Eine unsichtbare Faust aus schlechter Luft, bestehend aus Zigarrenqualm und Parfum, schlug Jason ins Gesicht, als er in den Ballsaal trat. Überall wimmelten schwarz gekleidete Kellner, gut aussehende junge Damen, und charmante junge Männer hin und her. Vorne auf der Bühne spielte eine Band Jazz und in der Mitte des Saales tanzte man. An den Seiten wurden Snacks und Getränke gereicht, und der ganze Raum schien über zu quillen vor Menschen. Alle waren vergnügt und fröhlich, nur Jason war mit einem komischen Gefühl im Magen hierher gekommen. Er wusste, irgendetwas würde passieren, das sein Leben entscheidend beeinflussen würde.
Eigentlich war Jason Reporter für eine New-Yorker Modezeitschrift...er hasste Mode. Wenn es eins gab, was Jason nicht ausstehen konnte, waren das eitle, alte Säcke und zickige Mode-möchegern-queens. Aber seinem Vater gehörte die Zeitung, und da es zur Zeit sehr wenig Jobs gab, hatte Jason sich mit diesem begnügen müssen. Nun wurde es still im Saal, denn der Moderator, ein blonder, gut gekleideter Man mittleren Alters, trat auf die Bühne:,, Meine sehr verehrten Damen und Herren, heute sind wir hier, um das Königspaar der Mode 2005 zu krönen! Nominiert sind:“ er wollte gerade fortfahren, als der ganze Saal unter einem allgemeinen Aufstöhnen erbebte: Von der Decke seilten sich schwarz gekleidete Personen ab. Ihre Gesichter waren vermummt und sie trugen Katanas auf dem Rücken. Der erste setzte auf dem Boden auf, wo die Menge einen Kreis um ihn und die nachfolgenden Anderen bildete. ,,Was zum Teufel...“ fluchte der Moderator, brach dann aber abrupt ab und ging mit einigen röchelnden Geräuschen zu Boden. Kaum jemand hatte den Schuss gehört, der scheinbar aus dem Nichts gekommen war. Einige Leute im Saal fingen an zu kreischen, da fiel der erste Kopf, sauber abgetrennt vom Rest des Körpers einer jungen Frau, zu Boden und es wurde schlagartig still im Raum.
tja, das isse...ich weiß noch net wirklich, wies weitergehn soll und nen Namen hab ich auch noch net, aber wie findet ihr se?
Eigentlich war Jason Reporter für eine New-Yorker Modezeitschrift...er hasste Mode. Wenn es eins gab, was Jason nicht ausstehen konnte, waren das eitle, alte Säcke und zickige Mode-möchegern-queens. Aber seinem Vater gehörte die Zeitung, und da es zur Zeit sehr wenig Jobs gab, hatte Jason sich mit diesem begnügen müssen. Nun wurde es still im Saal, denn der Moderator, ein blonder, gut gekleideter Man mittleren Alters, trat auf die Bühne:,, Meine sehr verehrten Damen und Herren, heute sind wir hier, um das Königspaar der Mode 2005 zu krönen! Nominiert sind:“ er wollte gerade fortfahren, als der ganze Saal unter einem allgemeinen Aufstöhnen erbebte: Von der Decke seilten sich schwarz gekleidete Personen ab. Ihre Gesichter waren vermummt und sie trugen Katanas auf dem Rücken. Der erste setzte auf dem Boden auf, wo die Menge einen Kreis um ihn und die nachfolgenden Anderen bildete. ,,Was zum Teufel...“ fluchte der Moderator, brach dann aber abrupt ab und ging mit einigen röchelnden Geräuschen zu Boden. Kaum jemand hatte den Schuss gehört, der scheinbar aus dem Nichts gekommen war. Einige Leute im Saal fingen an zu kreischen, da fiel der erste Kopf, sauber abgetrennt vom Rest des Körpers einer jungen Frau, zu Boden und es wurde schlagartig still im Raum.
tja, das isse...ich weiß noch net wirklich, wies weitergehn soll und nen Namen hab ich auch noch net, aber wie findet ihr se?
Ist ein bisschen brutal,aber eigentlich ganz gut.;-)
Ich würde dir empfehlen eine fortsetzung zu machen.
Ich würde dir empfehlen eine fortsetzung zu machen.
Ich finde sie eigentlich nicht so brutal.
Ich habe schon Die Orks und schlimmeres gelesen.
Klasse Geschichte!
Weitermachen!
Ich habe schon Die Orks und schlimmeres gelesen.
Klasse Geschichte!
Weitermachen!
Ich lese ja auch nicht oft sowas,aber na gut,hast auch wieder Recht,wirklich brutal ist das net.Ist cool!
Mach´ne fortsetzung!
Mach´ne fortsetzung!
Sers..
Jason Reporter für eine New-Yorker Modezeitschrift...er hasste Mode
Vieleicht mehr darauf eingehen ?
Der Teil mit dem Moderator bis hin zum "Kopfabschlagen" sollte länger sein, es wirkt sonst ein wenig verwirrend.
Aber schreib weiter :)
Jason Reporter für eine New-Yorker Modezeitschrift...er hasste Mode
Vieleicht mehr darauf eingehen ?
Der Teil mit dem Moderator bis hin zum "Kopfabschlagen" sollte länger sein, es wirkt sonst ein wenig verwirrend.
Aber schreib weiter :)
@ragga... dafür das ich von dir bisher hier nur sehr negative kommentare zu andern laienautoren gelesen hab bist du aber wirklich nicht gut...
*schulterzuck*
aber mach ruhig weiter, ich muss mirs ja nich durchlesen.....
*schulterzuck*
aber mach ruhig weiter, ich muss mirs ja nich durchlesen.....
ich hab sie nich schlecht bewertet, weil ich mich für was besseres halte. Ich hab mit keinem Wort behauptet, dass ich irgendwie besser schreiben könnte als die anderen , oder? Ich hab nur meine persöhnliche Bewertung dazu abgegeben, und das is ja wohl mein Recht, oder?
gleich kommt die fortsetzung, allerdings wird sie nicht wahnsinnig lang sein, denn ich hab heute noch ne Menge zu tun ;-}
Fortsetzung:
Irgendwie war Jason froh das dem Moderator nun das Maul gestopft war, allerdings hielt dieses Gefühl der Schadenfreude nicht besonders lange an, als er sich der Situation bewusst geworden war. Einige Leute wollten sofort zum immer noch krampfartig zuckenden Leichnam der jungen Frau eilen, doch die schwarzgekleideten Männer hatten einen Kreis um sie gebildet, und beabsichtigten offenbar nicht, irgendwen zu ihr zu lassen. Unterdessen war der Rest der schwarzen Typen an die Ausgänge gegangen, damit niemand fliehen konnte. Dies alles war innerhalb weniger Sekunden geschehen, und Jason erwachte erst aus seinem Traumaartigen Zustand, als er kalten Stahl an seinem Hals fühlte. Hinter ihm stand einer der Männer und redete mit kalter tonloser Stimme:,, Sie an, ein Musterbeispiel für solch eine feine Gesellschaft! Mit dir werden wir anfangen!“ Jasons Magen vollführte einen Saltomortale, als er diese Worte hörte, denn er wusste, was der Ninja damit meinte: Sie würden ihn umbringen!
Irgendwie war Jason froh das dem Moderator nun das Maul gestopft war, allerdings hielt dieses Gefühl der Schadenfreude nicht besonders lange an, als er sich der Situation bewusst geworden war. Einige Leute wollten sofort zum immer noch krampfartig zuckenden Leichnam der jungen Frau eilen, doch die schwarzgekleideten Männer hatten einen Kreis um sie gebildet, und beabsichtigten offenbar nicht, irgendwen zu ihr zu lassen. Unterdessen war der Rest der schwarzen Typen an die Ausgänge gegangen, damit niemand fliehen konnte. Dies alles war innerhalb weniger Sekunden geschehen, und Jason erwachte erst aus seinem Traumaartigen Zustand, als er kalten Stahl an seinem Hals fühlte. Hinter ihm stand einer der Männer und redete mit kalter tonloser Stimme:,, Sie an, ein Musterbeispiel für solch eine feine Gesellschaft! Mit dir werden wir anfangen!“ Jasons Magen vollführte einen Saltomortale, als er diese Worte hörte, denn er wusste, was der Ninja damit meinte: Sie würden ihn umbringen!
hab mir mal bisschen deine akte angeguckt. stimmt, direkt hast du nie gesagt, dass du besser schreiben kannst, soweit ich das seh.
aber einiges klang schon sehr beleidigend, finde ich... z.b. man muss ein blutiger anfänger sein, um für *sowas* 6 stunden zu brauchen, oder so. natürlich ist das dein gutes recht, dazu stehn die geschichten ja hier... aber vielleicht... anders?
aber einiges klang schon sehr beleidigend, finde ich... z.b. man muss ein blutiger anfänger sein, um für *sowas* 6 stunden zu brauchen, oder so. natürlich ist das dein gutes recht, dazu stehn die geschichten ja hier... aber vielleicht... anders?
ich machs in zukunft anders, ja? deine moralpredigt hat gewirkt, ich bin ein ganz neuer Mensch! ich stehe morgens auf und...bete!
Fortsetzung.
In diesem Moment war etwas in Jason gestorben, denn er wusste das er von jetzt an alles tun würde um hier lebend rauszukommen, so entwürdigend es auch sein mochte. sein selbstwertgefühl existierte nicht mehr. Ohne mit der Wimper zu zucken, packte er das schwert an der Klinge und drückte es von seinem Hals weg. Seine hände schmerzten schrecklich und wenn er sie geöffnet hätte hätte man die Knochen durch die Wunden gesehen. Als er das Schwert weit genug von seinem Hals weg hatte, taumelte er in die ihm ausweichende Menge, die dem Schauspiel schweigend zugesehen hatte. ,,So..." sprach wieder die kalte Stimme, als Jason hingefallen war, und die blutigen Hände an seine Brust presste. ,,Du hast also nicht vor, so schnell zu sterben wie manche hier? Mir solls recht sein" ein kaltes lachen war zu hören und Jason konnte nicht ahnen zu welcher Fratze der Mann das Gesicht verzerrte. ,,Eagle, hol die Kamera!" einer von den Männern bahnte sich durch die Menge einen Weg und kam sekunden später mit einer der Fernseh-Kameras wieder, die die Reporter ihm bereitwillig ausgehändigt hatten. ,,So mein...Freund, jetzt sieh mal hier in die Kamera rein und lächle!" EIn anderer war von hinten an Jason herangetreten und drückte ihm den Lauf einer Pistole in den Rücken. Unter Schmerzen verzerrte Jason das Gesicht zu einer Lache, wie sie nur Verückte hatten...Und dann brach es über ihn herein..ER lachte...er konnte nicht mehr aufhören zu lachen..Und nun bergannen immer mehr andere Leute mitzulachen...Bis der ganze Saal lachte, sogar die Männer in schwarz stimmten mit ein.
In diesem Moment war etwas in Jason gestorben, denn er wusste das er von jetzt an alles tun würde um hier lebend rauszukommen, so entwürdigend es auch sein mochte. sein selbstwertgefühl existierte nicht mehr. Ohne mit der Wimper zu zucken, packte er das schwert an der Klinge und drückte es von seinem Hals weg. Seine hände schmerzten schrecklich und wenn er sie geöffnet hätte hätte man die Knochen durch die Wunden gesehen. Als er das Schwert weit genug von seinem Hals weg hatte, taumelte er in die ihm ausweichende Menge, die dem Schauspiel schweigend zugesehen hatte. ,,So..." sprach wieder die kalte Stimme, als Jason hingefallen war, und die blutigen Hände an seine Brust presste. ,,Du hast also nicht vor, so schnell zu sterben wie manche hier? Mir solls recht sein" ein kaltes lachen war zu hören und Jason konnte nicht ahnen zu welcher Fratze der Mann das Gesicht verzerrte. ,,Eagle, hol die Kamera!" einer von den Männern bahnte sich durch die Menge einen Weg und kam sekunden später mit einer der Fernseh-Kameras wieder, die die Reporter ihm bereitwillig ausgehändigt hatten. ,,So mein...Freund, jetzt sieh mal hier in die Kamera rein und lächle!" EIn anderer war von hinten an Jason herangetreten und drückte ihm den Lauf einer Pistole in den Rücken. Unter Schmerzen verzerrte Jason das Gesicht zu einer Lache, wie sie nur Verückte hatten...Und dann brach es über ihn herein..ER lachte...er konnte nicht mehr aufhören zu lachen..Und nun bergannen immer mehr andere Leute mitzulachen...Bis der ganze Saal lachte, sogar die Männer in schwarz stimmten mit ein.
alles lachte, bis einer der Männer Jason in die rechte Schulter schoss, und Jasons Lachen wurde zu inem verzerrt verkrampfte aufschrei, BLut spritzte aus Jasons Mund, er hustete und ging zu boden. Dann wurde es schwarz um ihn.
bin ich der einzige der hier was schreibt? wenigstens irgendein verschissener klitzekleiner post, bittebittebittebkittebittebittebittebittebitte
Sorry, aber irgendwie doof, der teil: er lachte und alle lachten mit sogar die männer in schwarz...
ich finds ganz gut aber wenn der jetzt stribt fänd ichs zu kurz ich mach mal ne zusammen fassung:
Eine unsichtbare Faust aus schlechter Luft, bestehend aus Zigarrenqualm und Parfum, schlug Jason ins Gesicht, als er in den Ballsaal trat. Überall wimmelten schwarz gekleidete Kellner, gut aussehende junge Damen, und charmante junge Männer hin und her. Vorne auf der Bühne spielte eine Band Jazz und in der Mitte des Saales tanzte man. An den Seiten wurden Snacks und Getränke gereicht, und der ganze Raum schien über zu quillen vor Menschen. Alle waren vergnügt und fröhlich, nur Jason war mit einem komischen Gefühl im Magen hierher gekommen. Er wusste, irgendetwas würde passieren, das sein Leben entscheidend beeinflussen würde.
Eigentlich war Jason Reporter für eine New-Yorker Modezeitschrift...er hasste Mode. Wenn es eins gab, was Jason nicht ausstehen konnte, waren das eitle, alte Säcke und zickige Mode-möchegern-queens. Aber seinem Vater gehörte die Zeitung, und da es zur Zeit sehr wenig Jobs gab, hatte Jason sich mit diesem begnügen müssen. Nun wurde es still im Saal, denn der Moderator, ein blonder, gut gekleideter Man mittleren Alters, trat auf die Bühne:,, Meine sehr verehrten Damen und Herren, heute sind wir hier, um das Königspaar der Mode 2005 zu krönen! Nominiert sind:“ er wollte gerade fortfahren, als der ganze Saal unter einem allgemeinen Aufstöhnen erbebte: Von der Decke seilten sich schwarz gekleidete Personen ab. Ihre Gesichter waren vermummt und sie trugen Katanas auf dem Rücken. Der erste setzte auf dem Boden auf, wo die Menge einen Kreis um ihn und die nachfolgenden Anderen bildete. ,,Was zum Teufel...“ fluchte der Moderator, brach dann aber abrupt ab und ging mit einigen röchelnden Geräuschen zu Boden. Kaum jemand hatte den Schuss gehört, der scheinbar aus dem Nichts gekommen war. Einige Leute im Saal fingen an zu kreischen, da fiel der erste Kopf, sauber abgetrennt vom Rest des Körpers einer jungen Frau, zu Boden und es wurde schlagartig still im Raum.
Irgendwie war Jason froh das dem Moderator nun das Maul gestopft war, allerdings hielt dieses Gefühl der Schadenfreude nicht besonders lange an, als er sich der Situation bewusst geworden war. Einige Leute wollten sofort zum immer noch krampfartig zuckenden Leichnam der jungen Frau eilen, doch die schwarzgekleideten Männer hatten einen Kreis um sie gebildet, und beabsichtigten offenbar nicht, irgendwen zu ihr zu lassen. Unterdessen war der Rest der schwarzen Typen an die Ausgänge gegangen, damit niemand fliehen konnte. Dies alles war innerhalb weniger Sekunden geschehen, und Jason erwachte erst aus seinem Traumaartigen Zustand, als er kalten Stahl an seinem Hals fühlte. Hinter ihm stand einer der Männer und redete mit kalter tonloser Stimme:,, Sie an, ein Musterbeispiel für solch eine feine Gesellschaft! Mit dir werden wir anfangen!“ Jasons Magen vollführte einen Saltomortale, als er diese Worte hörte, denn er wusste, was der Ninja damit meinte: Sie würden ihn umbringen!
In diesem Moment war etwas in Jason gestorben, denn er wusste das er von jetzt an alles tun würde um hier lebend rauszukommen, so entwürdigend es auch sein mochte. sein selbstwertgefühl existierte nicht mehr. Ohne mit der Wimper zu zucken, packte er das schwert an der Klinge und drückte es von seinem Hals weg. Seine hände schmerzten schrecklich und wenn er sie geöffnet hätte hätte man die Knochen durch die Wunden gesehen. Als er das Schwert weit genug von seinem Hals weg hatte, taumelte er in die ihm ausweichende Menge, die dem Schauspiel schweigend zugesehen hatte. ,,So..." sprach wieder die kalte Stimme, als Jason hingefallen war, und die blutigen Hände an seine Brust presste. ,,Du hast also nicht vor, so schnell zu sterben wie manche hier? Mir solls recht sein" ein kaltes lachen war zu hören und Jason konnte nicht ahnen zu welcher Fratze der Mann das Gesicht verzerrte. ,,Eagle, hol die Kamera!" einer von den Männern bahnte sich durch die Menge einen Weg und kam sekunden später mit einer der Fernseh-Kameras wieder, die die Reporter ihm bereitwillig ausgehändigt hatten. ,,So mein...Freund, jetzt sieh mal hier in die Kamera rein und lächle!" EIn anderer war von hinten an Jason herangetreten und drückte ihm den Lauf einer Pistole in den Rücken. Unter Schmerzen verzerrte Jason das Gesicht zu einer Lache, wie sie nur Verückte hatten...Und dann brach es über ihn herein..ER lachte...er konnte nicht mehr aufhören zu lachen..Und nun bergannen immer mehr andere Leute mitzulachen...Bis der ganze Saal lachte, sogar die Männer in schwarz stimmten mit ein.
Eine unsichtbare Faust aus schlechter Luft, bestehend aus Zigarrenqualm und Parfum, schlug Jason ins Gesicht, als er in den Ballsaal trat. Überall wimmelten schwarz gekleidete Kellner, gut aussehende junge Damen, und charmante junge Männer hin und her. Vorne auf der Bühne spielte eine Band Jazz und in der Mitte des Saales tanzte man. An den Seiten wurden Snacks und Getränke gereicht, und der ganze Raum schien über zu quillen vor Menschen. Alle waren vergnügt und fröhlich, nur Jason war mit einem komischen Gefühl im Magen hierher gekommen. Er wusste, irgendetwas würde passieren, das sein Leben entscheidend beeinflussen würde.
Eigentlich war Jason Reporter für eine New-Yorker Modezeitschrift...er hasste Mode. Wenn es eins gab, was Jason nicht ausstehen konnte, waren das eitle, alte Säcke und zickige Mode-möchegern-queens. Aber seinem Vater gehörte die Zeitung, und da es zur Zeit sehr wenig Jobs gab, hatte Jason sich mit diesem begnügen müssen. Nun wurde es still im Saal, denn der Moderator, ein blonder, gut gekleideter Man mittleren Alters, trat auf die Bühne:,, Meine sehr verehrten Damen und Herren, heute sind wir hier, um das Königspaar der Mode 2005 zu krönen! Nominiert sind:“ er wollte gerade fortfahren, als der ganze Saal unter einem allgemeinen Aufstöhnen erbebte: Von der Decke seilten sich schwarz gekleidete Personen ab. Ihre Gesichter waren vermummt und sie trugen Katanas auf dem Rücken. Der erste setzte auf dem Boden auf, wo die Menge einen Kreis um ihn und die nachfolgenden Anderen bildete. ,,Was zum Teufel...“ fluchte der Moderator, brach dann aber abrupt ab und ging mit einigen röchelnden Geräuschen zu Boden. Kaum jemand hatte den Schuss gehört, der scheinbar aus dem Nichts gekommen war. Einige Leute im Saal fingen an zu kreischen, da fiel der erste Kopf, sauber abgetrennt vom Rest des Körpers einer jungen Frau, zu Boden und es wurde schlagartig still im Raum.
Irgendwie war Jason froh das dem Moderator nun das Maul gestopft war, allerdings hielt dieses Gefühl der Schadenfreude nicht besonders lange an, als er sich der Situation bewusst geworden war. Einige Leute wollten sofort zum immer noch krampfartig zuckenden Leichnam der jungen Frau eilen, doch die schwarzgekleideten Männer hatten einen Kreis um sie gebildet, und beabsichtigten offenbar nicht, irgendwen zu ihr zu lassen. Unterdessen war der Rest der schwarzen Typen an die Ausgänge gegangen, damit niemand fliehen konnte. Dies alles war innerhalb weniger Sekunden geschehen, und Jason erwachte erst aus seinem Traumaartigen Zustand, als er kalten Stahl an seinem Hals fühlte. Hinter ihm stand einer der Männer und redete mit kalter tonloser Stimme:,, Sie an, ein Musterbeispiel für solch eine feine Gesellschaft! Mit dir werden wir anfangen!“ Jasons Magen vollführte einen Saltomortale, als er diese Worte hörte, denn er wusste, was der Ninja damit meinte: Sie würden ihn umbringen!
In diesem Moment war etwas in Jason gestorben, denn er wusste das er von jetzt an alles tun würde um hier lebend rauszukommen, so entwürdigend es auch sein mochte. sein selbstwertgefühl existierte nicht mehr. Ohne mit der Wimper zu zucken, packte er das schwert an der Klinge und drückte es von seinem Hals weg. Seine hände schmerzten schrecklich und wenn er sie geöffnet hätte hätte man die Knochen durch die Wunden gesehen. Als er das Schwert weit genug von seinem Hals weg hatte, taumelte er in die ihm ausweichende Menge, die dem Schauspiel schweigend zugesehen hatte. ,,So..." sprach wieder die kalte Stimme, als Jason hingefallen war, und die blutigen Hände an seine Brust presste. ,,Du hast also nicht vor, so schnell zu sterben wie manche hier? Mir solls recht sein" ein kaltes lachen war zu hören und Jason konnte nicht ahnen zu welcher Fratze der Mann das Gesicht verzerrte. ,,Eagle, hol die Kamera!" einer von den Männern bahnte sich durch die Menge einen Weg und kam sekunden später mit einer der Fernseh-Kameras wieder, die die Reporter ihm bereitwillig ausgehändigt hatten. ,,So mein...Freund, jetzt sieh mal hier in die Kamera rein und lächle!" EIn anderer war von hinten an Jason herangetreten und drückte ihm den Lauf einer Pistole in den Rücken. Unter Schmerzen verzerrte Jason das Gesicht zu einer Lache, wie sie nur Verückte hatten...Und dann brach es über ihn herein..ER lachte...er konnte nicht mehr aufhören zu lachen..Und nun bergannen immer mehr andere Leute mitzulachen...Bis der ganze Saal lachte, sogar die Männer in schwarz stimmten mit ein.
alles lachte, bis einer der Männer Jason in die rechte Schulter schoss, und Jasons Lachen wurde zu inem verzerrt verkrampfte aufschrei, BLut spritzte aus Jasons Mund, er hustete und ging zu boden. Dann wurde es schwarz um ihn.
Das gehörte auch noch mit zu,steven-mcripp
Das gehörte auch noch mit zu,steven-mcripp
Jo,find´ ich auch,also ich würde nicht anfangen zu lachen.
Irgendwie ja...mal was anderes.
Aber mir gefällt die Idee. Hoffentlich war es noch nicht das Ende, ich würde nämlich gern wissen, wie es mit Jason weitergeht ;-D
Aber mir gefällt die Idee. Hoffentlich war es noch nicht das Ende, ich würde nämlich gern wissen, wie es mit Jason weitergeht ;-D
sorry, das ihr solange warten musstet, aber mein f*** PC hatte n paar schlechte Tage un muste repariert werden. Im übrigen, das die alle lachen, hat was mit dem weiteren Fortlauf der Story zu tun...
Fortsetzung:
Als Jason die Augen öffnete war ihm furchtbar kalt, und es war dunkel um ihn. Gerade als er aufstehen wollte öffnete sich eine Tür am Ende des Ganges, in dem Jason lag, und eine in schwarze Lederkleidung gehüllte Person trat in den schwachen Lichtkegel des durch ein Fenster scheinenden Vollmondes. Als er langsam den Gang entlang schritt knirschte der Dreck unter seinen Stiefeln. Der mann war nun so nahe gekommen, das er praktisch auf Jasons Fuß stand, aber er schien Jason immer noch nicht bemerkt zu haben. Plötzlich zuckte er zusammen, seine Hände griffen an seine Hüften, wo in ledernen Halftern zwei Pistolen steckten. Seine Aufmerksamkeit war auf die andere Gestalt gerichtet, die langsam auf ihn zuschritt. Der schwarze war stehen geblieben, Jason konnte hören wie sein Herz klopfte. schneller und immer schneller schlug es, je näher der fremde ihm kam. Auch Jason trat nun schweiß auf die Stirn, wusste er doch nicht, was ihn erwartete. Plötzlich erhob der Andere die Stimme, es war enie rauhe, knirschende, zischende Stimme:,, Du bist also hier, willst dich mir wirklich stellen, ja? Nun gut. Du bist der letzte, und du wirst sterben wie die anderen. Dein lächerlicher Orden kann uns nicht aufhalten.... Wenn du vernichtet bist, gehört der Träumer uns. Dann seid ihr verloren, alle, ihr seid uns wie Schafe treu zur Schlachtbank gefolgt. Aber jetzt genug der Geschwafels. Die letzte Stunde deiner jämmerlichen Rasse hat geschlagen... Stirb, Jonathan Eisenherz!" Mit diesen Worten sprang die andere Gestalt auf den Mann zu, der offenbar Jonathan hieß. Im letzten Moment duckte sich dieser unter dem Angreifer weg und zog seine Waffen. Es folgte eine lange Serie von Schüssen, dann nur noch das Klicken, das ertönt, wenn ein leeres Magazin abgefeuert werden soll. Ein erstickter Schrei war zu hören, dann lag Jonathan Eisenherz am Boden, und die andere Gestalt, die nun fürchterliche Zähne bleckte, biss ihm den Hals durch und trank sein Blut. Jason war so angewiedert, das er sich erbrach. Er schreckte auf, denn plötzlich beendete der Unbekannte sein schreckliches Mahl und fing an zu lachen...Dasselbe schrille Lachen wie die Leute im Festsaal zuvor...dann fiel Jonathan in ohnmacht.
Fortsetzung:
Als Jason die Augen öffnete war ihm furchtbar kalt, und es war dunkel um ihn. Gerade als er aufstehen wollte öffnete sich eine Tür am Ende des Ganges, in dem Jason lag, und eine in schwarze Lederkleidung gehüllte Person trat in den schwachen Lichtkegel des durch ein Fenster scheinenden Vollmondes. Als er langsam den Gang entlang schritt knirschte der Dreck unter seinen Stiefeln. Der mann war nun so nahe gekommen, das er praktisch auf Jasons Fuß stand, aber er schien Jason immer noch nicht bemerkt zu haben. Plötzlich zuckte er zusammen, seine Hände griffen an seine Hüften, wo in ledernen Halftern zwei Pistolen steckten. Seine Aufmerksamkeit war auf die andere Gestalt gerichtet, die langsam auf ihn zuschritt. Der schwarze war stehen geblieben, Jason konnte hören wie sein Herz klopfte. schneller und immer schneller schlug es, je näher der fremde ihm kam. Auch Jason trat nun schweiß auf die Stirn, wusste er doch nicht, was ihn erwartete. Plötzlich erhob der Andere die Stimme, es war enie rauhe, knirschende, zischende Stimme:,, Du bist also hier, willst dich mir wirklich stellen, ja? Nun gut. Du bist der letzte, und du wirst sterben wie die anderen. Dein lächerlicher Orden kann uns nicht aufhalten.... Wenn du vernichtet bist, gehört der Träumer uns. Dann seid ihr verloren, alle, ihr seid uns wie Schafe treu zur Schlachtbank gefolgt. Aber jetzt genug der Geschwafels. Die letzte Stunde deiner jämmerlichen Rasse hat geschlagen... Stirb, Jonathan Eisenherz!" Mit diesen Worten sprang die andere Gestalt auf den Mann zu, der offenbar Jonathan hieß. Im letzten Moment duckte sich dieser unter dem Angreifer weg und zog seine Waffen. Es folgte eine lange Serie von Schüssen, dann nur noch das Klicken, das ertönt, wenn ein leeres Magazin abgefeuert werden soll. Ein erstickter Schrei war zu hören, dann lag Jonathan Eisenherz am Boden, und die andere Gestalt, die nun fürchterliche Zähne bleckte, biss ihm den Hals durch und trank sein Blut. Jason war so angewiedert, das er sich erbrach. Er schreckte auf, denn plötzlich beendete der Unbekannte sein schreckliches Mahl und fing an zu lachen...Dasselbe schrille Lachen wie die Leute im Festsaal zuvor...dann fiel Jonathan in ohnmacht.
tschuldigung, hatte gestern keine Zeit mehr...
hier der nächste teil:
Als Jason aufwachte schlug ihm schrecklicher Gestank entgegen. Es roch nach Fäkalien aller Art. Und als er die Hände bewegte, wusste er warum: Er saß in einer Art Abfluss...Jason wollte die Augen öffnen,aber sie waren schwer wie Blei... Endlich bekam er sie auf, und sah, das in einer mittelalterlichen Stadt in der Fäkalrinne saß. Schnell stand er auf und versuchteso gut es ging den Gröbsten Schmutz von seinem T-Shirt abzuklpfen. Dann ging er die leere Straße entlang. Die alten Häuser waren nicht mehr sehr schön, die Fassade war abgebröckelt, und die Straße selbst ausgefahren und mit Furchen durchzogen, so das es kaum möglich war, auf einem Pferd hier durch zu reiten. Dennoch bewegte sich vom anderen Ende der Straße ein Reiter in schnellem Gallop auf ihn zu. Jason wägte gerade ab, ob es sich lohnte, davon zu laufen, da packte der Reiter ihn und zerrte ihn auf den Rücken des Pferdes. ,,GOttseidank habe ich dich gefunden. Du musst zum KÖnig...Schnell, denn du bist krank und du musst da sein, bist du wieder aufwachst.." Immer wenn Jason etwas fragen wollte, würgte ihn der Reiter mit einer harschen Handbewegung ab, und so ging es schweigend durch die leeren Straßen der Stadt.
hier der nächste teil:
Als Jason aufwachte schlug ihm schrecklicher Gestank entgegen. Es roch nach Fäkalien aller Art. Und als er die Hände bewegte, wusste er warum: Er saß in einer Art Abfluss...Jason wollte die Augen öffnen,aber sie waren schwer wie Blei... Endlich bekam er sie auf, und sah, das in einer mittelalterlichen Stadt in der Fäkalrinne saß. Schnell stand er auf und versuchteso gut es ging den Gröbsten Schmutz von seinem T-Shirt abzuklpfen. Dann ging er die leere Straße entlang. Die alten Häuser waren nicht mehr sehr schön, die Fassade war abgebröckelt, und die Straße selbst ausgefahren und mit Furchen durchzogen, so das es kaum möglich war, auf einem Pferd hier durch zu reiten. Dennoch bewegte sich vom anderen Ende der Straße ein Reiter in schnellem Gallop auf ihn zu. Jason wägte gerade ab, ob es sich lohnte, davon zu laufen, da packte der Reiter ihn und zerrte ihn auf den Rücken des Pferdes. ,,GOttseidank habe ich dich gefunden. Du musst zum KÖnig...Schnell, denn du bist krank und du musst da sein, bist du wieder aufwachst.." Immer wenn Jason etwas fragen wollte, würgte ihn der Reiter mit einer harschen Handbewegung ab, und so ging es schweigend durch die leeren Straßen der Stadt.
hier die Fortsetzung:
Endlich waren sie vor einem großen Tor angekommen, das von zwei Wachen in silbernen Rüstungen sofort geöffnet wurde. Nun ritten jason und der Mann, der offenbar ein königlicher Ritter war, noch eine Weile über offenes Land, bis sie zu einem Schloss kamen, dessen Fronttor ebenfalls von zwei Wachen in silberner Rüstung bewacht wurde. Sie verbeugten sich, da sah der Ritter auf die Turmuhr des Schlosses und wurde auf einmal sehr hektisch. Mit nicht sehr freundlichen Bewegungen zerrte er Jason durch die prunkvollen Hallen des Schlosses in den Thronsaal, an dessen Ende ein alter Mann saß. ,,Nein!" Schrie der Ritter und stimmte auf einmal in das schrille Lachen des Königs ein. Während draußen auf den Fenstersimsen schwarze Gestalten mit großen Flügeln landeten, brüllte der Ritter mit schriller verzerrter Stimme:,,du musst uns retten.....hahahahahahahahahahhahahahahahahahahahahah! du must..hahahahahahahah...diehaha...Dämonen besiegen....deine Träume sind...Zukunft und...hahahahaha...Vergangenheit..." dann plötzlich Brach die Brust des Ritters auf,die Rüstung riss auf und eine kleine gelbe Gestalt mit großen Glubschaugen kroch aus dem Blut hervor. Mit dem König war dasselbe geschehen und in dieser Zeit hatten die schwarzen Gestalten die Fenster eingeaschlagen und waren in den Thronsaal gekommen. Plötzlich hob sich ein letztes Mal die Stimme des Ritters:,, Nicht...hassen...es ist..." er spuckte Blut und Stücke von Eingeweiden, :,,Hass...der uns alle....zerstört....und Vergangenheit...und Zukunft....auslöscht...besige die...Dämonen. Greife nach ihrem....du bist der Träumer...du must..." wieder spuckte er Blut und seine Augen begannen irre zu glänzen, während er sich wie besessen i seinem eigenen BLut wälzte und es mit der Zunge aufleckte undsich im Hintergrund die schwarzen Gestalten über den König hermachten:,,nein Mama, kein wirsing...ich hasse...koreanische....fische....nicht...rauch ist schlecht....für den Wirsing....Mein gehirn ist...dummm...ich muss..." erleichtert seufzte er auf, als das Licht in seinen Augen erlosch. zum ersten Mal hatte Jason etwas über sich erfahren, das ihm half....Er war der Träumer, was immer das auc´h sein mochte und er musste...weiter kam er nicht, denn seine Lieder wurden schwerer und er sackte zusammen.
So genug für heute, hoffe, es gefällt euch, morgen abend gehts weita
Endlich waren sie vor einem großen Tor angekommen, das von zwei Wachen in silbernen Rüstungen sofort geöffnet wurde. Nun ritten jason und der Mann, der offenbar ein königlicher Ritter war, noch eine Weile über offenes Land, bis sie zu einem Schloss kamen, dessen Fronttor ebenfalls von zwei Wachen in silberner Rüstung bewacht wurde. Sie verbeugten sich, da sah der Ritter auf die Turmuhr des Schlosses und wurde auf einmal sehr hektisch. Mit nicht sehr freundlichen Bewegungen zerrte er Jason durch die prunkvollen Hallen des Schlosses in den Thronsaal, an dessen Ende ein alter Mann saß. ,,Nein!" Schrie der Ritter und stimmte auf einmal in das schrille Lachen des Königs ein. Während draußen auf den Fenstersimsen schwarze Gestalten mit großen Flügeln landeten, brüllte der Ritter mit schriller verzerrter Stimme:,,du musst uns retten.....hahahahahahahahahahhahahahahahahahahahahah! du must..hahahahahahahah...diehaha...Dämonen besiegen....deine Träume sind...Zukunft und...hahahahaha...Vergangenheit..." dann plötzlich Brach die Brust des Ritters auf,die Rüstung riss auf und eine kleine gelbe Gestalt mit großen Glubschaugen kroch aus dem Blut hervor. Mit dem König war dasselbe geschehen und in dieser Zeit hatten die schwarzen Gestalten die Fenster eingeaschlagen und waren in den Thronsaal gekommen. Plötzlich hob sich ein letztes Mal die Stimme des Ritters:,, Nicht...hassen...es ist..." er spuckte Blut und Stücke von Eingeweiden, :,,Hass...der uns alle....zerstört....und Vergangenheit...und Zukunft....auslöscht...besige die...Dämonen. Greife nach ihrem....du bist der Träumer...du must..." wieder spuckte er Blut und seine Augen begannen irre zu glänzen, während er sich wie besessen i seinem eigenen BLut wälzte und es mit der Zunge aufleckte undsich im Hintergrund die schwarzen Gestalten über den König hermachten:,,nein Mama, kein wirsing...ich hasse...koreanische....fische....nicht...rauch ist schlecht....für den Wirsing....Mein gehirn ist...dummm...ich muss..." erleichtert seufzte er auf, als das Licht in seinen Augen erlosch. zum ersten Mal hatte Jason etwas über sich erfahren, das ihm half....Er war der Träumer, was immer das auc´h sein mochte und er musste...weiter kam er nicht, denn seine Lieder wurden schwerer und er sackte zusammen.
So genug für heute, hoffe, es gefällt euch, morgen abend gehts weita
AHRG , der heißt ja auch jason , nich dass du jetzt denkst ich hätte ...Nein , ich doch nicht . nein mal ehrlich . Ich hab die story heut zum 1. mal gelesen.
EHRLICH !
EHRLICH !
@moonlightsahdowich weiß, dein typ heißt auch Jason, ich hab die Story ja gelesen.
gleich kommt die Fortsetzung
gleich kommt die Fortsetzung
so, hier die fortsetzung, hoffe es gefällt euch:
Jason öffnete die Augen...und schloss sie sofort wieder. schon wieder war er in einer dunklen Gasse gelandet, allerdings sahen die Häuser diesmal wesentlich neuzeitlicher aus, ja eigentlich hatte er diesen Baustil in der Gegenwart, die er kannte, noch nie gesehen... Er öffnete die Augen wieder, aber leder, war er nicht wieder an einem anderen Ort gelandet. Jason stand auf und ging die Gasse entlang. die Wände der Häuer waren mit graffity besprüht, am Boden lagen bierdosen, und dreckige spritzen, bei denen Jason eine leise ahnung kam, in was für einem viertel der Stadt er hier gelandet war. Schritte rissen ihn aus seinen Gedanken, jemand war hinter ihm, und er ging wesentlich schneller als Jason, der obwohl er schon seine Schritte schon aufs maximum beschleunigt hatte, immer noch nicht an die geschwindigkeit des Fremden kam. Als Jason stehen blieb und sich umdrehte, stand die fremde Gestalt direkt vor ihm. Es war ein Mann mit einem langen Ledermantel, einer schwarzen sonnenbrille und vollkommen farbloser haut. und wenn ich farblos sage, meine ich auch farblos, den sie war nicht etwas weiß, die hatte gar keine Farbe, und doch war sie da. jason schmerzten die Augen und er drehte sich, weg, aber da, vor ihm stand noch einer...,, Der Träumer..." sagte der eine. ,,nett, seine bekanntschaft zu machen." sagte ein dritter, der gerade aufgetaucht war. ,,wir sind hier..." sagte der erste ,,um dir deine bestimmung zu nehemen..." beendete ein neuer den satz. ,,wir waren auch..." sagte ein wieder neuer ,,so wie du.." führte ein andere weiter ,,träumer.." ,,aber der hass.." ,,er zerfraß uns..." ,,und nun..." nehmen wir dein reines..." ,,herz und deine reine seele..." ,,und wir werden dein blut und..." ,,deine bestimmung nehmen..." ,und es wird uns...'" ,,erlösen..." ,,alle..." ,,wir sind viele..." ,,sehr viele..." ,,wehre dich nicht dann..." ,,machen wir es kurz und schmerzlos..." ,,nur fast schmerzlos..." mittlerweile war die ganze gasse voll von den farblosen kreaturen. ,,was...was seid ihr?" ,,nun, gleich wirst du sterben, darum werde ich es dir sagen: wir sind deine..." ,,träume..." ,,deine..." ,,fantasie..." ,,alles woran du..." früher einmal geglaubt hast..." ,,doch du träumst nicht mehr..." ,,und das quält uns..." ,,es dürstet uns..." ,,nach deinem Fleisch..." ,,denn bist du tot..." ,,sind wir erlöst, und all das hier.." ,,diese kaputte welt..." ist zu ende..." ,,die traumwelt wird..." ,,vernichtet..." ,,wir sind deine alpträume...." ,,du hast uns vergessen..." ,,es zerfrisst uns schlimmer als..." ,,die anderen Träume, die an die..." ,,man sich gerne errinnert..."
Jason öffnete die Augen...und schloss sie sofort wieder. schon wieder war er in einer dunklen Gasse gelandet, allerdings sahen die Häuser diesmal wesentlich neuzeitlicher aus, ja eigentlich hatte er diesen Baustil in der Gegenwart, die er kannte, noch nie gesehen... Er öffnete die Augen wieder, aber leder, war er nicht wieder an einem anderen Ort gelandet. Jason stand auf und ging die Gasse entlang. die Wände der Häuer waren mit graffity besprüht, am Boden lagen bierdosen, und dreckige spritzen, bei denen Jason eine leise ahnung kam, in was für einem viertel der Stadt er hier gelandet war. Schritte rissen ihn aus seinen Gedanken, jemand war hinter ihm, und er ging wesentlich schneller als Jason, der obwohl er schon seine Schritte schon aufs maximum beschleunigt hatte, immer noch nicht an die geschwindigkeit des Fremden kam. Als Jason stehen blieb und sich umdrehte, stand die fremde Gestalt direkt vor ihm. Es war ein Mann mit einem langen Ledermantel, einer schwarzen sonnenbrille und vollkommen farbloser haut. und wenn ich farblos sage, meine ich auch farblos, den sie war nicht etwas weiß, die hatte gar keine Farbe, und doch war sie da. jason schmerzten die Augen und er drehte sich, weg, aber da, vor ihm stand noch einer...,, Der Träumer..." sagte der eine. ,,nett, seine bekanntschaft zu machen." sagte ein dritter, der gerade aufgetaucht war. ,,wir sind hier..." sagte der erste ,,um dir deine bestimmung zu nehemen..." beendete ein neuer den satz. ,,wir waren auch..." sagte ein wieder neuer ,,so wie du.." führte ein andere weiter ,,träumer.." ,,aber der hass.." ,,er zerfraß uns..." ,,und nun..." nehmen wir dein reines..." ,,herz und deine reine seele..." ,,und wir werden dein blut und..." ,,deine bestimmung nehmen..." ,und es wird uns...'" ,,erlösen..." ,,alle..." ,,wir sind viele..." ,,sehr viele..." ,,wehre dich nicht dann..." ,,machen wir es kurz und schmerzlos..." ,,nur fast schmerzlos..." mittlerweile war die ganze gasse voll von den farblosen kreaturen. ,,was...was seid ihr?" ,,nun, gleich wirst du sterben, darum werde ich es dir sagen: wir sind deine..." ,,träume..." ,,deine..." ,,fantasie..." ,,alles woran du..." früher einmal geglaubt hast..." ,,doch du träumst nicht mehr..." ,,und das quält uns..." ,,es dürstet uns..." ,,nach deinem Fleisch..." ,,denn bist du tot..." ,,sind wir erlöst, und all das hier.." ,,diese kaputte welt..." ist zu ende..." ,,die traumwelt wird..." ,,vernichtet..." ,,wir sind deine alpträume...." ,,du hast uns vergessen..." ,,es zerfrisst uns schlimmer als..." ,,die anderen Träume, die an die..." ,,man sich gerne errinnert..."
,,doch auch sie werden..." ,,zerstört mit der zeit..." ,,sie kannst du..." ,,retten, denn du bist der erschaffer..." ,,aber jetzt wirstdu..." ,,bezahlen..." ,,AUF IHN!" kreischten dann alle, und Jason schmerzten die Ohren. Nur verblasst nahm er war, wie aus ihren Händen krallen sprossen. Jasons Kopf war leer, er dachte an gar nichts. Plötzlich schrien sie, aber ein angsterfülltes kreischen. Jason öffnete die Augen, und was er sah, ließ ihn zusammenschrecken: Ihre Beine waren weg! ,,Schnell, fresst ihn, bevor er uns zerstört!" schrie einer und so bewegte sich eine welle beinloser farbloser kreaturen auf Jason zu. Wieder schloss er die Augen. Er leerte seinen Kopf. ER hörte kreischen und schreien. dann stille. er schlief ein. er wusste, sie waren weg, er hatte sie...vergessen. Und diesmal schlief er ein mit einem seufzer der erleichterung, denn schon wieder hatte er antworten gefunden, jedoch antworten, die viele tausend neue fragen aufwarfen. únd jetzt wusste er, wie er das böse vernn konnte. glaubte er. denn er hatte erst einen bruchteil dessen gesehen, war noch kommen würde.
ENDE DES ERSTEN KAPITELS
hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. morgen gehts weiter. freue mich auf eure kommentare. bis morgen
ragga
ENDE DES ERSTEN KAPITELS
hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. morgen gehts weiter. freue mich auf eure kommentare. bis morgen
ragga
Vielleicht warten ja alle auf eine Fortsetzung
ich auf jeden Fall ich würde gern weiter , weil es hat mir bis jetzt gut gefallen
ich auf jeden Fall ich würde gern weiter , weil es hat mir bis jetzt gut gefallen
@moonlightsha..ähem, shedow, voll geilo ey...unbedingt fortsetzen
so, jetzt gehts weita hia:
Jason öffnete die Augen. Er lag in einem Zimmer mit weißen Wänden auf einem bequemen Bett. Er schob die Decke weg und stand, angezogen wie er war, auf, um die Umgebung zu erkunden. Wo er wohl diesmal gelandet war? Er öffnete die Zimmertür und blickte durch einen langen Gang. ,,Guten Morgen Hoheit, haben sie wohl geruht?" Jason schrak auf und sah sich um. Aber da war niemand... ,,Hoheit, hier unten, habt ihr vergessen?" Zu Jasons Füßen stand ein kleiner Mann in Kettenhemd und Panzer mit einem kleinen Langschwert, der einen äußerst drolligen Eindruck machte. ,,Aber..." ,,Iht wolt sicher euer Morgenmahl einnehmen?" Jason hatte sich wieder gefasst. ,,Ja, das würde ich gerne." Er folgte dem kleinen Mann durch einige mit prächtigen Bildern geschmückten Gänge bis zu einer großen Tür, die von zwei Männern in goldener Rüstung bewacht wurde. Als sie Jason sahen, verbeugten sie sich so tief, dass sie fast ihre Schuhe hätten küssen können. Die Tür öffnete sich scheinbar von selbst und Jason trat ein in einen großen Saal, der überall mit Ritterstatuen, Waffen und Schilden ausgeschmückt war. Nachdem Jason sich gesetzt hatte, begann ein Mahl, das hier in allen Einzelheiten nicht beschrieben werden kann. Tatsache ist nur, das Jason danach dermaßen satt war, das er gleich wieder hätte schlafen können. Stattdessen aber fragte er:,,was wollte ich doch heute gleich noch tun?" ,,Ihr wolltet mit General ?$"%&)!=%&)§$%!?$&=/?(OFBN?§$&/!§?$%)&/?()?"?)&`/?))?"§$%?)"§$&%) den Schlachtplan gegen die Vampyre erstellen. Kalt zuckte es durch Jason. Vampire?
Morgen gehts weiter.guts nächtle
so, jetzt gehts weita hia:
Jason öffnete die Augen. Er lag in einem Zimmer mit weißen Wänden auf einem bequemen Bett. Er schob die Decke weg und stand, angezogen wie er war, auf, um die Umgebung zu erkunden. Wo er wohl diesmal gelandet war? Er öffnete die Zimmertür und blickte durch einen langen Gang. ,,Guten Morgen Hoheit, haben sie wohl geruht?" Jason schrak auf und sah sich um. Aber da war niemand... ,,Hoheit, hier unten, habt ihr vergessen?" Zu Jasons Füßen stand ein kleiner Mann in Kettenhemd und Panzer mit einem kleinen Langschwert, der einen äußerst drolligen Eindruck machte. ,,Aber..." ,,Iht wolt sicher euer Morgenmahl einnehmen?" Jason hatte sich wieder gefasst. ,,Ja, das würde ich gerne." Er folgte dem kleinen Mann durch einige mit prächtigen Bildern geschmückten Gänge bis zu einer großen Tür, die von zwei Männern in goldener Rüstung bewacht wurde. Als sie Jason sahen, verbeugten sie sich so tief, dass sie fast ihre Schuhe hätten küssen können. Die Tür öffnete sich scheinbar von selbst und Jason trat ein in einen großen Saal, der überall mit Ritterstatuen, Waffen und Schilden ausgeschmückt war. Nachdem Jason sich gesetzt hatte, begann ein Mahl, das hier in allen Einzelheiten nicht beschrieben werden kann. Tatsache ist nur, das Jason danach dermaßen satt war, das er gleich wieder hätte schlafen können. Stattdessen aber fragte er:,,was wollte ich doch heute gleich noch tun?" ,,Ihr wolltet mit General ?$"%&)!=%&)§$%!?$&=/?(OFBN?§$&/!§?$%)&/?()?"?)&`/?))?"§$%?)"§$&%) den Schlachtplan gegen die Vampyre erstellen. Kalt zuckte es durch Jason. Vampire?
Morgen gehts weiter.guts nächtle
Ich kann jetzt erstmal nicht mehr schreiben, weil wir wegfahren. Am Montag gets weiter, geschwört.
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