hoi ihrs, ich hab gedacht ich poste es mal so nacheinander damit später nicht alles umsonst ist wenn sich niemand meldet *g*
Also...FEEDBACK ^-^
na gut, dann gehts am besten ohne vor Worte weiter *grins*
der nächste Teil vielleicht am Wochende...
----------------------------
Eternity Returns
Es war ein schöner Samstagabend, als ich sie traf.
Ihr Gesicht war vom Schleier, der Nacht umhüllt. Ich konnte ihr Gesicht kaum sehen, dennoch wusste ich vom ersten Augeblick an, dass sie die Schönheit aus meinen Träumen war. Sollte ich sie ansprechen? Was sollte ich sagen? Du bist die, die ich gesucht und in meinen Träumen gesehen habe? Meine Träume...
düstere Gedanken fremder Zeit.
Wie ein Engel saß sie dort. Auf einem Stein am Fuße einer alten Trauerweide. Es schien, als ob sie einen Teil der Weide verkörperte und in Trauer wiedergab.
Bei näherer Beobachtung merkte ich, dass meine Angebetete weinte.
Goldene Tropfen voller Leiden rannen von ihren Wangen. Versiegten im Boden.
Was für ein Bild. Venus kniend neben dem Baum, die Füße im Wasser des anliegenden Baches. Ihr weißes Kleid, die Haare, seidigweich auf ihren Schulter.
Ich schritt zu ihr hin. „Wieso weinst du?“, fragte ich. Mit einem glasigen Blick richtete sie sich auf. Sie schwieg. Mit einem Reflex, der mir ebenso so fremd wie vertraut war sagte ich: „Eine Göttin sollte nicht weinen.“ Vor entsetzen über das was ich gerade gesagt hatte, schlug ich mir die Hand vor den Mund und dachte, dass dies das Ende sein würde.
„Wie kommst du darauf?“, entgegnete sie etwas stutzig. „Dein Gesicht ist zu schade für Tränen...“ Meines Mundes Worte waren der Auslöser. Ängstlich wich sie zurück.
Ich streckte meine Hände nach ihr. Sie griffen nur Luft. Sie war verschwunden.
Ich hatte sie verschreckt.
Ich hatte nun nichts mehr, was mich hier halten würde.
Als ich später auf meinem Bett lag, schossen mir alle Erinnerungen und gleichzeitig unendlich viele Fragen durch den Kopf. Würde ich sie je wieder sehen? Wer war sie?
Ich weiß nicht mehr wie lange ich noch so da lag und nachdachte, aber diesen und schlimmsten meiner Träume werde ich wohl nie wieder vergessen können. Wie ein glühendes Eisen brannte er sich in meine Seele.
Der Sturm tobte, aber er heulte nicht. Der Geruch des Todes lag in der Luft.
Mit einem Langschwert stand ich dort. Lässig wischte ich mir eine Flüssigkeit aus dem Gesicht. Erst jetzt merkte ich das es Blut war. Aber nicht das meinige. Fremdes Blut an meiner Kleidung, meiner Klinge. Langsam registrierte ich wo ich war. Auf diesem Schlachtfeld, herrschte Krieg. Ein eiskalter Krieg ohne Ende. Jeder wusste es, aber es blieb uns eine Wahl, wir wurden ja nicht gefragt. Aber was war das?
Ich spürte eine Präsenz hinter mir. Blitzschnell fuhr ich herum, gerade rechtzeitig um eine Gegnerische Attacke abzuwehren. Eine vermummte Gestalt mit einem vor Energie gleißenden
Zweihänder wollte mich töten. Ohne Erbarmen schlug sie auf mich ein, wie durch ein Wunder konterte ich seine Angriffe spielend. Ein Fehler seiner Deckung ermöglichte mir diesen Kampf zu beenden. Ein Sturm schwarzer Federn wehte die Asche des Toten weg.
Wofür kämpfte ich hier eigentlich? Ich schritt durch diese Welt der Zerstörung. Wo ich auch hinschaute wurde blutrünstig gekämpft. Ich erreichte einen vor bluttriefenden Raum. Der bestialische Gestank der Kadaver stieg mir in die Nase. Übelkeit überkam mich. Trotzdem lief ich wie von einer fremden Macht gesteuert weiter. Sie trieb mich zu einem Spiegel. Er sah altmodisch aus, mit züngelnden Schlangen bestückt. Ich blickte hinein, aber ich konnte
meinen Augen kaum trauen. Aus meinem Rücken ragten pechschwarze Flügel. Sie glichen denen eines Raben, so wie jene der Gestalt, die ich tötete. Wie hypnotisiert starrte ich weiter, mein Umfeld vergessend.
Ich sah Schlachten, Morde, Blut, hoffnungslose Enden. Leichen wohin ich auch schaute, ich riss mich zurück. Zu spät. Ich spürte den kalten Stahl in mir, ewigwährende Pein. Mein Körper musste Keuchen, fiel zu Boden, spuckte schwarzes Blut.
Wie in Trance fuhr hoch, war schweißnass gebadet. Es war nur ein Traum. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und rannte ins Bad. Ich musste mich übergeben. Nasses Haar klebte an meinem Kopf und vor den Augen. Es war einfach zu viel. Ich konnte mich mehr.
In meinem Kopf dröhnten noch die Schreie,
aber sie verstummten langsam.
----------
und nocheinmal *lol*
FEEDBACk, so schlecht es auch sein mag,
ich bin bereit zu lernen und mich zu verbessern, (was fürn satz *lol*)
Greetz
Merle
Also...FEEDBACK ^-^
na gut, dann gehts am besten ohne vor Worte weiter *grins*
der nächste Teil vielleicht am Wochende...
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Eternity Returns
Es war ein schöner Samstagabend, als ich sie traf.
Ihr Gesicht war vom Schleier, der Nacht umhüllt. Ich konnte ihr Gesicht kaum sehen, dennoch wusste ich vom ersten Augeblick an, dass sie die Schönheit aus meinen Träumen war. Sollte ich sie ansprechen? Was sollte ich sagen? Du bist die, die ich gesucht und in meinen Träumen gesehen habe? Meine Träume...
düstere Gedanken fremder Zeit.
Wie ein Engel saß sie dort. Auf einem Stein am Fuße einer alten Trauerweide. Es schien, als ob sie einen Teil der Weide verkörperte und in Trauer wiedergab.
Bei näherer Beobachtung merkte ich, dass meine Angebetete weinte.
Goldene Tropfen voller Leiden rannen von ihren Wangen. Versiegten im Boden.
Was für ein Bild. Venus kniend neben dem Baum, die Füße im Wasser des anliegenden Baches. Ihr weißes Kleid, die Haare, seidigweich auf ihren Schulter.
Ich schritt zu ihr hin. „Wieso weinst du?“, fragte ich. Mit einem glasigen Blick richtete sie sich auf. Sie schwieg. Mit einem Reflex, der mir ebenso so fremd wie vertraut war sagte ich: „Eine Göttin sollte nicht weinen.“ Vor entsetzen über das was ich gerade gesagt hatte, schlug ich mir die Hand vor den Mund und dachte, dass dies das Ende sein würde.
„Wie kommst du darauf?“, entgegnete sie etwas stutzig. „Dein Gesicht ist zu schade für Tränen...“ Meines Mundes Worte waren der Auslöser. Ängstlich wich sie zurück.
Ich streckte meine Hände nach ihr. Sie griffen nur Luft. Sie war verschwunden.
Ich hatte sie verschreckt.
Ich hatte nun nichts mehr, was mich hier halten würde.
Als ich später auf meinem Bett lag, schossen mir alle Erinnerungen und gleichzeitig unendlich viele Fragen durch den Kopf. Würde ich sie je wieder sehen? Wer war sie?
Ich weiß nicht mehr wie lange ich noch so da lag und nachdachte, aber diesen und schlimmsten meiner Träume werde ich wohl nie wieder vergessen können. Wie ein glühendes Eisen brannte er sich in meine Seele.
Der Sturm tobte, aber er heulte nicht. Der Geruch des Todes lag in der Luft.
Mit einem Langschwert stand ich dort. Lässig wischte ich mir eine Flüssigkeit aus dem Gesicht. Erst jetzt merkte ich das es Blut war. Aber nicht das meinige. Fremdes Blut an meiner Kleidung, meiner Klinge. Langsam registrierte ich wo ich war. Auf diesem Schlachtfeld, herrschte Krieg. Ein eiskalter Krieg ohne Ende. Jeder wusste es, aber es blieb uns eine Wahl, wir wurden ja nicht gefragt. Aber was war das?
Ich spürte eine Präsenz hinter mir. Blitzschnell fuhr ich herum, gerade rechtzeitig um eine Gegnerische Attacke abzuwehren. Eine vermummte Gestalt mit einem vor Energie gleißenden
Zweihänder wollte mich töten. Ohne Erbarmen schlug sie auf mich ein, wie durch ein Wunder konterte ich seine Angriffe spielend. Ein Fehler seiner Deckung ermöglichte mir diesen Kampf zu beenden. Ein Sturm schwarzer Federn wehte die Asche des Toten weg.
Wofür kämpfte ich hier eigentlich? Ich schritt durch diese Welt der Zerstörung. Wo ich auch hinschaute wurde blutrünstig gekämpft. Ich erreichte einen vor bluttriefenden Raum. Der bestialische Gestank der Kadaver stieg mir in die Nase. Übelkeit überkam mich. Trotzdem lief ich wie von einer fremden Macht gesteuert weiter. Sie trieb mich zu einem Spiegel. Er sah altmodisch aus, mit züngelnden Schlangen bestückt. Ich blickte hinein, aber ich konnte
meinen Augen kaum trauen. Aus meinem Rücken ragten pechschwarze Flügel. Sie glichen denen eines Raben, so wie jene der Gestalt, die ich tötete. Wie hypnotisiert starrte ich weiter, mein Umfeld vergessend.
Ich sah Schlachten, Morde, Blut, hoffnungslose Enden. Leichen wohin ich auch schaute, ich riss mich zurück. Zu spät. Ich spürte den kalten Stahl in mir, ewigwährende Pein. Mein Körper musste Keuchen, fiel zu Boden, spuckte schwarzes Blut.
Wie in Trance fuhr hoch, war schweißnass gebadet. Es war nur ein Traum. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und rannte ins Bad. Ich musste mich übergeben. Nasses Haar klebte an meinem Kopf und vor den Augen. Es war einfach zu viel. Ich konnte mich mehr.
In meinem Kopf dröhnten noch die Schreie,
aber sie verstummten langsam.
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und nocheinmal *lol*
FEEDBACk, so schlecht es auch sein mag,
ich bin bereit zu lernen und mich zu verbessern, (was fürn satz *lol*)
Greetz
Merle
Ich finds gut ^^ macht bock zu lesen,ohne stuss ^^
Ich,nein,Wir wollen mehr! ^^
Aber das war doch schon ein sehr guter beginn! Würde mich auf jeden fall auf weiteres freuen ;)
Merle rulez! :)
Ich,nein,Wir wollen mehr! ^^
Aber das war doch schon ein sehr guter beginn! Würde mich auf jeden fall auf weiteres freuen ;)
Merle rulez! :)
wow! Ich finds cool,
kanns kaum erwarten, dass es we wird. 'grins'
kanns kaum erwarten, dass es we wird. 'grins'
auf jeden fall ein netter anfang für eine Geschichte würd mich interessieren wie es weiter gehen würde...wenn nicht auch nicht schlimm...wäre lustig.....mich würde interessieren woran du gedacht als du geschrieben hast? liebe oder hass? weiß oder schwarz?
ich weiß es nicht mehr an was ich gedacht hab ist schon eine weile her, aber ich hgöre mir dabei gerne musik... sie beeinfusst meine gefühle und dann kommt sowas zu stande *g* falls du wissen willst welche musik, es war Memoria und Bittersweet Romance aus FF9.
Auch wenns von einem psgame ist, kann damit schreiben *ein bisschen dumm is* ich werde am wochenende, freitag abend oder samstag den zweiten teil posten, wenns euch halbswegs gefällt, und danke fürs lob *grins*
Auch wenns von einem psgame ist, kann damit schreiben *ein bisschen dumm is* ich werde am wochenende, freitag abend oder samstag den zweiten teil posten, wenns euch halbswegs gefällt, und danke fürs lob *grins*
schleimer :-9
najaaa...ich muss jetzt franze lernen, wir schrieben morgne ne arbeit *flenn* so am rande bin schon seit halb 5 am lernen *lol*
najaaa...ich muss jetzt franze lernen, wir schrieben morgne ne arbeit *flenn* so am rande bin schon seit halb 5 am lernen *lol*
das ist aber lustig mit der Playstation Musik hätte ich nicht gedacht.....aber dumm nicht immerhin besser als irgendeine scheiß Musik zu hören....die meiste Musik bei solche Rollenspielen ist voll cool z.B. Secret Of Mana auf'm SNES divine...ich hoffe du hast die arbeit gut geschrieben viel glück am Tag der Abrechnung...
thnx breach *g*
was hörst du so? so jetzt kommt teil 2 *g*
Also, ich höre so ziemlcih alles aber zum schreiben meistenz instrumental, japanisch oder von tatu.
----------
2.
Ich beschloss, das Mädchen wieder zu treffen, in der Hoffnung, sie würde mir
antworten geben. Gerade, als ich zur Tür hinter mir zuschlug und zum Park gehen wollte, fiel eine schwarze Feder vom Himmel. Entgeistert, doch ebenso fasziniert blickte ich nach oben. Nichts. Der Himmel schien so wie immer. Blau und unschuldig. Hier wollte ich nicht mehr verweilen. Es war alles so unwirklich. Zügig lenkte ich meinen Weg zur Trauerweide.
Genau so schön wie gestern, saß sie da. Von der Menge unbeachtet. Ich setzte mich zu ihr auf den Stein. Dieses mal weinte sie nicht.
Sie saß nur da, unerträglich traurig. „Wieso bist du immer so traurig?“
„Das ist meine Sache, du kennst mich nicht.“ „Dann hilf mir dich zu verstehen.“ „Du würdest mich nicht sehen...“ „Verrat mir deinen Namen, bitte“ „Ellione“, flüsterte sie kaum hörbar.
„Ich bin Tsune.“ „Glaubst du wirklich das zu wissen?“ Ich stand auf. „Wer bist du?“
„Würde das was ändern?“ Erst jetzt bemerkte ich die schneeweiße Feder, die ihr im Haar steckte. Ich nahm sie heraus. Kaum hielt ich sie in der Hand löste sie sich auf.
Was bedeutet das bloß alles? „Werde ich dich wiedersehen?“ Das war meine letzte Frage, in die ich alle Hoffnung legte. „Wenn unser Schicksal es zulässt, werde ich dich in die Arme schließen können.“ Ich drehte mich weg von ihr. Sie sollte nicht sehen, dass ich innerlich vor Glück fast zersprang. Sie ließ mich hoffen, mit dem Gesicht zu ihr gewand sprach ich: „Ellione, bist du ein Engel?“ Aber sie war weg. Wie vom Erdboden verschlugt. Nur die weißen Federn auf dem Stein riefen mir ins Gedächtnis zurück dass, sie wirklich da war.
Er vergaß wie die Zeit verging, es war schon dunkel.
Eilig ging ich nach Hause. Ein rascheln hinter mir, rückartig fuhr ich herum, bereit es mit einem Kampf aufzunehmen. Aber die Strasse war leer. Nicht einmal ein Auto. Kein Vogel.
Ein Schrei durchhallte die Nacht. Ich fuhr zusammen.
Ein weiterer Aufschrei. Ich musste handeln. Ich rannte los, wohin wusste ich nicht.
Ellione stand da. Totenbleich. Sie blutete an der Wange. Es war zu dunkel um die Farbe zu erkennen, aber heute weiß ich, es war golden.
Sie wurde angegriffen; von einem Wesen das weder Gestalt noch Seele besaß.
Ich musste ihr helfen. Übermutig griff ich es an.
Aber ich hätte es besser wissen müssen, es warf mich gleich wieder ab. Zähnefletschend grollte es: „Du! Willst uns du uns wieder verraten?! Deine Eigene Welt?“ und verschwand in der Nacht. Ellione ebenso.
Verwirrt suchte ich Antworten in meinen Gedanken, aber ich fand sie nicht.
Was war geschehen? Mir wurde schwarz vor Augen.
Ein blauer Raum, kristallene Wände. Eine Oase des Lebens.
Wasser bedeckte den Boden. Ich fühlte es nicht an meinen Füßen, als ich durchquerte.
Das Wasser war nicht nass. Ich fühlte mich in Ohnmacht wider. Fische schwammen durch das Wasser. Ihre glasigen Farben schimmerten im Mondlicht. Ich blickte zur Decke. Ein praller Vollmond hang im Raum. Zitternd fiel ich zu Boden. Wo war ich bloß gelandet?
Das Zimmer schien mir unendlichweit. Dort, aus dem Wasser in die Höhe, führte eine Treppe.
Oben angelangt schaute ich empor, ungezügelte Weiten erstreckten sich. Wind fuhr um mich herum, durchfegte meine Haare, zog an meinen Kleider. Aber ich fühlte ihn nicht.
Es war so unwirklich. Eine Stufe erschien vor mir. Durchsichtig und trotzdem Bestehend.
Ein gleißendes Licht umfasste mich. Stimmen, die ich hörte rühmten die Götter.
Ein Ohrenbetäubendes Geräusch züngelte durch meine Glieder. Ich wäre gestorben.
Nebel zog um, und enthüllte weitere Stufen, die in eine Art Schrein führten.
Altweiße Säulen priesen den Himmel. Er wachte über die Erde; das dortige Leben.
Statuen von beängstigender Große ragten aus Boden. Majestätisch richteten sie. Der Boden des Tempels war aus Erde. Kühl, aber angenehm. Es war die Naturverbundenheit, es tat gut; ich war fröhlich. Aber der Grund weshalb blieb mir verborgen. Ich schaute mir den Tempel an. Schritt durch Korridore und Räume von atemberaubender Schönheit. Irgendwann fand ich
mich in einem glasigen Saal wieder. Ich war alleine, niemand war hier. Aber die Säulen waren mir Gesellschaft genug. Ich liebte diesen Schrein, mit einer Hingebung, die ich noch nie fühlte. Ich wog mich sicher, und zum ersten mal Verstanden.
Der Boden war durchsichtig. Unter mir der Raum, der bis zum Anschlag mit Wasser gefüllt war. Hinten am Tisch saßen Gestalten. Sie hatten mich anscheinend nicht Bemerkt.
Ich wollte zu ihnen hinstürmen und mit ihnen reden. Ich hielt inne.
Es schien als würden sie streiten. Ich hörte sie aber nicht. Als ich näher kam beachteten sie mich nicht. Ihre Augen waren leer. Sie waren Hoffnungslos. Eine Frau kam,
sie ähnelte stark der heiligen Shiva. Sie weinte. Kristallene Tränen, die verdampften bevor sie den Boden berührten. Sie schien aufgelöst. Ihre Gestiken verrieten unerträglichen Schmerz.
Sie deutete in meine Richtung, ich dachte sie sah mich. Ich begann mit ihr zu reden.
Aber sie meinte nicht mich, hinter mir erschien eine Person. Ellione? Was machte sie in meinem Traum. Sie weinte goldene Tränen. Ich wollte sie umarmen und sie trösten aber ich war nicht. Sie glitt einfach durch mich durch. Es war wie ein Gnadenstoß. Ich war alleine, hier gefangen. Ich schaute sie mir an. Jetzt erst sah ich, dass sie blind waren. Die alten Menschen ohne Hoffnung waren blind. Sie sahen nicht, und sie fühlten die anderen nicht.
sie führten Selbstgespräche. Die heilige Göttin Shiva ging zu Ellione, durch sie hindurch.
Ellione weinte nur noch bitterer. Sie war alleine. Nein...
Wir alle waren alleine. Alleine.... so gut wie tot....
Das erschien mir als einzigste Lösung. Die Flammen des Leuchters sprangen auf den Vorhang über, als brannte lichterloh. Niemand versuchte auch nur es zu löschen. Sie wollten lieber tot als einsam sein. Feuerrot und tote Schreie. Dämonen waren hier eingerückt. Hier herrschte ein Krieg. Das Feuer brannte und der Tod durchfuhr mich.
Ich schlug die Augen auf. Mein Kopf lag auf Elliones Beinen, sie fuhr mir sanft durch die Haare. „Ich hatte mich noch nicht für die Rettung bedankt...“
Sie lächelte. Es war das erste mal. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ell, ich,...“ Sie legte mir einen Finger auf den Mund, ich sollte schweigen. „Ich sehe deine Gedanken, du brauchst mir nichts zu sagen.“ In ihren Armen fühlte ich mich geborgen, so sicher wie nie. Es schien mir wie ein Traum zu sein, und ich wollte nie wieder erwachen.
Aber mir war bewusst, dass Ell mehr wusste als ich. Ich wollte ihr helfen, ihre Schmerzen auf mich nehmen. Ich sah ihr in die Augen, sie sahen auf einmal tieftraurig aus. Sie blickte mir in die Seele und sah die vielen Fragen und Ängste, die in mir vorgingen. Sie wollte mich davor bewahren, und ihr Leben geben um mich zu schützen. Und sie begann zu reden...
was hörst du so? so jetzt kommt teil 2 *g*
Also, ich höre so ziemlcih alles aber zum schreiben meistenz instrumental, japanisch oder von tatu.
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2.
Ich beschloss, das Mädchen wieder zu treffen, in der Hoffnung, sie würde mir
antworten geben. Gerade, als ich zur Tür hinter mir zuschlug und zum Park gehen wollte, fiel eine schwarze Feder vom Himmel. Entgeistert, doch ebenso fasziniert blickte ich nach oben. Nichts. Der Himmel schien so wie immer. Blau und unschuldig. Hier wollte ich nicht mehr verweilen. Es war alles so unwirklich. Zügig lenkte ich meinen Weg zur Trauerweide.
Genau so schön wie gestern, saß sie da. Von der Menge unbeachtet. Ich setzte mich zu ihr auf den Stein. Dieses mal weinte sie nicht.
Sie saß nur da, unerträglich traurig. „Wieso bist du immer so traurig?“
„Das ist meine Sache, du kennst mich nicht.“ „Dann hilf mir dich zu verstehen.“ „Du würdest mich nicht sehen...“ „Verrat mir deinen Namen, bitte“ „Ellione“, flüsterte sie kaum hörbar.
„Ich bin Tsune.“ „Glaubst du wirklich das zu wissen?“ Ich stand auf. „Wer bist du?“
„Würde das was ändern?“ Erst jetzt bemerkte ich die schneeweiße Feder, die ihr im Haar steckte. Ich nahm sie heraus. Kaum hielt ich sie in der Hand löste sie sich auf.
Was bedeutet das bloß alles? „Werde ich dich wiedersehen?“ Das war meine letzte Frage, in die ich alle Hoffnung legte. „Wenn unser Schicksal es zulässt, werde ich dich in die Arme schließen können.“ Ich drehte mich weg von ihr. Sie sollte nicht sehen, dass ich innerlich vor Glück fast zersprang. Sie ließ mich hoffen, mit dem Gesicht zu ihr gewand sprach ich: „Ellione, bist du ein Engel?“ Aber sie war weg. Wie vom Erdboden verschlugt. Nur die weißen Federn auf dem Stein riefen mir ins Gedächtnis zurück dass, sie wirklich da war.
Er vergaß wie die Zeit verging, es war schon dunkel.
Eilig ging ich nach Hause. Ein rascheln hinter mir, rückartig fuhr ich herum, bereit es mit einem Kampf aufzunehmen. Aber die Strasse war leer. Nicht einmal ein Auto. Kein Vogel.
Ein Schrei durchhallte die Nacht. Ich fuhr zusammen.
Ein weiterer Aufschrei. Ich musste handeln. Ich rannte los, wohin wusste ich nicht.
Ellione stand da. Totenbleich. Sie blutete an der Wange. Es war zu dunkel um die Farbe zu erkennen, aber heute weiß ich, es war golden.
Sie wurde angegriffen; von einem Wesen das weder Gestalt noch Seele besaß.
Ich musste ihr helfen. Übermutig griff ich es an.
Aber ich hätte es besser wissen müssen, es warf mich gleich wieder ab. Zähnefletschend grollte es: „Du! Willst uns du uns wieder verraten?! Deine Eigene Welt?“ und verschwand in der Nacht. Ellione ebenso.
Verwirrt suchte ich Antworten in meinen Gedanken, aber ich fand sie nicht.
Was war geschehen? Mir wurde schwarz vor Augen.
Ein blauer Raum, kristallene Wände. Eine Oase des Lebens.
Wasser bedeckte den Boden. Ich fühlte es nicht an meinen Füßen, als ich durchquerte.
Das Wasser war nicht nass. Ich fühlte mich in Ohnmacht wider. Fische schwammen durch das Wasser. Ihre glasigen Farben schimmerten im Mondlicht. Ich blickte zur Decke. Ein praller Vollmond hang im Raum. Zitternd fiel ich zu Boden. Wo war ich bloß gelandet?
Das Zimmer schien mir unendlichweit. Dort, aus dem Wasser in die Höhe, führte eine Treppe.
Oben angelangt schaute ich empor, ungezügelte Weiten erstreckten sich. Wind fuhr um mich herum, durchfegte meine Haare, zog an meinen Kleider. Aber ich fühlte ihn nicht.
Es war so unwirklich. Eine Stufe erschien vor mir. Durchsichtig und trotzdem Bestehend.
Ein gleißendes Licht umfasste mich. Stimmen, die ich hörte rühmten die Götter.
Ein Ohrenbetäubendes Geräusch züngelte durch meine Glieder. Ich wäre gestorben.
Nebel zog um, und enthüllte weitere Stufen, die in eine Art Schrein führten.
Altweiße Säulen priesen den Himmel. Er wachte über die Erde; das dortige Leben.
Statuen von beängstigender Große ragten aus Boden. Majestätisch richteten sie. Der Boden des Tempels war aus Erde. Kühl, aber angenehm. Es war die Naturverbundenheit, es tat gut; ich war fröhlich. Aber der Grund weshalb blieb mir verborgen. Ich schaute mir den Tempel an. Schritt durch Korridore und Räume von atemberaubender Schönheit. Irgendwann fand ich
mich in einem glasigen Saal wieder. Ich war alleine, niemand war hier. Aber die Säulen waren mir Gesellschaft genug. Ich liebte diesen Schrein, mit einer Hingebung, die ich noch nie fühlte. Ich wog mich sicher, und zum ersten mal Verstanden.
Der Boden war durchsichtig. Unter mir der Raum, der bis zum Anschlag mit Wasser gefüllt war. Hinten am Tisch saßen Gestalten. Sie hatten mich anscheinend nicht Bemerkt.
Ich wollte zu ihnen hinstürmen und mit ihnen reden. Ich hielt inne.
Es schien als würden sie streiten. Ich hörte sie aber nicht. Als ich näher kam beachteten sie mich nicht. Ihre Augen waren leer. Sie waren Hoffnungslos. Eine Frau kam,
sie ähnelte stark der heiligen Shiva. Sie weinte. Kristallene Tränen, die verdampften bevor sie den Boden berührten. Sie schien aufgelöst. Ihre Gestiken verrieten unerträglichen Schmerz.
Sie deutete in meine Richtung, ich dachte sie sah mich. Ich begann mit ihr zu reden.
Aber sie meinte nicht mich, hinter mir erschien eine Person. Ellione? Was machte sie in meinem Traum. Sie weinte goldene Tränen. Ich wollte sie umarmen und sie trösten aber ich war nicht. Sie glitt einfach durch mich durch. Es war wie ein Gnadenstoß. Ich war alleine, hier gefangen. Ich schaute sie mir an. Jetzt erst sah ich, dass sie blind waren. Die alten Menschen ohne Hoffnung waren blind. Sie sahen nicht, und sie fühlten die anderen nicht.
sie führten Selbstgespräche. Die heilige Göttin Shiva ging zu Ellione, durch sie hindurch.
Ellione weinte nur noch bitterer. Sie war alleine. Nein...
Wir alle waren alleine. Alleine.... so gut wie tot....
Das erschien mir als einzigste Lösung. Die Flammen des Leuchters sprangen auf den Vorhang über, als brannte lichterloh. Niemand versuchte auch nur es zu löschen. Sie wollten lieber tot als einsam sein. Feuerrot und tote Schreie. Dämonen waren hier eingerückt. Hier herrschte ein Krieg. Das Feuer brannte und der Tod durchfuhr mich.
Ich schlug die Augen auf. Mein Kopf lag auf Elliones Beinen, sie fuhr mir sanft durch die Haare. „Ich hatte mich noch nicht für die Rettung bedankt...“
Sie lächelte. Es war das erste mal. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ell, ich,...“ Sie legte mir einen Finger auf den Mund, ich sollte schweigen. „Ich sehe deine Gedanken, du brauchst mir nichts zu sagen.“ In ihren Armen fühlte ich mich geborgen, so sicher wie nie. Es schien mir wie ein Traum zu sein, und ich wollte nie wieder erwachen.
Aber mir war bewusst, dass Ell mehr wusste als ich. Ich wollte ihr helfen, ihre Schmerzen auf mich nehmen. Ich sah ihr in die Augen, sie sahen auf einmal tieftraurig aus. Sie blickte mir in die Seele und sah die vielen Fragen und Ängste, die in mir vorgingen. Sie wollte mich davor bewahren, und ihr Leben geben um mich zu schützen. Und sie begann zu reden...
Also echt,merlchen,das is end geilo! Je mehr du postest desto mehr will man!!!! Du hast talent find ich (nit nur ich...)!
Merle rulez!!!!!! ^^
Merle rulez!!!!!! ^^
Ach,Merlchen,eine frage: macht es dir was aus wenn ich zu deinen storys nen Soundtrack mache/schreibe?
der handelt dann türlich von dem was du schreibst!
Habe nämlich viele ideen ^^
und zu storys gab es ja noch nie nen soundtrack,wäre das erste mal ;)
der handelt dann türlich von dem was du schreibst!
Habe nämlich viele ideen ^^
und zu storys gab es ja noch nie nen soundtrack,wäre das erste mal ;)
von mir aus kannst du das gerne machen *grins* und weil ich auch so lieb hab...
3.
Sie erzählte mir von mir. Es war ein neues Leben, das so unwirklich schien. Wie in einem Roman, der gerade eben geschrieben worden währe. Die Existenz, von der sie mir erzählte,
schien undurchsichtig. Als ob sich ein Schleier darüber gelegt hatte. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. War ich es, der Verderben und Tod mit sich brachte?
Damals wusste ich nicht, dass vom Teufel selber ein Siegel über meine Erinnerungen gelegt wurde, um das zu versiegeln, was den Untergang beider Welten mit sich führen würde.
Es lichtete sich. So langsam ergab sich ein Sinn aus meinen verworrenen Erinnerungen und Träumen. Sie spiegelten meine Vergangenheit auf eine prophetische Art und Weise wieder, wie ich es noch nicht einmal im Fernsehen gesehen hatte.
Satans jüngster Sohn und die Tochter der Sonnengöttin?
Flashback
Sie hielt meine Hand, ich hielt die ihre. Um uns herum, die Aura des Todes.
Es war still, sie waren schon alle tot... Fast alle. In der Ferne hörte ich eine sterbende Stimme schreien. Sie näherte sich rasch. Als sie in sichtweite war erschrak ich.
Eine formlose Silhouette nahte und sie schwang eine gigantische Sense. Mein Schatz schien sie noch nicht bemerkt zu haben....Ich riss sie herum, damit sie nicht die zerstörenden Flugbahn der Sense traf. Aber zu spät; Ich warf mich schützend über ihren bereits toten Körper. Ihr Kopf lag neben uns. Ich war unfähig sie zu beschützen....
<Sie ist verloren.....> In meinem Kopf vibrierte es vor grenzenloser Trauer und bodenlosen Hass. Immer wieder sah ich ihr fröhliches Gesicht, als wir zusammen waren. Es zogen Wolken auf, der Himmel wurde pechschwarz. Es fing an zu regnen. Meine nassen Haare hingen strähnig von meinem Kopf hinunter. Die Bestie, die sie umgebracht hatte, krümmte sich vor Schmerzen. Es kniete und wölbte seinen Brustkorb nach oben. Es hielt sich den Kopf. So konnte ich nicht länger verweilen. Vom Zorn getrieben riss ich mein Schwert aus der kargen Erde und rammte es der Kreatur ins Gesicht. Diese Schrie vor Pein und holte mit ihrer Pranke aus doch ich parierte mit einer schwerelosen Leichtigkeit die ich noch nie gefühlt hatte. Es zeriss mir das Herz... ob nun von Verbitterung oder Kummer, ich weiß es nicht.
Der Sturm tobte, doch er berührte meine Kleider nicht. Die Haut des Wesens füllte sich gummiartig an, trotzdem zerschnitt ich sein zähes Fleisch frei von jeder Sorge.
Stöhnend fiel es zu Boden und ich lachte. Es war ein grausames Lachen. Ich erschrak ein wenig vor mir selbst, fing mich aber, denn.... es gab nichts mehr....was mir auf dieser Welt noch etwas bedeutete. Ich vergrub mein Gesicht in meiner Hand. Es zerfetzte mich von innen heraus, denn ich wusste ich hatte alles verraten, was in meinem Leben eine Rolle spielte.
Meine Heimat und mein Volk, mein Leben und meine Liebe. Benommen sackte ich in mich zusammen. Ich legte mich neben ihren wundervollen Kopf, spielte mit ihren Haaren.
Ich endete alleine, so alleine das es für mich nur einen Ausweg gab. Ich zog das kalte Material meines Schwertes an meinen Körper. Ein letztes mal sah ich in ihre starren Augen.
Dann schloss ich meine wieder, denn ich wollte diesen Augenblick in meinem Herzen bewahren. Selbst wenn es der unerträglichste von allen war, so was sollte man nicht vergessen...
Ich ließ das Schwert hinunter sausen. Es durchtrennte meine Adern, es war kalt...
Entgeistert starrte ich Ell an. Ihre Augen ruhten sanft und beschützend auf meiner Seele. Sie wusste es, sie wusste alles... Aber wieso hatte sie es mir nicht gesagt? Wollte sie mich davor bewahren? „Deine alte Seele braucht Ruhe...“Wollte sie dass, es nicht wieder wiederholt, so wie vorherigen male? Aber Schicksale kann man nicht ändern... oder doch? Konnte man den Kreislauf durchbrechen und Frieden findet?
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naja, ich werd wohl erstmal weiter schrieben müssen, sonst hab ich nichts mehr zu posten *lol*
und das copyright liegt bei mir ^-^
3.
Sie erzählte mir von mir. Es war ein neues Leben, das so unwirklich schien. Wie in einem Roman, der gerade eben geschrieben worden währe. Die Existenz, von der sie mir erzählte,
schien undurchsichtig. Als ob sich ein Schleier darüber gelegt hatte. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. War ich es, der Verderben und Tod mit sich brachte?
Damals wusste ich nicht, dass vom Teufel selber ein Siegel über meine Erinnerungen gelegt wurde, um das zu versiegeln, was den Untergang beider Welten mit sich führen würde.
Es lichtete sich. So langsam ergab sich ein Sinn aus meinen verworrenen Erinnerungen und Träumen. Sie spiegelten meine Vergangenheit auf eine prophetische Art und Weise wieder, wie ich es noch nicht einmal im Fernsehen gesehen hatte.
Satans jüngster Sohn und die Tochter der Sonnengöttin?
Flashback
Sie hielt meine Hand, ich hielt die ihre. Um uns herum, die Aura des Todes.
Es war still, sie waren schon alle tot... Fast alle. In der Ferne hörte ich eine sterbende Stimme schreien. Sie näherte sich rasch. Als sie in sichtweite war erschrak ich.
Eine formlose Silhouette nahte und sie schwang eine gigantische Sense. Mein Schatz schien sie noch nicht bemerkt zu haben....Ich riss sie herum, damit sie nicht die zerstörenden Flugbahn der Sense traf. Aber zu spät; Ich warf mich schützend über ihren bereits toten Körper. Ihr Kopf lag neben uns. Ich war unfähig sie zu beschützen....
<Sie ist verloren.....> In meinem Kopf vibrierte es vor grenzenloser Trauer und bodenlosen Hass. Immer wieder sah ich ihr fröhliches Gesicht, als wir zusammen waren. Es zogen Wolken auf, der Himmel wurde pechschwarz. Es fing an zu regnen. Meine nassen Haare hingen strähnig von meinem Kopf hinunter. Die Bestie, die sie umgebracht hatte, krümmte sich vor Schmerzen. Es kniete und wölbte seinen Brustkorb nach oben. Es hielt sich den Kopf. So konnte ich nicht länger verweilen. Vom Zorn getrieben riss ich mein Schwert aus der kargen Erde und rammte es der Kreatur ins Gesicht. Diese Schrie vor Pein und holte mit ihrer Pranke aus doch ich parierte mit einer schwerelosen Leichtigkeit die ich noch nie gefühlt hatte. Es zeriss mir das Herz... ob nun von Verbitterung oder Kummer, ich weiß es nicht.
Der Sturm tobte, doch er berührte meine Kleider nicht. Die Haut des Wesens füllte sich gummiartig an, trotzdem zerschnitt ich sein zähes Fleisch frei von jeder Sorge.
Stöhnend fiel es zu Boden und ich lachte. Es war ein grausames Lachen. Ich erschrak ein wenig vor mir selbst, fing mich aber, denn.... es gab nichts mehr....was mir auf dieser Welt noch etwas bedeutete. Ich vergrub mein Gesicht in meiner Hand. Es zerfetzte mich von innen heraus, denn ich wusste ich hatte alles verraten, was in meinem Leben eine Rolle spielte.
Meine Heimat und mein Volk, mein Leben und meine Liebe. Benommen sackte ich in mich zusammen. Ich legte mich neben ihren wundervollen Kopf, spielte mit ihren Haaren.
Ich endete alleine, so alleine das es für mich nur einen Ausweg gab. Ich zog das kalte Material meines Schwertes an meinen Körper. Ein letztes mal sah ich in ihre starren Augen.
Dann schloss ich meine wieder, denn ich wollte diesen Augenblick in meinem Herzen bewahren. Selbst wenn es der unerträglichste von allen war, so was sollte man nicht vergessen...
Ich ließ das Schwert hinunter sausen. Es durchtrennte meine Adern, es war kalt...
Entgeistert starrte ich Ell an. Ihre Augen ruhten sanft und beschützend auf meiner Seele. Sie wusste es, sie wusste alles... Aber wieso hatte sie es mir nicht gesagt? Wollte sie mich davor bewahren? „Deine alte Seele braucht Ruhe...“Wollte sie dass, es nicht wieder wiederholt, so wie vorherigen male? Aber Schicksale kann man nicht ändern... oder doch? Konnte man den Kreislauf durchbrechen und Frieden findet?
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naja, ich werd wohl erstmal weiter schrieben müssen, sonst hab ich nichts mehr zu posten *lol*
und das copyright liegt bei mir ^-^
Ja,ich kann mich da nur wiederholen und einen Klimax einbauen...das ist geilo.
Das is wie gras,man will und will mehr,und je mehr man bekommt,desto mehr will man....du könntest damit reich werden,Merlchen ^^
RESPECT
Das is wie gras,man will und will mehr,und je mehr man bekommt,desto mehr will man....du könntest damit reich werden,Merlchen ^^
RESPECT
4.
Ich, als Dämon, wurde erzogen zu kämpfen, zu hassen. Aber nicht um zu lieben.
Dieses Medium drängte sich in mein Leben und ließ mich meine Rage vergessen, sie verwirrte meine Gedanken, erzeugte Illusionen und machte mich unbeschreiblich glücklich.
Es war wohl die Ironie eines Dramas, nie hätte ich gedacht dass dieses meine Wahrheit wird.
Meine Wahrheit, führ die ich alles verraten hatte... Ich stellte mich gegen meine Herkunft und meine Rasse. Aber das war es wert... So langsam wurde mir alles egal, solange ich Ell’s Augen sehen und ihre wunderbaren Haare reichen konnte.
Es war ein Band das uns innerlich verband. Es war stark, wie kein Material das mir bekannt war, aber dennoch so leicht zu verletzen. Ich kannte meine Vergangenheit, aber meine Zukunft war ungewiss. Ich brauchte Ruhe, um mich selbst zu finden.
„Ell, hör zu ich brauche etwas Schlaf. Wir sehen uns Morgen wieder, ok?“
Ich wartete nicht einmal auf ihre Antwort, irgendwie schien sie mir egal. Ich warf mir meinen langen Mantel über die Schulter und verließ ihr Appartement. Einige Minuten fand ich mich auch schon vor meiner Haustür wieder. Hastig wühlte ich in meiner Tasche nach dem Schlüssel; ohne Erfolge. „FUCK!“ Ich donnerte mit dem bloßen Handflächen gegen die Tür.
Die Tür quietschte und ließ sich langsam aus den Angeln gleiten. „Na also, es geht doch“, fügte ich mit einem hämischen Grinsen hinzu. Meine Wohnung lag ziemlich abseits, es würde deshalb nicht auffallen, das ein Haus ohne Tür da stand. Ich ging ins Wohnzimmer und warf Holzscheite in das Feuer des Kamins, welches ich zuvor errichtet hatte. Ich legte mich auf das Wolfsfell das davor lag. Es wärmte mich und es tat gut die angenehm schwülen Flammen zu spüren. Ich machte es mir gemütlich, um endlich wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
Es war alles seltsam verwoben, wie ein zerschlissener, alter Wandteppich.
Ich sah ihn vor mir wehen, wie meine Erinnerungen...
Ich wollte nicht tatenlos zusehen, ich wollte handeln. Doch was sollte ich tun?
War ich überhaupt in Gefahr? Wovor machte sich Ellione eigentlich sorgen?
Wer sollte schon erfahren, dass ich sie mehr als mein eigenes Leben liebte? Plötzlich traf es mich wie ein Blitzschlag. Der Spitzel der Ell angegriffen hatte! Was wäre wenn er seinem Meister schon Bericht erstattete? Was wenn, sie auf dem Weg zu ihr waren, um sie zu töten?
In meinem Gedanken entstand ein Sog. Er vermischte meine Gefühle und machte mich blind.
Nervös suchte ich nach einer Waffe. Aber ich hatte keine, ich besaß keine. Wozu auch?
Schließlich hätte ich mir nie zu träumen gewagt, so was zu erleben.
Etwas fing plötzlich meinen Blick auf. Ich begann im Feuer eine schwarze Gestalt zu sehen.
Verwundert rieb ich mir die Augen. Aber eigentlich müsste mich gar nichts mehr Wundern.
Ich sah es an. Die Silhouette glich die einer Frau. Sie war sehr hübsch und wohlgeformt. Sie schien jung zu sein, nicht älter als sechszehn. Sie kniete sich aus einen gerade brennenden Scheit. Eindringlich sah sie mich an. Ihre schwarzen Augen sahen so aus als ob sie durch mich durch starrten. „Was willst du?“, fragte ich sie. Ihre Blicke stierten mich immer noch unentwegt an. Es herrschte Stille, nur das funkenstobende Holz im Kamin. Eine Weile verging bis sie endlich zu Wort kam: „Man sucht nach dir. Unten sowie oben. Der Teufel, dein Vater, ist misstrauisch gegenüber dir. Noch ist es nicht zu spät die Seiten zu wechseln. Heute kam ein Späher an. Er sagte, dass du dich mit dem Himmelsreich verbunden hast. Aber mein Herr glaub ihm nicht. Ihre Majestät sagte, er wolle es mit eigenen Augen sehen.“ „Was geht mich das an?!“, herrschte ich sie an. Doch sie schien das nicht zu berühren. „Ihre Exzellenz und seine Armee werden sich Morgen auf den Weg machen, das Mädchen zu töten...“ Panisch sprang ich auf, aber was sollte ich tun? So allmählich sah ich, wie jede Hoffnung aus meinen Knochen dahin schwand und sich in ein Cape aus Trauer hüllte. „Du hast keine Waffe?“, fragte sie gänzlich emotionslos.
Zögernd nickte ich. Aus dem Feuer stob ein Funke. Er wurde immer größer.
Schließlich war er fast so lang wie mein Bein. Verwundert sah ich wie sich am unteren Ende, eine Art Griff formte. Stockend streckte ich meine Hand danach aus, aus Angst es könnte mein Fleisch verbrennen. Die Schneide wurde zu scharfen Metall, aus dem manchmal noch grobe Flammen schlugen. „Danke...“, murmelte ich, als ich wieder ins Feuer blickte um nach der schwarzen Gestalt zu suchen, war sie bereits verschwunden.
Wie ein Speer brannte es sich durch meinen Kopf....ELL! Sie war in Gefahr.
Wenn er wirklich kommen würde, um sie zu töten, hatte ich seht wenig Zeit. Ich schulterte
mein Flammenschwert und verschwand in der dunklen und kalten Nacht.
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So meine Süßen *g*
Ich, als Dämon, wurde erzogen zu kämpfen, zu hassen. Aber nicht um zu lieben.
Dieses Medium drängte sich in mein Leben und ließ mich meine Rage vergessen, sie verwirrte meine Gedanken, erzeugte Illusionen und machte mich unbeschreiblich glücklich.
Es war wohl die Ironie eines Dramas, nie hätte ich gedacht dass dieses meine Wahrheit wird.
Meine Wahrheit, führ die ich alles verraten hatte... Ich stellte mich gegen meine Herkunft und meine Rasse. Aber das war es wert... So langsam wurde mir alles egal, solange ich Ell’s Augen sehen und ihre wunderbaren Haare reichen konnte.
Es war ein Band das uns innerlich verband. Es war stark, wie kein Material das mir bekannt war, aber dennoch so leicht zu verletzen. Ich kannte meine Vergangenheit, aber meine Zukunft war ungewiss. Ich brauchte Ruhe, um mich selbst zu finden.
„Ell, hör zu ich brauche etwas Schlaf. Wir sehen uns Morgen wieder, ok?“
Ich wartete nicht einmal auf ihre Antwort, irgendwie schien sie mir egal. Ich warf mir meinen langen Mantel über die Schulter und verließ ihr Appartement. Einige Minuten fand ich mich auch schon vor meiner Haustür wieder. Hastig wühlte ich in meiner Tasche nach dem Schlüssel; ohne Erfolge. „FUCK!“ Ich donnerte mit dem bloßen Handflächen gegen die Tür.
Die Tür quietschte und ließ sich langsam aus den Angeln gleiten. „Na also, es geht doch“, fügte ich mit einem hämischen Grinsen hinzu. Meine Wohnung lag ziemlich abseits, es würde deshalb nicht auffallen, das ein Haus ohne Tür da stand. Ich ging ins Wohnzimmer und warf Holzscheite in das Feuer des Kamins, welches ich zuvor errichtet hatte. Ich legte mich auf das Wolfsfell das davor lag. Es wärmte mich und es tat gut die angenehm schwülen Flammen zu spüren. Ich machte es mir gemütlich, um endlich wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
Es war alles seltsam verwoben, wie ein zerschlissener, alter Wandteppich.
Ich sah ihn vor mir wehen, wie meine Erinnerungen...
Ich wollte nicht tatenlos zusehen, ich wollte handeln. Doch was sollte ich tun?
War ich überhaupt in Gefahr? Wovor machte sich Ellione eigentlich sorgen?
Wer sollte schon erfahren, dass ich sie mehr als mein eigenes Leben liebte? Plötzlich traf es mich wie ein Blitzschlag. Der Spitzel der Ell angegriffen hatte! Was wäre wenn er seinem Meister schon Bericht erstattete? Was wenn, sie auf dem Weg zu ihr waren, um sie zu töten?
In meinem Gedanken entstand ein Sog. Er vermischte meine Gefühle und machte mich blind.
Nervös suchte ich nach einer Waffe. Aber ich hatte keine, ich besaß keine. Wozu auch?
Schließlich hätte ich mir nie zu träumen gewagt, so was zu erleben.
Etwas fing plötzlich meinen Blick auf. Ich begann im Feuer eine schwarze Gestalt zu sehen.
Verwundert rieb ich mir die Augen. Aber eigentlich müsste mich gar nichts mehr Wundern.
Ich sah es an. Die Silhouette glich die einer Frau. Sie war sehr hübsch und wohlgeformt. Sie schien jung zu sein, nicht älter als sechszehn. Sie kniete sich aus einen gerade brennenden Scheit. Eindringlich sah sie mich an. Ihre schwarzen Augen sahen so aus als ob sie durch mich durch starrten. „Was willst du?“, fragte ich sie. Ihre Blicke stierten mich immer noch unentwegt an. Es herrschte Stille, nur das funkenstobende Holz im Kamin. Eine Weile verging bis sie endlich zu Wort kam: „Man sucht nach dir. Unten sowie oben. Der Teufel, dein Vater, ist misstrauisch gegenüber dir. Noch ist es nicht zu spät die Seiten zu wechseln. Heute kam ein Späher an. Er sagte, dass du dich mit dem Himmelsreich verbunden hast. Aber mein Herr glaub ihm nicht. Ihre Majestät sagte, er wolle es mit eigenen Augen sehen.“ „Was geht mich das an?!“, herrschte ich sie an. Doch sie schien das nicht zu berühren. „Ihre Exzellenz und seine Armee werden sich Morgen auf den Weg machen, das Mädchen zu töten...“ Panisch sprang ich auf, aber was sollte ich tun? So allmählich sah ich, wie jede Hoffnung aus meinen Knochen dahin schwand und sich in ein Cape aus Trauer hüllte. „Du hast keine Waffe?“, fragte sie gänzlich emotionslos.
Zögernd nickte ich. Aus dem Feuer stob ein Funke. Er wurde immer größer.
Schließlich war er fast so lang wie mein Bein. Verwundert sah ich wie sich am unteren Ende, eine Art Griff formte. Stockend streckte ich meine Hand danach aus, aus Angst es könnte mein Fleisch verbrennen. Die Schneide wurde zu scharfen Metall, aus dem manchmal noch grobe Flammen schlugen. „Danke...“, murmelte ich, als ich wieder ins Feuer blickte um nach der schwarzen Gestalt zu suchen, war sie bereits verschwunden.
Wie ein Speer brannte es sich durch meinen Kopf....ELL! Sie war in Gefahr.
Wenn er wirklich kommen würde, um sie zu töten, hatte ich seht wenig Zeit. Ich schulterte
mein Flammenschwert und verschwand in der dunklen und kalten Nacht.
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So meine Süßen *g*
Jo,du unsre Süße ^^
Ich glaube du weißt was ich dazu nur sagen kann: *STAUN* GEILOMATIKO!
Give us,give us more more more!!!
;)
Ich glaube du weißt was ich dazu nur sagen kann: *STAUN* GEILOMATIKO!
Give us,give us more more more!!!
;)
5.
Hinter jeder Ecke könnte er lauern, mir seine Klauen in den Rücken schlagen.
Meine Ohren nahmen nichts mehr wahr, es war als würde mir ein ätzender Schauer den Rücken runterlaufen. Er brannte sich durch meine Haut und fasste in meinen Sehnen Fuß.
Meine Augen weiteten sich; aber es war nichts zu sehen. Vielleicht war es alles Schicksal?
Vielleicht musste alles geschehen, damit es ewig fortgesetzt wird und mein Tod nichts verändern kann und wird? Die Flammen züngelten meine Finger entlang, sie brannten nicht.
Viel eher, gaben sie mir Mut aber andererseits... Hoffnung kann auch sterben....
Aber ich muss kämpfen! Ja, dass musst du... Leicht verstört sah ich mich um, doch da war niemand der so etwas hätte sagen können.
Ehe ich meinen letzten Gedanken hätte zu Ende denken können, stand ich schon auf der Schwelle zu ihrem Appartement. Eine Kraft hielt mich zurück. Sie war so stark, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich ließ mich sinken. Es zerfetze mich von innen heraus. Ich schaute auf einen zerbrochenen Handspiegel am Boden, meine Augen wurden glasig. Es waren die Zweifel. Sie schlugen Wurzeln in meinem Herzen. Ich wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Ell... Ihr Name schien mich zu zerreißen, es sprengte mich, zerstach mich und durchbohrte mich wie tausend Tode.
Meine Träume schienen so real, zu real. Ich wollte ihnen nicht glauben.
Immer wieder sah ich sie. Tot. Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich sah Elliones Gesicht über mir. Ihr fiel ihr in die Arme, überglücklich darüber, dass sie noch lebte. Er war wohl noch nicht da gewesen. Ich rappelte mich auf und wankte ihr hinterher. Ich setzte mich aufs Sofa und blickte in ihre marineblauen Augen. Sie quälte sich zu einem Lächeln, doch ihre Furcht konnte sie nicht so leicht überspielen.
Two hearts of melting magic. Wir waren zusammen verschmolzen, ob wir nun wollten oder nicht. Is this our destiny? Ich weiß es nicht… Ich weiß nur was ich fühle, was ich liebe und wofür ich sterben werde! Das ist mein Entschluss und niemand kann sich mir länger in den Weg stellen! Ich spürte, wie dieser Druck aus Emotionen und Zweifel, mir die Kehle zuschnürte. Ich konnte kaum atmen, doch war dieses auch nicht nötig.
„Wir sollten hier weg“, sagte sie plötzlich. Leicht überrumpelt starrte ich sie an.
Schließlich nickte ich stumm. Es war wohl besser für uns nicht hier zu sein, wenn sie eintrafen. Wer weiß was alles passieren würde? So, nahm sie ihre Stiefel und zog sie sich schnell an. Es dauerte etwas bis mir dämmerte, dass sie jetzt sofort loswollte. Mein Kopf fühlte sich seltsam an. Es schien als ob er verstopft wäre. Ell redete mit aber ich nahm ihre süßliche Stimme kaum war. Ich spürte einen Anflug von Trance, aber er verschwand sofort wieder. Mein Kopf schnürte sich zusammen. Kraftlos ließ ich mich sinken, mir wurde schwarz vor Augen, ich sah mit mühe noch ihren Kopf herum wirbeln...
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fantasy wo bleibst du?
antwortest ja ncihtmal auf meine mails ;-)
Hinter jeder Ecke könnte er lauern, mir seine Klauen in den Rücken schlagen.
Meine Ohren nahmen nichts mehr wahr, es war als würde mir ein ätzender Schauer den Rücken runterlaufen. Er brannte sich durch meine Haut und fasste in meinen Sehnen Fuß.
Meine Augen weiteten sich; aber es war nichts zu sehen. Vielleicht war es alles Schicksal?
Vielleicht musste alles geschehen, damit es ewig fortgesetzt wird und mein Tod nichts verändern kann und wird? Die Flammen züngelten meine Finger entlang, sie brannten nicht.
Viel eher, gaben sie mir Mut aber andererseits... Hoffnung kann auch sterben....
Aber ich muss kämpfen! Ja, dass musst du... Leicht verstört sah ich mich um, doch da war niemand der so etwas hätte sagen können.
Ehe ich meinen letzten Gedanken hätte zu Ende denken können, stand ich schon auf der Schwelle zu ihrem Appartement. Eine Kraft hielt mich zurück. Sie war so stark, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich ließ mich sinken. Es zerfetze mich von innen heraus. Ich schaute auf einen zerbrochenen Handspiegel am Boden, meine Augen wurden glasig. Es waren die Zweifel. Sie schlugen Wurzeln in meinem Herzen. Ich wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Ell... Ihr Name schien mich zu zerreißen, es sprengte mich, zerstach mich und durchbohrte mich wie tausend Tode.
Meine Träume schienen so real, zu real. Ich wollte ihnen nicht glauben.
Immer wieder sah ich sie. Tot. Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich sah Elliones Gesicht über mir. Ihr fiel ihr in die Arme, überglücklich darüber, dass sie noch lebte. Er war wohl noch nicht da gewesen. Ich rappelte mich auf und wankte ihr hinterher. Ich setzte mich aufs Sofa und blickte in ihre marineblauen Augen. Sie quälte sich zu einem Lächeln, doch ihre Furcht konnte sie nicht so leicht überspielen.
Two hearts of melting magic. Wir waren zusammen verschmolzen, ob wir nun wollten oder nicht. Is this our destiny? Ich weiß es nicht… Ich weiß nur was ich fühle, was ich liebe und wofür ich sterben werde! Das ist mein Entschluss und niemand kann sich mir länger in den Weg stellen! Ich spürte, wie dieser Druck aus Emotionen und Zweifel, mir die Kehle zuschnürte. Ich konnte kaum atmen, doch war dieses auch nicht nötig.
„Wir sollten hier weg“, sagte sie plötzlich. Leicht überrumpelt starrte ich sie an.
Schließlich nickte ich stumm. Es war wohl besser für uns nicht hier zu sein, wenn sie eintrafen. Wer weiß was alles passieren würde? So, nahm sie ihre Stiefel und zog sie sich schnell an. Es dauerte etwas bis mir dämmerte, dass sie jetzt sofort loswollte. Mein Kopf fühlte sich seltsam an. Es schien als ob er verstopft wäre. Ell redete mit aber ich nahm ihre süßliche Stimme kaum war. Ich spürte einen Anflug von Trance, aber er verschwand sofort wieder. Mein Kopf schnürte sich zusammen. Kraftlos ließ ich mich sinken, mir wurde schwarz vor Augen, ich sah mit mühe noch ihren Kopf herum wirbeln...
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fantasy wo bleibst du?
antwortest ja ncihtmal auf meine mails ;-)
Sorry :) Hatte in letzter Zeit nur wenig Zeit. Aber welche mails meinst du? Habe bis jetzt keine von dir bekommen.
Find die Geschichte wird immer besser. Macht echt Spaß sie zu lesen. Man kann sich richtig hineinversetzen. Los, beeil dich! Wir wollen mehr ;)
Find die Geschichte wird immer besser. Macht echt Spaß sie zu lesen. Man kann sich richtig hineinversetzen. Los, beeil dich! Wir wollen mehr ;)
6.
Wie ein heißes Eisen bohrte es sich durch meine Gedanken. Mir wurde heiß und schien von innen heraus zu verbrennen... im nächsten Moment fror ich wie noch nie.
Meine Schläfe pochte und die Bilder vor meinen Augen waren verschwommen. <Argh...>
Es dröhnte wie ein entlegenes Donnern. Wenn ich die Augen schloss, sah ich schon die Blitze zucken. Entrückte Gestalten tänzelten vor meinen Augen herum, ich wollte nichts wahrnehmen; mich einfach in meine eigene Phantasiewelt zurückziehen.
All dieses hinter mir zu lassen! Wieso gab es bloß immer solche Probleme mit der Liebe?
Dennoch.... Sie war nun ein fester Bestandteil meiner Wahrheit. War es Schicksal, dass ich sie traf? Oder bloß ein dummer Zufall? Wurde ich auch schon in meinem Vorleben von ihrem Charme angezogen- oder einfach verleitet immer wieder zu sterben?
„Tsune....Tsune!!....TSUNE!!!!”, schrie Ell mir ins Ohr. Erschrocken fuhr ich hoch und sackte gleich wieder ein bisschen in mir zusammen, mein Blutkreislauf war nicht unbedingt der beste. „Was ist los?“, murmelte ich benommen. Ein brennen auf meinem Hinterkopf ließ mich stutzig, so fasste ich die schmerzende Stelle an. Ruckartig zog ich sie zurück, es fühlte sich an wie eine Art Flüssigkeit. Trotzdem war sie dickflüssig und sie schmeckte seltsam metallisch... <BLUT!>, schoss es mir in den Kopf. Es war mein eigenes, es fühlte sich warm und vertraut an. Das Blut der Schlachten, es hatte viele Leben gefordert, zu viele....seit Anbeginn der Zeit... denn... alles wärt ewig.... all for eternity...
“Sie sind da, wir müssen fliehen. Wir haben keine Zeit mehr, wir können nicht mehr verweilen!“ Sie zerrte an meinem Hemd herum, als ginge es um ihr Leben,
denn das tat es auch. „Nun komm!“ Nachdruck war in ihrer Stimme zu hören, ebenso wie die Angst, wieder zu sterben; zu leiden und in Gewissheit zu Leben, dass der gleiche Laufbahn
wieder von neu anfängt. Ihre blauen Augen funkelten. Man konnte in ihnen lesen, so klar schienen sie. Aber sie spiegelten nur das eine Wort wieder. Das sich voller Trauer in ihre Seele gebrannt hatte: Todesangst. In aller Seelenruhe saß ich im Graß am Baum gelehnt und fühlte den feuchten Boden unter mir. Wie hatte es Ell geschafft mich aus dem Haus zu zerren?
Aber dafür konnte ich mir jetzt nicht die Zeit nehmen und nachdenken, wenn dieser letzte Kampf scheitern würde, hätten wir immer noch die trostlose Unendlichkeit, darüber nachzudenken. Taumelt stand ich auf. Ell schlug die Hände zusammen, als dachte sie ich wollte mit ihr fliehen. „Das hat keinen Sinn...“ Weinend schlug sie auf dem Boden auf. Ihr hellblaues Kleid hatte einen Graßfleck. Ihre Nerven waren zerrissen. Hysterisch spielte sie an den einzelnen Halmen rum. „Hey, hier bin ich!“, grölte ich zu den Dämonen hinüber, die offenbar bis gerade eben damit Vorliebe die Wände von Elliones Appartement einzureißen.
Verwundert drehte sich eine abscheuliche Bestie zu mir und begann zu schreien. Es war markerschütternd. Es schien als würde der Boden vibrieren, alles war in ein dunkles Rot getaucht. Es glich einzelnen Tropfen, die gerade aus Phiolen rannen, und sich über dem Boden ergossen um die Sünde zu versiegeln. Eine Gestalt trat aus dem Schatten der Bäume, eine Gestalt aus der die Alpträume gesponnen waren, die Nacht für Nacht einen Weg in unseren Geist suchten um ihn zu verseuchen.
Shall I love… Shall I hate…
------------
So den siebten muss ich erst noch schreiben.
Und so faul wie ich bin, kann das n paar wochen dauern ^-^aber egal, werd ich mich für euch beeilen.
Wie ein heißes Eisen bohrte es sich durch meine Gedanken. Mir wurde heiß und schien von innen heraus zu verbrennen... im nächsten Moment fror ich wie noch nie.
Meine Schläfe pochte und die Bilder vor meinen Augen waren verschwommen. <Argh...>
Es dröhnte wie ein entlegenes Donnern. Wenn ich die Augen schloss, sah ich schon die Blitze zucken. Entrückte Gestalten tänzelten vor meinen Augen herum, ich wollte nichts wahrnehmen; mich einfach in meine eigene Phantasiewelt zurückziehen.
All dieses hinter mir zu lassen! Wieso gab es bloß immer solche Probleme mit der Liebe?
Dennoch.... Sie war nun ein fester Bestandteil meiner Wahrheit. War es Schicksal, dass ich sie traf? Oder bloß ein dummer Zufall? Wurde ich auch schon in meinem Vorleben von ihrem Charme angezogen- oder einfach verleitet immer wieder zu sterben?
„Tsune....Tsune!!....TSUNE!!!!”, schrie Ell mir ins Ohr. Erschrocken fuhr ich hoch und sackte gleich wieder ein bisschen in mir zusammen, mein Blutkreislauf war nicht unbedingt der beste. „Was ist los?“, murmelte ich benommen. Ein brennen auf meinem Hinterkopf ließ mich stutzig, so fasste ich die schmerzende Stelle an. Ruckartig zog ich sie zurück, es fühlte sich an wie eine Art Flüssigkeit. Trotzdem war sie dickflüssig und sie schmeckte seltsam metallisch... <BLUT!>, schoss es mir in den Kopf. Es war mein eigenes, es fühlte sich warm und vertraut an. Das Blut der Schlachten, es hatte viele Leben gefordert, zu viele....seit Anbeginn der Zeit... denn... alles wärt ewig.... all for eternity...
“Sie sind da, wir müssen fliehen. Wir haben keine Zeit mehr, wir können nicht mehr verweilen!“ Sie zerrte an meinem Hemd herum, als ginge es um ihr Leben,
denn das tat es auch. „Nun komm!“ Nachdruck war in ihrer Stimme zu hören, ebenso wie die Angst, wieder zu sterben; zu leiden und in Gewissheit zu Leben, dass der gleiche Laufbahn
wieder von neu anfängt. Ihre blauen Augen funkelten. Man konnte in ihnen lesen, so klar schienen sie. Aber sie spiegelten nur das eine Wort wieder. Das sich voller Trauer in ihre Seele gebrannt hatte: Todesangst. In aller Seelenruhe saß ich im Graß am Baum gelehnt und fühlte den feuchten Boden unter mir. Wie hatte es Ell geschafft mich aus dem Haus zu zerren?
Aber dafür konnte ich mir jetzt nicht die Zeit nehmen und nachdenken, wenn dieser letzte Kampf scheitern würde, hätten wir immer noch die trostlose Unendlichkeit, darüber nachzudenken. Taumelt stand ich auf. Ell schlug die Hände zusammen, als dachte sie ich wollte mit ihr fliehen. „Das hat keinen Sinn...“ Weinend schlug sie auf dem Boden auf. Ihr hellblaues Kleid hatte einen Graßfleck. Ihre Nerven waren zerrissen. Hysterisch spielte sie an den einzelnen Halmen rum. „Hey, hier bin ich!“, grölte ich zu den Dämonen hinüber, die offenbar bis gerade eben damit Vorliebe die Wände von Elliones Appartement einzureißen.
Verwundert drehte sich eine abscheuliche Bestie zu mir und begann zu schreien. Es war markerschütternd. Es schien als würde der Boden vibrieren, alles war in ein dunkles Rot getaucht. Es glich einzelnen Tropfen, die gerade aus Phiolen rannen, und sich über dem Boden ergossen um die Sünde zu versiegeln. Eine Gestalt trat aus dem Schatten der Bäume, eine Gestalt aus der die Alpträume gesponnen waren, die Nacht für Nacht einen Weg in unseren Geist suchten um ihn zu verseuchen.
Shall I love… Shall I hate…
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So den siebten muss ich erst noch schreiben.
Und so faul wie ich bin, kann das n paar wochen dauern ^-^aber egal, werd ich mich für euch beeilen.
@Merle:Geile Story, ich bin gerührt!!:´-)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
beeil dich bloß nicht, lass dir zeit.....je länger desto besser wird die geschichte.....
@Merle: Warum wirst du keine Buchautorin? Ich habe das Gefühl, dass das der beste Job für dich wäre!!!
MFG Freia Crescent(the storywriter)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
ok, mir war langweilig hab ich doch gleich den siebten teil geschrieben. ist ein bisschen kurz und cih weiß im moment nicht wie es weiter gehen soll, aber was solls ^-^ gibts beim windows media player eigentlich ne repeat taste *vergeblich such*
Danke ihr seid wirklich nett, nur scheint es so als würde niemand außer euch diesen thread lesen ^-^
----------------------------
7.
Wärt etwa alles ewig? Wie gerne würde ich wegrennen, für den Rest meines Lebens.
Eine Sphäre, in der nur wir existieren. Ja, aber unser Blut sind die Tränen... Wir sind schuldig. Wir leben in Sünde. Es ist wie ein Wasserfall, undurchsichtig und doch klar? Hältst du einen Stein hinein, schlägt er in die andere Richtung. Er flieht....
Die Schreie drangen noch immer tief in mein Herz. Das Blut tropfte noch immer von den Schneiden. Es würde ewig tropfen. Wie gerne würde ich wegrennen, für den Rest meines Lebens; aber ich kann nicht. Meine Wurzeln haben sich schon zu tief in den Boden geschlagen. Ich kann nur bleiben und kämpfen.. Ich schrie innerlich, schrie meine Seele hinaus, schrie, doch meine Worte blieben stumm.
Ich spürte wie sie sehr sie sich von mir entfernten. Ell.... Ich würde sich verlieren, ich würde alles verlieren. Ich wünschte, ich wäre unschuldig....
Blut floss von meinen Armen. Es war nicht mein eigenes. Aber es gefiel mir. Ich liebte es, ich fühlte eine Woge von Macht in mir. Dennoch, wurde ich so langsam langweilig. Die Leichen zu meinen Füßen häuften sich, aber das reichte mir nicht. Kinder mit Würgemalen küssten meine Füße. Erbärmlich. Wie verletzbar sie alle waren, diese Menschen. So schwach.
Ich streckte meine Hand aus packte den Hals eines der Kinder. Voller Leichtigkeit hob ich es an, so das seine bloßen rosigen Füße nicht mehr den Boden berührten. „Wie gefällt dir das?“, fragte ich verachtend. Ein dämonisches Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich verstärkte den Druck auf das zarte Genick. Es brach.
Verzweifelt krallte das Kind seine Finger in meinen Arm. Es kitzelte. Langsam ließ ich es zu Boden gleiten. Meine Kopf kreiste im Nacken. Angeekelt blickte ich zu den kleinen Mädchen hin die, die leblosen Körper wegtrugen und auf einen Haufen lagerten. Ein kleiner Junge zitterte nervös mit den Zündholzern herum. Er sollte den Scheiterhaufen anzünden, um die Toten zu „reinigen“.
„Na, wen haben wir denn da?“, seine spöttische Rede riss mich aus meinen Gedanken .
Obwohl die Gestalt ins Licht getreten war schien ein festes Cape aus Dunkelheit seinen Antlitz zu waren. Der Dämon deutete mit der Hand auf das umliegende Feld der Verwüstung “Das magst du doch, nicht? Sie kriechen vor uns. Es ist herrlich, sie verehren uns!“, säuselte die Stimme und streckte die Hände aus, als wolle er einen willkommenen Gast begrüßen.
Wie angewurzelt blieb ich stehen, doch etwas, was meiner Seele entsprang wollte losgehen und diesen Teuflischen in die Arme schließen; denn tief in mir drinnen war ich nichts anderes. Als er merkte, das seine Worte kaum Rührung bei mir zeigten ließ er die Arme sinken. „Du wirst schon noch kommen. Wirst dich an meinen Geist binden, denn ich bin Shione!“ Damit packte er sein Schwert und stürmte auf mich zu. Ich weiß nicht mehr was geschah, ich fühlte mich so schwerelos; eine Kraft durchströmte mich, riss meine Arme in die Höhe und ließ mich eine Hitze spüren, die ich so liebte wie kaum etwas anderes.
Mein Schwert war in meiner Hand erschienen. Elegant parierte ich den Angriff, glitt hinter meinen Angreifer und hielt ihm drohend die Schneide unter die Kehle.
„Na, wie fühlst du dich, Shione?“, zischte ich; aber er lachte nur. Es war ein elendes Lachen, aber dennoch spürte ich den vollkommenen Hohn, der ihm in der Stimme lag.
Ell fasste neuen Mut, sicher stand sie auf. Sie weinte Stumme Tränen, biss sich auf die Unterlippe, um nicht lauthals los zu brüllen. „Hör auf, Tsune...“, wisperte sie. „...es reicht.“
<Fühlte sie etwa Mitleid?>. „Pah, er hat es nicht besser verdient!“, rief ich. Genüsslich drückte ich ihm die stumpfe Seite des Schwertes in den Hals. Ich konnte ihn so nicht verletzen, aber in foltern; und das bereitete mir noch mehr Freude.
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das der teil *grins* hoffe verschreck euch net,
aber bitte feedback.
ach freia, deine sachen sind wirklich super, du hast talent. ich würde mich freuen wenn du mir mailst, hast es ja bisher noch net getan n . n
Greetz
Merle-Chan
Danke ihr seid wirklich nett, nur scheint es so als würde niemand außer euch diesen thread lesen ^-^
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7.
Wärt etwa alles ewig? Wie gerne würde ich wegrennen, für den Rest meines Lebens.
Eine Sphäre, in der nur wir existieren. Ja, aber unser Blut sind die Tränen... Wir sind schuldig. Wir leben in Sünde. Es ist wie ein Wasserfall, undurchsichtig und doch klar? Hältst du einen Stein hinein, schlägt er in die andere Richtung. Er flieht....
Die Schreie drangen noch immer tief in mein Herz. Das Blut tropfte noch immer von den Schneiden. Es würde ewig tropfen. Wie gerne würde ich wegrennen, für den Rest meines Lebens; aber ich kann nicht. Meine Wurzeln haben sich schon zu tief in den Boden geschlagen. Ich kann nur bleiben und kämpfen.. Ich schrie innerlich, schrie meine Seele hinaus, schrie, doch meine Worte blieben stumm.
Ich spürte wie sie sehr sie sich von mir entfernten. Ell.... Ich würde sich verlieren, ich würde alles verlieren. Ich wünschte, ich wäre unschuldig....
Blut floss von meinen Armen. Es war nicht mein eigenes. Aber es gefiel mir. Ich liebte es, ich fühlte eine Woge von Macht in mir. Dennoch, wurde ich so langsam langweilig. Die Leichen zu meinen Füßen häuften sich, aber das reichte mir nicht. Kinder mit Würgemalen küssten meine Füße. Erbärmlich. Wie verletzbar sie alle waren, diese Menschen. So schwach.
Ich streckte meine Hand aus packte den Hals eines der Kinder. Voller Leichtigkeit hob ich es an, so das seine bloßen rosigen Füße nicht mehr den Boden berührten. „Wie gefällt dir das?“, fragte ich verachtend. Ein dämonisches Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich verstärkte den Druck auf das zarte Genick. Es brach.
Verzweifelt krallte das Kind seine Finger in meinen Arm. Es kitzelte. Langsam ließ ich es zu Boden gleiten. Meine Kopf kreiste im Nacken. Angeekelt blickte ich zu den kleinen Mädchen hin die, die leblosen Körper wegtrugen und auf einen Haufen lagerten. Ein kleiner Junge zitterte nervös mit den Zündholzern herum. Er sollte den Scheiterhaufen anzünden, um die Toten zu „reinigen“.
„Na, wen haben wir denn da?“, seine spöttische Rede riss mich aus meinen Gedanken .
Obwohl die Gestalt ins Licht getreten war schien ein festes Cape aus Dunkelheit seinen Antlitz zu waren. Der Dämon deutete mit der Hand auf das umliegende Feld der Verwüstung “Das magst du doch, nicht? Sie kriechen vor uns. Es ist herrlich, sie verehren uns!“, säuselte die Stimme und streckte die Hände aus, als wolle er einen willkommenen Gast begrüßen.
Wie angewurzelt blieb ich stehen, doch etwas, was meiner Seele entsprang wollte losgehen und diesen Teuflischen in die Arme schließen; denn tief in mir drinnen war ich nichts anderes. Als er merkte, das seine Worte kaum Rührung bei mir zeigten ließ er die Arme sinken. „Du wirst schon noch kommen. Wirst dich an meinen Geist binden, denn ich bin Shione!“ Damit packte er sein Schwert und stürmte auf mich zu. Ich weiß nicht mehr was geschah, ich fühlte mich so schwerelos; eine Kraft durchströmte mich, riss meine Arme in die Höhe und ließ mich eine Hitze spüren, die ich so liebte wie kaum etwas anderes.
Mein Schwert war in meiner Hand erschienen. Elegant parierte ich den Angriff, glitt hinter meinen Angreifer und hielt ihm drohend die Schneide unter die Kehle.
„Na, wie fühlst du dich, Shione?“, zischte ich; aber er lachte nur. Es war ein elendes Lachen, aber dennoch spürte ich den vollkommenen Hohn, der ihm in der Stimme lag.
Ell fasste neuen Mut, sicher stand sie auf. Sie weinte Stumme Tränen, biss sich auf die Unterlippe, um nicht lauthals los zu brüllen. „Hör auf, Tsune...“, wisperte sie. „...es reicht.“
<Fühlte sie etwa Mitleid?>. „Pah, er hat es nicht besser verdient!“, rief ich. Genüsslich drückte ich ihm die stumpfe Seite des Schwertes in den Hals. Ich konnte ihn so nicht verletzen, aber in foltern; und das bereitete mir noch mehr Freude.
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das der teil *grins* hoffe verschreck euch net,
aber bitte feedback.
ach freia, deine sachen sind wirklich super, du hast talent. ich würde mich freuen wenn du mir mailst, hast es ja bisher noch net getan n . n
Greetz
Merle-Chan
@Merle-chan(darf ich dich so nennen?): Wunderschön poetisch...(hach) ZUGABE!!!!!
MFG Freia Crescent(the storywriter)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
ja beim windows gibt es eine repeat taste...aber warum hast du kein winamp....winamp ist viel besser...
*grins* ich wei, aber mein vater spielt bei uns immer admi, also muss er mir erst den Befehl freigeben
neue Sachen zu installieren, dumm aber naja.
Hab die repeat-taste gefunden *froi*
also, breach was sagst du bisher.
Du bist ziemlich kritisch, ich möchte gerne deine Meinung hören.
---------------
8.
Verloren waren wir alle, Hoffnung gab es keine; oder nur sehr wenig davon.
Was war Hoffnung eigentlich? Ein mehr oder wenig glücklicher Zufall, der alles wieder wendete? Oder war alles schon so gesponnen, das es eh alles aufs das eine Hinauslief und unabwendbar war? Alles würde früher oder später in dem Sog des Verderbens führen,
und sich in diesem aussichtslosen Strudel verhaken und verirren.
Obwohl der Kampf noch gar nicht richtig angefangen hatte, spürte ich....
Ich wusste es nicht mehr. Ein seltsames Gefühl machte sich in meiner
Brust breit. Es verweichte meine Beine und brachte mich ins Taumeln.
Behände ergriff ich wieder mein Schwert und stütze mich.
Blut tropfte aus meinen Augen. Rote Fäden versperrten mir die Sicht.
Woher sie kamen weiß ich nicht, aber um so mehr wusste ich das die real waren.
Erschrocken versuchte ich sie weg zu wischen; aber je mehr ich mich anstrengte, umso blinder wurde ich. Ich besaß keine Tränen, nur Blut, das statt ihrer einen Weg suchte sich zu zeigen, und sie zu verwirren.
Die, die hier sind. Die Dämonen aller Ränge, meine Geliebte, mein Licht und mein Heil und diese Missgeburt, die sich als mein Vater ausgab.
Ell eilte zu mir. Ich spürte ihre Hand auf der Schulter; so bloß, so unschuldig.
Für sie musste ich stark sein, für sie musste ich kämpfen. Sie kauerte neben mir auf dem Boden. „Ist es nötig?“, fragte sie und blickte direkt in meine Augen.
Sie waren stier; durch mich hindurch und doch genau dafür bestimmt.
„Was ist schon nötig?“, rief ich. „Das hier etwa?“
Um uns herum herrschte heilloses Chaos.
Blitze zuckten am Firmament und Donner grölte in der Ferne.
Der Himmel war feuerrot, der Mond hatte sich schon vor ihm geschoben...Blutmond...
Zu meiner Rechten brannte der Wald. Zu meiner Linken erstreckte sich Verwüstung,
Mord und Totschlag. Überall lagen die toten Überreste von Menschen und ihre Kinder.
Man hörte Rufe, klagend waren sie, rachefördernd.
Das Wasser der Teiche in den Gärten hatte Feuer gefangen und senkte die Fische an.
Ihre silbernen Schuppen waren kohlrabenschwarz verfärbt.
Nach hinten konnte ich nicht fliehen. Diese angebliche „Notwendigkeit“ dürfte ich nicht ruhen lassen. Vor mir stand er. Ich hatte keine Angst, nur blanker Hass, sah er in meinen Augen spiegeln. „Hast du mich denn etwa nicht vermisst?“, entgegnete es.
Ich verachtete es, so was soll würdevoll sein? Wo bitteschön?
„Wie soll ich etwas vermissen, das ich hasse wie die Seuche, die in dich eindringt und dich von innen hinaus aussaugt? Sollte ich dich vermissen wie etwas, das nur Tod bringt?
Sollte ich dich wie etwas vermissen, dass ich nie kannte und vom dem es behauptet es sei an mich gebunden? Von dem es behauptet, ich trüge die selbe Seele? Lieber würde ich sterben als dich willkommen in die Arme zu schließen!“
Zorn flackerte auf seiner Stirn. Mir war es nur Recht.
In Blitzes schnelle ergriff er den Heft seiner Waffe, zog sie empor
und hielt sie mir unter dem Hals. „So sei es.“
Namáriê
Merle-Chan
neue Sachen zu installieren, dumm aber naja.
Hab die repeat-taste gefunden *froi*
also, breach was sagst du bisher.
Du bist ziemlich kritisch, ich möchte gerne deine Meinung hören.
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8.
Verloren waren wir alle, Hoffnung gab es keine; oder nur sehr wenig davon.
Was war Hoffnung eigentlich? Ein mehr oder wenig glücklicher Zufall, der alles wieder wendete? Oder war alles schon so gesponnen, das es eh alles aufs das eine Hinauslief und unabwendbar war? Alles würde früher oder später in dem Sog des Verderbens führen,
und sich in diesem aussichtslosen Strudel verhaken und verirren.
Obwohl der Kampf noch gar nicht richtig angefangen hatte, spürte ich....
Ich wusste es nicht mehr. Ein seltsames Gefühl machte sich in meiner
Brust breit. Es verweichte meine Beine und brachte mich ins Taumeln.
Behände ergriff ich wieder mein Schwert und stütze mich.
Blut tropfte aus meinen Augen. Rote Fäden versperrten mir die Sicht.
Woher sie kamen weiß ich nicht, aber um so mehr wusste ich das die real waren.
Erschrocken versuchte ich sie weg zu wischen; aber je mehr ich mich anstrengte, umso blinder wurde ich. Ich besaß keine Tränen, nur Blut, das statt ihrer einen Weg suchte sich zu zeigen, und sie zu verwirren.
Die, die hier sind. Die Dämonen aller Ränge, meine Geliebte, mein Licht und mein Heil und diese Missgeburt, die sich als mein Vater ausgab.
Ell eilte zu mir. Ich spürte ihre Hand auf der Schulter; so bloß, so unschuldig.
Für sie musste ich stark sein, für sie musste ich kämpfen. Sie kauerte neben mir auf dem Boden. „Ist es nötig?“, fragte sie und blickte direkt in meine Augen.
Sie waren stier; durch mich hindurch und doch genau dafür bestimmt.
„Was ist schon nötig?“, rief ich. „Das hier etwa?“
Um uns herum herrschte heilloses Chaos.
Blitze zuckten am Firmament und Donner grölte in der Ferne.
Der Himmel war feuerrot, der Mond hatte sich schon vor ihm geschoben...Blutmond...
Zu meiner Rechten brannte der Wald. Zu meiner Linken erstreckte sich Verwüstung,
Mord und Totschlag. Überall lagen die toten Überreste von Menschen und ihre Kinder.
Man hörte Rufe, klagend waren sie, rachefördernd.
Das Wasser der Teiche in den Gärten hatte Feuer gefangen und senkte die Fische an.
Ihre silbernen Schuppen waren kohlrabenschwarz verfärbt.
Nach hinten konnte ich nicht fliehen. Diese angebliche „Notwendigkeit“ dürfte ich nicht ruhen lassen. Vor mir stand er. Ich hatte keine Angst, nur blanker Hass, sah er in meinen Augen spiegeln. „Hast du mich denn etwa nicht vermisst?“, entgegnete es.
Ich verachtete es, so was soll würdevoll sein? Wo bitteschön?
„Wie soll ich etwas vermissen, das ich hasse wie die Seuche, die in dich eindringt und dich von innen hinaus aussaugt? Sollte ich dich vermissen wie etwas, das nur Tod bringt?
Sollte ich dich wie etwas vermissen, dass ich nie kannte und vom dem es behauptet es sei an mich gebunden? Von dem es behauptet, ich trüge die selbe Seele? Lieber würde ich sterben als dich willkommen in die Arme zu schließen!“
Zorn flackerte auf seiner Stirn. Mir war es nur Recht.
In Blitzes schnelle ergriff er den Heft seiner Waffe, zog sie empor
und hielt sie mir unter dem Hals. „So sei es.“
Namáriê
Merle-Chan
@Merle-chan: Ey Geilo, das war RÜHREND!!!:´-)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
Alae!!
so hier bin ich wieder, euch zu piesaken ^-^
danke freia. Dui bist aber viel besser!
so hier und ohne umschweife der nächste teil.
der ist vielleicht n bissl kürzer und schlechter aber ich bitte um verzeihung n . n
---------------
9.
„So sei es.“
Mit aller Kraft stemmte ich mein Schwert gegen das seinige.
Nur wenige Zentimeter trennte es von meinem Hals. Ich spürte wie das Blut in meinem
Mund zu kochen begann. Es schmeckte metallisch;... ich würde lieber seines kosten...
Endlich schaffte ich es mich aus dieser Lage zu befreien.
Ich konterte den nächsten Schlag so dumm ich konnte, kleine Funken stoben.
Seine Hiebe waren mächtig und nur mit großer Mühe schaffte ich es ihnen auszuweichen.
Mit reichlich Schwung schwenkte ich die Klinge um und riss somit einen Fetzen aus dem Umhang hinaus. Er schrie. Offenbar hatte ich ihn ein wenig verwundet.
Schwarzgrünes Blut tropfte auf den Boden. Es sah übel aus und roch noch schlimmer.
Ein beißender Geruch stieg in meine Nase. Es fühlte sich so an, als würde sie sich einmal quer durch meinen Kopf ätzen. Scheiß rann von meiner Stirn.
Aber ich durfte nicht aufgeben, ich musste kämpfen und alles beschützen war mir lieb war.
Ich kämpfte für Ell und für unsere Zukunft. Sie hatte sich hinter einem angesenkten Baum
versteckt. Das liebliche Gesicht ward in den Händen vergraben.
Unser Kampf tobte ohne unterlass. Im Schatten der Flammensäulen sah man unsere Silhouetten. Mein Rücken brannte vor Schmerzen, aber ich durfte mir keine Schwäche erlauben. Immer aufmerksam und bereit zum Töten. Anmutig wie eine Katze, auf die Beute zujagend, sie erlegend.
Unsere Umgebung ähnelte einem Szenario des Schreckens. Zerklüftete Erde, unter unseren Füßen, schwarze tote Bäume, die mit brennenden Blättern um sich warfen.
Die meisten Dämonen waren bloß nur noch leblose Hüllen.
Erschlagen von den wütenden Bäumen, den peitschenden Weiden. Hier und da vernahm man knacken. Aber das waren bloß die Knochen jener die zu nah an Teiche oder Bäche gegangen waren. Die Mächte hatten sich erhoben und mutierten zu rasenden Wesen die nur Vergeltung kannten und denen es egal war, wer man nun war.
Elegant wich ich einem erneuten Hieb aus und wurde einen Moment unaufmerksam, ein herabstürzender Balken hätte mich fast erwischt. Mir wurde klar wie ernst diese letzte Schlacht war. Das brennen auf meinem Rücken würde immer schlimmer, obwohl Shione mich eigentlich nicht gestreift hatte, ein anderes rachsüchtiges Geschöpf schien es auch nicht zu sein. „Tsune hinter dir!“, rief Ell; doch zu spät. Eine Hand hielt meinen Hals umschlugen.
Ich konnte nicht mehr schlucken, nicht mehr atmen.
----------
Namáriê
Merle-Chan
so hier bin ich wieder, euch zu piesaken ^-^
danke freia. Dui bist aber viel besser!
so hier und ohne umschweife der nächste teil.
der ist vielleicht n bissl kürzer und schlechter aber ich bitte um verzeihung n . n
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9.
„So sei es.“
Mit aller Kraft stemmte ich mein Schwert gegen das seinige.
Nur wenige Zentimeter trennte es von meinem Hals. Ich spürte wie das Blut in meinem
Mund zu kochen begann. Es schmeckte metallisch;... ich würde lieber seines kosten...
Endlich schaffte ich es mich aus dieser Lage zu befreien.
Ich konterte den nächsten Schlag so dumm ich konnte, kleine Funken stoben.
Seine Hiebe waren mächtig und nur mit großer Mühe schaffte ich es ihnen auszuweichen.
Mit reichlich Schwung schwenkte ich die Klinge um und riss somit einen Fetzen aus dem Umhang hinaus. Er schrie. Offenbar hatte ich ihn ein wenig verwundet.
Schwarzgrünes Blut tropfte auf den Boden. Es sah übel aus und roch noch schlimmer.
Ein beißender Geruch stieg in meine Nase. Es fühlte sich so an, als würde sie sich einmal quer durch meinen Kopf ätzen. Scheiß rann von meiner Stirn.
Aber ich durfte nicht aufgeben, ich musste kämpfen und alles beschützen war mir lieb war.
Ich kämpfte für Ell und für unsere Zukunft. Sie hatte sich hinter einem angesenkten Baum
versteckt. Das liebliche Gesicht ward in den Händen vergraben.
Unser Kampf tobte ohne unterlass. Im Schatten der Flammensäulen sah man unsere Silhouetten. Mein Rücken brannte vor Schmerzen, aber ich durfte mir keine Schwäche erlauben. Immer aufmerksam und bereit zum Töten. Anmutig wie eine Katze, auf die Beute zujagend, sie erlegend.
Unsere Umgebung ähnelte einem Szenario des Schreckens. Zerklüftete Erde, unter unseren Füßen, schwarze tote Bäume, die mit brennenden Blättern um sich warfen.
Die meisten Dämonen waren bloß nur noch leblose Hüllen.
Erschlagen von den wütenden Bäumen, den peitschenden Weiden. Hier und da vernahm man knacken. Aber das waren bloß die Knochen jener die zu nah an Teiche oder Bäche gegangen waren. Die Mächte hatten sich erhoben und mutierten zu rasenden Wesen die nur Vergeltung kannten und denen es egal war, wer man nun war.
Elegant wich ich einem erneuten Hieb aus und wurde einen Moment unaufmerksam, ein herabstürzender Balken hätte mich fast erwischt. Mir wurde klar wie ernst diese letzte Schlacht war. Das brennen auf meinem Rücken würde immer schlimmer, obwohl Shione mich eigentlich nicht gestreift hatte, ein anderes rachsüchtiges Geschöpf schien es auch nicht zu sein. „Tsune hinter dir!“, rief Ell; doch zu spät. Eine Hand hielt meinen Hals umschlugen.
Ich konnte nicht mehr schlucken, nicht mehr atmen.
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Namáriê
Merle-Chan
@Merle-chan: ICH UND VIEL BESSER ALS DU? Hör mal, du bist gut!!! Ach, gut ist doch kein Ausdruck DAFÜR!!! Ich persönlich finde deine Stories besser!!!!
MFG Freia Crescent(the storywriter)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
lustigen vater hast du.....ich muss die geschichte erstmal weiter lesen ich habe schon ab dem 2. kapitel nichts mehr gelesen....muss facharbeit schreiben....
ach so breach, dachte ich langweile dihcdamit ;-)
freia, wenn du willst können wir ja mal was zusammen machen, wenn du mit ff und ich mit et.
was hälst du davon?
freia, wenn du willst können wir ja mal was zusammen machen, wenn du mit ff und ich mit et.
was hälst du davon?
@Merle-chan: Gute Idee, vielleicht so´ne Fortsetzungsgeschichte hier im Bücher-und Autorentreffpunkt, die mal du, mal ich fortsetzen könnten!!! Das wär doch was, oder?
MFG Freia Crescent(the storywriter)
MFG Freia Crescent(the storywriter)
@merle
du wolltest doch das ich dir meine Meinung zu deiner geschichte offenbare....Hier lege ich sie nun da....
Erstmal eine nette geschichte, man kann sie lesen und man versteht was du meinst...
zweitens du beschreibst auch die atmosphere, ort und die handlung, jenes soll aber sehr düster sein wenn ich mich nicht vertue...dieses klappt manchmal nicht so ganz.....wie soll ich es sagen, es kommt ein bisschen lasch rüber und beschreibst sachen die wichtig sind nur sehr kurz....als ich die geschichte gelesen habe, musste ich daran denken, dass ich dir einen Rat gegeben habe und du dir doch nicht so viel zeit gelassen hast.....was ich an deiner stelle noch machen würde, wäre die geschichte noch einmal lesen und dich selbst zu fragen ob du mit der Geschichte zufrieden bist..ob du sie liebst....ich denke mal, dass du die Geschichte für dich selbst geschrieben hast und nicht für die Mogelpower.de-Benutzer hier.....ich finde auf jeden fall deine Geschichte interessant und lesenswert, aber mir fehlt noch dieses gewisse etwas, deine eigene Liebe zu deinem text....ich hoffe du verstehst was ich meine und denkst jetzt 'nicht was will der Arsch den, der hat noch keine Geschichte geschrieben und macht hier ein auf MR. Allwissend'....ich weiss deswegen kann Squall mich nicht leiden, weil ich zu viel rede, aber ich hoffe du bist nicht so.....vielmehr hoffe ich von dir mehr lesen zu können.....und dich danach 'fertig' machen zu können :-) scherz.....ich wiederhole mich zu oft.....aber wenn ich bald mit meiner Geschichte fertig bin dann poste ich sie und ihr könnt mich runter machen...........Ich danke der Academy....slide
du wolltest doch das ich dir meine Meinung zu deiner geschichte offenbare....Hier lege ich sie nun da....
Erstmal eine nette geschichte, man kann sie lesen und man versteht was du meinst...
zweitens du beschreibst auch die atmosphere, ort und die handlung, jenes soll aber sehr düster sein wenn ich mich nicht vertue...dieses klappt manchmal nicht so ganz.....wie soll ich es sagen, es kommt ein bisschen lasch rüber und beschreibst sachen die wichtig sind nur sehr kurz....als ich die geschichte gelesen habe, musste ich daran denken, dass ich dir einen Rat gegeben habe und du dir doch nicht so viel zeit gelassen hast.....was ich an deiner stelle noch machen würde, wäre die geschichte noch einmal lesen und dich selbst zu fragen ob du mit der Geschichte zufrieden bist..ob du sie liebst....ich denke mal, dass du die Geschichte für dich selbst geschrieben hast und nicht für die Mogelpower.de-Benutzer hier.....ich finde auf jeden fall deine Geschichte interessant und lesenswert, aber mir fehlt noch dieses gewisse etwas, deine eigene Liebe zu deinem text....ich hoffe du verstehst was ich meine und denkst jetzt 'nicht was will der Arsch den, der hat noch keine Geschichte geschrieben und macht hier ein auf MR. Allwissend'....ich weiss deswegen kann Squall mich nicht leiden, weil ich zu viel rede, aber ich hoffe du bist nicht so.....vielmehr hoffe ich von dir mehr lesen zu können.....und dich danach 'fertig' machen zu können :-) scherz.....ich wiederhole mich zu oft.....aber wenn ich bald mit meiner Geschichte fertig bin dann poste ich sie und ihr könnt mich runter machen...........Ich danke der Academy....slide
@ breach
Ich hab nie gesagt das ich dich nicht leiden könnte...
das war einma wegen dem terz,aber jez is doch alles ok,denk ich ma!
Hab nix (mehr) gegen dich.
Ich hab nie gesagt das ich dich nicht leiden könnte...
das war einma wegen dem terz,aber jez is doch alles ok,denk ich ma!
Hab nix (mehr) gegen dich.
stimmt breach, irgendwo hast du schon recht.
am schluß wirds ziemlich fade und langweilig.
am anfang wars ganz ok, aber mit der zeit könnte man dabei einpennen. wenn ich noch mal durchlese berührt es mich nicht mehr innerlich, es geht einfach durch mich hindurch und fertig. ich werdde es auf jedenfal lnochmal überarbeiten wenn ich zeit hab, hier und da was auspfeilen un so ^-^
thnx breach, deine kritik ist gut. mach bitte weiter,
ich find sie nicht hart. ich will mich nur verbessern und ich will, dass die leute weinen wenn sie es lesen, aber bis dahin wird wohl noch dauern. und es soll andauern und nicht am nächsten morgen in vergessenheit geraten sein.
nochmals thnx breach
------------
squally sorry dass ich mich im mo´ment nicht melden kann, hab totales tele verbot, als meine rechnung kam hätte ich mich lieber verstecken sollen :-(
Namáriê
Merle-Chan
am schluß wirds ziemlich fade und langweilig.
am anfang wars ganz ok, aber mit der zeit könnte man dabei einpennen. wenn ich noch mal durchlese berührt es mich nicht mehr innerlich, es geht einfach durch mich hindurch und fertig. ich werdde es auf jedenfal lnochmal überarbeiten wenn ich zeit hab, hier und da was auspfeilen un so ^-^
thnx breach, deine kritik ist gut. mach bitte weiter,
ich find sie nicht hart. ich will mich nur verbessern und ich will, dass die leute weinen wenn sie es lesen, aber bis dahin wird wohl noch dauern. und es soll andauern und nicht am nächsten morgen in vergessenheit geraten sein.
nochmals thnx breach
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squally sorry dass ich mich im mo´ment nicht melden kann, hab totales tele verbot, als meine rechnung kam hätte ich mich lieber verstecken sollen :-(
Namáriê
Merle-Chan
Irgendwo ich finde dieses wort lustig....du hast recht aber nicht hier sondern irgendwo.....nein ich denke du hast schon verstanden was ich wollte....dafür bin ich dir dankbar...mach weiter
Merle du hast mich ja mal gefragt was ich für musik höre, ne??? ich höre rock (TOOL, system of a down, isis, mogwai, meshuggah, Kyuss usw.) Jazz(Art Blakey, Fredrik Nordstróm, herbie hancock obwohl herbie nicht nur jazz ist aber egal usw.) HipHop(El-P, RJD2, Mos def nur guten hiphop nicht so ein gelabber von wegen ich bin der realste und so usw.) und Drum & Bass( Aphex twin ...) Trip-hop auch noch Massive Attack usw....ich frage mich was dabei rauskommen würde wenn du Jazz hören und dabei schreiben würdest??? ich merke es gerade bei mir ich schreibe sehr strange dinge......
ja telefone werden irgendwann mal unser verderben sein.....
ja.................................
Merle du hast mich ja mal gefragt was ich für musik höre, ne??? ich höre rock (TOOL, system of a down, isis, mogwai, meshuggah, Kyuss usw.) Jazz(Art Blakey, Fredrik Nordstróm, herbie hancock obwohl herbie nicht nur jazz ist aber egal usw.) HipHop(El-P, RJD2, Mos def nur guten hiphop nicht so ein gelabber von wegen ich bin der realste und so usw.) und Drum & Bass( Aphex twin ...) Trip-hop auch noch Massive Attack usw....ich frage mich was dabei rauskommen würde wenn du Jazz hören und dabei schreiben würdest??? ich merke es gerade bei mir ich schreibe sehr strange dinge......
ja telefone werden irgendwann mal unser verderben sein.....
ja.................................
breach welches wort findest du so witzig, etwa namàriê ? *lol*
thnx kjata ^-^
thnx kjata ^-^
Hehe Merle, ich habe mir schon gedacht, das du einige/ein paar hier aus den Foren kennst.
Komisches Deutsch habe ich heute auf Lager. *lol*
CU Kjata
Komisches Deutsch habe ich heute auf Lager. *lol*
CU Kjata
Nur drei oder vier. Ist doch immerhin was!
Hm Merle, waru sehe ich dich nur noch selten im FF-Forum?
CU Kjata
Hm Merle, waru sehe ich dich nur noch selten im FF-Forum?
CU Kjata
im mom ist das alles immer voll scheiße und stressig bei mir hab kaum noch zet :-(
aber hoffentlich änderts sich bald ,dann schreib ich weiter und komm wieder öfter ins ff ,oki?
aber hoffentlich änderts sich bald ,dann schreib ich weiter und komm wieder öfter ins ff ,oki?
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