ier mal was neues zu Metroid Prime 2:Echoes
Samus Aran landet diesmal auf dem Planeten Aether, der in Licht und Dunkelheit geteilt ist. Der Planet wurde zusätzlich noch von einem Phazon-Meteor getroffen. Ursprünglich sollte Samus das Verschwinden von Truppen untersuchen und wenn möglich retten, die ausgesandt wurden, um festzustellen, was die Weltraumpiraten vom Planeten Zebes auf diesem Planet vorhaben. Aber es ist nichts so wie es scheint auf dem Planeten.
So findet sich Samus in Mitten eines Konfliktes zwischen den Ing und Luminoth, der schon seit Jahren vorhanden ist, wieder. Was ist passiert? Wie konnte es zu diesem Krieg kommen? Das alles muss Samus herausfinden.
Das Gameplay ist stark mit der Story verknüpt. Die Wechselwirkung zwischen "Hell" und "Dunkel" steht bei diesem Spiel komplett im Vordergrund. Böse und Gut und auch alles andere basiert darauf.
Die Weltraumpiraten sind nicht Samus einzige Gegner. Die Ing dulden keine Eindringlinge in ihrer Welt und trachten Samus nach dem Leben.
Die Luminoth sind eine passive Rasse, aber sie werden von den Ing bedroht (Die Luminoth stehen vor ihrer völligen Vernichtung.) und bitten Samus um Hilfe. Als Gegenleistung bekommt sie Lichtwaffen, die besonders gegen Gegner aus der dunklen Welt effektiv sind. Genauso ist umgekehrt.
Die anderen Waffen wurden ebenfalls überarbeit. Zum Beispiel hat der Light Beam eine schrotflintenartige Funktion und der Dark Beam friert den Gegner mittels einer Blase ein.
Diese Waffen werden auch nur begrenzte Munition haben, nicht wie sonst in der Metroid-Serie üblicher unendlich sein. Damit will man die Spieler dazu animieren öfter die Waffe zu wechseln. Auch wieder ein Punkt der bereits erwähnten Wechselwirkung zwischen "Hell" und "Dunkel".
Die Dark World wird man nur über spezielle Portale betreten können. Die Dark World ist sozusagen ein Spiegelbild der Light World. Man wird in der dunklen Welt immer Schaden nehmen, solange man sich nicht in geschützten Bereichen aufhält.
Das Phazon (Kam in Metroid Prime zum ersten Mal vor.) erscheint plötzlich in der Dark World und die Weltraumpiraten wollen es dort abbauen. Sie haben auch einen Weg gefunden die Portale zu benutzen und doch nicht alle kommen von den Arbeiten lebend zurück.
In der E3 Demo zeigte man viele Action-Elemente, aber es werde genauso wieder viele Erforschungsabschnitte geben. Das macht eben die Metroid-Serie aus.
Es wird auch mehr Puzzle geben, in denen auch die Screw-Attack (jetzt in 3D) ihren Einsatz findet. Darüberhinaus gibt es noch eine Menge weiterer neuer Features, inklusive 2 neuen Visoren.
Dark Samus wird als neuer Charakter eingeführt. Samus selbst weiß überhaupt nichts von diesem Charakter. Aber Dark Samus wird nicht der Hauptgegner im Spiel sein. Sie ist Teil eines separaten Storyparts und wieder ein Beispiel für die bekannte Wechselwirkung.
Dark Samus wird sehr herausfordernd sein, man wollte diesmal einen Gegener erschaffen, der einem so richtig in den Arsch tritt. Im ersten Teil hatte man sich mehr auf große Bossgegner konzentriert.
Eine weitere Neuerung werden die größeren Areale sein. Die Polygonanzahl wurde ebenfalls nach oben geschraubt. Außerdem hat man sich einiger neuer Grafiktechniken bedient, wie die indirekte Texturierung, welche in der Dark World Verwendung findet. In die Zwischensequenzen wurde explizit mehr Zeit investiert, um die Story noch intensiver zu gestalten.
30.05.2004 10:42
Samus Aran landet diesmal auf dem Planeten Aether, der in Licht und Dunkelheit geteilt ist. Der Planet wurde zusätzlich noch von einem Phazon-Meteor getroffen. Ursprünglich sollte Samus das Verschwinden von Truppen untersuchen und wenn möglich retten, die ausgesandt wurden, um festzustellen, was die Weltraumpiraten vom Planeten Zebes auf diesem Planet vorhaben. Aber es ist nichts so wie es scheint auf dem Planeten.
So findet sich Samus in Mitten eines Konfliktes zwischen den Ing und Luminoth, der schon seit Jahren vorhanden ist, wieder. Was ist passiert? Wie konnte es zu diesem Krieg kommen? Das alles muss Samus herausfinden.
Das Gameplay ist stark mit der Story verknüpt. Die Wechselwirkung zwischen "Hell" und "Dunkel" steht bei diesem Spiel komplett im Vordergrund. Böse und Gut und auch alles andere basiert darauf.
Die Weltraumpiraten sind nicht Samus einzige Gegner. Die Ing dulden keine Eindringlinge in ihrer Welt und trachten Samus nach dem Leben.
Die Luminoth sind eine passive Rasse, aber sie werden von den Ing bedroht (Die Luminoth stehen vor ihrer völligen Vernichtung.) und bitten Samus um Hilfe. Als Gegenleistung bekommt sie Lichtwaffen, die besonders gegen Gegner aus der dunklen Welt effektiv sind. Genauso ist umgekehrt.
Die anderen Waffen wurden ebenfalls überarbeit. Zum Beispiel hat der Light Beam eine schrotflintenartige Funktion und der Dark Beam friert den Gegner mittels einer Blase ein.
Diese Waffen werden auch nur begrenzte Munition haben, nicht wie sonst in der Metroid-Serie üblicher unendlich sein. Damit will man die Spieler dazu animieren öfter die Waffe zu wechseln. Auch wieder ein Punkt der bereits erwähnten Wechselwirkung zwischen "Hell" und "Dunkel".
Die Dark World wird man nur über spezielle Portale betreten können. Die Dark World ist sozusagen ein Spiegelbild der Light World. Man wird in der dunklen Welt immer Schaden nehmen, solange man sich nicht in geschützten Bereichen aufhält.
Das Phazon (Kam in Metroid Prime zum ersten Mal vor.) erscheint plötzlich in der Dark World und die Weltraumpiraten wollen es dort abbauen. Sie haben auch einen Weg gefunden die Portale zu benutzen und doch nicht alle kommen von den Arbeiten lebend zurück.
In der E3 Demo zeigte man viele Action-Elemente, aber es werde genauso wieder viele Erforschungsabschnitte geben. Das macht eben die Metroid-Serie aus.
Es wird auch mehr Puzzle geben, in denen auch die Screw-Attack (jetzt in 3D) ihren Einsatz findet. Darüberhinaus gibt es noch eine Menge weiterer neuer Features, inklusive 2 neuen Visoren.
Dark Samus wird als neuer Charakter eingeführt. Samus selbst weiß überhaupt nichts von diesem Charakter. Aber Dark Samus wird nicht der Hauptgegner im Spiel sein. Sie ist Teil eines separaten Storyparts und wieder ein Beispiel für die bekannte Wechselwirkung.
Dark Samus wird sehr herausfordernd sein, man wollte diesmal einen Gegener erschaffen, der einem so richtig in den Arsch tritt. Im ersten Teil hatte man sich mehr auf große Bossgegner konzentriert.
Eine weitere Neuerung werden die größeren Areale sein. Die Polygonanzahl wurde ebenfalls nach oben geschraubt. Außerdem hat man sich einiger neuer Grafiktechniken bedient, wie die indirekte Texturierung, welche in der Dark World Verwendung findet. In die Zwischensequenzen wurde explizit mehr Zeit investiert, um die Story noch intensiver zu gestalten.
30.05.2004 10:42
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