Also hier hab ich eine angefangende Geschichte von mir...
Immer wenn es Frühling wird
Immer wenn es Frühling wird, muss ich an den Tag denken, als es geschah.
Wir waren gerade in das alte Haus gezogen, dass an einer Lichtung in Transelvanien stand. Das Haus war einfach furchtbar! Es hatte zwei Stockwerke einen Dachboden und einen sehr großen Keller. Mein Zimmer war im Zweiten Stock. Es war sehr groß und hatte einen Ausblick auf den dunklen, tiefen Wald, der hinter unserem Haus wuchs. Das Dach hatte unzählige Löcher und der Keller stand noch vom letzten Sturm unter Wasser. Aber das schreckte meine Eltern nicht ab, es gefiel ihnen sogar!
Als ich spätabends dann mein Zimmer fasst fertig hatte, hörte ich schritte die vom Dachboden kamen.
Neugierig wie ich war, ging ich hoch um zu sehen von wem sie waren.
Ich hätte nie, wirklich nie gedacht dass es mein Onkel Frederick war!
Wirklich! Ich hätte mit allem gerechnet, mit Monstern, Geistern oder sogar mit meinem Bruder Todd, aber niemals mit Onkelchen.
Ich begrüßte ihn und er gab mir eine feste Umarmung, nicht lange und ich wäre erstickt!
Da roch ich es zum ersten mal, dieser scheußliche Knoblauchähnliche Geruch, der einem in der Nase zwickte.
so,und jetzt seid ihr gefragt!
Wie könnte es weitergehen?...bin schon gespannt;)
Immer wenn es Frühling wird
Immer wenn es Frühling wird, muss ich an den Tag denken, als es geschah.
Wir waren gerade in das alte Haus gezogen, dass an einer Lichtung in Transelvanien stand. Das Haus war einfach furchtbar! Es hatte zwei Stockwerke einen Dachboden und einen sehr großen Keller. Mein Zimmer war im Zweiten Stock. Es war sehr groß und hatte einen Ausblick auf den dunklen, tiefen Wald, der hinter unserem Haus wuchs. Das Dach hatte unzählige Löcher und der Keller stand noch vom letzten Sturm unter Wasser. Aber das schreckte meine Eltern nicht ab, es gefiel ihnen sogar!
Als ich spätabends dann mein Zimmer fasst fertig hatte, hörte ich schritte die vom Dachboden kamen.
Neugierig wie ich war, ging ich hoch um zu sehen von wem sie waren.
Ich hätte nie, wirklich nie gedacht dass es mein Onkel Frederick war!
Wirklich! Ich hätte mit allem gerechnet, mit Monstern, Geistern oder sogar mit meinem Bruder Todd, aber niemals mit Onkelchen.
Ich begrüßte ihn und er gab mir eine feste Umarmung, nicht lange und ich wäre erstickt!
Da roch ich es zum ersten mal, dieser scheußliche Knoblauchähnliche Geruch, der einem in der Nase zwickte.
so,und jetzt seid ihr gefragt!
Wie könnte es weitergehen?...bin schon gespannt;)
Immer wenn es Frühling wird, muss ich an den Tag denken, als es geschah.
Wir waren gerade in das alte Haus gezogen, dass an einer Lichtung in Transelvanien stand. Das Haus war, wie einfache Menschen sagen würden, einfach furchtbar! Es hatte zwei Stockwerke einen Dachboden und einen sehr großen Keller. Mein Zimmer war im Zweiten Stock. Es war sehr groß und hatte einen Ausblick auf den dunklen, tiefen Wald, der hinter unserem Haus wuchs. Das Dach hatte unzählige Löcher und der Keller stand noch vom letzten Sturm unter Wasser. Aber das schreckte meine Eltern nicht ab, es gefiel ihnen sogar!
Als ich spätabends dann mein Zimmer fasst fertig hatte, hörte ich schritte die vom Dachboden kamen.
Neugierig wie ich war, ging ich hoch um zu sehen von wem sie waren. Der Raum begrüsste mich mit einem dunklen Schlag. Ich stand im halbdunklen Raum und der gelbe Lichtschein hinter mir vermischte sich mit einem roten Schein. Es war eine Kerze. Ich ging näher ran und sah einen Mann, der gebeugt über einer Truhe saß und sich ein Buch anschaute. Als ich wirklich nie gedacht dass es mein Onkel Frederick war!
Ich hätte mit allem gerechnet, mit Monstern, Geistern oder sogar mit meinem Bruder Todd, aber niemals mit Onkelchen.
Ich begrüßte ihn und er gab mir eine feste Umarmung, nicht lange und ich wäre erstickt!
Da roch ich es zum ersten mal, dieser scheußliche Knoblauchähnliche Geruch, der einem in der Nase zwickte. Der Geruch war so unangenehm, dass ich mir an die nase fassen musste. Ich sah meinen Onkel an. Ich schaute in sein Gesicht, sein Gesicht hatte viel zu erzählen, es war ein sehr altes Gesicht, es sah aus als würde man ein Blatt genommen und es zerknüllt haben und es daraufhin wieder auseinander gezogen haben...Falten. Es sah mir dennoch vertraut aus, nicht wie dieses dumme Blatt, dass keiner wollte. Sein Gesicht verzog sich, von einem herzahaften Lächeln zu einem entsetztem. Ich fragte mich warum er mich so anschaute. Ich schmeckte etwas, es war ein geschmack den ich bis jetzt noch nicht so kannte...Ich erblickte, dass jene Hand, welche die Nase berührte, von tiefroten Tropfen getränkt war.
"Nasenbluten, schon wieder zuviel gekokst, häh!"meinte mein Onkel scherzhaft zu mir, "Los gehen wir ins Badezimmer und verarzten dich!" Er packte mich am meinem Handgelenk und zog mich hinter sich her. Als wir dort ankamen, sagte mein Onkel zu mir, dass ich mich im provisorischen Spiegel anschauen sollte. Ich tat wie mir gehießen und beobachtete meine Nase, die mir erschien als wäre sie eine Höhle aus der Honig strömte; dickflüssiger, zäher und tiefroter Honig.
Der nächste soll weiterschreiben.
Wir waren gerade in das alte Haus gezogen, dass an einer Lichtung in Transelvanien stand. Das Haus war, wie einfache Menschen sagen würden, einfach furchtbar! Es hatte zwei Stockwerke einen Dachboden und einen sehr großen Keller. Mein Zimmer war im Zweiten Stock. Es war sehr groß und hatte einen Ausblick auf den dunklen, tiefen Wald, der hinter unserem Haus wuchs. Das Dach hatte unzählige Löcher und der Keller stand noch vom letzten Sturm unter Wasser. Aber das schreckte meine Eltern nicht ab, es gefiel ihnen sogar!
Als ich spätabends dann mein Zimmer fasst fertig hatte, hörte ich schritte die vom Dachboden kamen.
Neugierig wie ich war, ging ich hoch um zu sehen von wem sie waren. Der Raum begrüsste mich mit einem dunklen Schlag. Ich stand im halbdunklen Raum und der gelbe Lichtschein hinter mir vermischte sich mit einem roten Schein. Es war eine Kerze. Ich ging näher ran und sah einen Mann, der gebeugt über einer Truhe saß und sich ein Buch anschaute. Als ich wirklich nie gedacht dass es mein Onkel Frederick war!
Ich hätte mit allem gerechnet, mit Monstern, Geistern oder sogar mit meinem Bruder Todd, aber niemals mit Onkelchen.
Ich begrüßte ihn und er gab mir eine feste Umarmung, nicht lange und ich wäre erstickt!
Da roch ich es zum ersten mal, dieser scheußliche Knoblauchähnliche Geruch, der einem in der Nase zwickte. Der Geruch war so unangenehm, dass ich mir an die nase fassen musste. Ich sah meinen Onkel an. Ich schaute in sein Gesicht, sein Gesicht hatte viel zu erzählen, es war ein sehr altes Gesicht, es sah aus als würde man ein Blatt genommen und es zerknüllt haben und es daraufhin wieder auseinander gezogen haben...Falten. Es sah mir dennoch vertraut aus, nicht wie dieses dumme Blatt, dass keiner wollte. Sein Gesicht verzog sich, von einem herzahaften Lächeln zu einem entsetztem. Ich fragte mich warum er mich so anschaute. Ich schmeckte etwas, es war ein geschmack den ich bis jetzt noch nicht so kannte...Ich erblickte, dass jene Hand, welche die Nase berührte, von tiefroten Tropfen getränkt war.
"Nasenbluten, schon wieder zuviel gekokst, häh!"meinte mein Onkel scherzhaft zu mir, "Los gehen wir ins Badezimmer und verarzten dich!" Er packte mich am meinem Handgelenk und zog mich hinter sich her. Als wir dort ankamen, sagte mein Onkel zu mir, dass ich mich im provisorischen Spiegel anschauen sollte. Ich tat wie mir gehießen und beobachtete meine Nase, die mir erschien als wäre sie eine Höhle aus der Honig strömte; dickflüssiger, zäher und tiefroter Honig.
Der nächste soll weiterschreiben.
asödlkfjaöldivaoösdiuasölekdtjaöslkdnflöasdnötslkdjnöldfjöalskdjfölasjdöfl
hallo ist da jemand.....
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