So, hab mal aus meinem Archiv die beste von meinen Kurzgeschichten ausgegraben und mit dem ganz ordentlichen 2. Teil verbunden. Viel Spaß für alle die sie noch nicht kennen.
Schere, Papier, Stein! Von KOLWE-X
„Hah! Schon wieder gewonnen! Schere schlägt Papier!“ grölte Mike herum, als er Danny mal wieder im „Schere, Papier, Stein Spiel“ bezwang. „Mann, das ist blöd! Ich geh jetzt heim!“ „Feigling, Angsthase, Spielverderber!“ rief Mike zu Danny, welcher schon halb zur Tür hinaus ging. „Irgendwann verlierst du mal!“ und damit schloss Danny die Tür. „Ich und verlieren? Nein! Ich werde niemals bezwungen! NIEMALS!!! rief er durchs Haus. Das konnte er aber nur tun, weil seine Eltern mal wieder nicht da waren. Mike ist ziemlich oft allein daheim, da seine Eltern oft im Ausland sind. Doch damit er nicht so allein ist, passt seine Oma auf ihn auf. Mike ist allerdings der Meinung, dass er mit 12 Jahren schon alt genug sei, um allein zu Recht zukommen. Wie auch immer, es war nun schon halb acht und Mikes Oma kam gerade zurück vom Einkaufen. „Oma, na endlich! Was gibt’s zum Abendessen?“ „Langsam, langsam, Mike! Hier nimm mal zwei Taschen und trag sie in die Küche.“ sagte seine Oma. „Uff!“ stöhnte Mike als er die beiden Taschen in die Küche zog, denn zum hochheben waren diese zu schwer. Später am Abend saßen beide gemütlich am Esstisch und aßen Hühnchen mit Pommes. „Na, Mike wie war dein Tag?“ „Na ja, ging so. Die Schule war wie immer langweilig. Aber heute Nachmittag habe ich Danny mal wieder bei Schere, Papier, Stein abgezockt!“ „Ach darum ist er vorhin mit böser Mine an mir vorbeigegangen ohne „Guten Tag“ zu sagen.“ meinte seine Oma. „Er meinte noch, dass ich eines Tages mal verlieren...“ Ring! unterbrach das Telefon das Gespräch. Mike sprang sofort auf und lief zum Telefon. „Hallo?“ „Stein!“ ertönte eine tiefe Stimme durch den Hörer. Wie vor Schreck legte Mike sofort wieder auf. „Wer war es denn?“ fragte seine Oma. „Äh, niemand. Es war niemand.“ „So? Na ja ist ja auch egal! Ach, Mike! Heute ist ein großer Tag für dich, wusstest du das schon?“ „Nö. Wieso?“ fragte Mike zurück. „Du wolltest doch schon immer mal allein zu Hause bleiben. Nun heute hast du dazu Gelegenheit. Ich habe nämlich in einer Stunde ein Klassentreffen in der Stadt. Na, ist das nicht toll!“ „Wow! Cool!“ sprang Mike auf und ab. Kaum war eine Stunde vergangen, verließ seine Oma das Haus. Mike winkte ihr noch hinterher und sprang dann direkt zum Fernseher. „Ja! Heute ist Freitag und ich bin allein. Echt stark!“ Mike war so begeistert das er gar nicht merkte wie er immer müder wurde und langsam einschlief. Plötzlich wachte er auf. Der Fernseher war seltsamer Weise aus und im ganzen Haus brannte kein Licht mehr. „Hä? Oh Mann, wie lange hab ich denn geschlafen? Hmm, schon halb drei. Wusste gar nicht das unser Fernseher sich von selbst abschaltet. Na ja, egal. Ich trinke noch ein Glas Milch und geh ins Bett.“ Mike sprang auf und ging in Richtung Küche. Da er nichts sehen konnte tastete er sich zum Lichtschalter vor. In der Küche angekommen fand er ihn und betätigte diesen. „AAAAAAAAHHHHH!“ musste Mike aufschreien, als das Licht anging. Seine Oma lag am Boden. Blut quoll aus ihrem Kopf, die Schädeldecke zertrümmert und etwas weiter daneben lag ein Stein. Dieser war ebenfalls mit Blut beschmiert. „Oh mein Gott! Ich muss, muss Hilfe holen.“ schnell rannte er zum Telefon, nahm den Hörer ab und wollte schon wählen, doch da... „Hä, hä, hä! Papier!“ ertönte wieder eine tiefe Stimme aus dem Hörer. Danach war die Leitung tot. Mike begann am ganzen Leib zu zittern. In seiner Angst lief er aus dem Haus, zwei Straßen weiter und kam so zu Dannys Haus. Er wollte schon die Türklingel betätigen, doch dann merkte er das die Haustür einen Spalt offen stand. Mit zögern betrat er Dannys Haus, griff zur Seite um den Lichtschalter zu betätigen. Mit einem Klick wurde der Raum beleuchtet. Mike stand nun in einem großen Wohnzimmer. An den Wänden hingen Tapetenfetzen, Staub überall auf zertrümmerten Tischen und Schränken. Insekten und anderes Getier feierte auf dem Boden Partys. „Was zur Hölle ist denn hier los? Ich war zwar schon lange nicht mehr hier, aber warum ist alles so verwüstet worden?“ Mike ging in Richtung Tür, wo er die Küche vermutete. Er öffnete diese und trat hinein. Fasst wäre ihm das Herz stehen geblieben, als er die Küche betrat. Mit einem leisen wimmernden Ton sah er auf das Blutverschmierte Papier das auf dem Boden lag und etwas weiter hinten lag Danny mit aufgeschnittenem Hals und Pulsadern. Mit einem angstverzerrtem Gesichtsausdruck kam es Mike so vor, als würde Danny ihn ansehen, nein, als wolle er um Hilfe rufen. Noch im selben Moment ertönte das Faxgerät das in der Küche stand. Zwei Blätter wurden nach dem Drucken ausgeworfen. Starr vor Angst ging Mike langsam zum Faxgerät und lass die beiden Blätter. Auf einem war eine große Heckenschere abgebildet und auf dem anderen stand: „Ich kriege dich, Mike!“ Abermals musste Mike vor Schreck leise wimmern. Dann nahm er allen Mut zusammen und lief zur Haustür hinaus. Draußen auf der Straße lief und lief er ohne zu wissen, wo er eigentlich hin sollte. Am Stadtpark machte er halt und musste sich für einen Moment auf die Bank setzten. Er keuchte nach Luft. Seinen rechten Arm legte er rücklings auf die Bank, während seine linke an sein Herz griff. „Wo soll ich jetzt bloß hin? Was mache ich jetzt nur?“ weinte Mike los. Sein herz raste noch immer. Schnipp, ertönte es hinter ihm und Mike verspürte einen Schmerz in seinem rechten Arm. Plötzlich setzte ein unendlicher Schmerz ein und Mike zog seinen Arm nach vorne. „NNNNNEEEEEEIIIIIIINNNNNN!“ schrie er als er feststellen musste, das jemand seine rechte Hand abgeschnitten hatte. Das Blut quoll hervor und Mike musste sich erstmal überwinden die Wunde zuzuhalten. Danach lief er wieder los. Während er rannte umwinkelte er seinen rechten Stummel notdürftig mit seinem Sweatshirt. „Ah! Verdammt tut das weh!“ weinte er und lief weiter. Schritte und das schnipsen einer Schere folgten ihm. Aus lauter angst achtete Mike nicht vor sich und stolperte. Er viel hart zu Boden und das Schnippen der Schere holte ihn ein. Nach ein paar Sekunden blickte er zu einem großen dunklen Mann empor. In der Hand hielt dieser eine große Schere. Blut hing an dieser. „Nein, bitte nicht!“ heulte Mike weiter. Der Mann holte aus und setzte die Schere an Mikes Kopf an. „NNNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNN!“ Schnipp. Klonk. Machte es nur noch als der dunkle Mann den finalen Schnitt machte und Mikes Kopf zu Boden viel. Danach sackte auch der Rest von seinem Körper langsam nach hinten. Der dunkle Mann beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte leise: „Verloren!“
„So, Käptain! Wir sind soweit mit dem Abriegeln der Straße fertig!“ „Gut so, Gernot! Das müssen die Leute wirklich nicht sehen. So eine Sauerei, ein enthaupteter Junge, dem auch noch die rechte Hand fehlt.“ Ein tag ist seit dem Mord an Mike vergangen und die Polizei riegelt alles weitgehend ab. Eine ältere Frau aus der Nachbargegend hatte Mike am Morgen auf der Straße gefunden, diese stand noch immer unter Schock. „Käptain! Käptain!“ schrie ein weiterer Beamter. Er kam sogleich auf den Käptain zugerannt in der rechten Hand hielt er ein Funktelefon. „Wir haben so eben die Meldung erhalten, das die Eltern von Mike auf Geschäftsreise sind und nun benachrichtigt wurden, außerdem hat man seine Oma in ihrem Haus gefunden.“ „Was? Schicken sie sofort ein paar Leute zum Haus und untersuchen sie das!“ schrie ihn der Käptain an. Der Beamte machte kehrt und lief zu seinem Wagen. „Hoffentlich finden wir diesen Wahnsinnigen!“ murmelte der Käptain in seinen Bart hinein und fuhr zum Polizeirevier.
Bevor der Unterricht in der 6F begann überbrachte der Direktor, persönlich, die schlimme Nachricht. Die Kinder waren geschockt und wussten nicht was sie dazu sagen sollten. In der Pause unterhielten sich Sandra, Bastian und Sven, die mal Freunde von Mike gewesen waren.
„Mann! Enthauptet haben die den!“ rief Bastian aus. „Halt die Fresse!“ schrie Sandra ihn an. „Ich mochte Mike sehr gern, bis auf sein dummes Schere, Papier, Stein Spiel!“ „Er hat das ja auch immer ganz normal gespielt, ohne Feuer, Brunnen, Messer, Wasser etc..“ meinte Sven. „Du und deine selbst erfundenen Spiele!“ maulte Bastian. „Wie dem auch sei! Ist euch aufgefallen, das Danny gar nicht im Unterricht heute war und das er mit gar keinem Wort erwähnt wurde.“ Sagte Sandra, leise. „Du meinst doch nicht etwa...“ „Tja, wer weiß! Wir sollten auf jeden Fall mal bei ihm vorbeischauen.“ Meinte Sandra.
Gesagt getan. Nach der Schule machten sie sich auf zu ihm. „Ob er uns wohl reinläßt? Ich meine sehr beliebt ist er ja nicht gerade. Er ist ja quasi der Klassendepp.“ Lachte Bastian. Sven und Sandra schwiegen. Als sie an Dannys Haus ankamen war sie alle drei etwas ängstlich. Sandra wollte schon klingeln, als Sven bemerkte, das die Tür einen Spalt aufstand.
Mit einem knarren drückte er sie langsam auf und sie standen in einem großen Wohnzimmer, überall hingen Tapetenfetzen und die Tische, Stühle und Schränke waren zerstört. „Was geht denn hier ab?“ fragte Bastian die anderen. Diese konnten vor Schreck nur noch mit den Achseln zucken. „Ich würde sagen, wir teilen uns auf! Ich gehe nach oben zu seinem Zimmer, Bastian in die Küche und Sven sieht sich in den anderen zwei Räumen auf dieser Etage um!“ schlug Sandra vor. „Hey! Wieso muss ich mehrere Zimmer durchsuchen und ihr nur eines?“ fuhr Sven Sandra an. „Stell dich nicht so an! Du bist der Stärkste von uns!“ mit diesen Worten beruhigte sie Sven wieder. Er liebt es nämlich wenn Mädchen über seinen Körper reden. Sie stieg langsam die Treppe nach oben und stand bald im zweiten Stock. Links, rechts und in der Mitte war eine Tür. An der rechten stand Dannys Baustelle. Vermutlich sollte die „angeblich“ lustige Plakette auf sein Zimmer hinweisen. Sie öffnete langsam die Tür und stand nun in einem leeren Raum. Nichts war hier, bis auf einen kleinen Wandschrank. Langsam ging sie darauf zu und öffnete die rechte Tür langsam. „Mann, was für ne dreckige Küche!“ schimpfte Bastian vor sich her, während er langsam durch die Küche ging. Noch bevor er sich umdrehen und um Hilfe schreien konnte, hatte etwas seinen Hals gepackt und hielt ihm den Mund mit einem Lappen zu und zerrte ihn zum Waschbecken. Mit aller Kraft versuchte sich Bastian aus der Umklammerung zu befreien, doch da wurde sein Kopf schon unter Wasser gedrückt. Irgendjemand hatte das Waschbecken mit Wasser gefüllt und drückte ihn nach unten. Noch unter Wasser schrie Bastian verzweifelt um Hilfe, doch die anderen konnten ihn nicht hören. Nach etwa zwei Minuten ließ jemand Bastians Hals los und er fiel mit einem Satz zu Boden. Mit blauen Lippen und weit aufgerissenen, blutunterlaufenen Augen lag er in der Küche. Sein Mörder beugte sich über ihn und flüsterte noch: “Wasser!“ Dann ging er fort.
Sandra hatte unterdessen den Schrank geöffnet und fand nur alte Kleider. „Mist! Hier muss doch irgendetwas sein. Irgendein kleiner Hinweis.“ Maulte sie. Sven war unterdessen schon im Schlafzimmer und untersuchte das Doppelbett der Eltern. Doch auch er fand nichts besonderes. „Hmm, was ist denn das für ein Raum dort drüben?“ dachte er und ging auf eine kleine Tür zu. Er öffnete sie und ging langsam hinein. „Mist! Zu dunkel hier drin. Ah, da oben hängt ja eine kleine Schnurr und dazu die passende Glühbirne!“ mit einem Ruck zog er daran und riss damit eine Kiste nach unten. Noch im selben Moment regnete es dutzende Messer auf Sven hinein. Insgesamt steckten sechs Messer in seinem Körper und das Blut lief langsam zur Tür hinaus. „Messer!“ ertönte eine dunkle Stimme aus dem Raum. Sandra war inzwischen zu dem mittleren Zimmer gegangen und stand in einem Badezimmer. Noch ehe sie sich umsehen konnte hielt ihr jemand von hinten Chlorophorm vor die Nase und sie sackte zu Boden.
Etwas später wachte sie in einem dunklen Gewölbe auf, die einzige Lichtquelle war eine kleine Lampe die von oben herab schien. Sandra wollte sich bewegen, doch sie war an Armen und Beinen gefesselt. „Bemüh dich gar nicht erst so zu zabbeln, Sandra, du kommst sowieso nicht lebend hier heraus!“ ertönte eine dunkle Stimme und eine dunkelgekleidete Person erschien. In der rechten Hand ein Mikrofon, in der linken einen kleinen Apparat. „Na wer wird den gleich so zittern? Mike zitterte auch so, als er mir gegenüberstand!“ lachte die dunkle Gestalt hielt sich das Mikrofon an den Mund. Danach legte er den kleinen Apparat samt Mikro zur Seite und drehte sich um. Mit weit aufgerissenen Augen sah Sandra, wie die dunkle Gestalt langsam seine Sachen ablegte und sich danach wieder umdrehte. Mit einem irren Blick sah er Sandra an. „Du?“ schrie sie laut auf. „Ja ich! Der kleine Depp, Danny!“ „Aber wieso, wieso nur?“ schrie Sandra. „Du fragst nach dem Motiv? Nun eigentlich ganz einfach, es geht nur um Rache! Schon seit der ersten Klasse hat man mich nur gehänselt und ausgelacht. Die Krönung kam dann bei euch in der Realschule! Anfangs dachte ich Mike wäre endlich mal ein guter Freund, doch er nutzte mich nur aus für sein blödes „Schere, Papier, Stein“ Spiel. Ich schwor ihm, das er eines Tages verlieren würde, was nun ja auch geschehen ist. Was ihn betraf war alles perfekt inszeniert. Du glaubst gar nicht wie einfach man seinen eigenen Tod mit Marmelade und Ketchup vortäuschen kann, wenn die Person die einen findet schon total in Panik ist. An euch räche ich mich zum einem, weil ihr Freunde von ihm seid und zum anderen, weil du Sandra, zu viel Verdacht geschöpft hast. Ich habe euch schon den ganzen Tag beobachtet. Bastian sollte ich eigentlich danken für die nette Anregung mit dem Wasser und dem Messer. So das wäre im Grunde alles. Jetzt musst du sterben!“ mit einem irren Blick griff Danny hinter sich und holte einen Benzinkanister hervor. „Nein! Danny, bitte nicht!“ heulte Sandra ihn an. „Keine Angst, Sandra! Ich komme mit dir, in die HÖLLE!“ mit diesen Worten übergoss er sich und Sandra mit Benzin, griff in seine Hosentasche und holte sein Zippo Feuerzeug heraus. Schnipp machte es und noch bevor Danny das Feuerzeug anschalten konnte fiel sein Kopf zur Erde. Blut spritzte aus seinem Hals auf Sandra. Danach fiel auch der Rest von Danny zu Boden. Erleichtert sah Sandra nach oben und sah Bastian. „Ja! So leicht kann man seinen Tod vortäuschen! Wie gut das ich lange die Luft anhalten kann und das mir bei kaltem Wasser immer die Augen rot und die Lippen blau anlaufen.“ sagte er erleichtert und warf die große Schere auf Mikes Körper. „Die gehört wohl dir! Hab ich in der Küche gefunden nachdem du weg warst, du Arsch!“ Danach band er Sandra los und sie gingen nach oben. „Es ist vorbei! Los gehen wir. Draußen gibt es eine Telefonzelle.“ Beide liefen los zur Telefonzelle und Sandra nahm den Hörer ab. Noch bevor sie wählen konnte ertönte eine dunkle Stimme: „Wähle 1 für Schere, 2 für Papier oder 3 für Stein! Ha ha ha ha!“
ENDE
„Hah! Schon wieder gewonnen! Schere schlägt Papier!“ grölte Mike herum, als er Danny mal wieder im „Schere, Papier, Stein Spiel“ bezwang. „Mann, das ist blöd! Ich geh jetzt heim!“ „Feigling, Angsthase, Spielverderber!“ rief Mike zu Danny, welcher schon halb zur Tür hinaus ging. „Irgendwann verlierst du mal!“ und damit schloss Danny die Tür. „Ich und verlieren? Nein! Ich werde niemals bezwungen! NIEMALS!!! rief er durchs Haus. Das konnte er aber nur tun, weil seine Eltern mal wieder nicht da waren. Mike ist ziemlich oft allein daheim, da seine Eltern oft im Ausland sind. Doch damit er nicht so allein ist, passt seine Oma auf ihn auf. Mike ist allerdings der Meinung, dass er mit 12 Jahren schon alt genug sei, um allein zu Recht zukommen. Wie auch immer, es war nun schon halb acht und Mikes Oma kam gerade zurück vom Einkaufen. „Oma, na endlich! Was gibt’s zum Abendessen?“ „Langsam, langsam, Mike! Hier nimm mal zwei Taschen und trag sie in die Küche.“ sagte seine Oma. „Uff!“ stöhnte Mike als er die beiden Taschen in die Küche zog, denn zum hochheben waren diese zu schwer. Später am Abend saßen beide gemütlich am Esstisch und aßen Hühnchen mit Pommes. „Na, Mike wie war dein Tag?“ „Na ja, ging so. Die Schule war wie immer langweilig. Aber heute Nachmittag habe ich Danny mal wieder bei Schere, Papier, Stein abgezockt!“ „Ach darum ist er vorhin mit böser Mine an mir vorbeigegangen ohne „Guten Tag“ zu sagen.“ meinte seine Oma. „Er meinte noch, dass ich eines Tages mal verlieren...“ Ring! unterbrach das Telefon das Gespräch. Mike sprang sofort auf und lief zum Telefon. „Hallo?“ „Stein!“ ertönte eine tiefe Stimme durch den Hörer. Wie vor Schreck legte Mike sofort wieder auf. „Wer war es denn?“ fragte seine Oma. „Äh, niemand. Es war niemand.“ „So? Na ja ist ja auch egal! Ach, Mike! Heute ist ein großer Tag für dich, wusstest du das schon?“ „Nö. Wieso?“ fragte Mike zurück. „Du wolltest doch schon immer mal allein zu Hause bleiben. Nun heute hast du dazu Gelegenheit. Ich habe nämlich in einer Stunde ein Klassentreffen in der Stadt. Na, ist das nicht toll!“ „Wow! Cool!“ sprang Mike auf und ab. Kaum war eine Stunde vergangen, verließ seine Oma das Haus. Mike winkte ihr noch hinterher und sprang dann direkt zum Fernseher. „Ja! Heute ist Freitag und ich bin allein. Echt stark!“ Mike war so begeistert das er gar nicht merkte wie er immer müder wurde und langsam einschlief. Plötzlich wachte er auf. Der Fernseher war seltsamer Weise aus und im ganzen Haus brannte kein Licht mehr. „Hä? Oh Mann, wie lange hab ich denn geschlafen? Hmm, schon halb drei. Wusste gar nicht das unser Fernseher sich von selbst abschaltet. Na ja, egal. Ich trinke noch ein Glas Milch und geh ins Bett.“ Mike sprang auf und ging in Richtung Küche. Da er nichts sehen konnte tastete er sich zum Lichtschalter vor. In der Küche angekommen fand er ihn und betätigte diesen. „AAAAAAAAHHHHH!“ musste Mike aufschreien, als das Licht anging. Seine Oma lag am Boden. Blut quoll aus ihrem Kopf, die Schädeldecke zertrümmert und etwas weiter daneben lag ein Stein. Dieser war ebenfalls mit Blut beschmiert. „Oh mein Gott! Ich muss, muss Hilfe holen.“ schnell rannte er zum Telefon, nahm den Hörer ab und wollte schon wählen, doch da... „Hä, hä, hä! Papier!“ ertönte wieder eine tiefe Stimme aus dem Hörer. Danach war die Leitung tot. Mike begann am ganzen Leib zu zittern. In seiner Angst lief er aus dem Haus, zwei Straßen weiter und kam so zu Dannys Haus. Er wollte schon die Türklingel betätigen, doch dann merkte er das die Haustür einen Spalt offen stand. Mit zögern betrat er Dannys Haus, griff zur Seite um den Lichtschalter zu betätigen. Mit einem Klick wurde der Raum beleuchtet. Mike stand nun in einem großen Wohnzimmer. An den Wänden hingen Tapetenfetzen, Staub überall auf zertrümmerten Tischen und Schränken. Insekten und anderes Getier feierte auf dem Boden Partys. „Was zur Hölle ist denn hier los? Ich war zwar schon lange nicht mehr hier, aber warum ist alles so verwüstet worden?“ Mike ging in Richtung Tür, wo er die Küche vermutete. Er öffnete diese und trat hinein. Fasst wäre ihm das Herz stehen geblieben, als er die Küche betrat. Mit einem leisen wimmernden Ton sah er auf das Blutverschmierte Papier das auf dem Boden lag und etwas weiter hinten lag Danny mit aufgeschnittenem Hals und Pulsadern. Mit einem angstverzerrtem Gesichtsausdruck kam es Mike so vor, als würde Danny ihn ansehen, nein, als wolle er um Hilfe rufen. Noch im selben Moment ertönte das Faxgerät das in der Küche stand. Zwei Blätter wurden nach dem Drucken ausgeworfen. Starr vor Angst ging Mike langsam zum Faxgerät und lass die beiden Blätter. Auf einem war eine große Heckenschere abgebildet und auf dem anderen stand: „Ich kriege dich, Mike!“ Abermals musste Mike vor Schreck leise wimmern. Dann nahm er allen Mut zusammen und lief zur Haustür hinaus. Draußen auf der Straße lief und lief er ohne zu wissen, wo er eigentlich hin sollte. Am Stadtpark machte er halt und musste sich für einen Moment auf die Bank setzten. Er keuchte nach Luft. Seinen rechten Arm legte er rücklings auf die Bank, während seine linke an sein Herz griff. „Wo soll ich jetzt bloß hin? Was mache ich jetzt nur?“ weinte Mike los. Sein herz raste noch immer. Schnipp, ertönte es hinter ihm und Mike verspürte einen Schmerz in seinem rechten Arm. Plötzlich setzte ein unendlicher Schmerz ein und Mike zog seinen Arm nach vorne. „NNNNNEEEEEEIIIIIIINNNNNN!“ schrie er als er feststellen musste, das jemand seine rechte Hand abgeschnitten hatte. Das Blut quoll hervor und Mike musste sich erstmal überwinden die Wunde zuzuhalten. Danach lief er wieder los. Während er rannte umwinkelte er seinen rechten Stummel notdürftig mit seinem Sweatshirt. „Ah! Verdammt tut das weh!“ weinte er und lief weiter. Schritte und das schnipsen einer Schere folgten ihm. Aus lauter angst achtete Mike nicht vor sich und stolperte. Er viel hart zu Boden und das Schnippen der Schere holte ihn ein. Nach ein paar Sekunden blickte er zu einem großen dunklen Mann empor. In der Hand hielt dieser eine große Schere. Blut hing an dieser. „Nein, bitte nicht!“ heulte Mike weiter. Der Mann holte aus und setzte die Schere an Mikes Kopf an. „NNNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNN!“ Schnipp. Klonk. Machte es nur noch als der dunkle Mann den finalen Schnitt machte und Mikes Kopf zu Boden viel. Danach sackte auch der Rest von seinem Körper langsam nach hinten. Der dunkle Mann beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte leise: „Verloren!“
„So, Käptain! Wir sind soweit mit dem Abriegeln der Straße fertig!“ „Gut so, Gernot! Das müssen die Leute wirklich nicht sehen. So eine Sauerei, ein enthaupteter Junge, dem auch noch die rechte Hand fehlt.“ Ein tag ist seit dem Mord an Mike vergangen und die Polizei riegelt alles weitgehend ab. Eine ältere Frau aus der Nachbargegend hatte Mike am Morgen auf der Straße gefunden, diese stand noch immer unter Schock. „Käptain! Käptain!“ schrie ein weiterer Beamter. Er kam sogleich auf den Käptain zugerannt in der rechten Hand hielt er ein Funktelefon. „Wir haben so eben die Meldung erhalten, das die Eltern von Mike auf Geschäftsreise sind und nun benachrichtigt wurden, außerdem hat man seine Oma in ihrem Haus gefunden.“ „Was? Schicken sie sofort ein paar Leute zum Haus und untersuchen sie das!“ schrie ihn der Käptain an. Der Beamte machte kehrt und lief zu seinem Wagen. „Hoffentlich finden wir diesen Wahnsinnigen!“ murmelte der Käptain in seinen Bart hinein und fuhr zum Polizeirevier.
Bevor der Unterricht in der 6F begann überbrachte der Direktor, persönlich, die schlimme Nachricht. Die Kinder waren geschockt und wussten nicht was sie dazu sagen sollten. In der Pause unterhielten sich Sandra, Bastian und Sven, die mal Freunde von Mike gewesen waren.
„Mann! Enthauptet haben die den!“ rief Bastian aus. „Halt die Fresse!“ schrie Sandra ihn an. „Ich mochte Mike sehr gern, bis auf sein dummes Schere, Papier, Stein Spiel!“ „Er hat das ja auch immer ganz normal gespielt, ohne Feuer, Brunnen, Messer, Wasser etc..“ meinte Sven. „Du und deine selbst erfundenen Spiele!“ maulte Bastian. „Wie dem auch sei! Ist euch aufgefallen, das Danny gar nicht im Unterricht heute war und das er mit gar keinem Wort erwähnt wurde.“ Sagte Sandra, leise. „Du meinst doch nicht etwa...“ „Tja, wer weiß! Wir sollten auf jeden Fall mal bei ihm vorbeischauen.“ Meinte Sandra.
Gesagt getan. Nach der Schule machten sie sich auf zu ihm. „Ob er uns wohl reinläßt? Ich meine sehr beliebt ist er ja nicht gerade. Er ist ja quasi der Klassendepp.“ Lachte Bastian. Sven und Sandra schwiegen. Als sie an Dannys Haus ankamen war sie alle drei etwas ängstlich. Sandra wollte schon klingeln, als Sven bemerkte, das die Tür einen Spalt aufstand.
Mit einem knarren drückte er sie langsam auf und sie standen in einem großen Wohnzimmer, überall hingen Tapetenfetzen und die Tische, Stühle und Schränke waren zerstört. „Was geht denn hier ab?“ fragte Bastian die anderen. Diese konnten vor Schreck nur noch mit den Achseln zucken. „Ich würde sagen, wir teilen uns auf! Ich gehe nach oben zu seinem Zimmer, Bastian in die Küche und Sven sieht sich in den anderen zwei Räumen auf dieser Etage um!“ schlug Sandra vor. „Hey! Wieso muss ich mehrere Zimmer durchsuchen und ihr nur eines?“ fuhr Sven Sandra an. „Stell dich nicht so an! Du bist der Stärkste von uns!“ mit diesen Worten beruhigte sie Sven wieder. Er liebt es nämlich wenn Mädchen über seinen Körper reden. Sie stieg langsam die Treppe nach oben und stand bald im zweiten Stock. Links, rechts und in der Mitte war eine Tür. An der rechten stand Dannys Baustelle. Vermutlich sollte die „angeblich“ lustige Plakette auf sein Zimmer hinweisen. Sie öffnete langsam die Tür und stand nun in einem leeren Raum. Nichts war hier, bis auf einen kleinen Wandschrank. Langsam ging sie darauf zu und öffnete die rechte Tür langsam. „Mann, was für ne dreckige Küche!“ schimpfte Bastian vor sich her, während er langsam durch die Küche ging. Noch bevor er sich umdrehen und um Hilfe schreien konnte, hatte etwas seinen Hals gepackt und hielt ihm den Mund mit einem Lappen zu und zerrte ihn zum Waschbecken. Mit aller Kraft versuchte sich Bastian aus der Umklammerung zu befreien, doch da wurde sein Kopf schon unter Wasser gedrückt. Irgendjemand hatte das Waschbecken mit Wasser gefüllt und drückte ihn nach unten. Noch unter Wasser schrie Bastian verzweifelt um Hilfe, doch die anderen konnten ihn nicht hören. Nach etwa zwei Minuten ließ jemand Bastians Hals los und er fiel mit einem Satz zu Boden. Mit blauen Lippen und weit aufgerissenen, blutunterlaufenen Augen lag er in der Küche. Sein Mörder beugte sich über ihn und flüsterte noch: “Wasser!“ Dann ging er fort.
Sandra hatte unterdessen den Schrank geöffnet und fand nur alte Kleider. „Mist! Hier muss doch irgendetwas sein. Irgendein kleiner Hinweis.“ Maulte sie. Sven war unterdessen schon im Schlafzimmer und untersuchte das Doppelbett der Eltern. Doch auch er fand nichts besonderes. „Hmm, was ist denn das für ein Raum dort drüben?“ dachte er und ging auf eine kleine Tür zu. Er öffnete sie und ging langsam hinein. „Mist! Zu dunkel hier drin. Ah, da oben hängt ja eine kleine Schnurr und dazu die passende Glühbirne!“ mit einem Ruck zog er daran und riss damit eine Kiste nach unten. Noch im selben Moment regnete es dutzende Messer auf Sven hinein. Insgesamt steckten sechs Messer in seinem Körper und das Blut lief langsam zur Tür hinaus. „Messer!“ ertönte eine dunkle Stimme aus dem Raum. Sandra war inzwischen zu dem mittleren Zimmer gegangen und stand in einem Badezimmer. Noch ehe sie sich umsehen konnte hielt ihr jemand von hinten Chlorophorm vor die Nase und sie sackte zu Boden.
Etwas später wachte sie in einem dunklen Gewölbe auf, die einzige Lichtquelle war eine kleine Lampe die von oben herab schien. Sandra wollte sich bewegen, doch sie war an Armen und Beinen gefesselt. „Bemüh dich gar nicht erst so zu zabbeln, Sandra, du kommst sowieso nicht lebend hier heraus!“ ertönte eine dunkle Stimme und eine dunkelgekleidete Person erschien. In der rechten Hand ein Mikrofon, in der linken einen kleinen Apparat. „Na wer wird den gleich so zittern? Mike zitterte auch so, als er mir gegenüberstand!“ lachte die dunkle Gestalt hielt sich das Mikrofon an den Mund. Danach legte er den kleinen Apparat samt Mikro zur Seite und drehte sich um. Mit weit aufgerissenen Augen sah Sandra, wie die dunkle Gestalt langsam seine Sachen ablegte und sich danach wieder umdrehte. Mit einem irren Blick sah er Sandra an. „Du?“ schrie sie laut auf. „Ja ich! Der kleine Depp, Danny!“ „Aber wieso, wieso nur?“ schrie Sandra. „Du fragst nach dem Motiv? Nun eigentlich ganz einfach, es geht nur um Rache! Schon seit der ersten Klasse hat man mich nur gehänselt und ausgelacht. Die Krönung kam dann bei euch in der Realschule! Anfangs dachte ich Mike wäre endlich mal ein guter Freund, doch er nutzte mich nur aus für sein blödes „Schere, Papier, Stein“ Spiel. Ich schwor ihm, das er eines Tages verlieren würde, was nun ja auch geschehen ist. Was ihn betraf war alles perfekt inszeniert. Du glaubst gar nicht wie einfach man seinen eigenen Tod mit Marmelade und Ketchup vortäuschen kann, wenn die Person die einen findet schon total in Panik ist. An euch räche ich mich zum einem, weil ihr Freunde von ihm seid und zum anderen, weil du Sandra, zu viel Verdacht geschöpft hast. Ich habe euch schon den ganzen Tag beobachtet. Bastian sollte ich eigentlich danken für die nette Anregung mit dem Wasser und dem Messer. So das wäre im Grunde alles. Jetzt musst du sterben!“ mit einem irren Blick griff Danny hinter sich und holte einen Benzinkanister hervor. „Nein! Danny, bitte nicht!“ heulte Sandra ihn an. „Keine Angst, Sandra! Ich komme mit dir, in die HÖLLE!“ mit diesen Worten übergoss er sich und Sandra mit Benzin, griff in seine Hosentasche und holte sein Zippo Feuerzeug heraus. Schnipp machte es und noch bevor Danny das Feuerzeug anschalten konnte fiel sein Kopf zur Erde. Blut spritzte aus seinem Hals auf Sandra. Danach fiel auch der Rest von Danny zu Boden. Erleichtert sah Sandra nach oben und sah Bastian. „Ja! So leicht kann man seinen Tod vortäuschen! Wie gut das ich lange die Luft anhalten kann und das mir bei kaltem Wasser immer die Augen rot und die Lippen blau anlaufen.“ sagte er erleichtert und warf die große Schere auf Mikes Körper. „Die gehört wohl dir! Hab ich in der Küche gefunden nachdem du weg warst, du Arsch!“ Danach band er Sandra los und sie gingen nach oben. „Es ist vorbei! Los gehen wir. Draußen gibt es eine Telefonzelle.“ Beide liefen los zur Telefonzelle und Sandra nahm den Hörer ab. Noch bevor sie wählen konnte ertönte eine dunkle Stimme: „Wähle 1 für Schere, 2 für Papier oder 3 für Stein! Ha ha ha ha!“
ENDE
Könntest du bitte das ganze ein wenig zusammenfassen und vielleicht die wichtigsten Stellen unterstreichen und so damit ich nicht alles lesen muss?
Also ich muss sagen eine der besten geschichten und auch spannendsten die ich gelesen hab! Hät ich nich von KOLWE erwartet,aber ich kenn den ja auch net ;)
Allerdings fand ich eine sache etwas "schrecklich":Das so junge kinder draufgehen is nicht ganz so doll,hätte ma so 18 jährige verwendet :) ok,die wären dann zu alt für das spiel,aber egal........ach,was laber ich,es ist insgesamt echt gut gelungen,muss ich sagen,vom inhalt,wie auch sprachlich.Ich gebe dir eine
1- !!!!
Diese geschichte musste mal deinem deutsch-lehrer zeigen! ;)
Allerdings fand ich eine sache etwas "schrecklich":Das so junge kinder draufgehen is nicht ganz so doll,hätte ma so 18 jährige verwendet :) ok,die wären dann zu alt für das spiel,aber egal........ach,was laber ich,es ist insgesamt echt gut gelungen,muss ich sagen,vom inhalt,wie auch sprachlich.Ich gebe dir eine
1- !!!!
Diese geschichte musste mal deinem deutsch-lehrer zeigen! ;)
Danke erstmal dafür. Was das mit dem Deutschlehrer betrifft hmmmmm *g* was der dann denkt???
Der denkt dann: Tja,auf der einen seite ist KOLWE ein talentierter (kurz)geschichtenschreiber,der was draus machen könnte,auf der anderen is er krank und muss in die klapse.... ;) nein,nein,warn witz!
Der würde mit sicherheit sagen,das es gut geschrieben iss...........oder so ;)
Der würde mit sicherheit sagen,das es gut geschrieben iss...........oder so ;)
Erstmal ist eine nette kleine Geschichte...Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich finde die Geschichte ist sehr schlecht geschrieben...das ist alles eine aneinander reihung von Sätzen: "erst geht er hier hin und da hin und es passiert dieses und jenes"...Ich musste an einen kleinen 12 jährigen Jungen denken, der sich gerade Resident Evil reingezogen und sich davon insperieren lassen hat.."ja ich muss eine Geschichte schreibe".Es ist alles sehr Klischeehaft, wenn der eine tot ist, muss der auch noch sterben und des nachbarn Hund auch noch..dann schaltet sich die polizei ein und fängt mit ihren Ermittlungen an, daraufhin machen sich die "Fünf Freunde"(Julian, Dick, Ann und George und Timmi der Hund, Sie sind die besten Freunde Jaaa...) auf und gehen irgendwelchen Spuren nach, bis am ende das arme kleine Mädchen von dem Mörder festgehalten wird und der ihr seinen Plan erzählt...Bis es dann zum Höhepunkt kommt und er sie auch umbringen will, doch dann kommt noch eine Wendung, man muss ja noch die moral in einer Geschichte bewahren(Password: Swordfish) und der Mörder wird dann doch noch gestoppt. In diesem Fall getötet und was dieses offene Ende betrifft, dass hätte nicht sein müssen, denn der Mörder ist tot, er hat es doch zugegeben und sein Kopf ist auch ab...das war eher dumm.....ich denke, dass dies deine erste Geschichte ist und du noch nicht so viel ehrfahrung hast auf diesem Gebiet.....Aber es wird ja vielleicht noch was....aber talentiert bist du nicht....Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich mit deiner Geschichte so umgesprungen bin.....
@Breach
Wenn du glaubst,du weißt wie man gute storys schreibt,dann schreib mal eine!
Wenn du glaubst,du weißt wie man gute storys schreibt,dann schreib mal eine!
alter du hörst Emiminem dich zu beeindrucken wird nicht schwer sein....-_-
Ganz genau! "alter" !?!?
Geh nicht zu weit,und pass auf wen du wie und weshalb disst!
Geh nicht zu weit,und pass auf wen du wie und weshalb disst!
ich weiß große Töne spucken kann jeder, aber ihr denkt ihr schreibt Geschichten und seid direkt was besseres....habt ihr beiden eigentlich eine ahnung davon, dass man Geschichten nicht mal eben so schreibt...man muss sich zeit lassen....jedes wort umdrehen...gucken ob, dass was man geschrieben wurde, jeder verstehen kann...usw. wenn dann aber so möchtegern Autoren, daher reden als ob sie ahnung haben von dem was sie schreiben, sich einfach nicht kritik einlassen können...dann bitte macht weiter und zerstört die Literatur.....
man merkt, dass ihr noch viel zu lernen habt...
man merkt, dass ihr noch viel zu lernen habt...
Klingst ja wie n deutschlehrer.Die literatur zerstören? Heißt das,das KOLWE jetzt nie mehr aus spass geschichten schreiben darf,nur weil er (noch) kein profesioneller schriftsteller is? das is nunmal sein hobby,es macht ihm spass,is das verboten?
Außerdem,wer hat behauptet,er sei was besonderes nur weil er geschichtchen schreibt?
Außerdem,wer hat behauptet,er sei was besonderes nur weil er geschichtchen schreibt?
nein ich sage nicht, dass er keine geschichten mehr schreiben darf, sondern, dass er sich zeit nehmen und darüber nachdenken soll, was er da eigentlich geschrieben hat....man schreibt keine Geschichten in fünf minuten, dass wäre ja noch besser, dann wäre die welt nur von scheiße überflutet...Ich sage es noch einmal...Die Geschichte von Kolwe ist interessant, aber es fehlt an der Geschichte dieses etwas, die liebe, was wichtig ist an einer geschichte...diese magie.....vielleicht liegt es ja nur daran, dass es eine Horrorgeschichte ist und die sind meistens ein bisschen weird...und wir hätten uns das alles sparen können.....@Kolwe wenn du willst schreibe ich eine Geschichte, damit du siehst, dass ich auch noch nichts kann....
und TOOL rules...
und TOOL rules...
Sag mal, was hast du eigentliche für Probleme??? Geilst dich hier jetzt an der Geschichte dran auf. Die hab ich zum Spaß geschrieben und nicht um dafür jetzt ne Auszeichnung zu kriegen. Mann oh mann. So Leute wie dich find ich einfach nur nervtötend.
Hoi... wie wär's wenn du auch mal eine Geschichte postest bevor du groß rumtönst?
kopie einer kopie einer kopie.....gewöllewulkneul was für ein statement!
Ich werde eine geschichte schreiben, aber habt geduld freunde!!!!
Ich werde eine geschichte schreiben, aber habt geduld freunde!!!!
zickt euch an -_-
mh, ich finds peinlich selbst eminem zu hörn.. für mich hat squall sich eindeutig zu extrem in 8mile reingesteigert..
mh, ich finds peinlich selbst eminem zu hörn.. für mich hat squall sich eindeutig zu extrem in 8mile reingesteigert..
das is lediglich kritik.. ich weiß ja nich wie ihr *negative vibrations* definiert..
aba geile gangSTAR sprache..
*lach*
aba geile gangSTAR sprache..
*lach*
ich meinte es eigentlich als scherz.....ich habe fear and loathing geguckt gehabt...
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.