Testbericht: Alias (Digitale Spiele allgemein)

Testbericht: Alias (Digitale Spiele allgemein)

Jeden Mittwoch hechtet die bezaubernde Jennifer Garner über den Bildschirm: Die zweite Staffel von "Alias" läuft - neben "24" die aufregendste Actionserie im Fernsehen.

Parallel dazu ist das passende Spiel für PS2 und Xbox erhältlich; die PC-Fassung für Juni angekündigt. Das läßt zunächst nicht jubeln - viele Lizenz-Umsetzungen sind allenfalls durchschnittlich. Doch beim Spiel "Alias" ist nur eins etwas ärgerlich: Daß es einige Geschehnisse vorweg nimmt, die erst in einigen Wochen im Fernsehen zu sehen sind.

Ansonsten gibt es wenig Grund zur Klage: Der Schwierigkeitsgrad ist niedrig; die Geschichte knüpft an Inhalte der Serie an; die Musik stammt vom Schaffer der Serienmelodien; und die Pixelfiguren wurden vertont von den Synchronstimmen der Serie.

Vor einer Mission gibt es die Einsatzbesprechung, dann navigiert der Spieler die Doppelagentin Sydney an Wachen vorbei, läßt sie Überwachungsserum in Drinks kippen und durch Türen schleichen, die eigentlich nicht für sie bestimmt sind, um Gegenstände zu stehlen. Bösewichter werden mit vollem Körpereinsatz zur Strecke gebracht. Für den Durchblick sorgen Infrarot- und Nachtsicht-Modus.<br><br><b>Bewertung:</b> Sehr gut
nicht sehr gute graffik!
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