Was haltet ihr von Religionen und deren Vor- und Nachteilen?

Das Christentum ist irgendwie am egoistischsten, warscheinlich mag ichs deshalb am meisten (:), nene).
Ok, Judentum is nich schlecht, aber sowas mit Sabbat, kein PC am Samstag, naja....
Und der Islam ist toal veraltet, und die sollen ihn mit Gewalt verbreiten......
Naja, ich bin nicht sehr religiös, da für mich Religion ein ziemlicher Schmarn is..........

Ich finde alle Religionen Cool,Na gut Dieser Fastenmonat bei den Juden find ich Doof aber sonst :-)))))

Ich glaube zwar an Gott aber an Jesus, Moses u.s.w. Glaube ich nicht.

@D.H.
WAS FÜR EIN BLÖDSINN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@all
Im Islam gibt es einen Fastenmonat: Ramadan. Da darf man bei Tageslicht nichts Essen. Im Judentum gibt es mehrere Fast<b>tage</b>, an denen man rein garnichts Essen und Trinken darf. Manche laufen volle 25 Stunden und 12 Minuten, manche nur bei Tageslicht (also je nach Jahreszeit verschieden).
Aber einen Fastenmonat gibt es im Judentum (sicher) nicht.
Bei Christen allerdings gibt es meines Wissens nach nicht nur einen Fastenmonat, sondern sogar eine ganze Fastenzeit. Das finde ich echt unmenschlich.

@Demonarch
An Gott zuglauben, ist eine Prinzipielle (abstrakte) Frage. An Jesus zu glauben, oder an Moses, (oder an Mohamed) ist aber eine etwas konkretere Frage. Ich glaube schon, dass es alle diese Leute einmal gab. Doch inwieweit alles passiert ist, was man über sie sagt (Himmelfahrt, Weidenkorb, usw.) ist wriklich nicht mehr so relevant.

Was bedeutet Fast<b>tage</b>?

Weis ich selber nicht mehr

²derösi damit meine ich vorallem die Wunder(heilungen) von Jesus desweiteren glaube ich nicht das Gott diesen Menschen das erzählt hat was diese "Verbreiteten".
PS:es heißt wirklich nicht wriklich

Ein großer Unterschied zwischen Judentum und Christentum ist, dass sich das Judentum nicht verändert. Es gibt keinen obersten, der entscheiden könnte, das sich etwas ändert, denn im Judentum sind alle gleich hoch gestellt. Deswegen ist die Polygamie offiziell im Judentum nie abgeschafft worden. (Ist aber trotzdem meines Wissens nach in den letzten 500 Jahren nicht mehr vorgekommen). Nichtsdestotrotz gibt es auch im Judentum Reformbewegungen, welche aber von religiösen Juden nicht anerkannt werden.

Kyle von Southpark is auch Jude

@Demonarch
Wen hat er den Wundergeheilt?
Das mit wriklich war ein Tippfehler.
Ist Southpark diese Comicserie?

WEM nicht wen

Zuerst kann ich zum Thema Religion nur sagen, es ist immer
etwas wahres drann, das interessante dabei ist zu versuchen, herauszufinden wie es wirklich gewesen ist.
Auch manche noch so große Wunder lassen sich heute
ansatzweise erklähren, z.B. reicht ein leichter plötzlicher
knick in der Rotationsachse der Erde, um eine Flut biblischen
ausmaßes auszulösen.
Wenn vor vielen hundert Jahren einer seine Predigt
von der bretterkanzel gelassen hat, und bei seinem
letzten Amen zufällig der Blitz eingeschlgen hat, dann
brauchte der Prediger nur noch geistesgegenwärtig
sagen "Der Herr hat uns ein Zeichen gegeben"
und die erwartungsvolle Menge, gerade noch Sünder
genannt, hofft auf Erlösung, und der Prediger hatte nen
neuen Job und im laufe der Jahre kann man daraus was machen.
Nun nach tausenden Jahren weiß niemand mehr wie es
dazu gekommen ist, aber mal mitbeten kann ja nicht
schaden.(bis auf die Kirchensteuer)
Leute die mit einer Religion glüklicher leben gibt es genug,
ich würde ihnen diesen glauben auch nicht ausreden wollen.
Leider ist es seit allen Zeiten so, das der Glaube vielmehr
das die vertreiber des Glaubens eine Rolle angenommen
haben, die einer Regierung gleicht, und oft sogar schlimmer.
Wer moralisch sauber lebt braucht keinen glauben!
Warum sind Kirchen und Sektenleute denn so hinter
Sündern her? weil man die besser packen kann
da wird dann von vergebung, zugehöhrigkeit, und
in den himmel kommen geredet und die armen Sünder
werden zur leichten Beute.
Will ein guter Gott denn wirklich das ein Volk das andere
totschlägt weil es einen anderen Gott hat?
Heiliger Krieg klingt eben besser als wie drittes Reich.
Religion ist vor allem große machtausübung, was aber
wirklich dahinter steckt, ist mit der Zeit verlorengegangen,
sei es durch auslegung der Schriften oder durch dierekte
manipulation einiger schlauer Religionsoberhäupter.

@MZahle
Wer sündet zahlt der Kirche mehr (daher kam ja der Ablass)

Da ist aber noch kein Richter im Preis mit drinn. :-)
Und wer für ein reines gewissen bezahlt, ist für mich kein
frommer Mensch.
Und wer Geld nimmt und sagt "nun bist du rein", ist für
mich ein Bauernfänger.

Wen willst du davon überzeugen?

Vieleicht sind ja die ganzen Religionen das Böse, und der Teufel das unterdrückte Gute....
Nur mal ein Denkanstoß...

@derösi
wie meinst du das, mit überzeugen.

@Banana~im~Pyjama
Auch der Teufel hat seine Religion.
Bei gut und böse meint man Gott und Teufel, aber ob Religion
grundsätzlich gut ist kann man nicht sagen, darf man auch
nicht sagen, denn Glaubenskriege sind religiöse Kriege
folglich müßte Krieg genau so gut sein wie Religion!??

@ MZahle
Wie gut ist denn Religion?
Mit überzeugen meine ich: Ich glaube, dass jeder gegen den Ablass ist und selber bereuen muss.

Ich kann nicht behaupten, das Religion nur gut ist.
Religion ist gut für Menschen, die böses erlitten haben, und
in der Religion einen halt finden.
Man kan sagen Religion IM Menschen ist gut, alles andere
erinnert mich eher an bevormundung, geldschneiderei,
sich über das Gesetz stellen, neue Gesetze schaffen,
ein Volk gegen das andere hetzen, vermarktung ( übrigens
vermisse ich bei der Kirche noch das wort FANARTIKEL),
und nicht zuletzt das vorhandensein einer zusätzlichen
Weltmacht.

Also wenn es wirklich einen Gott gibt, wenn man es so nennen will, dann hat der meiner Meinung nach nichts mit den bekannten Religionen und Sekten zu tun (eigentlich gibts nur Sekten, Religion ist halt ein anderes Wort dafür)!
Ich finde diese ganzen Systeme völlig veraltert und überholt (manche neuere Sekten auch nur lächerlich)
Ich lass mir von niemand vorschreiben was gut und was böse ist, oder wie ich mich zu verhalten habe um in den "Himmel" zu kommen!
Mich führt alleine mein Gewissen durchs Leben, und das ist auch das einzige was mir sagen kann ob Recht oder Unrecht!
Also wenn man so will, ist jedermans Gewissen sein eigener Gott, wenn man sich durch Sekten/Religionen beinflussen lässt vermiest man sich nur einige Freuden am Leben!
Möcht aber niemand davon abhalten, wenn er meint das es ihm gut tut, es gibt ja auch positive Seiten an Religionen, wie zB. die Seelsorge, oder um einfach das Gefühl zu erlangen nicht alleine gelassen zu sein.
Also wer's braucht, den will ich nicht davon abhalten, aber man sollte auch nicht alles glauben was die einem erzählen..

Das Judentum ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein Volk.
Wollt ich nur mal so sagen.

Ob die eine oder andere Religion oder Glaubensrichtung gut oder schlecht ist, ist meistens so verschieden, wie die Menschen, die ihr anhängen.Es gibt sicher im sog. Christentum genau wie z.B. im Islam Menschen, die moralisch einwandfrei leben und andersherum auch solche, die fanatisch schreien:Nur ich alleine bin Gott am nächsten! und sogar: Tod allen Andergläubigen!

Eine "gute" Religion sollte vor allem zuerst darauf aus sein, einen Glauben zu vermitteln, der ihre Anhänger frei macht.Und zwar frei von Sorgen,Zweifeln usw. -nicht frei von Hab und Gut. Auch würde sie nie versuchen, sich jemandem aufzwängen, weil ein wahrer, freier Glaube logischerweise ja nicht erzwungen werden kann.
Bei der Kirche wie bei allen anderen Sekten kann man aber sehen, dass sie ihre Anhänger in erster Linie aus Machtgier versklaven wollen.Diesem Zweck ist ein freier Glaube aber hinderlich und so wird denn auch am besten keiner vermittelt - sondern an dieser Stelle werden die Leute belogen und man versucht, ihnen Angst zu machen:
-nur wir haben den einzig wahren Gott gefunden
-nur bei uns findest Du Erlösung (meistens natürlich gegen Geld oder Sachspenden)
-bleib besser bei uns, denn alle anderen kommen sowieso in die Hölle oder sowas

Eine der grössten Lügen wird z.B. von einer weit verbreiteten Sekte gepredigt, die ihre Anhänger mit der dreisten Behauptung einschüchtert, dass nur eine bestimmte Anzahl (!) von Menschen
in den Himmel kommen kann!!
Wer das glaubt, ist dann einfach zu beherrschen.

Vornherum wird dann streng Bescheidenheit gepredigt und hinter den Kulissen wird ausgelassen gefeiert von dem Geld, was aus den betrogenen und oft noch armen Leuten (häufig Rentnern) gepresst wird, weil diese es aus der gepredigten Bescheidenheit gespendet haben.Aber noch schlimmer als das verlorene Geld ist für solche Leute dann, dass wenn sie dahinterkommen, sie ihren einzigen Halt verlieren, an nichts mehr glauben wollen und oft einsam, zurückgezogen und verbittert weiterleben.

Einer Religion öffentlich und mit viel Getue und Zeremonie anzugehören ist nicht wichtig und in vielen Fällen muss man sogar sehr vorsichtig sein.Aber einen Glauben sollte schon jeder haben.

Das die einzelnen Relligionen sich über Jahrhunderte bekämpften war wohl der größte Quatsch überhaupt.
Wenn man sich nämlich die großen Relligionen mal genau anschaut,sind da nur sehr wenige unterschiede.
Es gibt einen Gott.Einen Namen hat der nirgendwo.Wir nennen
ihn Gott,die Moslems Allah(Heißt übersetzt nix anderes als
Gott),die Juden Jahwe(das gleiche in grün)und so weiter.
Die Schriften überlappen sich zum Teil und drücken oft das
gleiche aus.Was der Mensch damit gemacht hat ist eine
andere Geschichte,je nach temperament der jeweiligen Leute.
Meiner Meinung ist das ein-und-derselbe Gott.
Und den gibt es auf jeden Fall.Wenn man sich die Welt ansieht
mit ihren Naturgesetzen,Chemischen und Physikalischen
Gesetzen glaub ich nicht an einen Zufall.Die Möglichkeit
hierfür ist Astonomisch gering,so 1 zu 10000000000000000000.

Damit ein Planet wie dieser entsteht braucht es nur sehr wehnige
Elemente, das andere kommt dann von selbst, es dauert eben
nur sehr lange.
Das Universum ist so groß, das es eben hier und da einen
Lebensfähigen Planeten hervorbringt Zahlen wie 1 zu
10000000000000 sind da noch sehr klein.

@Ernesto
1. Nach jüdischem Glauben können auch Nichtjuden in den Himmel, sogar leichter als Juden. Und außerde ist der christliche ja per Definition der selbe Gott wie der jüdische (und der moslemische auch). Nur die Bhuddisten und Hindus sehen das ein wenig anders. Aber die haben auch nie Kriege geführt wegen der Religion.
2. Jahwe heißt nicht Gott, so ist ein Name von ihm, aber bei dem darf man ihn nicht nennen, der ist zu heilig, deswegen sagt man haschem, und das heißt... Gott.

@Ernesto
1. Nach jüdischem Glauben können auch Nichtjuden in den Himmel, sogar leichter als Juden. Und außerde ist der christliche ja per Definition der selbe Gott wie der jüdische (und der moslemische auch). Nur die Bhuddisten und Hindus sehen das ein wenig anders. Aber die haben auch nie Kriege geführt wegen der Religion.
2. Jahwe heißt nicht Gott, so ist ein Name von ihm, aber bei dem darf man ihn nicht nennen, der ist zu heilig, deswegen sagt man haschem, und das heißt... Gott.

Ich glaube Bhuddisten stellen das Leben mehr in den vordergrund.

Glaub ich nicht, sie wollen ja vom Leben erlöst werden.

Ja, aber ich finde der Umgang mit dem Leben, nicht nur
der Menschen sondern auch der Natur ist für eine Religion
schon vorbildlich.

Ja, jede Fliege könnte ein wiedergeborener Mensch sein.

Find ich jedenfalls besser als die nummer mit den Christen,
wenn ich so einem sage, ich habe Katzen, dann guckt er
mich blöd an und hält einen Vortrag darüber das Menschen
hungern und das man sich das Tier zu untertan machen soll
(aber schienbar nicht mögen darf).

Sorry,derösi bis da hin wusste ich nur dass es man EINEN MONAT fastet

Ach ja mit <b>tage</b>

wollste wahrscheinlich grossschraeiben

Sorry, von deinem Posting habe ich nur verstanden, dass du nicht wusstest, das man im Judentum nicht einen Monat fastet.
Aber was meinst du damit: "Ach ja mit <b>tage</b>

wollste wahrscheinlich grossschraeiben"?