The Eternal Darkness (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

The Eternal Darkness (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Ich stell hier jetzt auch eine Story rein. Von mir geschrieben. Kritik ist immer erwünscht, viel spaß beim Lesen^-^

*Ayumi Hamasaki - Powder Snow, hör*

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The Eternal Darkness
(Das böse kehrt wieder...)

Part I

Ich, Zajori, saß auf dem Fensterbrett und schaute gen Horizont. Die Sonne ging grade auf. Ich hätte mich eigentlich auch gefreut, aber ich konnte es nicht.
Das böse war zwar besiegt, doch...(ich schloss die augen) mein Vater hat sein Leben dafür geopfert. Er opferte sich, damit wir alle in Frieden leben konnten.
Er war ein grossartiger mann. Mindestens jeder hatte das einmal zu mir gesagt. Doch auch wenn sie was anderes gesagt hätten, ich wär dabei geblieben.
*Seufz* Ich stand auf und nahm eine Dusche. Das war sehr angenehm, nach dem Riesenfest der letzten nacht. Es war recht lustig. Ich hab mitgetanzt, gelacht und gesungen,
nur um mich davon abzulenken. Was mir dann auch mehr oder weniger gelang. "Hör auf in der Vergangenheit zu träumen, bleib in die Gegenwart, geh mit der Zukunft"
Dieser spruch half mir immer. Und er war auch wegweisend. Draussen auf dem festplatz schliefen die meisten noch. Wer konnte es ihnen verdenken, nach dem Sieg meines Vaters über /Durahan / waren alle immer noch in höchster freude.
Doch vergass auch niemand sein opfer. Viele leute halfen mir beim graben und dekorieren seines grabes. Ich hatte auf das grab, oder genauer gesagt im boden, eine der seltenen Romance Pflanzen gepflanzt. Sie würde irgendwann eine große,
wunderschöne, rotrosane Blüte. Ich ging zum Grab um es mir nochmal anzusehen. "Nein" ; ich fing an leicht zu weinen. "Vater" Ich habe es wohl nicht verkraften können, dass er gestorben ist.
Ich beschloss in den Wald zu gehen und Mennora zu besuchen. Der wald kam mir merkwürdig leise vor. Es war ruhig...zu ruhig. Aber weg mit der Angst, das böse ist ausgelöscht, es kann nichts mehr passieren.
"Mag sein..." ertönte eine stimme hinter mir. "Mennora. Du hast mich grad echt erschrocken. "Na, wenn du dich bei mir schon erschreckst, dann komm lieber mit." "Was ist los Mennora? ; fragte ich.
Du bist doch sonst eher fröhlich gelaunt, nun wirkst du aber sehr ängstlich und bestürzt" Er kam mir sehr merkwürdig vor, auch schon die stille des waldes war ungewöhnlich, und sonst sagte er immer sofort was los ist,
ohne Große Geheimnistuerei. Als wir um die Ecke bogen, versteckte Mennora sich hinter einem baum. Ich tat es ihm gleich und sah um die Ecke. Ich hätte am liebsten angefangen zu schreien, als ich die Szenerie vor mir betrachtete:
Dämonen, die die Kadaver aller tiere im wald, die sie getötet hatten, fraßen. Es war ein ziemlich blutiges spektakel, aber das schien denen auch egal zu sein. "Ich denke, es gibt nichts böses mehr auf dieser Welt Mennora?"
"Tja, das hatte ich auch gedacht, aber nachdem es heute morgen so verdächtig still im wald war, bin ich draussen umher gewandert. Und musste das sehen." "Und was machen wir jetzt?" fragte ich ängstlich.
"Wie es aussieht, bleibt uns nichts anderes übrig als zu kämpfen." sagte er. " Aber wie?" Mennora erklärte mir daraufhin einen weg, der an den Östlichen rand des waldes führte. Dort solle ich in einem See hinter dem Wasserfall eine geheimnisvolle Waffe holen.
Als ich nach ein paar minuten des rennens ankam, sah ich dort einen wasserfall rauschen. Ich ging hinter den Wasserfall. Nach einer kurzen durchnässung kam ich in eine art höhle. Sie schien größer zu sein als ich dachte. Ich machte mich auf den Weg ins innere.
Als ich um eine Ecke bog, merkte ich, das licht langsam anfing zu flackern. Es kaum aus einem der rechten gänge, der rechts in der mitte. Es war unheimlich. Seitdem ich diese Dämonen gesehen habe, traute ich gar nichts mehr. Das flackern wurde intensiver und nach ein paar minuten kam ich in eine art sehr kleines höhlen zimmer an. Kaum größer als eine küche, und in der mitte stand ein podest, der ein grün flackerndes schwert auf sich liegen hat.
Ich sah es mit erstaunen an und konnte gar nichts weiter zu sagen, bis ich plötzlich von lautem gekreische erschreckt wurde...

Ende des ersten parts. Hoffe, es gefällt euch soweit.
Johhi
naja,von der story her is die geschichte ja gut,aber die persönlichkeiten erzählen keine geschichte!man weiß nicht was vorher passietrt ist und so!naja das solltest du nochma überdenken!
Fantasy mal wieder ein Beweis das du Romantiker bist. :) Smiley Story ist nicht schlecht aber zu lang. *ggg*
*g*
das zu lang?
na super, der nächste teil is noch länger^^
Jo, werd bald den nächsten teil reinsetzen
hoffentlich! ich bin schon gespannt!
Hier ist er^-^


Part 2

Übrigens, ich schreib hier ab und zu mal im 2 personen stil. Also auch aus sicht einer anderen "person".

In:
(Zajori)
Einige Dämonen hatten diesen ort gefunden. Ich war bleich vor schreck, aber mir fiel ein, das das schwert war. Ich nahm es und aufeinmal fing mein ganzer körper an zu leuchten. Nach dem kurzen energieausschub sah ich die Dämonen mit überlegenem grinsen an,
doch sie schienen immer noch der meinung zu sein, das könnten es schaffen, mich zu besiegen. "Ein törichter gedanke, das werde ich euch nun klar, machen!" Ich rannte auf einen von ihnen zu und schnitt ihn in zwei hälften, wobei mir sein ganzes blut in gesicht spritzte.
Als ich ihn erledigt hatte, drehte ich mich zu den andern dreien um. Sie rannten nun alle auf mich zu. Sie waren zwar zu dritt, doch war dies mein Klinge egal. Sie zu töten, ja, das würde mir zufriedenheit erschaffen. Mit einem kurzen hieb des sanften lachenden Todes waren sie vergangenheit. Ich sah zurück. Ihre leblosen körper lagen blut überströmt auf dem kalten höhlen boden. Keines weiteren blickes weiter würdig verließ ich die höhle. Mennora schien mich bereits zu erwarten.
Mennora: "Bist du fertig?" "Klar" ; sagte ich in lockerem Ton. "Na dann beeilen wir uns lieber bevor sich die Dämonen zum Dorf hinbegeben. Was natürlich keinesfalls schön wäre... ...Zajori?" "...Äh, ja?" "Du wirkst so vertäumt, ist was?" "Nein, nichts." ; log ich. Was mich wirklich interesierte war das Schwert. Ich war nie sonderlich beeindruckt vom kämpfen, aber als ich dieses Schwert in den Händen hielt, verspürte ich eine extreme Kampflust. Es war, als würde der Tod ein teil von mir werden.
Als wir dann wieder an die stelle kamen, waren die Dämonen immer noch damit beschäftigt die Kadaver zu zerfledernn und zu kreischen, jedoch nicht aus angst, sondern weil es ihnen wohl spaß machte. "Bist du bereit?" fragte mich Mennora. "Ja!" "Dann los" sagte er und lächelte mich kurz an. Dann kam ich langsam hinter der ecke hervor, die hand am schwertgriff. Natürlich bemerkte mich einer der Dämonen und schrei laut auf. Dann drehten sich auch die andern zu mir um und plötzlich stand mir die ganze horde gegenüber.
Ich zückte meine klinge und stand ihnen nun frontal gegenüber. Es waren elf an der zahl. Sie sahen mich einfach an und grunzten. Mit einem lauten Schrei rannte ich auf sie zu und schnitt den ersten beiden die Kehle durch. Dem nächsten stach ich die klinge durch den brustkorb ins herz. Nun rannten drei von ihnen auf mich zu. Ich holte weit aus, und schlitzte ihnen mit einer schnelligkeit die bäuche auf, das das blut überall hinspritzte.
Einer kam direkt auf mich zu gerannt, also hielt ich zum vergnügen das schwert einfach grade ausgestreckt, so das er reinlief, als er nah genug war. Zwei andere flüchteten, während die anderen drei mich angriffen. Wenn ich die anderen beiden noch erwischen wollte, hätte ich die drei mit einem schlag erledigen müssen, aber sie standen dafür zu weit auseinander. Als der echte mich angreifen wollte, sah ich meine chance. Ich stoß ihm die klinge mitten in den körper, macht dann einen satz nach vorn, durschnitt den in der mitte, un knöpfte mir genauso schnell den anderen vor.
"Puh" ich steckte mein schwert wieder ein. Mennora kam grad hinter der ecke hervor. "Super, du hast sie alle getötet." "Nein, zwei sind mir entkommen." "Was? Und was machen wir jetzt?" "Am besten wir gehen erstmal zurück zum dorf." meinte ich erschöpft, aber Mennora sagte: "Nein, geh du mal alleine, ich bleib in meinem wald. Vielleicht treffen wir uns bald mal wieder" Un so verschwand der kleine waldtroll. Ich ging richtung dorf, ich musste dem orfältesten über alles aufklären.

Unknown(Name werdet ihr später noch wissen)
"WIe siehts aus, Quorma, haben sich die Dämonen ausgebreitet? fragte eine pechschwarze stimme, bei dessen klang man einen schauder über den rücken bekam. "Ja, Lord. Die Dämonen haben bereist einige lebewesen auf ihrem gewissen." "Das freut mich zu hören. Und nun verlass bitte meine Gemächer, ich muss weitere pläne schmieden" "Wie ihr wünscht" sagte Quorma und verließ sein Gemach, das den süsslich, lieblichen geruch des Todes hatte. Quorma war ein Dunkelwesen, das Unknown zur seite stand. Er war sehr zuverlässig und stark. Er konnte sich gut in der Nacht zurechtfinden.
Er war damals schon ein Diener Durahans und hat während all der zeit unglaubliche stärke erlangt, jedoch ist er im vergleich zwischen Unknown nur eine Möwe überm Meer. "Ich weiß, ich bin nicht der stärkste, jedoch stark genug alles leben zu vernichten." dachte er vor sich hin. Es klopfte an dem riesigen Burgtor. Burgwache: "Wer ist da?" grunzte der Burgwächter raus. Jemand von der anderen seite grunzte zurück. Es waren die beiden Dämonen, die aus dem Wald fliehen konnten Sie haben sich zur burg begeben, um nun zu berichten was passiert. Das große Tor öffnete sich langsam und die bedien kamen hinein. Sie wurden zu Quorm gebracht, der sie daraufhin fragte, was sie hier zu suchen bekamen.
Nachdem die beiden wild durcheinanderer Gegrunzt hatten,befahl Quorm dem einen, das er sprechen solle. Nachem der Dämon alles sagte, wusste Quorma bescheid. Er ging zu seinem Herren. "Lord, icch habe gerade erfahren, das bereits ein Mensch und ein Waldtroll von den Dämonen wissen. Was gedenkt ihr zu tun.?" "Hm, die werden uns keine probleme machen, aber schickt Twimel, dann schlagen wir zwei fliegen mit einer klappe. Wir rächen unsere Dämonen, und können gleichzeitig nochmehr leben auslöschen" er lachte laut, erlachte den lauten triumpf des Todes.
Quorma sagte: "Wir ihr befehlt, Lord" und machte sich in richtung Kerkerverließe. Er befahl der Kerkerwache Twimel rauszulassen, vorher aber sollten die Burgwachen das Tor öffen. Die Kerkerwache ließ dann das Tor von Twimel hochgleiten. Er kam heraus, er war sehr groß, seine pranken in ketten gelegt. Doch konnte er der Kerkerwache leicht den Kopf abreisen. "Twimel!" rief Quorma. Der Sehr sehr große Troll drehte sich zu ihm um, aber als er Quorma sah, wagte er wohl nicht ihn anzugreifen. "So, und nun begibst du dich in einen wald, südlich des Gangang berges. Bringe alle lebewesen um ie die in den weg kommen."
Der Troll grunzte nur, und Quorma sprengte ihm mit einem zauber die fesseln ab, woraufhin der Troll richtung Tor ging und die Burg schießlich verließ.

Zajori(ich hoffe das nervt euch nicht zu sehr ^^')
Inzwischen waren wir ihm dorf angekommen und es war alles friedlich und still wie immer. Nunja, die schliefen ja auch noch alle, aber wer weiß, wann sie das nächste mal die ruhe finden würden das zu tun. Zajori rannte umher, um den dorfältesten zu finden, als er ihn dann schließich fand, sah er den Dorfältesten auf einer bank liegend mit einer flasche wein in der hand. Er schlief tief und fest. Ich versuchte ihn aufzuweccken, doch das ging nicht, er schien viel zu viel getrunken zu haben. Ich rannte durch die ganze stadt, aber niemand war wach...dachte ich. "Hey, Zajo!" rief eine mir vertraute stimme. "Setsuna, du bist wach??" "Ja klar, ich halt nichts von saufen. Was ist los, warum bist du so aufgebracht?"
Ich erzählte ihm alles, und während er gespannt zuhörte, überkam mich ein geanke, der mich zusammenzucken ließ. Mir wurde plötzlich ganz heiß. Was ist, wenn die beiden entkommenden Dämonen zurück gekehrt sind wo sie herkamen, und das Dorf überfallen würden. Mir war so heeiß as ich blt schwitzte, bis Setsuna mich wieder ablenkte und damit beruhigte- "Ich hole mein Schwert" sagte er. "Wer weiß wie schnell die sind" Ich fand das toll, das Setsu ohne nachdenken kämpfen würde. "Wir sollten vorher die anderen aufwecken" "Ok" Es schien mir bei all den leute fast aussichtslos, da sie alle vollkommen erschöpft oder betrunken waren. Naja, oder auch beides. "Zajori, erzähl mir nochmal, wie dein vater das böse besiegt hat. Vielleicht lässt uns etwas darauf schließen, warum das böse zurückgekommen ist. "In ordnung"
Ich hasste diese geschichte, da sie mich natürlich an meinen verstorbenen vater erinnerte, aber vielleicht fanden wir was heraus.
"Also, damals regierten Tod und schrecken das land. Überall gab es unzählige leichen. Nur ein paar leute konnten sich dem wiedersetzen. Einer von ihnen war mein Vater
(Zu dessen sicht wechsel:) "Freunde. Vielleicht sehen wir uns das letzte mal." Sie standen vor der Burg des großen und mächtigen Durahans. "Ich weiß nicht, ob wir uns wieder sehen werden, aber eins ist sicher; wir werden es ihnen zeigen. Wir werden ihnen zeigen was es bedeutet angst zu haben, dem Tod ins auge zu sehen, und aus dieser Welt zu scheiden. Die anderen drei nickten. Eine Frau sagte: "Ich werde meine Freunde und Familie rächen, ich werde es ihm nicht verzeihen". Sie war serh wütend. Die andern beiden blickten nach unten und zogen ihre waffen. "Wir sind bereit, führe uns in den alles entscheiden Kampf!"
ma volle cool de gschichtn!!!
Part III

(Va'an (Zajori's Vater) und dessen Freunde)
Die Vier gingen durch das offene Tor. Sie stießen immer wieder auf ein paar Dämonen, die sie aber spielend fertig machten. Bevor sie zu den Gemächern des dunklen Herrn Durahan's kamen. Ein paar schritte, dann war es soweit. Sie standen alle vor dem großen Tor. "Wo wollt ihr denn hin. Nich so schnell." krächzte eine heisere, angst erregende stimme. Etwas sauste durch die Luft, blieb neben Karan stehen, und rammte ihn seine krallen in den hals. Karan machte ein würgendes geräusch. Er versuchte, ihn noch mit seiner klinge zu töten, doch drehte der unbekannte die krallen in seinem hals um. Va'an: "Karan!" "Tut mir leid, ihr werdet das ohne mich machen müssen...urgh..." Karan war tot. Die krallen in seinem hals hatte er nicht überlebt. Karan, der beste freund Va'an's, ist gestorben, durch die hände eines der diener Durahan's.
Va'an und Karan waren praktisch brüder, sie kannten sich seit sie sehen konnten. Kilissa (die frau) und Ram (noch n freund) sahen finster auf den bösen Diener ein, während Va'an schon vor wut kochte. Er war sichtlich in Rage. Kilissa: "Va'an?" "Du hast ihn umgebracht...meinen besten freund, verdammt, er war wie der große bruer den ich nie hatte...STIRB!" Va'an rannte auf ihn zu, Der diener durahans streckte ihm seine krallen entgegen. Ein kurzer moment, starr wie das eis, schien er ewig dahin zu weilen...dann standen Va'an und der diener durahans sich mehrere meter mit dem rücken gegeneinander über. Momente der ewigkeit schienen dahin zu gleiten, dann zerfiel der dunkle diener in zwei hälften, während Va'an nichmal einen kratzer hatte. Er blickte zurück, und auch die anderen beiden sahen den Leichnam des dunklen dieners blutüberströmt dort liegen.
"Lasst uns gehen." Va'an sagte dies, weil er wusste, er konnte nichts mehr für Karan tun. Das einzige worauf er sich nun konzentrieren wollte. war seine Rache...

Nun standen die drei wieder vor dem tor. Von nichtsanhaltend starrten sie auf das Tor.
"Durahan! Öffne das Tor!" schrie Va'an. Die andern beiden erschraken. Eine zeit der stille...kurz, angsteinflößend, bis sich das große Tor öffnete. Die drei warteten, bis es ganz aufgegangen war. Dann schritt Va'an als erster hinein, gefolgt von Kilissa und Ram. Sie liefen langsam in den Raum hinein...

~Zajori...~

"Was?" schreckte Zajori auf.
"Was ist Zajori?" fragte Setsu? "Mir war also ob...naja, nicht so wichtig." "Komm, erzähl weiter." "Gleich." meinte Zajori erschöpft. Ich geh mir etwas wasser ins gesicht spritzen." Zajori stand auf und ging zu einem kleinen bach, der am rande des dorfes lang plätscherte. Als Zajori sich das wasser ins gesicht gespritzt hatte, hörte er eine Stimme. Er drehte sich zur stimme um und sah, ein mädchen. Ihre stimme klang wie die eines engels. Und wenn man sie war, mochte man übers gras toben, im wasser schlafen, und die zeit vergessen. Das alle strahlte sie aus. Zajori war verwundert, er hatte sie noch nie hier gesehen, und dennoch kam es ihm so vor, als würde er sie kennen. "Wer bist du?" "Ich bin Lynni, und du?" sagte sie sanft. "Ich bin Zajori." "Hallo" sie lächelte. Bei ihrem lächen wurde mir ganz warm ums herz.
"Was machst du hier ich habe dich noch nie gesehen?" "Ja, ich..." sie hielt inne. Sie fing an, eine träne zu weinen. "ich, kkomme aus einem dorf weit entfernt von ihr, es....wurde von schrecklichen kreaturen heimgesucht und in brand gesteckt." Sie fing an zu weinen und rannte uf mich zu. Sie umarmte mich und redete weiter. "Ich habe ein großes....ich weiß nich was es war, auf jedenfall war es groß, bosartig und hat sehr böse gelacht, und hat mit seinen kreaturen aus dem dorf eine asche landschaft gemacht *Schluchz*" "Hey, nicht weinen(ich wischte ihr die träne aus dem gesicht) du bist nun erstmal hier, ich passe auf dich auf." Ich blickte in ihre großen, blauen augen. Sie war verzweifelt, ein weiterer grund, das böse so schnell wie möglich zu besiegen.
"Ha, steerbt, Menschen." Ein Dämon kam mit wirbelndem Speer auf die beiden zugesprungen. Verdammt, ich konnte nichts tun, alles wär zu spät gewesen... "Stirb selber elender Dämon" Setsu kam mit gestreckter klinge auf den Dämon zugesprungen. Dieser konnte nur noch überrascht gucken, ehe Setsu ihm schnell und präzise den kopf ab. Setsu: "Seit ihr beien in ordnung?" "Ja, dank dir." "Wer ist den das mädchen, die hab ich ja noch nie gesehen." "Das ist Lynni, sie ist hier weil ihr dorf vom bösen heimgesucht wurde." "Vom bösen heimgesucht?"
Wir hatten keine chance die frage weiter zu vertiefen, weil aufeinmal die erde donnerte. "Was ist das?" "Kein erdbeben, soviel ist sicher." sagte Lynni. Hinten, weit weg vom dorf sah man einen berg auf der straße, und da donnern hörte auf.
"Seit wann ist denn da ein berg auf der Straße?" "Ich weiß nicht, aber ich erzähl mal weiter, wo waren wir? Ahja:

(Va'an)
Eine riesige halle, getaucht im roten licht, das beinah bedrohlich wirkte, so sahen die Gemächer Durahans aus.
Go Fantasy Master, Go Fantasy Master, Go Fantasy Master.[b/]

FANTASY
So, ich bin jetzt Johhi^-^

also von Fantasy Master zu Johhi^-^
GO JOHHI GO JOHHI GO JOHHI [b/]:þ!

FANTASY
go johhi master go johhi master !!!!!!!!!!!!!!!
*lol* danke^-^
der nächste teil:

Part IV
Out:
Ok, ich mach ihn ein wenig kürzer, wegen dem kampf, sorry^^

In:
(Durahan)
Hm...nicht schlecht. Diese drei haben es tatsächlich geschaft soweit zu kommen. Doch ihr weg wird hier enden...hier...in meiner dunklen burg.
Va'an: "Durahan. Nun, da wir dich gefunden haben, werden wir dich bekämpfen. "Hahahaaa. Mich bekämpfen? Du machst witze. Du konntest nicht mal deinen kameraden da draussen retten, wie willst du mich bekämpfe?" "Er wurde durch einen hinterangriff getötet..." "Das böse greift immer an. Immer...und überall. Das du das böse nicht verstehen kannst, das weiß ich. Doch merke dir, letztendlich siegt immer das böse, egal was passiert. "Nein, lügner. Solange das gute existiert, wird es auch siegen." "Du narr, glaubst du das wirklich?" "Ja, ich glaube daran. Genauso fest wie an meine freunde, und alle anderen." Nun, sollte dem wirklich so sein, wie du sagst dummkopf, dann bleibt nur noch eines zu tun. Kämpfet!!!!"
Er zog seine klinge und sprang vor die drei, sie konnten kaum reagieren, schon schlug Durahan Rem den kopf ab.
Kilissa: "Rem!!!"
"Ha, siehst du, das böse ist stark, mit dem bösen bin ich stark. Und ihr? Ihr seit schwach. Schwach, weil ihr an das gute glaubt. Ihr wisst nicht wie herrlich diese macht ist..." "Sei still!!" schrie Kilissa, rannte auf ihn zu und rammte ihm ihren speer in die seite. Durahan knackte kurz ein, dann hielt er inne. "Du wagst es, mich, Durahan zu verletzen...na warte." Kilissa wollte zurück laufen, aber zu spät. Durahan schlug bereits zu. Erlischt. Ein weiteres Leben...erlischt. "Wie kann sie es wagen...!" Durahan's wunde blutete. "Durahan! Kämpfe!" schrie Va'an voller wut. Er rannte auf Durahan zu. Dieser blockte. Die beiden ließen die schwerter blitzen. Sie ließen sie wieder auseinanderschweifen und kämpften weiter.
"Stirb endlich Durahan, lass die welt in frieden."
"Davon träumst du. Lass der Dunkelheit freien lauf"
"NIEMALS!"
Die beiden ließen die klingen wieder voneinander ab knallen. Beide waren ein wenig erschöpft. Nur ein wenig. Sie kämpften schon seit einer viertelstunde. Durahan war verwundet, immer noch durch den speer von Kilissa. Inzwischen war das blut an seiner seite heruntergelaufen.

(Va'an)
Va'an war total in Rage. Durahan, und sein Diener, hatte seine Freunde getötet. Er hatte nix mehr zu verlieren.
Er rannte wieder auf ihn zu.
"Durahan!!! Dein Ende ist nahe, gib auf und stirb!!!"
"Ha, hör auf zu träumen und kämpfe!"
Va'an rannte auf ihn zu. Er war inwischen so sauer, das er sich nicht mehr kontrollieren konnte. In seiner Rage schlug er Durahan sein schwert aus der hand und...
"Ah...du hund..." ätzte Durahan.
Va'an hatte ihm sein schwert in die seite gerammt.
Deine Geschichte ist echt cool Johhi, die erinnert mich irgend wie and das spiel Devil May Cry :þ!

FANTASY
Hehe, danke für das Lob^-^
Jo ^^!

FANTASY
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