Sicherheitslücke bei Bluetooth-Mobiltelefonen
Betroffene Geräte: Nokia 6310i und Sony Ericsson T610 (Montage: T-Online)
Dass das drahtlose Austauschen von Daten nicht ganz ungefährlich ist, müssen jetzt auch Handy-Besitzer erfahren. Wie die Sicherheitsspezialisten von Integralis berichten, können Hacker mit Hilfe eines Notebooks oder eines Linux-betriebenen PDA Zugriff auf Handys bekommen. Betroffen seien zumindest die Bluetooth-Mobiltelefone 6310i von Nokia mit der Firmware 5.50 sowie das Sony Ericsson T610 mit der Firmware R1A081.
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Tipps und Tricks rund ums Handy Im Computer-Insider
Angreifer können Telefonate führen und SMS verschicken
Aufgrund des Sicherheitslochs kann ein Angreifer im Umkreis zwischen 10 und 100 Metern Kontrolle über ein entsprechendes Mobiltelefon per Bluetooth erlangen - ohne dass eine Authentifizierung nötig ist. Angreifer könnten dadurch Telefonate über die Handys führen, Gespräche des legitimen Nutzers unterbrechen und beenden und Kurzmitteilungen einsehen und verschicken. Auch Adressbuch und Terminkalender sollen nicht vor fremden Augen geschützt sein.
Kurz-Anleitung Bluetooth deaktivieren (Sony Ericsson T610)
Kurz-Anleitung Bluetooth aktivieren (Sony Ericsson T610)
Ausschalten des Visible-Modus erschwert Angriff
Das Ausschalten des "Visible-Modus" soll einem Angreifer den Zugriff auf ein solches Bluetooth-Handy erschweren, weil dann die genaue Adresse des Mobiltelefons bekannt sein muss, um sich die Sicherheitslücke zu Nutze machen zu können.
Weitere Geräte sollen betroffen sein
Michael Müller, Spezialist für WLAN- und Bluetooth-Sicherheit bei Integralis, vermutet, dass weit mehr Handys als die bislang analysierten von dieser Schwachstelle betroffen sein können: "Wir befürchten, dass nun auch Handys immer stärker in das Visier von Hackern geraten." Der Spezialist empfiehlt daher allen Besitzern von Handys mit Bluetooth-Funktion, die Funk-Schnittstelle nur in sicheren Umgebungen - zum Beispiel zu Hause oder im Büro - zu aktivieren.
Explodierende Akkus
Handys können nicht nur abgehört werden, sondern unter Umständen auch eine Gefahr darstellen: Vor kurzem hatte die Stiftung Warentest gemeldet, dass Akkus bestimmter Handy-Modelle des finnischen Herstellers Nokia brandgefährlich sein und sogar Feuer fangen können.
Betroffene Geräte: Nokia 6310i und Sony Ericsson T610 (Montage: T-Online)
Dass das drahtlose Austauschen von Daten nicht ganz ungefährlich ist, müssen jetzt auch Handy-Besitzer erfahren. Wie die Sicherheitsspezialisten von Integralis berichten, können Hacker mit Hilfe eines Notebooks oder eines Linux-betriebenen PDA Zugriff auf Handys bekommen. Betroffen seien zumindest die Bluetooth-Mobiltelefone 6310i von Nokia mit der Firmware 5.50 sowie das Sony Ericsson T610 mit der Firmware R1A081.
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Angreifer können Telefonate führen und SMS verschicken
Aufgrund des Sicherheitslochs kann ein Angreifer im Umkreis zwischen 10 und 100 Metern Kontrolle über ein entsprechendes Mobiltelefon per Bluetooth erlangen - ohne dass eine Authentifizierung nötig ist. Angreifer könnten dadurch Telefonate über die Handys führen, Gespräche des legitimen Nutzers unterbrechen und beenden und Kurzmitteilungen einsehen und verschicken. Auch Adressbuch und Terminkalender sollen nicht vor fremden Augen geschützt sein.
Kurz-Anleitung Bluetooth deaktivieren (Sony Ericsson T610)
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Ausschalten des Visible-Modus erschwert Angriff
Das Ausschalten des "Visible-Modus" soll einem Angreifer den Zugriff auf ein solches Bluetooth-Handy erschweren, weil dann die genaue Adresse des Mobiltelefons bekannt sein muss, um sich die Sicherheitslücke zu Nutze machen zu können.
Weitere Geräte sollen betroffen sein
Michael Müller, Spezialist für WLAN- und Bluetooth-Sicherheit bei Integralis, vermutet, dass weit mehr Handys als die bislang analysierten von dieser Schwachstelle betroffen sein können: "Wir befürchten, dass nun auch Handys immer stärker in das Visier von Hackern geraten." Der Spezialist empfiehlt daher allen Besitzern von Handys mit Bluetooth-Funktion, die Funk-Schnittstelle nur in sicheren Umgebungen - zum Beispiel zu Hause oder im Büro - zu aktivieren.
Explodierende Akkus
Handys können nicht nur abgehört werden, sondern unter Umständen auch eine Gefahr darstellen: Vor kurzem hatte die Stiftung Warentest gemeldet, dass Akkus bestimmter Handy-Modelle des finnischen Herstellers Nokia brandgefährlich sein und sogar Feuer fangen können.
Es gibt auch noch ein Handy-Forum -.-
Dessweiteren könntest du eine Quelle angeben...
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Was hat das damit zu tun? o_O
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Was hat das damit zu tun? o_O
Das liegt daran, dass er direkt kopiert hat und nicht einmal die Links von der Seite weggelassen hat.
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