HALLOWEEN SPECIAL - GRUSELGESCHICHTEN (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

HALLOWEEN SPECIAL - GRUSELGESCHICHTEN (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Wie wärs wenn wir hier ne Gruselgeschichtensammmlung machen?
Ihr könnt natürlich auch nach Halloween noch weiterhin posten
Mir fällt leider im Moment keine Geschichte ein aber ich lass mir was einfallen

Dieser Thread lebt von eurer Mitarbeit
Ok dann fang ich mal an:


An Halloween lebt sichs gefährlich (I)

Ich weiß ich werde es bereuen dass ich euch diese Geschichte erzähle aber ich muss sie einfach loswerden
Mein Name ist Fritz Maier und ich war zu einem düsteren Halloween zu meinem Freund Florian Huber eingeladen der eine Halloweenparty veranstaltete
Erst ging es ganz lustig zu bis diese Frau auftauchte
Sie behauptete sie sei eine Hexe natürlich lachten alle mein Freund zog sie sogar an ihrer langen Nase als er sich plötzlich in einen Frosch verwandelte
Ich beschloß zu gehen als mich die Hexe ansprach:
"Wenn du deinen Freund retten willst besorge mir den goldenen Kürbis"
"W-Was i-ist d-der g-goldene K-Kürbis?" , brachte ich stotternd hervor
"Nun das ist eine Trophäe der Geister die der Legende nach immer am 31. Oktober in Stonehenge auftaucht"
"A-aber wir sind hier in Deutschland Stonehenge ist in Großbritannien wie soll ich so schnell da hin kommen?" , sagte ich - schon weniger stotternd
"Nun ich hätte hier einen Transportzauber für dich"
Sie sprach irgendwelche Worte aus die ich nicht verstand und plötzlich saß ich in London und ausgerechnet im Tower wie sollte ich da wieder rauskommen?
Da tauchte die Hexe auf
"Verdammter Koordinationsfehler" schrie sie
Neugierig fragte ich:
"Warum holst du dir den Kürbis nicht selbst?"
"Nun dort ist ein Bannkreis den nur die Meister der Magie durchbrechen können und ganz so gut bin ich leider nicht"
"A-aber ich bin doch nur ein ganz normaler Sterblicher"
"Ja aber tief in dir steckt sehr viel Magie das spüre ich"
"Nein das muss ein Irrtum sein", erwiderte ich
"Oh nein in jedem Menschen steckt Magie er muss sie nur zu nutzen wissen"
"Warum hast du mich nicht direkt zu Stonehenge gebracht?"
"Das wollte ich eigentlich aber ich bin schon alt und habe daher Koordinationsschwierigkeiten ich bin dir nachgekommen um dir diesen Ring zu geben"
"Wozu brauche ich ihn?"
"Es ist ein Tarnring wenn du ihn auf den Finger streifst siehst du wie ein Monster aus der Unterwelt aus das ist wichtig da du sobald du den Kürbis berührst als Sterblicher in der Unterwelt landest und Tote haben Sterbliche zum fressen gern - wenn du verstehst was ich meine"



Wird Fritz es schaffen seinen Freund Florian zu retten?Nun das erfahrt ihr in An Halloween lebt sichs gefährlich (II)

bitte macht eigene Geschichten ich möchte meine Geschichte selbst zu Ende führen

das ist kein Endlosgeschichtenthread sondern eine Sammlung selbst erfunderner Gruselgeschichten
An Halloween lebt sichs gefährlich (II)

Ich schluckte doch ich wollte meinen Freund nicht im Stich lassen leider konnte mich die Hexe nicht aus dem Turm befördern da ihe Zauberkraft aufgebraucht war und sie diese erst bei Vollmond wieder aufladen konnte aber dann wäre es zu spät denn diese Nacht sollte Florian für immer in das schattenreich einziehen
Ich schaute zum Fenster raus draußen war etwas Efeu gewachsen "wenn ich Glück habe" , dachte ich
"kann ich vielleicht daran herunterklettern"
Gesagt getan unten angekommen rief ich mir ein Taxi
und sagte "Bring me to stonehenge"
(Bring mich nach Stonehenge)
Was für ein Glück dass ich so gut Englisch kann.
Am Ziel angekommen sah ich den Kürbis doch als ich ihn anfassen wollte drehte sich alles um mich herum und ich landete an einem finsteren Ort.
Ich erinnerte mich an die Warnung der Hexe und streifte den Ring über
Mann das war ein seltsames Gefühl als ich mich verwandelte - das könnt ihr mir glauben
Mir wuchsen je 4 zusätzliche Arme und Beine, 3 Hörner
und aus meinem Gesicht schaute eine scheußliche Grimasse - ich kann euch das deshalb so genau sagen weil dort am Eingang zur Unterwelt ein riesiger Spiegel stand - ich konnte es nicht glauben und fasste den Spiegel an da ich ihn für eine Fata Morgana hielt Und tatsächlich das war kein Spiegel es war der Eingang zur Unterwelt

Was wird Fritz in der Unterwelt alles erleben?
Wird er Florian retten können?

Das und vieles mehr erfahrt ihr in

An Halloween lebt sichs gefährlich (III)
Als ich 10 war, fuhr ich in's Landheim nach Lindenfels. Folgende Geschichte hötrten wir dort:

In Linden Fels gibt es eine Burg. In dieser Nähe befindet sich eine große Wiese.
Und das trug sich zu:
Es war November. Seit Wochen war es nebelig, so dass man nichts erkennen konnte.
Eines Tages war es immer noch nebelig und der Feind griff an. So kämpften die Ritter, obwohl sie nichts sahen.
Nach ein paar Tagen verzog sich der Nebel und man sah ein Bild des Grauens. Überall lagen tote. Auf der Wiese, in den Geheimgängen auf dem Burgfried; überall.
Man erzählt sich, dass man Nachts, wenn es nebelig ist, die Ritter auf der Wiese von neuem kämpfen sieht...



Und das soll WIRKLICH passiert sein:
Ein Gruselbuch-Autor und seine Frau zogen in ein neues Haus. Zum Teil standen noch alte Möbel drin und man sagt sich, dass jemand ermordet wurde. Eines Tages hörte die Frau des Autors ein Wimmern. Sie erzählte das ihrem Mann, aber machte sich zunächst lustig über sie. Selbst in der Nacht hörte sie das Wimmern. Aber ihr Mann glaubte ihr nicht. Eines Tages wollte die Frau besorgungen machen. Ihr Mann kam nicht mit-er wollte an seinem Buch weiter arbeiten. Nach kurzer Zeit, hörte auch er das Wimmern. Er lief dem Wimmern nach und kam zu einem Regal. Er tastete am regal ent lang und betätigte einen Schalter. Eine versteckte Tür im Regal ging auf. Das Wimmern wurde lauter, Der autor ging in den Rasum und bemerkte nicht, dass die Tür zu ging.
In der Ecke sah er ein Mädchen im Kleid miteinem Teddybär im Arm.
der Autor fragte, dass Mädchen warum sie nicht raus will.Sie sagte, dass sie Angst habe, dass sie erschossen wird.
Da bemerkte der Autor, dass ie Tür zu war, er bekam Panik und hämmerte gegen die Tür. Die Luft wurde knapp und er brach zusammen.
Inzwischen war die Frau zuhause und suchte ihren Mann, schließlich rief sie die Polizei an, obwohl man eine Person erst als vermisst melden kann, wenn sie länger als 24h verschwunden ist. Da die Frau jedoch verzweifelt war, kam die Polizei. Da entdeckten sie das Regal mit dem Schalter die Tür ging auf und sie konnten den Autor bergen als er wieder aufwachte erzählte er von dem Mädchen, dass im Raum war. Der Autor betätigte den Schalter und betrat mit den Polizisten den Raum. ein Polizist leuchtete mit der Taschenlampe an die Stellr, wo das Mädchen war. Jedoch lag nur ein Skellet in einem Kleider fetzen da und in den Armen lag ein brauner Teddybär.
he gute Geschichte
allerdings kommt mir die so bekannt vor die hast du nicht zufällig von X-Faktor abgekupfert oder?

Naja meine Geschichte soll auch mal zu einem Ende kommen

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An Halloween lebt sichs gefählich (III)

ich ging ein Stück weit als ich plötzlich einen Kopflosen Mann sah der mich fragte ob ich seinen Kopf irgenwo gesehen hätte er würde mich auch belohnen wenn ich ihn fände
Ich sagte dass ich ihn leider nicht gesehen hätte also ging ich weiter
Dort war an einer Art Spielplatz eine Horde Kinder
..alle tot nur noch Skelette.
Einige von ihnen spielten Ball...nein das war kein Ball das war ein ein Kopf
Ich bat sie mir den Kopf zu geben damit ich ihn seinem Besitzer zurückgeben könne doch diese blieben Stur
Sie sagten sie würden ihn mir nur geben wenn ich ihnen einen Ersatz besorgen würde
Ich überlegte wo ich so etwas herbekäme da rannte mir ein Vampir entgegen der rief:
"Er ist hier"
"Wer?" fragte ich
"Der MEISTER"
"Welcher Meister?"
"Du kennst den Meister nicht? Was für ein Monster bist du dass du den Meister nicht kennst?"
"Nun äh ich bin neu hier" erwiderte ich
"wer ist denn nun der Meister?"
"Der Meister der Schatten Richter über Leben und Tod"
"Oh warum hast du solche Angst vor ihm du bist doch schon tot?"
"Er bestimmt wie man nach dem Tode weiterlebt er könnte uns jederzeit in ein Häufchen Asche verwandeln"

Wer ist der gehimnisvolle Meister?
Mehr erfahrt ihr in
An Halloween lebt sichs gefählich (IV)
(insgesamt sind es 6 Teile)
ICH doch nicht...
Hab mal die Geschichte auf meinen Reiterferien erzählt bekommen (soll wahr sein..);
Also, auf dem Hof ist vor 50 Jahren ein schreckliches Unglück passiert, die damalige Besitzerin ist mit ihrem pferd Randalé IV. tödlich verunglügt, als sie nach einem Abendritt auf dem Weg nach Hause war.
Sie war in den Wald geritten und es hat angefangen zu gewittern.
Das sonst so ruhige und zuverlässige Pferd habe sich erschrickt, als in der Nähe ein blitz einschlug und es auch gleich laut Donnerte.
Das Pferd stieg, und rannte in den Wald zurück.
Sie wurde abgeworfen und brach sich das Genick.
Nach einigen Tagen fand man das Pferd völlig verstört an einer Lichtung.
Es wurde wider zum Stall gebracht, doch irgendwie war das pferd nicht mehr dasselbe.
Dieser damals so prachtvolle und stolze,schwarze Hengst war nun völlig mager,vekommen und ängstlich.
Einige Tage später starb Randale IV., man glaubte, es lag an dem shock und den Verletzungen, die er sich zugezogen hatte.

Einige leute behaupten aber, die besitzerin des Pferdes sei gekommen, um ihn zu holen und man höre sie jedes Jahr an diesen schrecklichen Tagen des Vollmondes, wenn es dunkel ist, ihren doch so geliebten Randale IV. rufen und dann erklingen hufgetrappel..und dann, dann wird es still, totenstill...
Der letzte Mensch sitzt am Kamin und strickt. Plötzlich klopft es...

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Hunde des Geistes



von Stefan Krüger – schon sehr schauerlich!



Mehr zum Autor und seinen Werken findest du auf seiner Website: http://www.stefankrueger-online.de





Eric Secada schwitzte. Glühende Hitze herrschte in seinem Landrover, mit dem er das kleine nordamerikanische Städtchen Tuscany Hill durchquerte. Es war später Nachmittag. Secada befand sich auf dem Weg nach Hause. Er war Redakteur eines klei­nen Stadtblättchens, und jeden Nachmittag musste er den Weg durch diesen öden, gottverlassenen Ort nehmen, in dem es nichts zu geben schien als Hitze. Stets hatte er das Gefühl, durch eine Wüstenlandschaft zu fahren. Die Häuser, in denen die Menschen hier wohnten, glichen staubigen, trostlosen Bauten. Morgens nahm Eric die Autobahn in Anspruch, die um diese Zeit gut zu befahren war, da er schon sehr früh aus dem Haus musste. Nachmittags aber was das nicht möglich, da war der Verkehr so dicht, dass er schneller war, wenn er durch diese Einöde fuhr.

Hin und wieder stoppte er an einer Tankstelle – der einzigen weit und breit – und kaufte sich eine eiskalte Dose Cola. So auch an diesem Tag.

Eric stellte den Motor ab. Die drückende Hitze ließ den Mann schwer atmen. Durch das heruntergekurbelte Fenster schwirrte eine Fliege in den Wagen. Sie summte erst ein wenig umher, dann ließ sie sich auf Erics schweißüberzogenen Nacken nieder. Still saß er da, die linke Hand am Lenkrad, die rechte an der Handbremse. Langsam hob er die rechte an. Dann schlug er zu. Gnadenlos wurde die Fliege von seiner flachen Hand zerdrückt. Dunkles Blut machte sich auf Erics Nacken breit. Mit einem Stofftaschentuch wischte er es weg. Anschließend stieg er aus dem Wagen und ging auf das kleine Tankwarthäuschen zu. Hinter der Theke saß ein alter Mann. In der rechten Hand hielt er eine Fliegenklatsche.

„Hassen Sie die Viecher genau so wie ich?“ Eric deutete auf die Klatsche. „So ein Ding müsste man ständig mit sich herumtragen.“

Der Tankwart sah in lächelnd an. „Hassen wäre der falsche Ausdruck. Sie stören nur ein wenig im Laden. Was darf's denn sein, Mister? Eine Cola, wie immer?“

Eric nickte und sah dem alten Mann, von dem er nur wusste, dass er Blake Forrest hieß, dabei zu, wie er das Getränk aus dem Kühlschrank holte. Eric zahlte und riss die Dose auf. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte, sagte er: „Ich mag überhaupt keine Tiere. Vor allem Hunde nicht.“

„Hunde?“ Forrest schaute auf. „Ich weiß gar nicht, was Sie gegen diese lieben Tiere haben. Sie kön­nen doch sehr nützlich sein. Möchten Sie einmal ein paar ganz besonders schöne Exemplare sehen?“

Doch ehe Eric antworten konnte, ging Forrest auch schon vor. „Kommen Sie schon“, sagte er. „Tun Sie mir den Gefallen.“

„Also schön.“ Eric nickte. Warum sollte er dem alten Mann nicht den Gefallen tun? Sie gingen hinter das Gebäude, wo es einen kleinen Hof gab. Und dort standen – drei Zwinger! Einer für jeden Hund, und bei diesen Hunden handelte es sich um ausgewachsene Dobermänner.

„Na, sind das nicht ein paar Prachtstücke?“ fragte Forrest den Redakteur.

Der konnte nur den Kopf schütteln. „Ich weiß nicht, was an denen schön sein soll. Aber das ist Geschmackssache.“

„Sie sind vor allem intelligent. Das liegt am Futter.“

„So?“ Eric gab sich interessiert, aber in Wirklichkeit war er gelangweilt. „Was bekommen sie denn?“

„Nun, eigentlich ganz normales Tierfutter. Nur ein einziges Mal, nämlich dann, wenn einer meiner Hunde ausgewachsen ist, bekommt er ein ganz besonderes Fressen – einen Menschen!“

„Wie bitte?“ Eric glaubte sich verhört zu haben. „Was sagen Sie da?“

„Sie haben schon richtig gehört, Mister. Ich habe immer einen besonderen Menschen ausgewählt. Und nachdem der entsprechende Hund diesen Menschen verspeist hatte, hat er seinen Geist angenommen. Deshalb sind diese Hunde auch so anders. Es sind Hunde des Geistes. Sehen Sie sich ihn hier an. “Er deutete auf den Hund im linken Zwinger. „Er hat einen Sportler verzehrt. Seitdem ist er so schnell wie kein anderer. Und der daneben bekam einen Professor. Sie glauben gar nicht, wie intelligent er ist.“

„Und der dritte?“ Eric lachte. Er glaubte dem Alten kein Wort. „Was für einen Menschen haben Sie ihm vorgesetzt?“

„Noch gar keinen.“ Forrest lächelte wissend. „Er ist jetzt erst ausgewachsen. Deshalb habe ich Sie hergeführt. Sie erzählten mir, dass Sie Redakteur sind. Redakteure sind intelligent und kreativ. Genauso soll mein Hund werden. Außerdem sagten Sie einmal beiläufig, dass es Sie beruhigt, wenn Sie Mozart hören. Das ist doch wunderbar. Hört der Knabe mal nicht auf zu bellen, stelle ich einfach einen Kassettenrekorder neben seinen Zwinger.“

Mit diesen Worten und einem schallenden Lachen öffnete Forrest den Zwinger. Der Hund, der seit Tagen nichts zu Fressen bekommen hatte, vollbrachte sein teuflisches Werk...





Epilog



Blake Forrest war zufrieden. Das, was von diesem Eric übrig-geblieben war, konnte man nicht gerade als viel bezeichnen. Nun wollte der alte Mann den Hund wieder in den Zwinger sperren, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Der Dobermann sah Forrest aus böse funkelnden Au­gen an. Der Hund hatte sich verändert. Und er ließ sich nicht mehr einsperren. Statt dessen fiel er den alten Mann an. Er riss ihn zu Boden und bis ihm die Kehle durch. Dann verschwand er.

Blake Forrest war tot. Er war aus einem Grund gestorben, den er nicht hatte ahnen können. Denn Eric Secada war nicht nur Redakteur und Mozartliebhaber gewesen, sondern auch – ein Mörder!

Mehrere Menschen hatte er bereits auf dem Gewissen, doch die Polizei hatte ihn bislang noch nicht fassen können. Und nun mordete sein Geist weiter.



In der Gestalt eines Hundes...
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