Dem tumben Ballerkonzept vieler Konsolen-Leckereien setzt Konami eine hübsche Idee entgehen: Als Feuermann Dean McGregor löscht der Spieler Brände. Dabei gilt es nicht nur, einen Weg durchs Feuer zu finden, um an die Brandherde zu gelangen und Wasser effektiv einzusetzen. Wichtigstes Ziel ist das Retten von Personen. So muß man nicht nur auf sein eigenes Leben achten, sondern auch den grünen Balken des nächsten Schützlings im Auge behalten - ansonsten ist die Aufgabe gescheitert. Eine Minikarte und Hinweispfeile verweisen auf den nächsten Zielpunkt.
Zwischen den einzelnen Missionen ist eine Hintergrundgeschichte eingeflochten: Offenbar hat die Brandserie einen gemeinsamen Verursacher, der unser Held und eine neugierige Reporterin immer näher kommen.
Lobenswert: Es gibt nicht nur drei verschiedene Schwierigkeitsgrade; auch die Steuerung läßt sich an das Talent des Spielers anpassen. Im Gegenzug wurden fiese Fallen eingestreut, deren Auslösen das sofortige Ableben zur Folge hat.
Unterm Strich bleibt "Firefighter" nichts Besonderes: Das Spiel ist relativ kurz, der Ablauf wiederholt sich fortlaufend; die Präsentation ist nur Mittelmaß.<br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
Zwischen den einzelnen Missionen ist eine Hintergrundgeschichte eingeflochten: Offenbar hat die Brandserie einen gemeinsamen Verursacher, der unser Held und eine neugierige Reporterin immer näher kommen.
Lobenswert: Es gibt nicht nur drei verschiedene Schwierigkeitsgrade; auch die Steuerung läßt sich an das Talent des Spielers anpassen. Im Gegenzug wurden fiese Fallen eingestreut, deren Auslösen das sofortige Ableben zur Folge hat.
Unterm Strich bleibt "Firefighter" nichts Besonderes: Das Spiel ist relativ kurz, der Ablauf wiederholt sich fortlaufend; die Präsentation ist nur Mittelmaß.<br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
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