Mal ne kleine Geschichte von mir:
Das Grab
„Diesmal sind es weiße Rosen.“ , murmelte Mr. Redman kopfschüttelnd zu sich selbst. Mr. Redman war schon „etwas in die Jahre gekommen“ ,wie er über sich selbst zu sagen pflegte,
und hatte keine Frau. Er lebte alleine mit Fünfundsiebzig, in einem Haus in der Maple Street.
Er überlegte sich, ob er das Grab auf der Wiese, die er schon hinter sich gelassen hatte, noch einmal genauer ansehen sollte. Das Grab, auf dem die weisen Rosen lagen, nicht eng zu Sträußen zusammengebunden, wie es bei den normalen Friedhofsgräbern üblich war, sondern einfach neben dem namenlosen Holzkreuz, das an den Wiesenrand stand. Jenes mysteriöse Grab, das vor zwei Wochen so plötzlich da war. Mr. Redman drehte sich um und warf noch ein paar letzte fragende Blicke auf das Grab. Dann ging weiter.
Zuhause angekommen zog er seine Pantoffeln an und lehnte den hölzernen Spazierstock gegen die Kommode, die im Flur stand. Leise schritt er mit seinen Filzpantoffeln über den Parkettboden. Denkt jetzt jemand, das Grab sei dem Mann im Moment völlig egal gewesen, hätte er damit recht gehabt. Mr. Redmann setzte sich auf den abgenutzten Sessel im Wohnzimmer, stand aber gleich wieder auf, um in die Küche zu gehen und sich einen Tee zu machen. Ein paar Minuten später saß er wieder in dem alten Ledersessel, diesmal mit einer dampfenden Tasse Tee in der Hand. Während er langsam mit einem Löffel in der Teetasse rührte, dachte er noch einmal über das Grab nach. Endlich hatte er einen Entschluss gefasst: Er würde die Wiese betreten und sich das Grab genauer anschauen. Zufrieden mit dieser Überlegung ging er zu Bett.
Am nächsten Tag wachte er auf, stieg aus dem Bett und zog sich seine Pantoffeln an. Nachdem er sich angezogen hatte, stieg er langsam die Treppe hinunter. Unten angekommen machte er sich ein Frühstücksei. Mit einem Löffel in der Hand, saß er am Tisch in der Küche und löffelte sein Ei . Er hatte sein Ei verzehrt und lief in den Flur. Nachdem er seine Pantoffeln ausgezogen hatte, zog er Halbschuhe an. Er nahm seine Jacke vom Kleiderständer, griff nach dem Spazierstock, der immer an der Kommode lehnte, und ging zur Tür hinaus.
Als er bei dem Grab war, vergewisserte er sich, dass auser ihm niemand in der Nähe war. Dann beugte er sich neugierig über das merkwürdige Grab. Die weißen Rosen lagen noch genauso unverändert an dem Holzkreuz wie gestern. Langsam griff er nach einer der Rosen.
Die Rose fühlte sich Kalt an. Kalt wie die Nacht. Plötzlich begann die Erde zu vibrieren.
In diesem Augenblick glitt eine verweste Hand aus der Erde und packte seinem Arm. Die Erde vor dem Kreuz öffnete sich wie ein riesiger Schlund und die Hand zog ihn erbarmungslos in die Tiefe. Dann sah Mr. Redman nur noch Erde. Das war das Letzte was er sah. Danach war alles so friedlich wie vorher. So friedlich wie die weißen Rosen, die noch genauso vor dem Kreuz lagen wie vorher. Sie würden immer an ihrem Platz bleiben, und niemand würde sie fortholen. Niemals.
Ist mein erster Versuch, kann sein das es nicht so toll ist...
Das Grab
„Diesmal sind es weiße Rosen.“ , murmelte Mr. Redman kopfschüttelnd zu sich selbst. Mr. Redman war schon „etwas in die Jahre gekommen“ ,wie er über sich selbst zu sagen pflegte,
und hatte keine Frau. Er lebte alleine mit Fünfundsiebzig, in einem Haus in der Maple Street.
Er überlegte sich, ob er das Grab auf der Wiese, die er schon hinter sich gelassen hatte, noch einmal genauer ansehen sollte. Das Grab, auf dem die weisen Rosen lagen, nicht eng zu Sträußen zusammengebunden, wie es bei den normalen Friedhofsgräbern üblich war, sondern einfach neben dem namenlosen Holzkreuz, das an den Wiesenrand stand. Jenes mysteriöse Grab, das vor zwei Wochen so plötzlich da war. Mr. Redman drehte sich um und warf noch ein paar letzte fragende Blicke auf das Grab. Dann ging weiter.
Zuhause angekommen zog er seine Pantoffeln an und lehnte den hölzernen Spazierstock gegen die Kommode, die im Flur stand. Leise schritt er mit seinen Filzpantoffeln über den Parkettboden. Denkt jetzt jemand, das Grab sei dem Mann im Moment völlig egal gewesen, hätte er damit recht gehabt. Mr. Redmann setzte sich auf den abgenutzten Sessel im Wohnzimmer, stand aber gleich wieder auf, um in die Küche zu gehen und sich einen Tee zu machen. Ein paar Minuten später saß er wieder in dem alten Ledersessel, diesmal mit einer dampfenden Tasse Tee in der Hand. Während er langsam mit einem Löffel in der Teetasse rührte, dachte er noch einmal über das Grab nach. Endlich hatte er einen Entschluss gefasst: Er würde die Wiese betreten und sich das Grab genauer anschauen. Zufrieden mit dieser Überlegung ging er zu Bett.
Am nächsten Tag wachte er auf, stieg aus dem Bett und zog sich seine Pantoffeln an. Nachdem er sich angezogen hatte, stieg er langsam die Treppe hinunter. Unten angekommen machte er sich ein Frühstücksei. Mit einem Löffel in der Hand, saß er am Tisch in der Küche und löffelte sein Ei . Er hatte sein Ei verzehrt und lief in den Flur. Nachdem er seine Pantoffeln ausgezogen hatte, zog er Halbschuhe an. Er nahm seine Jacke vom Kleiderständer, griff nach dem Spazierstock, der immer an der Kommode lehnte, und ging zur Tür hinaus.
Als er bei dem Grab war, vergewisserte er sich, dass auser ihm niemand in der Nähe war. Dann beugte er sich neugierig über das merkwürdige Grab. Die weißen Rosen lagen noch genauso unverändert an dem Holzkreuz wie gestern. Langsam griff er nach einer der Rosen.
Die Rose fühlte sich Kalt an. Kalt wie die Nacht. Plötzlich begann die Erde zu vibrieren.
In diesem Augenblick glitt eine verweste Hand aus der Erde und packte seinem Arm. Die Erde vor dem Kreuz öffnete sich wie ein riesiger Schlund und die Hand zog ihn erbarmungslos in die Tiefe. Dann sah Mr. Redman nur noch Erde. Das war das Letzte was er sah. Danach war alles so friedlich wie vorher. So friedlich wie die weißen Rosen, die noch genauso vor dem Kreuz lagen wie vorher. Sie würden immer an ihrem Platz bleiben, und niemand würde sie fortholen. Niemals.
Ist mein erster Versuch, kann sein das es nicht so toll ist...
Cool, aber ne fortsetzung wär nicht schlecht. Die geschichte ist kurz, aber gut
Fortsetzung: und dann lebten sie glücklich und zufrieden un wenn sie nich gestorben sinn dann leben sie noch heute ENDE
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