Hans Krebs von KOLWE X
„Bitte, Doktor Barth, sie müssen sich irren! Es kann doch einfach nicht wahr sein.“ Jammerte Hans Krebs im Behandlungsraum seines Arztes. Dr. Barth ist Arzt in der Klinik Garten, 28, nicht verheiratet und meistens hat er sein Hemd falsch geknöpft. Das er 28 ist, würde man ihm nie ansehen, er sieht nämlich eher wie 58 aus. Ebenso verhält es sich mit seinem langjährigen Patienten „Hans Krebs“. Er ist ungefähr 47, hat braune Haare, blutunterlaufene Augen und immer eine blaue Jeans an, auch er knöpft sein Hemd nicht richtig. Na ja, eigentlich gar nicht, doch das merkt keiner durch seinen dicken Pullover. Er gehört zu den Menschen die „angeblich“ immer krank sind. Ist eine neue Krankheit entdeckt worden hatte er sie womöglich oder zumindest glaubte er das. Doch im jetzigen Moment scheint es zu stimmen. „Tja, Herr Krebs. Allem Anschein nach haben sie tatsächlich Krebs und dazu noch einen mir unbekannten. Sehen sie, so albern es auch klingen mag, aber anscheinend befällt ihr Krebs, ihre Hände und ihr Herz. Sie haben noch etwa 48 Stunden zu leben.“ Noch während Dr. Barth dies sagte, sah er aus dem Fenster, zum Himmel und merkte gar nicht, dass Hans schon längst gegangen war.
„48 Stunden! 48 Stunden! Was soll ich denn da noch machen?“ murmelte Hans während er durch Strassen stapfte. „Hey Hans! Lange nicht gesehen!“ „Hä, was?“ Hans drehte sich herum und sah seinen alten Schulfreund Richard auf sich zu kommen, der ihm freudestrahlend die Hand ausstreckte. Hände schütteln war angesagt. „Na, Hans. Was macht die Kunst?“ „Hör bloß auf! In 48 Stunden ist ja eh alles vorbei!“ sagte Hans leise. „Was denn?“ fragte Richard zurück. „Na dann sterbe ich!“ platzte Hans heraus. „Oh, tut mir leid.“ Sagte Richard mit trauriger und gleichzeitig verwunderter Stimme. „Ach vergiss und... Ähm leb wohl!“ mit diesen Worten wandte sich Hans um und ging schnell weiter ohne Richard weiter zu beachten. Nach einer halben Stunde war er endlich zu Hause und legte sich auf seine alte Couch. „Hm, mal sehen was im Fernsehen läuft.“ Er zappte durch die Programme und nach wenigen Minuten schlief er ein. Durch einen lauten Schrei von draußen wurde er plötzlich geweckt. Es war mittlerweile schon zehn nach 5 Uhr. Er rappelte sich langsam auf und ging langsam zu seiner Wohnungstür. Mit einem leisen knarren öffnete diese sich und er linste nach draußen. Da durchfuhr ihn ein Schrecken. Im Licht der Straßenlampe erkannte er eine dunkle Gestalt mit einer großen Schere, in der eine Frau hing. Diese schrie und rief um Hilfe, als es Ritsch machte und die dunkle Gestalt sie durchschnitten hatte. Ihre Beine fielen zu Boden, danach schoß das Blut aus ihr und Gedärme fielen mit schmatzenden Geräuschen auf die Erde. Gerade als die dunkle Gestalt der Frau auch noch den Kopf abriss, schloss Hans leise wieder die Tür und ging langsam die Treppe seiner Wohnung nach oben und legte sich ins Bett. Draußen konnte man noch die Kreatur schreien hören. Hans vergrub sich unter seine Bettdecke und hoffte er würde wieder einschlafen. „HHHHHHHHHAAAAAAAANNNNNSSSS“, schrie es von draußen wieder. Klirr! Da war es passiert und eine riesige Schere kam durch das Schlafzimmerfenster, die wild umher schnappte. Hans, voller Panik, sprang aus seinem Bett und lief die Treppe nach unten. „HANS!“ schrie die Kreatur wieder. „Lass mich in Ruhe!“ schrie Hans zurück während er zur Haustür lief. Jene riss er auf und da stand die dunkle Kreatur. „Oh!“ überkam es Hans als er merkte das irgendetwas in seinem Bauch steckte. Es handelte sich um die Schere der Kreatur. Doch zu seiner Verwunderung, blutete er gar nicht. „So nicht, mein Freund!“ sagte Hans während er mit einer finsteren Miene den Kopf anhob und die Kreatur ansah. Sie sah aus wie Richard, nur das sie eine rote Haut mit einem großen Panzer hatte. An der rechten Seite sollte sein Arm sein, doch dort war nun nur noch eine große Krebsartige Schere die im Bauch von Hans steckte. Ansonsten sah er doch sehr menschlich aus, bis auf sein entstelltes Gesicht, das halb Krebs und halb Mensch war. „Noch nicht, Richard!“ sagte Hans im Flüsterton zu der Kreatur, während er die Schere aus sich rauszog und gleichzeitig aus der Kreatur herausriss. Mit einem Knacks hatte er sie in seinen Händen und die Kreatur musste vor Schmerzen Blut spucken. „Elender Verräter! Wolltest wohl den Thron schon vorher haben! Stirb!“ rief Hans der Kreatur noch zu und schlug ihr mit einem mal den Kopf ab. Dieser fiel langsam zu Boden und gab dabei ein dumpfes Geräusch von sich. Das letzte was sie danach sehen konnte war der heranrasende Fuß von Hans. Knacks machte es als Hans ihr den Kopf zertreten hatte. Nun sagte auch langsam ihr Körper zu Boden. „Die 48 Stunden hättest du auch noch warten können!“ kaum hatte Hans das gesagt kamen von überall her kleine Krebse an und meinten zu ihm: „Hoheit! Es wird Zeit zu gehen! Ihr sollt eure letzten Stunden noch genießen!“ „Ja, dass sollte ich und vor allem sollte ich mir einen neuen Thron Erben suchen. Mein Sohn konnte ja nicht warten, wie ihr hier sehen könnt.“ Erklärte Hans den Krebsen und ging mit ihnen langsam der aufgehenden Sonne entgegen, in Richtung Meer.
ENDE
„Bitte, Doktor Barth, sie müssen sich irren! Es kann doch einfach nicht wahr sein.“ Jammerte Hans Krebs im Behandlungsraum seines Arztes. Dr. Barth ist Arzt in der Klinik Garten, 28, nicht verheiratet und meistens hat er sein Hemd falsch geknöpft. Das er 28 ist, würde man ihm nie ansehen, er sieht nämlich eher wie 58 aus. Ebenso verhält es sich mit seinem langjährigen Patienten „Hans Krebs“. Er ist ungefähr 47, hat braune Haare, blutunterlaufene Augen und immer eine blaue Jeans an, auch er knöpft sein Hemd nicht richtig. Na ja, eigentlich gar nicht, doch das merkt keiner durch seinen dicken Pullover. Er gehört zu den Menschen die „angeblich“ immer krank sind. Ist eine neue Krankheit entdeckt worden hatte er sie womöglich oder zumindest glaubte er das. Doch im jetzigen Moment scheint es zu stimmen. „Tja, Herr Krebs. Allem Anschein nach haben sie tatsächlich Krebs und dazu noch einen mir unbekannten. Sehen sie, so albern es auch klingen mag, aber anscheinend befällt ihr Krebs, ihre Hände und ihr Herz. Sie haben noch etwa 48 Stunden zu leben.“ Noch während Dr. Barth dies sagte, sah er aus dem Fenster, zum Himmel und merkte gar nicht, dass Hans schon längst gegangen war.
„48 Stunden! 48 Stunden! Was soll ich denn da noch machen?“ murmelte Hans während er durch Strassen stapfte. „Hey Hans! Lange nicht gesehen!“ „Hä, was?“ Hans drehte sich herum und sah seinen alten Schulfreund Richard auf sich zu kommen, der ihm freudestrahlend die Hand ausstreckte. Hände schütteln war angesagt. „Na, Hans. Was macht die Kunst?“ „Hör bloß auf! In 48 Stunden ist ja eh alles vorbei!“ sagte Hans leise. „Was denn?“ fragte Richard zurück. „Na dann sterbe ich!“ platzte Hans heraus. „Oh, tut mir leid.“ Sagte Richard mit trauriger und gleichzeitig verwunderter Stimme. „Ach vergiss und... Ähm leb wohl!“ mit diesen Worten wandte sich Hans um und ging schnell weiter ohne Richard weiter zu beachten. Nach einer halben Stunde war er endlich zu Hause und legte sich auf seine alte Couch. „Hm, mal sehen was im Fernsehen läuft.“ Er zappte durch die Programme und nach wenigen Minuten schlief er ein. Durch einen lauten Schrei von draußen wurde er plötzlich geweckt. Es war mittlerweile schon zehn nach 5 Uhr. Er rappelte sich langsam auf und ging langsam zu seiner Wohnungstür. Mit einem leisen knarren öffnete diese sich und er linste nach draußen. Da durchfuhr ihn ein Schrecken. Im Licht der Straßenlampe erkannte er eine dunkle Gestalt mit einer großen Schere, in der eine Frau hing. Diese schrie und rief um Hilfe, als es Ritsch machte und die dunkle Gestalt sie durchschnitten hatte. Ihre Beine fielen zu Boden, danach schoß das Blut aus ihr und Gedärme fielen mit schmatzenden Geräuschen auf die Erde. Gerade als die dunkle Gestalt der Frau auch noch den Kopf abriss, schloss Hans leise wieder die Tür und ging langsam die Treppe seiner Wohnung nach oben und legte sich ins Bett. Draußen konnte man noch die Kreatur schreien hören. Hans vergrub sich unter seine Bettdecke und hoffte er würde wieder einschlafen. „HHHHHHHHHAAAAAAAANNNNNSSSS“, schrie es von draußen wieder. Klirr! Da war es passiert und eine riesige Schere kam durch das Schlafzimmerfenster, die wild umher schnappte. Hans, voller Panik, sprang aus seinem Bett und lief die Treppe nach unten. „HANS!“ schrie die Kreatur wieder. „Lass mich in Ruhe!“ schrie Hans zurück während er zur Haustür lief. Jene riss er auf und da stand die dunkle Kreatur. „Oh!“ überkam es Hans als er merkte das irgendetwas in seinem Bauch steckte. Es handelte sich um die Schere der Kreatur. Doch zu seiner Verwunderung, blutete er gar nicht. „So nicht, mein Freund!“ sagte Hans während er mit einer finsteren Miene den Kopf anhob und die Kreatur ansah. Sie sah aus wie Richard, nur das sie eine rote Haut mit einem großen Panzer hatte. An der rechten Seite sollte sein Arm sein, doch dort war nun nur noch eine große Krebsartige Schere die im Bauch von Hans steckte. Ansonsten sah er doch sehr menschlich aus, bis auf sein entstelltes Gesicht, das halb Krebs und halb Mensch war. „Noch nicht, Richard!“ sagte Hans im Flüsterton zu der Kreatur, während er die Schere aus sich rauszog und gleichzeitig aus der Kreatur herausriss. Mit einem Knacks hatte er sie in seinen Händen und die Kreatur musste vor Schmerzen Blut spucken. „Elender Verräter! Wolltest wohl den Thron schon vorher haben! Stirb!“ rief Hans der Kreatur noch zu und schlug ihr mit einem mal den Kopf ab. Dieser fiel langsam zu Boden und gab dabei ein dumpfes Geräusch von sich. Das letzte was sie danach sehen konnte war der heranrasende Fuß von Hans. Knacks machte es als Hans ihr den Kopf zertreten hatte. Nun sagte auch langsam ihr Körper zu Boden. „Die 48 Stunden hättest du auch noch warten können!“ kaum hatte Hans das gesagt kamen von überall her kleine Krebse an und meinten zu ihm: „Hoheit! Es wird Zeit zu gehen! Ihr sollt eure letzten Stunden noch genießen!“ „Ja, dass sollte ich und vor allem sollte ich mir einen neuen Thron Erben suchen. Mein Sohn konnte ja nicht warten, wie ihr hier sehen könnt.“ Erklärte Hans den Krebsen und ging mit ihnen langsam der aufgehenden Sonne entgegen, in Richtung Meer.
ENDE
naja, da kann man wenigstens etwas rein denken, aber irgendwie schon wieder zu derb.
Wieder so nen sch*is
kannst du nicht mehr schreiben oder was
ein witz
Hör auf mit schreiben bitte
kannst du nicht mehr schreiben oder was
ein witz
Hör auf mit schreiben bitte
da kann man aber eigentlich schon was hinein interpretieren oder davon ausgehen, dass es gar nicht die geschichte ist, sondern eher ausdrücken soll wie es im inneren aussieht mit diesem hans.
das verhältnis zu seinem sohn könnte, dass zb darstellen. natürlich ist die geschichte dann trotzdem nicht wirklich besser erzählt und ich glaube auch kaum, dass er wirklich sowas machen wollte, jedoch ist es schon eine steigerung wenn man schon eine interpretation machen kann.
das verhältnis zu seinem sohn könnte, dass zb darstellen. natürlich ist die geschichte dann trotzdem nicht wirklich besser erzählt und ich glaube auch kaum, dass er wirklich sowas machen wollte, jedoch ist es schon eine steigerung wenn man schon eine interpretation machen kann.
au man... alles Müll... hab deine anderen Geschichten auch gelesen und du schreibst dauernd das deine Geschichten "Kult" wären... du lebst in einer Traumwelt man! Wach auf, du kannst icht schreiben und du bist auch kein Star!
hui, jetzt bin ich auf einmal nicht mehr der einzige der sagte, dass er nicht wirklich schreiben kann.
vor nicht allzu langer zeit, wär ich noch allein dagestanden.
vor nicht allzu langer zeit, wär ich noch allein dagestanden.
is doch so, der typ suckt mich tierisch an mit seiner aroganten und eingebildeten art
das ist der erfolg
:] wers glaubt. ne ich will nicht persönlich werden.
aber seine geschichten haben eigentlich keine wirkliche handlung.
:] wers glaubt. ne ich will nicht persönlich werden.
aber seine geschichten haben eigentlich keine wirkliche handlung.
der erfolg? welcher?
weil ein paar pappnasen die sich anfangs nich unbeliebt machen wollten was nettes geschrieben ham wie "wow, super... weiter so..." ... lol ...
weil ein paar pappnasen die sich anfangs nich unbeliebt machen wollten was nettes geschrieben ham wie "wow, super... weiter so..." ... lol ...
@Shogoth: *purer Neid*. Schreib du doch mal eine. Leute wie dich liebe ich, mache einen nur runter, aber selber sind sie unfähig etwas zu machen.
nur weil jemand nicht gut schreibt, heißt das ja nicht, dass er kein guter kritiker ist.
und alles auf den neid zu schieben ist wohl etwas leicht gemacht.
und alles auf den neid zu schieben ist wohl etwas leicht gemacht.
ich glaub nicht, dass man das muss und wenn du dich nicht immer soweit aus dem fenster lehnen würdest, dann hätte er sicher nicht so agressiv reagiert.
Ihr (die Kritiker) habt wohl keine Ahnung, was Kritik ist? Es reicht nicht zu sagen "Es ist schlecht" - man muss dazu sagen warum es schlecht ist. Und zwar muss es so ueberzeugend sein, dass es auch der Autor einsieht.
Es ist die erste Geschichte von Kolwe, die ich gelesen habe, aber die hats in sich. Beim Lesen musste ich an J. Carroll denken..
Wie ich Kolwe bereits geschrieben habe, muss er an der Lesbarkeit der Texte arbeiten - und ordentliche Rechtschreibung waere auch von Nutzen.
Es ist die erste Geschichte von Kolwe, die ich gelesen habe, aber die hats in sich. Beim Lesen musste ich an J. Carroll denken..
Wie ich Kolwe bereits geschrieben habe, muss er an der Lesbarkeit der Texte arbeiten - und ordentliche Rechtschreibung waere auch von Nutzen.
@ muppeds: Wo tut er das denn?
(Interessanterweise wurde unter dem Namen "Shogoth" außer in dieser Angelegenheit bisher nichts in unser Forum geschrieben.)
(Interessanterweise wurde unter dem Namen "Shogoth" außer in dieser Angelegenheit bisher nichts in unser Forum geschrieben.)
willst jetzt sagen, dass ich shogoth bin? also solche unterstellungen verbiete ich mir. ich hab doch kein prob damit zu sagen was ich mir denke und brauche da auch keine unterstützung.
glaubst ernsthaft, dass ich mit mir ein gespräch anfange?
ich hab schon in anderen threads geschrieben was mir an seinen geschichten nicht gefällt und auch schon ein lobendens wort verloren. wenn auch erst einmal.
also ich glaub wenn ich die texte freunden bzw. bekannten von mir zeigen würde, dann könnten die kaum nachvollziehen wie man die kult nennen kann und da ich den selben standpunkt vertrete find ich es ganz schön großspurig sowas zu behaupten.
glaubst ernsthaft, dass ich mit mir ein gespräch anfange?
ich hab schon in anderen threads geschrieben was mir an seinen geschichten nicht gefällt und auch schon ein lobendens wort verloren. wenn auch erst einmal.
also ich glaub wenn ich die texte freunden bzw. bekannten von mir zeigen würde, dann könnten die kaum nachvollziehen wie man die kult nennen kann und da ich den selben standpunkt vertrete find ich es ganz schön großspurig sowas zu behaupten.
Also so krass wie Shogoth es ausgedrückt hat ist es nicht. es sind meiner Meinung nach nur 2 Geschichten betroffen.
Zum einen Schere ,Stein ,Papier Part 3 und halt diese Geschichte
Zum einen Schere ,Stein ,Papier Part 3 und halt diese Geschichte
@muppeds: So etwas braucht René nicht zu "behaupten", so etwas sieht er. Ich weiß nicht, ob du auch Shogoth bist, aber an Kolwe X´s Stelle würde ich einfach alles ignorieren, was unter diesem Namen geschrieben wurde und wird, bis vernünftige Argumente kommen.
@muppeds: ich hab mich ja hauptsächlich nur über Shogoth aufgeregt weil er einfach hier reinkommt und einen runterzieht. Das du Shogoth bist kann ich mir aber nicht vorstellen. Habe allerdings ne Vermutung wer das gewesen sein könnte.
@all: evtl. werde ich alle geschichten nochmal überarbeiten und diese dann wiederveröffentlichen.
CU euer KOLWE X
@all: evtl. werde ich alle geschichten nochmal überarbeiten und diese dann wiederveröffentlichen.
CU euer KOLWE X
Kolwe X, soll ich einen Leserservice aufmachen, in de man deine Geschichten im Newsletter bestellen kann?
Natürlich in einem unregelmäßigen Abstand.
Natürlich in einem unregelmäßigen Abstand.
lol... Kolwe X stößt von Geschichte zu Geschichte auf mehr negative Kritik, weil sich immer mehr Leute trauen mal die Wahrheit zu sagen... und nicht nur rumzuschmeicheln
Ich denke, Du hast Deinen Standpunkt oft genug klargemacht.
Da Du zu feige bist, über Deine Beweggründe Auskunft zu geben, wäre es doch an der Zeit, von Dir eine nachvollziehbare Kritik zu hören, weshalb die Geschichten "Müll" sind.
Da Du zu feige bist, über Deine Beweggründe Auskunft zu geben, wäre es doch an der Zeit, von Dir eine nachvollziehbare Kritik zu hören, weshalb die Geschichten "Müll" sind.
- das meiste ist geklaut (das meiste aus filmen)
- keine spannung... (also er versucht es vielleicht, aber die spannung kann auch ein grundschüler in seinem aufsatz aufbauen)
- handlung ist scheisse
mh 3 punkte aber aus denen besteht ne geschichte nunmal ^^
- keine spannung... (also er versucht es vielleicht, aber die spannung kann auch ein grundschüler in seinem aufsatz aufbauen)
- handlung ist scheisse
mh 3 punkte aber aus denen besteht ne geschichte nunmal ^^
also für mich hat sich das stark danach angehört und was heißt da bitte sowas sieht er?
wird man hier für negative kritik kritisiert?
also ok, dann probier ichs auch mal.
seine geschichten sind zu grob. an den entscheidenden stellen zu kurz gefasst. immer ein haufen blut ect. das wahrscheinlich ekel hervorrufen soll. jedoch so schlecht beschrieben, dass ich es nur als störend empfinde. auch in einem fantasyroman sollte sachen realistisch ablaufen.
ich mein wer würd denn so reagieren und selbst wenn der mit dem vater nicht gut auskommt, auch dann fragt man doch nach was das heißt, woran er erkrankt ist, wie er darauf kommt... und nicht so: „Na, Hans. Was macht die Kunst?“ „Hör bloß auf! In 48 Stunden ist ja eh alles vorbei!“ sagte Hans leise. „Was denn?“ fragte Richard zurück. „Na dann sterbe ich!“ platzte Hans heraus. „Oh, tut mir leid.“ Sagte Richard mit trauriger und gleichzeitig verwunderter Stimme. „Ach vergiss und... Ähm leb wohl!
und ich finde bei einer geschichte kommt es auf die einzelheiten an. vor allem wenn sie so kurz sind wie diese. soll ich noch mehr schreiben?
wird man hier für negative kritik kritisiert?
also ok, dann probier ichs auch mal.
seine geschichten sind zu grob. an den entscheidenden stellen zu kurz gefasst. immer ein haufen blut ect. das wahrscheinlich ekel hervorrufen soll. jedoch so schlecht beschrieben, dass ich es nur als störend empfinde. auch in einem fantasyroman sollte sachen realistisch ablaufen.
ich mein wer würd denn so reagieren und selbst wenn der mit dem vater nicht gut auskommt, auch dann fragt man doch nach was das heißt, woran er erkrankt ist, wie er darauf kommt... und nicht so: „Na, Hans. Was macht die Kunst?“ „Hör bloß auf! In 48 Stunden ist ja eh alles vorbei!“ sagte Hans leise. „Was denn?“ fragte Richard zurück. „Na dann sterbe ich!“ platzte Hans heraus. „Oh, tut mir leid.“ Sagte Richard mit trauriger und gleichzeitig verwunderter Stimme. „Ach vergiss und... Ähm leb wohl!
und ich finde bei einer geschichte kommt es auf die einzelheiten an. vor allem wenn sie so kurz sind wie diese. soll ich noch mehr schreiben?
Deine anderen Geschichten gefallen mir besser.
Diese ist ein bisschen zu brutal.
Und warum konnte Richard, Hans nicht verletzen un umgekehrt ja?
Diese ist ein bisschen zu brutal.
Und warum konnte Richard, Hans nicht verletzen un umgekehrt ja?
das mit dem krebs und den 48 stundn find ich n bissel extrem unrealistisch.
abgesehn davon würd ich nie sagn das ich in 48 stundn sterbe, als wär es was normales -.-
in der schere hängt ne frau? wohl eher andersrum.
wieso is richard auf einmal sein sohn? war es oben nich noch der ehemalige schulkamerad?
mh *fragend guck* teilweise extrem unlogisch, außerdem wie kann ein mensch, der krebs im "endstadium" hat noch gegn nen krebs-menschen kämpfen?
*hmm*
~me
abgesehn davon würd ich nie sagn das ich in 48 stundn sterbe, als wär es was normales -.-
in der schere hängt ne frau? wohl eher andersrum.
wieso is richard auf einmal sein sohn? war es oben nich noch der ehemalige schulkamerad?
mh *fragend guck* teilweise extrem unlogisch, außerdem wie kann ein mensch, der krebs im "endstadium" hat noch gegn nen krebs-menschen kämpfen?
*hmm*
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