Testbericht: Black Mirror (Digitale Spiele allgemein)

Testbericht: Black Mirror (Digitale Spiele allgemein)

Zwölf Jahre mied Samuel Gordon das Anwesen, auf dem er seine Jugend verbrachte, bis der plötzliche Tod seines Großvaters ihn zurückholt. Beim Untersuchen, ob es sich tatsächlich um einen Unfall gehandelt hat, wird er auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert ...

Nur kurze Zeit nach dem spaßigen "The Westerner" veröffentlicht dtp mit "Black Mirror" ein neues Adventure, das im Zeitraum von drei Jahren von einem jungen tschechischen Team entwickelt wurde. 120 Räume kann Samuel untersuchen, vom Herrenhaus über den Garten und die Kellerräume bis zur näheren Umgebung.

Wie üblich gilt es, mit anderen zu sprechen, daraus seine Schlüsse zu ziehen, Gegenstände zu sammeln und sie an anderer Stelle nutzbringend einzusetzen.

Die Darbietung ist tadellos. Die Graphik ist liebevoll und sehr detailreich; die Personen wurden aufwendig synchronisiert. Der vom Spieler gesteuerte Samuel wird gesprochen von David Nathan, der deutschen Stimme von Johnny Depp.

Mißlich: Bei der Installation der zwei CDs muß man nicht nur eine Seriennummer eingeben; es wird auch ein "Kopierschutz-Treiber" im System verankert.<br><br><b>Bewertung:</b> Sehr gut
Klingt für mich wie eine Mischung aus "Gabriel Knight" und "Drakula".
rene echt respekt!bist du jetzt spieleredakteur?
ach ja teste mal das spiel schizm 2 muahahah echt versuch es wetten du schaffst es nicht!
Testberichte schreibe ich seit zehn Jahren. ;)
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