OK eines vorweg:
1. Diese Geschichte ist äußerst krankhaft (lag vermutlich am Alkohol und an Slipknot.)
2. Einigen wird die Geschichte nicht gefallen (nicht wahr BREACH!)
3. Wem sie nicht gefällt (BREACH) is mir auch egal. Allen anderen viel Spaß und möge der Splatter ewig weiterleben!!!
1. Diese Geschichte ist äußerst krankhaft (lag vermutlich am Alkohol und an Slipknot.)
2. Einigen wird die Geschichte nicht gefallen (nicht wahr BREACH!)
3. Wem sie nicht gefällt (BREACH) is mir auch egal. Allen anderen viel Spaß und möge der Splatter ewig weiterleben!!!
Schere, Papier, Stein 4 Ein neuer Anfang KOLWE-X
EPILOG:
Ein zwölfjähriger Junge namens Mike wurde eines Nachts von einer dunklen Gestalt mit einer Heckenschere ermordet. Dieser hatte zuvor Mikes Oma, sie wurde mit einem Stein erschlagen, und seinen Freund, wurde mit einem Blatt Papier getötet, ermordet. Doch ist er wirklich der Mörder von allen drei und vor allem wer ist diese dunkle Gestalt? Der erste Teil meiner Kurzgeschichte war damals ein großer Erfolg. Ich hatte sie zum ersten Mal auf der Seite www.mogelpower.de im Forum „Bücher, Autorentreffpunkt“ veröffentlicht. Viele waren der Meinung dass dies meine beste bisher war, doch fast alle wollten wissen, wer ist der Mörder? Nach einem Spielverfahren hat dieser getötet. Mit einem Stein, einem Blatt Papier und einer Schere, doch es sollte weiter gehen. Mike`s Freunde nämlich Sven, Bastian und Sandra gingen dem ganzen Geschehen nach und durchsuchten Danny`s Haus, da dieser spurlos verschwunden war. Bei ihrer Suche kam Sven ums Leben und der Killer war Danny selbst gewesen. Mit seiner eigenen Schere wurde er von Bastian enthauptet. Zehn Jahre später wurden Bastian und Sandra von einem irren überrascht. Bastian verlor dabei sein Leben und Sandra ihren Mittelfinger. Seit 3 Jahren sitzt sie nun schon in der Irrenanstalt „Abendrot“.
Mittwoch, 29. 04. 2012 11:00 Uhr. Sandra saß mal wieder mit Prof. Ludwig zusammen und wieder einmal musste sie ihm haarklein schildern, wer dieser Danny war und was in jener Nacht geschah. „Wie oft soll ich es ihnen noch sagen?! Danny ist nicht Tod! Ich habe ihn gesehen, er kommt und dann wird er uns alle töten. Sie verstehen es nicht!“ schrie Sandra den Prof. an und die Pfleger hatten Schwierigkeiten sie festzuhalten. „Aber Sandra, beruhigen sie sich doch endlich! Danny ist tot! Ihr Freund Bastian Knall hatte ihn damals getötet. Das hat uns die Polizei auch bestätigt. Sie fanden sowohl die enthauptete Leiche als auch die Schere. Aber was rede ich eigentlich mit ihnen? Sie wollen es ja doch nicht verstehen. Bringen sie Sandra zurück in ihre Zelle!“ mit diesen Worten sah er einen der Pfleger an, wandte sich um und verließ das Zimmer.
Donnerstag, 30. 04. 2012 23:26 Uhr. Sandra wurde unsanft geweckt. Mal wieder hatte sie von Danny geträumt und wachte schweißgebadet auf. Bewegen konnte sie sich allerdings nicht, da sie ans Bett gefesselt war. Sie versuchte sich zu beruhigen, doch daraus wurde nichts. „Mir ist kalt!“ dachte sie vor sich hin. „Aber wenn wundert es? Keine Bettdecke und keine Socken. Nur dieses billige Ärmellose Shirt und diese fast durchsichtige Hose. Manchmal glaube ich, die sind hier alle nur pervers.“ Plötzlich hörte sie ein dumpfes Geräusch aus der Halle. Es hörte sich an wie schwere Schritte, die immer näher kamen. Dann hörte sie ein lautes knallen, so als wäre ein Schuss ausgelöst worden. „Was ist das für einer? Uaargh!“ konnte Sandra eine Stimme hören. Immermehr Schüsse fielen und sie konnte deutlich hören, das die Wachmänner langsam alle starben. Die lauten Schritte kamen immer näher und plötzlich zerrte irgendetwas an ihrer Tür. Sandra schrie auf und versuchte sich loszulösen, doch es funktionierte nicht. Wamm! Mit lautem Geräusch wurde ihre Tür aufgerissen und vor ihr im dumpfen Licht stand er. „Nein! Nicht du schon wieder!“ schrie Sandra abermals auf. Vor ihr stand Danny. Seine Augen quollen weit hervor und überall war er übersät mit Maden und Verwesungen. An seinem Hals konnte man Nähte erkennen, offensichtlich wurde ihm der Kopf wieder angenäht. Langsam kam er auf sie zu und Sandra begann wie verrückt zu zappeln. Danny löste ihre Fesseln und packte Sandra am Hals. Er begann sie zu würgen und sie wehrte sich mit Händen und Füssen gegen ihn. Dann schleuderte er sie nach draußen und Sandra flog im hohen Bogen gegen die Wand. Als sie wieder zur Besinnung kam, bemerkte sie, dass ihr linkes Handgelenk total verdreht war. Vor schmerzen schrie sie auf, doch dafür hatte sie gar keine Zeit, denn auch Danny kam langsam zur Tür heraus. Mit aller Kraft rappelte sich Sandra auf und lief den Gang hinunter zur Gittertür. Zum Glück steckte der Schlüssel noch. Schnell öffnete sie die Tür, lief hindurch, drehte sich herum, steckte den Schlüssel wieder rein, schloss zu und brach den Schlüssel ab.
Als sie nach oben sah, war Danny aber verschwunden. Langsam ging Sandra weiter. Überall lagen blutbefleckte Wachmänner und Krankenschwestern. Sie ging zum Behandlungszimmer und suchte etwas um ihr Handgelenk zu verarzten. Sie entdeckte einen Erste-Hilfe Kasten und verband sich ihr Handgelenk. Danach fiel sie heulend mit dem Rücken zur Wand: „Hat dieser Alptraum denn nie ein Ende?!“ schrie sie auf. Mit einem lauten Knall kam eine graue Hand durch die Wand und umklammerte Sandras Fuß. „Neiiiiiiiiiin!“ schrie Sandra und wurde durch das Loch gezogen. Danny hatte sie fest im Griff und hob sie nach oben. Er trat ihr mit seinem Knie ins Gesicht und Sandra musste Blut spucken. „Lass mich los, du Arsch!“ und Sandra trat ihm in sein Gesicht. Mit einem schmatzenden Geräusch blieb ihr Fuß in seinem schleimigen Gesicht hängen. Daraufhin trat Danny ihr abermals ins Gesicht. Es gab ein klirrendes Geräusch und Sandra spuckte drei ihrer Zähne sowie Blut aus. Danny erhob seine freie Hand und ein Tentakel kam aus seinem Finger. Diesen bohrte er in Sandras Bauch. Sandra merkte nur noch, das sich irgendetwas in ihr bewegte, doch ehe sie etwas tun konnte, zog er seinen Finger wieder raus. Dann nahm er Schwung und warf sie durch die Glastür nach draußen. Schnell rappelte sie sich auf und wollte losrennen, doch dabei zerschnitt sie sich ihre Füße an den Glasscherben. „Ahhhh! Warum müssen wir nur immer Barfuss in dieser Scheiß Klinik laufen?“ dachte sie, während sie stattdessen auf allen vieren versuchte loszukrabbeln. Heulend und blutend schaffte sie es auf den Bürgersteig. Langsam näherte sich ein Auto und Sandra hob langsam ihre Hand. Der Autofahrer verstand offensichtlich und hielt an. „Was ist passier? Wie sehen sie denn aus? Sie bluten ja am ganzen Körper!“ „Helfen sie mir! Bringen sie mich nur schnell weg von hier!“ Ohne lange zu zögern nahm er sie auf und legte sie auf die Rückseite seines Autos. Mit quietschenden Reifen fuhr er los.
Freitag, 31. 04. 2012 13:47 Uhr. Langsam öffnete Sandra ihre Augen. Sie blickte um sich und sah nur jede menge Geräte und weiße Wände. Offensichtlich war sie im Krankenhaus. Danach blickte sie unter sich. Ihre Hand war dick umwinkelt, auch ihre Füße waren dick mit Verbandszeug umwinkelt. Jede menge Nadeln mit Kochsalzlösung und anderen Lösungsmitteln hingen in ihrem Arm. „Wo bin ich? Was ist überhaupt passiert? Ist Danny immer noch da?“ all diese Fragen gingen ihr durch den Kopf. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein vermummter Arzt trat herein. „Nun ihre Werte sehen ja ganz ok aus, allerdings gibt es da noch eine Kleinigkeit die mich stört.“ Sagte er zu ihr. „Was denn?“ fragte sie leise. „Das du noch am Leben bist!“ schrie er auf und Sandra erkannte Danny wieder. Doch ehe sie aufschreien konnte schnappte er sie und warf sie durch das Fenster. Etwa fünf Sekunden fiel Sandra nach unten. Sie schloss ihre Augen und dachte nur mit einem lächeln: „Endlich ist es vorbei.“ Danach schlug sie auf der Strasse auf. Einige Autos fingen an eine Vollbremsung zu machen und fuhren gegeneinander. Doch Sandra lag nur da, in ihrer Blutlache, mit einem lächeln im Gesicht.
Freitag, 31. 04. 2012 15:03 Uhr. „Sieht offensichtlich nach Selbstmord! Zumindest konnte man keine Fingerabdrücke finden.“ Sagte einer der Polizisten zum Käptain. „Das war kein Selbstmord! Warum sollte jemand durch ein geschlossenes Fenster springen? Nein, ein Selbstmörder der aus großer Höhe springt, öffnet vorher das Fenster…“
Während sich die Polizisten weiter unterhielten, bemerkten sie nicht, dass eine dunkle Gestalt sie von weitem beobachtete. „Käptain!!! Sehen sie nur!“ Mit diesen Worten sahen alle Polizisten fassungslos auf ihre vibrierende Leiche. Plötzlich platzte ihr ganzer Rücken auf und eine kleine Gestalt in Form von Sandra mit Scheren statt Händen, erschien. Ehe die Polizisten irgendeine Vorahnung hatten, zerriss das Wesen alle umherstehenden Polizisten. „Willkommen in der Hölle!!!“ schrie die dunkle Gestalt und löste sich langsam auf. Die „kleine“ Sandra richtete sich auf und schrie: „Ich bin die Reinkarnation von Danny!“ mit diesen Worten flog sie gen Himmel und wurde nicht mehr gesehen.
ENDE
EPILOG:
Ein zwölfjähriger Junge namens Mike wurde eines Nachts von einer dunklen Gestalt mit einer Heckenschere ermordet. Dieser hatte zuvor Mikes Oma, sie wurde mit einem Stein erschlagen, und seinen Freund, wurde mit einem Blatt Papier getötet, ermordet. Doch ist er wirklich der Mörder von allen drei und vor allem wer ist diese dunkle Gestalt? Der erste Teil meiner Kurzgeschichte war damals ein großer Erfolg. Ich hatte sie zum ersten Mal auf der Seite www.mogelpower.de im Forum „Bücher, Autorentreffpunkt“ veröffentlicht. Viele waren der Meinung dass dies meine beste bisher war, doch fast alle wollten wissen, wer ist der Mörder? Nach einem Spielverfahren hat dieser getötet. Mit einem Stein, einem Blatt Papier und einer Schere, doch es sollte weiter gehen. Mike`s Freunde nämlich Sven, Bastian und Sandra gingen dem ganzen Geschehen nach und durchsuchten Danny`s Haus, da dieser spurlos verschwunden war. Bei ihrer Suche kam Sven ums Leben und der Killer war Danny selbst gewesen. Mit seiner eigenen Schere wurde er von Bastian enthauptet. Zehn Jahre später wurden Bastian und Sandra von einem irren überrascht. Bastian verlor dabei sein Leben und Sandra ihren Mittelfinger. Seit 3 Jahren sitzt sie nun schon in der Irrenanstalt „Abendrot“.
Mittwoch, 29. 04. 2012 11:00 Uhr. Sandra saß mal wieder mit Prof. Ludwig zusammen und wieder einmal musste sie ihm haarklein schildern, wer dieser Danny war und was in jener Nacht geschah. „Wie oft soll ich es ihnen noch sagen?! Danny ist nicht Tod! Ich habe ihn gesehen, er kommt und dann wird er uns alle töten. Sie verstehen es nicht!“ schrie Sandra den Prof. an und die Pfleger hatten Schwierigkeiten sie festzuhalten. „Aber Sandra, beruhigen sie sich doch endlich! Danny ist tot! Ihr Freund Bastian Knall hatte ihn damals getötet. Das hat uns die Polizei auch bestätigt. Sie fanden sowohl die enthauptete Leiche als auch die Schere. Aber was rede ich eigentlich mit ihnen? Sie wollen es ja doch nicht verstehen. Bringen sie Sandra zurück in ihre Zelle!“ mit diesen Worten sah er einen der Pfleger an, wandte sich um und verließ das Zimmer.
Donnerstag, 30. 04. 2012 23:26 Uhr. Sandra wurde unsanft geweckt. Mal wieder hatte sie von Danny geträumt und wachte schweißgebadet auf. Bewegen konnte sie sich allerdings nicht, da sie ans Bett gefesselt war. Sie versuchte sich zu beruhigen, doch daraus wurde nichts. „Mir ist kalt!“ dachte sie vor sich hin. „Aber wenn wundert es? Keine Bettdecke und keine Socken. Nur dieses billige Ärmellose Shirt und diese fast durchsichtige Hose. Manchmal glaube ich, die sind hier alle nur pervers.“ Plötzlich hörte sie ein dumpfes Geräusch aus der Halle. Es hörte sich an wie schwere Schritte, die immer näher kamen. Dann hörte sie ein lautes knallen, so als wäre ein Schuss ausgelöst worden. „Was ist das für einer? Uaargh!“ konnte Sandra eine Stimme hören. Immermehr Schüsse fielen und sie konnte deutlich hören, das die Wachmänner langsam alle starben. Die lauten Schritte kamen immer näher und plötzlich zerrte irgendetwas an ihrer Tür. Sandra schrie auf und versuchte sich loszulösen, doch es funktionierte nicht. Wamm! Mit lautem Geräusch wurde ihre Tür aufgerissen und vor ihr im dumpfen Licht stand er. „Nein! Nicht du schon wieder!“ schrie Sandra abermals auf. Vor ihr stand Danny. Seine Augen quollen weit hervor und überall war er übersät mit Maden und Verwesungen. An seinem Hals konnte man Nähte erkennen, offensichtlich wurde ihm der Kopf wieder angenäht. Langsam kam er auf sie zu und Sandra begann wie verrückt zu zappeln. Danny löste ihre Fesseln und packte Sandra am Hals. Er begann sie zu würgen und sie wehrte sich mit Händen und Füssen gegen ihn. Dann schleuderte er sie nach draußen und Sandra flog im hohen Bogen gegen die Wand. Als sie wieder zur Besinnung kam, bemerkte sie, dass ihr linkes Handgelenk total verdreht war. Vor schmerzen schrie sie auf, doch dafür hatte sie gar keine Zeit, denn auch Danny kam langsam zur Tür heraus. Mit aller Kraft rappelte sich Sandra auf und lief den Gang hinunter zur Gittertür. Zum Glück steckte der Schlüssel noch. Schnell öffnete sie die Tür, lief hindurch, drehte sich herum, steckte den Schlüssel wieder rein, schloss zu und brach den Schlüssel ab.
Als sie nach oben sah, war Danny aber verschwunden. Langsam ging Sandra weiter. Überall lagen blutbefleckte Wachmänner und Krankenschwestern. Sie ging zum Behandlungszimmer und suchte etwas um ihr Handgelenk zu verarzten. Sie entdeckte einen Erste-Hilfe Kasten und verband sich ihr Handgelenk. Danach fiel sie heulend mit dem Rücken zur Wand: „Hat dieser Alptraum denn nie ein Ende?!“ schrie sie auf. Mit einem lauten Knall kam eine graue Hand durch die Wand und umklammerte Sandras Fuß. „Neiiiiiiiiiin!“ schrie Sandra und wurde durch das Loch gezogen. Danny hatte sie fest im Griff und hob sie nach oben. Er trat ihr mit seinem Knie ins Gesicht und Sandra musste Blut spucken. „Lass mich los, du Arsch!“ und Sandra trat ihm in sein Gesicht. Mit einem schmatzenden Geräusch blieb ihr Fuß in seinem schleimigen Gesicht hängen. Daraufhin trat Danny ihr abermals ins Gesicht. Es gab ein klirrendes Geräusch und Sandra spuckte drei ihrer Zähne sowie Blut aus. Danny erhob seine freie Hand und ein Tentakel kam aus seinem Finger. Diesen bohrte er in Sandras Bauch. Sandra merkte nur noch, das sich irgendetwas in ihr bewegte, doch ehe sie etwas tun konnte, zog er seinen Finger wieder raus. Dann nahm er Schwung und warf sie durch die Glastür nach draußen. Schnell rappelte sie sich auf und wollte losrennen, doch dabei zerschnitt sie sich ihre Füße an den Glasscherben. „Ahhhh! Warum müssen wir nur immer Barfuss in dieser Scheiß Klinik laufen?“ dachte sie, während sie stattdessen auf allen vieren versuchte loszukrabbeln. Heulend und blutend schaffte sie es auf den Bürgersteig. Langsam näherte sich ein Auto und Sandra hob langsam ihre Hand. Der Autofahrer verstand offensichtlich und hielt an. „Was ist passier? Wie sehen sie denn aus? Sie bluten ja am ganzen Körper!“ „Helfen sie mir! Bringen sie mich nur schnell weg von hier!“ Ohne lange zu zögern nahm er sie auf und legte sie auf die Rückseite seines Autos. Mit quietschenden Reifen fuhr er los.
Freitag, 31. 04. 2012 13:47 Uhr. Langsam öffnete Sandra ihre Augen. Sie blickte um sich und sah nur jede menge Geräte und weiße Wände. Offensichtlich war sie im Krankenhaus. Danach blickte sie unter sich. Ihre Hand war dick umwinkelt, auch ihre Füße waren dick mit Verbandszeug umwinkelt. Jede menge Nadeln mit Kochsalzlösung und anderen Lösungsmitteln hingen in ihrem Arm. „Wo bin ich? Was ist überhaupt passiert? Ist Danny immer noch da?“ all diese Fragen gingen ihr durch den Kopf. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein vermummter Arzt trat herein. „Nun ihre Werte sehen ja ganz ok aus, allerdings gibt es da noch eine Kleinigkeit die mich stört.“ Sagte er zu ihr. „Was denn?“ fragte sie leise. „Das du noch am Leben bist!“ schrie er auf und Sandra erkannte Danny wieder. Doch ehe sie aufschreien konnte schnappte er sie und warf sie durch das Fenster. Etwa fünf Sekunden fiel Sandra nach unten. Sie schloss ihre Augen und dachte nur mit einem lächeln: „Endlich ist es vorbei.“ Danach schlug sie auf der Strasse auf. Einige Autos fingen an eine Vollbremsung zu machen und fuhren gegeneinander. Doch Sandra lag nur da, in ihrer Blutlache, mit einem lächeln im Gesicht.
Freitag, 31. 04. 2012 15:03 Uhr. „Sieht offensichtlich nach Selbstmord! Zumindest konnte man keine Fingerabdrücke finden.“ Sagte einer der Polizisten zum Käptain. „Das war kein Selbstmord! Warum sollte jemand durch ein geschlossenes Fenster springen? Nein, ein Selbstmörder der aus großer Höhe springt, öffnet vorher das Fenster…“
Während sich die Polizisten weiter unterhielten, bemerkten sie nicht, dass eine dunkle Gestalt sie von weitem beobachtete. „Käptain!!! Sehen sie nur!“ Mit diesen Worten sahen alle Polizisten fassungslos auf ihre vibrierende Leiche. Plötzlich platzte ihr ganzer Rücken auf und eine kleine Gestalt in Form von Sandra mit Scheren statt Händen, erschien. Ehe die Polizisten irgendeine Vorahnung hatten, zerriss das Wesen alle umherstehenden Polizisten. „Willkommen in der Hölle!!!“ schrie die dunkle Gestalt und löste sich langsam auf. Die „kleine“ Sandra richtete sich auf und schrie: „Ich bin die Reinkarnation von Danny!“ mit diesen Worten flog sie gen Himmel und wurde nicht mehr gesehen.
ENDE
Schwachsinn -_-
Ich weiss, dieses Posting ist unnötig, aber ich konnte mich nicht halten.
Ich weiss, dieses Posting ist unnötig, aber ich konnte mich nicht halten.
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