Hier rein mit euren Ff`s!! Ich lese die voll gern und bitte auch Feedback ja?!
Hab gestern (Halloween) 48 Stunden Angst geluschert und da is mir ne tolle story für ein FF eingefallen.Hoffe es gefällt euch, ich konnte gestern nämlich kein Auge zutun, bevor ich es fertig hatte. Tja, so ist das Leben als Yaoi-Fan.
Pairing: Nur leichte Andeutungen (TrunxChiaki, PicoloxGohan)
Warnung: Angst, Tod eines Serienhelden
Also, die people in dieser ff gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama, an der Schreiberei verdien ich nüx! Die einzige Figur, die mir gehört ist der gute alte Chiaki, der dauernd Lollis lutscht. Er ist in dieser FF 16 Jahre, Trunks ist 19 und Gohan 14 Jahre alt. Alees klar jetzt?
Die Villa
Piccolo, Trunks, Chiaki und Gohan zogen durch die Straßen. Es war Nacht, Halloween. Piccolo hatte sich anfangs geweigert mitzukommen, doch als Gohan seinen "Kleines_Kind_will_Süßes-Blick" einsetzte, konnte auch ein so standhafter Teufel, wie er nicht länger streng bleiben und begleitete die drei. Zur Enttäuschung aller Umstehenden ließ er sich jedoch nicht in das von Chiaki ausgesuchte Häschenkostüm stecken, das er auch Trunks verpasst hatte. Dieser sah in seinem neuen Outfit total schnuckelig aus!! Er wurde ziemlich rot um die Nase, als Chiaki ihn neckte und zog den ganzen abend einen Schmollmund. Chiaki selbst trug ein Vampirkostüm, das durch sein blaues Haar und seine smaragdgrünen Augen nicht ganz glaubwürdig aussah... Son Gohan hatte er ein Äffchendress verpasst, in dem er total niedlich aussah, der einzige, dem es nicht gefiel war Piccolo. "Veralberung!!". Die zwei zogen also los und klingelten an nahezu jeder Tür der Stadt. Piccolo taten bereits die Füße weh. Wie hatte er sich bloß zu so einem Schwachsinn überreden lassen?! Schließlich stießen sie auf die verwunschene Applegate-Villa. Chiaki wollte sofort das Haus stürmen, doch Gohan meinte:"Da müssen wir nicht rein!" Siene Stimme zitterte leicht und auf seinem Gesicht spiegelte sich nackte Angst."Warum denn nicht?"Chiaki war neugierig."Ist das etwa so`n Haus, wie in den alten Gruselfilmen? Wo so eine alte Hexe drin wohnt und Kinder frisst??? Coooool!" Los, worauf warten wir noch?!" "Scheint ja doch noch ganz lustig zu werden", stimmte Piccolo zu. "So Trunks, jetzt hängt von dir ab, ob wir gehen, oder nicht." Trunks sah in`s Gesicht des völlig verängstigten Gohan und meinte schließlich:" Ich glaube nicht, dass wir.." "Ich wusste doch, dass ich auf dich zählen kann, Trunks-koi!!" Mit diesen Worten sprang Chiaki Trunks um den Hals und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. Er klingelte.
Wie zu erwarten ohne Erfolg(im Sinne von einer alten Frau, die sie mit Süßem belud!!).
Piccolo drängte Chiaki (der sich schon wieder einen Lutscher zwischen die Zähne geklemmt hatte) unsanft beiseite und hämmerte mit der Faust an die schwere Eichentür der Villa. Ein großer Fehler! Die Tür flog unter lautem Ächzen aus dem Rahmen und knallte mit einem Knall gleich einer Explsion auf den Boden. Staub kroch ihnen in die Lungen. Piccolo setzte sie wider in die Angeln. "Na bitte", sagte er etwas verlegen, "So geht das ihr "Pfeifenköppe!!" "Piccolo, du wirst dich sofort bei der alten Hexe entschuldigen!!" Chiaki brüllte vor Lachen. Sie machten einen Schritt in die Villa... und gingen dann ganz hinein; die Tür flog ins Schloss und Gohan schrie vor Schreck wie am Spieß! Auch die anderen schreckten auf. Chiaki spürte etwas seltsam bedrückendes. Chiaki wusste, was die anderen nicht wissen konnten: Piccolo hatte Angst, große Angst! Er verstand es gut seine Angst durch die typische Piccolo-Art zu überspielen, aber er hatte gewaltige Angst. Als Druide merkte Chiaki das natürlich sofort. Wovor hatte ein Teufel Angst? Wusste er auch etwas, von dem die anderen nichts ahnten???
Chiaki schaffte es irgendwie Gohan zu beruhigen, doch während er dies tat, sah er noch, wie sich der Riegel wie durch Geisterhand vor die Tür schob...
"Hier ist niemand", meinte Trunks, "lasst uns verduften!" "Nein!" Piccolo hielt ihn zurück. "Wir trennen uns und suchen nach dem Besitzer des Hauses..... Oder wollt ihr, dass Gohan sich hier reingequält hat, ohne Süßes abzustauben", fügte er nicht ganz glaubwürdig hinzu, weil die anderen ihn fragend ansahen.
"Also gut", sagte Trunks,"Wenn`s unbedingt sein muss, trennen wir uns!" "Ich will bei Piccolo bleiben!"Gohan war sofort zu seinem Teufelchen hinübergerannt.
"Gut, dann gehe ich mit meinem Beschützer Trunks. Du wirst doch auf mich Acht geben??!" Chiaki hatte sich bereits bei ihm eingehakt und sie gingen gemeinsam die Treppe hinauf.
Wie zu erwarten gab es keine einzige Stufe, die nicht knarrte.
Piccolo verstand die wortlose Bitte. Er und Trunks sollten sich unten umsehen, damit Chiaki und Trunks ungestört waren...
Gohan sah sich verängstigt im Raum um. Das schien das Wohnzimmer gewesen zu sein.Es gab einen großen Kamin, viele alte und graue Vorhänge, an denen Spinnweben baumelten und der Staub lag kniehoch! Dennoch tickte eine Wanduhr, langsam und regelmäßig.Sie stand am anderen Ende des Raumes. Piccolo und Gohan gingen darauf zu, gaaaanz vorsichtig. Die Uhr tickte, langsam und Regelmäßig. Sie war von außen verspiegelt. Gohan konnte sein ängstliches Gesicht auf dem Fifernblatt entdecken. Und das von Piccolo und... Gohan schrie wie am Spieß, so laut er konnte. Hinter ihm war etwas durchsichtiges, etwas häßliches, blutendes, etwas....das seine alte, verrottete Hand auf seine Schulter legte und ihn schief angrinste......
Goahn zitterte am ganzen Leib. Er konnt sich nicht länger beherrschen. Er schloss kurz die Augen und rannte dann los. Immer weiter, nur weg von dieser Kreatur!!
Piccolo stand noch immer ratlos vor der Uhr, was hatte Gohan nur??? Er musste ihn suchen, schnell!!
Oben kam Chiaki gerade aus dem alten Schlafzimmer. "Ich geh`nur mal eben auf`s Klo (Würd mich wundern, wenn es tatsächlich funktioniert...)! Er ging in das kleine Bad. Es befand sich nichts darin, als eine riesige Badewanne, ein Waschbecken, ein Spiegel und das Klo! Dennoch flößte der Raum ihm Angst ein, große Angst. Die Angst schien förmlich in die Wände eingemauert zu sein. Beklemmung stieg in ihm auf.
Langsam glitt die Tür auf, sie quietschte. Trunks!! Er war ihm nachgeschlichen."Hey kleiner!" "Trunks, jetzt nicht, ich muss pinkeln!" Trunks ging auf ihn zu. Erw ar viel größer als der kleine, zierliche Chiaki. Er umarmte ihn von hinten.
Chiaki blickte flüchtig in den Spiegel; was er dort sah, ließ ihn vor Schreck aufkeuchen: Trunks, tot!! Er war modrig, von Manden zerfressen und seine Augen funkelten ihn tödlich an. Chiaki schrie. Erwversuchte verzweifelt sich loszureißen, doch Trunks`verwesender Kadaver drückte ihn noch fester an sich und schmuste mit ihm. Er lachte markerschütternd. In seiner unbändigen Panik war Chiaki nicht zu bremsen. Er murmelte einige unverständliche Silben und zuckte zusammen. Nun sauste ein kleiner Wirbelwind durch den Raum, er schimmerte grünlich. Trunks wurde gegen die nächste Wand geschleudert, er sackte daran hinunter und riss den Spiegel mit sich. Er zersprang auf dem Boden in tausend Teile. Aus den Scherben drangen laute, hilferufende, ja gar flehende Schreie. Chiaki rannte aus dem Raum. Die Tür flog auf. Der Wirbelsturm wurde noch etwas größer und sauste nun die Treppe hinab.....
Gohan lag zusammengekauert unter dem alten Küchentisch, als plötzlich ein grünlich leuchtender Mini-Tornado durch die Tür gefegt kam. Magie!!
Gohan wimmerte vor Angst, er hasste Magie. Sie war unberechenbar und angsteinflößend. Der Tornado steuerte nun direkt auf ihn zu, die Angst fraß ihn nun langsam aber stetig auf. Er war dem Tod aus Angst sehr nahe, ja, er glaubte ihn sogar zu sehen! Er lachte ihn aus! Messer flogen aus den Schubladen, der Wind riss sie mit und ein paar von ihnen verfehlöten seinen Kopüf nur Haarscharf. Es war schrecklich....
Piccolo ahnte von alldem nichts. Er suchte immer noch nach seinem 14-jährigen Boyfriend. Er musste ihn unbedingt finden, irgendetwas stimmte hier nicht. Ganz und gar nicht.... Er fand den Keller. Ob Gohan sich darin versteckt hatte? Aber im Keller?! Piccolo hasste Keller, die Dunkelheit und Enge lösten in ihm ein unbremsbares Gefühl der Beklemmung aus. Egal! Er musste seinen Liebsten retten, die einzige Person auf dieser Welt, die ihm etwas bedeutete. Er würde auch für ihn sterben.
Der Keller war leer, vollkommen leer. Nicht einmal eine Waschmaschine stand in irgendeiner Ecke. Es war, als existierte der Keller nur, um Angst zu verbreiten, schreckliche Angst! Die Tür flogh zu und der Riegel schob sich vor, Piccolo wollte nur noch eines: STERBEN. Trotzdem ging er weiter hinein, vollkommene Dunkelheit.....
Trunks saß immer noch im Bad. Von überallher drangen die Schreie seiner Freunde in seine Ohren. "Was ist nun, du Monster?! Willst du mich nun auch meiner größten Angst aussetzen, das könnte schwierig werden, denn Freeza ist nicht hier."
Ein eisiger Luftzug, dann:" ~Das ist nicht deine größte Angst mein Häschen!~~~~ Gohans größte Angst ist die Magie~~~Chiaki fürchtet sich am meisten vor Insekten. Gerde jatzt bricht er durch den alten Boden des Nähzimmers und landet in einem Bad us Maden und Mücken...""Du bist grausam!!" "~~Piccolos größte Angst ist es Gohan zu verlieren. In diesem Moment findet er Gohans Leiche. Sie liegt im Keller.~Und DU!! ......Fürchtest dich am meisten vor..." "Vor der Angst", beendete Trunks den Satz. Die Stimme verschwand.
Die Schreie in seinem Kopf wurden lauter, immer lauter... Auch er begann zu schreien.
Das Zimmer um ihn herum drehte sich. Er sah Gohan tot neben sich liegen, erstochen. Das Messer steckte in seiner Brust, Blut bedeckte den Boden und Trunks` Hose. Piccolo lag vor ihm und weinte Tränen aus Blut. Chiaki versank in einem Bad aus Würmern, er rang nach Luft, Maden krochen aus seinem Mund....
Hab gestern (Halloween) 48 Stunden Angst geluschert und da is mir ne tolle story für ein FF eingefallen.Hoffe es gefällt euch, ich konnte gestern nämlich kein Auge zutun, bevor ich es fertig hatte. Tja, so ist das Leben als Yaoi-Fan.
Pairing: Nur leichte Andeutungen (TrunxChiaki, PicoloxGohan)
Warnung: Angst, Tod eines Serienhelden
Also, die people in dieser ff gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama, an der Schreiberei verdien ich nüx! Die einzige Figur, die mir gehört ist der gute alte Chiaki, der dauernd Lollis lutscht. Er ist in dieser FF 16 Jahre, Trunks ist 19 und Gohan 14 Jahre alt. Alees klar jetzt?
Die Villa
Piccolo, Trunks, Chiaki und Gohan zogen durch die Straßen. Es war Nacht, Halloween. Piccolo hatte sich anfangs geweigert mitzukommen, doch als Gohan seinen "Kleines_Kind_will_Süßes-Blick" einsetzte, konnte auch ein so standhafter Teufel, wie er nicht länger streng bleiben und begleitete die drei. Zur Enttäuschung aller Umstehenden ließ er sich jedoch nicht in das von Chiaki ausgesuchte Häschenkostüm stecken, das er auch Trunks verpasst hatte. Dieser sah in seinem neuen Outfit total schnuckelig aus!! Er wurde ziemlich rot um die Nase, als Chiaki ihn neckte und zog den ganzen abend einen Schmollmund. Chiaki selbst trug ein Vampirkostüm, das durch sein blaues Haar und seine smaragdgrünen Augen nicht ganz glaubwürdig aussah... Son Gohan hatte er ein Äffchendress verpasst, in dem er total niedlich aussah, der einzige, dem es nicht gefiel war Piccolo. "Veralberung!!". Die zwei zogen also los und klingelten an nahezu jeder Tür der Stadt. Piccolo taten bereits die Füße weh. Wie hatte er sich bloß zu so einem Schwachsinn überreden lassen?! Schließlich stießen sie auf die verwunschene Applegate-Villa. Chiaki wollte sofort das Haus stürmen, doch Gohan meinte:"Da müssen wir nicht rein!" Siene Stimme zitterte leicht und auf seinem Gesicht spiegelte sich nackte Angst."Warum denn nicht?"Chiaki war neugierig."Ist das etwa so`n Haus, wie in den alten Gruselfilmen? Wo so eine alte Hexe drin wohnt und Kinder frisst??? Coooool!" Los, worauf warten wir noch?!" "Scheint ja doch noch ganz lustig zu werden", stimmte Piccolo zu. "So Trunks, jetzt hängt von dir ab, ob wir gehen, oder nicht." Trunks sah in`s Gesicht des völlig verängstigten Gohan und meinte schließlich:" Ich glaube nicht, dass wir.." "Ich wusste doch, dass ich auf dich zählen kann, Trunks-koi!!" Mit diesen Worten sprang Chiaki Trunks um den Hals und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. Er klingelte.
Wie zu erwarten ohne Erfolg(im Sinne von einer alten Frau, die sie mit Süßem belud!!).
Piccolo drängte Chiaki (der sich schon wieder einen Lutscher zwischen die Zähne geklemmt hatte) unsanft beiseite und hämmerte mit der Faust an die schwere Eichentür der Villa. Ein großer Fehler! Die Tür flog unter lautem Ächzen aus dem Rahmen und knallte mit einem Knall gleich einer Explsion auf den Boden. Staub kroch ihnen in die Lungen. Piccolo setzte sie wider in die Angeln. "Na bitte", sagte er etwas verlegen, "So geht das ihr "Pfeifenköppe!!" "Piccolo, du wirst dich sofort bei der alten Hexe entschuldigen!!" Chiaki brüllte vor Lachen. Sie machten einen Schritt in die Villa... und gingen dann ganz hinein; die Tür flog ins Schloss und Gohan schrie vor Schreck wie am Spieß! Auch die anderen schreckten auf. Chiaki spürte etwas seltsam bedrückendes. Chiaki wusste, was die anderen nicht wissen konnten: Piccolo hatte Angst, große Angst! Er verstand es gut seine Angst durch die typische Piccolo-Art zu überspielen, aber er hatte gewaltige Angst. Als Druide merkte Chiaki das natürlich sofort. Wovor hatte ein Teufel Angst? Wusste er auch etwas, von dem die anderen nichts ahnten???
Chiaki schaffte es irgendwie Gohan zu beruhigen, doch während er dies tat, sah er noch, wie sich der Riegel wie durch Geisterhand vor die Tür schob...
"Hier ist niemand", meinte Trunks, "lasst uns verduften!" "Nein!" Piccolo hielt ihn zurück. "Wir trennen uns und suchen nach dem Besitzer des Hauses..... Oder wollt ihr, dass Gohan sich hier reingequält hat, ohne Süßes abzustauben", fügte er nicht ganz glaubwürdig hinzu, weil die anderen ihn fragend ansahen.
"Also gut", sagte Trunks,"Wenn`s unbedingt sein muss, trennen wir uns!" "Ich will bei Piccolo bleiben!"Gohan war sofort zu seinem Teufelchen hinübergerannt.
"Gut, dann gehe ich mit meinem Beschützer Trunks. Du wirst doch auf mich Acht geben??!" Chiaki hatte sich bereits bei ihm eingehakt und sie gingen gemeinsam die Treppe hinauf.
Wie zu erwarten gab es keine einzige Stufe, die nicht knarrte.
Piccolo verstand die wortlose Bitte. Er und Trunks sollten sich unten umsehen, damit Chiaki und Trunks ungestört waren...
Gohan sah sich verängstigt im Raum um. Das schien das Wohnzimmer gewesen zu sein.Es gab einen großen Kamin, viele alte und graue Vorhänge, an denen Spinnweben baumelten und der Staub lag kniehoch! Dennoch tickte eine Wanduhr, langsam und regelmäßig.Sie stand am anderen Ende des Raumes. Piccolo und Gohan gingen darauf zu, gaaaanz vorsichtig. Die Uhr tickte, langsam und Regelmäßig. Sie war von außen verspiegelt. Gohan konnte sein ängstliches Gesicht auf dem Fifernblatt entdecken. Und das von Piccolo und... Gohan schrie wie am Spieß, so laut er konnte. Hinter ihm war etwas durchsichtiges, etwas häßliches, blutendes, etwas....das seine alte, verrottete Hand auf seine Schulter legte und ihn schief angrinste......
Goahn zitterte am ganzen Leib. Er konnt sich nicht länger beherrschen. Er schloss kurz die Augen und rannte dann los. Immer weiter, nur weg von dieser Kreatur!!
Piccolo stand noch immer ratlos vor der Uhr, was hatte Gohan nur??? Er musste ihn suchen, schnell!!
Oben kam Chiaki gerade aus dem alten Schlafzimmer. "Ich geh`nur mal eben auf`s Klo (Würd mich wundern, wenn es tatsächlich funktioniert...)! Er ging in das kleine Bad. Es befand sich nichts darin, als eine riesige Badewanne, ein Waschbecken, ein Spiegel und das Klo! Dennoch flößte der Raum ihm Angst ein, große Angst. Die Angst schien förmlich in die Wände eingemauert zu sein. Beklemmung stieg in ihm auf.
Langsam glitt die Tür auf, sie quietschte. Trunks!! Er war ihm nachgeschlichen."Hey kleiner!" "Trunks, jetzt nicht, ich muss pinkeln!" Trunks ging auf ihn zu. Erw ar viel größer als der kleine, zierliche Chiaki. Er umarmte ihn von hinten.
Chiaki blickte flüchtig in den Spiegel; was er dort sah, ließ ihn vor Schreck aufkeuchen: Trunks, tot!! Er war modrig, von Manden zerfressen und seine Augen funkelten ihn tödlich an. Chiaki schrie. Erwversuchte verzweifelt sich loszureißen, doch Trunks`verwesender Kadaver drückte ihn noch fester an sich und schmuste mit ihm. Er lachte markerschütternd. In seiner unbändigen Panik war Chiaki nicht zu bremsen. Er murmelte einige unverständliche Silben und zuckte zusammen. Nun sauste ein kleiner Wirbelwind durch den Raum, er schimmerte grünlich. Trunks wurde gegen die nächste Wand geschleudert, er sackte daran hinunter und riss den Spiegel mit sich. Er zersprang auf dem Boden in tausend Teile. Aus den Scherben drangen laute, hilferufende, ja gar flehende Schreie. Chiaki rannte aus dem Raum. Die Tür flog auf. Der Wirbelsturm wurde noch etwas größer und sauste nun die Treppe hinab.....
Gohan lag zusammengekauert unter dem alten Küchentisch, als plötzlich ein grünlich leuchtender Mini-Tornado durch die Tür gefegt kam. Magie!!
Gohan wimmerte vor Angst, er hasste Magie. Sie war unberechenbar und angsteinflößend. Der Tornado steuerte nun direkt auf ihn zu, die Angst fraß ihn nun langsam aber stetig auf. Er war dem Tod aus Angst sehr nahe, ja, er glaubte ihn sogar zu sehen! Er lachte ihn aus! Messer flogen aus den Schubladen, der Wind riss sie mit und ein paar von ihnen verfehlöten seinen Kopüf nur Haarscharf. Es war schrecklich....
Piccolo ahnte von alldem nichts. Er suchte immer noch nach seinem 14-jährigen Boyfriend. Er musste ihn unbedingt finden, irgendetwas stimmte hier nicht. Ganz und gar nicht.... Er fand den Keller. Ob Gohan sich darin versteckt hatte? Aber im Keller?! Piccolo hasste Keller, die Dunkelheit und Enge lösten in ihm ein unbremsbares Gefühl der Beklemmung aus. Egal! Er musste seinen Liebsten retten, die einzige Person auf dieser Welt, die ihm etwas bedeutete. Er würde auch für ihn sterben.
Der Keller war leer, vollkommen leer. Nicht einmal eine Waschmaschine stand in irgendeiner Ecke. Es war, als existierte der Keller nur, um Angst zu verbreiten, schreckliche Angst! Die Tür flogh zu und der Riegel schob sich vor, Piccolo wollte nur noch eines: STERBEN. Trotzdem ging er weiter hinein, vollkommene Dunkelheit.....
Trunks saß immer noch im Bad. Von überallher drangen die Schreie seiner Freunde in seine Ohren. "Was ist nun, du Monster?! Willst du mich nun auch meiner größten Angst aussetzen, das könnte schwierig werden, denn Freeza ist nicht hier."
Ein eisiger Luftzug, dann:" ~Das ist nicht deine größte Angst mein Häschen!~~~~ Gohans größte Angst ist die Magie~~~Chiaki fürchtet sich am meisten vor Insekten. Gerde jatzt bricht er durch den alten Boden des Nähzimmers und landet in einem Bad us Maden und Mücken...""Du bist grausam!!" "~~Piccolos größte Angst ist es Gohan zu verlieren. In diesem Moment findet er Gohans Leiche. Sie liegt im Keller.~Und DU!! ......Fürchtest dich am meisten vor..." "Vor der Angst", beendete Trunks den Satz. Die Stimme verschwand.
Die Schreie in seinem Kopf wurden lauter, immer lauter... Auch er begann zu schreien.
Das Zimmer um ihn herum drehte sich. Er sah Gohan tot neben sich liegen, erstochen. Das Messer steckte in seiner Brust, Blut bedeckte den Boden und Trunks` Hose. Piccolo lag vor ihm und weinte Tränen aus Blut. Chiaki versank in einem Bad aus Würmern, er rang nach Luft, Maden krochen aus seinem Mund....
ich hab die noch nicht ganz gelesen, werd ich nachher machen, aber ist mit chiaki, der aus KKJ gemeint?
ich poste heute abend bewertung ok?
ich poste heute abend bewertung ok?
Ich hab deine FF gerade gelesen. ich fand sie geil.
Ich dachte Trunks würde sterben, aber das es dann doch gohan traf hätte ich nicht gedacht.
Mach weiter, ja? Nur noch eine kleine Bitte, kannst du das shonenai ein bisschen mehr in den vordergrund rücken ;-) Aber alles in einem. SUPER!!!!
Schreib auf jedenfalls weiter, ich kann sowas nämlich nicht.
Ich dachte Trunks würde sterben, aber das es dann doch gohan traf hätte ich nicht gedacht.
Mach weiter, ja? Nur noch eine kleine Bitte, kannst du das shonenai ein bisschen mehr in den vordergrund rücken ;-) Aber alles in einem. SUPER!!!!
Schreib auf jedenfalls weiter, ich kann sowas nämlich nicht.
Nein, Chiaki ist meine eigene "eigene Figur". Ich poste hier gleich mal noch meine älteren FF rein, da ist Yaoi noch eher im Vordergrund als hier. *drück* Endlich Feedback!!
Pairing: In diesem Teil nur waaaaaaage Andeutungen
Warnung: Yaoi
An dieser FF verdien ich nuscht blablabla... die people gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama und so weiter...
Im ersten Teil passiert nicht so viel aber im zweiten(hab ich auch schon fertig) kommen sich die zwei schon näher....
Gohan ist gerade 16. Das große Turnier steht kurz bevor.
Sakura in may (1)
Piccolo und Gohan trainierten mal wieder für das große Turnier. Piccolo nahmseinen kleinen Schützling mal wieder sehr hart ran und Son Gokus Sohn sah ziemlich mitgenommen aus.Er hatte viele Prellungen und Wunden und schäumte vor Wut, sagte aber trotzdem nichts weil er wusste, dass Piccolo es nur gut mit ihm meinte.
Er hielt tapfer durch, doch nach einer Weile kam es natürlich, wie es kommen musste: Gohan brach zusammen und Piccolo rannte zu ihm, um nach ihm zu sehen. Er hörte ihn noch eine Weile motzen, dann verschwomm das Bild vor seinen Augen und er fiel in Ohnmacht...
Als er aufwachte sah er als erstes einen runden Tisch auf dem Ein Tablett mit Wasser und ein Stückchen Brot standen."Endlich ausgepennt?!" Piccolos Kopf schob sich vor sein Blickfeld. "Du hast ganz schon lange geratzt." Gohan verstand nicht. "Wo bin ich?Was ist passiert?"*
"Du bist mir beim Training einfach zusammengebrochen!" Son Gohan richtete sich auf. Langsam wendete er seinen Blick von Piccolo ab und und besah seine Wunden.Sie waren fein säuberlich verbunden."Warum hast du mich nicht nach hause gebracht? Das wäre viel einfacher gewesen."
"Bist du verrückt?! Chichi hätte mir den Kopf abgerissen! Du weißt doch, wie sie mich hasst. Und jetzt schlaf noch ein wenig, du siehst echt beschissen aus." Noch ehe Gohan wiedersprechen konnte wurde er auch schon mit sanfter Gewalt zurück ins Kopfkissen gedrängt...
Er schlief schlecht. Dauernd träumte er von kämpfenden Namekianern und blutenden Wunden. Er wachte mehrmals verschwitzt auf.**
Als er am nächsten morgen geweckt wurdekam es ihm so vor als hätte er keine 10 Minuten geschlafen. Langsam öffnete er die Augen und sah in das grinsende Gesicht seines Vaters."Ziemlich hart trainiert, wie? Piccolo hat mir erzählt, dass du gestern aus den Latschen gekippt bist.Wie gehts dir?"
"Es ging mir schon besser, danke!"
Er schaute aus dem Fenster, draußen standen ein paar wenige Kirschbäume.Sie blühten nicht."Was hat Mama dazu gesagt?" fragte er. "Nichts, ich habe ihr gesagt du würdest bei Trunks schlafen.Sie hätte Piccolo den Kopf abgerissen!!Du solltest noch ein paar Tage hierbleiben, ich fliege jetzt besser zurück zu deiner Mutter, sonst fällt das Mittagessen für mich flach! Gute Besserung, mein Junge."
Gohan wiedersprach nicht, ihm tat jeder Knochen einzeln weh und die Vorstellung aufzustehen war einfach ein Alptraum. Er fiel in einen tiefen, fiebrigen Schlaf...
Wieder kämpfte er von den zwei kämpfenden Namekianern. Der eine war schmächtig und noch sehr jung. Der andere groß, muskulös, er trug einen Turban: PICCOLO!!
Er sah viel jünger aus. Vielleicht drei bis vier Jahre. Immer wieder schickte er Energiebälle los um seinen Mitstreiter zu bekämpfen. Sie redetetn, wieder flogen Energiebälle durch die Luft. Plötzlich lachten sie...
Erst jetzt erwachte Son Gohan, Piccolo hatte ihn geweckt."Wie geht es dir", fragte er sanft, "du solltest etwas essen, hier."Er reichte ihm das Brot und einen Apfel, in den Gihan einmal herzhaft hineinbiss.. und vor Schmerz laut aufheulte. Das kann bereitete ihm Schmerzen. Piccolo erschrak sichtlich. Er nahm ihm das Brot ab(der Spfel war inzwischen unters Bett gerollt) und bedeutete dem Verwundeten 16-Jährigen sich nicht zu rühren. Er ging ins Nebenzimmerund schien irgendwo drin herumzukramen. Er kam mit einem Medizintäschhen wieder. Drin waren Verbände, Heftpflaster,Eisspray ud einige Salben und Kräuter, die Gohan nicht kannte, Namekianische Arznei!
Der Teufel nahm eine grünliche Salbe heraus, sie roch würzig. Nun rollte er Gohans T-Shirt hoch, sodass dessen Brust frei lag, schmierte ein wenig Salbe darauf und begann ihn damit sanft zu massieren. Es tat gut und kühlte ungemein. Die Schmerzen schienen betäubt. Gohan musste sich zusammenreißen um vor Wohlbefinden nicht laut aufzustöhnen. Als die Salbe in seine Haut eingezogen war hörte Piccolo auf mit der Massage.
"Jetzt schlaf noch ein weniG hast es nötig!" Gohan sah nicht ein, warum er schon wieder pennen sollte, doch die Salbe machte ihn seltsam schläfrig. Sanft gleitete er in einen wohligen Schlaf über. Leider träumte er wieder von Piccolo und dessen Mitstreiter, das war das Ende des Wohlbefindens. Sie trainierten, sie waren keine Feinde, sie trainierten, und das ziemlich hart. Energiekugeln sausten durch die Luft und hinterließen tiefe Schlaglöcher.Der Boden bebte. Der junge Piccolo setzte zu einem gefährlichen Angriff an und ein mächtiger Lichtstrahl traf seinen Gegner. Dieser hatte zu spät gekontert und wurde meterweit durch die Luft gewirbelt, ehe sein unfreiwilliger Flug unsanft an einer Felswand endete. Er blieb regungslos liegen und Blut bedeckte den Boden rings um ihn. Verzweifelt rannte Piccolo zu ihmhinüber, kniete über ihn und sah ihm ins Gesicht. Er war tot!
Der Teufel weinte nun. Ja, er weinte tatsächlich. Noch nie zuvor hatte Gohan seinen Lehrer weinen sehen. Er erwachte und Piccolo war nicht da. Er fieberte. Kalter Schweiß tropfte ihm von der brennend heißen Stirn. Sein Gesichtwar seltsam verzerrt und er hatte glasige Augen. Alles schmerzte, er viel erneut in Ohnmacht...
Als er erwachrte sah er als erste Piccolos verheultes Gesicht. "Gott sei Dank, du lebst", flennte er. Ich dachte ich hätte dich schon wieder verloren..." Er nahm ihn in seine grünen, muskelbepackten Arme. Dies war eine ganz neue Seite am griesgrämigen, oft schroffen und ungehobelten Namekianer. Es war ein befremdendes Gefühl ihn so zu sehen, aber Gohan gefiel es. Piccolo war für ihn schon immer so etwas wie ein Vater gewesen. Er liebte ihn, und er wusste, dass Piccolo-asuch wenn er es nie zugeben würde-ihn genauso liebte. Für diesen Moment waren die beiden wirklich Vater und Sohn...
-to be continued-
Das war meine erste FF, die ich geschrieben hab. Feedback bitte!!
Warnung: Yaoi
An dieser FF verdien ich nuscht blablabla... die people gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama und so weiter...
Im ersten Teil passiert nicht so viel aber im zweiten(hab ich auch schon fertig) kommen sich die zwei schon näher....
Gohan ist gerade 16. Das große Turnier steht kurz bevor.
Sakura in may (1)
Piccolo und Gohan trainierten mal wieder für das große Turnier. Piccolo nahmseinen kleinen Schützling mal wieder sehr hart ran und Son Gokus Sohn sah ziemlich mitgenommen aus.Er hatte viele Prellungen und Wunden und schäumte vor Wut, sagte aber trotzdem nichts weil er wusste, dass Piccolo es nur gut mit ihm meinte.
Er hielt tapfer durch, doch nach einer Weile kam es natürlich, wie es kommen musste: Gohan brach zusammen und Piccolo rannte zu ihm, um nach ihm zu sehen. Er hörte ihn noch eine Weile motzen, dann verschwomm das Bild vor seinen Augen und er fiel in Ohnmacht...
Als er aufwachte sah er als erstes einen runden Tisch auf dem Ein Tablett mit Wasser und ein Stückchen Brot standen."Endlich ausgepennt?!" Piccolos Kopf schob sich vor sein Blickfeld. "Du hast ganz schon lange geratzt." Gohan verstand nicht. "Wo bin ich?Was ist passiert?"*
"Du bist mir beim Training einfach zusammengebrochen!" Son Gohan richtete sich auf. Langsam wendete er seinen Blick von Piccolo ab und und besah seine Wunden.Sie waren fein säuberlich verbunden."Warum hast du mich nicht nach hause gebracht? Das wäre viel einfacher gewesen."
"Bist du verrückt?! Chichi hätte mir den Kopf abgerissen! Du weißt doch, wie sie mich hasst. Und jetzt schlaf noch ein wenig, du siehst echt beschissen aus." Noch ehe Gohan wiedersprechen konnte wurde er auch schon mit sanfter Gewalt zurück ins Kopfkissen gedrängt...
Er schlief schlecht. Dauernd träumte er von kämpfenden Namekianern und blutenden Wunden. Er wachte mehrmals verschwitzt auf.**
Als er am nächsten morgen geweckt wurdekam es ihm so vor als hätte er keine 10 Minuten geschlafen. Langsam öffnete er die Augen und sah in das grinsende Gesicht seines Vaters."Ziemlich hart trainiert, wie? Piccolo hat mir erzählt, dass du gestern aus den Latschen gekippt bist.Wie gehts dir?"
"Es ging mir schon besser, danke!"
Er schaute aus dem Fenster, draußen standen ein paar wenige Kirschbäume.Sie blühten nicht."Was hat Mama dazu gesagt?" fragte er. "Nichts, ich habe ihr gesagt du würdest bei Trunks schlafen.Sie hätte Piccolo den Kopf abgerissen!!Du solltest noch ein paar Tage hierbleiben, ich fliege jetzt besser zurück zu deiner Mutter, sonst fällt das Mittagessen für mich flach! Gute Besserung, mein Junge."
Gohan wiedersprach nicht, ihm tat jeder Knochen einzeln weh und die Vorstellung aufzustehen war einfach ein Alptraum. Er fiel in einen tiefen, fiebrigen Schlaf...
Wieder kämpfte er von den zwei kämpfenden Namekianern. Der eine war schmächtig und noch sehr jung. Der andere groß, muskulös, er trug einen Turban: PICCOLO!!
Er sah viel jünger aus. Vielleicht drei bis vier Jahre. Immer wieder schickte er Energiebälle los um seinen Mitstreiter zu bekämpfen. Sie redetetn, wieder flogen Energiebälle durch die Luft. Plötzlich lachten sie...
Erst jetzt erwachte Son Gohan, Piccolo hatte ihn geweckt."Wie geht es dir", fragte er sanft, "du solltest etwas essen, hier."Er reichte ihm das Brot und einen Apfel, in den Gihan einmal herzhaft hineinbiss.. und vor Schmerz laut aufheulte. Das kann bereitete ihm Schmerzen. Piccolo erschrak sichtlich. Er nahm ihm das Brot ab(der Spfel war inzwischen unters Bett gerollt) und bedeutete dem Verwundeten 16-Jährigen sich nicht zu rühren. Er ging ins Nebenzimmerund schien irgendwo drin herumzukramen. Er kam mit einem Medizintäschhen wieder. Drin waren Verbände, Heftpflaster,Eisspray ud einige Salben und Kräuter, die Gohan nicht kannte, Namekianische Arznei!
Der Teufel nahm eine grünliche Salbe heraus, sie roch würzig. Nun rollte er Gohans T-Shirt hoch, sodass dessen Brust frei lag, schmierte ein wenig Salbe darauf und begann ihn damit sanft zu massieren. Es tat gut und kühlte ungemein. Die Schmerzen schienen betäubt. Gohan musste sich zusammenreißen um vor Wohlbefinden nicht laut aufzustöhnen. Als die Salbe in seine Haut eingezogen war hörte Piccolo auf mit der Massage.
"Jetzt schlaf noch ein weniG hast es nötig!" Gohan sah nicht ein, warum er schon wieder pennen sollte, doch die Salbe machte ihn seltsam schläfrig. Sanft gleitete er in einen wohligen Schlaf über. Leider träumte er wieder von Piccolo und dessen Mitstreiter, das war das Ende des Wohlbefindens. Sie trainierten, sie waren keine Feinde, sie trainierten, und das ziemlich hart. Energiekugeln sausten durch die Luft und hinterließen tiefe Schlaglöcher.Der Boden bebte. Der junge Piccolo setzte zu einem gefährlichen Angriff an und ein mächtiger Lichtstrahl traf seinen Gegner. Dieser hatte zu spät gekontert und wurde meterweit durch die Luft gewirbelt, ehe sein unfreiwilliger Flug unsanft an einer Felswand endete. Er blieb regungslos liegen und Blut bedeckte den Boden rings um ihn. Verzweifelt rannte Piccolo zu ihmhinüber, kniete über ihn und sah ihm ins Gesicht. Er war tot!
Der Teufel weinte nun. Ja, er weinte tatsächlich. Noch nie zuvor hatte Gohan seinen Lehrer weinen sehen. Er erwachte und Piccolo war nicht da. Er fieberte. Kalter Schweiß tropfte ihm von der brennend heißen Stirn. Sein Gesichtwar seltsam verzerrt und er hatte glasige Augen. Alles schmerzte, er viel erneut in Ohnmacht...
Als er erwachrte sah er als erste Piccolos verheultes Gesicht. "Gott sei Dank, du lebst", flennte er. Ich dachte ich hätte dich schon wieder verloren..." Er nahm ihn in seine grünen, muskelbepackten Arme. Dies war eine ganz neue Seite am griesgrämigen, oft schroffen und ungehobelten Namekianer. Es war ein befremdendes Gefühl ihn so zu sehen, aber Gohan gefiel es. Piccolo war für ihn schon immer so etwas wie ein Vater gewesen. Er liebte ihn, und er wusste, dass Piccolo-asuch wenn er es nie zugeben würde-ihn genauso liebte. Für diesen Moment waren die beiden wirklich Vater und Sohn...
-to be continued-
Das war meine erste FF, die ich geschrieben hab. Feedback bitte!!
Pairing: Nur Andeutungen
Ich widme diesen verkorksten Teil meinem Schicksal, dass es nie gut mit mir meint!
Warnung: Yaoi
An dieser FF verdien ich nuscht blablabla... die people gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama und so weiter...
"Sakura in may" , zweiter Teil
"...schon wieder verloren." Diese Worte rauschten dem kleinen Sayajin immer wieder durch den Kopf. "...schon wieder verloren." Was meinte Piccolo nur damit? Es war eine Anspieleung auf den Tod des Unbekannten Namekianers gewesen, soviel war ihm schon klar, aber was hatte er damit zu tun? Je mehr er sich mit der Frage befasste, desto neugieriger wurde ere und schließlich siegte Neugier über Mitgefühl. Er redete ohne Nchzudenken drauf los:"Du hast sschonmal einen Schüler im Kampf getötet", hörte er sich sagen, eEinen Namekianer."
Piccolo ließ vor Schreck den Arzneikoffer fallen, den er abermals herbeigeschleppt hatte.
"Er ist während des Trainings mit dir umgekommen."
Piccolo schloß die Augen. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. "Es.. es stimmt",brachte er stammelnd hervor."ich habe ihn wäkrend eines Trainingsakampfes verloren. Er war mein bester Freund, wir haben viel gemeinsam unternommen, er war noch ganz jung, er war so unschuldig, er war..." "Scccchhhh!", machte Gohan.
Er stand ächzend auf und obwohl ihn jeder Schritt durch die Hölle gehen ließ, taumelte er doch langsam auf Piccolo zu und schloß ihn in die Arme. Piccolo wehrte sich nicht. Er war wie weggetreten.. Gohan bugsierte ihn aufs Bett zu und schubste ihn mit sehr sanfter Gewalt hinein. Er blieb noch lange neben dem Namekianer am Bett sitzen und streichelte ihn in den Schlaf. Was hatte er ihm nur angetan? Warum musste er auch so haltlos draufloslabern, hätte er nicht einfach den Mund halten können?
Er musste Piccolo unbedingt helfen, es war schließlich seine Schuld, dass es ihm so mies ging, aber was konnte er tun? Gab es eine Möglichkeit Piccolos Tat rückgängig zu machen? Natürlich gab es sie. Gohan bekam bei dem Gedanken an die Lösung unweigerlich eine Gänsehaut. Die Dragonballs! Dende hatte sie vor langer Zeit zerstören wollen, weil die Menschen sie immer wieder missbraucht hatten, um sich ihre selbstsüchtigen und egoistischen Wünsche zu erfüllen. Es war in die Hose gegangen: Dende gelang es zwar vier der unheilbringenden Kugeln zu zerstören, doch drei blieben übrig und die Macht der vier übrigen übertrug sich auf sie. Um sie doch noch irgendwie zu schützen versteckte er sie an drei verschiedenen Teilen der Erde und Belegte sie mit schrecklichen Flüchen. Wer auch immer sie benutzen würde, seine Seele würde somit unverzüglich an den Teufel übergehen. Wer auch immer die Kugeln benutzen würde um sich einen Wunsch zu erfüllen, er würde auf ewig in der Hölle schmoren...Gohan war es egal.
Wie vom Wildschwein gebissen rannte er zum Bett herüber, von dem er sich zuvor distantiert hatte, um Piccolo nicht zu wecken. Er weckte ihn und erzählte dem verstörten Grünling von seinem Plan. Dieder hörte scheinbar abwesend zu, murmelte als Gohan fertig war jedoch:"Du würdest es tun. Du würdest es wirklich für mich tun. Warum?! Ich bin ein Mörder!" "Du bist in erster Linie mein Freund und deshalb muss ich dir helfen. Die Frage ist nur, wIE stellen wir`s an? Wir können Bulma ja schlecht nach dem Radar fragen. Die würde Uns einen Fußtritt verpassen, der sich gewaschen hat!Egal... Wir müssen die Kugeln finden, und wir werden sie finden."
...
Am nächsten morgen flogen sie los. Piccolo war es zwar ganz und gar nicht recht, dass Gohan sein Leben auf`s Spiel setzte, begriff jedoch, dass es keinen Sinn hatte sich gegen ihn aufzulehnen.
Gohan war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber es ging ihm schon sichtlich besser. Auch Piccolo steckte nun wieder voller Tatendrang.
"Kannst du sie spüren, Piccolo?", wollte Son Gokus Sohn wissen. Er bekam keine Antwort, stattdessen änderte Piccolo den Kurs, Gohan folgte ihm ohne zu zögern. Sie mochten an die vier Stunden geflogen sein, da landete Piccolo vor einer Höhle. "Da drin ist der Dragonball"; sagte Piccolo tonlos.
Gohan blieb vor Schreck die Spucke weg:"Aber da können wir nicht rein, das ist eine Drachenhöhle, jeder weiß das! Die Bevölkerung wurde sogar vor ihm gewarnt. Weißt du nicht mehr, letztes Jahr im Fernsehen."
Piccolo sah Gohan hinteerlistig an."Hast du etwa Angst??", fragte er schnippisch. Srtatt ihm eine Antwort zu geben ging Gohan zielstrebig auf die Höhle zu. Sie hatte einen riesigen Eingang, was auf die größe des Bewohners schließen ließ. Piccolo ging Gohan hinterher. Die Höhle war nichts anderes als ein riesiger, endloser Gang, der hier und dort von Fackeln erläuchtet wurde, die an den Felswänden angebracht waren. Nach gut einer halben Stund Fußmarsch endete der Gang und vor ihnen erschloß sich eine riesige, Stalagtitbestückte Höhle. Neben ihnen, tief in die Wand eingelassen, war eine schöne Marmortafel. Etwas, das Gohan nicht entziffern konnte war eingraviert. Piccolo besah sich stirnrunzelnd die Tafel und sagte schließlich:"Namekianisch."
Gohan war ganz aus dem Häuschen."Lies vor!", drängte er. "Unwichtig.", gab Piccolo bestimmt zurück.Trotzdem beschloss er:"Du bleibst hier." "Nieee! Bist du verrückt?! Du kannst unmöglich allein gegen das Biest antreten. Das ist zu gefährlich! Ich komme mit." "Das kommst du nicht!" Der Ton in Piccolos Stimme ließ keinen Wiederspruch zu.Langsam ging er tiefer in die Höhle hinein, in Gedanken las er immer wieder die Inschrift der Marmortafel:
"Jäger der Sterne nehmt euch in Acht.
Hier die Gefahr über die erste Kugel wacht,
die niemand vermag zu bezwingen,
der kein Herz, kristallklar hat.
Ein Wesen, so alt, wie das Grauen allein,
habt ihr ein reines Herz, so tretet ein.
Wenn nicht sollte eure Entscheidung die Umkehr sein.
Wähle dein Schicksal und gehe in`s Licht."
"Gehe in`s Licht." Ob er wohl wirklich abhauen sollte? Nein, nie. Schlielich war er ein Namekianer, selbst mal ein Teufel... oder war er das immer noch...
Piccolo sonn den Gedanken nicht zu Ende, sondern ging entschlossen in die Mitte der Höhle. Nichts. Erst als er das Schlagen gewaltiger Schwingen hörte und den Win, der dabei entsehen musste, erkannte er die Gefahr. Er sah nach oben und erblickte einen Riesigen, goldenen Drachen. Jede einzelne Schuppe des Drachen schien vergoldet zu sein. Er hatte riesige Schwingen. Nun öffnete der Riese sein Maul und ein unglaubich lautes, wie nicht von dieser Welt klingendes, Geräusch donnerte durch die Höhle. Piccolo fuhr unweigerlich zusammen. Erst als das Echo verklungen war richtete er sich wieder auf. Er war fest entschlossen zu kämpfen. Der Drachen sauste auf Piccolo herab, dieser konnte im letzten Moment auswichen und schickte einen Energieball los. Er verfehlte sein Ziel zwar nicht, doch er hätte wes ebenso können, der Drache bemerkte den Angriff gar nicht. Unbeirrt griff er weiter mit seinem dornigen Schwanz an. Nun spieh er auch noch Feuer. Der Kampf nahm unerahnbare Dimensionen an. "Gehe in`s Licht.!, warum war er nicht abgehauen. Raus aus dieser ekligen Höhle und weg von diesem Unding. Funken flogen durch die Luft und Bruchteile einer Sekunde später folgte eine riesige Feuerwalze. Der Drache ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Plötzlich begriff Piccolo."Gehe in`s Licht." Aprubt blieb er stehen und sah dem Monster in seine pechschwarzen Augen. Er schien die anrollende Gefahr vergessen zu haben. Als die Feuerflut auf ihn zukam, blieb er stehen und ließ sich von der Welle aus Hitzte, Hass und Asche verschlucken. Der Drache schrie auf. Er schien Höllenqualen zu leiden, dann... genz plötzlich löste er sich auf und dort, wo eben noch riesige Füße waren lag...Der Dragonball! Er hatte drei Sterne.
Piccolo sackte zusammen. Er hatte es überstanden...
Entschloßen nahm er den Schatz an sich und schwenkte ihn triumphierend in Gohans Richtung, doch dieser war in Ohnmacht gefallen...
Als Gohan am nächsten morgen erwachte sah er als erstes den Kirschbaum.Er war also wieder bei Piccolo. Zuhause. Langsam drehte er den Kopf in Richtung Tisch. Auf einem Bündel zerfetzter Klamotten lag: Der Dragonball! Piccolo hatte es also geschafft. Schön. Er konnte sich nur noch verschwommen an die Ereignisse des letzten Tages erinnern. Da war der Gang, die Tafel, die Höhle.. und dann?! Er wusste nur noch, dass er plötzlich umgefallen war, sonst nichts.
Erst als er sich auf die andere Seite drehte, um noch ein wenig zu schlafen, sah er, dass Piccolo neben ihm im Bett lag. Es störte ihn nicht, sie hatten schon oft in einem Bett geschlafen, warum sollte es jetzt anders sein, nur weil er ein paar Jahre älter war... Piccolo schlief. Eine neue Welle der Müdigkeit überkam ihn und er kuschlte sich an seinen grünen Freund und schlief ein.Er schlief gut und als er eine Stunde später wieder erwachte, vernahm er als erstes den vertrauten Geruch Piccolos. Er war wunderbar warm und Gohan schmiegte sich noch ein wenig enger an den starken Namekianer, um diese wohlige Wärme voll auszunutzen. Piccolo schien es nicht zu stören. Er schaute aus dem Fenster und schien abwesend. Seine Augen waren zwar geöffnetet, aber in Gedanken schien er wohl noch zu schlafen. Sie blieben noch eine weitere halbe Stunde so liegen, bis Piccolo schroff sagte"Los, aufstehen. Erst wird gefrühstückt und dann gehen wir baden."
So geschah es. Erst füllten sie ihre Bäuche und dann flogen sie zum nahen See, um zu baden. Das Wasser war eiskalt, dennoch zog Gohan sich splitternackt aus und hüpfte hinein. Piccolo, nicht wenig überascht behielt die Unterhose an und schwamm hinterher. Son Gohan war ganz aus dem Häuschen. "Piccolo, zieh die Unterhose aus, schnell! Sie wird ganz nass. Mach schon...", drängelte er.
Piccolo errötete kaum merklich, rührte sich aber nicht. Da schwamm Gohan zu ihm hinüber, entriss ihm die Unterhose und breitete sie zum Trocknen auf einem nahen Stein aus. Piccolo blickte ihn total verdattert an, sagte jedoch nichts...
-to be continued-
Der dritte Teil ist auch schon fertig, aber hab noch keinen Bock ihn abzutippen. ;-) Und nein, sie blicken sich nicht minutenlang an um sich dan um den Hals zu fallen und zu vögeln!
Viel Spass beim Lesen (nein, das war nicht ironisch gemeint...)
Feeeeeeeedback!!! ^_^
Ich widme diesen verkorksten Teil meinem Schicksal, dass es nie gut mit mir meint!
Warnung: Yaoi
An dieser FF verdien ich nuscht blablabla... die people gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama und so weiter...
"Sakura in may" , zweiter Teil
"...schon wieder verloren." Diese Worte rauschten dem kleinen Sayajin immer wieder durch den Kopf. "...schon wieder verloren." Was meinte Piccolo nur damit? Es war eine Anspieleung auf den Tod des Unbekannten Namekianers gewesen, soviel war ihm schon klar, aber was hatte er damit zu tun? Je mehr er sich mit der Frage befasste, desto neugieriger wurde ere und schließlich siegte Neugier über Mitgefühl. Er redete ohne Nchzudenken drauf los:"Du hast sschonmal einen Schüler im Kampf getötet", hörte er sich sagen, eEinen Namekianer."
Piccolo ließ vor Schreck den Arzneikoffer fallen, den er abermals herbeigeschleppt hatte.
"Er ist während des Trainings mit dir umgekommen."
Piccolo schloß die Augen. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. "Es.. es stimmt",brachte er stammelnd hervor."ich habe ihn wäkrend eines Trainingsakampfes verloren. Er war mein bester Freund, wir haben viel gemeinsam unternommen, er war noch ganz jung, er war so unschuldig, er war..." "Scccchhhh!", machte Gohan.
Er stand ächzend auf und obwohl ihn jeder Schritt durch die Hölle gehen ließ, taumelte er doch langsam auf Piccolo zu und schloß ihn in die Arme. Piccolo wehrte sich nicht. Er war wie weggetreten.. Gohan bugsierte ihn aufs Bett zu und schubste ihn mit sehr sanfter Gewalt hinein. Er blieb noch lange neben dem Namekianer am Bett sitzen und streichelte ihn in den Schlaf. Was hatte er ihm nur angetan? Warum musste er auch so haltlos draufloslabern, hätte er nicht einfach den Mund halten können?
Er musste Piccolo unbedingt helfen, es war schließlich seine Schuld, dass es ihm so mies ging, aber was konnte er tun? Gab es eine Möglichkeit Piccolos Tat rückgängig zu machen? Natürlich gab es sie. Gohan bekam bei dem Gedanken an die Lösung unweigerlich eine Gänsehaut. Die Dragonballs! Dende hatte sie vor langer Zeit zerstören wollen, weil die Menschen sie immer wieder missbraucht hatten, um sich ihre selbstsüchtigen und egoistischen Wünsche zu erfüllen. Es war in die Hose gegangen: Dende gelang es zwar vier der unheilbringenden Kugeln zu zerstören, doch drei blieben übrig und die Macht der vier übrigen übertrug sich auf sie. Um sie doch noch irgendwie zu schützen versteckte er sie an drei verschiedenen Teilen der Erde und Belegte sie mit schrecklichen Flüchen. Wer auch immer sie benutzen würde, seine Seele würde somit unverzüglich an den Teufel übergehen. Wer auch immer die Kugeln benutzen würde um sich einen Wunsch zu erfüllen, er würde auf ewig in der Hölle schmoren...Gohan war es egal.
Wie vom Wildschwein gebissen rannte er zum Bett herüber, von dem er sich zuvor distantiert hatte, um Piccolo nicht zu wecken. Er weckte ihn und erzählte dem verstörten Grünling von seinem Plan. Dieder hörte scheinbar abwesend zu, murmelte als Gohan fertig war jedoch:"Du würdest es tun. Du würdest es wirklich für mich tun. Warum?! Ich bin ein Mörder!" "Du bist in erster Linie mein Freund und deshalb muss ich dir helfen. Die Frage ist nur, wIE stellen wir`s an? Wir können Bulma ja schlecht nach dem Radar fragen. Die würde Uns einen Fußtritt verpassen, der sich gewaschen hat!Egal... Wir müssen die Kugeln finden, und wir werden sie finden."
...
Am nächsten morgen flogen sie los. Piccolo war es zwar ganz und gar nicht recht, dass Gohan sein Leben auf`s Spiel setzte, begriff jedoch, dass es keinen Sinn hatte sich gegen ihn aufzulehnen.
Gohan war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber es ging ihm schon sichtlich besser. Auch Piccolo steckte nun wieder voller Tatendrang.
"Kannst du sie spüren, Piccolo?", wollte Son Gokus Sohn wissen. Er bekam keine Antwort, stattdessen änderte Piccolo den Kurs, Gohan folgte ihm ohne zu zögern. Sie mochten an die vier Stunden geflogen sein, da landete Piccolo vor einer Höhle. "Da drin ist der Dragonball"; sagte Piccolo tonlos.
Gohan blieb vor Schreck die Spucke weg:"Aber da können wir nicht rein, das ist eine Drachenhöhle, jeder weiß das! Die Bevölkerung wurde sogar vor ihm gewarnt. Weißt du nicht mehr, letztes Jahr im Fernsehen."
Piccolo sah Gohan hinteerlistig an."Hast du etwa Angst??", fragte er schnippisch. Srtatt ihm eine Antwort zu geben ging Gohan zielstrebig auf die Höhle zu. Sie hatte einen riesigen Eingang, was auf die größe des Bewohners schließen ließ. Piccolo ging Gohan hinterher. Die Höhle war nichts anderes als ein riesiger, endloser Gang, der hier und dort von Fackeln erläuchtet wurde, die an den Felswänden angebracht waren. Nach gut einer halben Stund Fußmarsch endete der Gang und vor ihnen erschloß sich eine riesige, Stalagtitbestückte Höhle. Neben ihnen, tief in die Wand eingelassen, war eine schöne Marmortafel. Etwas, das Gohan nicht entziffern konnte war eingraviert. Piccolo besah sich stirnrunzelnd die Tafel und sagte schließlich:"Namekianisch."
Gohan war ganz aus dem Häuschen."Lies vor!", drängte er. "Unwichtig.", gab Piccolo bestimmt zurück.Trotzdem beschloss er:"Du bleibst hier." "Nieee! Bist du verrückt?! Du kannst unmöglich allein gegen das Biest antreten. Das ist zu gefährlich! Ich komme mit." "Das kommst du nicht!" Der Ton in Piccolos Stimme ließ keinen Wiederspruch zu.Langsam ging er tiefer in die Höhle hinein, in Gedanken las er immer wieder die Inschrift der Marmortafel:
"Jäger der Sterne nehmt euch in Acht.
Hier die Gefahr über die erste Kugel wacht,
die niemand vermag zu bezwingen,
der kein Herz, kristallklar hat.
Ein Wesen, so alt, wie das Grauen allein,
habt ihr ein reines Herz, so tretet ein.
Wenn nicht sollte eure Entscheidung die Umkehr sein.
Wähle dein Schicksal und gehe in`s Licht."
"Gehe in`s Licht." Ob er wohl wirklich abhauen sollte? Nein, nie. Schlielich war er ein Namekianer, selbst mal ein Teufel... oder war er das immer noch...
Piccolo sonn den Gedanken nicht zu Ende, sondern ging entschlossen in die Mitte der Höhle. Nichts. Erst als er das Schlagen gewaltiger Schwingen hörte und den Win, der dabei entsehen musste, erkannte er die Gefahr. Er sah nach oben und erblickte einen Riesigen, goldenen Drachen. Jede einzelne Schuppe des Drachen schien vergoldet zu sein. Er hatte riesige Schwingen. Nun öffnete der Riese sein Maul und ein unglaubich lautes, wie nicht von dieser Welt klingendes, Geräusch donnerte durch die Höhle. Piccolo fuhr unweigerlich zusammen. Erst als das Echo verklungen war richtete er sich wieder auf. Er war fest entschlossen zu kämpfen. Der Drachen sauste auf Piccolo herab, dieser konnte im letzten Moment auswichen und schickte einen Energieball los. Er verfehlte sein Ziel zwar nicht, doch er hätte wes ebenso können, der Drache bemerkte den Angriff gar nicht. Unbeirrt griff er weiter mit seinem dornigen Schwanz an. Nun spieh er auch noch Feuer. Der Kampf nahm unerahnbare Dimensionen an. "Gehe in`s Licht.!, warum war er nicht abgehauen. Raus aus dieser ekligen Höhle und weg von diesem Unding. Funken flogen durch die Luft und Bruchteile einer Sekunde später folgte eine riesige Feuerwalze. Der Drache ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Plötzlich begriff Piccolo."Gehe in`s Licht." Aprubt blieb er stehen und sah dem Monster in seine pechschwarzen Augen. Er schien die anrollende Gefahr vergessen zu haben. Als die Feuerflut auf ihn zukam, blieb er stehen und ließ sich von der Welle aus Hitzte, Hass und Asche verschlucken. Der Drache schrie auf. Er schien Höllenqualen zu leiden, dann... genz plötzlich löste er sich auf und dort, wo eben noch riesige Füße waren lag...Der Dragonball! Er hatte drei Sterne.
Piccolo sackte zusammen. Er hatte es überstanden...
Entschloßen nahm er den Schatz an sich und schwenkte ihn triumphierend in Gohans Richtung, doch dieser war in Ohnmacht gefallen...
Als Gohan am nächsten morgen erwachte sah er als erstes den Kirschbaum.Er war also wieder bei Piccolo. Zuhause. Langsam drehte er den Kopf in Richtung Tisch. Auf einem Bündel zerfetzter Klamotten lag: Der Dragonball! Piccolo hatte es also geschafft. Schön. Er konnte sich nur noch verschwommen an die Ereignisse des letzten Tages erinnern. Da war der Gang, die Tafel, die Höhle.. und dann?! Er wusste nur noch, dass er plötzlich umgefallen war, sonst nichts.
Erst als er sich auf die andere Seite drehte, um noch ein wenig zu schlafen, sah er, dass Piccolo neben ihm im Bett lag. Es störte ihn nicht, sie hatten schon oft in einem Bett geschlafen, warum sollte es jetzt anders sein, nur weil er ein paar Jahre älter war... Piccolo schlief. Eine neue Welle der Müdigkeit überkam ihn und er kuschlte sich an seinen grünen Freund und schlief ein.Er schlief gut und als er eine Stunde später wieder erwachte, vernahm er als erstes den vertrauten Geruch Piccolos. Er war wunderbar warm und Gohan schmiegte sich noch ein wenig enger an den starken Namekianer, um diese wohlige Wärme voll auszunutzen. Piccolo schien es nicht zu stören. Er schaute aus dem Fenster und schien abwesend. Seine Augen waren zwar geöffnetet, aber in Gedanken schien er wohl noch zu schlafen. Sie blieben noch eine weitere halbe Stunde so liegen, bis Piccolo schroff sagte"Los, aufstehen. Erst wird gefrühstückt und dann gehen wir baden."
So geschah es. Erst füllten sie ihre Bäuche und dann flogen sie zum nahen See, um zu baden. Das Wasser war eiskalt, dennoch zog Gohan sich splitternackt aus und hüpfte hinein. Piccolo, nicht wenig überascht behielt die Unterhose an und schwamm hinterher. Son Gohan war ganz aus dem Häuschen. "Piccolo, zieh die Unterhose aus, schnell! Sie wird ganz nass. Mach schon...", drängelte er.
Piccolo errötete kaum merklich, rührte sich aber nicht. Da schwamm Gohan zu ihm hinüber, entriss ihm die Unterhose und breitete sie zum Trocknen auf einem nahen Stein aus. Piccolo blickte ihn total verdattert an, sagte jedoch nichts...
-to be continued-
Der dritte Teil ist auch schon fertig, aber hab noch keinen Bock ihn abzutippen. ;-) Und nein, sie blicken sich nicht minutenlang an um sich dan um den Hals zu fallen und zu vögeln!
Viel Spass beim Lesen (nein, das war nicht ironisch gemeint...)
Feeeeeeeedback!!! ^_^
Suppi!!!
Ich les gerne Yaoi ;-)
Mach doch einfach über kopieren einfügen, ist doch leichter ;-) Schreibs du auch eine über goten und trunks oder deinen chiaki?
WEITER SO!!!
Ich les gerne Yaoi ;-)
Mach doch einfach über kopieren einfügen, ist doch leichter ;-) Schreibs du auch eine über goten und trunks oder deinen chiaki?
WEITER SO!!!
Das hab ich getan, mit eabtippen mein ich, dass ich die Rohfassung der nächsten zwei Teile zwar schon ewig aufm Block stehen hab, aber noch nich aufm Compi... ächz! Und an der Yaoi-Story von Trunks und Chiaki sitz ich grad. Sakura in may ist die Vorgeschichte von Piccolo und Gohan und meine "Neue" ist die Vorgeschichte von Trunks und Chiaki... Die Villa war nur sone Laune, weil da grad Halloween war und ich das Blair witch Vieh und 48 Stunden Angst geluschert hab.. In der FF sind die zwei Pairings schon zusammen, ist also sozusagen vorgeschoben!! *zwinker*
Diesen Teil widme ich Merle, der besten Honig-ums-Maul-Schmiererin der Welt!! *drück*
Pairing: Nicht mehr ganz so wage Andeutungen
Warnung: Yaoi
An dieser FF verdien ich nuscht blablabla... die people gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama und so weiter...
Gohan sah den Namekianer durchdringend an...um ihn dann herzhaft durchzukitzeln!! Piccolo hätte ihm wahrscheinlich den Hals umgedreht, hätte er nicht so lachen müssen. Und als Gohan endlich von ihm abliess, war er viel zu erschöpft, um dem Mini-Sayajin böse zu sein!! Sie saßen einfach nur im flachen Wasser und sahen sich atemlos an. Die Sonne meinte es ausgesprochen gut mit ihnen und auch die Vögel sangen.
Piccolo sah sich seinen Schützling genauer an, wie er da saß, jung, stark, unschuldig, hübsch... Moment mal, hübsch?! Hübsch für einen Jungen, ja. Aber mehr auch nicht!
Ebenso wie Piccolo musterte auch Gohan sein Gegenüber genau. Piccolo war schon ein cooler Typ, stark, schweigsam und irgendwie lässig! Und mit seinen kleinen grünen Fühlern sah er irgendwie drollig aus, wenn er mal nicht gerade grimmig guckte...
Sie waren so in Gedanken versunken, dass sie zunächst gar nicht bemerkten, dass sie sich gegenseitig anstarrten, als hätten sie sich noch nie vorher in ihrem Leben gesehen... Doch schon bald trafen sich ihre verträumten Blicke. Sie neigten verträumt die Köpfe und küssten sich. Gohan war derjenige, der als erstes den Mut aufbrachte und Piccolos Mund vorsichtig mit seiner Zunge zu erforschen begann. Der Kuss endete Ruckartig, als sie sich ihres Kusses bewusst wurden. Sie wurden rot wie zwei riesige Tomaten....
Nachdem sie sich gründlich gewaschen hatten flogen sie schweigend zurück nach hause. Gohans Gedanken fuhren Achterbahn! Sie hatten sich geküsst, sie waren Männer und sie hatten... sich...naja...geküsst!!
Sie hatten sich geküsst, na und?! Es war ein Freundschaftskuss, ein Kuss unter Freunden, was war schon dabei?
Zu mittag gab es Fisch. Sie aßen (immer noch schweigend) und flogen dann los, um den nächsten Dragonball zu suchen. Piccolo schien die Kugel sofort zu erspüren und flog stetig nach Norden. Gohan folgte mit einigem Abstand. Er hatte eine alte Decke mitgenommen, für den Fall, dass sie draußen übernachten mussten. Er hatte Piccolo auch eine mitnehmen wollen, aber der Grüne hatte gemeint, er sei kein Weichei und Gohan solle die "Kuscheldecke" bloß dalassen!! Gohan hatte sie wirklich liegengelassen. Wenn Piccolo sich in der Nacht den Hintern abfrieren wollte, weil er zu stolz war, sich eine Decke mitnehmen zu lassen, sollte es ihm Recht sein!
Sie flogen tatsächlich bis die Nacht hinein und als sie sich schlafen legten war es schon weit nach Mitternacht. Sie machten ein kleines Feuer um die Kälte zu vertreiben, doch es nützte nicht viel. Son Gohan wurde kalt und er mümmelte sich schnell in seine warme Decke ein und machte es sich so gut wie möglich auf dem Boden bequem.
Er schlief rasch ein, doch höchstens eine halbe Stunde später wachte er wieder auf. Ihm war kalt und er blickte besorgt zu Piccolo hinüber. Dieser schlief, zitterte jedoch wie Espenlaub!! Mitleidig ging Gohan zu seinem Freund hinüber und legte sich neben ihn, um die Decke mit ihm zu teilen(Piccolo und sein Scheiß-Stolz!!).
Haach... Piccolo sah wirklich goldig aus, wenn er schlief...
Wieder erinnerte sich Gohan an den morgendlichen Kuss. Jetzt im Nachhinein empfand er ihn gar nicht mehr so schlimm. Piccolo redete etwas unverständliches im Schlaf und schnarchte einmal kurz auf. Schön, die Decke wärmte ihn also schon. Gohan grinste. Wieder brabbelte der Namekianer etwas, er behielt den Mund offen und schnarchte jetzt ganz eise. Er war einfach zu süß!!
Nach einigen Minuten stillen Piccolo-Begaffen konnte Gohan nicht länger wiederstehen! Langsam beugte er sich über den Schlafenden,, setzte ganz vorsichtig seine Lippen an die Piccolos und gab ihm einen scheuen Kuss. Wieder Piccolos unverständliches Gebrabbel; er schlief weiter. Wieder setzte Gohan an die Piccolos. Was tat er da? Diesmal küsste er Piccolo schon leidenschaftlicher. Vorsichtig schob er seine Zunge in Piccolos Mund. Oh Gott, wenn er jetzt aufwachte!! Er streichelte dessen Zunge mit der seinen. Als Gohan endlich von Piccolos süßen Mund abließ, viel ihm auf, dass die Hose des Namekianers seltsam gewölbt war, er hatte eine Erektion bekommen. Gohan sah verstohlen in Piccolos Gesicht und wieder auf dessen Hose, wie Piccolos Männlichkeit wohl aussehen mochte? Seine Hand glitt bewegte sich langsam in Richtung Piccolos Hose, er spürte, wie auch er einen Steifen bekam. Plötzlich zog er seine Hand zurück. Er schämte sich für seine Gedanken...
Gohan erzählte Piccolo nichts von ihrer nächtlichen Gemeinsamkeit. Er sprach am nächsten Morgen ohnehin nicht viel. Der Namekianer hatte ihn früh geweckt und sie waren weiter nach Norden geflogen. Sie landeten erst, als es erneut zu dämmern begann. Und zwar direkt vor einer kleinen Eigentumswohnung! Ob hier der nächste Dragonball zu finden war? Gohan wagte dies stark zu bezweifeln, dennoch folgte er Piccolo ohne Widerspruch, als dieser auf das Haus zuging und läutete. "Ja?!" Durch die Gegensprechanlage ertönte die Stimme eines...naja, eines Jungen."Wer ist denn da?!" Piccolo wusste nicht mit der Situation umzugehen und Gohan griff ein:"Entschuldigen sie, ich heiße Son Gohan und ich komme um mit ihnen über den Dragonball zu sprechen." Ein Summen ertönte und die Tür ließ sich öffnen.Sie gingen hinein und vor ihnen stand ein ca. 16 Jahre alter Junge in einem alten Gewand. Piccolo und Gohan musterten ihn flüchtig: Jung, zierlich, nicht sehr stark(und erst recht nicht gefährlich!!) und im Mund hatte er einen Lutscher "Oh Gott", dachte Piccolo, "ein pubertärer Lollilutscher!!Na suuuper!" "Konban wa!", sagte der Junge. Er hatte grüne Augen und blaues Haar, das fiel einfach sofort auf!! "Darf ich sie bitten? Nehmen sie doch auf dem Sofa platz. " Er bedeutete ihnen, es sich auf einer kleinen Couch mit Kuhflech-Muster gemütlich zu machen und ging dann davon. "Tee?" Er kramte bereits nach einem Kessel "Iie, kekko desu." Gohan wollte höflich sein. "Na dann eben nicht", hörten sie es wieder aus dem Nebenraum kommen. Ihr Gastgeber kam aber nicht sofort zurück, sondern brauchte noch ein paar Minuten, kam dann jedoch mit einer kleinen Holztruhe zurück. Er drückte sie Gohan in die Hand und sagte mit einem Sonderbaren Tonfall:"Hier, die soll ich ihnen überreichen." "Wo hast du die Herr?!", fragte Piccolo schroff. "Das ist unwichtig! Wichtig ist nur, dass ich sie demjenigen übergeben soll, der vorbei kommt, und nach dem...."Dragonball" fragt. Es ist nur ein alter Zettel drin, kann ihn aber nicht lesen." Piccolo nahm den Zettel an sich. Wie zu erwarten: Ein Brief auf Namekianisch.
GLÜCKWUNSCH FREMDER, DIE ZWEITE KUGEL NAHT.
DOCH WILLST DU DIESE WIRKLICH HABEN.
MUSST DU GEWONNEN HABEN!
KÄMPFE MIT DEM WIND,
UND SIE ERSCHEINT GESCHWIND.
Piccolo las ihn dreimal, dann endlich verstand er: "Herr, äähm.." "Shimura!" "Shimura-san, arbeiten sie?" Der Jugendliche blickte ihn verwundert an, doch dann erklärte er, als wäre es das Natürlichste der Welt, dass er Windmagier aus dem Kadokawa-Shoten sei. Piccolo fühlte sich bestätigt:"Würden sie sich dazu bereit erklären einen kleinen Übungskampf mit mir zu wagen?" Der Blauhaarige wirkte verunsichert."Naze???" Piccolo war sauer."Los Alter kämpf, oder bist du zu feige?" "Nun gut, folgt mir, aber ich kämpfe nur mit....IHM!!" Er deutet auf Gohan. Gohan hatte Angst, sagte jedoch ""Yorokonde, sehr gern!" Besser das, als einen wütenden Teufel in einm unschuldigen Mietshaus!!
Sie gingen nach draußen in den Hinterhof, wo einige große Schriftrollen an den Mauern hingen.
Der Magier schrie plötzlich los: "Auf geht`s, KÄMPFE!!" Er hob beide Hände, murmelte etwas vor sich hin und ein Sturm zog auf! Ja, ein Sturm. Nun richtete er den rechten Zeigefinger auf Gohan und schrei:"Wirbelwind erschein geschwind, meine Gegner mächtig sind!" Ene Zauberformel? Gohan hatte keine Zeit darüber nachzugrübeln, denn zwischen den Beiden erschien ein kleiner grüner Tornado!! Er steuerte sicher auf Gohan zu! Schei*e!! Son Gohan wurde mitgerissen und meterweit durch die Luft geschleudert. Sien Rundflug landete mehr als unsanft an einer der hohen Steinwände. "Aua!" Gohan hatte kapiert, sein Gegner war nicht zu unterschätzen, aber nicht so mächtig wie er selbst!! Heheee. Er verwandelte sich in einen Supersayajin und schmetterte ein paar große KI-Bälle auf sein Gegenüber. Dieser reagierte viel zu spät (wenn Gohan wüsste was für Glück er hatte!!) und bekam die ganze Macht zu spüren. Doch er satnd auf. Wieder murmelte er etwas und ein dünner lIchtring umgab ihn nun. Gohan rannte auf ihn zu, schlug auf den Magier ein und... traf ins Leere! Doch der Supersayajin bemerkte, dass der Schutzring des Gegners immer durchsichtiger wurde und sich schließlich ganz auflöste. Das war seine Chance! Gohan legte seine ganze Kraft in einen wuchtigen Schlag und schleuderte den Gegner weeeit nach hinten, diesmal blieb er liegen, hob jedoch beschwichtigend die Hand und sagte: "Ok, ok. Du hast gewonnen!!"
Piccolo rannte auf ihn zu, die geöffnete Truhe in den Händen "Gut gemacht kleiner! Und hier ist deine Trophäe!"
Gohan sah in die Truhe, in ihr lag... DER DRAGONBALL!!
-to be continued-
Pairing: Nicht mehr ganz so wage Andeutungen
Warnung: Yaoi
An dieser FF verdien ich nuscht blablabla... die people gehören nich mir, sondern dem lieben Herrn Toriama und so weiter...
Gohan sah den Namekianer durchdringend an...um ihn dann herzhaft durchzukitzeln!! Piccolo hätte ihm wahrscheinlich den Hals umgedreht, hätte er nicht so lachen müssen. Und als Gohan endlich von ihm abliess, war er viel zu erschöpft, um dem Mini-Sayajin böse zu sein!! Sie saßen einfach nur im flachen Wasser und sahen sich atemlos an. Die Sonne meinte es ausgesprochen gut mit ihnen und auch die Vögel sangen.
Piccolo sah sich seinen Schützling genauer an, wie er da saß, jung, stark, unschuldig, hübsch... Moment mal, hübsch?! Hübsch für einen Jungen, ja. Aber mehr auch nicht!
Ebenso wie Piccolo musterte auch Gohan sein Gegenüber genau. Piccolo war schon ein cooler Typ, stark, schweigsam und irgendwie lässig! Und mit seinen kleinen grünen Fühlern sah er irgendwie drollig aus, wenn er mal nicht gerade grimmig guckte...
Sie waren so in Gedanken versunken, dass sie zunächst gar nicht bemerkten, dass sie sich gegenseitig anstarrten, als hätten sie sich noch nie vorher in ihrem Leben gesehen... Doch schon bald trafen sich ihre verträumten Blicke. Sie neigten verträumt die Köpfe und küssten sich. Gohan war derjenige, der als erstes den Mut aufbrachte und Piccolos Mund vorsichtig mit seiner Zunge zu erforschen begann. Der Kuss endete Ruckartig, als sie sich ihres Kusses bewusst wurden. Sie wurden rot wie zwei riesige Tomaten....
Nachdem sie sich gründlich gewaschen hatten flogen sie schweigend zurück nach hause. Gohans Gedanken fuhren Achterbahn! Sie hatten sich geküsst, sie waren Männer und sie hatten... sich...naja...geküsst!!
Sie hatten sich geküsst, na und?! Es war ein Freundschaftskuss, ein Kuss unter Freunden, was war schon dabei?
Zu mittag gab es Fisch. Sie aßen (immer noch schweigend) und flogen dann los, um den nächsten Dragonball zu suchen. Piccolo schien die Kugel sofort zu erspüren und flog stetig nach Norden. Gohan folgte mit einigem Abstand. Er hatte eine alte Decke mitgenommen, für den Fall, dass sie draußen übernachten mussten. Er hatte Piccolo auch eine mitnehmen wollen, aber der Grüne hatte gemeint, er sei kein Weichei und Gohan solle die "Kuscheldecke" bloß dalassen!! Gohan hatte sie wirklich liegengelassen. Wenn Piccolo sich in der Nacht den Hintern abfrieren wollte, weil er zu stolz war, sich eine Decke mitnehmen zu lassen, sollte es ihm Recht sein!
Sie flogen tatsächlich bis die Nacht hinein und als sie sich schlafen legten war es schon weit nach Mitternacht. Sie machten ein kleines Feuer um die Kälte zu vertreiben, doch es nützte nicht viel. Son Gohan wurde kalt und er mümmelte sich schnell in seine warme Decke ein und machte es sich so gut wie möglich auf dem Boden bequem.
Er schlief rasch ein, doch höchstens eine halbe Stunde später wachte er wieder auf. Ihm war kalt und er blickte besorgt zu Piccolo hinüber. Dieser schlief, zitterte jedoch wie Espenlaub!! Mitleidig ging Gohan zu seinem Freund hinüber und legte sich neben ihn, um die Decke mit ihm zu teilen(Piccolo und sein Scheiß-Stolz!!).
Haach... Piccolo sah wirklich goldig aus, wenn er schlief...
Wieder erinnerte sich Gohan an den morgendlichen Kuss. Jetzt im Nachhinein empfand er ihn gar nicht mehr so schlimm. Piccolo redete etwas unverständliches im Schlaf und schnarchte einmal kurz auf. Schön, die Decke wärmte ihn also schon. Gohan grinste. Wieder brabbelte der Namekianer etwas, er behielt den Mund offen und schnarchte jetzt ganz eise. Er war einfach zu süß!!
Nach einigen Minuten stillen Piccolo-Begaffen konnte Gohan nicht länger wiederstehen! Langsam beugte er sich über den Schlafenden,, setzte ganz vorsichtig seine Lippen an die Piccolos und gab ihm einen scheuen Kuss. Wieder Piccolos unverständliches Gebrabbel; er schlief weiter. Wieder setzte Gohan an die Piccolos. Was tat er da? Diesmal küsste er Piccolo schon leidenschaftlicher. Vorsichtig schob er seine Zunge in Piccolos Mund. Oh Gott, wenn er jetzt aufwachte!! Er streichelte dessen Zunge mit der seinen. Als Gohan endlich von Piccolos süßen Mund abließ, viel ihm auf, dass die Hose des Namekianers seltsam gewölbt war, er hatte eine Erektion bekommen. Gohan sah verstohlen in Piccolos Gesicht und wieder auf dessen Hose, wie Piccolos Männlichkeit wohl aussehen mochte? Seine Hand glitt bewegte sich langsam in Richtung Piccolos Hose, er spürte, wie auch er einen Steifen bekam. Plötzlich zog er seine Hand zurück. Er schämte sich für seine Gedanken...
Gohan erzählte Piccolo nichts von ihrer nächtlichen Gemeinsamkeit. Er sprach am nächsten Morgen ohnehin nicht viel. Der Namekianer hatte ihn früh geweckt und sie waren weiter nach Norden geflogen. Sie landeten erst, als es erneut zu dämmern begann. Und zwar direkt vor einer kleinen Eigentumswohnung! Ob hier der nächste Dragonball zu finden war? Gohan wagte dies stark zu bezweifeln, dennoch folgte er Piccolo ohne Widerspruch, als dieser auf das Haus zuging und läutete. "Ja?!" Durch die Gegensprechanlage ertönte die Stimme eines...naja, eines Jungen."Wer ist denn da?!" Piccolo wusste nicht mit der Situation umzugehen und Gohan griff ein:"Entschuldigen sie, ich heiße Son Gohan und ich komme um mit ihnen über den Dragonball zu sprechen." Ein Summen ertönte und die Tür ließ sich öffnen.Sie gingen hinein und vor ihnen stand ein ca. 16 Jahre alter Junge in einem alten Gewand. Piccolo und Gohan musterten ihn flüchtig: Jung, zierlich, nicht sehr stark(und erst recht nicht gefährlich!!) und im Mund hatte er einen Lutscher "Oh Gott", dachte Piccolo, "ein pubertärer Lollilutscher!!Na suuuper!" "Konban wa!", sagte der Junge. Er hatte grüne Augen und blaues Haar, das fiel einfach sofort auf!! "Darf ich sie bitten? Nehmen sie doch auf dem Sofa platz. " Er bedeutete ihnen, es sich auf einer kleinen Couch mit Kuhflech-Muster gemütlich zu machen und ging dann davon. "Tee?" Er kramte bereits nach einem Kessel "Iie, kekko desu." Gohan wollte höflich sein. "Na dann eben nicht", hörten sie es wieder aus dem Nebenraum kommen. Ihr Gastgeber kam aber nicht sofort zurück, sondern brauchte noch ein paar Minuten, kam dann jedoch mit einer kleinen Holztruhe zurück. Er drückte sie Gohan in die Hand und sagte mit einem Sonderbaren Tonfall:"Hier, die soll ich ihnen überreichen." "Wo hast du die Herr?!", fragte Piccolo schroff. "Das ist unwichtig! Wichtig ist nur, dass ich sie demjenigen übergeben soll, der vorbei kommt, und nach dem...."Dragonball" fragt. Es ist nur ein alter Zettel drin, kann ihn aber nicht lesen." Piccolo nahm den Zettel an sich. Wie zu erwarten: Ein Brief auf Namekianisch.
GLÜCKWUNSCH FREMDER, DIE ZWEITE KUGEL NAHT.
DOCH WILLST DU DIESE WIRKLICH HABEN.
MUSST DU GEWONNEN HABEN!
KÄMPFE MIT DEM WIND,
UND SIE ERSCHEINT GESCHWIND.
Piccolo las ihn dreimal, dann endlich verstand er: "Herr, äähm.." "Shimura!" "Shimura-san, arbeiten sie?" Der Jugendliche blickte ihn verwundert an, doch dann erklärte er, als wäre es das Natürlichste der Welt, dass er Windmagier aus dem Kadokawa-Shoten sei. Piccolo fühlte sich bestätigt:"Würden sie sich dazu bereit erklären einen kleinen Übungskampf mit mir zu wagen?" Der Blauhaarige wirkte verunsichert."Naze???" Piccolo war sauer."Los Alter kämpf, oder bist du zu feige?" "Nun gut, folgt mir, aber ich kämpfe nur mit....IHM!!" Er deutet auf Gohan. Gohan hatte Angst, sagte jedoch ""Yorokonde, sehr gern!" Besser das, als einen wütenden Teufel in einm unschuldigen Mietshaus!!
Sie gingen nach draußen in den Hinterhof, wo einige große Schriftrollen an den Mauern hingen.
Der Magier schrie plötzlich los: "Auf geht`s, KÄMPFE!!" Er hob beide Hände, murmelte etwas vor sich hin und ein Sturm zog auf! Ja, ein Sturm. Nun richtete er den rechten Zeigefinger auf Gohan und schrei:"Wirbelwind erschein geschwind, meine Gegner mächtig sind!" Ene Zauberformel? Gohan hatte keine Zeit darüber nachzugrübeln, denn zwischen den Beiden erschien ein kleiner grüner Tornado!! Er steuerte sicher auf Gohan zu! Schei*e!! Son Gohan wurde mitgerissen und meterweit durch die Luft geschleudert. Sien Rundflug landete mehr als unsanft an einer der hohen Steinwände. "Aua!" Gohan hatte kapiert, sein Gegner war nicht zu unterschätzen, aber nicht so mächtig wie er selbst!! Heheee. Er verwandelte sich in einen Supersayajin und schmetterte ein paar große KI-Bälle auf sein Gegenüber. Dieser reagierte viel zu spät (wenn Gohan wüsste was für Glück er hatte!!) und bekam die ganze Macht zu spüren. Doch er satnd auf. Wieder murmelte er etwas und ein dünner lIchtring umgab ihn nun. Gohan rannte auf ihn zu, schlug auf den Magier ein und... traf ins Leere! Doch der Supersayajin bemerkte, dass der Schutzring des Gegners immer durchsichtiger wurde und sich schließlich ganz auflöste. Das war seine Chance! Gohan legte seine ganze Kraft in einen wuchtigen Schlag und schleuderte den Gegner weeeit nach hinten, diesmal blieb er liegen, hob jedoch beschwichtigend die Hand und sagte: "Ok, ok. Du hast gewonnen!!"
Piccolo rannte auf ihn zu, die geöffnete Truhe in den Händen "Gut gemacht kleiner! Und hier ist deine Trophäe!"
Gohan sah in die Truhe, in ihr lag... DER DRAGONBALL!!
-to be continued-
huch, wird ja richtig schlüpfrig ;-)
der blauhaarige junge, des ist chiaki nicht?
ERprobst auch schon dein japanisch dadrinne, nicht?
Suppi, einfach wieter machen so ;-)
der blauhaarige junge, des ist chiaki nicht?
ERprobst auch schon dein japanisch dadrinne, nicht?
Suppi, einfach wieter machen so ;-)
Mann, wenn ich alles verrate machts doch keinen Spass mehr!! Wart mal ab, später wird er dir noch häufiger begegnen... Hab schon den letzten Teil von Sakura... fertig und die neuste story...leider nur aufm Block!!
Ich hab eigentlich immer vor vieles auf japanisch zu schreiben, aber wenn ich grad am kritzeln bin, weil ich eine kreative Phase hab, dann vergesse ich das immer...
Ich hab eigentlich immer vor vieles auf japanisch zu schreiben, aber wenn ich grad am kritzeln bin, weil ich eine kreative Phase hab, dann vergesse ich das immer...
Also Merle, die Einzige, der es nicht zu lange dauert den ganzen Krams zu lesen: Ich poste hier nachher den vierten und letzten Teil von Sakura in may.
Hab aber en Problem: es ist ein lemon, shit, ich weiß nicht wie alt die hier alle sind, deshalb muss ich mir noch was einfallen lassen, aber did krieg ich schon hin...cu Merle
Hab aber en Problem: es ist ein lemon, shit, ich weiß nicht wie alt die hier alle sind, deshalb muss ich mir noch was einfallen lassen, aber did krieg ich schon hin...cu Merle
OK, Kinners, jetzt bring ich den vierten und LETZTEN Teil von "Sakura in may".
Widmung: Merle, weil sie einfach voll nett ist, meinem Fernseher, weil er mich während des Tippens immer so lieb ablenkt und Spike und Winnietouch, weil sie mich immer aufmuntern, wenn mir nüx einfällt und ich ne "Schreibblockade" hab`.
Warnings: lemon(!) und Piccolo muss halt en wenig leiden (der Arme)
Noch ebbes zum Copyright: Die Personen, die in dieser FF mitwirken gehören nicht mir, sondern Akira Toriama, der (im Gegensatz zu mir) dick Kohle damit macht!!! >_<.
Sakura in may (4)
"Gott, war ich gut..." Gohan war schon wieder voll aus dem Häuschen und total entzückt über seinen Sieg über den Magier (er hasste Magie!!). "Ich war in Topform. Stimmt`s Piccolo?"
"Einen Scheiß warst du! Du hast dich durch deine Unachtsamkeit unnötig in Gefahr gebracht, baka!!"Piccolo schrie fast, dann sagte er total gelassen:"Los, lass uns heim fliegen." Auch Chaiki hatte sich wieder erholt."Sayonara, Freunde", sagte er,"und viel Glück bei eurer Suche!!"
"Piccolo", meinte Gohan fragend, "warum suchen wir nicht gleich weiter? Ich bin noch topfit, wir könnten..."Nichts!", schnitt ihm Piccolo das Wort ab. Piccolo verließ die Wohnung und flog los.Gohan tat es ihm gleich, er flog nun neben Piccolo. Dieser sprach weiter:"Unsere Suche endet hier!Es ist unmöglich die letzte Kugel zu finden, ganz unmöglich.. (schweigen, dann:)Ich spüre ihn nicht. Er befindet sich weder hier in der Nähe, noch irgendwo anders; es gibt ihn nicht." "Waaaaas?!" Son Gohan hatte sich so erschrocken, dass er gefährlich tief absackte, doch er rappelte sich wieder auf und flog wieder zu Piccolo hinauf, "was soll das heißen, es muss ihn geben...irgendwo..."
"Sie schwiegen den ganzen Weg bis nach hause (sie waren sogar die Nacht durchgeflogen, ohne es wirklich zu bemerken). Bis vor Piccolos Haustür, denn dort erwartete sie eine gewaltige Überraschung!!
Ein Fremder machte sich an der Haustier zu schaffen. Er war sehr groß, trug alte Jeans, einen schwarzen Wollpulli und eine....eine Latexmaske. Ein Einbrecher!!!
"He du Arsch, was hast du an meiner Haustür zu suchen?! Verpiss dich du Made, sonst muss ich dich mit Gewalt von hier entfernen!!" Piccolo war stinksauer!
Der Einbrecher zuckte sofort zusammen, als er Piccolo brüllen hörte. Verwirrt drehte er sich zu ihnen um, ließ das Brecheisen fallen, griff in die Tasche und zog etwas nhandy-großes und metaalen schimmerndes hervor..EINEN REVOLVER!! Ohne nachzudenken entsicherte er sie und drückte ab. Er riss entsetzt die Augen auf und rannte davon, als er merkte, dass er Piccolo erwisccht hatte: Also eine Kurzschluusreaktion!! Erst jetzt begriff er seine Tat. Er zog eine Kapsel hervor, warf sie zu Boden PUFF und flog in einem Mini-Gleiter davon! Scheiße!! Gohan sah geschockt zu Piccolo hinüber. Er blutete stark. Sein Gesicht war schmerzverzerrt, doch er schrie oder weinte nicht. Dies erleichterte Gohan jedoch nicht im geringsten, denn er wusste, dass Piccolo nur zu Stolz war, um auch nur eine Träne zu vergießen. Oh Gott (den brauchte er jetzt wirklich!!). Gohan trat die Tür ein, schob Piccolo ins Haus und bugsierte ihn zum Bett. Nach wenigen Minuten stand fest: Piccolos Schulter war durchschossen! Doch er hatte Glück gehabt. Son Gohan war sehr besorgt, er wollte den Notarzt rufen, doch Piccolo hielt ihn davon ab. Er sollte ihm nur den Arzneikoffer bringen, das würde schon genügen.
Gohan gehorchte, wollte Piccolo aber nicht so sitzen lassen. Er verarztete ihn so gut er konnte, Piccolo gab ihm Anweisungen.
Der Nmekianer hielt sich wacker, doch schließlich war er so entkräftet, dass er in Ohnmacht viel. Darauf hatte Gohan nur gewartet! Er ging zum Telefon, rief seinen Vater an und dieser teleportierte sich zu Dendes Palast und schließlich sich und den Gott zu Piccolos Haus.
Piccolo bekam eine magische Bohne und kostenlose namekianische Heilkunst zu spüren. Schließlich sah der Patient schon um einiges besser aus.
Goku, Gohan und Dende unterhielten sich noch eine Weile. Goku gestattete seinem Sohn noch einige Tage zu bleiben um sich um Piccolo zu kümmern, was diesem natürlich sehr recht war. Gohan fragte Dende außerdem noch nach dem Dragonball.
"Nun", sagte dieser nachdenklich,"Piccolo kann ihn nicht finden, weil er nie wahre Liebe erfahren hat. Ich habe den Dragonball verzaubert, musst du wissen! Nur jemand, der viel Libe in sich trägt, ist in der Lage die Kugel aufzuspüren."
Mit diesen Worten ließ er sich von Goku zurück zum Palast teleportieren und ließ Gohan mit seinen total verwirrten Gedanken allein....
Nicht ganz allein, Piccolo lag immer noch auf dem Bett. Seine Verletzung war so gut wie regeneriert, doch er fieberte noch leicht und seine Schulter zuckte regelmäßig. Er atmete noch schwer. Gohan hielt es für besser ihn in Ruhe zu lassen und übernachtete auf der Couch. Gegen drei wurde er von lautem Stöhnen geweckt, Piccolo! Er hatte Schmerzen und bekam kaum Luft.
"Den.....Koffer..... Gohaaaan". ächzte er. Gohan eilte los, um den Aerzneikoffer zu holen. Als er ihn angeshleppt hatte fragte er Piccolo, was er tun sollte. "Die grüne...HUST...die grüne....Saaaalbeee!"
Gohan verstand. Piccolo brauchte die selbe Salbe, mit der er Gohan vor ein paar Tagen eingeschmiert hatte.
Gohan rollte Piccolos Shirt hoch und seine Muskelpakete kamen zum Vorschein. Er klatschte großzügig Salbe auf Piccolos Brust und verteilte sie grob. Piccolos Miene entspannrte sich und Gohan begann ihn zu massieren. Es war herrlich. Gophans Hände waren samtweich und streichelten Piccolos harten Oberkörper. Piccolo stöhnte vor Wohlbefinden. Gohan wusste nur zu gut, wie wunderbar diese Salbe wirkte...oder war es nicht allein das Werk der Salbe?
Goahn beugte sich nun wiet über den Namekianer um ihn noch intensiver zu massieren. Piccolo fühlte sich im Himmel. Gohan setzte sich nun auf Piccolos Brust und massierte ihn immer hingebungsvoller.
ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG
Ab hier solltst du mit dem Lesen aufhören, wenn du
1.: Zu jung dazu bist
2.:etwas gegen yaoi hast
lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/
Plötzlich spürte Gohan etwas warmes und hartes an seinem Körper. Oh Gott, war es das, was er glaubte, das es war? Anscheinend... Piccolo hatte einen Steifen und auch Gohan bekam eine Erektion. Gohans Hände streichelten kurz über Piccolos grünes Gesicht, massierten dann ganz zaghaft dessen Brustwarzen, die groß und fest geworden waren. Gohan wusste nicht, was er tat, er ließ es einfach geschehen, musste jedoch zugeben, dass es ihm gefiel, sehr gefiel!
Gohan kuschelte sich ganz nah an seinen grünen Freund und nahm den intensiven Körpergeruch Piccolos wahr. Er saugte nun genüßlich an dessen Brustwarzen, Piccolo stöhnte lustvoll und Gohan biss kurz in seine Brustwarzen, saugte dann an der anderen Brustwarze weiter. Er griff unter Piccolos Hosenbund, erschrak jedoch sofort über seine Tat und zog die Hand zurück, doch Piccolo hielt sie fest und half Gohan dabei sie wieder in seine Hose zu schieben. Gohan ließ sich von Piccolo führen. Seine Hand wurde bis zu Piccolos großem, grünen Glied manövriert, er umschloß Piccolos Schwanz und massierte es langsam und zaghaft. Piccolo zuckte zusammen und stöhnte immer lauter. Was für ein Gefühl!!
Gohan wurde langsam mutiger und zog Piccolos Hose hinunter. Er erschrak, als er Piccolos riesigen Ständer sah.
Er musterte ihn verträumt, nahm ihn dann in den Mund und saugte einmal daran. Piccolo fing mächtig an zu zittern und krümmte sich und Gohan erschrak noch mehr, als er einen seltsamen Geschmack im Mund wahrnahm. War Piccolo wirklich...? Gohan schluckte etwas von dem weißlichen Sekret herunter, es lief ihm bereits aus dem Mund. Er fand gefallen daran und saugte brav alles auf. Er lutschte noch so lange weiter, bis Piccolo erschöpft die Augen schloss und anfing gleichmäßig zu atmen. Er hatte sich so verausgabt, dass er eingeschlafen war....
Als Gohan am morgen danach erwachte, sah er wieder den Kirschbaum, der nun in voller Blüte stand.
Auf dem Tisch lagen die zwei DRagonballs und ein einzelner Zweig des Kirschbaums.
Neben ihm im Bett lag Piccolo, er schlief, den dritten Dragonball im Arm...
Sakura in may, Chiaki- 15.11.02
Widmung: Merle, weil sie einfach voll nett ist, meinem Fernseher, weil er mich während des Tippens immer so lieb ablenkt und Spike und Winnietouch, weil sie mich immer aufmuntern, wenn mir nüx einfällt und ich ne "Schreibblockade" hab`.
Warnings: lemon(!) und Piccolo muss halt en wenig leiden (der Arme)
Noch ebbes zum Copyright: Die Personen, die in dieser FF mitwirken gehören nicht mir, sondern Akira Toriama, der (im Gegensatz zu mir) dick Kohle damit macht!!! >_<.
Sakura in may (4)
"Gott, war ich gut..." Gohan war schon wieder voll aus dem Häuschen und total entzückt über seinen Sieg über den Magier (er hasste Magie!!). "Ich war in Topform. Stimmt`s Piccolo?"
"Einen Scheiß warst du! Du hast dich durch deine Unachtsamkeit unnötig in Gefahr gebracht, baka!!"Piccolo schrie fast, dann sagte er total gelassen:"Los, lass uns heim fliegen." Auch Chaiki hatte sich wieder erholt."Sayonara, Freunde", sagte er,"und viel Glück bei eurer Suche!!"
"Piccolo", meinte Gohan fragend, "warum suchen wir nicht gleich weiter? Ich bin noch topfit, wir könnten..."Nichts!", schnitt ihm Piccolo das Wort ab. Piccolo verließ die Wohnung und flog los.Gohan tat es ihm gleich, er flog nun neben Piccolo. Dieser sprach weiter:"Unsere Suche endet hier!Es ist unmöglich die letzte Kugel zu finden, ganz unmöglich.. (schweigen, dann:)Ich spüre ihn nicht. Er befindet sich weder hier in der Nähe, noch irgendwo anders; es gibt ihn nicht." "Waaaaas?!" Son Gohan hatte sich so erschrocken, dass er gefährlich tief absackte, doch er rappelte sich wieder auf und flog wieder zu Piccolo hinauf, "was soll das heißen, es muss ihn geben...irgendwo..."
"Sie schwiegen den ganzen Weg bis nach hause (sie waren sogar die Nacht durchgeflogen, ohne es wirklich zu bemerken). Bis vor Piccolos Haustür, denn dort erwartete sie eine gewaltige Überraschung!!
Ein Fremder machte sich an der Haustier zu schaffen. Er war sehr groß, trug alte Jeans, einen schwarzen Wollpulli und eine....eine Latexmaske. Ein Einbrecher!!!
"He du Arsch, was hast du an meiner Haustür zu suchen?! Verpiss dich du Made, sonst muss ich dich mit Gewalt von hier entfernen!!" Piccolo war stinksauer!
Der Einbrecher zuckte sofort zusammen, als er Piccolo brüllen hörte. Verwirrt drehte er sich zu ihnen um, ließ das Brecheisen fallen, griff in die Tasche und zog etwas nhandy-großes und metaalen schimmerndes hervor..EINEN REVOLVER!! Ohne nachzudenken entsicherte er sie und drückte ab. Er riss entsetzt die Augen auf und rannte davon, als er merkte, dass er Piccolo erwisccht hatte: Also eine Kurzschluusreaktion!! Erst jetzt begriff er seine Tat. Er zog eine Kapsel hervor, warf sie zu Boden PUFF und flog in einem Mini-Gleiter davon! Scheiße!! Gohan sah geschockt zu Piccolo hinüber. Er blutete stark. Sein Gesicht war schmerzverzerrt, doch er schrie oder weinte nicht. Dies erleichterte Gohan jedoch nicht im geringsten, denn er wusste, dass Piccolo nur zu Stolz war, um auch nur eine Träne zu vergießen. Oh Gott (den brauchte er jetzt wirklich!!). Gohan trat die Tür ein, schob Piccolo ins Haus und bugsierte ihn zum Bett. Nach wenigen Minuten stand fest: Piccolos Schulter war durchschossen! Doch er hatte Glück gehabt. Son Gohan war sehr besorgt, er wollte den Notarzt rufen, doch Piccolo hielt ihn davon ab. Er sollte ihm nur den Arzneikoffer bringen, das würde schon genügen.
Gohan gehorchte, wollte Piccolo aber nicht so sitzen lassen. Er verarztete ihn so gut er konnte, Piccolo gab ihm Anweisungen.
Der Nmekianer hielt sich wacker, doch schließlich war er so entkräftet, dass er in Ohnmacht viel. Darauf hatte Gohan nur gewartet! Er ging zum Telefon, rief seinen Vater an und dieser teleportierte sich zu Dendes Palast und schließlich sich und den Gott zu Piccolos Haus.
Piccolo bekam eine magische Bohne und kostenlose namekianische Heilkunst zu spüren. Schließlich sah der Patient schon um einiges besser aus.
Goku, Gohan und Dende unterhielten sich noch eine Weile. Goku gestattete seinem Sohn noch einige Tage zu bleiben um sich um Piccolo zu kümmern, was diesem natürlich sehr recht war. Gohan fragte Dende außerdem noch nach dem Dragonball.
"Nun", sagte dieser nachdenklich,"Piccolo kann ihn nicht finden, weil er nie wahre Liebe erfahren hat. Ich habe den Dragonball verzaubert, musst du wissen! Nur jemand, der viel Libe in sich trägt, ist in der Lage die Kugel aufzuspüren."
Mit diesen Worten ließ er sich von Goku zurück zum Palast teleportieren und ließ Gohan mit seinen total verwirrten Gedanken allein....
Nicht ganz allein, Piccolo lag immer noch auf dem Bett. Seine Verletzung war so gut wie regeneriert, doch er fieberte noch leicht und seine Schulter zuckte regelmäßig. Er atmete noch schwer. Gohan hielt es für besser ihn in Ruhe zu lassen und übernachtete auf der Couch. Gegen drei wurde er von lautem Stöhnen geweckt, Piccolo! Er hatte Schmerzen und bekam kaum Luft.
"Den.....Koffer..... Gohaaaan". ächzte er. Gohan eilte los, um den Aerzneikoffer zu holen. Als er ihn angeshleppt hatte fragte er Piccolo, was er tun sollte. "Die grüne...HUST...die grüne....Saaaalbeee!"
Gohan verstand. Piccolo brauchte die selbe Salbe, mit der er Gohan vor ein paar Tagen eingeschmiert hatte.
Gohan rollte Piccolos Shirt hoch und seine Muskelpakete kamen zum Vorschein. Er klatschte großzügig Salbe auf Piccolos Brust und verteilte sie grob. Piccolos Miene entspannrte sich und Gohan begann ihn zu massieren. Es war herrlich. Gophans Hände waren samtweich und streichelten Piccolos harten Oberkörper. Piccolo stöhnte vor Wohlbefinden. Gohan wusste nur zu gut, wie wunderbar diese Salbe wirkte...oder war es nicht allein das Werk der Salbe?
Goahn beugte sich nun wiet über den Namekianer um ihn noch intensiver zu massieren. Piccolo fühlte sich im Himmel. Gohan setzte sich nun auf Piccolos Brust und massierte ihn immer hingebungsvoller.
ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG
Ab hier solltst du mit dem Lesen aufhören, wenn du
1.: Zu jung dazu bist
2.:etwas gegen yaoi hast
lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/
Plötzlich spürte Gohan etwas warmes und hartes an seinem Körper. Oh Gott, war es das, was er glaubte, das es war? Anscheinend... Piccolo hatte einen Steifen und auch Gohan bekam eine Erektion. Gohans Hände streichelten kurz über Piccolos grünes Gesicht, massierten dann ganz zaghaft dessen Brustwarzen, die groß und fest geworden waren. Gohan wusste nicht, was er tat, er ließ es einfach geschehen, musste jedoch zugeben, dass es ihm gefiel, sehr gefiel!
Gohan kuschelte sich ganz nah an seinen grünen Freund und nahm den intensiven Körpergeruch Piccolos wahr. Er saugte nun genüßlich an dessen Brustwarzen, Piccolo stöhnte lustvoll und Gohan biss kurz in seine Brustwarzen, saugte dann an der anderen Brustwarze weiter. Er griff unter Piccolos Hosenbund, erschrak jedoch sofort über seine Tat und zog die Hand zurück, doch Piccolo hielt sie fest und half Gohan dabei sie wieder in seine Hose zu schieben. Gohan ließ sich von Piccolo führen. Seine Hand wurde bis zu Piccolos großem, grünen Glied manövriert, er umschloß Piccolos Schwanz und massierte es langsam und zaghaft. Piccolo zuckte zusammen und stöhnte immer lauter. Was für ein Gefühl!!
Gohan wurde langsam mutiger und zog Piccolos Hose hinunter. Er erschrak, als er Piccolos riesigen Ständer sah.
Er musterte ihn verträumt, nahm ihn dann in den Mund und saugte einmal daran. Piccolo fing mächtig an zu zittern und krümmte sich und Gohan erschrak noch mehr, als er einen seltsamen Geschmack im Mund wahrnahm. War Piccolo wirklich...? Gohan schluckte etwas von dem weißlichen Sekret herunter, es lief ihm bereits aus dem Mund. Er fand gefallen daran und saugte brav alles auf. Er lutschte noch so lange weiter, bis Piccolo erschöpft die Augen schloss und anfing gleichmäßig zu atmen. Er hatte sich so verausgabt, dass er eingeschlafen war....
Als Gohan am morgen danach erwachte, sah er wieder den Kirschbaum, der nun in voller Blüte stand.
Auf dem Tisch lagen die zwei DRagonballs und ein einzelner Zweig des Kirschbaums.
Neben ihm im Bett lag Piccolo, er schlief, den dritten Dragonball im Arm...
Sakura in may, Chiaki- 15.11.02
*g* find ich gut!!!!
ich find dn titel gut, den du der ff gegeben hast, der passt wirklich supi. Schreib weiter, ich find genial was du da immer schreibst
ich find dn titel gut, den du der ff gegeben hast, der passt wirklich supi. Schreib weiter, ich find genial was du da immer schreibst
Tja, Sakura in may ist an dieser Stelle zu Ende. Aber keine Sorge! Mein neustes Werk "Der Dieb" ist schon voll in Bearbeitung!! Diesmal geht es um Trunks und Chiaki.
Hast du schon einen Verdacht, was passieren wird, wenn auch die Dieb-Reihe komplett ist???
Hast du schon einen Verdacht, was passieren wird, wenn auch die Dieb-Reihe komplett ist???
"Der Dieb..."
Wieder eine Fanfic aus dem Hause hippo_michi alias Supernull alias..... naja ihr wisst schon, von mir halt!! Ich hab bisher vor jeder ff noch en bissl Smalltalk gemacht, und damit höre ich auch jetzt nicht auf!!
Ich würde mich über ein wenig mehr Feedbacks schon freuen, Leute. Oder sind die euch zu langweilig??? Also wenn ja, dann sagt es mir bitte, dann brauch ich die auf den Seiten nicht mehr posten!! Domo!
Pairing: Keines, bloß hin und wieder ein paar Szenen, die einen dazu bringen sollen zu glauben, dass was passiert, aber dann passiert gar nix, haha!!
Warning: von mir, es wird mal lemon oder lime draus, aber nüch in diesem Teil.
Widmung: Diese FF widme ich Melanie, `tina, meinem Fadder und allen Leuten, die die Weinachtszeit auch nur für eine Gelegenheit der Spielzeug- und Postkartenindustrie halten mehr Geld machen zu können. Ach ja: und natürlich Merle, weil sie ...naja, weil sie sie liest und weil sie halt so is, wie sie is!! (boah, is die Widmung lang!!)
Noch was zum Copyright: Trunks gehört dem lieben Herrn Toriama und Chiaki gehört mir, mir allein, den hab ich mir ausgedenkt!!
Jetzt aber: "Der Dieb..."
Die Reise verlief vergleichsweise ereignislos. Trunks hatte nicht das Gefühl, das irgendetwas anderes verlaufen war, als er es geplant hatte.
Schließlich gab das Leuchten, der kleinen roten Lampe ihm zu verstehen, dass er das Ziel seiner Reise errreicht hatte. Die Zeitmaschine setzte zur Landung an und Trunks schnallte sich ab. Er nahm sein Schwert an sich und öffnete die Luke, um die Zeitmaschine zu verlassen. Draußen war alles dunkel und aus eben diesem Umstand auch entsprechend leise. Wo war er? Viele Wolkenkratzer und einige kleinere Shops, ein Park..aha, Stadt. Welche? Tokio (wie ihm ein Blick auf das leuchtende Schild eines riesigen Hotels "Tokio-Plaza deluxe" zu verstehen gab). Wie konnte er nun kontrollieren, ob er auch in der richtigen Zeit gelandet war? Klar, er musste jemanden fragen. Wen? Einen Hotelgast, ja, warum nicht? Erst jetzt viel dem Sayajin auf, wie verlassen das Hotel wirkte, fast so, dachte er, als stünde es seit langem leer....
Er umkreiste den Bau einmal, nichts. Kein Licht brannte (da war doch was faul!!). Neugierig und hilfsbereit, wie Trunks nunmal war, flog er immer höher und landete schließlich auf dem Dach des Hotels. Aha!! Die Tür, die ins Hotel führte (und um diese Zeit eigentlich geschlossen sein müsste!!) stand weit offen. Es schien, als wäre jemand eingebrochen, ein Dieb??? Trunks betrat das Gebäude und folgte der breiten roten Treppe. Von irgendwoher drangen Stimmen in sein Ohr. Aha, er war den Übeltätern also auf der Spur! Er musste den Stimmen noch eine ganze Weile folgen, bis er schließlich auf eine große Halle hinabsah. Zwei Menschen befanden sich darin (mit Ausnahme von ihm selbst!! ^o^
Ein dicker Mann mit Glatze und ein etwa sechzehn-jähriger Junge. Er war zierlich, hatte stechend grüne Augen und leuchtend-blaues Haar (total süß eben). Der Dicke entdeckte ihn zuerst:"He, sie! Helfen sie mir, na los!! Machen sie schon, diese Person will mich um meinen kostbarsten Besitz bringen!!" Die gemeinte "Person" ließ sich von Trunks und dem Gekeife des Dicken nicht stören und ging langsam auf eine kleine Truhe zu, die auf einer Art Podest stand. Der blaue (hihi) öffnete sie und etwas herausnehmen (einen Zettel!!), als die Glatze völlig ausrastete und auf ihn losging. Sie kämpften!
"Den Langfinger schnapp ich mir!" Trunks flog zu den beiden hinunter und machte Anstalten dem Dieb einen saftigen Tritt zu verpassen, da hob dieser beschwichtigend eine Hand. "Nicht", sagte er (hentai-Stimme).
"Dann verschwinde, Dieb!" Trunks spielte mit seinen Muskelpaketen, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Der Dieb machte große Augen (aus Bewunderung?), sagte jedoch in gewollt gleichgültigem Ton:"Das kann ich nicht!"
"Dann nimm das!" Trunks holte aus, grinste kurz, und verpasste dem Einbrecher (dem ausgesprochen niedlichen Einbrecher!!) einen Fusskick, der ihn schwächen, aber nicht gleich umbringen sollte. Wie erwartet flog der Einbrecher gegen die nächste Wand! Was Trunks allerdings nicht erwartet hatte: Er stand auch wieder auf! Er lächelte Trunks an (süüüüß!) und murmelte etwas aus den Mundwinkeln. Ein kleiner grüner Wirbelwind erschien. Er schien zu wachsen. Zauberei??? Damit hatte Trunks keine Erfahrung, er starrte wie gebannt auf den immer größer werdenden Wirbelsturm und als er die Gefahr endlich erkannte, war es bereits zu spät! Er wurde einige Meter weit mitgerissen u8nd schließlich hoch durch die Luft gewirbelt. Doch bevor etwas schlimmeres passieren konnte, nahm der Wind ab und verbalsste dann ganz. Trunks viel unsanft zu Boden (jeder Knochen tat ihm weh!)
Er blieb einige Sekunden lang liegen um das eben erlebte zu verdauen. Schließlich startete er einen Gegenangriff. Er schleuderte einen mächtigen KI-Ball auf seinen neuen Freund und hoffte, dass dieser den Angriff überleben würde. Die Energiekugel raste durch die Luft, doch der Magier hatte bereits den rechten Arm erhoben und der Ball verharrte in der Luft. Noch ein paar weitere Handbewegungen und der Ball flog wieder, aber zu Trunks Pech...in die andere Richtung.....
Als Trunks endlich wieder bei Bewusstsein war, wusste er erstmal überhaupt nichts: Wo war er? Wie kam er hierher? Was war überhaupt passiert? Welcher Tag war heute? Welches Jahr? Lebte er noch?
Die Erinnerung kam erst, als er versuchte sich aufzurichten und ein so heftiger Schmerz ihn durchstach, dass er gleich wieder zurückplumste."Aaaauuuuu!"
Trunks blickte sich um. Neben dem Bett, in dem er lag, stand eine kleine, sehr alte (aber schöne!!) Kommode. Auf der Kommode stand ein weißes Tablett und auf dem Tablett standen ein Glas abgestandenes Mineralwasser, ein Teller mit Keksen und....eine Karte! Trunks langte voooorsichtig hinüber (ein weiteres "Aaauu!") und nahm die Karte an sich. Sie hatte einen goldenen Rand und war mit einem getrockenen Blümchen bestückt. Trunks las:
Tja,
So bitter kann die eigen Medizin schmecken! Tuts sehr weh?
Hoffentlich, denn du hättest mich fast umgebracht!!
Ich hab dir was zu trinken und ein paar Kekse hingestellt,
bin kurz einkaufen, dauert nicht lange.
Küsschen, Chiaki
P.S.: Geh bitte nicht weg, ich muss
noch mit dir reden, ok?
"Haha. Geh nicht weg!" Trunks musste schmunzeln; er nahm sich einen Keks und biss hinei(Mmmmh, Schoko!)
Er nahm noch einen, und noch einen...
Nach ein paar Minuten war der Teller leer und sein Magen voll. Er fühlte sich pudelwohl (mal ganz abgesehen davon, dass er ziemlich matschig aussah). Dann hörte er, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und sah, wie ein grinsendes Gesicht, zwei pralle Einkaufstüten, sowie ein paar Inlinert in der Tür auftauchten. Der Dieb!!
"Na, ausgeschlafen", strahlte er Trunks an."Sahst ja ganz schön ramponiert aus!!" Er stellte die Einkaufstüten ab, schmiss die Inliner in eine Ecke und den Schlüssel auf den Tisch und quasselte munter weiter:"Puuuh, das Einkauszentrum und das "Feng Shui" waren ganz schön voll, sag ich dir! Und dann hat mich die Kassiererin noch wegen den Inlinern angeschissen; weißt du, wie schwer es ist, heute noch nettes Kaufhauspersonal zu finden?
Eigentlich wollte ich nur ds Nötigste mitnehmen, doch dann hab ich gesehen, was so alles im Angebot war und da konnte ich einfach nicht wiederstehen..."
Während seinem Geschnatter packte er die Einkäufe (Lollis, buntes Klopapier, Teddybärseife, Tiefkühlpizza...) aus und verstaute sie im Kühlschrank oder sonstwo im Haus."Ich kann dir sagen, kein Zuckerschlecken, der Wochenendeinkauf!! Opropos Zuckerschlecken..." Er nahm einen der vielen Lutscher vom Tisch, wickelte ihn aus und stopfte ihn sich in den Mund. "Aber nun zu dir ("eeendlich!!!), was hast du so getrieben, während ich weg war?"
Wieder eine Fanfic aus dem Hause hippo_michi alias Supernull alias..... naja ihr wisst schon, von mir halt!! Ich hab bisher vor jeder ff noch en bissl Smalltalk gemacht, und damit höre ich auch jetzt nicht auf!!
Ich würde mich über ein wenig mehr Feedbacks schon freuen, Leute. Oder sind die euch zu langweilig??? Also wenn ja, dann sagt es mir bitte, dann brauch ich die auf den Seiten nicht mehr posten!! Domo!
Pairing: Keines, bloß hin und wieder ein paar Szenen, die einen dazu bringen sollen zu glauben, dass was passiert, aber dann passiert gar nix, haha!!
Warning: von mir, es wird mal lemon oder lime draus, aber nüch in diesem Teil.
Widmung: Diese FF widme ich Melanie, `tina, meinem Fadder und allen Leuten, die die Weinachtszeit auch nur für eine Gelegenheit der Spielzeug- und Postkartenindustrie halten mehr Geld machen zu können. Ach ja: und natürlich Merle, weil sie ...naja, weil sie sie liest und weil sie halt so is, wie sie is!! (boah, is die Widmung lang!!)
Noch was zum Copyright: Trunks gehört dem lieben Herrn Toriama und Chiaki gehört mir, mir allein, den hab ich mir ausgedenkt!!
Jetzt aber: "Der Dieb..."
Die Reise verlief vergleichsweise ereignislos. Trunks hatte nicht das Gefühl, das irgendetwas anderes verlaufen war, als er es geplant hatte.
Schließlich gab das Leuchten, der kleinen roten Lampe ihm zu verstehen, dass er das Ziel seiner Reise errreicht hatte. Die Zeitmaschine setzte zur Landung an und Trunks schnallte sich ab. Er nahm sein Schwert an sich und öffnete die Luke, um die Zeitmaschine zu verlassen. Draußen war alles dunkel und aus eben diesem Umstand auch entsprechend leise. Wo war er? Viele Wolkenkratzer und einige kleinere Shops, ein Park..aha, Stadt. Welche? Tokio (wie ihm ein Blick auf das leuchtende Schild eines riesigen Hotels "Tokio-Plaza deluxe" zu verstehen gab). Wie konnte er nun kontrollieren, ob er auch in der richtigen Zeit gelandet war? Klar, er musste jemanden fragen. Wen? Einen Hotelgast, ja, warum nicht? Erst jetzt viel dem Sayajin auf, wie verlassen das Hotel wirkte, fast so, dachte er, als stünde es seit langem leer....
Er umkreiste den Bau einmal, nichts. Kein Licht brannte (da war doch was faul!!). Neugierig und hilfsbereit, wie Trunks nunmal war, flog er immer höher und landete schließlich auf dem Dach des Hotels. Aha!! Die Tür, die ins Hotel führte (und um diese Zeit eigentlich geschlossen sein müsste!!) stand weit offen. Es schien, als wäre jemand eingebrochen, ein Dieb??? Trunks betrat das Gebäude und folgte der breiten roten Treppe. Von irgendwoher drangen Stimmen in sein Ohr. Aha, er war den Übeltätern also auf der Spur! Er musste den Stimmen noch eine ganze Weile folgen, bis er schließlich auf eine große Halle hinabsah. Zwei Menschen befanden sich darin (mit Ausnahme von ihm selbst!! ^o^
Ein dicker Mann mit Glatze und ein etwa sechzehn-jähriger Junge. Er war zierlich, hatte stechend grüne Augen und leuchtend-blaues Haar (total süß eben). Der Dicke entdeckte ihn zuerst:"He, sie! Helfen sie mir, na los!! Machen sie schon, diese Person will mich um meinen kostbarsten Besitz bringen!!" Die gemeinte "Person" ließ sich von Trunks und dem Gekeife des Dicken nicht stören und ging langsam auf eine kleine Truhe zu, die auf einer Art Podest stand. Der blaue (hihi) öffnete sie und etwas herausnehmen (einen Zettel!!), als die Glatze völlig ausrastete und auf ihn losging. Sie kämpften!
"Den Langfinger schnapp ich mir!" Trunks flog zu den beiden hinunter und machte Anstalten dem Dieb einen saftigen Tritt zu verpassen, da hob dieser beschwichtigend eine Hand. "Nicht", sagte er (hentai-Stimme).
"Dann verschwinde, Dieb!" Trunks spielte mit seinen Muskelpaketen, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Der Dieb machte große Augen (aus Bewunderung?), sagte jedoch in gewollt gleichgültigem Ton:"Das kann ich nicht!"
"Dann nimm das!" Trunks holte aus, grinste kurz, und verpasste dem Einbrecher (dem ausgesprochen niedlichen Einbrecher!!) einen Fusskick, der ihn schwächen, aber nicht gleich umbringen sollte. Wie erwartet flog der Einbrecher gegen die nächste Wand! Was Trunks allerdings nicht erwartet hatte: Er stand auch wieder auf! Er lächelte Trunks an (süüüüß!) und murmelte etwas aus den Mundwinkeln. Ein kleiner grüner Wirbelwind erschien. Er schien zu wachsen. Zauberei??? Damit hatte Trunks keine Erfahrung, er starrte wie gebannt auf den immer größer werdenden Wirbelsturm und als er die Gefahr endlich erkannte, war es bereits zu spät! Er wurde einige Meter weit mitgerissen u8nd schließlich hoch durch die Luft gewirbelt. Doch bevor etwas schlimmeres passieren konnte, nahm der Wind ab und verbalsste dann ganz. Trunks viel unsanft zu Boden (jeder Knochen tat ihm weh!)
Er blieb einige Sekunden lang liegen um das eben erlebte zu verdauen. Schließlich startete er einen Gegenangriff. Er schleuderte einen mächtigen KI-Ball auf seinen neuen Freund und hoffte, dass dieser den Angriff überleben würde. Die Energiekugel raste durch die Luft, doch der Magier hatte bereits den rechten Arm erhoben und der Ball verharrte in der Luft. Noch ein paar weitere Handbewegungen und der Ball flog wieder, aber zu Trunks Pech...in die andere Richtung.....
Als Trunks endlich wieder bei Bewusstsein war, wusste er erstmal überhaupt nichts: Wo war er? Wie kam er hierher? Was war überhaupt passiert? Welcher Tag war heute? Welches Jahr? Lebte er noch?
Die Erinnerung kam erst, als er versuchte sich aufzurichten und ein so heftiger Schmerz ihn durchstach, dass er gleich wieder zurückplumste."Aaaauuuuu!"
Trunks blickte sich um. Neben dem Bett, in dem er lag, stand eine kleine, sehr alte (aber schöne!!) Kommode. Auf der Kommode stand ein weißes Tablett und auf dem Tablett standen ein Glas abgestandenes Mineralwasser, ein Teller mit Keksen und....eine Karte! Trunks langte voooorsichtig hinüber (ein weiteres "Aaauu!") und nahm die Karte an sich. Sie hatte einen goldenen Rand und war mit einem getrockenen Blümchen bestückt. Trunks las:
Tja,
So bitter kann die eigen Medizin schmecken! Tuts sehr weh?
Hoffentlich, denn du hättest mich fast umgebracht!!
Ich hab dir was zu trinken und ein paar Kekse hingestellt,
bin kurz einkaufen, dauert nicht lange.
Küsschen, Chiaki
P.S.: Geh bitte nicht weg, ich muss
noch mit dir reden, ok?
"Haha. Geh nicht weg!" Trunks musste schmunzeln; er nahm sich einen Keks und biss hinei(Mmmmh, Schoko!)
Er nahm noch einen, und noch einen...
Nach ein paar Minuten war der Teller leer und sein Magen voll. Er fühlte sich pudelwohl (mal ganz abgesehen davon, dass er ziemlich matschig aussah). Dann hörte er, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und sah, wie ein grinsendes Gesicht, zwei pralle Einkaufstüten, sowie ein paar Inlinert in der Tür auftauchten. Der Dieb!!
"Na, ausgeschlafen", strahlte er Trunks an."Sahst ja ganz schön ramponiert aus!!" Er stellte die Einkaufstüten ab, schmiss die Inliner in eine Ecke und den Schlüssel auf den Tisch und quasselte munter weiter:"Puuuh, das Einkauszentrum und das "Feng Shui" waren ganz schön voll, sag ich dir! Und dann hat mich die Kassiererin noch wegen den Inlinern angeschissen; weißt du, wie schwer es ist, heute noch nettes Kaufhauspersonal zu finden?
Eigentlich wollte ich nur ds Nötigste mitnehmen, doch dann hab ich gesehen, was so alles im Angebot war und da konnte ich einfach nicht wiederstehen..."
Während seinem Geschnatter packte er die Einkäufe (Lollis, buntes Klopapier, Teddybärseife, Tiefkühlpizza...) aus und verstaute sie im Kühlschrank oder sonstwo im Haus."Ich kann dir sagen, kein Zuckerschlecken, der Wochenendeinkauf!! Opropos Zuckerschlecken..." Er nahm einen der vielen Lutscher vom Tisch, wickelte ihn aus und stopfte ihn sich in den Mund. "Aber nun zu dir ("eeendlich!!!), was hast du so getrieben, während ich weg war?"
also wirklich das mit dem lemon war gut aber das grenzt eher an hentai
Was denn, welches haste denn gelesen? Oder welche? Freu mich immer, wenn die ma einer liest. Den vierten Teil? Der war doch ganz passabel!
denn hab ich gelesen:
ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG
Ab hier solltst du mit dem Lesen aufhören, wenn du
1.: Zu jung dazu bist
2.:etwas gegen yaoi hast
lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/
Plötzlich spürte Gohan etwas warmes und hartes an seinem Körper. Oh Gott, war es das, was er glaubte, das es war? Anscheinend... Piccolo hatte einen Steifen und auch Gohan bekam eine Erektion. Gohans Hände streichelten kurz über Piccolos grünes Gesicht, massierten dann ganz zaghaft dessen Brustwarzen, die groß und fest geworden waren. Gohan wusste nicht, was er tat, er ließ es einfach geschehen, musste jedoch zugeben, dass es ihm gefiel, sehr gefiel!
Gohan kuschelte sich ganz nah an seinen grünen Freund und nahm den intensiven Körpergeruch Piccolos wahr. Er saugte nun genüßlich an dessen Brustwarzen, Piccolo stöhnte lustvoll und Gohan biss kurz in seine Brustwarzen, saugte dann an der anderen Brustwarze weiter. Er griff unter Piccolos Hosenbund, erschrak jedoch sofort über seine Tat und zog die Hand zurück, doch Piccolo hielt sie fest und half Gohan dabei sie wieder in seine Hose zu schieben. Gohan ließ sich von Piccolo führen. Seine Hand wurde bis zu Piccolos großem, grünen Glied manövriert, er umschloß Piccolos Schwanz und massierte es langsam und zaghaft. Piccolo zuckte zusammen und stöhnte immer lauter. Was für ein Gefühl!!
Gohan wurde langsam mutiger und zog Piccolos Hose hinunter. Er erschrak, als er Piccolos riesigen Ständer sah.
Er musterte ihn verträumt, nahm ihn dann in den Mund und saugte einmal daran. Piccolo fing mächtig an zu zittern und krümmte sich und Gohan erschrak noch mehr, als er einen seltsamen Geschmack im Mund wahrnahm. War Piccolo wirklich...? Gohan schluckte etwas von dem weißlichen Sekret herunter, es lief ihm bereits aus dem Mund. Er fand gefallen daran und saugte brav alles auf. Er lutschte noch so lange weiter, bis Piccolo erschöpft die Augen schloss und anfing gleichmäßig zu atmen. Er hatte sich so verausgabt, dass er eingeschlafen war....
Als Gohan am morgen danach erwachte, sah er wieder den Kirschbaum, der nun in voller Blüte stand.
Auf dem Tisch lagen die zwei DRagonballs und ein einzelner Zweig des Kirschbaums.
Neben ihm im Bett lag Piccolo, er schlief, den dritten Dragonball im Arm...
Sakura in may, Chiaki- 15.11.02
ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG-ACHTUNG
Ab hier solltst du mit dem Lesen aufhören, wenn du
1.: Zu jung dazu bist
2.:etwas gegen yaoi hast
lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/lemon/
Plötzlich spürte Gohan etwas warmes und hartes an seinem Körper. Oh Gott, war es das, was er glaubte, das es war? Anscheinend... Piccolo hatte einen Steifen und auch Gohan bekam eine Erektion. Gohans Hände streichelten kurz über Piccolos grünes Gesicht, massierten dann ganz zaghaft dessen Brustwarzen, die groß und fest geworden waren. Gohan wusste nicht, was er tat, er ließ es einfach geschehen, musste jedoch zugeben, dass es ihm gefiel, sehr gefiel!
Gohan kuschelte sich ganz nah an seinen grünen Freund und nahm den intensiven Körpergeruch Piccolos wahr. Er saugte nun genüßlich an dessen Brustwarzen, Piccolo stöhnte lustvoll und Gohan biss kurz in seine Brustwarzen, saugte dann an der anderen Brustwarze weiter. Er griff unter Piccolos Hosenbund, erschrak jedoch sofort über seine Tat und zog die Hand zurück, doch Piccolo hielt sie fest und half Gohan dabei sie wieder in seine Hose zu schieben. Gohan ließ sich von Piccolo führen. Seine Hand wurde bis zu Piccolos großem, grünen Glied manövriert, er umschloß Piccolos Schwanz und massierte es langsam und zaghaft. Piccolo zuckte zusammen und stöhnte immer lauter. Was für ein Gefühl!!
Gohan wurde langsam mutiger und zog Piccolos Hose hinunter. Er erschrak, als er Piccolos riesigen Ständer sah.
Er musterte ihn verträumt, nahm ihn dann in den Mund und saugte einmal daran. Piccolo fing mächtig an zu zittern und krümmte sich und Gohan erschrak noch mehr, als er einen seltsamen Geschmack im Mund wahrnahm. War Piccolo wirklich...? Gohan schluckte etwas von dem weißlichen Sekret herunter, es lief ihm bereits aus dem Mund. Er fand gefallen daran und saugte brav alles auf. Er lutschte noch so lange weiter, bis Piccolo erschöpft die Augen schloss und anfing gleichmäßig zu atmen. Er hatte sich so verausgabt, dass er eingeschlafen war....
Als Gohan am morgen danach erwachte, sah er wieder den Kirschbaum, der nun in voller Blüte stand.
Auf dem Tisch lagen die zwei DRagonballs und ein einzelner Zweig des Kirschbaums.
Neben ihm im Bett lag Piccolo, er schlief, den dritten Dragonball im Arm...
Sakura in may, Chiaki- 15.11.02
Nully, ^^ ich glaub es bedarf keiner worte mehr, und schreib weiter sonst werd ich sauer ;-)
Wer isn Nully?? Bully ist doof!! "Weil ich`n Hüüüüüüüüühnchen bin..."
@ DER DER NUR DEN SCHWEINKRAM GELESEN HAT: Da musst du dich nicht wundern!!! lemon bedeutet schließlich nüx anderes als Pornographischen Inhalt!!!!! baka!!
@ DER DER NUR DEN SCHWEINKRAM GELESEN HAT: Da musst du dich nicht wundern!!! lemon bedeutet schließlich nüx anderes als Pornographischen Inhalt!!!!! baka!!
@ Merle: Welche ff war denn besser, sakura oder Dieb?
PS: Der Die geht weiter, entweder heute nacht hier oder morgen abend hier!
PS: Der Die geht weiter, entweder heute nacht hier oder morgen abend hier!
mh, das ist schwer, beide waren auf ihre art gut. Sakura in may ist länger, aber dies geht daoch noch weiter oder? Also, beide sind gut n . n
TATAAAAA: Der Dieb 2
Der Dieb... (ni)
Warnings: eigentlich nüx, außer ein paar Andeutungen
Coupling: Ihr merkts ja eh: Trunks und Chiaki
Widmung: Merle, Spike, meinem Merli, das heute abend zum Tierarzt musste. Er ist schwer krank und könnte heute Nacht sterben... heul, er tut mir so leid!
Und: TRunks gehört Akira Toriama. Leider.
Okilidokili...los jets:
Der Dieb (2)
Trunks war leicht genervt. "Ich hab mich von den Wunden erholt, die..." "Die DU dir selbst zugefügt hast!", viel ihm der Dieb ins Wort, "Ich bin übrigens Chiaki." Er reichte Trunks die Hand, welcher sich nicht darum scherte.
Nun schien Chiaki genervt."Sei bloß nich`zu nett!! Mann, ich hab dir deine selbst-zugefügten Wunden verarztet (und wie toll!!), dich durchgefüttert und ins Bett geschleift....und du tust so, als wäre ich ein Mörder!"
"Nein, ich denke, du bist ein Dieb! Du hast etwas gestohlen, du hast mich massakriert und dann ein schlechtes Gewissen bekommen!!", meckerte Trunks und wurde immer lauter.
Chiaki verdrehte die Augen. Er hatte die zweite Einkaufstüte angeschleppt und und ein paar Mullbinden und Salben angeschleppt."Das ist deine Version", sagte er gleichgültig, während er die Verbände und Salben auf die kleine Kommode legte. Danach stellte er die Tüte ab, zog Trunks die Decke weg und schleppte sie ins Bad.
Trunks machte große Augen. Er war ganz verdattert über soviel Unhöflichkeit, brachte aber kein Wort raus. Er starrte bloß auf auf die knallbunten Shorts, die er trug (aber überhaupt nicht kannte!!) und die unzähligen Heftpflastern an seinem Körper."W-warst DU das?!", brachte er mühsam hervor. "Ja", kam es aus dem Bad zurück,"deine alten Sachen waren total verdreckt!! Sind in der Waschmaschine, sicher bald sauber."
"Du hast mich......UMGEZOGEN", würgte Trunks. Er fühlte sich in seiner Privatsphäre mehr als gestört.
Chiaki war wieder da."Ja, und du bist verdammt gut bestückt. Jetzt echt. Wäre ich ein Mädchen, wäre ich sicher schwach geworden!" TRunks schluckte und schloss die Augen."Dieser....Giftzwerg!", dachte er.
"Du hast mich umgezogen fragte er nochmals?!" "Jetzt stell dich nicht so an", kam es schnippisch zurück, "wir sind doch beide Jungen, oder?!...Und jetzt wird erstmal geduscht...ähm" "Trunks.Trunks Brief."
"Also gut Trunks Brief. Ab ins Bad!"
TRunks wusste nicht genau, warum, aber tat, wie ihm gehießen. Seine Knochen schmerzten, doch Chiaki half ihm auf und wies ihm den Weg ins Bad.Trunks musste sekundenlang in Chiakis schöne Augen blicken, ehe dieser endlich begriff. Er verließ das Bad.
Puuuuuh...endlich allein. Weg von diesem Verrückten....im Himmel, im Paradies...
Er zog die bunten Klamotten nur zu gerne aus. Stimmte es, was Chiaki über seine Männlichkeit gesagt hatte?
Er sah sich an. Seine Muskeln, sein Nabel, seine Hüften...sein Glied....
Den meisten Menschen bereiteten seine Muskeln eine gewisse Angst, Chiaki war anders. Er hatte ihn sogar umgezogen und dabei nie etwas von seinem verschmitzten Lächeln verloren. Irgendwie cool, irgendwie süß.
Trunks blieb noch eine Weile auf dem Badewannenrand sitzen und dachte über seine Situation nach.
Er war vollkommen ratlos!
Einerseits war Chiaki ein Dieb, der ihn fertig gemacht und anschließend hierhergeschleift hatte.
Andererseits hatte er ihn verarztet und mit Keksen versorgt. Er war für ihn in der Apotheke (auf`m Samsatag!!), hatte ihn bemuttert und das Gefühl von Freundschaft vermittelt. Und das war es, das Trunks Angst machte. Er wusste mit diesem Gefühl nicht umzugehen, Freunde hatte er nie gehabt. In seiner Zeit gab es sowas wie Friede und Freundschaft nicht mehr. Aber es gefiel ihm...
Mit diesem Gedanken betrat er die Duschkabine. Minutenlang hörte er nichts, als das ständige Prasseln des Wassers, doch dann hörte er, wie es klingelte und jemand die Tür öffnete. Stimmen. Ruhe. Stimmen.Tür und wieder nur das Prasseln des Wassers. Dann hörte er, wie jemand das Bad betrat. Wer war das? "Chiaki?"
Die Tür der Duschkabine ging auf und Chiaki kam herein. Nackt."Hier bin ich", sagte er. Trunks konnte nicht mehr! Er lachte laut und hohl, das Lachen eines Verrückten!
Der Typ war echt der Hammer. Für ihn war es wohl nichts besonderes einfach zu wildfremden Leuten unter die Dusche zu steigen... Chiaki nahm die Flüssigseife und seifte seinen kleinen zierlichen Körper ein. Er war völlig verdellt, hatte Hämatome am ganzen Körper (was war da passiert?). Chiaki schäumte sein Haar ein, seinen Oberkörper und...Trunks konnte nicht hinsehen. Ihm war das ganze total peinlich und er suchte sich abzulenken, indem er auch damit begann sich einzuseifen. So ging es eine Weile, bis Trunks leichtsinnigerweise auch den Rücken einschäumen wollte, ein Fehler! Chiaki stellte die Seife weg. "Warte", sagte er, "ich helfe dir." Er riss Trunks die Flasche aus der Hand und verteilte großzügig Seife in seinen Händen und begann Trunks breite Schultern zu massieren. Chiakis Hände waren ganz sanft. Sie glitten nun zum Rücken. Schön. Chiaki war um einiges kleiner als der große muskulöse Trunks. Mmmh, diese Hände. Trunks schloss entspannt die Augen.
"Oh, es gefällt dir, ne?" Chiaki wartete gar keine Antwort ab, sondern nahm jetzt das Öl und chmierte Trunks Bizeps ein, bis sie ölig und geschmeidig glänzten...
"So, jetzt du!", sagte Chiaki und drückte Trunks die Ölflasche in die Hand.
-to be continued-
Sooo, jetzt bin ich aber auf Feedbacks gespannt!! Merle, ich zähl auf dich!
Der Dieb... (ni)
Warnings: eigentlich nüx, außer ein paar Andeutungen
Coupling: Ihr merkts ja eh: Trunks und Chiaki
Widmung: Merle, Spike, meinem Merli, das heute abend zum Tierarzt musste. Er ist schwer krank und könnte heute Nacht sterben... heul, er tut mir so leid!
Und: TRunks gehört Akira Toriama. Leider.
Okilidokili...los jets:
Der Dieb (2)
Trunks war leicht genervt. "Ich hab mich von den Wunden erholt, die..." "Die DU dir selbst zugefügt hast!", viel ihm der Dieb ins Wort, "Ich bin übrigens Chiaki." Er reichte Trunks die Hand, welcher sich nicht darum scherte.
Nun schien Chiaki genervt."Sei bloß nich`zu nett!! Mann, ich hab dir deine selbst-zugefügten Wunden verarztet (und wie toll!!), dich durchgefüttert und ins Bett geschleift....und du tust so, als wäre ich ein Mörder!"
"Nein, ich denke, du bist ein Dieb! Du hast etwas gestohlen, du hast mich massakriert und dann ein schlechtes Gewissen bekommen!!", meckerte Trunks und wurde immer lauter.
Chiaki verdrehte die Augen. Er hatte die zweite Einkaufstüte angeschleppt und und ein paar Mullbinden und Salben angeschleppt."Das ist deine Version", sagte er gleichgültig, während er die Verbände und Salben auf die kleine Kommode legte. Danach stellte er die Tüte ab, zog Trunks die Decke weg und schleppte sie ins Bad.
Trunks machte große Augen. Er war ganz verdattert über soviel Unhöflichkeit, brachte aber kein Wort raus. Er starrte bloß auf auf die knallbunten Shorts, die er trug (aber überhaupt nicht kannte!!) und die unzähligen Heftpflastern an seinem Körper."W-warst DU das?!", brachte er mühsam hervor. "Ja", kam es aus dem Bad zurück,"deine alten Sachen waren total verdreckt!! Sind in der Waschmaschine, sicher bald sauber."
"Du hast mich......UMGEZOGEN", würgte Trunks. Er fühlte sich in seiner Privatsphäre mehr als gestört.
Chiaki war wieder da."Ja, und du bist verdammt gut bestückt. Jetzt echt. Wäre ich ein Mädchen, wäre ich sicher schwach geworden!" TRunks schluckte und schloss die Augen."Dieser....Giftzwerg!", dachte er.
"Du hast mich umgezogen fragte er nochmals?!" "Jetzt stell dich nicht so an", kam es schnippisch zurück, "wir sind doch beide Jungen, oder?!...Und jetzt wird erstmal geduscht...ähm" "Trunks.Trunks Brief."
"Also gut Trunks Brief. Ab ins Bad!"
TRunks wusste nicht genau, warum, aber tat, wie ihm gehießen. Seine Knochen schmerzten, doch Chiaki half ihm auf und wies ihm den Weg ins Bad.Trunks musste sekundenlang in Chiakis schöne Augen blicken, ehe dieser endlich begriff. Er verließ das Bad.
Puuuuuh...endlich allein. Weg von diesem Verrückten....im Himmel, im Paradies...
Er zog die bunten Klamotten nur zu gerne aus. Stimmte es, was Chiaki über seine Männlichkeit gesagt hatte?
Er sah sich an. Seine Muskeln, sein Nabel, seine Hüften...sein Glied....
Den meisten Menschen bereiteten seine Muskeln eine gewisse Angst, Chiaki war anders. Er hatte ihn sogar umgezogen und dabei nie etwas von seinem verschmitzten Lächeln verloren. Irgendwie cool, irgendwie süß.
Trunks blieb noch eine Weile auf dem Badewannenrand sitzen und dachte über seine Situation nach.
Er war vollkommen ratlos!
Einerseits war Chiaki ein Dieb, der ihn fertig gemacht und anschließend hierhergeschleift hatte.
Andererseits hatte er ihn verarztet und mit Keksen versorgt. Er war für ihn in der Apotheke (auf`m Samsatag!!), hatte ihn bemuttert und das Gefühl von Freundschaft vermittelt. Und das war es, das Trunks Angst machte. Er wusste mit diesem Gefühl nicht umzugehen, Freunde hatte er nie gehabt. In seiner Zeit gab es sowas wie Friede und Freundschaft nicht mehr. Aber es gefiel ihm...
Mit diesem Gedanken betrat er die Duschkabine. Minutenlang hörte er nichts, als das ständige Prasseln des Wassers, doch dann hörte er, wie es klingelte und jemand die Tür öffnete. Stimmen. Ruhe. Stimmen.Tür und wieder nur das Prasseln des Wassers. Dann hörte er, wie jemand das Bad betrat. Wer war das? "Chiaki?"
Die Tür der Duschkabine ging auf und Chiaki kam herein. Nackt."Hier bin ich", sagte er. Trunks konnte nicht mehr! Er lachte laut und hohl, das Lachen eines Verrückten!
Der Typ war echt der Hammer. Für ihn war es wohl nichts besonderes einfach zu wildfremden Leuten unter die Dusche zu steigen... Chiaki nahm die Flüssigseife und seifte seinen kleinen zierlichen Körper ein. Er war völlig verdellt, hatte Hämatome am ganzen Körper (was war da passiert?). Chiaki schäumte sein Haar ein, seinen Oberkörper und...Trunks konnte nicht hinsehen. Ihm war das ganze total peinlich und er suchte sich abzulenken, indem er auch damit begann sich einzuseifen. So ging es eine Weile, bis Trunks leichtsinnigerweise auch den Rücken einschäumen wollte, ein Fehler! Chiaki stellte die Seife weg. "Warte", sagte er, "ich helfe dir." Er riss Trunks die Flasche aus der Hand und verteilte großzügig Seife in seinen Händen und begann Trunks breite Schultern zu massieren. Chiakis Hände waren ganz sanft. Sie glitten nun zum Rücken. Schön. Chiaki war um einiges kleiner als der große muskulöse Trunks. Mmmh, diese Hände. Trunks schloss entspannt die Augen.
"Oh, es gefällt dir, ne?" Chiaki wartete gar keine Antwort ab, sondern nahm jetzt das Öl und chmierte Trunks Bizeps ein, bis sie ölig und geschmeidig glänzten...
"So, jetzt du!", sagte Chiaki und drückte Trunks die Ölflasche in die Hand.
-to be continued-
Sooo, jetzt bin ich aber auf Feedbacks gespannt!! Merle, ich zähl auf dich!
^^ was wohl noch alles unter der dusche passieren wird ;-)
+weiter+weiter+weiter+weiter+!!!
+weiter+weiter+weiter+weiter+!!!
Ich wollte euch nicht so lange schmoren lassen:
"Der Dieb...der mich verzaubert!"
Pairing:Siehe der Dieb... Teil eins und zwei (für Neueinsteiger: Trunks n` Chiaki)
Warnings: Manches solltest du vielleicht besser nicht nachmachen!! Viele Rechtschreibfehler, von mir, ...
Copyright: Wird nicht verletzt, Trunks gehört Akira Toriama
"So, jetzt du." Chiaki drückte Trunks entschlossen die Ölflasche in die Hand. Er drehte sich um und erwartete jetzt unverkennbar, dass Trunks dieselbe Prozedur auch bei ihm vornahm.
Dieser war so baff, dass er nichteinmal wiedersprach, sondern großzügig Öl in seinen großen Handflächen veteilte. Er massierte Chiakis schmale Schultern. Erst unbeholfen, dann immer geschickter und sanfter werdend, ölter er Chiakis niedlichen Body ein. Dieser genoss die Massage, denn er atmete entspannt ein und aus, tief und befreit. Trunks fühlte sich nicht ganz so befreit. Wenn sie jemand sah, er würde denken, sie wären ein paar, Trunks wäre also...schwul! Andererseits war nichts großes dabei, oder?!
Als sie so lange geduscht hatten, dass es nur noch kaltes Wasser gab, verließ Chiaki die Duschkabine, TRunks blieb noch eine ganze Weile und ließ kaltes Wasser auf und ließ kaltes Wasser auf seinen durchtrainierten Körper prasseln, verließ aber schließlich auch die Dusche. Chiaki hatte ihm frische Kleider rausgesucht: Einen engen schwarzen Slip, eine rosa Pyjamahose und ein weißes Shirt mit dem Aufdruck "Bed-boy"! Trunks rollte mit den Augen, zog die Sachen jedoch an. Als er das Bad schließlich verließ, nahm er als erstes den Geruch von frischen Brötchen (wo er die wohl so schnell her hat???) und Kaffee wahr. Trunks ging in die Küche, Duschen machte aber auch sowas von hungrig..., nahm Platz und besah sich das Gedeck: Croissants, Konfitüre in fünf unterschiedlichen Sorten, Honig Schokocreme und Ahornsirup, Kakao, Kaffee und Butter.
Oh jeh!!
Trunks musste so schnell, wie möglich hier weg! Drei Tage in diesem Haus und seine Zähne hatten mehr Löcher als ein Nudelsieb!! Er langte jedoch tüchtig zu und staunte, wie gut alles schmeckte.
Wo aber war sein Gastgeber? Als Trunks sich sicher war, keinen Bissen mehr hinunter zu bekommen, stand er auf und durchstreifte das Haus, auf der Suche nach Chiaki. Er fand ihn in einem kleinen Zimmer mit einem Fenster, vielen Kerzen, einem Fernseher, einem Schreibtisch, einem Bett und einer kleinen Kommode. Das Zimmer, in dem Trunks noch vor ein paar Stunden gelegen hatte. Chiaki machte gerade das Bett zum Schlafen fertig. Trunks mu sste ziemlich geschwitzt haben, denn das Laken war sehr feucht, genau, wie das Kissen. Chiaki wechselte deides und und holte noch ein zweites Kissen, es war ziemlich klein, sah aber sehr weich aus.
"Du kannst heute Nacht in meinem Bett schlafen, es ist locker groß genug für uns beide. Aber die Decke gehört MIR, klar?!" Chiaki sah ihn durchdringend an."Ich meine, ich könnte dich auch auf der Couch pennen löassen, aber die ist so weich, dass du drin einsinken und ersticken würdest!! Aber ich bin ja nicht so, machs dir bequem, ich muss noch etwas erledigen und du...", er schien kurz über etwas nachzudenken, sagte dann jedoch:" Du solltest die Verbände anlegen, die ich dir mitgebracht hab. Ich denke, das schaffst du auch allein!"
Eine gute Idee, denn Trunks Schulter pochte wieder leicht, sie hatte eine tiefe Wunde, die zwar schlimm aussah, jedoch nicht blutete. Nicht mehr! Chiaki musste den halben Tag damit verbracht haben die Blutung zu stillen...
Chiaki war inzwiscehen zum Schreibtisch gegeangen. Er schien etwas in ein großes, schweres Buch einzutragen, danach nahm er etwas aus der Schublade des Schreibtischs, eine Skatkarte, Kreuz Ass. Was sollte das schon wieder werden? "Bist du fertig?", fragte Chiaki und musterte kritsch den Verband. "Gut, dann schmeiß mal bitte die Wundheilsalbe rüber. Trunks tat, wie ihm gehießen Und Chiaki cremte sein linkes Beine ein. Chiaki las noch eine Weile in der Broschüre ienes Museums, Trunks sah fern. Gegen Mitternacht stieg er ins Bett, Chiaki meinte, er würde bald nachkommen.....
Trunks schlug erschrocken die Augen auf, als er mitten in der Nacht versehentlich von Chiaki geweckt wurde, als dieser ins Bett stieg. Er deckte sich zu und blieb neben Trunks liegen, um zu schlafen. Wo ist Chiaki nur gewesen? Das konnte Trunks ihn morgen immer noch fragen, oder doch nicht? Die Frage ließ Trunks keine Ruhe, aber er war einfach zu müde...
Plötzlich kam von rechts ein Arm angeflogen, Chiaki, der bereits schlief und zu träumen schien, hatte seinen Arm auf Trunks Brust gelegt. Trunks viel auf, dass die Innenseite von Chiakis arm total zerkratzt war, fast verstümmelt! Woher?
Trunks schloss die Augen und verbrachte die restliche Nacht damit, sie die Hand auf seiner Brust wegzudenken, die ihn zu allem Überfluss auch noch sanft zu kraulen begann.
Am nächsten morgen vernahm Trunks wieder den Geruch von frischen, sicherlich noch warmen Brötchen, und Kaffee und wieder befanden sich auf dem Tisch Croissants, Honig, Marmelade, Sirup und Butter, sowie Kaffee u. Kakao. Er und Chiaki frühstückten gemeinsam:
"Was hast du dieses mal mitgehen lassen", fragte Trunks sein Gegenüber, während er Sirup auf einer Croissanthälfte verteilte. Chiaki antwortete nicht, sondern reichte ihm die Zeitung.
"Blauer Dieb erneut im Einsatz" hieß es auf der Titelseite.
Letzte Nacht hat der uns nur zu bekantte blaue Dieb erneut zugeschlagen. Im "Hikari-Museum" wurde letzte Nacht ein blauer Diamant von unschätzbarem Wert gestohlen. Er soll einmal der Königin Cluopatra gehört haben sollen. Die Ausstellung wurde schärfstens bewacht, dennoch konnte der Dieb ungesehen in das Museum eindringen und den Diamanten stehlen. Erst beim Verlassen des Museums hatte er den Alarm ausgelöst, um der Polizei seine Überlegenheit zu demonstrieren. Die Polizei fand nor noch das Markensymbol des Diebes am Tatort vor: Das Kreuz-Ass!
Für eventuelle Hinweise wurde die kostenlose Service-Hotline 0190908060 eingerichtet. Die Polizei....
Nach dem Textblock folgten noch einige schwarz-weiß-Photos des Steins und eine Gauner-Biographie des Blauen Diebs. Schon fünfzehn Diebstähle hatte er begangen.
"Warum tust du das?", fragte Trunks.
"Ich habe keine Wahl." Chiaki schien bedrückt. "Ich meine entweder das, oder..." Eine einzelne Träne rollte über das Gesicht des Blauen Diebes. Trunks wusste, dass er auf diese Frage keinevernünftige Antwort bekommen würde, egal, wie oft er nachhakte, es würde Chiaki nur verlertzen. Er wechselte das Thema:"Ist schon ok. Ich sollte mioch besser umziehen, ich habe noch viel vor. Eeeeehm, meine Sachen..." "Sind trocken!", flüsterte Chiaki. Dann schüttelte er den Kopf und sagte betont lässig:"Liegen neben dem Bett auf der Kommode. Zieh dich um, ich räum hier ab."
Trunks sagte nichts mehr, denn Chiaki war plötzlich sehr beschäftigt damit, den Tisch abzuräumen. Er ging ins Schlafzimmer. Seine Klamotten lagen auf der alten Kommode, sie lagen wirklich da!! Endlich keine rosa Hosen mehr, keine Baby-Puschen, keine... Er zog sich um. Die geliehenen Sachen brachte er ins Bad. Moment mal: Chiaki war doch viel kleiner als er. Wo hatte er diese Sachen her, Trunks hatte eine vollkommen andere Größe. Hatte er sie extra gekauft? Chiaki...
Trunks Rucksack stand noch im Schlafzimmer. Er sah nicht hinein. Chiaki war zwar ein Dieb, aber würde ihn niemals beklauen, das spürte er. Er nahm den Rucksack, verließ das Zimmer und schloß die Tür.
Noch einmal ging er in die Küche, aber Chiaki schien sehr beschäftigt, also sagte er nur:" Eeehm...ich gehe. Und mach dir keine Sorge wegen der Polizei."
"Geh jetzt", sagte Chiaki.
Trunks verließ das Haus und schloss die Tür.....
-to be continued-
story by hippo/ supinullbt
written by hippo/supinullbt
Charakters by:
Trunks: Akira Toriama
Chiaki: hippo/supinullbt
special thanks to:
*Merle
*Yaoiger
*Spike
*Akira Toriama
*Wizzard
"Der Dieb...der mich verzaubert!"
Pairing:Siehe der Dieb... Teil eins und zwei (für Neueinsteiger: Trunks n` Chiaki)
Warnings: Manches solltest du vielleicht besser nicht nachmachen!! Viele Rechtschreibfehler, von mir, ...
Copyright: Wird nicht verletzt, Trunks gehört Akira Toriama
"So, jetzt du." Chiaki drückte Trunks entschlossen die Ölflasche in die Hand. Er drehte sich um und erwartete jetzt unverkennbar, dass Trunks dieselbe Prozedur auch bei ihm vornahm.
Dieser war so baff, dass er nichteinmal wiedersprach, sondern großzügig Öl in seinen großen Handflächen veteilte. Er massierte Chiakis schmale Schultern. Erst unbeholfen, dann immer geschickter und sanfter werdend, ölter er Chiakis niedlichen Body ein. Dieser genoss die Massage, denn er atmete entspannt ein und aus, tief und befreit. Trunks fühlte sich nicht ganz so befreit. Wenn sie jemand sah, er würde denken, sie wären ein paar, Trunks wäre also...schwul! Andererseits war nichts großes dabei, oder?!
Als sie so lange geduscht hatten, dass es nur noch kaltes Wasser gab, verließ Chiaki die Duschkabine, TRunks blieb noch eine ganze Weile und ließ kaltes Wasser auf und ließ kaltes Wasser auf seinen durchtrainierten Körper prasseln, verließ aber schließlich auch die Dusche. Chiaki hatte ihm frische Kleider rausgesucht: Einen engen schwarzen Slip, eine rosa Pyjamahose und ein weißes Shirt mit dem Aufdruck "Bed-boy"! Trunks rollte mit den Augen, zog die Sachen jedoch an. Als er das Bad schließlich verließ, nahm er als erstes den Geruch von frischen Brötchen (wo er die wohl so schnell her hat???) und Kaffee wahr. Trunks ging in die Küche, Duschen machte aber auch sowas von hungrig..., nahm Platz und besah sich das Gedeck: Croissants, Konfitüre in fünf unterschiedlichen Sorten, Honig Schokocreme und Ahornsirup, Kakao, Kaffee und Butter.
Oh jeh!!
Trunks musste so schnell, wie möglich hier weg! Drei Tage in diesem Haus und seine Zähne hatten mehr Löcher als ein Nudelsieb!! Er langte jedoch tüchtig zu und staunte, wie gut alles schmeckte.
Wo aber war sein Gastgeber? Als Trunks sich sicher war, keinen Bissen mehr hinunter zu bekommen, stand er auf und durchstreifte das Haus, auf der Suche nach Chiaki. Er fand ihn in einem kleinen Zimmer mit einem Fenster, vielen Kerzen, einem Fernseher, einem Schreibtisch, einem Bett und einer kleinen Kommode. Das Zimmer, in dem Trunks noch vor ein paar Stunden gelegen hatte. Chiaki machte gerade das Bett zum Schlafen fertig. Trunks mu sste ziemlich geschwitzt haben, denn das Laken war sehr feucht, genau, wie das Kissen. Chiaki wechselte deides und und holte noch ein zweites Kissen, es war ziemlich klein, sah aber sehr weich aus.
"Du kannst heute Nacht in meinem Bett schlafen, es ist locker groß genug für uns beide. Aber die Decke gehört MIR, klar?!" Chiaki sah ihn durchdringend an."Ich meine, ich könnte dich auch auf der Couch pennen löassen, aber die ist so weich, dass du drin einsinken und ersticken würdest!! Aber ich bin ja nicht so, machs dir bequem, ich muss noch etwas erledigen und du...", er schien kurz über etwas nachzudenken, sagte dann jedoch:" Du solltest die Verbände anlegen, die ich dir mitgebracht hab. Ich denke, das schaffst du auch allein!"
Eine gute Idee, denn Trunks Schulter pochte wieder leicht, sie hatte eine tiefe Wunde, die zwar schlimm aussah, jedoch nicht blutete. Nicht mehr! Chiaki musste den halben Tag damit verbracht haben die Blutung zu stillen...
Chiaki war inzwiscehen zum Schreibtisch gegeangen. Er schien etwas in ein großes, schweres Buch einzutragen, danach nahm er etwas aus der Schublade des Schreibtischs, eine Skatkarte, Kreuz Ass. Was sollte das schon wieder werden? "Bist du fertig?", fragte Chiaki und musterte kritsch den Verband. "Gut, dann schmeiß mal bitte die Wundheilsalbe rüber. Trunks tat, wie ihm gehießen Und Chiaki cremte sein linkes Beine ein. Chiaki las noch eine Weile in der Broschüre ienes Museums, Trunks sah fern. Gegen Mitternacht stieg er ins Bett, Chiaki meinte, er würde bald nachkommen.....
Trunks schlug erschrocken die Augen auf, als er mitten in der Nacht versehentlich von Chiaki geweckt wurde, als dieser ins Bett stieg. Er deckte sich zu und blieb neben Trunks liegen, um zu schlafen. Wo ist Chiaki nur gewesen? Das konnte Trunks ihn morgen immer noch fragen, oder doch nicht? Die Frage ließ Trunks keine Ruhe, aber er war einfach zu müde...
Plötzlich kam von rechts ein Arm angeflogen, Chiaki, der bereits schlief und zu träumen schien, hatte seinen Arm auf Trunks Brust gelegt. Trunks viel auf, dass die Innenseite von Chiakis arm total zerkratzt war, fast verstümmelt! Woher?
Trunks schloss die Augen und verbrachte die restliche Nacht damit, sie die Hand auf seiner Brust wegzudenken, die ihn zu allem Überfluss auch noch sanft zu kraulen begann.
Am nächsten morgen vernahm Trunks wieder den Geruch von frischen, sicherlich noch warmen Brötchen, und Kaffee und wieder befanden sich auf dem Tisch Croissants, Honig, Marmelade, Sirup und Butter, sowie Kaffee u. Kakao. Er und Chiaki frühstückten gemeinsam:
"Was hast du dieses mal mitgehen lassen", fragte Trunks sein Gegenüber, während er Sirup auf einer Croissanthälfte verteilte. Chiaki antwortete nicht, sondern reichte ihm die Zeitung.
"Blauer Dieb erneut im Einsatz" hieß es auf der Titelseite.
Letzte Nacht hat der uns nur zu bekantte blaue Dieb erneut zugeschlagen. Im "Hikari-Museum" wurde letzte Nacht ein blauer Diamant von unschätzbarem Wert gestohlen. Er soll einmal der Königin Cluopatra gehört haben sollen. Die Ausstellung wurde schärfstens bewacht, dennoch konnte der Dieb ungesehen in das Museum eindringen und den Diamanten stehlen. Erst beim Verlassen des Museums hatte er den Alarm ausgelöst, um der Polizei seine Überlegenheit zu demonstrieren. Die Polizei fand nor noch das Markensymbol des Diebes am Tatort vor: Das Kreuz-Ass!
Für eventuelle Hinweise wurde die kostenlose Service-Hotline 0190908060 eingerichtet. Die Polizei....
Nach dem Textblock folgten noch einige schwarz-weiß-Photos des Steins und eine Gauner-Biographie des Blauen Diebs. Schon fünfzehn Diebstähle hatte er begangen.
"Warum tust du das?", fragte Trunks.
"Ich habe keine Wahl." Chiaki schien bedrückt. "Ich meine entweder das, oder..." Eine einzelne Träne rollte über das Gesicht des Blauen Diebes. Trunks wusste, dass er auf diese Frage keinevernünftige Antwort bekommen würde, egal, wie oft er nachhakte, es würde Chiaki nur verlertzen. Er wechselte das Thema:"Ist schon ok. Ich sollte mioch besser umziehen, ich habe noch viel vor. Eeeeehm, meine Sachen..." "Sind trocken!", flüsterte Chiaki. Dann schüttelte er den Kopf und sagte betont lässig:"Liegen neben dem Bett auf der Kommode. Zieh dich um, ich räum hier ab."
Trunks sagte nichts mehr, denn Chiaki war plötzlich sehr beschäftigt damit, den Tisch abzuräumen. Er ging ins Schlafzimmer. Seine Klamotten lagen auf der alten Kommode, sie lagen wirklich da!! Endlich keine rosa Hosen mehr, keine Baby-Puschen, keine... Er zog sich um. Die geliehenen Sachen brachte er ins Bad. Moment mal: Chiaki war doch viel kleiner als er. Wo hatte er diese Sachen her, Trunks hatte eine vollkommen andere Größe. Hatte er sie extra gekauft? Chiaki...
Trunks Rucksack stand noch im Schlafzimmer. Er sah nicht hinein. Chiaki war zwar ein Dieb, aber würde ihn niemals beklauen, das spürte er. Er nahm den Rucksack, verließ das Zimmer und schloß die Tür.
Noch einmal ging er in die Küche, aber Chiaki schien sehr beschäftigt, also sagte er nur:" Eeehm...ich gehe. Und mach dir keine Sorge wegen der Polizei."
"Geh jetzt", sagte Chiaki.
Trunks verließ das Haus und schloss die Tür.....
-to be continued-
story by hippo/ supinullbt
written by hippo/supinullbt
Charakters by:
Trunks: Akira Toriama
Chiaki: hippo/supinullbt
special thanks to:
*Merle
*Yaoiger
*Spike
*Akira Toriama
*Wizzard
ich und schlecht erzogen? ;-)
was bist du denn für einer wenn du sowas schreibst ;-)
bis dann und schreib weiterja?
was bist du denn für einer wenn du sowas schreibst ;-)
bis dann und schreib weiterja?
Ich bin der Autor, ich genieße die künstlerische Freiheit (Narrenfreiheit?), das ist was GANZ ANDERES, klar?!
*lol* suppi ,du bist heute wieder drauf ;-) hast du meine mail bekommen?
Ja...aber erst heute morgen, weil mutsch gestern im chat war. *traurigsei*
Der Dieb Teil 4
"Jetzt und für immer" (shi)
Coupling: Trunks n` Chiaki
Warnimg: Von mir, viele Fehler...das Übliche eben!
Widmung: Merle, weil sie so wunderbar schreiben kann, Wizzard, weil Wizzard einfach Wizzard is, W. Hohlbein, weil er mein Lieblingsautor ist und M.S. weil er der erste Mensch war, der immer zu mir gehalten hat. Danke euch vieren!!
Trunks zog die Tür hinter sich zu."Und danke für alles..."
Er sah hoch in den Himmel. Würden sie sich jemals wieder sehen? Er hoffte es zumindest, denn obwohl Chiaki das blanke Gegenteil von ihm zu sein schien und sie sich noch nie zuvor gesehen hatten, fühlte er sich einfach zu ihm hingezogen. Warum?
Mit diesem Gedanken stieß er sich vom Boden ab und flog. Er flog höher, viel höher als nötig gewesen wäre, aber dieses Gefühl..
Es war da und ließ ihm keine Ruhe, er konnte und wollte sich einfach nicht davon losreißen. Der Wind fuhr durch sein Haar, er erfrischte ihn angenehm, war eiskalt und doch wohlig warm; er peitschte ihm entgegen und streichelte seine Wangen. In diesem Moment fühlte sich Trunks seinem neuen Freund Chiaki ganz nah, er sah in vor sich, fühlte seine warmen, weichen Hände und seine eiskalten magischen Fähigkeiten und harten Tritte, sie waren eins.
Er flog den ganzen Tag in die selbe Richtung, er spürte die Aura Vegetas, seinem Vater. Diesem Gefühl würde er folgen.
Er flog zwei Tage durch, doch schließlich zwangen ihn Hunger und Müdigkeit zur landen und an einem kleinen Bach zu rasten., vielleicht, wenn er nicht vorher einschlief, würde er sich einen großen Fisch fangen, doch vorerst wollte er sich so wenig, wie möglich bewegen, also setzte er sich auf einen großen Stein. Die Strahlen der untergehenden Sonne hatten ihn erwärmt und Trunks mochte sich, zumindest in diesem Moment, keinen schöneren Ort vorstellen...
Erst als die glutrote Sonner vollkommen hinter dem Horizont verschwunden und auch die letzten wärmenden Strahlen aufgehört hatten seine Nase zu kitzeln, löste er sich von seinen Träumereien. Er nahm den Rucksack und öffnete ihn.
Drin befanden sich ein paar Äpfel, seine Kapsel, ein Geldbeutel, drei Lollis, ein paar Kekse, eine Flasche Wasser Und ein schwarzer langer Ledermantel. Dieser Verrückte!! Wie konnte er ihm sowas einpacken?! Wow.
Er hatte ihn also schon wieder mit Fressalien und Klamotten versorgt. Trunks zog den Mantel an, die Größe stimmte perfekt. Er setzte sich wieder auf seinen warmen Stein und machte sich gierig über die Kekse her, sie waren köstlich!
Als er alle verdrückt hatte besah er sich den Geldbeutel. Auch er war aus schwarzem Leder.Trunks öffnete ihn und fand ein wenig Geld vor. Er zog noch etwas heraus, Chiakis Visitenkarte und wie nicht anders zu erwarten: Das Kreuz-Ass!
Trunks flog auch den nächsten Tag durch und auch den Übernächsten, erst in der Nacht des fünften Tages seit seinem Abschied von Chiaki legte er wieder eine Rast ein. Es war stockfinster und bitterkalt, doch erwusste, dass er irgendwo in der Stadt sein musste, aber warum waren keine Lichter an? Wo war die Leuchtreklame, der unerträgliche Lärm der vorbeirasenden Autos, die Werbezeppeline...die Menschen?
Er hätte in der Zeitmaschine schlafen können, doch er war hundemüde und der Gedanke jetzt den Inhalt des Rucksacks herauszukramen, nur um an eine kleine Kapsel zu kommen, die auch noch auf den Boden fallen würde und er sie suchen durfte, war schier unerträglich! Also machte er es sich auf einer kleinen Parkbank bequem.
Er hatte einen mehr als leichten Schlafund schließlich entfernte er sich ein paar Scritte von seiner Bank, um Wasser zu lassen. Er öffnete den Reisverschluss. "du bist verdammt gut bestückt sag ich dir..." Es tat gut, diese unnötige Last loszuwerden, "verdammt gut", nun würde er vielleicht etwas besser schlafen. Vorausgesetzt er würde den Weg zurück zu seinem Schlafplatz finden! Er packte seine Männlichkeit ein und stolperte mit ausgestreckten Armen, wie ein Zombie, los, auf der Suche nach seiner Parkbank. Mit dem Ergebnis, dass er sich bereits nach wenigen Metern das Knie anstieß und laut aufschrie. Er erschrak über das laute, hohle Echo seiner Stimme. Trunks kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und tatsächlich: Seine Augen schienen sich allmählich an die erdrückende Dunkelheit, die alles Gefühl aufzusaugen schien, an den dichten, stinkenden Nebelschleier, der sich auf seien Gänsehaut gelegt hatte und ein kalter Schauer fuhr ihm über dem Rücken, als er erkannte, wo er sich befand.
Er befand sich auf einem riesigen alten Friedhof, steckte knöcheltief in der Erde eines frisch ausgehobenen Grabes
und hatte direkt auf die schwere, marmorne Grabplatte gepinkelt, erschrocken wolte er einen Schritt nach hinten machen, doch doch etwas schoss aus der feuchten, miefenden Erde und ergriff sein Bein, er schrie...
-to be continued-
Written by: hippo_michi
Story by: hippo_michi
Charakters:
*Trunks: Akira Toriama
*Chiaki: me
Special thanks to:
*Merle
*Akira Toriama
*my father
"Jetzt und für immer" (shi)
Coupling: Trunks n` Chiaki
Warnimg: Von mir, viele Fehler...das Übliche eben!
Widmung: Merle, weil sie so wunderbar schreiben kann, Wizzard, weil Wizzard einfach Wizzard is, W. Hohlbein, weil er mein Lieblingsautor ist und M.S. weil er der erste Mensch war, der immer zu mir gehalten hat. Danke euch vieren!!
Trunks zog die Tür hinter sich zu."Und danke für alles..."
Er sah hoch in den Himmel. Würden sie sich jemals wieder sehen? Er hoffte es zumindest, denn obwohl Chiaki das blanke Gegenteil von ihm zu sein schien und sie sich noch nie zuvor gesehen hatten, fühlte er sich einfach zu ihm hingezogen. Warum?
Mit diesem Gedanken stieß er sich vom Boden ab und flog. Er flog höher, viel höher als nötig gewesen wäre, aber dieses Gefühl..
Es war da und ließ ihm keine Ruhe, er konnte und wollte sich einfach nicht davon losreißen. Der Wind fuhr durch sein Haar, er erfrischte ihn angenehm, war eiskalt und doch wohlig warm; er peitschte ihm entgegen und streichelte seine Wangen. In diesem Moment fühlte sich Trunks seinem neuen Freund Chiaki ganz nah, er sah in vor sich, fühlte seine warmen, weichen Hände und seine eiskalten magischen Fähigkeiten und harten Tritte, sie waren eins.
Er flog den ganzen Tag in die selbe Richtung, er spürte die Aura Vegetas, seinem Vater. Diesem Gefühl würde er folgen.
Er flog zwei Tage durch, doch schließlich zwangen ihn Hunger und Müdigkeit zur landen und an einem kleinen Bach zu rasten., vielleicht, wenn er nicht vorher einschlief, würde er sich einen großen Fisch fangen, doch vorerst wollte er sich so wenig, wie möglich bewegen, also setzte er sich auf einen großen Stein. Die Strahlen der untergehenden Sonne hatten ihn erwärmt und Trunks mochte sich, zumindest in diesem Moment, keinen schöneren Ort vorstellen...
Erst als die glutrote Sonner vollkommen hinter dem Horizont verschwunden und auch die letzten wärmenden Strahlen aufgehört hatten seine Nase zu kitzeln, löste er sich von seinen Träumereien. Er nahm den Rucksack und öffnete ihn.
Drin befanden sich ein paar Äpfel, seine Kapsel, ein Geldbeutel, drei Lollis, ein paar Kekse, eine Flasche Wasser Und ein schwarzer langer Ledermantel. Dieser Verrückte!! Wie konnte er ihm sowas einpacken?! Wow.
Er hatte ihn also schon wieder mit Fressalien und Klamotten versorgt. Trunks zog den Mantel an, die Größe stimmte perfekt. Er setzte sich wieder auf seinen warmen Stein und machte sich gierig über die Kekse her, sie waren köstlich!
Als er alle verdrückt hatte besah er sich den Geldbeutel. Auch er war aus schwarzem Leder.Trunks öffnete ihn und fand ein wenig Geld vor. Er zog noch etwas heraus, Chiakis Visitenkarte und wie nicht anders zu erwarten: Das Kreuz-Ass!
Trunks flog auch den nächsten Tag durch und auch den Übernächsten, erst in der Nacht des fünften Tages seit seinem Abschied von Chiaki legte er wieder eine Rast ein. Es war stockfinster und bitterkalt, doch erwusste, dass er irgendwo in der Stadt sein musste, aber warum waren keine Lichter an? Wo war die Leuchtreklame, der unerträgliche Lärm der vorbeirasenden Autos, die Werbezeppeline...die Menschen?
Er hätte in der Zeitmaschine schlafen können, doch er war hundemüde und der Gedanke jetzt den Inhalt des Rucksacks herauszukramen, nur um an eine kleine Kapsel zu kommen, die auch noch auf den Boden fallen würde und er sie suchen durfte, war schier unerträglich! Also machte er es sich auf einer kleinen Parkbank bequem.
Er hatte einen mehr als leichten Schlafund schließlich entfernte er sich ein paar Scritte von seiner Bank, um Wasser zu lassen. Er öffnete den Reisverschluss. "du bist verdammt gut bestückt sag ich dir..." Es tat gut, diese unnötige Last loszuwerden, "verdammt gut", nun würde er vielleicht etwas besser schlafen. Vorausgesetzt er würde den Weg zurück zu seinem Schlafplatz finden! Er packte seine Männlichkeit ein und stolperte mit ausgestreckten Armen, wie ein Zombie, los, auf der Suche nach seiner Parkbank. Mit dem Ergebnis, dass er sich bereits nach wenigen Metern das Knie anstieß und laut aufschrie. Er erschrak über das laute, hohle Echo seiner Stimme. Trunks kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und tatsächlich: Seine Augen schienen sich allmählich an die erdrückende Dunkelheit, die alles Gefühl aufzusaugen schien, an den dichten, stinkenden Nebelschleier, der sich auf seien Gänsehaut gelegt hatte und ein kalter Schauer fuhr ihm über dem Rücken, als er erkannte, wo er sich befand.
Er befand sich auf einem riesigen alten Friedhof, steckte knöcheltief in der Erde eines frisch ausgehobenen Grabes
und hatte direkt auf die schwere, marmorne Grabplatte gepinkelt, erschrocken wolte er einen Schritt nach hinten machen, doch doch etwas schoss aus der feuchten, miefenden Erde und ergriff sein Bein, er schrie...
-to be continued-
Written by: hippo_michi
Story by: hippo_michi
Charakters:
*Trunks: Akira Toriama
*Chiaki: me
Special thanks to:
*Merle
*Akira Toriama
*my father
Gedulde dich, er wird mal wieder etwas länger und ist zur zeit voll in Bearbeitung, die story ist mir erst vor kurzem eingefallen und leicht perplex...
*schwitz* Ich denke, morgen ist es soweit und die neue ff is fertig, also sei auf die Premiere gespannt....
Deine poems hab ich untergebracht und die alten darkfics kommen dann mal so zwischendrin, naja, vieleicht post ich nachher noch eine, ok?
Danke fürs lesen der ff`s, supi
Deine poems hab ich untergebracht und die alten darkfics kommen dann mal so zwischendrin, naja, vieleicht post ich nachher noch eine, ok?
Danke fürs lesen der ff`s, supi
Merle, zu meinem neuesten nja nennen wir es mal "Werk" hab ich auf meiner hp den Mythos reingestellt, gucks dir an und guck mal, wo du schon Unterschiede erkennst, ja?
Ps mit der ff wird heut abend nüscht mehr, hab mich en bissl verpeilt, gomen. morgen?
Ps mit der ff wird heut abend nüscht mehr, hab mich en bissl verpeilt, gomen. morgen?
Der Dieb...der Fluch...die Rettung?
Pairing: Trunks, Chiaki
Warning: n Haufen rumgesäusel, von mir
Widmung: Nikki, Tiger der erste, Tiger der zweite und Susi, sowie Spike
Trunks hatte furchtbare Angst. Kalter, ekliger Schweiß rann über seine Stirn, wie geschmolzenes Eis.
Was war das, er wagte nicht hinabzusehen, er zitterte, mochte der Versuchung jedoch nicht lange standzuhalten und blickte schließlich auf eine alte, verrottete, modrig-miefige Hand, die blitzschnell aus dem Grab geschnellt war. Maden krochen aus ihr und in sein Hosenbein, er hielt es nicht mehr aus; mit aller Kraft gelang es ihm sich loszureißen, ganz plötzlich, die Hand flog, flog in einem hohen Bogen, mit ihr einige Maden. Die Dunkelheit schien sie regelrcht zu verschlingen, wie seinen Mut. Trunks wartete nicht auf eine zweite faulige Hand, sondern rannte in Richtung Bank, um sich seinen Rucksack zu schnappen und von hier zu verschwinden, doch bereits auf halbem Weg stellte sich ihm eine häßliche, stinkende Kreatur in den Weg, ein ca 30 jähriger Mann, aber er sah irgendwie...tot aus. Und er hatte spitze überlange Schneidezähne, die er gierig bleckte.
TRunks bekam keine Luft, er sah sich um, er Friedhof war voll von Vampiren, einer hungriger als der andere.Er hätte besser fortfliegen soolen, doch er tat es nicht, er wollte den Rucksack einfach nicht zurücklassen, nicht mit der Kapsel! Das Wasser, die Kapsel (, die Lollis!), er wollte ihn einfach nicht in so übler Gesellschaft zurücklassen. ER wollte ihn wiederhaben und diese gammelnden Leichen würden ihn nicht davon abhalten!!
Er legte los. HIer ein Kick, da ein Hieb mit der Faust, eine kleine Explosion, aber nichts schien ihnen wirklich zu schaden. Es schien, als seien sie nicht in der Lage Schmerz zu empfinden; ob sie wohl überhaupt etwas empfanden? Trunks schauderte es bei diesem Gedanken. Ei paar Vamps wurden bei seinen Explosionen einfach zerfetzt, doch die meisten flogen einfach durch die Luft, wie Crash-Dummis und standen wieder auf!
Um ihn herum standen noch immer um die elf Untote versammelt und alle waren hinter dem Blut eines jungen, knackigen kawaii-Sayajin her. Er würde wohl verlieren, aber er würde es ihnen nicht leicht machen...
Chiaki war zuhause und übte sich im Schweben, als er plötzlich das Gefühl hatte gerufen zu werden. ER sah sich im ganzen Haus um, doch nirgends war auch nur die Spur eines Menschlichen Wesen, also gab er es auf nach seinem unsichtbaren Freund zu suchen. Er chaltete den Fernseher ein und pflanzte sich aufs Sofa, es war kalt geworden und die Nacht hatte etwas kaltes, ja, bedrohliches...
Da WAR doch etwas! Noch mals erhob er sich, um zu suchen...als plötzlich das Licht ausfiel, auch der Fernseher ging aus. Na toll: Stromausfall; und das ausgerechnet jetzt!
Er nahm eine der unzähligen Kerzen aus dem Regal und brachte sie mit einer Handbewegung zum erleuchten, Schritte waren zu hören, Gepolter. Jemand brach bei ihm ein! Aber wie? Chiaki hatte schon einmal alles abgesucht. ER rhob sich und schritt leisen Schrittes in Richtung Haustür, er ging hinaus und lief langsam, mit gespitzten Ohren, die Kerze stets neben ihm herschwebend, über den Hof. Chiaki musste nicht lange suchen, schnell fand er, wonach er suchte: Eines der Fensterstand offen, die weißen Vorhänge wehten im Wind und sahen
Gespenstern ähnlich, die den Eingang zu einer alten Villa bewachten.
Chiaki kletterte über den nicht ganz so hohen Balkon durch`s Fenster. Er stand nun im Magiezimmer. Chaiki nutzte es nur selten, wollte es aber einfach nicht ausräumen um es etwa als Gästezimmer zu nutzen, denn erhing sehr an diesen alten Dingen, wie Glaskugeln, wie Glaskugeln, Tarotkarten, Räucherstäbchen, Artefakten, Kristallen und Kruzifixen, sowie Büchern mit Beschwörungsformeln (die noch nie funktioniert hatten) und alten Schriftrollen. Das Zimmer war bis unter diie Decke vollgestopft mit Regalen in denen die unzähligen Bücher (so groß, wie Gehwegplatten) standen, die tausend kleinen Tischchen, den vielen Riesenkerzen und dem alten Schaukelstuhl, in dem er immer gelesen hatte und indem jetzt...ein alter Opa saß!
Er saß seelenruhig iM Schaukelstuhl und wippte sachte hin und her, der Stuhl knarrte leise.
Der Alte war dünn und zerbrechlich, hielt einen alten Stock und hatte buschige weiße Augenbrauen und einen langen, schneeweißen Bart. Sein Gesicht war alt und faltig und doch sah er irgendwie mächtig aus. Der Greis lächelte ihm beschwichtigend entgegen.
Chiaki blickte ihm kurz in die Augen und wusste sofort, das er von diesem Mann nichts zu befürchten hatte, seine Macht war regelrecht zu spüren und wirkte dennoch eher beruhigend, statt bedrohlich...er war einfach der alte Opa aus dem Märchenbuch, dem nichts wichtiger war als das Wohl seiner Enkelkinder.
Chiaki setzte sich im Schneidersitz vor den Schaukelstuhl und sah dem alten Mann wieder in die müden Augen.
"Du bist also Chiaki", begann der Alte langsam,"der blaue Dieb! (eine lange Phase des Schweigens)
Ich freue mich, dich doch noch kenenzulernen., konban wa.(wieder eine lange Pause, dann...)Dein Freund, wie heißt er gleich..."
"Ich habe keine Freunde."
"Trunks. Er ist in großer Gefahr!"
"Erstens: Trunks ist nicht mein Freund, er hätte mich beinahe umgebracht.2.: So, wie er gebaut ist kann er wohl ganz gut auf sich selbst aufpassen.3.:Wer sind sie überhaupt und was haben sie in meinem Haus verloren?! Ich meine es Ernst, ich rufe die..."
"Dei Polizei?!Wohl kaum", sagte der alte Mann und sah ihn dabei an, wie ein kleines Kind, das sich eien witzigen Cartoon ansieht. "Aber um deine Fragen zu beantworten, mein Name ist Themistokles und ich bin gekommen um dich und deinen Freund zu retten.(Pause)Mag sein, dass er stark ist, aber gegen Wesen der Unterwelt, Geschöpfe der Nacht und der Verzweiflung, Boten des Todes, aht auch er keine Chance; er braucht deine Hilfe!"
Chiaki erhob sich und ging zu einem der alten Regale, ein schweres antikes Buch schwebte ihm entgegen, öffnete sich und blieb direkt vor seinen Augen, in Lesehöhe, vor ihm in der Luft hängen.
"Diese Macht", begann er, "du hast sie mir gegeben, oder?"
"Nein", flüsterte der Alte,"denk genau nach. Seit wann bist du so mächtig? Seit wann lässt du durch die Kraft deiner Gedanken eine Kerze entflammen und Bücher durch die Luft fliegen? Seit wann beschwörst du Tornados aus dem Nichts herauf und lässt deine Gegner von Blitzen richten, seit wann?! Weißt du es?" Chiaki sah zu Boden. "Wusste ich`s doch, sagte Themistokles,"seit deiner Geburt schon, hast du das Unbekannte und magische geliebt; hast Fantasyromane verschlungenund alles mögluche ausprobiert. Du hast auf Flohmärkten und im Internet gesucht, hast alles durchkämmt, auf der Suche nach Magie. Schnell besaßt du eine beachtliche Summe von dicken, schweren Büchern mit lateinischen Beschwörungsformeln, albernen Flüchen und Ritualen. Und du hast sie alles gelesen! Nur, um mich zu finden... Lange blieb deine Suche erfolglos, doch irgendwann fandest du ein altes Buch mit einem noch älteren Text, der in einer Sprache geschrieben war, die du nicht verstandest, dennoch sprachst du den Text aus und auch noch mit Erfolg!
Du sprachst eine Art von Formel und lenktest einen dreitausend Jahre alten Fluch auf dich, dein Leben änderte sich schlagartig! Du hst deine Freunde verloren...und deine Familie. Scxhuld ist dieser Fluch! Du hast fortan ein einsames Leben gelebt und dich dennoch nie beschwert. Du hast den Menschen mit deinen Kräften geholfen, so gut du konntest und hast dennoch nie Luebe erfahren. Du führtest ein verfluchtes, ein halbes Leben...und hast dich trotzdem nie, nie beschwert. Du warst stark, immer; doch in deinem Inneren bist du ein armes, verzweifeltes Kind, das Zuwendung sucht, nun hast du die Chance deinen Fluch loszuwerden! Du kannst sterben, endlich. Das war es doch, was du wolltest. Du DARFST sterben! Lass es zu, ich verspreche dir, dass du in den Himmel kommen wirst, TU ES!"
"Nein", sagte Chiaki gelassen, "nein."
"Warum?! Du kannst dein Schicksal ablegen, du kannst es...TU ES! (Pause, Chiaki rührt sich nicht, doch er weint stumm, der Alte sieht ihn fassungslos an."Nein", wimmert er vor sich hin,"nein")
Aber warum denn, WARUM?! Willlst du dein Schicksal nicht los werden, du hast die Wahl! Niemand wird dir deshalb böse sein, niemand."
"Tausende von Menschen würden sterben"wimmerte Chiaki.
"Na und?!" Themistokles Augen stierten hervor, wie die eines wilden Zuchtbullen."Diejenigen, die ihr Leben auf der seite des Guten verbracht haben, werden in das Reich Gottes kommen, genau wie du! Und die Verbleibenden...sind es sowieso nicht wert, dass du für sie leidest!!!TU ES!"
"Nein."
"Deine Entscheidung steht."
"Sie steht."
"Ich habe gehofft, dass du dich für die Rettung entscheidest, ich habe es wirklich gehofft. Auch wenn ich vrelernte, daran zu glauben. Danke, dass du dich zu Cans Gunsten entschieden hast, Chiaki."
Chiaki war erleichtert, dass Themistokles endlich wieder vernünftigt geworden war, wusste jedoch nicht, was er von dem Letzten Satz halten sollte, also machte er ein verwirrtes Gesicht, um Themistokles auf seine Konfusion hinzuweisen.
"Nichts", sagte der Alte, "nur ein Gedanke..." Mit diesen Worten ließ er das Buch, das nun in Chiakis Händen lag, zu sich hinüberschweben und blätterte darin herum. Er lächelte zufrieden, als er fand, was er gesucht hatte.
Die Seite war durch ein großes blaues Lederband gekennzeichnet.
"Nun, lieber Chiaki, ich schicke dich zu Trunks!" Der Zauberer hb beide Hände und sprach für Chiaki fremde lWorte, eher laute, ähnlich denen einer Schlange, dann, ganz plötzlich war Chiaki verschwunden.
Themistokles stand noch immer im Magiezimmer und las die Seite mit dem blauen Lederband.
"nichi no getsu
Die Legende von Hikari und Can
Vor dreitausend Jahren, so erzählt die Legende, lebte ein junges Mädchen. Es war verflucht, verflucht ein Leben zu führen, in dem es keine Freundschaft, Liebe oder Zuwendung gab. Es war verdammt dazu den Menschen zu dienen, ohne jemals das Gefühl von Geborgenheit zu verspüren. Es befreite die Menschen täglich von den Mächten der Finsternis, die ohne ihre Hilfe schon lang an die Menschheit geraten wäre und die Erde in Hass und Verzweiflung gestürzt hätte, doch das Mädchen, Hikari, half den Menschen, mehr, als sie es von ihrem Körper erwarten konnte, ohne sich auch nur einmal ihres Schicksals wegen zu beschweren. Sie liebte und beschützte ohne jemals geliebt oder beschützt zu werden und wahrte die Erde vor ihrem Untregang.
Eines Tages drohte eine neue Gefahr die Erde in tiefe Dunkelheit zu hüllen, ein Magier, mächtiger als selbt die Götter. Sie wollten das Mädchen wegen ihrer Taten jedoch nicht im Stich lassen und gestatteten ihr, sich von ihrem Fluch zu befreien, um nach ihrem sicheren Tode nicht in die Tiefen der Hölle gerissen zu werden.
Noch wusste die Menschheit von der nahenden Gefahr nichts und auch Hikari ahnte nichts von ihrem Glück.
Eines Tages tauchte ein junger Krieger namens Can bei ihr auf, er wurde von den Dämonen der Finsternis verletzt und Hikari rettete ihm das Leben, doch damit hatte sie Can, dem Fremden, ihr Geheimnis preisgegeben, sie hätte sterben müssen, doch weil Can reinen Herzens war und nicht aus ihrer Welt stammte, hatte der Fluch keinerlei Wirkung auf ihn, er verliebte sich in Hikari und half ihr sich dem Magier des 21. Mondes, so nannte sich der Magier, der Dunkelheit über die Welt säte, zu stellen.
Es sah schlecht für die beiden aus und die Götter stellten Hikari vor die Wahl: Sie konnte entweder ein neues Leben im Himmel beginnen und die Menschen im Stich lassen oder weiter ein verfluchtes, ein halbes Leben führen und die Erde -und natürlich Can- zu retten versuchen. Sie etschied sich für Can und nach ihrer Vereinigung schafften sie es den Magier des 21. Mondes zu besiegen.
Hikari war ihren Fluch los und sie und Can heitateten und bekamen drei Söhne, Uranus, Pluto und Merkur.
Die Legende besagt, dass sich dieses Schicksal alle dreitausend Jahre wiederholt...."
"Rette deinen Can", murmelte er. Eine weitere Person erschien im Raum, sie war einfach aus der Dunkelheit heraus entstanden, aufgetaucht, wie eine schwarze Katze in der Nacht.
"Ist die Zukunft sicher", fragte er Themistokles.
"Nein." Themistokles wirkte bedrückt."Er weiß einfach von der Legende und handelt deshalb, wie es die Geschichte verlangt. Sein Wille ist noch sehr manipulierbar", der Alte lächelt zufrieden,"aber er ist sehr vernünftig für sein Alter. Vielleicht sind wir doch noch nicht verloren..."
-to be continued-
Pairing: Trunks, Chiaki
Warning: n Haufen rumgesäusel, von mir
Widmung: Nikki, Tiger der erste, Tiger der zweite und Susi, sowie Spike
Trunks hatte furchtbare Angst. Kalter, ekliger Schweiß rann über seine Stirn, wie geschmolzenes Eis.
Was war das, er wagte nicht hinabzusehen, er zitterte, mochte der Versuchung jedoch nicht lange standzuhalten und blickte schließlich auf eine alte, verrottete, modrig-miefige Hand, die blitzschnell aus dem Grab geschnellt war. Maden krochen aus ihr und in sein Hosenbein, er hielt es nicht mehr aus; mit aller Kraft gelang es ihm sich loszureißen, ganz plötzlich, die Hand flog, flog in einem hohen Bogen, mit ihr einige Maden. Die Dunkelheit schien sie regelrcht zu verschlingen, wie seinen Mut. Trunks wartete nicht auf eine zweite faulige Hand, sondern rannte in Richtung Bank, um sich seinen Rucksack zu schnappen und von hier zu verschwinden, doch bereits auf halbem Weg stellte sich ihm eine häßliche, stinkende Kreatur in den Weg, ein ca 30 jähriger Mann, aber er sah irgendwie...tot aus. Und er hatte spitze überlange Schneidezähne, die er gierig bleckte.
TRunks bekam keine Luft, er sah sich um, er Friedhof war voll von Vampiren, einer hungriger als der andere.Er hätte besser fortfliegen soolen, doch er tat es nicht, er wollte den Rucksack einfach nicht zurücklassen, nicht mit der Kapsel! Das Wasser, die Kapsel (, die Lollis!), er wollte ihn einfach nicht in so übler Gesellschaft zurücklassen. ER wollte ihn wiederhaben und diese gammelnden Leichen würden ihn nicht davon abhalten!!
Er legte los. HIer ein Kick, da ein Hieb mit der Faust, eine kleine Explosion, aber nichts schien ihnen wirklich zu schaden. Es schien, als seien sie nicht in der Lage Schmerz zu empfinden; ob sie wohl überhaupt etwas empfanden? Trunks schauderte es bei diesem Gedanken. Ei paar Vamps wurden bei seinen Explosionen einfach zerfetzt, doch die meisten flogen einfach durch die Luft, wie Crash-Dummis und standen wieder auf!
Um ihn herum standen noch immer um die elf Untote versammelt und alle waren hinter dem Blut eines jungen, knackigen kawaii-Sayajin her. Er würde wohl verlieren, aber er würde es ihnen nicht leicht machen...
Chiaki war zuhause und übte sich im Schweben, als er plötzlich das Gefühl hatte gerufen zu werden. ER sah sich im ganzen Haus um, doch nirgends war auch nur die Spur eines Menschlichen Wesen, also gab er es auf nach seinem unsichtbaren Freund zu suchen. Er chaltete den Fernseher ein und pflanzte sich aufs Sofa, es war kalt geworden und die Nacht hatte etwas kaltes, ja, bedrohliches...
Da WAR doch etwas! Noch mals erhob er sich, um zu suchen...als plötzlich das Licht ausfiel, auch der Fernseher ging aus. Na toll: Stromausfall; und das ausgerechnet jetzt!
Er nahm eine der unzähligen Kerzen aus dem Regal und brachte sie mit einer Handbewegung zum erleuchten, Schritte waren zu hören, Gepolter. Jemand brach bei ihm ein! Aber wie? Chiaki hatte schon einmal alles abgesucht. ER rhob sich und schritt leisen Schrittes in Richtung Haustür, er ging hinaus und lief langsam, mit gespitzten Ohren, die Kerze stets neben ihm herschwebend, über den Hof. Chiaki musste nicht lange suchen, schnell fand er, wonach er suchte: Eines der Fensterstand offen, die weißen Vorhänge wehten im Wind und sahen
Gespenstern ähnlich, die den Eingang zu einer alten Villa bewachten.
Chiaki kletterte über den nicht ganz so hohen Balkon durch`s Fenster. Er stand nun im Magiezimmer. Chaiki nutzte es nur selten, wollte es aber einfach nicht ausräumen um es etwa als Gästezimmer zu nutzen, denn erhing sehr an diesen alten Dingen, wie Glaskugeln, wie Glaskugeln, Tarotkarten, Räucherstäbchen, Artefakten, Kristallen und Kruzifixen, sowie Büchern mit Beschwörungsformeln (die noch nie funktioniert hatten) und alten Schriftrollen. Das Zimmer war bis unter diie Decke vollgestopft mit Regalen in denen die unzähligen Bücher (so groß, wie Gehwegplatten) standen, die tausend kleinen Tischchen, den vielen Riesenkerzen und dem alten Schaukelstuhl, in dem er immer gelesen hatte und indem jetzt...ein alter Opa saß!
Er saß seelenruhig iM Schaukelstuhl und wippte sachte hin und her, der Stuhl knarrte leise.
Der Alte war dünn und zerbrechlich, hielt einen alten Stock und hatte buschige weiße Augenbrauen und einen langen, schneeweißen Bart. Sein Gesicht war alt und faltig und doch sah er irgendwie mächtig aus. Der Greis lächelte ihm beschwichtigend entgegen.
Chiaki blickte ihm kurz in die Augen und wusste sofort, das er von diesem Mann nichts zu befürchten hatte, seine Macht war regelrecht zu spüren und wirkte dennoch eher beruhigend, statt bedrohlich...er war einfach der alte Opa aus dem Märchenbuch, dem nichts wichtiger war als das Wohl seiner Enkelkinder.
Chiaki setzte sich im Schneidersitz vor den Schaukelstuhl und sah dem alten Mann wieder in die müden Augen.
"Du bist also Chiaki", begann der Alte langsam,"der blaue Dieb! (eine lange Phase des Schweigens)
Ich freue mich, dich doch noch kenenzulernen., konban wa.(wieder eine lange Pause, dann...)Dein Freund, wie heißt er gleich..."
"Ich habe keine Freunde."
"Trunks. Er ist in großer Gefahr!"
"Erstens: Trunks ist nicht mein Freund, er hätte mich beinahe umgebracht.2.: So, wie er gebaut ist kann er wohl ganz gut auf sich selbst aufpassen.3.:Wer sind sie überhaupt und was haben sie in meinem Haus verloren?! Ich meine es Ernst, ich rufe die..."
"Dei Polizei?!Wohl kaum", sagte der alte Mann und sah ihn dabei an, wie ein kleines Kind, das sich eien witzigen Cartoon ansieht. "Aber um deine Fragen zu beantworten, mein Name ist Themistokles und ich bin gekommen um dich und deinen Freund zu retten.(Pause)Mag sein, dass er stark ist, aber gegen Wesen der Unterwelt, Geschöpfe der Nacht und der Verzweiflung, Boten des Todes, aht auch er keine Chance; er braucht deine Hilfe!"
Chiaki erhob sich und ging zu einem der alten Regale, ein schweres antikes Buch schwebte ihm entgegen, öffnete sich und blieb direkt vor seinen Augen, in Lesehöhe, vor ihm in der Luft hängen.
"Diese Macht", begann er, "du hast sie mir gegeben, oder?"
"Nein", flüsterte der Alte,"denk genau nach. Seit wann bist du so mächtig? Seit wann lässt du durch die Kraft deiner Gedanken eine Kerze entflammen und Bücher durch die Luft fliegen? Seit wann beschwörst du Tornados aus dem Nichts herauf und lässt deine Gegner von Blitzen richten, seit wann?! Weißt du es?" Chiaki sah zu Boden. "Wusste ich`s doch, sagte Themistokles,"seit deiner Geburt schon, hast du das Unbekannte und magische geliebt; hast Fantasyromane verschlungenund alles mögluche ausprobiert. Du hast auf Flohmärkten und im Internet gesucht, hast alles durchkämmt, auf der Suche nach Magie. Schnell besaßt du eine beachtliche Summe von dicken, schweren Büchern mit lateinischen Beschwörungsformeln, albernen Flüchen und Ritualen. Und du hast sie alles gelesen! Nur, um mich zu finden... Lange blieb deine Suche erfolglos, doch irgendwann fandest du ein altes Buch mit einem noch älteren Text, der in einer Sprache geschrieben war, die du nicht verstandest, dennoch sprachst du den Text aus und auch noch mit Erfolg!
Du sprachst eine Art von Formel und lenktest einen dreitausend Jahre alten Fluch auf dich, dein Leben änderte sich schlagartig! Du hst deine Freunde verloren...und deine Familie. Scxhuld ist dieser Fluch! Du hast fortan ein einsames Leben gelebt und dich dennoch nie beschwert. Du hast den Menschen mit deinen Kräften geholfen, so gut du konntest und hast dennoch nie Luebe erfahren. Du führtest ein verfluchtes, ein halbes Leben...und hast dich trotzdem nie, nie beschwert. Du warst stark, immer; doch in deinem Inneren bist du ein armes, verzweifeltes Kind, das Zuwendung sucht, nun hast du die Chance deinen Fluch loszuwerden! Du kannst sterben, endlich. Das war es doch, was du wolltest. Du DARFST sterben! Lass es zu, ich verspreche dir, dass du in den Himmel kommen wirst, TU ES!"
"Nein", sagte Chiaki gelassen, "nein."
"Warum?! Du kannst dein Schicksal ablegen, du kannst es...TU ES! (Pause, Chiaki rührt sich nicht, doch er weint stumm, der Alte sieht ihn fassungslos an."Nein", wimmert er vor sich hin,"nein")
Aber warum denn, WARUM?! Willlst du dein Schicksal nicht los werden, du hast die Wahl! Niemand wird dir deshalb böse sein, niemand."
"Tausende von Menschen würden sterben"wimmerte Chiaki.
"Na und?!" Themistokles Augen stierten hervor, wie die eines wilden Zuchtbullen."Diejenigen, die ihr Leben auf der seite des Guten verbracht haben, werden in das Reich Gottes kommen, genau wie du! Und die Verbleibenden...sind es sowieso nicht wert, dass du für sie leidest!!!TU ES!"
"Nein."
"Deine Entscheidung steht."
"Sie steht."
"Ich habe gehofft, dass du dich für die Rettung entscheidest, ich habe es wirklich gehofft. Auch wenn ich vrelernte, daran zu glauben. Danke, dass du dich zu Cans Gunsten entschieden hast, Chiaki."
Chiaki war erleichtert, dass Themistokles endlich wieder vernünftigt geworden war, wusste jedoch nicht, was er von dem Letzten Satz halten sollte, also machte er ein verwirrtes Gesicht, um Themistokles auf seine Konfusion hinzuweisen.
"Nichts", sagte der Alte, "nur ein Gedanke..." Mit diesen Worten ließ er das Buch, das nun in Chiakis Händen lag, zu sich hinüberschweben und blätterte darin herum. Er lächelte zufrieden, als er fand, was er gesucht hatte.
Die Seite war durch ein großes blaues Lederband gekennzeichnet.
"Nun, lieber Chiaki, ich schicke dich zu Trunks!" Der Zauberer hb beide Hände und sprach für Chiaki fremde lWorte, eher laute, ähnlich denen einer Schlange, dann, ganz plötzlich war Chiaki verschwunden.
Themistokles stand noch immer im Magiezimmer und las die Seite mit dem blauen Lederband.
"nichi no getsu
Die Legende von Hikari und Can
Vor dreitausend Jahren, so erzählt die Legende, lebte ein junges Mädchen. Es war verflucht, verflucht ein Leben zu führen, in dem es keine Freundschaft, Liebe oder Zuwendung gab. Es war verdammt dazu den Menschen zu dienen, ohne jemals das Gefühl von Geborgenheit zu verspüren. Es befreite die Menschen täglich von den Mächten der Finsternis, die ohne ihre Hilfe schon lang an die Menschheit geraten wäre und die Erde in Hass und Verzweiflung gestürzt hätte, doch das Mädchen, Hikari, half den Menschen, mehr, als sie es von ihrem Körper erwarten konnte, ohne sich auch nur einmal ihres Schicksals wegen zu beschweren. Sie liebte und beschützte ohne jemals geliebt oder beschützt zu werden und wahrte die Erde vor ihrem Untregang.
Eines Tages drohte eine neue Gefahr die Erde in tiefe Dunkelheit zu hüllen, ein Magier, mächtiger als selbt die Götter. Sie wollten das Mädchen wegen ihrer Taten jedoch nicht im Stich lassen und gestatteten ihr, sich von ihrem Fluch zu befreien, um nach ihrem sicheren Tode nicht in die Tiefen der Hölle gerissen zu werden.
Noch wusste die Menschheit von der nahenden Gefahr nichts und auch Hikari ahnte nichts von ihrem Glück.
Eines Tages tauchte ein junger Krieger namens Can bei ihr auf, er wurde von den Dämonen der Finsternis verletzt und Hikari rettete ihm das Leben, doch damit hatte sie Can, dem Fremden, ihr Geheimnis preisgegeben, sie hätte sterben müssen, doch weil Can reinen Herzens war und nicht aus ihrer Welt stammte, hatte der Fluch keinerlei Wirkung auf ihn, er verliebte sich in Hikari und half ihr sich dem Magier des 21. Mondes, so nannte sich der Magier, der Dunkelheit über die Welt säte, zu stellen.
Es sah schlecht für die beiden aus und die Götter stellten Hikari vor die Wahl: Sie konnte entweder ein neues Leben im Himmel beginnen und die Menschen im Stich lassen oder weiter ein verfluchtes, ein halbes Leben führen und die Erde -und natürlich Can- zu retten versuchen. Sie etschied sich für Can und nach ihrer Vereinigung schafften sie es den Magier des 21. Mondes zu besiegen.
Hikari war ihren Fluch los und sie und Can heitateten und bekamen drei Söhne, Uranus, Pluto und Merkur.
Die Legende besagt, dass sich dieses Schicksal alle dreitausend Jahre wiederholt...."
"Rette deinen Can", murmelte er. Eine weitere Person erschien im Raum, sie war einfach aus der Dunkelheit heraus entstanden, aufgetaucht, wie eine schwarze Katze in der Nacht.
"Ist die Zukunft sicher", fragte er Themistokles.
"Nein." Themistokles wirkte bedrückt."Er weiß einfach von der Legende und handelt deshalb, wie es die Geschichte verlangt. Sein Wille ist noch sehr manipulierbar", der Alte lächelt zufrieden,"aber er ist sehr vernünftig für sein Alter. Vielleicht sind wir doch noch nicht verloren..."
-to be continued-
Hallooooo? Bekomm ich auch mal Feedback; Merle ist wohl nicht da, vielleicht Verbot? Aber was ist mit den anderen??? Bitte...
hi supi, sorry das ich jetzt erst posten konnte :-( streß in der scule :-(
aber deine fics sind gut ;-)sehr gut!! du hast ein kleines bisschen dark reingemixt, nicht?
Kannst du mir zwei sachen über setzen? 1. nichi no getsu und 2. Can
obwohl es ein name ist glaube ich das du etwas bestimmtes damit meintest.
hikari bedeuted ja auch licht ;-)
greetz
merle
aber deine fics sind gut ;-)sehr gut!! du hast ein kleines bisschen dark reingemixt, nicht?
Kannst du mir zwei sachen über setzen? 1. nichi no getsu und 2. Can
obwohl es ein name ist glaube ich das du etwas bestimmtes damit meintest.
hikari bedeuted ja auch licht ;-)
greetz
merle
Oh Merle, Gottseidank!! Ich dachte schon, du hättest Verbot oder so, hab dich voll vermisst!! *grins*
Also nichi no getsu soll eigentlich bedeuten: Sonne und Mond (weißt du, weil Trunks und Chiaki sich so stark unterscheiden und doch aufeinander angewiesen sind, um zu überleben)
Und Can isst ein ganz normaler Männername, jedenfalls glaube ich nicht, dass er eine andere Bedeutung hat. Hörte sich halt irgendwie stark und männlich an, das passt , find ich..
Deine poems sind übrigens jetzt auf meiner hp, kannst mal luschern, hab ganz schön geackert in den letzten Tagen. Was macht deine hp? Und deine ff, hast du?s wieder geschmissen? Büdde nich! Mach weiter. Wer so dolle poems schreibt, der kann auch gute ff schreiben!
Also nichi no getsu soll eigentlich bedeuten: Sonne und Mond (weißt du, weil Trunks und Chiaki sich so stark unterscheiden und doch aufeinander angewiesen sind, um zu überleben)
Und Can isst ein ganz normaler Männername, jedenfalls glaube ich nicht, dass er eine andere Bedeutung hat. Hörte sich halt irgendwie stark und männlich an, das passt , find ich..
Deine poems sind übrigens jetzt auf meiner hp, kannst mal luschern, hab ganz schön geackert in den letzten Tagen. Was macht deine hp? Und deine ff, hast du?s wieder geschmissen? Büdde nich! Mach weiter. Wer so dolle poems schreibt, der kann auch gute ff schreiben!
ich hab mir noch keine hgemsvht, hastmir ja nicht mehr gemailt! Genau, apropos mail wieso antwortest du mir eigentlich nicht mehr?
greetz
merle
----
achsoch dachte wegen hikari,
das hat ja auch mit den namen ihrer kinder gepasst,
deshalb dachte ich ;-)
greetz
merle
----
achsoch dachte wegen hikari,
das hat ja auch mit den namen ihrer kinder gepasst,
deshalb dachte ich ;-)
Ich hab dir einige Male versucht zu mailen, aber sie kam nie an, weil deine Mailbox voll war *mitdirschimpf_ganzdoll*
Ja, aber das hatte ich falsch angegeben... Tritzdem danke für deine vermittlung!
Was sagst du eigentlich zur ff?
In den n. Teil kommen noch ein paar portionen "X", dark death und schreiblust rein... ;-)
Was sagst du eigentlich zur ff?
In den n. Teil kommen noch ein paar portionen "X", dark death und schreiblust rein... ;-)
Habe mir sie gerade durch gelesen und finde sie auch super klasse :) Hoffentlich kommt der nächste Teil bald!
Oooh danke, es freut mich immer, wenn Leute das sagen. Gibt mir immr den nötigen Kick um weiterzuschreiben...
Der nächste Teil ist in vollem Gange...noch was: Bald misch ich unter die bisherigen Zutaten noch Gundam Wing...
aber nur für kurze Zeit, vielleicht so um die zwei Teile...
Der nächste Teil ist in vollem Gange...noch was: Bald misch ich unter die bisherigen Zutaten noch Gundam Wing...
aber nur für kurze Zeit, vielleicht so um die zwei Teile...
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