Meldung vom 16.02.2001 22:55 von web.de
USA greifen Ziele in der Nähe von Bagdad an - Zusammenfassung
Bush spricht von «Routinemission» - Laut Pentagon Luftabwehrstellungen außerhalb der Flugverbotszone unter Beschuss genommen - Irak berichtet von neun Verletzten
Washington/Bagdad (AP)
Amerikanische und britische Kampfflugzeuge haben am Freitag fünf irakische Stellungen in der Nähe der irakischen Hauptstadt Bagdad angegriffen. US-Präsident George W. Bush, der sich zurzeit auf einer Mexiko-Reise aufhält, sprach von einer «Routinemission zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Süden Iraks». Nach irakischen Angaben wurden neun Menschen zum Teil schwer verletzt. Darunter seien auch Frauen, Kinder und Alte, sagte Gesundheitsminister Ohmed Medhat Mubarak.
Bush erklärte: «Es war eine Mission, über die ich informiert und die ich autorisiert habe», sagte er. Laut US-Verteidigungsministeriums waren die Angriffe weitaus umfangreicher als in den Jahren zuvor. Dem Pentagon zufolge handelte es sich um die ersten Angriffe auf Ziele außerhalb der Flugverbotszone im Süden Iraks seit Dezember 1998. Alle amerikanischen und britischen Flugzeuge seien zurückgekehrt. Sie hätten die Flugverbotszone nicht verlassen, sondern die Waffen aus der Distanz abgefeuert.
Auf die Frage, ob die Angriffe ein Indiz für ein härteres Vorgehen der neuen US-Regierung gegen den irakischen Staatschef Saddam Hussein seien, antwortete Bush: «Saddam Hussein muss verstehen, dass wir von ihm erwarten, das von ihm unterzeichnete Abkommen einzuhalten.» «Wir werden die Flugverbotzone durchsetzen - sowohl im Norden wie auch im Süden.» In London erklärte das Büro von Premierminister Tony Blair, die Angriffe seien von Verteidigungsminister Geoff Hoon nach Konsultationen mit den USA genehmigt worden.
Nach Darstellung des Pentagons lagen die angegriffenen Radar- und Luftabwehrstellungen nördlich des 33. Breitengrades, der die Grenze der südlichen Flugverbotszone markiert. An der Operation, die insgesamt zweieinhalb Stunden gedauert habe, seien 24 Maschinen beteiligt gewesen, teilte Generalleutnant Gregory Newbold mit. Ziel seien irakische Kommandostellungen gewesen, die Radaranlagen kontrollierten. Diese seien in jüngster Zeit technisch modernisiert worden und hätten US-Flugzeuge bedroht.
In Bagdad heulten kurz vor 19.00 Uhr erstmals die Luftschutzsirenen. In der Stadt wurde der Lärm von Luftabwehrgeschützen gehört. Gegen 19.38 Uhr verkündeten Sirenen das Ende der Angriffe. Das letzte Mal, dass in Bagdad die Luftschutzsirenen heulten, war am 24. Februar 1999. Damals griffen US-Flugzeuge Ziele in den Außenbezirken der Stadt an. Es gab dabei mehrere Tote und Verletzte.
Amerikanische und britische Flugzeuge kontrollieren die von den Alliierten eingerichteten Flugverbotszonen im Norden und Süden Iraks. Diese Zonen wurden nach dem Golfkrieg 1991 zum Schutz der dort lebenden Minderheiten eingerichtet. Irak hat die Beachtung des Flugverbots aufgekündigt, nachdem das Land im Dezember 1998 vier Tage lang amerikanischen und britischen Luftangriffen ausgesetzt war.
USA greifen Ziele in der Nähe von Bagdad an - Zusammenfassung
Bush spricht von «Routinemission» - Laut Pentagon Luftabwehrstellungen außerhalb der Flugverbotszone unter Beschuss genommen - Irak berichtet von neun Verletzten
Washington/Bagdad (AP)
Amerikanische und britische Kampfflugzeuge haben am Freitag fünf irakische Stellungen in der Nähe der irakischen Hauptstadt Bagdad angegriffen. US-Präsident George W. Bush, der sich zurzeit auf einer Mexiko-Reise aufhält, sprach von einer «Routinemission zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Süden Iraks». Nach irakischen Angaben wurden neun Menschen zum Teil schwer verletzt. Darunter seien auch Frauen, Kinder und Alte, sagte Gesundheitsminister Ohmed Medhat Mubarak.
Bush erklärte: «Es war eine Mission, über die ich informiert und die ich autorisiert habe», sagte er. Laut US-Verteidigungsministeriums waren die Angriffe weitaus umfangreicher als in den Jahren zuvor. Dem Pentagon zufolge handelte es sich um die ersten Angriffe auf Ziele außerhalb der Flugverbotszone im Süden Iraks seit Dezember 1998. Alle amerikanischen und britischen Flugzeuge seien zurückgekehrt. Sie hätten die Flugverbotszone nicht verlassen, sondern die Waffen aus der Distanz abgefeuert.
Auf die Frage, ob die Angriffe ein Indiz für ein härteres Vorgehen der neuen US-Regierung gegen den irakischen Staatschef Saddam Hussein seien, antwortete Bush: «Saddam Hussein muss verstehen, dass wir von ihm erwarten, das von ihm unterzeichnete Abkommen einzuhalten.» «Wir werden die Flugverbotzone durchsetzen - sowohl im Norden wie auch im Süden.» In London erklärte das Büro von Premierminister Tony Blair, die Angriffe seien von Verteidigungsminister Geoff Hoon nach Konsultationen mit den USA genehmigt worden.
Nach Darstellung des Pentagons lagen die angegriffenen Radar- und Luftabwehrstellungen nördlich des 33. Breitengrades, der die Grenze der südlichen Flugverbotszone markiert. An der Operation, die insgesamt zweieinhalb Stunden gedauert habe, seien 24 Maschinen beteiligt gewesen, teilte Generalleutnant Gregory Newbold mit. Ziel seien irakische Kommandostellungen gewesen, die Radaranlagen kontrollierten. Diese seien in jüngster Zeit technisch modernisiert worden und hätten US-Flugzeuge bedroht.
In Bagdad heulten kurz vor 19.00 Uhr erstmals die Luftschutzsirenen. In der Stadt wurde der Lärm von Luftabwehrgeschützen gehört. Gegen 19.38 Uhr verkündeten Sirenen das Ende der Angriffe. Das letzte Mal, dass in Bagdad die Luftschutzsirenen heulten, war am 24. Februar 1999. Damals griffen US-Flugzeuge Ziele in den Außenbezirken der Stadt an. Es gab dabei mehrere Tote und Verletzte.
Amerikanische und britische Flugzeuge kontrollieren die von den Alliierten eingerichteten Flugverbotszonen im Norden und Süden Iraks. Diese Zonen wurden nach dem Golfkrieg 1991 zum Schutz der dort lebenden Minderheiten eingerichtet. Irak hat die Beachtung des Flugverbots aufgekündigt, nachdem das Land im Dezember 1998 vier Tage lang amerikanischen und britischen Luftangriffen ausgesetzt war.
Die Gründe
Alliierter Luftangriff nahe Bagdad
Washington (dpa) - Zwei Dutzend amerikanische und britische Kampfflugzeuge haben am Freitag Ziele in unmittelbarer Umgebung der irakischen Hauptstadt Bagdad bombardiert. Es waren die ersten derartigen Angriffe seit zwei Jahren. US-Präsident George W. Bush, der sich zum Zeitpunkt der Attacke am Freitag in Mexiko aufhielt, hatte die Bombardierung am Vortag gebilligt.
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums in Washington wurden fünf Ziele bombardiert. Die Operation habe um 12.30 Uhr (18.30 Uhr MEZ) begonnen und etwa zwei Stunden gedauert. Die Angriffe hätten militärischen Kommando- und Radareinrichtungen gegolten, sagte Generalleutnant Gregory Newbold im Pentagon. Alle Ziele der Operation seien erreicht worden und die Flugzeuge sicher zurückgekehrt.
Newbold begründete die Angriffe mit zunehmenden Provokationen der Iraker in den vergangenen zwei Monaten. Die irakische Flugabwehr habe ihre Aktivitäten in dieser Zeit verstärkt und ihre Technik verbessert und habe so eine Bedrohung für alliierte Flugzeuge dargestellt, die die Flugverbotszonen kontrollieren. Deshalb habe es sich um einen Akt der Selbstverteidigung gehandelt, sagte Newbold.
Bush bezeichnete den Angriff der USA und Großbritanniens als eine «Routineoperation». Die Alliierten hätten in den vergangenen Jahren immer wieder die Einhaltung der Flugverbotszonen durchgesetzt. So auch diesmal, sagte Bush auf einer Pressekonferenz mit dem mexikanischen Präsidenten Vicente Fox.
Das britische Verteidigungsministerium erklärte, der Militärschlag sei eine «Antwort auf die zunehmende Bedrohung» alliierter Flugzeuge durch irakische Stellungen in den vergangenen Wochen gewesen. «Angesichts einer deutlich gestiegenen Zahl von Angriffen auf unsere Flugzeugcrews hatten wir keine andere Wahl als zu handeln, um sie zu schützen», sagte der Sprecher des Ministeriums. Rund um die Hauptstadt Bagdad seien sechs Ziele beschossen worden, darunter Luftabwehrstellungen, hieß es in London.
An der «Routineoperation» waren nach Angaben des Pentagon 24 Flugzeuge beteiligt. Es soll sich um Kampfflugzeuge vom Typ F-15, F- 16 und F-18 gehandelt haben. Nach diesen Angaben blieben die Flugzeuge während der Operation in der südlichen Flugverbotszone. Die Ziele lagen nördlich des 33. Breitengrades am Rande der südlichen Zone.
Das amerikanische Fernsehen übertrug Bilder aus Bagdad, auf denen das Feuer von Abwehrraketen zu sehen waren. Auch Alarmsirenen waren zu hören. Korrespondenten vor Ort berichteten im US-Fernsehen, dass nach dem Angriff im Rundfunk Militärmusik gespielt wurde. Im irakischen Fernsehen war von einem «barbarischen Angriff der Amerikaner und der Zionisten» die Rede. Fünf Menschen seien getötet worden.
In der Vergangenheit hatten die Amerikaner mehrfach Ziele in den Flugverbotszonen im Norden und Süden Iraks angegriffen. Nach Angaben von Experten wurde aber seit zwei Jahren keine Ziele außerhalb dieser Zonen attackiert. Im Dezember 1998 hatten die USA und Großbritannien mit massiven Luftangriffen auf Behinderungen internationaler Waffenkontrollen durch Bagdad reagiert.
Die neue US-Regierung hatte seit der Amtsübernahme eine härter Gangart gegenüber Diktator Saddam Hussein angekündigt. So erlaubte die Bush-Regierung irakischen Oppositionsgruppen, US-Hilfsgelder auch für Aktionen innerhalb des Landes zu verwenden. In den vergangenen fünf Jahren unter Ex-Präsident Bill Clinton durften die Gruppen mit diesen Geldern nur außerhalb des Iraks aktiv werden.
Das französische Außenministerium erklärt, Paris sei von Washington vor dem Angriff weder konsultiert noch informiert worden. Frankreich war ursprünglich an der Kontrolle der Flugverbotszonen beteiligt.
Alliierter Luftangriff nahe Bagdad
Washington (dpa) - Zwei Dutzend amerikanische und britische Kampfflugzeuge haben am Freitag Ziele in unmittelbarer Umgebung der irakischen Hauptstadt Bagdad bombardiert. Es waren die ersten derartigen Angriffe seit zwei Jahren. US-Präsident George W. Bush, der sich zum Zeitpunkt der Attacke am Freitag in Mexiko aufhielt, hatte die Bombardierung am Vortag gebilligt.
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums in Washington wurden fünf Ziele bombardiert. Die Operation habe um 12.30 Uhr (18.30 Uhr MEZ) begonnen und etwa zwei Stunden gedauert. Die Angriffe hätten militärischen Kommando- und Radareinrichtungen gegolten, sagte Generalleutnant Gregory Newbold im Pentagon. Alle Ziele der Operation seien erreicht worden und die Flugzeuge sicher zurückgekehrt.
Newbold begründete die Angriffe mit zunehmenden Provokationen der Iraker in den vergangenen zwei Monaten. Die irakische Flugabwehr habe ihre Aktivitäten in dieser Zeit verstärkt und ihre Technik verbessert und habe so eine Bedrohung für alliierte Flugzeuge dargestellt, die die Flugverbotszonen kontrollieren. Deshalb habe es sich um einen Akt der Selbstverteidigung gehandelt, sagte Newbold.
Bush bezeichnete den Angriff der USA und Großbritanniens als eine «Routineoperation». Die Alliierten hätten in den vergangenen Jahren immer wieder die Einhaltung der Flugverbotszonen durchgesetzt. So auch diesmal, sagte Bush auf einer Pressekonferenz mit dem mexikanischen Präsidenten Vicente Fox.
Das britische Verteidigungsministerium erklärte, der Militärschlag sei eine «Antwort auf die zunehmende Bedrohung» alliierter Flugzeuge durch irakische Stellungen in den vergangenen Wochen gewesen. «Angesichts einer deutlich gestiegenen Zahl von Angriffen auf unsere Flugzeugcrews hatten wir keine andere Wahl als zu handeln, um sie zu schützen», sagte der Sprecher des Ministeriums. Rund um die Hauptstadt Bagdad seien sechs Ziele beschossen worden, darunter Luftabwehrstellungen, hieß es in London.
An der «Routineoperation» waren nach Angaben des Pentagon 24 Flugzeuge beteiligt. Es soll sich um Kampfflugzeuge vom Typ F-15, F- 16 und F-18 gehandelt haben. Nach diesen Angaben blieben die Flugzeuge während der Operation in der südlichen Flugverbotszone. Die Ziele lagen nördlich des 33. Breitengrades am Rande der südlichen Zone.
Das amerikanische Fernsehen übertrug Bilder aus Bagdad, auf denen das Feuer von Abwehrraketen zu sehen waren. Auch Alarmsirenen waren zu hören. Korrespondenten vor Ort berichteten im US-Fernsehen, dass nach dem Angriff im Rundfunk Militärmusik gespielt wurde. Im irakischen Fernsehen war von einem «barbarischen Angriff der Amerikaner und der Zionisten» die Rede. Fünf Menschen seien getötet worden.
In der Vergangenheit hatten die Amerikaner mehrfach Ziele in den Flugverbotszonen im Norden und Süden Iraks angegriffen. Nach Angaben von Experten wurde aber seit zwei Jahren keine Ziele außerhalb dieser Zonen attackiert. Im Dezember 1998 hatten die USA und Großbritannien mit massiven Luftangriffen auf Behinderungen internationaler Waffenkontrollen durch Bagdad reagiert.
Die neue US-Regierung hatte seit der Amtsübernahme eine härter Gangart gegenüber Diktator Saddam Hussein angekündigt. So erlaubte die Bush-Regierung irakischen Oppositionsgruppen, US-Hilfsgelder auch für Aktionen innerhalb des Landes zu verwenden. In den vergangenen fünf Jahren unter Ex-Präsident Bill Clinton durften die Gruppen mit diesen Geldern nur außerhalb des Iraks aktiv werden.
Das französische Außenministerium erklärt, Paris sei von Washington vor dem Angriff weder konsultiert noch informiert worden. Frankreich war ursprünglich an der Kontrolle der Flugverbotszonen beteiligt.
Irak: Eine Tote und elf Verletzte bei den Luftangriffen
Bagdad (AP)
Bei den Luftangriffen amerikanischer und britischer Kampfflugzeuge in der Umgebung der irakischen Hauptstadt Bagdad am Freitag sind nach Berichten staatlicher Medien eine Frau getötet und elf weitere Menschen verletzt worden. Die irakische Führung traf sich am späten Abend unter Vorsitz von Präsident Saddam Hussein und erörterte die Lage.
US-Präsident George W. Bush sprach bei einem Besuch in Mexiko von einer «Routinemission zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Süden Iraks». Laut US-Verteidigungsministerium waren die Angriffe weitaus umfangreicher als in den Jahren zuvor. Dem Pentagon zufolge handelte es sich um die ersten Angriffe auf Ziele außerhalb der Flugverbotszone im Süden Iraks seit Dezember 1998. Alle amerikanischen und britischen Flugzeuge seien zurückgekehrt. Sie hätten die Flugverbotszone nicht verlassen, sondern die Waffen aus der Distanz abgefeuert.
Bagdad (AP)
Bei den Luftangriffen amerikanischer und britischer Kampfflugzeuge in der Umgebung der irakischen Hauptstadt Bagdad am Freitag sind nach Berichten staatlicher Medien eine Frau getötet und elf weitere Menschen verletzt worden. Die irakische Führung traf sich am späten Abend unter Vorsitz von Präsident Saddam Hussein und erörterte die Lage.
US-Präsident George W. Bush sprach bei einem Besuch in Mexiko von einer «Routinemission zur Durchsetzung der Flugverbotszone über dem Süden Iraks». Laut US-Verteidigungsministerium waren die Angriffe weitaus umfangreicher als in den Jahren zuvor. Dem Pentagon zufolge handelte es sich um die ersten Angriffe auf Ziele außerhalb der Flugverbotszone im Süden Iraks seit Dezember 1998. Alle amerikanischen und britischen Flugzeuge seien zurückgekehrt. Sie hätten die Flugverbotszone nicht verlassen, sondern die Waffen aus der Distanz abgefeuert.
Ich halte das aufgrund der momentanen Situation im nahen Osten für eine sehr bedenkliche Reaktion. Der Irak hat momentan gute Chancen, auf Solidarität unter den arabischen Ländern zu hoffen. Ich befürchte schlimmes.
Hoffentlich treffen meine Befürchtungen nicht ein...
@Demonarch
Danke, ich hatte heute noch keine Nachrichten und kein Teletext geschaut und wurde erst durch das Forum darauf Aufmerksam. Forum sei dank, quasi.
Hoffentlich treffen meine Befürchtungen nicht ein...
@Demonarch
Danke, ich hatte heute noch keine Nachrichten und kein Teletext geschaut und wurde erst durch das Forum darauf Aufmerksam. Forum sei dank, quasi.
Meldung vom 17.02.2001 18:26 < Zurück
London droht Bagdad mit weiteren Angriffen
Paris (dpa) - Nach den massivsten britisch-amerikanischen Luftangriffen auf Ziele im Irak seit zwei Jahren hat der britische Premier Tony Blair Bagdad mit weiteren Attacken gedroht. Blair warf Saddam Hussein vor, atomare, chemische und biologische Waffen zu entwickeln. Kritik an den Angriffen kam aus Russland und Frankreich. Das Außenministerium in Paris erklärte, sie seien schädlich für eine Lösung des Irak-Problems. Der irakische Präsident Saddam Hussein kündigte unterdessen Vergeltung an.
London droht Bagdad mit weiteren Angriffen
Paris (dpa) - Nach den massivsten britisch-amerikanischen Luftangriffen auf Ziele im Irak seit zwei Jahren hat der britische Premier Tony Blair Bagdad mit weiteren Attacken gedroht. Blair warf Saddam Hussein vor, atomare, chemische und biologische Waffen zu entwickeln. Kritik an den Angriffen kam aus Russland und Frankreich. Das Außenministerium in Paris erklärte, sie seien schädlich für eine Lösung des Irak-Problems. Der irakische Präsident Saddam Hussein kündigte unterdessen Vergeltung an.
²derösi vom Krieg der USA und Irak zu unserem Krieg
haben wir jetzt eigentlich Frieden? Konnte noch nicht auf Clanintern
haben wir jetzt eigentlich Frieden? Konnte noch nicht auf Clanintern
@Demonarch
clanintern funktioniert (und nicht "funzt"...) bei mir auch schon länger nicht. Es hängt davon ab, ob du mich weiter als Clown behandelst ("Ich behalte mir vor, das zurückzuziehen...") oder ob du es ernst meinst.
Noch etwas: Könntest du mir sagen, von welcher Homepage du die Nachrichten hereikopierst?
clanintern funktioniert (und nicht "funzt"...) bei mir auch schon länger nicht. Es hängt davon ab, ob du mich weiter als Clown behandelst ("Ich behalte mir vor, das zurückzuziehen...") oder ob du es ernst meinst.
Noch etwas: Könntest du mir sagen, von welcher Homepage du die Nachrichten hereikopierst?
Du entschuldigst dich öffentlich (gut!) und sagst dann: "Ich behalte mir vor, das jederzeit wieder zurückzuziehen"
um wieder zum thema zurück zu kommen...
meine meinung ist, dass diese Schutzräume, in denen Flugverbot herrscht, nur gemacht wurden, damit die USA und die Briten jederzeit wieder Krieg beginnen können.
Die USA hat eh ein korruptes System (siehe Wahlen vom November (oder wars Dezember?))
Bush wurde nur Präsident, weil er betrogen hat... Und siehe jetzt was dabei rauskommt....
vielleicht sogar ein Neuanfang vom Golfkrieg...
*schüttelt enttäuscht den Kopf*
greetz din
meine meinung ist, dass diese Schutzräume, in denen Flugverbot herrscht, nur gemacht wurden, damit die USA und die Briten jederzeit wieder Krieg beginnen können.
Die USA hat eh ein korruptes System (siehe Wahlen vom November (oder wars Dezember?))
Bush wurde nur Präsident, weil er betrogen hat... Und siehe jetzt was dabei rauskommt....
vielleicht sogar ein Neuanfang vom Golfkrieg...
*schüttelt enttäuscht den Kopf*
greetz din
USA und Gorßbrittannien beschießen den Irak, in Bagdad gibt es Denonstrationen, bei denen Palästinensische Flaggen geschwenkt, und Amerikanische und Israelische verbrannt werden. Hussein will eine 300 000 Mann strake Freiwilligentruppe zur Unterstützung der Palästinenser aussenden.
Super gemacht BUSH!
Super gemacht BUSH!
Ganz Eurer Meinung... das schlimme dabei ist, hier geht alles seinen Gang... business as usual. Niemand regt sich sonderlich auf oder so... Die Meisten gucken eh nicht weiter als bis ueber Ihren eigenen Gartenzaun.
Keiner nimmt so recht Notiz davon, was Bush da anstellt. Es ist nur einen weitere Schlagzeile in den Nachrichten, weiter nix...
Du arme Welt, kann ich da nur sagen, wenn dass alles ist, was die Menschheit mit ihrer Intelligenz anstellt, hat sie es verdient auszusterben.
MFG
GB
Keiner nimmt so recht Notiz davon, was Bush da anstellt. Es ist nur einen weitere Schlagzeile in den Nachrichten, weiter nix...
Du arme Welt, kann ich da nur sagen, wenn dass alles ist, was die Menschheit mit ihrer Intelligenz anstellt, hat sie es verdient auszusterben.
MFG
GB
Mal ne frage von einem der gerne noch was lernt.
Wenn man (oder die Welt) doch so über Hitler redet,
und man im nachhinein weiß, das man ihn hätte besser
klein totmachen sollen, warum ist der Ami dann immer
ein Kriegshetzer wenn er ähnliche Fanatiker bekriegt?
Ich will nicht neben Hussein, Gadafi, Castro u.a.
wohnen!!
Wenn Länder in bezug auf Menschenwürde noch
Entwicklungsländer sind, dabei aber ein hohes Gewalt
und Waffenpotential haben, bin ich immer froh, das
es ein Land gibt was denen auf die Finger sieht und
auch mal haut.
Wir würden da sowieso nichts unternehmen, denn wir
müssen ja noch für unseren Hitler büßen.
Aber ich bin sicher, ohne eine Weltmacht gäbe es
in wehnigen Jahren weltweites Chaos und vor allem
bald nur noch die verhasste 1 Sprache u. 1 Religion
und das will ja hier keiner wie ich weiß.
Das Volk was barbarischer ist und die meißten/besten
Waffen hat, gewinnt.
Es kann doch auch nicht daran leigen, das man einen
Presidenten nicht leiden kann!!
Stichwort Todesstrafe, die ist sicher nicht gut,
doch wer hat die zu befürchten? Könnte einer von
euch gegen die Todesstrafe sein wenn ein grausammer
Mord an euren liebsten begangen wurde?
So, ich will keinen ärgern und schreibe auch nicht in
schlechter laune.
Es ist gerade nur mein Denken.
Wenn man (oder die Welt) doch so über Hitler redet,
und man im nachhinein weiß, das man ihn hätte besser
klein totmachen sollen, warum ist der Ami dann immer
ein Kriegshetzer wenn er ähnliche Fanatiker bekriegt?
Ich will nicht neben Hussein, Gadafi, Castro u.a.
wohnen!!
Wenn Länder in bezug auf Menschenwürde noch
Entwicklungsländer sind, dabei aber ein hohes Gewalt
und Waffenpotential haben, bin ich immer froh, das
es ein Land gibt was denen auf die Finger sieht und
auch mal haut.
Wir würden da sowieso nichts unternehmen, denn wir
müssen ja noch für unseren Hitler büßen.
Aber ich bin sicher, ohne eine Weltmacht gäbe es
in wehnigen Jahren weltweites Chaos und vor allem
bald nur noch die verhasste 1 Sprache u. 1 Religion
und das will ja hier keiner wie ich weiß.
Das Volk was barbarischer ist und die meißten/besten
Waffen hat, gewinnt.
Es kann doch auch nicht daran leigen, das man einen
Presidenten nicht leiden kann!!
Stichwort Todesstrafe, die ist sicher nicht gut,
doch wer hat die zu befürchten? Könnte einer von
euch gegen die Todesstrafe sein wenn ein grausammer
Mord an euren liebsten begangen wurde?
So, ich will keinen ärgern und schreibe auch nicht in
schlechter laune.
Es ist gerade nur mein Denken.
Die Amis haben inzwischen die Rolle der "Weltpolizei" übernommen. Na gut... sowas kann unserer Welt nicht schaden. Ich fühle mich jedoch bei dem Gedanken nicht sehr gemühtlich. Wer hat sie dazu berufen? Geht es bei diesen Angriffen wirklich um Erhalt der Sicherheit? Wessen Sicherheit?
Denkt noch jemand an Vietnam?...
Denkt noch jemand an Vietnam?...
Auch die Amis haben ihre Fehler gemacht (Vietnam, Japan u.a.)
Ich glaube aber, das es fast so viele möglichkeiten
für Krieg gibt, wie es Länder gibt.
Und da sollten wir eine Weltpolizei begrüßen (leider).
"Wer hat sie dazu berufen ?" Tja wie immer das Gesetz
des stärkeren würde ich sagen. Wer soll es sonst
machen?
Wobei es bei den Angriffen geht weiß man nun leider
oder zum glück nicht.
Wir müßen uns auch unserer unwissenheit bewust sein.
Uns würde man nicht sagen, wenn hunderte Raketen
auf uns oder sonstwen gerichtet sind.
Ich weiß nur, das in den letzten Jahren, seit England
Falkland die Kriege verdächtig nahe zu uns gerückt
sind, und es hin und wieder Zeit ist für USA stärke
zu demonstrieren.
Ich bin nicht glücklich darüber, aber ich denke das
es ohne "Weltpolizei" schlimmer werden könnte.
Ich glaube aber, das es fast so viele möglichkeiten
für Krieg gibt, wie es Länder gibt.
Und da sollten wir eine Weltpolizei begrüßen (leider).
"Wer hat sie dazu berufen ?" Tja wie immer das Gesetz
des stärkeren würde ich sagen. Wer soll es sonst
machen?
Wobei es bei den Angriffen geht weiß man nun leider
oder zum glück nicht.
Wir müßen uns auch unserer unwissenheit bewust sein.
Uns würde man nicht sagen, wenn hunderte Raketen
auf uns oder sonstwen gerichtet sind.
Ich weiß nur, das in den letzten Jahren, seit England
Falkland die Kriege verdächtig nahe zu uns gerückt
sind, und es hin und wieder Zeit ist für USA stärke
zu demonstrieren.
Ich bin nicht glücklich darüber, aber ich denke das
es ohne "Weltpolizei" schlimmer werden könnte.
Der Ami spekulierte u.a. das laut einer Sat Aufnahme eine Raketenfabrik in der Nähe von Bagdad gesichtet wurde, und dort Raketen mit einer Reichweite von bis zu 3000 Km hergestellt werden. ´Was soll das ? Wie kann ich mit solch einer Aufnahme per Satellit solche Daten über Langstreckenwaffen erhalten? Ich denke das die Nato-Mitgliedsstaaten die Befürchtung haben sollen, in die Reichweite solcher Raketen zukommen, damit der Ami seine Verbündeten wieder an seine Seite ziehen kann.
Ich denke das Bush einen bösen Buben brauch an dem er seine neuesten Waffen ausprobieren kann. Und mit seiner Demagogie sich dafür Sympatien schaffen will.
Die USA ist doch nur zum "Weltpolizisten" geworden weil sich andere Staaten nicht die Finger verbrennen wollen, und da die USA ein großes Land ist, soll die das doch machen.
Es wird irgendwann mal richtig brenzlig werden, wenn der heilige Krieg richtig ins Rollen kommt.Dann gnade uns Gott.
Ich denke das Bush einen bösen Buben brauch an dem er seine neuesten Waffen ausprobieren kann. Und mit seiner Demagogie sich dafür Sympatien schaffen will.
Die USA ist doch nur zum "Weltpolizisten" geworden weil sich andere Staaten nicht die Finger verbrennen wollen, und da die USA ein großes Land ist, soll die das doch machen.
Es wird irgendwann mal richtig brenzlig werden, wenn der heilige Krieg richtig ins Rollen kommt.Dann gnade uns Gott.
Ich denke, das der heilige Krieg seit hunderten von
jahren vor der Tür steht, nur sind diese kriegerischen
Völker zwar reich aber noch nicht stark genug um zu
beginnen (USA sei dank).
Würden USA oder Japan solche menschenverachtenden
Diktatoren haben, hätten wir schon lange den Weltkrieg3
hinter uns.
Ich finde die ganze Situation auch nicht gut, doch
es könnte durchaus schlimmer sein.
Das mit den Sat Aufnahmen ist so eine Sache, es ist
unglaubwürdig, aber würde man behaupten etwas zu
besitzen, das in der lage ist solche beobachtungen
zu bestätigen?
Man ist ja froh wenn die Leute UFOs sehen, dann
braucht man seinen neuen Bomber nicht zu erklähren. :)
Der Mythos Area 51 wird doch deswegen aufrecht erhalten.
jahren vor der Tür steht, nur sind diese kriegerischen
Völker zwar reich aber noch nicht stark genug um zu
beginnen (USA sei dank).
Würden USA oder Japan solche menschenverachtenden
Diktatoren haben, hätten wir schon lange den Weltkrieg3
hinter uns.
Ich finde die ganze Situation auch nicht gut, doch
es könnte durchaus schlimmer sein.
Das mit den Sat Aufnahmen ist so eine Sache, es ist
unglaubwürdig, aber würde man behaupten etwas zu
besitzen, das in der lage ist solche beobachtungen
zu bestätigen?
Man ist ja froh wenn die Leute UFOs sehen, dann
braucht man seinen neuen Bomber nicht zu erklähren. :)
Der Mythos Area 51 wird doch deswegen aufrecht erhalten.
Mein Aspekt scheint untergegangen:
USA und Britten bombadieren (aus welchen Gründen auch immer, das ist nicht der Punkt) den Irak. Verständlicherweise stört das die Iraker, und sie demonstrieren. Großbrittannien sagt ihnen anscheinend nichts. Und da USA für sie gleich Israel ist, verbrennen sie US- und israelische Flaggen. Den AMIs kann das aber relativ egal sein, denn Washington wird Sadam wohl mit seinen Raketen nicht treffen...
Aber Israel wurde (1991) schon von den Irakern beschossen, und das war damals alles andere als ein Kinderspiel. Außerdem will Hussein jetzt den Palästinensern eine Unterstützungsarmee von 300.000 Mann schicken. Fazit: Den Amis wird eh nichts passieren, und Israel, das mit diesem Angriff nun wirklich nichts zu tun hat, muss es ausbaden.
USA und Britten bombadieren (aus welchen Gründen auch immer, das ist nicht der Punkt) den Irak. Verständlicherweise stört das die Iraker, und sie demonstrieren. Großbrittannien sagt ihnen anscheinend nichts. Und da USA für sie gleich Israel ist, verbrennen sie US- und israelische Flaggen. Den AMIs kann das aber relativ egal sein, denn Washington wird Sadam wohl mit seinen Raketen nicht treffen...
Aber Israel wurde (1991) schon von den Irakern beschossen, und das war damals alles andere als ein Kinderspiel. Außerdem will Hussein jetzt den Palästinensern eine Unterstützungsarmee von 300.000 Mann schicken. Fazit: Den Amis wird eh nichts passieren, und Israel, das mit diesem Angriff nun wirklich nichts zu tun hat, muss es ausbaden.
Hmm.. sehr schön. gute ansichten, gute argumentation.
derösi, hast recht, respeckt. aber das ein unschuldiger mitausabden muss, halte ich in dem fall für einen sehr negativen nebeneffekt.
überlegt mal:
usa, groß, reich, stolz.
kleiner penner, sadam, hat keine peilung und keinen respekt vor usa. wenn der nur eine a-bombe hätte und einen religiösen grund finden könnte, wäre er bereit sie abzuschiessen. klar, den usa kann es egal sein wenn eine statd kaputt geht, aber dann kann ja jeder kommen. so müssen sie ein ums andere mal stärke beweisen und demonstrieren. das sit praktisch diese uf/bomber mythos sache. wenn du immer siehst, wie stark einer ist, hast du respekt. wenn er still sitzt und seit monaten ncihts machst, verschwindet der mythos und du prollst ihn an.
überlegt euch doch mal: DIE MACHEN IM IRAK ETC DIE GANZE SCHEISSE WEIL SIE DARAN GLAUBEN! wir sind hier, 13, 14, 15, 25 oder 65 und wissen von klein auf besser über unserer welt bescheit, als einen millionenbevölkerung !!! das hört sich an wie aus einem märhcenbuch! für einen 13-jährigen hier in d ist es kalr, dass man eine freu nciht zwingt ein kopftuch zu targen wenn sie es will. und neben an, grad mal ein paar tausenkilometer weiter sitz so ein penner und sagt es muss so sein.
ich bin froh dass es prolleten wie die usa gibt, die mit todesstrafe und ein bisschen fingerklopfe zeigen,dass religion in der form einfach nicht tragbar ist !
derösi, hast recht, respeckt. aber das ein unschuldiger mitausabden muss, halte ich in dem fall für einen sehr negativen nebeneffekt.
überlegt mal:
usa, groß, reich, stolz.
kleiner penner, sadam, hat keine peilung und keinen respekt vor usa. wenn der nur eine a-bombe hätte und einen religiösen grund finden könnte, wäre er bereit sie abzuschiessen. klar, den usa kann es egal sein wenn eine statd kaputt geht, aber dann kann ja jeder kommen. so müssen sie ein ums andere mal stärke beweisen und demonstrieren. das sit praktisch diese uf/bomber mythos sache. wenn du immer siehst, wie stark einer ist, hast du respekt. wenn er still sitzt und seit monaten ncihts machst, verschwindet der mythos und du prollst ihn an.
überlegt euch doch mal: DIE MACHEN IM IRAK ETC DIE GANZE SCHEISSE WEIL SIE DARAN GLAUBEN! wir sind hier, 13, 14, 15, 25 oder 65 und wissen von klein auf besser über unserer welt bescheit, als einen millionenbevölkerung !!! das hört sich an wie aus einem märhcenbuch! für einen 13-jährigen hier in d ist es kalr, dass man eine freu nciht zwingt ein kopftuch zu targen wenn sie es will. und neben an, grad mal ein paar tausenkilometer weiter sitz so ein penner und sagt es muss so sein.
ich bin froh dass es prolleten wie die usa gibt, die mit todesstrafe und ein bisschen fingerklopfe zeigen,dass religion in der form einfach nicht tragbar ist !
Ja, aber wenn dabei ein ganzes Land draufgeht, (das noch dazu ein Verbündeter der USA ist), was haben sie dann davon?
Atomkrieg?
Atomkrieg?
ganz einfach. machtdemonstration und bei wiederaufbauhilfe imagepunkte sicher.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.