Der Entschluss
Während Cheradim sich aus seine Fälle nieder ließ, dachte er darüber nach, wie er den ekelhaften Modergestank aus seiner Hütte raus bekommen könnte.
Ihm wurde klar, dass ihm nach all den Jahren nichts anderes übrig blieb als das alte Ding abzureißen und eine neue Hütte zu bauen oder sollte es vielleicht sogar ein Haus sein?
Ein richtiges Haus hatte früher auf ihn die Wirkung gehabt, dass er sich gebunden fühlte, doch nach all den Jahren dachte er eher mit Wohlbehagen daran. Ein Ort an dem er sich festhalten konnte mit seinen Gedanken. Etwas solides in seinem sehr schwammigen Leben.
Eigentlich war der Entschluss somit schon klar, jetzt hieß es seinen Hintern am nächsten Tag gleich in die Siedlung hinunter zu begeben und dort Material zu besorgen, aber sich auch mit Lebensmittel einzudecken, denn vom Jagen hatte er vorerst genug.
Während Cheradim sich aus seine Fälle nieder ließ, dachte er darüber nach, wie er den ekelhaften Modergestank aus seiner Hütte raus bekommen könnte.
Ihm wurde klar, dass ihm nach all den Jahren nichts anderes übrig blieb als das alte Ding abzureißen und eine neue Hütte zu bauen oder sollte es vielleicht sogar ein Haus sein?
Ein richtiges Haus hatte früher auf ihn die Wirkung gehabt, dass er sich gebunden fühlte, doch nach all den Jahren dachte er eher mit Wohlbehagen daran. Ein Ort an dem er sich festhalten konnte mit seinen Gedanken. Etwas solides in seinem sehr schwammigen Leben.
Eigentlich war der Entschluss somit schon klar, jetzt hieß es seinen Hintern am nächsten Tag gleich in die Siedlung hinunter zu begeben und dort Material zu besorgen, aber sich auch mit Lebensmittel einzudecken, denn vom Jagen hatte er vorerst genug.
Besorgungen
Nachdem Cheradim sich bei einem sehr sperrlichem Frühstück gedanken darüber gemacht hatte, wie lange er wohl brauchen würde und ob er Hilfe bräuchte um das Haus zu erbauen, machte sich der große Blonde noch immer unschlüssig auf den Weg in die Siedlung.
Eigentlich war die Siedlung ja keine Bezeichnung für die größe der Gemeinschaft der Leute die sich dort niedergelassen hatten, sondern einfach eine Ortsbezeichung. Immer schon wurde von der Siedlung geredet, wenn es um das abgelegene Dorf ging, ohne besonderen Grund. Vielleicht waren die Leute einfach neidisch auf die Siedlung, weil sie prächtig gedieh.
Am Markt angekommen, musste Chera erstmal mit dem regen Treiben klarkommen, er war so viele Menschen auf einmal einfach nicht mehr gewöhnt. Aber sobald er sich gefasst hatte, schritt er die Stände ab. Es waren einfach Stände aus Holz, nicht sehr schön, aber gepflegt, immerhin noch besser als die Menschen bei den Ständen. Die Leute am Markt waren ein großer, stinkender Haufen, der nichts von Schönheit und noch weniger von einem ordentlich Bad hielt, aber die Leute mussten schauen wie sie über die Runden kamen, da sind solche Dinge nebensächlich. Die Straßen waren gepflaster, was eigentlich ein Zeichen von Wohlstand war, nur waren sie so verdreckt, dass sie eigentlich um sonst waren. Es fühlte sich an, als ob man auf normalen Boden oder Matsch ging.
Únd nicht nur die Menschen stanken, sondern auch der Unrat der überall war. In der Siedlung würde sicher auch bald irgendeine Krankheit ausbrechen, wenn man in Betracht zog wie es hier zu ging. Von allen Seiten Drangen Geräusche auf die geschulten Ohren Chera's ein. Kindergeschrei, Wagengeknirsche, Eselschreie oder einfach die Sprüche der Händler: "Gutes Gemüse, noch sehr frisch, kaufen Sie um nur 40 Telimen einen Kohlkopf." "Diese Dolche haben keine Rost und halten sich sehr lange. Eignen sich zum Schneiden von allem Essen, aber genauso zum Aufschlitzen von Räuberbäuchen, wenn es nötig ist." "Kauft meine Eingelegten Salz-Forellen, einzigartig im Geschmack. Pro Forelle nur 70 Telimen!"
Nachdem Chera einen Steinmetz rausgehört und alles nötige Material eingekauft hatte, suchte er noch einen verlässlichen Helfer, wurde aber nicht fündig. Somit wandte er sich dem Essen zu, er versorgte sich ausreichend mit Vorräten führ die nächste Zeit und schaffte das ganze Zeug mit dem Esel und dem Karren den er bei einer Versteigerung erstanden hatte nach Hause. Es wurde dämmrig und Chera wollte vor dem offensichtlichen Gewitter das da kam zu Hause sein und den ganzen Kram ausladen.
Der junge kräftige Esel bewältigte die Strecke gut, anscheinend hatte er da einen Goldhändchen gehabt und auch das Ausräumen ging sehr schnell, brauchte er die Sachen ja einfach nur hinein in die Hütte bringen.
Trotzdem wurde der von vielen Narben gezeichnete Mann nur knapp vor dem gewaltigen Losbrechen des Gewitters fertig. Bei diesem Wetter war es besser wenn der Esel drinnen war und da er noch keine Stallung besaß, holte er ihn kurzerhand zu sich rein. Außerdem würde er Wärme spenden.
Nach diesem langen Tag wollte er sich nun zur Ruhe legen um morgen früh anfangen zu können, als es an der Tür klopfte.
Nachdem Cheradim sich bei einem sehr sperrlichem Frühstück gedanken darüber gemacht hatte, wie lange er wohl brauchen würde und ob er Hilfe bräuchte um das Haus zu erbauen, machte sich der große Blonde noch immer unschlüssig auf den Weg in die Siedlung.
Eigentlich war die Siedlung ja keine Bezeichnung für die größe der Gemeinschaft der Leute die sich dort niedergelassen hatten, sondern einfach eine Ortsbezeichung. Immer schon wurde von der Siedlung geredet, wenn es um das abgelegene Dorf ging, ohne besonderen Grund. Vielleicht waren die Leute einfach neidisch auf die Siedlung, weil sie prächtig gedieh.
Am Markt angekommen, musste Chera erstmal mit dem regen Treiben klarkommen, er war so viele Menschen auf einmal einfach nicht mehr gewöhnt. Aber sobald er sich gefasst hatte, schritt er die Stände ab. Es waren einfach Stände aus Holz, nicht sehr schön, aber gepflegt, immerhin noch besser als die Menschen bei den Ständen. Die Leute am Markt waren ein großer, stinkender Haufen, der nichts von Schönheit und noch weniger von einem ordentlich Bad hielt, aber die Leute mussten schauen wie sie über die Runden kamen, da sind solche Dinge nebensächlich. Die Straßen waren gepflaster, was eigentlich ein Zeichen von Wohlstand war, nur waren sie so verdreckt, dass sie eigentlich um sonst waren. Es fühlte sich an, als ob man auf normalen Boden oder Matsch ging.
Únd nicht nur die Menschen stanken, sondern auch der Unrat der überall war. In der Siedlung würde sicher auch bald irgendeine Krankheit ausbrechen, wenn man in Betracht zog wie es hier zu ging. Von allen Seiten Drangen Geräusche auf die geschulten Ohren Chera's ein. Kindergeschrei, Wagengeknirsche, Eselschreie oder einfach die Sprüche der Händler: "Gutes Gemüse, noch sehr frisch, kaufen Sie um nur 40 Telimen einen Kohlkopf." "Diese Dolche haben keine Rost und halten sich sehr lange. Eignen sich zum Schneiden von allem Essen, aber genauso zum Aufschlitzen von Räuberbäuchen, wenn es nötig ist." "Kauft meine Eingelegten Salz-Forellen, einzigartig im Geschmack. Pro Forelle nur 70 Telimen!"
Nachdem Chera einen Steinmetz rausgehört und alles nötige Material eingekauft hatte, suchte er noch einen verlässlichen Helfer, wurde aber nicht fündig. Somit wandte er sich dem Essen zu, er versorgte sich ausreichend mit Vorräten führ die nächste Zeit und schaffte das ganze Zeug mit dem Esel und dem Karren den er bei einer Versteigerung erstanden hatte nach Hause. Es wurde dämmrig und Chera wollte vor dem offensichtlichen Gewitter das da kam zu Hause sein und den ganzen Kram ausladen.
Der junge kräftige Esel bewältigte die Strecke gut, anscheinend hatte er da einen Goldhändchen gehabt und auch das Ausräumen ging sehr schnell, brauchte er die Sachen ja einfach nur hinein in die Hütte bringen.
Trotzdem wurde der von vielen Narben gezeichnete Mann nur knapp vor dem gewaltigen Losbrechen des Gewitters fertig. Bei diesem Wetter war es besser wenn der Esel drinnen war und da er noch keine Stallung besaß, holte er ihn kurzerhand zu sich rein. Außerdem würde er Wärme spenden.
Nach diesem langen Tag wollte er sich nun zur Ruhe legen um morgen früh anfangen zu können, als es an der Tür klopfte.
diese kapitel und die von der anderen story sind anfänge von mir. was haltet ihr davon?
Starfuck, was ist das für eine beurteilung: "Ist zu wenig stoff um es zu beurteilen", du hättest auch schreiben können: das wetter ist toll...das wäre genauso aussagekräftig gewesen....
Ist das nicht alles eine Geschichte? Bin nur ein bisschen verwirrt wegen:"anderen story", und es dreht sich ja auch um Cheradim....Ist ja auch egal, ist auf jeden Fall ein guter anfang...bloß müsste man noch später mehr über Cheradim erfahren, außer das er ein schwammiges Leben führt...wenigstens schreibst du einigermaßen nett...Bei dir merkt man was von Atmosphäre....Ich denke du solltest weiterschreiben....und dann mal gucken wie es weitergeht.....
Ist das nicht alles eine Geschichte? Bin nur ein bisschen verwirrt wegen:"anderen story", und es dreht sich ja auch um Cheradim....Ist ja auch egal, ist auf jeden Fall ein guter anfang...bloß müsste man noch später mehr über Cheradim erfahren, außer das er ein schwammiges Leben führt...wenigstens schreibst du einigermaßen nett...Bei dir merkt man was von Atmosphäre....Ich denke du solltest weiterschreiben....und dann mal gucken wie es weitergeht.....
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