Wie soll man das schon beschreiben. Man muß wohl schon differenzieren zwischen Radikalismus oder Extremismus. Eine politische Meinung darf man haben und auch äußern. Wenn dadurch aber Einzelne oder alle Schaden davontragen, dann ist es eben Kriminalität oder Wahn, was wiederum untragbar ist.
Radikalismuss muss man einfach akzeptieren, snst wäre es keine Demokratie.
Aber Extrememismus egal in welcher Richtung oder Form ist nicht gut und muss unterdrückt werden.
Aber Extrememismus egal in welcher Richtung oder Form ist nicht gut und muss unterdrückt werden.
Na 3DKing hat da vieleicht was verwechselt... ;-)
Ich denke das Nazismus Geschichte ist,und das es eigentlich keinen Grund gibt weiter darüber zu diskutieren!
Extreme Meinungen,egal in welche Richtung sie auch gehen, sind normal und zu akzeptieren in einer echten Demokratie! (niemand kann es jedem rechtmachen!)
Ich glaube nicht das Nazismus oder Rechtsradikalität ein echtes Problem in Deutschland ist!
Das wahre Problem sind die Medien!
Wenn man zB. in die BILD-Zeitung schaut,findet man jede Ausschreitung von einem Deutschen an einen Ausländer sofort als fette Schlagzeile!
Und der deutsche wird in so einem Fall meist sofort als "Skinhead" oder "Rechtsradikaler abgestempelt!
Wenn man aber die ganze Zeitung studiert findet man wesentlich mehr Berichte,in denen es darum geht das Ausländer verschiedener Herkunft sich gegenseitig abgestochen haben,oder sonst irgendwelche Gewaltverbrechen begangen haben...
Dabei steht dann allerdings nicht in der Schlagzeile das es "ausländische Gewalt" war,sondern nur kleingedruckt das ein gewisser Ützgür B. oder Achmed G. der böse war...
Meiner Meinung nach ist Extremismus und Radikalismus unter unseren ausländischen Mitbürgern weit mehr verbreitet als unter der deutschen Bevölkerung und sollte mindestens!! mit der gleichen konsequenz verurteilt werden (auch in den Medien)!
PS: Nicht jeder der zB. "scheiß kanake" sagt muss gleich ein Rechtsradikaler sein!
Ich denke das Nazismus Geschichte ist,und das es eigentlich keinen Grund gibt weiter darüber zu diskutieren!
Extreme Meinungen,egal in welche Richtung sie auch gehen, sind normal und zu akzeptieren in einer echten Demokratie! (niemand kann es jedem rechtmachen!)
Ich glaube nicht das Nazismus oder Rechtsradikalität ein echtes Problem in Deutschland ist!
Das wahre Problem sind die Medien!
Wenn man zB. in die BILD-Zeitung schaut,findet man jede Ausschreitung von einem Deutschen an einen Ausländer sofort als fette Schlagzeile!
Und der deutsche wird in so einem Fall meist sofort als "Skinhead" oder "Rechtsradikaler abgestempelt!
Wenn man aber die ganze Zeitung studiert findet man wesentlich mehr Berichte,in denen es darum geht das Ausländer verschiedener Herkunft sich gegenseitig abgestochen haben,oder sonst irgendwelche Gewaltverbrechen begangen haben...
Dabei steht dann allerdings nicht in der Schlagzeile das es "ausländische Gewalt" war,sondern nur kleingedruckt das ein gewisser Ützgür B. oder Achmed G. der böse war...
Meiner Meinung nach ist Extremismus und Radikalismus unter unseren ausländischen Mitbürgern weit mehr verbreitet als unter der deutschen Bevölkerung und sollte mindestens!! mit der gleichen konsequenz verurteilt werden (auch in den Medien)!
PS: Nicht jeder der zB. "scheiß kanake" sagt muss gleich ein Rechtsradikaler sein!
Ich denke, wenn man diese Thematik als "Geschichte" einstuft, muß man auf alle Fälle zwischen "vergangener Geschichte" und "aktueller Geschichte" differenzieren, denn das Thema war, ist und wird (leider Gottes) immer gegenwärtig bleiben.
Mir geht es dabei nicht um Radikalismus, denn selbst wenn man nur für sich, in seinem Kämmerlein denkt, daß man der "Herrenrasse" angehört, oder, daß irgendein fremdländischer Mitbürger schuld am persönlichen Mißgeschick hat (Arbeitsplatz, o.ä.), ist das für mich schon Rassismus.
Es geht auch nicht darum, ob sich Ausländer gegenseitig abstechen, es geht um das Gedankengut. Niemand sollte aufgrund seiner Herkunft Angst vor tätlichen Übergriffen haben müssen.
Medien bauschen einfach alles auf, aber ich denke diese Thematik kann gar nicht präsent genug gemacht werden. Abgesehen davon ist die "Bild" nicht gerade für ihre Objektivität bekannt (das Schlimme ist nur, daß sie einen sehr großen Marktanteil hat). Ich erinnere nur, wie die Bild vor gut 30 Jahren Stimmung gegen die Studentenbewegung gemacht hat, und wie die Folgen aussahen.
Meiner Erfahrung nach sehen hauptsächlich Menschen mit einem beschränkten Horizont die Bild-Zeitung als informativ bzw. objektiv an. Und gerade bei diesen Menschen halte ich es für richtig, Rassismus immer wieder als sehr bedrohlich deutlich zu machen. Wie entsteht denn Fremdenhass? Durch Dummheit, Unwissenheit und Propaganda. Wenn da nicht die Zeitungen Stellung dagegen beziehen würden, wäre das Problem bei weitem sicherlich größer.
Und doch, jeder der "Scheiß Kanake" sagt oder nur denkt ist ein Rassist, denn genausogut könnte er einfach unhabhängig von der Herkunft einfach "Scheiß Arschloch" o.ä. denken!
(Anbei: Mir ist schon klar, daß "Kanake" im Prinzip nur "Mensch" bedeutet, doch wird es in Deutschland meist als Schimpfwort für Ausländer genutzt. Daher mein Standpunkt.)
Mir geht es dabei nicht um Radikalismus, denn selbst wenn man nur für sich, in seinem Kämmerlein denkt, daß man der "Herrenrasse" angehört, oder, daß irgendein fremdländischer Mitbürger schuld am persönlichen Mißgeschick hat (Arbeitsplatz, o.ä.), ist das für mich schon Rassismus.
Es geht auch nicht darum, ob sich Ausländer gegenseitig abstechen, es geht um das Gedankengut. Niemand sollte aufgrund seiner Herkunft Angst vor tätlichen Übergriffen haben müssen.
Medien bauschen einfach alles auf, aber ich denke diese Thematik kann gar nicht präsent genug gemacht werden. Abgesehen davon ist die "Bild" nicht gerade für ihre Objektivität bekannt (das Schlimme ist nur, daß sie einen sehr großen Marktanteil hat). Ich erinnere nur, wie die Bild vor gut 30 Jahren Stimmung gegen die Studentenbewegung gemacht hat, und wie die Folgen aussahen.
Meiner Erfahrung nach sehen hauptsächlich Menschen mit einem beschränkten Horizont die Bild-Zeitung als informativ bzw. objektiv an. Und gerade bei diesen Menschen halte ich es für richtig, Rassismus immer wieder als sehr bedrohlich deutlich zu machen. Wie entsteht denn Fremdenhass? Durch Dummheit, Unwissenheit und Propaganda. Wenn da nicht die Zeitungen Stellung dagegen beziehen würden, wäre das Problem bei weitem sicherlich größer.
Und doch, jeder der "Scheiß Kanake" sagt oder nur denkt ist ein Rassist, denn genausogut könnte er einfach unhabhängig von der Herkunft einfach "Scheiß Arschloch" o.ä. denken!
(Anbei: Mir ist schon klar, daß "Kanake" im Prinzip nur "Mensch" bedeutet, doch wird es in Deutschland meist als Schimpfwort für Ausländer genutzt. Daher mein Standpunkt.)
@Sahneschnitte (zu dem letzten Abschnitt)
Zumindest an meinem Arbeitsplatz (wo Menschen verschiedenster Nationen aufeinandertreffen),ist das völlig normal wenn zB. ein "Kanake" seinen Arbeitskollegen als "Idaker" beschimpft,ein deutscher den anderen als Russiger (Russe),oder auch ein Türke "scheiss Deutschmann" verlauten lässt.
(Natürlich sind ausserdem auch die "normalen" Schimpfwörter auch Gang und Gäbe hier)
Niemand hält deswegen den anderen für einen Rassist!
Diese Herkunftsbezogenen Schimpfwörter kommen ganz einfach daher,das man die meisten Ausländer sehr leicht durch ihr Aussehen,ihre Aussprache,und/oder ihrer Mentalität zuordnen kann. Daher ist es nur naheliegend,das man die Nation des gegenübers mit einbezieht wenn man diesen verarschen oder ärgern möchte.
Diese "Beschimpfungen" sind auch meist nicht so ernst zu nehmen wie sie klingen,und dienen eher zur Auflockerung des Betriebsklimas.
Ich denke wir sollten alle etwas lockerer miteinander umgehen,und nicht gleich jedes Wort des anderen auf die Goldwage legen!
Zumindest an meinem Arbeitsplatz (wo Menschen verschiedenster Nationen aufeinandertreffen),ist das völlig normal wenn zB. ein "Kanake" seinen Arbeitskollegen als "Idaker" beschimpft,ein deutscher den anderen als Russiger (Russe),oder auch ein Türke "scheiss Deutschmann" verlauten lässt.
(Natürlich sind ausserdem auch die "normalen" Schimpfwörter auch Gang und Gäbe hier)
Niemand hält deswegen den anderen für einen Rassist!
Diese Herkunftsbezogenen Schimpfwörter kommen ganz einfach daher,das man die meisten Ausländer sehr leicht durch ihr Aussehen,ihre Aussprache,und/oder ihrer Mentalität zuordnen kann. Daher ist es nur naheliegend,das man die Nation des gegenübers mit einbezieht wenn man diesen verarschen oder ärgern möchte.
Diese "Beschimpfungen" sind auch meist nicht so ernst zu nehmen wie sie klingen,und dienen eher zur Auflockerung des Betriebsklimas.
Ich denke wir sollten alle etwas lockerer miteinander umgehen,und nicht gleich jedes Wort des anderen auf die Goldwage legen!
@Banana...
Beschimpfungen oder ein Spaß unter Freunden ist etwas anderes, da magst Du recht haben und wenn Ihr Euch untereinander darauf verständigt habt und das für Euch in Ordnung ist, ist das für mich durchaus akzeptabel.
Ich habe während meiner Schulzeit bei McDonald`s gearbeitet. Die meisten meiner Kollegen waren Ausländer. Wir haben uns auch gegenseitig auf den Arm genommen, dennoch sind keine der oben genannten Ausdrücke gefallen und trotzdem hatten wir unseren Spaß.
Man muß bei diesen Dingen auch acht geben; was für den einen ein Spaß unter Freunden ist, kann auf einen Beobachter, der zufällig hinzukommt ganz anders wirken.
Ich denke auch, je öfter man ein Wort sagt, desto weniger wird man sich seiner Bedeutung bewußt. Es rutscht einem immer schneller über die Lippen und irgendwann kommt man an einen, der keinen Spaß versteht...
Sag mal, wo arbeitest Du eigentlich, wenn das bei Euch "normal" ist? ;-)
Beschimpfungen oder ein Spaß unter Freunden ist etwas anderes, da magst Du recht haben und wenn Ihr Euch untereinander darauf verständigt habt und das für Euch in Ordnung ist, ist das für mich durchaus akzeptabel.
Ich habe während meiner Schulzeit bei McDonald`s gearbeitet. Die meisten meiner Kollegen waren Ausländer. Wir haben uns auch gegenseitig auf den Arm genommen, dennoch sind keine der oben genannten Ausdrücke gefallen und trotzdem hatten wir unseren Spaß.
Man muß bei diesen Dingen auch acht geben; was für den einen ein Spaß unter Freunden ist, kann auf einen Beobachter, der zufällig hinzukommt ganz anders wirken.
Ich denke auch, je öfter man ein Wort sagt, desto weniger wird man sich seiner Bedeutung bewußt. Es rutscht einem immer schneller über die Lippen und irgendwann kommt man an einen, der keinen Spaß versteht...
Sag mal, wo arbeitest Du eigentlich, wenn das bei Euch "normal" ist? ;-)
Innerer Rassismus - schon mal daran gedacht. Das ist das größte Problem.
@Sahneschnitte
Also eigentlich wurde das nicht abgesprochen bei uns,wir sind auch untereinander keine direkten Freunde,sondern eben nur Arbeitskollegen.
Genaugenommen haben aber die Ausländer unter sich damit angefangen,die deutschen Kollegen sind nur begeistert mit eingestiegen...
Erst letzte Woche zB. klopfte einer meiner Kollegen einem anderen auf die Schulter und sagte:
"Hallo Du scheiss Kanake wie gehts?"
DAS WAREN ABER BEIDE TÜRKEN!
Also für mich sind jedenfalls solche umgangssprachlichen Bezeichnungen für Ausländer wie zb. Kanacke,Idacker,Spaghettifresser,usw... noch lange kein Grund um an Nazismus oder Rechtsradikalismus zu denken!
Auch in den Medien wird neuerdings viel lockerer mit derartigen Begriffen umgegangen.
"kanakisch" zB. entwickelt sich ja mitlerweile schon als eigenständige Sprache!
Also ich finde das gut so,und bin der Meinung das dies der gegenseitigen Akzeptanz nur hilfreich sein kann...!
Nicht vergessen sollte man dabei auch,das wir deutschen uns in anderen Ländern auch teilweise recht herbe Kosenamen gefallen lassen müssen - also warum sollten wir das dann nicht dürfen?
Ach ja,ich arbeite da wo die Autos mit den vier Ringen herkommen.
Also eigentlich wurde das nicht abgesprochen bei uns,wir sind auch untereinander keine direkten Freunde,sondern eben nur Arbeitskollegen.
Genaugenommen haben aber die Ausländer unter sich damit angefangen,die deutschen Kollegen sind nur begeistert mit eingestiegen...
Erst letzte Woche zB. klopfte einer meiner Kollegen einem anderen auf die Schulter und sagte:
"Hallo Du scheiss Kanake wie gehts?"
DAS WAREN ABER BEIDE TÜRKEN!
Also für mich sind jedenfalls solche umgangssprachlichen Bezeichnungen für Ausländer wie zb. Kanacke,Idacker,Spaghettifresser,usw... noch lange kein Grund um an Nazismus oder Rechtsradikalismus zu denken!
Auch in den Medien wird neuerdings viel lockerer mit derartigen Begriffen umgegangen.
"kanakisch" zB. entwickelt sich ja mitlerweile schon als eigenständige Sprache!
Also ich finde das gut so,und bin der Meinung das dies der gegenseitigen Akzeptanz nur hilfreich sein kann...!
Nicht vergessen sollte man dabei auch,das wir deutschen uns in anderen Ländern auch teilweise recht herbe Kosenamen gefallen lassen müssen - also warum sollten wir das dann nicht dürfen?
Ach ja,ich arbeite da wo die Autos mit den vier Ringen herkommen.
Hm.
Gute Standpunkte.
Meine Meinuing ist ein bissel von beiden.
Es kommt einfach auf die Situation und die Personen an.
Wenn ich jemanden nicht kenne und dann kommt er sichtbar als türke auf mich zu udn sagt zu mir scheiss dezutschmann, dann kriegt der von mir einen konter, der sich gewaschen hat. Da könnt ihr aber drauf wetten. Meine Konter richten sich in der Art und Stärke hier an die Beleidigung.
Jedoch zum Beispiel, habe ich einen Japaner als Freund. Ein tierisch korrekter Kerl. Man begrüßt sich da nur mit so Sachen wie " Hi Reißfresser " " Tach scheiss Deutscher! Das Wetter in eurem Mistland ist wie ihr nur beschissen ". Wir lachen usn dann kapuut und quatschen ganz normal weiter.
Doch zum Beispiel so eine Show in einem McDonalds abzuziehen in der ÖFFENTLICHKEIT kann sehr leciht zu Misstverständnissen und schlechten Vorbildern ( wehe es lacht einer ) führen.
Das Thema genrell können wir hier garnicht ausdiskutieren, wir können nur drüber reden und Standpunkte beglückwünschen und kritisieren.
mfg 3D'
BTW Raubkatze, ich bezog mich im ersten Posting auf das Psosting über dem meinen.
Und ich bin der Meinung das ein Demokratie KEINE EXTREMISTISCHEN MEINUNGEN dulden muss. Radikale müssen sein. Man muss den Leuten einen Filter geben. Aber extremistisch definiert sich nach Aufruf zu Gewalt und gegen die Demokratie. Vor allem ersters ist ein unwiederlegbarer Grund dafür Extremisten keinesfalls zu dulden. Radikale tun ihre Meinug kund, rufen jedoch cniht zu körpelicher Aggression auf, weshalb man sie ohne weiteres akzeptieren kann.
Gute Standpunkte.
Meine Meinuing ist ein bissel von beiden.
Es kommt einfach auf die Situation und die Personen an.
Wenn ich jemanden nicht kenne und dann kommt er sichtbar als türke auf mich zu udn sagt zu mir scheiss dezutschmann, dann kriegt der von mir einen konter, der sich gewaschen hat. Da könnt ihr aber drauf wetten. Meine Konter richten sich in der Art und Stärke hier an die Beleidigung.
Jedoch zum Beispiel, habe ich einen Japaner als Freund. Ein tierisch korrekter Kerl. Man begrüßt sich da nur mit so Sachen wie " Hi Reißfresser " " Tach scheiss Deutscher! Das Wetter in eurem Mistland ist wie ihr nur beschissen ". Wir lachen usn dann kapuut und quatschen ganz normal weiter.
Doch zum Beispiel so eine Show in einem McDonalds abzuziehen in der ÖFFENTLICHKEIT kann sehr leciht zu Misstverständnissen und schlechten Vorbildern ( wehe es lacht einer ) führen.
Das Thema genrell können wir hier garnicht ausdiskutieren, wir können nur drüber reden und Standpunkte beglückwünschen und kritisieren.
mfg 3D'
BTW Raubkatze, ich bezog mich im ersten Posting auf das Psosting über dem meinen.
Und ich bin der Meinung das ein Demokratie KEINE EXTREMISTISCHEN MEINUNGEN dulden muss. Radikale müssen sein. Man muss den Leuten einen Filter geben. Aber extremistisch definiert sich nach Aufruf zu Gewalt und gegen die Demokratie. Vor allem ersters ist ein unwiederlegbarer Grund dafür Extremisten keinesfalls zu dulden. Radikale tun ihre Meinug kund, rufen jedoch cniht zu körpelicher Aggression auf, weshalb man sie ohne weiteres akzeptieren kann.
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