speisesaal zu verlassen. Dabei kamen wir an einem anderen Tisch vorbei und plötzlich stolperte Ron und fiel der Länge nach hin. Ich hatte genau gesehen, daß ein Typ absichtlich sein Bein ausgetreckt hatte, der nun Ron hämisch angrinste. "Na, Wesley", gluckste er, "wir sind wohl heute etwas zittrig auf den Beinen?" Die Kumpels von diesem Typ gröhlten laut, während Ron sich aufrappelte. Der andere fuhr fort: "Oder lag es an Deinem ausgefransten Umhang, daß Du gestolpert bist? Na, eigentlich sollte sich auch eine Arme-Leute-Familie wie die Wesleys alle 10 Jahre mal was Neues leisten können." Nun lief Ron rot an und preßte zwischen den Zähnen hindurch: "Malfoy, Du, Du ..." Ihm fehlten die Worte. Hermine hatte ihn bei den Schultern ergriffen und flüsterte ihm zu: "Laß doch den blöden Typen, der will nur Ärger machen."
Aber mein Puls war inzwischen wieder auf 180! Einem ein Bein zu stellen, ist für sich schon unverschämt. Ihm dann aber noch irgendwas vorzuwerfen, was wohl damit zu tun hatte, daß die Eltern von Ron nicht viel Geld hatten, war der Gipfel! Ich zog den Burschen, den Ron Malfoy genannt hatte, am Ohr hoch, so daß er stand. Er wehrte sich vor Überraschung nicht und wohl auch nicht, weil er mich nicht einschätzen konnte. "Junge", sagte ich mit unterdrückter Wut, "Du entschuldigst Dich sofort bei Ron für Dein Benehmen." Hochmütig reckte er sein Kinn hervor: "Sie wissen wohl nicht, wer mein Vater ist?!" Wie ich es mir gedacht hatte: Ein verzogenes reiches Jüngelchen, dem man den Hintern versohlen sollte! Als Gast durfte ich das hier natürlich nicht tun, aber vielleicht klappte ja nochmals dieser "Denk-dir-ein-Wort-aus"-Trick. Ich schloß die Augen und zischte: "Pneumatuhukles" - vor lauter Wut kam ich mir noch nicht einmal dumm vor, als ich es aussprach. Ich öffnete die Augen und siehe da: Wie ein Luftballon, aus dem man die Luft herausließ, zischte dieser Malfoy von Wand zu Wand, prallte wie ein Gummiball ab und torkelte schließlich in irgendeiner Ecke wieder auf den Boden, wo er erst mal sitzen blieb, weil seine Beine zitterten. Die meisten Schüler lachten, einige waren völlig verdutzt und die Kumpels von diesem Malfoy wichen ängstlich vor mir zurück. Irre - offensichtlich hatten die hier überall irgendwelcher Antischwerkraft-Felder eingebaut, die auf akustische Signale reagierten. Das mußte ich mir merken. Ron und Harry strahlten, Hermine sah besorgt aus und einer der Lehrer kam auf mich zu: "Mr. Herbert", sagte er streng, "auf Hogwarts üben wir keine Gewalt gegen Schüler aus. Entweder man redet mit ihnen, oder ihr Haus bekommt Punkte abgezogen!" Ich streckte mich: "Mr. wie-auch-immer, in ..., in ..., in Tandaradei" - das war der erste Name, der mir einfiel - "in Tandaradei stellen die Schüler auch keine Beine und machen sich nicht über andere Schüler lustig!" Damit ließ ich ihn stehen und ging mit Hermine, Harry und Ron aus dem Saal. Hermine sah mich nachdenklich an und meinte: "Von einer Zauberschule mit dem Namen Tandaradei habe ich noch nirgendwo etwas gelesen." Ich ging auf diesen Zauberschnickschnack ein und sagte geheimnisvoll: "Das glaube ich Dir gerne. Tandaradei ist so geheim, daß sogar alles Geheim-Bücher die Schule geheim halten!" Ron hatte unterwegs ein Notizbuch gezückt und schrieb sich das Wort "Pneumatuhukles" auf. "Muß ich mir merken", murmelte er.
"Wie genau hieß das Wort?" wollte er wissen.
"Na ja, von meinem Opa, der Pole war, habe ich noch das Wort ‚Sakraprotzi' in Erinnerung, das ich ab und zu benutze", erklärte ich beschämt. "Aber ich benutze es nur ganz selten" setzte ich schnell zu meiner Entschuldigung hinzu.
Der Schulleiter war hellhörig geworden und fragte: "Könnte es sein, daß Sie es wie ‚Schagraprotzin' ausgesprochen haben?" Ich bestätigte, daß es so geklungen haben mochte und alle um mich herum zuckten zusammen und der fiese Typ mit den ungepflegten Haaren zischte: "Er hat den geheimen Klarsicht-Zauber benutzt! Aber auch der wirkt bei Hogwarts nur, wenn ihn ein besonders starker Zauberer anwendet. Ein Muggel kann damit gar nichts anfangen." Ich warf kurz ein, daß ich nicht Muggel sondern Deutscher wäre, aber das schien sie nicht weiter zu interessieren. Dumbledore, oder wie immer dieser Schulleiter auch hieß, schaute seine Nachbarin an und sagte: "Was denkst Du? Könnte es sein, daß er ein Transconfusio-Muggel ist?" Sie antwortete: "Du meinst, daß er, wenn er sich stark aufregt, für einige Sekunden Zauberkräfte erhält? Der letzte Fall, den ich kenne, war John Cliviston - vor etwa 200 Jahren."
Nun wandte sich der Schulleiter wieder mir zu. "Ich hätte eine kleine Bitte", sagte er. "Wären Sie so nett, sich einmal ganz stark aufzuregen und das erstbeste Wort zu sagen, das Ihnen in den Sinn kommt?"
So langsam ging mir wirklich das alles hier tierisch auf die Nerven. Was sollte all dieser Zauberer-Schrott und warum ließen mich die Leute nicht einfach gehen? Gut, dachte ich bei mir, wenn Ihr es so haben wollt! Ich schloß die Augen und begann, so richtig wütend zu werden. Als mein Puls auf 180 war, stieß ich "Plummperudumm" hervor (ich weiß, das klingt ziemlich bescheuert, aber es war nun mal das erste, was mir in den Sinn kam). Als ich die Augen öffnete, klebten plötzlich alle meine Zuhörer an der Decke und fuchtelten wie wild mit den Armen. Insbesondere der Typ mit den schmierigen Haaren war rot angelaufen. Ich staunte nicht schlecht, mir war aber klar, daß die hier irgendwo Anti-Schwerkraft-Felder eingebaut hatten. Interessant, daß die Engländer diese Technologie bereits beherrschten.
Schließlich gelang es einem, sein Holzstöckchen zu ergreifen und sie schwebten sacht auf ihre Stühle zurück. Alle waren etwas außer Atem. Der unsympathische Typ murmelte etwas von "Gedächtnis-Zauber" und "in den Keller mit ihm", aber der Schulleiter sah ihn streng an: "Snape, Sie sollten wissen, daß wir in diesem Fall nicht einfach einen Gedächtnis-Zauber anwenden können. Wahrscheinlich würde er auch gar nicht funktionieren. Nein, daß ein Muggel Hogwarts gesehen hat, ist eine ernste Sache. Ich muß zum Zauberministerium und den Fall besprechen." Jetzt sah er mich wieder an: "Das war, äh, ziemlich beeindruckend, Mr. Herbert. Aber ich muß Sie bitten, einige Tage Gast unserer Schule zu sein, bis wir den Fall, ähm, nun, geklärt haben."
Ich merkte, daß Widerspruch sinnlos war und ergab mich in mein Schicksal. Die Frau mit dem strengen Blick meinte: "Wir wollen die Schüler nicht verwirren. Wären Sie bereit, sich wie wir zu kleiden und über Ihre Herkunft zu schweigen? Wir werden nur sagen, daß Sie sich als Gast aus dem Ausland etwas über unser Schulsystem informieren wollen."
Der Schulleiter ging bereits zu einer Tür und holte einen schwarzen Talar und einen spitzen Hut hervor. Ich protestierte: "Also, Jungs, das mit dem schwarzen Mäntelchen geht von mir aus in Ordnung - aber mit so einem spitzen Mützchen komme ich mir denn doch zu albern vor." Einige lächelten und der Kompromiß wurde schließlich akzeptiert. Dann meinte der Schuldirektor freundlich: "Sie werden sicherlich Hunger haben. Da ohnehin gerade Essenszeit ist, wird Sie einer von uns in den, ähm, Speisesaal begleiten."
Essen war eine gute Idee und ich folgte sofort. Auf der Wendeltreppe wäre ich allerdings fast über meinen Umhang gestolpert und ich fragte nach einem Gürtel, um das Ding kürzer und etwas modischer zu machen. Ich bekam allerdings keinen Gürtel. Das sei nicht "üblich" ...
Der Speisesaal, eigentlich mehr eine große Schloß-Halle, war ein starkes Ding. Insbesondere die Decke, die genau wie der Himmel draußen aussah, hatten sie prima hingekriegt. An einem Tisch erblickte ich die kleine Rothaarige von vorhin und ich durfte mich zu ihr setzen. Sie stellte mir ihre Freunde vor, die Harry und Ron hießen. Die Tische waren noch leer und ich fragte, wann wir uns was zu Essen holen könnten. Hermine antwortete: "Oh, muß man sich das in Ihrer Schule holen? Dann beschäftigen Sie wohl keine Hauselfen?" Ich sagte, daß Diener an unseren Schulen unüblich wären und sie strahlte, aus welchem Grund auch immer. Dann fuhr sie fort: "Sie sind Gast - Sie können sich wünschen, was Sie möchten." "Und wer nimmt die Bestellung auf?" fragte ich. "Sprechen Sie einfach in Richtung von Ihrem Teller."
Klasse, dachte ich bei mir. Entweder das Kind spinnt oder die haben hier Mikros versteckt. So oder so war es wohl das Beste, ich gab nach. Also lächelte ich meinen Teller an und sagte laut: "Bitte eine Gemüsesuppe, eine vegetarische Pizza und eine Cola light!" Plötzlich rumpelte es kurz und mit einem Mal stand auf allen Tischen das Essen - und tatsächlich, bei mir das Gewünschte. Ich kroch unter den Tisch, um zu sehen, wie die das technisch schafften. Wahrscheinlich gab es Röhren zur Küche hin. Aber ich konnte nichts entdecken. Verwirrt setzte ich mich wieder. Hermine und Ron sahen mich erstaunt an, sagten aber nichts. "Geiler Trick", murmelte ich und griff zu, denn ich hatte nun wirklich Hunger. Das Essen war ausgezeichnet (bis auf die Cola - war eine Pepsi und keine Coke).
Ich hatte mit Hermine während des Essens abgeklärt, daß ich sie in den Unterricht begleiten durfte. Ron, Harry, Hermine und ich standen auf, um dem Speisesaal zu verlassen. Dabei kamen wir an einem anderen Tisch vorbei und plötzlich stolperte Ron und fiel der Länge nach hin. Ich hatte genau gesehen, daß ein Typ absichtlich sein Bein ausgetreckt hatte, der nun Ron hämisch angrinste. "Na, Wesley", gluckste er, "wir sind wohl heute etwas zittrig auf den Beinen?" Die Kumpels von diesem Typ gröhlten laut, während Ron sich aufrappelte. Der andere fuhr fort: "Oder lag es an Deinem ausgefransten Umhang, daß Du gestolpert bist? Na, eigentlich sollte sich auch eine Arme-Leute-Familie wie die Wesleys alle 10 Jahre mal was Neues leisten können." Nun lief Ron rot an und preßte zwischen den Zähnen hindurch: "Malfoy, Du, Du ..." Ihm fehlten die Worte. Hermine hatte ihn bei den Schultern ergriffen und flüsterte ihm zu: "Laß doch den blöden Typen, der will nur Ärger machen."
Aber mein Puls war inzwischen wieder auf 180! Einem ein Bein zu stellen, ist für sich schon unverschämt. Ihm dann aber noch irgendwas vorzuwerfen, was wohl damit zu tun hatte, daß die Eltern von Ron nicht viel Geld hatten, war der Gipfel! Ich zog den Burschen, den Ron Malfoy genannt hatte, am Ohr hoch, so daß er stand. Er wehrte sich vor Überraschung nicht und wohl auch nicht, weil er mich nicht einschätzen konnte. "Junge", sagte ich mit unterdrückter Wut, "Du entschuldigst Dich sofort bei Ron für Dein Benehmen." Hochmütig reckte er sein Kinn hervor: "Sie wissen wohl nicht, wer mein Vater ist?!" Wie ich es mir gedacht hatte: Ein verzogenes reiches Jüngelchen, dem man den Hintern versohlen sollte! Als Gast durfte ich das hier natürlich nicht tun, aber vielleicht klappte ja nochmals dieser "Denk-dir-ein-Wort-aus"-Trick. Ich schloß die Augen und zischte: "Pneumatuhukles" - vor lauter Wut kam ich mir noch nicht einmal dumm vor, als ich es aussprach. Ich öffnete die Augen und siehe da: Wie ein Luftballon, aus dem man die Luft herausließ, zischte dieser Malfoy von Wand zu Wand, prallte wie ein Gummiball ab und torkelte schließlich in irgendeiner Ecke wieder auf den Boden, wo er erst mal sitzen blieb, weil seine Beine zitterten. Die meisten Schüler lachten, einige waren völlig verdutzt und die Kumpels von diesem Malfoy wichen ängstlich vor mir zurück. Irre - offensichtlich hatten die hier überall irgendwelcher Antischwerkraft-Felder eingebaut, die auf akustische Signale reagierten. Das mußte ich mir merken. Ron und Harry strahlten, Hermine sah besorgt aus und einer der Lehrer kam auf mich zu: "Mr. Herbert", sagte er streng, "auf Hogwarts üben wir keine Gewalt gegen Schüler aus. Entweder man redet mit ihnen, oder ihr Haus bekommt Punkte abgezogen!" Ich streckte mich: "Mr. wie-auch-immer, in ..., in ..., in Tandaradei" - das war der erste Name, der mir einfiel - "in Tandaradei stellen die Schüler auch keine Beine und machen sich nicht über andere Schüler lustig!" Damit ließ ich ihn stehen und ging mit Hermine, Harry und Ron aus dem Saal. Hermine sah mich nachdenklich an und meinte: "Von einer Zauberschule mit dem Namen Tandaradei habe ich noch nirgendwo etwas gelesen." Ich ging auf diesen Zauberschnickschnack ein und sagte geheimnisvoll: "Das glaube ich Dir gerne. Tandaradei ist so geheim, daß sogar alles Geheim-Bücher die Schule geheim halten!" Ron hatte unterwegs ein Notizbuch gezückt und schrieb sich das Wort "Pneumatuhukles" auf. "Muß ich mir merken", murmelte er.
ich ging mit den drei irgendwelche treppe hoch und sie sagten dass ich umbedingt in ihr haus kommen sollte.ich dachte HÄ in welches haus den jetzt?als wir vor einem gemälde von einer ähm nun dicker frau standen dachte ich wieder was ist den jetzt?auf einmal sagte harry:Brandochs. Und das gemälde kippte zu seite und zeigte ein großes loch.,,WOW geile mechanick"dachte ich. wir kletterten rüber und ich blieb vor staunen stehen!
Ihr nennt euch wahrscheinlich alle Harry Potter Fans, oder? Aber keinem von euch fällt auf, das schon im ersten Eintrag ein Fehler ist!
Harry hat nicht am 1. Juni, sondern am 31. Juli Geburtstag!
Harry hat nicht am 1. Juni, sondern am 31. Juli Geburtstag!
Ein großes Zimmer mit Kamin, Sesseln, Tischen und zwei Wendletreppen erblickte ich. Mein Mund wurde schon trocken, weil er weit offen stand. " Gibt es keine Gemeinschaftsräume in Tandaradei?" fragte Hermine mitfühlend. Ich schloss den Mund schnell und sagte: " Doch, doch nur sind sie nicht so groß...ähm wo führen denn die Treppen hin?" " Links zu den Jungenschlafräumen und rechts zu den Mädchenschlafräumen."antwortete Ron.
Harry, Ron, und die anderen Jungen gingen zu den Jungenschlafräumen.
"Die Elfen haben dir sogar schon ein Bett hingestellt, wow, Arbeit muss denen aber wirklich spaß machen" meinte Ron und zog sich einen bösen Blick von Hermine ein." Elfen? Wieder diese Hauselfen?" fragte ich. "Ja, aber sie werden eines Tages nicht mehr arbeiten müssen! Wenn sie zur Vernunft gekommen sind." meinte Hermine. " Ja, klar *wenn sie zur Vernunft gekommen sind*." antwortete Ron hämisch.
"Die Elfen haben dir sogar schon ein Bett hingestellt, wow, Arbeit muss denen aber wirklich spaß machen" meinte Ron und zog sich einen bösen Blick von Hermine ein." Elfen? Wieder diese Hauselfen?" fragte ich. "Ja, aber sie werden eines Tages nicht mehr arbeiten müssen! Wenn sie zur Vernunft gekommen sind." meinte Hermine. " Ja, klar *wenn sie zur Vernunft gekommen sind*." antwortete Ron hämisch.
da piepte harrys uhr plötzlich, und er wusste:
SIMSONS FÄNGT AN!
Also sagte er: Leude, war nett aber ich muss heim ncih wahr?
Er zog sein Katana und mähte alle nieder, aber als er grade auf den Hof der "schule" wollte, bemerkte er eine hässliche Katze am Treppenrand.
Sie fauchte ihn an!
SIMSONS FÄNGT AN!
Also sagte er: Leude, war nett aber ich muss heim ncih wahr?
Er zog sein Katana und mähte alle nieder, aber als er grade auf den Hof der "schule" wollte, bemerkte er eine hässliche Katze am Treppenrand.
Sie fauchte ihn an!
Das soll nicht so eine Quatschgeschichte werden! Könnt ihr nicht normal weitermachen?
Eigentlich solte das ja eine Fortsetzung sein aber dass mit Simpson war gut (hab mich tot gelacht weil dass unerwartet kam)Sorry,Kaiservolk*flenn*.=.......=Hermine wurde wütend und wollte grad was kontern als Harry sagte:´,,Nun beruhigt euch mal wieder.´´
Ähm - sorry, Leute, aber...? Warum schreibt ihr zuerst an Harry Potter 6 weiter und dann über jemanden, der Hogwarts zufällig entdeckt? Also, ich kenn mich nich mehr aus!
Ach und Badewannenmensch und Nikolas Schulz: Super Geschichten! Aber ich finds scheiße, dass Harry alle mit einem Katana niedermäht... Also, schreib ich einfach da weiter, wo Kaiservolk aufgehört hat zu schreiben...
Meine Fortsetzung:
Hermine funkelte Ron finster an. "Gute Nacht!", meinte sie Spitz, stapfte die Stufen zum Mädchenschlaaf hinauf und knallte die Türe hinter sich zu. "Mädchen...", seufzte Ron. Dann kickte er die Türe zum Jungenschlafsaal auf. Harry schubste mich vorwärts. Ich betrat einen kleinen gemütlichen Raum mit noch viel gemütlicheren Himmelbetten. Vor einem lag mein Gepäck. Mein Rucksack, meine Landkarte, der Kompass und die Butterstullen. Die Butterstullen würde ich jetzt gerne verdrücken... Nein, die hebe ich mir für morgen Früh auf. Wer weiß, was die Engländer hier frühstücken. Auf Baked Beans und Erdnussbutter kann ich herzlich gerne verzichten...! Aus einer Ecke des Zimmers hörte ich Ron schnarchen. Und wo war Harry? Harry hockte an seinem Fenster und starrte verträumt in die Nacht. Momentchen Mal - was war denn das auf seiner Schulter? Eine Eule? Das gibts doch nicht... Mr. Herbert - Sie sind wahrhaftig schon etwas müde... Ich schielte auf das verlockende Himmelbettchen, stürzte mich nach kurzem zögern kopfüber hinein, versank im weichen Kopfkissen und vergaß vor lauter Müdigkeit, mich umzuziehen. Obwohl - ich hatte sowieso keinen Pyjama dabei. Und ehe ich mich versah, befand ich mich schon in der Welt der Träume.
Meine Fortsetzung:
Hermine funkelte Ron finster an. "Gute Nacht!", meinte sie Spitz, stapfte die Stufen zum Mädchenschlaaf hinauf und knallte die Türe hinter sich zu. "Mädchen...", seufzte Ron. Dann kickte er die Türe zum Jungenschlafsaal auf. Harry schubste mich vorwärts. Ich betrat einen kleinen gemütlichen Raum mit noch viel gemütlicheren Himmelbetten. Vor einem lag mein Gepäck. Mein Rucksack, meine Landkarte, der Kompass und die Butterstullen. Die Butterstullen würde ich jetzt gerne verdrücken... Nein, die hebe ich mir für morgen Früh auf. Wer weiß, was die Engländer hier frühstücken. Auf Baked Beans und Erdnussbutter kann ich herzlich gerne verzichten...! Aus einer Ecke des Zimmers hörte ich Ron schnarchen. Und wo war Harry? Harry hockte an seinem Fenster und starrte verträumt in die Nacht. Momentchen Mal - was war denn das auf seiner Schulter? Eine Eule? Das gibts doch nicht... Mr. Herbert - Sie sind wahrhaftig schon etwas müde... Ich schielte auf das verlockende Himmelbettchen, stürzte mich nach kurzem zögern kopfüber hinein, versank im weichen Kopfkissen und vergaß vor lauter Müdigkeit, mich umzuziehen. Obwohl - ich hatte sowieso keinen Pyjama dabei. Und ehe ich mich versah, befand ich mich schon in der Welt der Träume.
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