Mal wieder ne B-Movie Geschichte von mir:
Heirate oder Stirb! KOLWE X
„Nun, was denken sie?“ fragte der Makler Herrn Weinstein. „Oh Großartig, das Haus entspricht genau meiner Vorstellung. Besonders das große Esszimmer hat mir gut gefallen. Sie müssen wissen, ich will mich nämlich zur Ruhe setzen. Ich war nie verheiratet aber das macht nichts denn ich will einfach nur meine Ruhe haben. Von mir aus können wir den Vertrag gleich abklären.“ Der Makler blickte ihn nachdenklich an. „Ist was?“ fragte Herr Weinstein. „Äh, was sagten sie gerade?“ „Gibt es noch etwas was ich wissen müsste?“ fragte Herr Weinstein nochmals. „Nun ja man erzählt sich das auf diesem Haus ein Fluch lastet. Vor vielen Jahrhunderten lebte hier eine Frau die unbedingt heiraten wollte. Davon war sie wie besessen und verschreckte somit auch all ihre Verehrer. In ihrem Heiratswahn viel sie dann irgendwann die Treppe runter und brach sich das Genick. Seit diesem Tag heißt es das dieses Haus verflucht sei.“ „Ha ha, nette Geschichte.“ lachte Herr Weinstein los. Der Makler konnte darüber jedoch nicht lachen. Der Vertrag wurde abgeschlossen und Herr Weinstein hatte nach ca. einer Woche alles eingerichtet. Am Abend saß er gemütlich in seinem Lehnsessel und lass ein Buch. Im Kamin prasselte ein herrliches Feuer und Herr Weinstein rauchte seine Pfeife. „Uah, bin ich müde.“ Ding, Ding, ertönte die große Wanduhr. „Was schon zwölf Uhr?! Zeit ins Bett zu gehen.“ Langsam wankte er die Treppe nach oben. Vorbei an großen Gemälden auf denen sich die unterschiedlichsten Leute befanden unter anderem auch die Heiratswütige Dame. „Hmm, schlecht sah sie noch Nichteinmahl aus.“ Dachte er am vorbeigehen. „Wirklich?“ ertönte eine Stimme in seinem Kopf. Er erschrak und wäre fast die Treppe hinuntergestolpert. „Oh Mann der Whiskey schlägt ganz schön ein.“ Dachte er während er wieder nach oben ging. „Heirate mich!“ schrie es auf einmal von oben. „Was?“ wieder erschrak er und drehte sich zur Schlafzimmertür die sich oben befand. Mit einem knarrenden Geräusch ging diese auf und heraus trat eine Frau in einem Brautkleid. Ihr Gesicht war verhüllt in einem Seidentuch. Überhaupt konnte man nicht sehen wer sich darunter befand. „Sebastian heirate mich!“ schrie wieder eine Stimme. Langsam kam die Braut auf den vor Angst erstarrten Sebastian zu. „Uah!“ schrie er nur noch und lief runter zum Wohnzimmer. An der Wand hing seine alte Schrottflinte die er früher immer zum Jagen benutzte. Diese schnappte er und versteckte sich hinter der Tür. In diesem Moment trat sie ein. Sebastian sprang hervor und schrie: „Stirb!“ Wamm, bamm. Mit einem Satz hatte er ihr zwei saubere Schüsse verpasst. Mit einem stöhnen viel sie zu Boden. Langsam beugte er sich zu ihr nach unten um ihr das Seidentuch zu entfernen. Mit beiden Händen fasste er langsam danach und hob es an. „Huch!“ kam es nur noch aus seinem Mund. Er sah in ein verwestes Gesicht das nach unten hing. Kaum noch Haut vorhanden, Maden krochen aus den Augenhöhlen, ihre Lippen waren wie Papier gebrochen. „Heirate mich!“ mit diesen Worten sprang sie auf und fasste nach ihm. „Nein!“ er wehrte sich mit aller Kraft gegen sie doch er fiel zu Boden. Ihre knochigen Hände umfassten seinen Hals, er hielt dagegen. Sie beugte sich langsam nach unten zu ihm, ihre Lippen umschlossen seine. Ihn überkam ein widerliches Gefühl, der Gestank ihres verfaulten Atems drang in seine Nase ein. Doch er vergaß bald schon den Gestank als merkte das sie ihn in seine Zunge biss. „Ahhh!“ schrie er und stieß sie nach hinten. Ratsch machte es als sie nach hinten flog und ihre knochigen Hände noch immer an seinem Hals hingen. Er rappelte sich langsam wieder auf und griff nach seiner Schrottflinte. Auch sie rappelte sich mühsam mit ihren Stoppeln wieder auf. „Heirate mich!“ mit diesen Worten kam sie langsam auf ihn zu. „Nicht in diesem Leben!“ sagte er noch leise und schoss ihr in den Kopf. Klirr! Und schon flog ihr das halbe Gesicht in tausend Fetzen durch die Gegend. Ihr Körper fiel langsam nach hinten. Nun lag sie da nur noch leicht am zucken. „Mit mir nicht!“ sagte Sebastian und gab noch zwei Schüsse ab. Als er noch einen dritten abgeben wollte drückten die beiden knochigen Hände die sich noch immer an seinem Hals befanden zu. Er fing an zu röcheln und nach Luft zu ringen. Doch eh er sich versah hatten die Hände ihm schon seinen Kopf abgedrückt. Langsam fiel sein Körper nach hinten, sein Kopf nach vorne. Mit einem entsetztem Blick lag sein Kopf nun da. Das Feuer prasselte noch ein wenig im Kamin bis es irgendwann aus ging.
ENDE
Heirate oder Stirb! KOLWE X
„Nun, was denken sie?“ fragte der Makler Herrn Weinstein. „Oh Großartig, das Haus entspricht genau meiner Vorstellung. Besonders das große Esszimmer hat mir gut gefallen. Sie müssen wissen, ich will mich nämlich zur Ruhe setzen. Ich war nie verheiratet aber das macht nichts denn ich will einfach nur meine Ruhe haben. Von mir aus können wir den Vertrag gleich abklären.“ Der Makler blickte ihn nachdenklich an. „Ist was?“ fragte Herr Weinstein. „Äh, was sagten sie gerade?“ „Gibt es noch etwas was ich wissen müsste?“ fragte Herr Weinstein nochmals. „Nun ja man erzählt sich das auf diesem Haus ein Fluch lastet. Vor vielen Jahrhunderten lebte hier eine Frau die unbedingt heiraten wollte. Davon war sie wie besessen und verschreckte somit auch all ihre Verehrer. In ihrem Heiratswahn viel sie dann irgendwann die Treppe runter und brach sich das Genick. Seit diesem Tag heißt es das dieses Haus verflucht sei.“ „Ha ha, nette Geschichte.“ lachte Herr Weinstein los. Der Makler konnte darüber jedoch nicht lachen. Der Vertrag wurde abgeschlossen und Herr Weinstein hatte nach ca. einer Woche alles eingerichtet. Am Abend saß er gemütlich in seinem Lehnsessel und lass ein Buch. Im Kamin prasselte ein herrliches Feuer und Herr Weinstein rauchte seine Pfeife. „Uah, bin ich müde.“ Ding, Ding, ertönte die große Wanduhr. „Was schon zwölf Uhr?! Zeit ins Bett zu gehen.“ Langsam wankte er die Treppe nach oben. Vorbei an großen Gemälden auf denen sich die unterschiedlichsten Leute befanden unter anderem auch die Heiratswütige Dame. „Hmm, schlecht sah sie noch Nichteinmahl aus.“ Dachte er am vorbeigehen. „Wirklich?“ ertönte eine Stimme in seinem Kopf. Er erschrak und wäre fast die Treppe hinuntergestolpert. „Oh Mann der Whiskey schlägt ganz schön ein.“ Dachte er während er wieder nach oben ging. „Heirate mich!“ schrie es auf einmal von oben. „Was?“ wieder erschrak er und drehte sich zur Schlafzimmertür die sich oben befand. Mit einem knarrenden Geräusch ging diese auf und heraus trat eine Frau in einem Brautkleid. Ihr Gesicht war verhüllt in einem Seidentuch. Überhaupt konnte man nicht sehen wer sich darunter befand. „Sebastian heirate mich!“ schrie wieder eine Stimme. Langsam kam die Braut auf den vor Angst erstarrten Sebastian zu. „Uah!“ schrie er nur noch und lief runter zum Wohnzimmer. An der Wand hing seine alte Schrottflinte die er früher immer zum Jagen benutzte. Diese schnappte er und versteckte sich hinter der Tür. In diesem Moment trat sie ein. Sebastian sprang hervor und schrie: „Stirb!“ Wamm, bamm. Mit einem Satz hatte er ihr zwei saubere Schüsse verpasst. Mit einem stöhnen viel sie zu Boden. Langsam beugte er sich zu ihr nach unten um ihr das Seidentuch zu entfernen. Mit beiden Händen fasste er langsam danach und hob es an. „Huch!“ kam es nur noch aus seinem Mund. Er sah in ein verwestes Gesicht das nach unten hing. Kaum noch Haut vorhanden, Maden krochen aus den Augenhöhlen, ihre Lippen waren wie Papier gebrochen. „Heirate mich!“ mit diesen Worten sprang sie auf und fasste nach ihm. „Nein!“ er wehrte sich mit aller Kraft gegen sie doch er fiel zu Boden. Ihre knochigen Hände umfassten seinen Hals, er hielt dagegen. Sie beugte sich langsam nach unten zu ihm, ihre Lippen umschlossen seine. Ihn überkam ein widerliches Gefühl, der Gestank ihres verfaulten Atems drang in seine Nase ein. Doch er vergaß bald schon den Gestank als merkte das sie ihn in seine Zunge biss. „Ahhh!“ schrie er und stieß sie nach hinten. Ratsch machte es als sie nach hinten flog und ihre knochigen Hände noch immer an seinem Hals hingen. Er rappelte sich langsam wieder auf und griff nach seiner Schrottflinte. Auch sie rappelte sich mühsam mit ihren Stoppeln wieder auf. „Heirate mich!“ mit diesen Worten kam sie langsam auf ihn zu. „Nicht in diesem Leben!“ sagte er noch leise und schoss ihr in den Kopf. Klirr! Und schon flog ihr das halbe Gesicht in tausend Fetzen durch die Gegend. Ihr Körper fiel langsam nach hinten. Nun lag sie da nur noch leicht am zucken. „Mit mir nicht!“ sagte Sebastian und gab noch zwei Schüsse ab. Als er noch einen dritten abgeben wollte drückten die beiden knochigen Hände die sich noch immer an seinem Hals befanden zu. Er fing an zu röcheln und nach Luft zu ringen. Doch eh er sich versah hatten die Hände ihm schon seinen Kopf abgedrückt. Langsam fiel sein Körper nach hinten, sein Kopf nach vorne. Mit einem entsetztem Blick lag sein Kopf nun da. Das Feuer prasselte noch ein wenig im Kamin bis es irgendwann aus ging.
ENDE
irgendwie hören sich das "nun was denken sie?" und andere fragmente an und wie aus nen paar krimis zusammengeschrieben....
Welches blöde Arschloch hat sich hier als KOLWE X ausgegeben!!!
27. 08. 02 23:26.
Ich warn dich Freundchen!
27. 08. 02 23:26.
Ich warn dich Freundchen!
Hi ich habe mich als KOLWE X ausgegeben. Ich bin ein dämlicher kleiner Krüpel der zu dumm ist sich einen Namen auszudenken. Bitte verzeiht ich hatte eine schwere Kindheit, mein Vater wollte mich nicht und meine Mutter ließ mich immer vom Winkeltisch fallen.
MFG KLEINES_DUMMES_KIND
MFG KLEINES_DUMMES_KIND
@K_D_K
LOL
@Kurzgeschichte
Eigentlich ganz interessant...viele gute Ideen drin, aber schreib mal was anderes, als immer nur Horror.
LOL
@Kurzgeschichte
Eigentlich ganz interessant...viele gute Ideen drin, aber schreib mal was anderes, als immer nur Horror.
lol. Soll ich dir was sagen SUGAR, das ist schon in arbeitet. Projekt: G.Häsel & Retel (COMEDY)
ich denke es ist nicht gut gleich ne komödie zu machen. im gag-schreiben bist ja wohl nicht so geübt, also würd ich mal mit was leichtem anfangen.
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