Meine erste Story (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Meine erste Story (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Erstma Hi an alle,

Nachdem ich hier son Parr Geschichten gelesen hatte, dachte ich mir auch mal eine zu schreiben. Besonders die von KOLWE-X haben mir sehr gut gefallen und haben mich besonders inspiriert ;) Also hier meine Geschichte.

„Puh, War mal wieder ein anstrengender Tag!“ seufzte Michal als er nach einem langen und harten Tag nach hause kam. Er setzte sich wie fast jeden Abend in seinen Sessel, nahm #sein Buch von seinem Hocker, eine dicke, lange Zigarre aus der Silbernen Schachtel, sein Sturmfeuerzeug aus der Jacken Tasche und zündete die Zigarre an. Das Buch handelte von einem Massenmörder, der seinen Opfern Angst machte indem er sie genau 5 Tage bevor er sie töten wollte anrief und mit ihnen Fragen Stellte. Als Michal bei Seite 127 angekommen war, bemerkte er dass er langsam müde wurde. Er legte sein Buch weg, drückte seine Zigarre aus und knipste das Licht aus. Als er langsam nach oben trottete hörte er das Telefon schellen. Als er an sein Buch denken muss, regten sich in seinem Gesicht kleine Angstfalten. Langsam schritt er nach unten und ging in Richtung Telefon. Die Küche war Stockdunkel. Vor lauter Angst vergaß er das Licht anzuschalten. Im Dunkeln wanderte er zum Telefon und nahm ganz langsam den Hörer ab. „W, W, Wer ist da?“ „ Hallo? Hallo? Ist da jemand?“ Klang es laut aus dem Hörer. „ Ich bin es, Lenny! Geh ran verdammt!“ Schnell verzog sich die Angst in Michals Gesicht. „ Ja, ich bin da. Ich dachte du wärst wer anders.“ „ Was dachtest du denn wer ich bin? Na egal. Ich wollte dich nur noch mal an Morgen erinnern. Du weißt schon, Morgen bei mir.“ „Ja, ich weiß es noch, aber ich bin ziemlich müde und will jetzt schlafen gehen!“ „ Ist Schon gut, ich wollte dich nur noch mal dran erinnern. Na Dann gute Nacht, Michal.“ „Gute Nacht, Lenny.“ Nach diesen Worten legte er auf und ging mit langsamen Schritten wieder die Treppe hinauf. Nachdem er fast oben angekommen war, schellte das Telefon erneut. Langsam schritt er wieder die Treppe hinab und ging abermals ans Telefon. Mit einer lauteren Stimme sagte er „Wir haben doch alles besprochen! Was gibt’s denn noch?“ „ Magst du gruselige Bücher, Michal?“ zischte eine dunkle, kalte Stimme ins Telefon. Diese Stimme ließ es Michal eiskalt den Rücken hinunter laufen. „Wer ist da?“ erwidert Michal. „Magst du auch… gruselige Spiele, Michal?“ Abermals erwiderte Er „Wer zur Hölle ist da?“ Doch diesmal kam nichts aus dem Hörer. Diese Stimme war schauriger als alles was Michal jemals zuvor gehört hatte. Vor Schock stand Michal noch eine Weile in der dunklen, großen, kalten Küche. Plötzlich ertönte die Stimme nochmals „Wir sehen und ja in 5 Tagen, Michal! Genieße sie, sie werden deine letzten sein!“ -klick- legte Michal das Telefon auf. Am nächsten Tag schreckte Michal plötzlich auf als in eine Kalte Hand in Nacken fasste. „WAAAAAHH!“ Schrak Michal auf! „Ich bin es nur!“ Klang eine Stimme auf. „ Warum bist du so früh hier Lenny? Hatten wir nicht gesagt, heute Abend?“ „ Guck mal auf die Uhr Michal! Wir haben fast Abend! Ich hatte mehrmals versucht hier anzurufen! Aber du hast die ganze Zeit geschlafen! Wie lange warst du denn gestern Nacht noch wach?!?“ „ Ähhm, ich weiß nicht. Ich kann mich nur noch daran erinnern dass mich Gestern son Spinner angerufen hat. Halt son typischer Scherzanruf. Muss so gegen 01:00 gewesen sein.“ „ So spät noch ein Scherzanruf? Kann ich mir nicht vorstellen! Aber egal, ich wollte nur sagen was wir das hier verschieben müssen auf nächste Woche Dienstag. Meine Sohn kommt mich gleich besuchen und da kann ich ja nicht einfach außer Haus sein, du verstehst!“ „ Ja, ich verstehe.“ Nach einem weitern kurzen Gespräch ging Lenny und Michal schlief weiter bis zum nächsten Morgen. „So, wir haben 21:07 gleich mache ich mich am besten schon mal auf den Weg zu Lenny. Lieber ein bisschen zu früh, als zu spät. Aber diese verdammte Stimme vom Telefon will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Als er gerade aus dem Haus gehen wollte, schellte das Telefon. Michal fragte sich wer ihn wohl jetzt anrufen wolle. Er schritt zum Telefon und Hob ab. „Ja, Michal am Aperrat.“ Ein Dunkler, stummer Ton klang im Hörer. Michal bekam eine Gänse Haut und fragte „Wer ist da?“ „Ich bin es Michal, du kennst mich doch hoffentlich noch, oder?“ „ Ich sagte ja, wir sprechen uns in 5 Tagen wieder!“ „Nicht du schon wieder!“ Brüllte Michal ins Telefon. „Hör endlich auf mich zu nerven!“ „Warum sagst du nicht gleich, dass ich nerve? Dann auf baldiges Wiedersehen, Michal!“ Michal legte den Hörer auf. „Tja, was soll man gegen diese nervigen Witzbolde nur machen?“ Dachte er sich und schritt aus der Haustür. Die Straßen waren ziemlich dunkel und es waren keinerlei Leute unterwegs. Wieso auch? Es war fast 21:30. Wer sollte jetzt noch auf diesen dunklen Straßen unterwegs sein? Als er nach ca. 10 Minuten ankam, sah er dass die Tür nicht abgeschlossen war. Er machte sie auf und sah erstmal nichts da alle Lichter aus waren. Er griff neben sich und schaltete das Licht an. Man sah dass Lenny nicht aufgeräumt hatte. Alles lag durch einander. Drunter und Drüber, wie man so schön sagt. Michal gang durch die Küche ins Wohnzimmer. Doch als er im Eingang stand, traf in der Schlag. Lennys Sohn lag Blut verschmiert auf dem Boden. Sein Hemd war total zerrissen und voll geschmiert mit Blut. Er hatte keine Augen mehr und sein Kopf war zur hälfte offen. Das Blut Floss aus dem Kopf auf den weißen Teppich. Michal war voller entsetzten doch als er sich umdrehen wollte und hinaus laufen stand ein Mann in einem langen, schwarzen Mantel und einem spitzen schwarzen Hut auf der Treppe neben ihm. Mann konnte sein Gesicht nicht sehen aber unter seinem langen, spitzen Hut sah man 2 Runde, glühende, rote Augen die ihn anstarrten. In seiner Rechten Hand befand sich ein langes Küchenmesser und in seiner linken ein rostiger Haken. Michal war starr vor Angst doch als diese Gestalt Anfang sich auf ihn zu zugehen, rannte Michal aus dem Haus auf die Straße. Er rannte über eine lange, dunkle Straße immer weiter bis er an einen Häuserblock kam und stehen blieb. Er dachte er hätte ihn abgeschüttelt doch als er sich umsah, stand diese Gestalt am Ende der Straße. Man sah außer den glühenden, roten Augen fast nichts in der Dunkelheit. Diese Gestalt zog etwas Langes aus seinem Mantel doch Michal erkannte nicht was es war, doch als er genauer hingucken wollte, WUP! Michal hatte einen langen, dicken Pflock in der Schulter stecken! Er wollte vor lauter schmerz und Angst schreien aber er verkniff es sich und rannte weiter, immer mit der anderen Hand auf der Wunde. Als er endlich aus der Stadt raus war auf einer langen Straße dachte er dass er endlich Sicher sei, aber als er nach vorne blickte, sah er diese Gestalt wie sie vor ihm stand und ihn anstarrte. Plötzlich fing diese Gestalt an zu sprechen „ Tja, Michal. Scheisse so was, nicht? Alleine, frierend, verwundet hier auf einer Einsammen Landstraße. Nur Du und Ich. Wollen wir deinem Leiden nicht ein Ende bereiten? Was meinst du?“ „Sie werden dich kriegen du verdammter Bastard! Irgendjemand wird dich noch kriegen!“ Die Gestalt zog den rostigen Haken, hielt ihn in die Höhe und FLATSCH! Der Haken steckte Michal tief im Kopf. Das Blut schoss aus der Wunde und lief über Michals Gesicht während er zu Boden glitt. Die Gestalt hebelte den Haken wieder aus dem Kopf raus und guckte ihn sich an. „ Bist du selber Schuld Michal, selber Schuld!“ Die Gestalt nahm den Haken und begann ihn abzulecken wären das Blut weiter aus dem Kopf floss und über Michals Gesicht rann.

Diese Geschichte spielte sich am 17.03.1999 in London ab. Am 32.03.1999 Wurde ein Mann an einer Tankstelle mitten im Nichts aufgegriffen der die Tat vom 17.03 zugab. In einer Klinik stellte man Fest das dieser Mann Psychisch Krank war. Er wurde in eine Irrenanstallt eingewiesen. Der Name des Mannes war Lenard Smith. Er hatte einen Jungen Mann im Alter von 25 und ein Kind im Alter von 14 Jahren auf dem Gewissen.

ENDE

Hat Leider noch keine Überschrift Da mir keine Passende eingefallen ist. Bitte natürlich um Lob UND Kritik.

PS: Sitzte seit ca. 6 Stunden dran.
dafür brauchst du sechs stunden? Musst ja wohl entweder n´absolut richtig blutiger anfänger sein, oder du bist n´übertreiber!
achja, eigentlich ganz gut
gutschigu
war nur Spaß mit den 6 Stunden ;) Ich saß so ca. halbe Stunde dran. ach und thx fürs Lob.
Ui jetzt inspiriere ich schon die Leute, cool! Lese sie heute Nacht und am Samstag gibts ne Bewertung.

@all: Bin momentan auch wieder an einer dran! Lasst euch überraschen!

MFG
OK... ich gehe mal vorsichtig ran. In der Tat scheine ich dich inspiriert zu haben, erinnert stark an ältere Geschichten von mir. Vieles ist bekannt aus Scream, Ich weiß was du letzten Sommer getan hast etc. Deine Rechtschreibung ist unter aller Kanone (so sehen hoffentlich nicht deine Hausaufgaben aus, oder?) Die Geschichte ist in großen und ganzen nicht schlecht (für die erste), ABER sie ist zu vorraussehbar und etwas seltsam. Wo war Lenny? Woher wusste der Killer, das Michal ein Buch liest? Der Killer war eher übersinnlich als menschlich! Viele Wortwiederholungen.

Mit deinem Einverständnis würde ich sie gerne umschreiben.

MFG
WIE KÖNNT IHR SO SCHNELL TIPPEN ?
@Moonlightshadow
*räupser* Also, wer täglich mehrere Stunden am Computer sitzt und schreibt schafft locker eine knappe Din A 4 Seite (ca. 3000 Zeichen) in 10 Minuten. Ich in nicht so geübt ich schafft nur etwas mehr als eine halbe ( so um die 1800 wenn das geschreibsel nicht ganz so kompliziert ist) in 10 Minuten^^.
Hi zurück :)

Als Michal bei Seite 127 angekommen war...
Die Seitenzahl regt zum denken an "Wie lange raucht Michal an seiner Zigarre ?"
Besser wäre vieleicht "als er nach einigen Seiten müde wurde"

...es waren keinerlei Leute unterwegs. Wieso auch? Es war fast 21:30...
Naja zu der Zeit fließt noch ne Menge Verkehr durch die Strassen; besser wäre 03.00 Uhr.

All das erinnert mich aus ne Mischung an "Screem" "Ich weis was du letzten Sommer getan hast" und "Ring".

Überarbeite eventuell auch die Sätze des Killers, eventuell sein Erscheinungbild, ich meine rote Augen, langer Mantel und Zipfelmütze erinnert mich an nen verrückten Zauberer.

Schreib weiter an deiner Kurzstory :)
Die Überschrift solltest du dir selber ausdenken ;)

Viel Erfolg !
Also heisst das , dass ich erst jura studiert haben muss .Ne mal ehrlich ich schreib nich oft was .Hoffentlich ändert sich das.
dass mit dem " dafür hast du sechs stunde gebraucht?" war net so gemein´t. die story is echt cool.
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