Testbericht: Forbidden Siren (Digitale Spiele allgemein)

Testbericht: Forbidden Siren (Digitale Spiele allgemein)

Gruslige Action-Serien wie "Resident Evil" begründeten ein neues Genre, den sogenannten Survial Horror. Der zu steuernde Held landet ahnungslos an einem Ort, der von furchterregenden Wesen heimgesucht wird - und muß sich freilich seiner Haut erwehren.

Die Bewohner eines beschaulichen japanischen Dorfes wurden durch einen Fluch in Zombies verwandelt. Während man normalerweise nur um das Wohl einer Person besorgt ist, ist es hier eine ganze Gruppe Überlebender. Sie müssen sich um ihr Leben sorgen und gleichzeitig dem Geheimnis des Fluches auf die Spur kommen.

"Forbidden Siren" ist in mancherlei Hinsicht ein recht anspruchsvolles Spiel. Die Zombies haben nicht nur kräftige Zähne, sondern sind bewaffnet und damit auch aus der Ferne gefährlich. Munition ist knapp; daher kann nicht unüberlegt geballert werden. So heißt die Devise: Schleichen. Eine besondere Gabe hilft dabei: Es ist möglich, durch die Augen der Zombies zu sehen und damit unter anderem ihren Sichtradius zu erkennen.

"Forbidden Siren" ist atmosphärisch dicht, krankt aber am hohen Schwierigkeitsgrad und an der Steuerung.<br><br><b>Bewertung:</b> Durchschnittlich
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