Auch auf die Gefahr hin das einer wieder behauptet ich hätte "süd", ...
Wie kriegt ihr uns Männer eigentlich so blöd das wir immer wieder auf euch reinfallen,und euch vertrauen..???
(ehrliche Antworten werden erwartet)
Wie kriegt ihr uns Männer eigentlich so blöd das wir immer wieder auf euch reinfallen,und euch vertrauen..???
(ehrliche Antworten werden erwartet)
So...
(wer den anderen Thread gelesen hat, weiss, was ich meine :) wer nicht: HI!
Das Problem bei der ganzen Sache ist, das wir Maenner nur annehmen, der aktive Teil zu sein. In Wirklichkeit herrscht im Tierreich das Gesetz der Damenwahl. Um dies zu begruenden, muss man sich ein wenig mit Verhaltensoekologie auseinandersetzen. Und zwar im Speziellen mit dem Begriff der Fittness. Diese Fittness ist nicht der Zustand des Individuums an sich sondern die Summe der von ihm weitergegebenen Erbanlagen. Das heisst auch den Teil, der in seinen Nachkommen weiterlebt und den diese und deren Nachkommen weitergeben... Schwierig, aber wahr... Deshalb ist die Oekologie auch eine Wissenschaft, die mit viel Statistik arbeitet...:)
Der naechste Fakt ist die Energiebalance: ein weiblicher Organismus steckt viel mehr Energie in den Nachwuchs als ein maennlicher Organismus: FRauen setzen mehr auf Klasse, statt auf Masse: z.B. ein Vogelei ist tausendfach groesser und energetisch aufwendiger als das Spermium... Hierin liegt die Ursache fuer die voellig unterschiedlichen Fortpflanzungsstrategien maennlicher und weiblicher Individuen: Fuer einen Mann ist es wichtig (und das ist jetzt kein Joke), soviele Spermien wie moeglich bei unterschielichen Frauen zu verbreiten, damit seine Chancen steigen, Nachwuchs zu bekommen und seine Fitness zu erhoehen. Ein weiblicher Organismus ist daran interessiert, Ihre wenigen Eizellen (im vergleich zu den Spermien) in Nachkommen zu verwandeln und diese zu einem Moeglichst grossen Prozentsatz aufzuziehen. Das bedeutet wiederum, den richtigen Mann zu finden, der die Cjhancen erhoeht, die Jungen aufzuziehen und ihn fuer die kritische Aufzuchtsphase an sich zu binden. (diese Phase ist bei den Menschen Jahr 0 bis 7, deshalb gibt es im verflixten 7. jahr soviele Trennungen!) Chancen erhoehen heisst, der Mann ist entweder besonders kraeftig, resistent gegen Parasiten, oder ein oder mehrere andere Merkmale, die von Tierart zu Tierart und Lebensraumspezifisch variieren.
So ist es zum Beispiel fuer Webervoegel wichtig, ein besonders stabiles und sicheres Nest bauen zu koennen. Im Laufe der Evolution ist nun zu dieser Faehigkeit ein ausseres Merkmal gekommen , ein besonders praechtiges Federkleid... (diese Merkmale sind gekoppelt, je schoener desto besser im Nest (bau):-) Die Weibchen folgen nun der Balz des Maennchens und schauen sich das Nest an, gefaellt es ihnen, bleiben sie, gefaellt es nicht gehen sie zum Nachbarn... Kommt uns bekannt vor, was?
Das Erscheinen eines Weibchens loest die Balz aus... ob das Weichen bleibt, ist Ihre Entscheidung... Maennchen reagieren nur auf die Anwesenheit von Weibchen...
So noch ein Beispiel zur Damenwahl: Es gibt Vogelarten, die koennen unter bestimmten Voraussetzungen sowohl polygamisch (Vielweiberei), polyanthrisch (Vielmaennerei)als auch monogam (das brauch ich nicht erklaeren...) leben. das entscheidet gleichfalls das Weibchen (natuerlich anhand der Umwelbedingungen)
Gibt es im Brutgebiet viele Maennchen und nur wenig Weibchen so ist die Nhrung sehr knapp. Ein Paerchen waehre nicht in der Lage genuegend Narung fuer den Nachwuchs zu beschaffen. Macht man nun eine Kosten-Nutzen-rechnung auf, so findet man, das Weibchen, die sich mit mehreren Maennchen paaren und diese an sich und den Nachwuchs binden (die maenner wissen ja nicht, welches Balg ist von mir und fuettern also alle mit) einen enormen Vorteil haben. Aber auch die beteiligten Maenner haben einen Vorteil, da das eine glueckliche Maennchen nicht in der lage waere, seine Jungen aufzuziehen. Mit hilfe der anderen aber schafft es wenigstens einen gewissen Prozentsatz seiner gene weiterzugeben...
Naechste Situation bei gleicher Vogelart: Uberschuss an Frauen: Die Maenner haben traumhafte Zeiten: Sie koennen wortwoertlich soveil durch die Gegend voegeln wie sie wollen. Normalerweise, wenn ein Vogelweibchen mert, das Ihr LAG fremd geht (kein scheiss) verjagt es Ihn aus dem Revier und versucht die Jungen alleine grosszuziehen oder verlaesst das Gelege und faengt eine neue Brut mit einem "treuen Mann" an... Aber in dieser Situation des Frauenueberschuss (mit viel Nahrung im Revier) zieht sie die Jungen zusammen mit dem untreuen Bastard auf und stellt sich blind. Sie ist ja froh, dass sie jemanden hat, der ihre Eier befruchtet...
Und ist alles Normal koennen die gleichen Tiere auch monogam leben...
Das ist eine belegte Studie...
Die Verhaltensoekologie ist so schweine interessant und man findet immer wieder Sachen bei denen einem die Augen aufgehen und man merkt, das wir auch nur Tiere sind und die Frauen das Ruder in der hand haben...:) Wir Maenner reagieren nur auf die Reize und balzen... ob Sie uns nimmt haengt nicht von uns ab... es sein denn, wir blenden sie besser als der Konkurent... auch das Balzverhalten ist ein Wettruesten, in dem manchmal der gewinnt, der am besten eine Eigenschaft vortaeuschen kann, das ist eine eigenstaendige Evolutionsstrategie und auch erfolgreich, sonst waeren diese Individuen schon lange ausgestorben..:))
Komischerweise haut das, was wir Menschen mit Statistik herausgefunden haben, seit Jahrmillionen hin, ohne das das einzelne Tier sich darum einen Kopf macht... Es handelt einfach nach diesen Gesetzen...
Danke fuers lesen! :)
MfG
GB
(wer den anderen Thread gelesen hat, weiss, was ich meine :) wer nicht: HI!
Das Problem bei der ganzen Sache ist, das wir Maenner nur annehmen, der aktive Teil zu sein. In Wirklichkeit herrscht im Tierreich das Gesetz der Damenwahl. Um dies zu begruenden, muss man sich ein wenig mit Verhaltensoekologie auseinandersetzen. Und zwar im Speziellen mit dem Begriff der Fittness. Diese Fittness ist nicht der Zustand des Individuums an sich sondern die Summe der von ihm weitergegebenen Erbanlagen. Das heisst auch den Teil, der in seinen Nachkommen weiterlebt und den diese und deren Nachkommen weitergeben... Schwierig, aber wahr... Deshalb ist die Oekologie auch eine Wissenschaft, die mit viel Statistik arbeitet...:)
Der naechste Fakt ist die Energiebalance: ein weiblicher Organismus steckt viel mehr Energie in den Nachwuchs als ein maennlicher Organismus: FRauen setzen mehr auf Klasse, statt auf Masse: z.B. ein Vogelei ist tausendfach groesser und energetisch aufwendiger als das Spermium... Hierin liegt die Ursache fuer die voellig unterschiedlichen Fortpflanzungsstrategien maennlicher und weiblicher Individuen: Fuer einen Mann ist es wichtig (und das ist jetzt kein Joke), soviele Spermien wie moeglich bei unterschielichen Frauen zu verbreiten, damit seine Chancen steigen, Nachwuchs zu bekommen und seine Fitness zu erhoehen. Ein weiblicher Organismus ist daran interessiert, Ihre wenigen Eizellen (im vergleich zu den Spermien) in Nachkommen zu verwandeln und diese zu einem Moeglichst grossen Prozentsatz aufzuziehen. Das bedeutet wiederum, den richtigen Mann zu finden, der die Cjhancen erhoeht, die Jungen aufzuziehen und ihn fuer die kritische Aufzuchtsphase an sich zu binden. (diese Phase ist bei den Menschen Jahr 0 bis 7, deshalb gibt es im verflixten 7. jahr soviele Trennungen!) Chancen erhoehen heisst, der Mann ist entweder besonders kraeftig, resistent gegen Parasiten, oder ein oder mehrere andere Merkmale, die von Tierart zu Tierart und Lebensraumspezifisch variieren.
So ist es zum Beispiel fuer Webervoegel wichtig, ein besonders stabiles und sicheres Nest bauen zu koennen. Im Laufe der Evolution ist nun zu dieser Faehigkeit ein ausseres Merkmal gekommen , ein besonders praechtiges Federkleid... (diese Merkmale sind gekoppelt, je schoener desto besser im Nest (bau):-) Die Weibchen folgen nun der Balz des Maennchens und schauen sich das Nest an, gefaellt es ihnen, bleiben sie, gefaellt es nicht gehen sie zum Nachbarn... Kommt uns bekannt vor, was?
Das Erscheinen eines Weibchens loest die Balz aus... ob das Weichen bleibt, ist Ihre Entscheidung... Maennchen reagieren nur auf die Anwesenheit von Weibchen...
So noch ein Beispiel zur Damenwahl: Es gibt Vogelarten, die koennen unter bestimmten Voraussetzungen sowohl polygamisch (Vielweiberei), polyanthrisch (Vielmaennerei)als auch monogam (das brauch ich nicht erklaeren...) leben. das entscheidet gleichfalls das Weibchen (natuerlich anhand der Umwelbedingungen)
Gibt es im Brutgebiet viele Maennchen und nur wenig Weibchen so ist die Nhrung sehr knapp. Ein Paerchen waehre nicht in der Lage genuegend Narung fuer den Nachwuchs zu beschaffen. Macht man nun eine Kosten-Nutzen-rechnung auf, so findet man, das Weibchen, die sich mit mehreren Maennchen paaren und diese an sich und den Nachwuchs binden (die maenner wissen ja nicht, welches Balg ist von mir und fuettern also alle mit) einen enormen Vorteil haben. Aber auch die beteiligten Maenner haben einen Vorteil, da das eine glueckliche Maennchen nicht in der lage waere, seine Jungen aufzuziehen. Mit hilfe der anderen aber schafft es wenigstens einen gewissen Prozentsatz seiner gene weiterzugeben...
Naechste Situation bei gleicher Vogelart: Uberschuss an Frauen: Die Maenner haben traumhafte Zeiten: Sie koennen wortwoertlich soveil durch die Gegend voegeln wie sie wollen. Normalerweise, wenn ein Vogelweibchen mert, das Ihr LAG fremd geht (kein scheiss) verjagt es Ihn aus dem Revier und versucht die Jungen alleine grosszuziehen oder verlaesst das Gelege und faengt eine neue Brut mit einem "treuen Mann" an... Aber in dieser Situation des Frauenueberschuss (mit viel Nahrung im Revier) zieht sie die Jungen zusammen mit dem untreuen Bastard auf und stellt sich blind. Sie ist ja froh, dass sie jemanden hat, der ihre Eier befruchtet...
Und ist alles Normal koennen die gleichen Tiere auch monogam leben...
Das ist eine belegte Studie...
Die Verhaltensoekologie ist so schweine interessant und man findet immer wieder Sachen bei denen einem die Augen aufgehen und man merkt, das wir auch nur Tiere sind und die Frauen das Ruder in der hand haben...:) Wir Maenner reagieren nur auf die Reize und balzen... ob Sie uns nimmt haengt nicht von uns ab... es sein denn, wir blenden sie besser als der Konkurent... auch das Balzverhalten ist ein Wettruesten, in dem manchmal der gewinnt, der am besten eine Eigenschaft vortaeuschen kann, das ist eine eigenstaendige Evolutionsstrategie und auch erfolgreich, sonst waeren diese Individuen schon lange ausgestorben..:))
Komischerweise haut das, was wir Menschen mit Statistik herausgefunden haben, seit Jahrmillionen hin, ohne das das einzelne Tier sich darum einen Kopf macht... Es handelt einfach nach diesen Gesetzen...
Danke fuers lesen! :)
MfG
GB
Oh Doc, die Frage habe ich nicht gesehen..:)
Frauen und Orkan? ... reissen Dich nieder und kommen nicht wieder...:-)
MfG
GB
Frauen und Orkan? ... reissen Dich nieder und kommen nicht wieder...:-)
MfG
GB
Jetzt hab ich das auch gelesen!
Also ich find den Text gut, muss aber bekennen das ich wohl auch einen "Vogel" hab.... ;-)
Also ich find den Text gut, muss aber bekennen das ich wohl auch einen "Vogel" hab.... ;-)
eins hab ich jetzt gelernt: man kann hier im Forum keine Fragen an Frauen richten. Mangels Frauen kommen keine Antworten.
Männer, gebt es auf!!
Männer, gebt es auf!!
Kätzchen, das liegt aber daran, dass di Frauen, die es gibt, nicht antworten!
Hier sei nur kurz auf einen Thread verwiesen, der vom Text her ganz gut dazu passt: http://www.mogelpower.de/forum/show_thread.html?forumid=9999&tid=5721&t=980689364]
...die Waffen einer Frau sind die Beine!
(Aua)
Passt jetzt zwar nich aber auch egal!
(Aua)
Passt jetzt zwar nich aber auch egal!
@Gunther: Du schreibst gern gibs zu! Ich hab dich durchschaut!
@Raubkatze: Findest du es nicht auch komisch, dass solche Einträge immer entweder von derösi oder Banana verfasst werden?
@Raubkatze: Findest du es nicht auch komisch, dass solche Einträge immer entweder von derösi oder Banana verfasst werden?
@Mr X: klar, Du doch auch, oder? :-)
Ja Blicke sind bei Basilisken z.B. Basiliscus pilumufrons) toedlich, weil sie das Opfer versteinern koennen...;-) oder wie oder was? (War das nicht vielleicht doch der basilisk ind er Grichischen Mythologie?
Egal...Schlimmer ist, das DER Basilisk maennlich ist..:)
MfG
GB
Ja Blicke sind bei Basilisken z.B. Basiliscus pilumufrons) toedlich, weil sie das Opfer versteinern koennen...;-) oder wie oder was? (War das nicht vielleicht doch der basilisk ind er Grichischen Mythologie?
Egal...Schlimmer ist, das DER Basilisk maennlich ist..:)
MfG
GB
hatte da irgendwie die Dinger mit den Schlangen auf dem Kopf in Erinnerung, Medusen?
@derösi. alle Themen die mit dem Weiblichen Geschlecht oder mit Raubkatze zu tun haben sind entweder von dir oder Banana.
Ist ja gar nicht wahr... "Raubkatzen greifen nach Sternen" war von Tiger, zum Beispiel.
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