Testbericht: Teenage Mutant Ninja Turtles (Digitale Spiele allgemein)

Testbericht: Teenage Mutant Ninja Turtles (Digitale Spiele allgemein)

Die berühmtesten Schildkröten der Welt tragen Masken, sind schwerbewaffnet und heißen Donatello, Leonardo, Michelangelo und Raphael.

Nach der bereits im November 2003 erschienenen GBA-Version (und unzähligen früheren Fassungen, die in den vergangenen Jahren erschienen sind) treten sie gegen ihre Widersacher nun auf Konsole und PC an, eingebettet in eine bonbonfarbene Comic-Graphik. Die fortlaufende, in 35 Abschnitte unterteilte Geschichte kann zusammen mit einem Freund bestritten werden, der eine zweite Figur steuert.

Für den kurzen Spaß zwischendurch wird der "VS Modus" angeboten, in dem wahlweise gegen einen Freund oder den Computer in kurzen Duellen angetreten wird. Mit ausgefeilten Beat'em-up-Spielen à la "Tekken" kann er sich freilich nicht messen.

Gold wert ist das Optionen-Menü: Dort ist nicht nur das Einstellen des Schwierigkeitsgrad versteckt; man sollte automatisches Speichern einschalten und kann die auf Dauer nervige Trefferanzeige abstellen, um sich vor den bei Treffern eingeblendeten Lautmalereien wie "Crash!" zu verschonen. Auch vor dem als Hintergrund-Musik verkauften Gedudel gibt es Rettung.<br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
das spüiel wurde von nbc giga gestestet und die sagen dasist zwar ein spiel mit vielen schlägen aber es ist ein seiteg und mann kann es zu schnell durch spielen
scheiss spiel!
scheise
naja es geht!
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